Beiträge von MiraiLovesSugar


    Eine nasse, pitschnasse, Gestalt huschte durch die Straßen Trampolis.Der regen war immer schlimmer geworden und hatte das Mädchen bis auf die Knochen durchnässt. Sie fror, zitterte und war gleichzeitig genervt. Wäre sie dich bloß im haus geblieben, so wäre ihr das Alles erspart geblieben. Ihr weißliches Haar klebte ihr am Kopf und an der Kleidung. Doch dies war Mists geringstes Problem. Der Wind peitschte der jungen Farmerin ins Gesicht und ließ sie jedes Mal den Atem anhalten, wenn er wieder kräftig auf sie zu blies. Mitt den Händen versuchte Mist ihre bläulichen Augen zu schützen; Vergebens, wie sich herausstellte. Während ihres Kampfes mit dem unnatürlich heftigen Sturm verlor Mist komplett die Orientierung; Sie wusste garnicht mehr, in welche Richtung sie gelaufen war. In diesem Unwetter, welches die Straßen mit Wasser überspülte kam der Famerin auch rein garnichts bekannt vor. Wie auch? Hatte sie die Stadt in der sie lebte noch nie in einem solchen Chaos gesehen. Menschen liefen hektisch an ihr vorbei in ihre Häuser, während Mist nur stumm weiter ging und mit dem Sturm kämpfte. Wo wollte sie eigentlich hin? Das wusste die Hellhaarige selbst nicht so genau; Ihre Füße trugen sie einfach weiter durch den Sturm. Mittlerweile war sie es Leid, zu versuchen sich zu schützen,wenn es doch eh nichts half. Sol ieß sie die Arme sinken und der Regen prasselte weiter unaufhörlich auf sie ein.Als wäre sein einziges Ziel, sie zu vernichten und im Regen ertrinken zu lassen.Einige Wasserschwallen fanden ihren Weg in den Mund der jungen Frau, welche durch den Mund atmete um genügend Luft zu bekommen. Sie spuckte das verdreckte Regenwasser sofort wieder aus und versuchte, nichts mehr davon in ihre Mundhöhle gelangen zu lassen; Dies jedoch auch vergebens. Vor einem großen Gebäude hielt Mist an. Wo genau war sie? Ziellos sah sich sich um, versuchte etwas Vertrautes zu finden, doch die Landschaft im Sturm sah so unglaublich fremdartig aus. Kaum zu glauben, dass das hier noch immer Trampoli war.

    Es sei mir dann bitte erlaubt, mir den lieben Gale zu schnappen. Er ist einfach tollig :-D


    Name:  Gale Wilk
    [IMG:http://orig05.deviantart.net/6…incesslettuce-d9bgjm9.png]
    Altersstufe: Junger Erwachsener
    Geburtstag: 23. April
    Größe: 1,81m
    Familienstand: -
    Familie: Mutter und Vater in Kastagnette
    Herkunft: Kastagnette
    Info: Kaum hatte der junge Gale seinen 18tes Lebensjahr erreicht, verließ er seine Heimat. Seine Mutter hatte seinen Vater bereits früh verlassen und jener war ein Worcaholic, weshalb es Gale nie wirklich möglich war, eine enge Beziehung zu einem der beiden aufzubauen. Es zog ihn eher in die Stadt um so schnell wie möglich sein Leben selbst in die Hand zu nehmen. Während seines bereits lange erwartetem Physikstudiums entdeckte er recht schnell seine Vorliebe für Astronomie, aus welchem Grund er direkt mit einem Astrophysikstudium fortfuhr. Kaum hatte er jenes beendet, entdeckte er wie durch ein Wunder eine Anzeige in der Zeitung, welche ihm regelrecht sein eigenes Planetarium versprach. Ohne lange darüber nachzudenken bewarb sich der junge Mann direkt um den Platz und dank seiner guten Vorbildung wurde er direkt angenommen. Ohne sich lange darauf einstellen zu können, suchte er sich seine sieben Sachen zusammen und machte sich sofort auf den Weg nach Riverport um dort seinen Platz im Leben einzunehmen. Neben der Astronomie widtemette er sich auch schon in frühen Jahren der Musik und so ist es kein Wunder, dass er zwei Saiteninstrumente; die Gitarre und die Geige; zu spielen lernte. Das Spiel mit seinen Instrumenten gibt ihm ein gutes Gefühl. Hin und wieder singt er auch dazu.
    Job: Besitzer des Planetariums [Das Planetarium]
    Charakter: ruhig, gelassen, etwas verschlossen, mysteriös, dennoch freundlich und etwas charmant
    Vorlieben: Harmonie, Sternenkonstellationen, Nächtliche Spaziergänge, Kaffee, Tee, Katzen, Gitarre spielen, Geige spielen
    Abneigungen: Menschenmassen, Lärm, Lügen, Stress, Streit
    Wohnort: Das Planetarium
    Vergeben an: [IMG:http://forum.hmforever.de/wcf/icon/userS.pngMiraiLovesSugar


