Beiträge von MiraiLovesSugar

    (Sorry!)


    Mist war in gewisser Weise froh, dass Eric ihre Hand nicht abschüttelte und ebenfalls ging. Erleichtert seufzte sie und half, die belegten Brötchen vorzubereiten. Die Weißblonde wollte schon irgendwie wissen, was da vor sich ging, wie Eric vermutlich auch, aber es wäre lebensmüde, jetzt dahin zu gehen. Schließlich hat der Brünette ihr erst vor ein paar Minuten erzählt, das Monster hier herumliefen und Leute angriffen. Mist sah aus dem Augenwinkel, wie eines der kleinen Mädchen die Teekanne auf den Tisch stellte. Und inzwischen waren auch einige der Brote fertig. Sie sah zu Eric auf. "Zeit zum Essen, oder?" Fragte sie etwas unsicher, schließlich kannte sie sich mit Kindern nicht aus und es war Erics Idee gewesen.

    (Es tut mir Leid!)


    Juliet musste den Kopf über sich selbst schütteln. Es ging keinen was an und dennoch ließ sie sich davon so überrennen; aber es war schließlich ein ernstes Thema! "Ja..." Murrte die Blondine zustimmend in Richtung Noita und konzentrierte sich auf das Feuer. Sie nahm ebenfalls etwas zu Essen und stopfte es sich in den Mund. Ihre Laune war für heute definitiv im Keller und egal was Darren und Noita heute noch tun würden, ihre Laune würde sich nicht mehr verbessern. Einzig allein eine Nachricht von Sky würde sie aufheitern. Nein, das stimmte nicht. Eine Nachricht würde sie wahrscheinlich nur noch wütender und trauriger stimmen; Also genau das Gegenteil. "Hm. Versuchen kann mans ja." Antwortete die Blonde Darren und aß einen weiteen Marshmello. Als die Zeit gekommen war, die Laternen mit den Wünschen aufs Meer zu schicken, nahm Juliet die ihre in beide Hände stand ebenfalls auf. "Dann mal los." Eigentlich würde sie das lustig finden, doch angesichts ihrer Laune war nicht an Spaß zu denken. Warum musste sie auch immer an Sky denken? Warum musste er sie alleine lassen? "Bereit?"


    Wie ihr aufgetragen wurde, besetzte Juliet schonmal die Plätze am Lagerfeuer und wartete, dass darren und Noita zu ihr zurückkamen. Als erster kehrte Darren zurück und händigte ihr eine Laterne mit einem Zettel, für einen Wunsch aus. Selbstverständlich würde dieser Wunsch nicht wahr werden, weil sie es sich wünschte. Aber einen Versuch war es wert, außerdem wollte Juliet nicht die Spielverderberin sein. "Ja, kann man machen." Antwortete sie Darren daher und starrte dann auf das Feuer, welches eine der einzigen Lichtquellen war. "Hm..schon." Es gab tatsächlich etwas, was sie sich mehr wünschte, als alles andere. Sky. Aber nur weil Juliet etwas auf einem dummen Zettel notierte, würde ihr Freund doch nicht sein Auslandssemester abbrechen, um sie wieder zu sehen. Oder sich melden; Das hat er lange genug nicht geschafft, also warum genau sollte sich das wegen eines Wunsches ändern? Sie wünschte es sich schließlich die ganze Zeit."Schön, wenn das scheiß Essen dein größtes Problem ist." Juliet klang schnippischer,als beabsichtigt, aber gerade war sie nicht gut drauf. "Sorry." Murmelte sie nur kurz angebunden. Darren konnte schließlich nichts dafür, dass ihr Freund ein Holzkopf war.


    Mist war etwas unbehaglich, doch sie konnte in einer solchen Situation nicht auf ihre Gefühle hören, denn die Kinder brauchten Schutz und etwas zu Essen. Außerdem knurrte auch der eigene Magen, weshalb Mist Eric und Daria unter die Arme griff. Eric meinte, dass die Betreuer bestimmt den Verletzten halfen. Doch Mist hoffte, dass es nicht zu viele davon gab; Oder sogar Tote! Hoffentlich nicht. "Ich hoffe, dass es nicht zu viele Verletzte gibt." Sprach die Weißblonde ihre Gedanken laut aus und half beim Herrichten des Essens. Doch urplötzlich färbte sich die Küche in rötliches Licht und alle starrten fassungslos nach draußen, als Daria sie darauf hinwies, was da gerade geschah. Kurzer hand verließ diese dann die Gruppe und Mist sah ihr nach; Unsicher ob sie froh sein sollte, eine Person weniger um sich zu haben, oder besorgt sein sollte, weil sich Daria unter sehr hoher Wahrscheinlichkeit in Lebensgefahr begab. Reflexartig griff Mist nach Erics Arm, aus Angst, er würde sich ebenfalls entscheiden, zu gehen.

