Beiträge von Nayroku

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    Sonia kam am Platz des Volkes an. Dies war ein großartiger Ort um zu malen. Die Landschaft, die Atmosphäre, jedes noch so kleine Detail war es würdig zu Papier gebracht zu werden. So kniete sich die Grünäugige nieder und packte ihre Utensilien aus. Sofort begann sie darauf los zu Pinsel, sodass auch etwas Farbe spritzte, doch dies war Sonia in dem Moment herzlich egal. Sie wollte nur diesen Platz hier malen. Selbstverständlich könnte sie ihn nicht so einfangen, wie sie selbst ihn gerade wahrnahm, doch einen Versuch war es allemal wert. Während Sonia die Farbe auf das Papier brachte, summte sie vor sich hin. Dass das Wetter heute bereits so komisch schwankte und es wohl jederzeit zu einem Regenguss, der ihr Bild zerstören könnte, kommen könnte, daran dachte sie im Moment nicht.




    EDIT:
    Der Himmel war nun nicht mehr blau sondern pechschwarz. Düster hing er über Sonia. Sie sah nach oben und war verwirrt, wie schnell sich das Wetter geändert hatte. Eine düstere Aura lag in der Luft. Sie traute sich kaum zu Atmen, ihr Körper war angespannt. Würde es ein neues Unglück geben? Hoffentlich nicht... Sonia packte ihr Bild weg und beobachtete weiter den Himmel.


    EDIT 2:
    Langsam wurde Sonia das ganze ungeheuer. Sie hatte kein gutes Gefühl beim Anblick des verdunkelten Himmels. Und sie war sich nicht sicher, ob sie überhaupt wissen wollte, was da vor sich ging. Sie steckte ihre restlichen Malsachen ein und stand auf. Das beste wäre diesen ungeschützten Platz so schnell es ginge zu verlassen und sich in die Sicherheit eines Gebäudes zu begeben. So machte Sonia kehrt und ging schnellen Schrittes davon.


    --Geht

    Kotomi seufzte. Er hatte ihr kleines Sorgenkind nicht gesehen. Noch immer schnaufte sie. Der Brünette fing ein Gespräch mit ihr an, jedoch hatte Kotomi gerade größere Sorgen, Aber schlecht klang es nicht erst einmal etwas zu trinken. Wenn sie jetzt einfach weiter durch Riverport hetzen würde, würde es auch nichts bringen. "Vielleicht. Vielleicht haben Sie Recht." Antwortete die Ältere dem eigentlich ganz freundlichen Herren. Kotomi ließ sich erschöpft auf den Stuhl gegenüber von Kiriku fallen. "Kotomi Akiyama. Und da bin ich mir nicht so sicher." Gefahren lauerten schließlich überall! man konnte nie vorsichtig genug sein. Nicht, dass Rumi sich verlief und dann nachts allein auf der Straße war. Und dann irgendeinem zwielichtigen Typen begegnete! Beruhig dich Kotomi, beruhig dich. Vielleicht ist Rumi schon längst wieder Zuhause.Aber Kotomi hatte es im Gefühl, dass dem nicht so war. Sie stützte den Kopf auf die Hände und rieb sich die Schläfen. "Ich weiß einfach nicht, was ich mit ihr machen soll. Ständig läuft sie weg und hält sich nicht an die Regeln...."" Eigentlich war es ihr unangenehm mit Jemandem darüber zu sprechen, aber irgendwie war es auch befreiend. Sie würde Kiriku sowieso nach diesem Treffen wahrscheinlich nie wieder sehen, von daher... also zumindest glaubte Kotomi das, denn sie wollte nicht unbedingt mehr Zeit mit anderen Menschen außer ihrer Schwester verbringen. Nicht, dass diese dann auch plötzlich aus ihrem Leben verschwanden.


    (Ich hoffe, das Warten hat dich nicht gestört.)