    Shuka sah im Augenwinkel, wie sich die Fremde neben ihr niederließ. Side rutschte ein wenig zur Seite, um der jungen Frau mehr Platz zu machen und um auch etwas Abstand zwischen die Beiden zu bringen. Die Violetthaarige fragte sich, warum die Rüschenträgerin so freundlich zu ihr war. Man merkte, dass auch die Blauhaarige keine Frau großer Worte war und dennoch schien sie ihr Bestes zu versuchen. "Ich..denke nicht." Flüsterte Shuka heiser. Es sei denn, Sie können zaubern. Fügte sie gedanklich hinzu, eher ungewollt, als gewollt und starrte auf den Boden vor sich. Die Fremde sollte sich wegen Shuka doch keine Gedanken machen und sich keine Umstände bereiten. Sie würde schon klarkommen und außerdem wollte sie Niemanden unnötig belasten. Die Schülerin bekam wage mit, wie die Frau neben ihr etwas in ihrer Tasche suchte. Schlussendlich hielt sie Shuka ein Schächtelchen mit Pralinen hin. "Ich...ich kann das ...n....D-danke." Eigentlich wollte die Violetthaarige ablehnen; konnte sie doch nicht auch noch etwas von der Dame annehmen, wenn sie doch eh schon so nett zu der Traurigen war. Allerdings wollte Shuka sie auch nicht verärgern oder enttäuschen und so stimmte sie schlussendlich doch zu. Sie griff zlgerlich nach einer Prraline und probierte sie. Der suße Geschmack von Schokolade breitete sich in ihrem Mund aus; Es schmeckte herrlich. Und tatsächlich heiterte sie das Stück Schokolade sie etwas auf. Doch immernoch war Shuka unsicher, was sie zu der Blauhaarigen sagen sollte. "V-vielen Dank. Die sind wirklich...lecker." Bedankte sich die Schülerin zaghaft. Hatte die Frau nicht vrohin gesagt, dass die Pralinen aus ihrem eigenen laden wären? Es musste toll sein ein solches Geschäft zu führen. Shuka nahm an, dass die Pralinen eventuell sogar selbstgemacht waren. Jedoch war sie sich nicht sicher; Ob sie fragen sollte? Aber was, wenn man sie dann für aufdringlich hielt? Noch war da diese hemmung, die Shuka davon abhielt ihre Frage laut aususprechen. Wie sollte sie diese denn überhaupt formolieren? "Ist.." Mist, nun war der Satz angefangen. Ihn jetzt zu beenden wäre unhöflich und könnte die nette Dame vielleicht verärgern! "Ist die ... Schokolade...selbst...gemacht?" Fragte sie schlussendlich mit leiser Stimme.


    Mist schlug die Augenauf und blickte in die Dunkelheit. War es noch Nacht? Seltsam, sie köntte schwören, dass es längst hell sein musste. Leicht verwirrt stand sie auf und ging zum Fenster, um den Vorhang zur Seite zu ziehen. Draußen war es ebenfalls abgedunkelt, jedoch nicht so stark, wie im Haus. Nur vereinzelt fanden Lichtschimmer ihren Weg auf den Boden. Große, dickte, dunkle Wolken bedeckten den Himmel und es regnete, nicht zu fest, doch auch nicht zu leicht. Mist fuhr sich mit der Hand durch ihr weißblondes Haar und drehte sich um in Richtung Kleiderschrank. Es wäre vielleicht angebracht, sich etwas anzuziehen; gesagt getan. Doch das mit dem Himmel irritierte und verwunderte sie noch immer. Soetwas war ihr noch nie zurvor untergekommen und das sollte schon etwas heißen! Mit einem mulmigen Gefühl im Bauch ging Mist Frühstücken. Die ganze Zeit über übberlegte sie, was der Auslöserf für dieses "Naturphänomen" sein könnte, jedoch kam sie auf keinnen grünen Zweig. So gut kannte sich Mist auch nicht mit dem Wetter aus; sie wusste nur, dass das nicht wirklich normal war. Es war fast so, als sei die Nacht zum Tag geworden und dass alles wegen ein paar Wolken. "Also wirklich, Mist. Mach dich nicht lächerlich."  Sprach sie zu sich selbst und beschloss, sich einfach eine Beschäftigung zu suchen. Aber wo? Hier auf der Farm war nicht gerade viel los, deswegen gab es auch kaum etwas zu erledigen. Schon garnichts auf was die Weißblonde im Moment Lust verspürte. Wieso ging sie nicht einfach woandershin? Nur wo? Mist überlegte, jedoch fiel ihr nichts Sinnvolles ein. Irgendetwas fände sie schon. Mit diesem Gedanken verließ sie das Farmhaus und lief mit schnellen Schritten vom Grundtück. Sie wollte nicht unbedingt komplett durchnässt werden.