    (Kein Problem, ich hab schließlich auf mich warten lassen.)


    Vishnal seufzte verdrossen. Wo waren sie nur? Es sah den Damen einfach nicht ähnlich bei einem solchen SWetter draußen zu sein. Schon gar nicht Bianca; Diese sorgte sich doch immer um ihre Kleider. Trampoli war so riesig, wie sollte er seine Vorgesetzten da noch finden? "Nun, vielleicht wisst Ihr ja, was mit dem Wetter los ist." Der Butler stellte sich immer noch viele Fragen. Er atmete tief aus, ehe er die Einladung auf eine Tasse Tee annahm. Er durfte die Nerven nicht verlieren und ein Heißgetränk war jetzt vielleicht genau das Richtige. "Vielleicht ist das keine schlechte Idee." Antwortete Vishnal und sah, wie ein rothaariger Mann schnellen Schrittes das Warenhaus verließ. Die Blonde schien sich keinen Reim darauf machen zu können und auch Vishnal beachtete es nicht weiter. Kurz darauf betrat eine weitere Person das Warenhaus, doch der Butler war nicht in der Stimmung für Smalltalk.


    Die Situation schien sich weiter aufzulockern; selbst Noita schien sich zu beruigen. "Ihr könnt das ja gern machen, aber ohne mich." Sie brachte nun wirklich keinen Cocktail auf ihren Sachen, a bevorzugte sie doch das Meer. Wärend das Gespräch sich um den Namen ihrer schwarzhaarigen Mitbewohnerin drehte, hielt sich Juliet im Hintergrund. Sie kannte die Bedeutung des Namens nicht und es interessierte sie brennend, doch laut Noita war der Name alles andere als ein Kompliment und deshalb würde sie nach der Peinlichkeit vorhin nicht noch Salz in die Wunde streuen und nachfragen. Das würde sie irgendwann später tun. "Ich glaube das Lagerfeuer ist ein viel besseres Ziel, als ein Sandschloss im Dunklen." Es war nur ihre meinung und Juliet sah bereits sehnsüchtig zum Feuer.Wenn Sky jetzt hier wäre, wäre es ein perfekter Augenblick; Im Schein des Feuers, das ihre Gesichter rötlich färbte und sie wärmte, während sie sich aneinander kuschelten... Aber er war nicht hier. Und diese Erkentnis tat immer wieder aufs Neue so sehr weh, als würde man der jungen Erwachsenen ein Messer durchs Herz stechen und sie blutend liegen lassen. Warum meldest du dich nicht, du Idiot? Wusste er denn nicht, dass sie sich große Sorgen machte. Das war doch wohl klar! Erst Darrens Frage riss Juliet bruttal aus ihren Gedanken. "K...klar." Sie brauchte einen Moment, um sich wieder zu fangen. Bloß nichts anmerken lassen, nicht jetzt, nicht hier, nicht diese Menschen.


    Vishnal war weiter auf der Suche, nach seinen Vorgesetzten. Mittlerweile war er etwas herunter gekommen und sah sich vorsichtig um. ach de Begegnung mit dieser irren Frau, die ih beinahe getötet hatte, war Vishnal um einiger vorsichtiger auf der Suche. Es würde keinem etwwas nützen, wenn er einen Kopf kürzer gemacht würde.Dem Buler kam das Warenhaus in Sichtweite und er beschloss, einen Blick zu wagen, um sich zu vergewissern, ob seine vorgesetzten nicht hier waren. Er ging durch die Tür und sah sich um. "Hallo?" Die krazige Stimme des jungen mannes ging beinahe in den Geräuschen des Sturmes unter. Selbst hier drinnen konnte man es laut und deutlich hören. Da entdekcte der Butler plötzlich Jemanden, eine Frau, welche nahe bei der Tür stand. Sie war ihm nicht bekannt, aber sie schien nicht zu wissen, was hier vor sich ging. Arbeitete sie hier? Vishnal stellte sich kerzengerade vor ihr auf und blickte ihr in die Augen. "Entschuldigung, haben Sie die Damen oder den Herren aus dem Anwesen irgendwo gesehen?" Fragte er, was er zu fragen hatte und wendete nicht den Blick ab. Sein Atem ging noch immer schwer und ihm war, als würden die Geschehnisse in Zeitlupe ablaufen.

    (Sorry, aber ich will nicht ausgetragen werden.)


    Eric verfiel in Schweigen und so war Mist ein wenig auf sich allein gestellt. "Das ist keine schlechte Idee." Antwortete sie Daria, welche der Meinung war, dass sie etwas essen sollten. "Gerade die Kinder brauchen etwas." Stellte sie nüchtern fest und betrat den Raum, in dem sich die Kinder befanden. Mist nickte ihnen nur kurz zu und schenkte ihre Aufmerksamkeit dann wieder Daria. "Die Erzieher sind verschwunden?" Harkte die Hellhaarige nach und runzelte die Stirn. Nachdenklich blickte sie sich im Raum um. "Das klingt gar nicht gut." Murmelte sie. Waren die ersten Leute schon verschwunden? Wobei, die ersten? Mist konnte garnicht wissen, ob nicht noch mehr Menschen vermisst wurden. Vielleicht zerfetzt von diesen Monstern,die die Stadt überfielen, wie Eric es geschildert hatte. Mist musste den Kloß in ihrem Hals herunter schlucken, um wieder zu Worten zu kommen. "Und danach? Was habt ihr dann vor?" Fragte sie gerade heraus, was sie beschäftigte. Waren sie hier in einem geschlossenen Gebäude nicht leichte Beute?


    Hahkota war überrascht, als die brünette Frau ihm Platz machte. Verstand sie ihn tatsächlich? Bisher war jeder von seiner Sprache verwirrt gewesen; mit Außnahme von Yahto, aber der war ja mit ihm her gekommen. Hahkota lächelte aber bald darauf schon dankbar und ließ sich neben ihr nieder. "Nitúwe he? Aphé tuwá?" Fragte er die nette Person, als noch eine weitere Person dazukam. Eine andere Frau,welche begann auf deutsch zu reden. Leider verstand Hahkota kaum etwas und sah sie erstaunt an. Sie verstand ihn mit Sicherheit nicht, oder? So versuchte der Ureinwohner sich an ein paar der Worte zu erinnern, die ihm vom Bürgermeister und Alice beigebracht wurden. "Ha-llo?" Er zog das Wort stark un die Länge und sah das Mädchen dabei genau an. Danach drehte er sch wieder zu der Frau neben ihm und sah sie fragend an. " Táku eyá tháwa?" Hoffentlich konnte sie ihm weiterhelfen.


    Juliet bemerkte, dass sie Noita gekränkt hat, obwohl sie versuchte sich zurückzuhalten. "So schlimm ist es auch wieder nicht. Schau, er nimmt das Ganze auch gechillt." Sie zeigte auf das Opfer des Unfalls. Warum die Schwarzhaarige das so aus der Bahn warf, war Juliet unklar. Schließlich konnte jedem soetwas passieren und das war doch kein Weltuntergang. Der Brünette war nicht wütend aufihre Mitbewohnerin und nahm das ganze mit Humor, das war doch wohl das Beste was passieren konnte. "Sehr schade." Antwortete die Blonde auf die Aussage, dass er sich nicht das Shirt ausziehen würde. Nicht, dass Juliet das sehen müsste, schließlich war sie vergeben, auch wenn ihr Freund es nicht für nötig hielt sich bei ihr zu melden! "Ich heiße Juliet." Stellte sie sich nun vor und so warennun allen dreien ihre Namenn bekannt; Noita, Juliet und Darren. "Oh, das hab ich nicht zu entscheiden." Sie hat zugestimmt mit Noita eine Sandburg zu bauen, doch nach dem Missgeschickt wollte die Schwarzhaarige jetzt vielleicht etwas anderes tun.


    Hahkota war spazieren gegangen. Angesichts der Hitze sollte man immer in bewegung bleiben, um nicht vollständig gegrillt zu werden. Doch so langsam wurde die Wärme doch sehr drückend und ein Plätzchen im Schatten könnte nicht schaden. Genau richtig kam also der Park mit seinen vielen Bäumen und Bänken, welhe im Schutze des Schattens standen. Wobei im Moment nur eine Bank in seinem Blickfeld im Schatten stand; Und diese war dazu noch besetzt von einer brünetten Frau. Hahkota ging auf diese zu und hielt vor ihr an. Er wollte fragen, ob er sich neben sie setzten dürfte, doch zuerst musste er die Worte dafür suchen. Und genau da fing das Prroblem schon an, denn es wollte ihm nicht einfallen. "aglágla níš?" fragte Hahkota, unsicher ob die Frau ihn überhaupt verstand.