    ~> geht


    Shuka wurde ruckartig aus ihren Erinnerungen gerissen, als sie etwas packte und vom Wasser wegzerrte. Sie sog scharf die Luft ein und starrte eininge Momente einfach nur auf den Boden vor sich; nicht in der Lage sich zu regen. Doch als plötzlich eine weibliche und dazu noch unbekannte Stimme die Stille zerschnitt, drehte sich Shuka reflexartig in die Richtung, aus der das Geräusch kam. Mit großen Augen starrte sie die Frau an, welche sie scheinbar vom Steg weggerissen hatte. Die Worte, die sie an Shuka richtete, gingen in dem Moment des Schocks vollkommen an ihr vorbei. Jemand war vorbei gekommen, hatte gesehen wie sie weinte, hatte sie vom Wasser weggezerrt. Jemand vollkommen Fremdes! Shuka konnte die Frau nur weiter anstarren, sah ihr in die rötlichen Augen. Shukas Ateem verschnellerte sich. "I-ich... I-ich...." Mehr brachte sie einfach nicht hervor. Was sollte die Violetthaarige denn sagen? Wenn sie jetzt nur nicht alleine wäre... wenn nur ihre beste Freundin hier wäre... Die Schülerin war komplett überfordert mit der Situation; Sie wusste garnicht, was sie jetzt zu der Frau mit dem hellblauen Haar sagen sollte. Erwartete diese überhaupt eine Antwort? Und wenn sie garnicht wollte, das Shuka etwas sagte? Aber warum hatte sie sie dann angesprochen? Im Kopf der Violetthaarigen wütete ein Sturm an Gedanken, an Fragen deren Beantwortung nicht in ihrem Ermessen lag. "Es tut mir Leid!" Schrill, gar kreischend kamen die Worte aus ihrem Munde und sogleich zuckte Shuka selbsst zusammen, denn diese Worte waren einfach aus ihr heraus gekommen, ohne, dass sie sie aussprechen wollte. Sie machte doch immer irgendwas falsch, egal, wie sehr sie sich bemühte, alles richtug zu machen. Wieder stiegen ihr die Tränen in die Auen. Aber Suka konnte doch nicht jezt anfangen zu weinen, nicht schon wieder, nicht vor dieser Person! Beim Versuch, standhaft zu bleiben, zitterte ihr Körper wieder unaufhörlich und die Violetthaarige starrte geradewegs auf den Boden.

    Dieses Roleplay sieht sehr interessant aus, darum versuche ich es hier auch mal. = D


    Mist
    [IMG:http://i39.tinypic.com/5d3sm1.png]
    Spitzname: Blue, Rain, Tau
    Altersstufe: Erwachsene
    Geburtstag: 1. September
    Wohnsitz: Die Farm
    Familie:Hat keine mehr
    Info: Mist war schon immer ein sehr freches Mädchen,
    dass hübsch, sowie auch gewieft ist. Sie nimmt niemals ein Blatt vor den
    Mund und dadurch gab es ind er Vergangenheit bereits einige
    Unstimmigkeiten.Als Mist noch ein kleines Kind war, wurde sie von ihren
    richtigen Eltern zur Adoption frei gegeben, doch Mist ergriff die Flucht
    und fing irgendwo ganz neu an. Aufgrunddessen war sie schon sehr früh
    relativ selbstständig und hat eine harte Schale um sich aufgebaut. Sie
    weiß wie man sich in der Welt behaupten muss um gehört zu werden. Sie wehr Fremde grundsätzlich vehement ab, da sie nicht so leiden möchte, wie Andere. Um an sie heranzukommen ist deshalb sehr viel geduld und Zeitaufwand nötig.
    Beruf: -
    Charakter: direkt, aufsässig, unabhängig, abweisend, selbstbewusst, romantisch, sarkastisch
    Hobbies: Schwimmen, Meditieren, Diskutieren
    Vorlieben: Diskussionen, Ruhe, Romantik, Ehrlichkeit
    Abneigungen: Lügen, Geschrei, Beleidigungen, Geschleime
    Zauber: -
    Waffen: -
    Heldengrad: -
    Vergeben an: MiraiLovesSugar
    Zuletzt gespielt von: [IMG:http://forum.hmforever.de/wcf/icon/userS.pngVickalex3