    Juliet wartete darauf, dass Noita ebenfalls bereits war, um mit der Sandburg anzufangen, als sie Zeugin des Missgeschickes wurde. Die Blonde konnte klar und deutlich hören, wie ihre Mitbewohnerin scharf die Luft einzog und sah, wie sie den jungen Mann, den das Unglück getroffen hatte, anstarrte. Juliet versuchte das Lachen zurückzuhalten, denn der Anblick war einfach genial; doch angesichts der Situation und das Noita das nicht sehr lustig fand, war Juliet sich sicher, dass das alles andere als eine passende Situation war. Doch man hörte deutlich leise Laute der Belustigung ihrerseits. Sie klopfte der Schwarzhaarigen auf die Schulter. "Jetzt musst du wohl noch ein bisschen auf deine Sandburg warten." Ein schelmisches Grinsen zierte das Gesicht der angehenden Konditorin. "Hoffentlich hat die gute Noita nicht zu viel angerichtet?" Fragte Juliet an den brünetten Mann gerichtet. Dabei blieb sie noch immer hinter ihrer Mitbewohnerin stehen und musterte den Herren.


    Vishnal hielt erschrocken die Luft an. Wurde er gerade wirklich mit einer Waffe bedroht? hatte die Person von der diese bedrohliche Stimme kam etwa etwas mit dem Verschwinden seiner Vorgesetzten zu tun? Doch das würde der Butler wohl nie herausfinden, wenn er der Unbekannten nicht Rede und Antwort stand, auch wenn er ein sehr ungutes Gefühl bei der Sache hatte. Er musste die Herrinnen und den Herrn der Villa finden und ihnen als Butler zur Seite stehen. "Mein Name ist Vishnal und ich bin Butler der Familie Saint Coquille." Antwortete der junge Mann ehrlich und hoffte einfach,dass man ihm die Waffe vom Hals wegnahm. "Und wer seid ihr? Überfallt ihr die Stadt oder wie darf ich dieses Verhalten verstehen?" Harkte er nach und versuchte dabei selbstbewusst und Autoritär zu klingen; Ob ihm dies gelang konnte der Butler allerdings nicht sagen. "Ich bin auf der Suche nach meinen Vorgesetzten.Habt Ihr etwas mit ihrem Verschwinden zu tun?"


    Eine Stille trat ein, eine Stille in welcher Vishnal sich kaum zu atmen traute. Die weiblche Persin hinter ihm könte ihm jederzeit die Kehle durchschneiden und sein bescheidenes Dasein beenden. "Würdet ihr mich bitte gehen lassen?" Fragte durch den Sturm hindurch. Er musste doch seine Vorgesetzten finden! Nach einer Weile der Stille ließ seine Angreiferin tatsächlich von ihm ab und Vishnal machte sich so schnell er konnte aus dem Staub.


    ~>geht


    Juliet winkte ab. "Wusstest du ja nicht." Schließlich hängte die Blonde ihre Privatangelegenheiten nicht an die große Glocke, weswegen eher die wenigsten ihrer Bekannten, welche nicht in Verbindung zu Sky standen, davon wussten. Glücklicherweise kam das Thema fürs erste nicht nochmal auf, weswegen sich Juliet intusiastisch für den Vorschlag der Schwarzhaarigen zeigte. "Sandburgen bauen? Normalerweise würde ich sagen, dass ich was für kleine Kinder, aber ich will mal nicht so sein. Also gut, ich bin dabei." Die grünen Augen Juliets zeigten, dass sie es tatsächlich ernst meinte. "Dann komm, bevor ich es mir anders überlege." Ein Lächeln unterstrich ihre Aufforderung. Sie trank ihren Cocktail aus und bezahlte ihn, dann stand sie so langsam auf.