    Das sollte so richtig sein, oder?


    Shuka starrte gedankenverloren vor sich hin, während ihre Füße sie ganz von selbst in irgendeine Richtung trugen. Mit Unsehen hatte das Ganze nichts zu tun, denn die Schülerin achtete nicht wirklich auf ihre Umgebung und schlurfte einfach vor sich hin. In ihr breitete sich eine unnatürliche Leere aus, weil sie solche Spaziergänge eigentlich immer mit ihrer besten Freundin gemacht hatte. Doch nun war Shuka weit weg von ihrer Heimat und von ihrer zweiten Hälfte; und das war ein uheimliches Gefühl, ein Gefühl nicht vollständig zu sein. Sie war doch bei ihrer Familie, aber auch diese konnte die Leere in ihrem Herzen nicht wieder wett machen. Doch die Violetthaarige konnte auch nicht zurück, denn ihre Familie konnte und wollte sie nicht zurück lassen, auch wenn sie dafür ihre einzige Freundin zurücklassen musste. Jetzt, wo Shuka das alles richtig realisierte, dass sie wohlmöglich niemals zurück konnte, wurde ihr Herz noch schwerer. Shuka hörte Wasserrauschen und erblickte die Stege, welche tief ins Wasser hinein ragten. Sie ging näher heran und blickte auf das Wasser; Erinnerungen stiegen in ihr hoch, Erinnerungen an das Leben in ihrer Heimat, an die Erlebnisse mit ihrem zweiten Ich. Tränen stiegen Shuka in die Augen und sie versuchte, diese zurückzuhalten. Niemand sollte sie so sehen, denn sie wollte Niemanden damit belästigen. Aber letztenendes waren die salzigen Wassertropfenn stärker und bahnten sich ihre Wege über Sukas Wangen. Sie atmete schwer und sank auf die Knie. Es tat irgendwie gut, alles rauszulassen, aber gleichzeitig hatte sie Angst, dass man sie so sehen konnte. Shuka versuchte aufzuhören, versuchte die Tränenbäche abzustellen und wieder Worte zu finden, aber es funktionierte einfach nicht. Sie liebte das Rauschen des Meeres, aber genau das brachte so viele Erinnerungen ans Tageslicht. Die Schülerin versuchte aufzustehen, aber ihre Beine fühlten sich an wie Pudding und sie war nicht in der Lage sich richtig zu bewegen. Shuka schluchzte immer wieder und versuchte sich zu beruhigen, merkte dabei nicht, wie ihr Oberkörper gefährlich nahe ans Ufer kam. Ein paar Milimeter noch und sie würde fallen, sich eventuell stoßen und ertrinken. Das war nicht in ihrer Absicht, doch im Moment realisierte Shuka das garnicht. Ihr Körper zitterte, schüttelte sich immer wieder, während die Tränen nicht versiegen wollten.Warum musste sie nur in einen solchen Zwiespalt geraten? Irgendwann würde sich die Violetthaarige damit abfinden können, doch so kurz nach dem Umzug war die Wunde noch zu frisch,als dass sie einfach glücklich weiter leben könnte.