    Juliet war froh, dass Noita nicht weiter nachfragte, sondern die Sache auf sich beruhen ließ und stattdessen auf die Hitze einging. "Wäre ja schlimm, wenn es kalt wäre." Stimmte die Blonde zu und trank weiter ihren Cocktail. Der nächste Satz, beziehungsweise die nächste Frage, der Schwarzhaarigen verpasste Juliet wieder einen Stich in ihr kleeines, zerbrechliches Herzchen. Ihr Blick haftete starr auf ihrem Getränk, als sie antwortete. "Nun, da mein Freund im Ausland ist, wohl eher nicht." Glücklichweise schwenkte das Thema auch gleich wieder und Juliet versuchte so gut es ging, keinen allzu bedrückten Eindruck zu machen."Das kann ich mir vorstellen. Ich sehe es schon bildlich vor mir, wie du die größte Sandburg allerzeiten baust." Einleichtes Lächeln zierte wieder das Gesicht der jungen Erwachsenen. Dieses Thema war um einiges besser und hoffentlich kam dieser dämliche Pärchenwettbewerb nicht wieder zur Sprache.

    Also hier ist der Steckbrief schonmal :-D


    Name: Hahkota Makȟá
    [IMG:http://fc09.deviantart.net/fs7…incesslettuce-d7bzvuh.png]
    Altersstufe: Junger Erwachsener
    Geburtstag: 28. August
    Größe: 1,88 m
    Familienstand:
    Familie: Yahto [Blutsbruder]
    Herkunft: Fremde Insel
    Info: Gemeinsam mit seinem besten Freund und Blutsbruder Yahto verbrachte Hahkota sein bisheriges Leben auf einer einsamen Insel fern der Zivilisation. Als bester Freund des Häuptlingssohnes hatte auch er oft darüber nachgedacht wie es wäre, die Insel zu verlassen und neue Gebiete zu erforschen. So nutzten sie gemeinsam die Chance als die Fremden ihr Reich betraten. So versteckten sich die beiden Freunde als blinde Passagiere auf dem rettenden Schiff, welches die beiden direkt nach Riverport brachte. Nachdem sie dort zuerst ein wenig hilflos umher irrten nahm sich die Bürgermeisterin ihrer an und stellte ihnen ein verlassenes Haus am Wald zur Verfügung und versprach ihnen, soweit es möglich wäre bei ihrer Eingliederung zu helfen.
    Job: -
    Charakter: zuvorkommend, freundlich, verantwortungsbewusst, neugierig, treu, wissbegierig
    Vorlieben: Steinfiguren, Wald, Fisch und Fleisch, Yahto, Deutsch
    Abneigungen: unnötiger Lärm, Kälte, Bücher, Fotos, für dumm gehalten werden
    Wohnort:  Waldweg 10
    Vergeben an: MiraiLovesSugar

    Ich habe, als ich noch klein war, immer meinem Cousin zugesehen, wenn er gespielt hat. Unteranderem auch einige Harvest Moon Teile, welche das waren, weiß ich allerdings nicht mehr. Meine Begeisterung für Videospiele unteranderem Harvest Moon kommt also daher. Später habe ich dann meine erste Konsole und mein erstes Harvest Moon bekommen. Um genau zu sein den GBA mit Friends of Mineral Twon, dass zu dem Zeitpunkt schon eine ganze Weile draußen war Aber es war ein fantastischer Start ins Zocken :-D Leider ist mir beides kaputt gegangen ;.;


    Juliet trank weiter ein paar Schlücke des Cocktails, während des Gespräches. Es war eigentlich ganz angenehm hier mit Noita zu sitzen und sich zu unterhalten. Wenn da nicht die Ungewissheit wäre, was mit Sky ist, dann wäre es ein perfekter Tag; Nur ohne Muffins, aber für die konnte man im Nachinein noch sorgen. Doch die nächsten Worte des schwarzhaarigen Mädchens ließen die Blonde kaum merklic zusammenzucken. War es tatsächlich so offensichtlich gewesen? Gerne hätte sich die angehende Konditorin mal alle Sorgen von der Seele geredet, doch kannte sie Noita einfach nicht gut genug, um ihr sowas anzuvertrauen, auch wenn sie sie mochte. "Ach Quatsch." Spielte sie die Sache deshalb herunter. "Mir ist einfach nur warm, die Sonne brennt schließlich runter, wie Hölle." Ein Lächeln umspielte Juliets Lippen. Das mit der Sonne stimmte nämlich, keine Frage, und außerdem wollte sie nicht, dass ihre Mitbewohnerin weiter nachfragte. Das waren einfach zu private Themen. "Du bist meiner Frage ausgewichen." bemerkte sie nebenbei.