    Shuka stand vor dem Haus, in welches sie einzogen, und blicke umsicher von Links nach Rechts. Es war Niemand anwesend außer ihrer Familie und den Umzugshelfern; Letztere waren Shuka noch nicht ganz geheuer. "Shuka, komm endlich!" Wurde sie von ihrer Mutter gerufen, welche sich bereits im Haus befand. Stumm befolgte die Schülerin den "Befehl" und betrat das Haus, welches noch recht leer aussah. Plötzlich wurde Shuka von hinten angestoßen und hüpfte erschrocken zur Seite. "Passen Sie doch bitte auf, junge Dame." Brummte einer der Umzugshelfer missmutig."I-i-i-ich, da-das tut mir lei- ich wollte nicht...!" Shuka hatte Angst etwas falsches zu sagen, sie wollte nicht, dass der Mann böse auf sie war, auch wenn sie ihn nicht kannte. Durch ihre Sozialphobie fiel Shuka das Kommunizieren mit anderen Menschen sehr schwer, noch schwerer mit ihrer Schüchternheit. Sie wollte nichts Falsches sagen, zu groß war die Angst Hass und Wut auf sich zu ziehen oder, dass sich ihr Gegenüber schlecht fühlte. Die Schülerin ging schnell aus dem Weg zu ihrer Mutter. "Wo ist denn mein Zimmer?" Fragte sie zaghaft, denn sie wollte sich gerade einfach nur verkriechen und nie wieder heraus kommen. Nicht nur, dass Shuka hier Niemanden bis auf ihre Familie kannte, nein sie musste auch noch ihre zweite Hälfte, ihre allerbeste Freundin zurücklassen, die mit ihr durch dick und dünn gegangen war. Es war eine schwere Entscheidung gewesen mit in die neue Stadt zu ziehen, aber ihrer Familie konnte sie dioch ebenfalls nicht den Rücken kehren! "Im zweiten Stock links, Liebes." Erklärte ihr ihre Mutter; diese verstand Shuka zumindest, denn sie wusste genau, warum ihre Tochter so war, wie sie nunmal war. Die Violetthaarige lief schnurstracks die Treppen hoch. Sie bog links ab und stand nun vor zwei geöffneten Zimmertüren. In beiden Zimmern standen bereits die Möbel, deshalb fiel es Shuka nicht schwer, ihr Zimmer zu finden. Sie warf sich auf ihr weiches Bett und vergrub den Kopf in der Decke. Shuka hörte, wie die Umzugshelfer durch die Etage wuselten und Kartons abstellten, unteranderem auch in ihrem Zimmer. Als es endlich still im zweiten Stockwerk wurde, traute sich Shuka wieder aufzustehen und sich umzusehen. Alle ihre Kartons standen nebeneinander in ihrem Zimmer. Einer mit ihren Klamotten, einer mit ihren Büchern, wiederum einer mit ihren Plüschtieren.Es klang vielleicht albern, aber Shuka fühlte sich bei ihren Kuscheltieren durchaus wohler, als in Gegenwart von Menschen. Die Violetthaarige öffnete den Karton mit den Kuscheltieren und plazierte ihre kleinen Freunde auf dem Bett. Danach räumte sie ihre Kleidung ein, als sie ein klopfen an der geöffneten Tür wahrnahm. "Oh, du räumst schon alles ein." Ihre Tante stand in der Tür. "Willst du nicht mit runter kommen und Kuchen essen?" Fragte sie mit einem warmherzigen ächeln. Shuka schüttelte den Kopf und mahte ein passendes Geräusch der Ablehnung dazu. Ihre Tante seufzte. "Nagut. Aber du kannst jederzeit nachkommen." Damit verabschiedete sich Shukas Tante und verließ die Etage. Die jüngere der Zwillinge räumtte daraufhin weiter ihr Zimmer ein. Als letztes kamenn ihre Bücher, der größte Karton von allen. Shuka liebte das Lesenüber alles, denn es war ihre Möglichkeit etwas zu erlebenohne mit Menschen in Kontakt zu kommen. Nicht, dass sie Menschen nicht mochte, doch sie wusste nie, was sie sagen sollte und hatte immer Angst etwas falsch zu machen, weswegen sie Gespräche gar nicht richtig genießen konnte. Shuka las eigentlich alle Arten von Büchern, sie bevorzugte kein wirkliches Genre. Entweder das Buch gefiel ihr oder eben nicht. Nachdem die Schülerin ihr Zimmer aufgeräumt hatte, warf sie sich mit einem Roman aufs Bett und las. Nach einiger Zeit wurde
    sie müde und legte ihr Buch beiseite. Hunger hatte Shuka nach dieser Aufregung wirklich nicht,weswegen sie sich umzog, wusch und dann ins
    Bett verschwand.
    Am nächsten Morgen wurde sie von ihrer Mutter geweckt. "Du kannst nicht das ganze Wochenende über in deinem Zimmer bleiben, Schatz. Sieh dich doch zumindest Mal in Riverport um. Und iss etwas." "Okay, Mama." Shuka hievte sich aus dem Bett und öffente die Vorhänge, danach zog sie sich um und duschte sich kurz, um sich danach anzuziehen. Die Violetthaarige kam die Treppen hinunter zur Küche, wo bereits der Rest der Familie saß. "Morgen." Nuschelte die noch immer Schläfrige und setzte sich an den Tisch. Shuka aß eine Scheibe Toast mit Schinken und Käse und ein paar
    Gurkenscheiben. Mehr brachte sie nicht hinunter. Um der Bitte ihrer Mutter nachzugehen stand Shuka auf und sah einmal in die Runde. "Ich...bin dann mal weg." Erklärte sie leise und verließ die Küche um sich Schuhe anzuziehen. Dann hörte man nur noch die Tür ins Schloss fallen, als Shuka wegging.


    ~> geht

    Vielen Dank. Eine Frage wäre da noch; Manche schreiben in ihren Beiträgen die Reden farbig, darf das Jeder? Und gibt es da bestimmte Farben für bestimmte Charaktere?

    Hallöchen! Dieses Roleplay wurde mir jetzt schon mehrfach empfohlen und darum denke ich, ich versuche es auch mal. Dürfte ich daher die liebe Shuka spielen?



    Name: Shuka Pelekai
    [IMG:http://orig13.deviantart.net/e…incesslettuce-da53c6h.png]
    Altersstufe: Teenager
    Geburtstag: 9. September
    Größe: 1,63m
    Familienstand: single
    Familie: Iuka [ältere Zwillingsschwester], Ludeus
    [älterer Bruder], Alma [jüngere Schwester], Sharq [jüngerer Bruder],
    Calila [Mutter], Mithra [Tante], Tototala [Großmutter]
    Herkunft: Lulucoco Town
    Info: Bis zuletzt lebte die recht große Familie in
    Lulucoco Town, wo sie bis dato eine Strandbar betrieben, welche Tototala
    in ihrer Jugend gemeinsam mit ihrem Ehemann eröffnete. Im Verlauf der
    letzten Jahre jedoch nahm die Zahl der Touristen stetig zu, und so
    wurden es auch immer mehr und mehr Bars, mit denen die Familie auf Dauer
    einfach nicht konkurrieren konnte. Mit einem gemeinschaftlichen
    Entschluss und einem lachenden und einem weinenden Auge machte sich die
    Familie somit auf den Weg in eine neue Stadt, in welcher sie ihre Bar
    erneut eröffnen konnten und zumindest zum aktuellen Zeitpunkt keine
    Angst davor haben mussten, selbiges Szenario erneut durchleben zu
    müssen.
    Shuka und ihre älterer Bruder waren die einzigen beiden
    Familienmitglieder, welche von dem Umzug nicht sonderlich angetan waren.
    Auch in ihrem bisherigen Leben hatte sie es als ruhigere der Zwillinge
    nicht immer leicht gehabt auf andere zuzugehen und Freunde zu finden.
    Umso schwerer war es für sie, ihre beste und einzige Freundin zurück zu
    lassen. Alleine daheim bleiben wollte sie aber dennoch nicht, denn
    gerade weil es für sie nie einfach war Kontakte zu knüpfen, hatte sie
    ein sehr starkes Band zu ihrer Familie aufgebaut und begleitete sie nun
    schweren Herzens nach Riverport.
    Job: Schülerin, Servicekraft [Strandbar 'Lulucoco']
    Charakter: zurückhaltend, eher schüchtern, kann nicht auf Andere zugehen, hat Sozialphobie
    Vorlieben: Bücher, Familie und Freunde, Ruhe, Geschichten, Natur, Strand, Zelten
    Abneigungen: Fremde, viele Menschen, Fremde ansprechen müssen, Vorträge halten
    Wohnort: Waldweg 2
    Vergeben an: MiraiLovesSugar


    Ginge das in Ordnung oder muss ich noch irgendetwas beachten?

    Hallihallöchen.
    Es geht um den Aktivierungscode, der kommt nicht an. Eventuell liegt es an meinem Mailaccount, der spinnt manchmal, aber wäre jemand so nett mich manuell freizuschalten? *Smile* Dankeschön =]


    Kleine Editierung: Irgendwie funktioniert das Abmelden auch nicht. Das Kästchen mit dem Text 'sie haben sich erfolgreich abgemeldet ' kommt, aber nach der Weiterleitung bin ich trotzdem eingeloggt. Waaaah Hab ichs kaputt gemacht???!
    Es funktioniert jetzt. = D