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    Kotomi stolperte durch die Tür des Restaurants. War ihre Schwester hier? Moment, nein, das könnte sie sich gar nicht leisten. Was wenn.... Sie mit jemand Fremdes hier war?! Oder schlimmer: Mit einer fremden Person über alle Berge war! Oh nein nein nein! Kotomi durfte gar nicht dran denken. Sie sah sich hektisch im Restaurant um und lief durch die Tischreihen. Dabei stieß sie mit dem Bein an einen Tisch, an dem ein Brünetter Mann saß. Hatte er vielleicht ihre Schwester gesehen? Aber... Wäre es nicht besser mit niemandem zu sprechen? Der Blauhaarigen war es lieber, sie würden unter sich bleiben, aber das war in einer solchen Situation quasi unmöglich! "E-entschuldigung. " Kotomi schnaufte. Sie holte tief Luft. "Ich suche meine Schwester. Haben Sie sie gesehen? Sie hat Rosa Haare und meistens weiße Blumenhaarspangen darin. Außerdem trägt sie ein rotes Kleid. " Hastig und ohne eine Atempause einzulegen beschrieb die Ältere Rumi. Hoffentlich fand sie sie bald. Und dann gäbe es Ärger.. Warum lief sie immer weg?

    Ich muss mich dann auch leider bis Januar abmelden. Bin nicht da und werde höchstwahrscheinlich nicht posten können. Ich Poste aber heute noch überall wo ich kann bzw muss :)

    [IMG:http://orig05.deviantart.net/df33/f/2015/090/e/f/harvest_moon_girl___kristina_candace_kotomi_by_princesslettuce-d8nsn52.png]
    Kotomi kam hundemüde nachhause. Sie hatte heute zwar früher gehen dürfen, aber dies minderte ihre Erschöpfung keineswegs. Jetzt nur noch kochen und dann ins Bett... Die junge Frau sehnte sich nach Erholung und Schlaf. Den hatte sie bitter nötig. Kotomi schloss die Tür des Hotelzimmers auf und betrat den Raum. Sie legte ihre Handtasche auf den Esstisch und sah sich um. Wo war Rumi? "Rumi? " rief die Ältere. "Rumi?!" Wieder bekam sie keine Antwort. War ihre Schwester schon wieder draußen?! Das war doch viel zu gefährlich! Sie könnte angegriffen oder überfahren werden! Oder krank oder...Oder...Oder...! Kotomi hatte Horrorszenarien vor Augen, wie ihre kleine Schwester irgendwo verletzt im Graben lag. Sofort Griff Kotomi nach ihrem Handy, doch das Strahlung aussendende Stück Technik hatte keinen Akku mehr. Kotomi steckte das Telefon an, griff wieder nach dem Schlüssel und stürmte aus dem Hotel.


    ->Geht

    Hai :) Ich würde gerne Kotomi spielen. Die Erlaubnis von LunaXSol habe ich mir bereits eingeholt :)




    Name: Kotomi Akiyama
    [IMG:http://orig05.deviantart.net/d…incesslettuce-d8nsn52.png]
    Altersstufe: Junge Erwachsene
    Geburtstag: 07.12.
    Größe: 1,60 m
    Familienstand: ledig
    Familie: Rumi (Schwester)
    Herkunft: Kastagnette
    Info: Nachdem ihre Eltern vor wenigen Wochen bei einem tragischen Unfall ihr Leben verloren hatten, entschied sich die junge Frau dazu, zusammen mit ihrer kleinen Schwester Rumi ihre Heimat zu verlassen und in Riverport einen neuen Lebensabschnitt zu beginnen.
    Der Unfall sitzt ihr immer noch tief im Nacken, weswegen Kotomi sehr vorsichtig geworden ist. Sie macht sich um alles und jeden Sorgen, jedoch auf eine nicht gerade sehr liebevolle Weise. So verbietet sie zum Beispiel ihrer jüngeren Schwester, Abends, ohne Begleitung, aus dem Haus zu gehen, oder Menschen zu treffen die sie nicht kennt, was der Knüpfung von neuen Kontakten in der neuen Stadt nicht gerade sehr entgegen kommt. Am liebsten wäre es Kotomi, wenn die beiden Schwestern unter sich bleiben könnten, denn wenn man sich zu sehr an jemanden bindet, verliert man ihn – dies hat ihr der Unfall ja deutlich zu spüren gegeben. Natürlich können sich die beiden Schwestern nicht einfach an einem Ort niederlassen, ohne zu arbeiten und ihre Pflichten zu erfüllen, dies ist auch Kotomi klar. So hat sie ihr Studium, dem sie bis jetzt nachgegangen ist, abgebrochen und will sich in der Stadt einen Job suchen, um ihr Hotel zu bezahlen und Rumi ein möglichst unkompliziertes Leben zu ermöglichen. Sie sorgt sich wirklich sehr um ihre kleine Schwester, auch wenn sie es nur selten zeigen kann. Kotomi versucht stark für sie Beide zu sein und lehnt dabei aber jede Hilfe ab, aus Angst sich zu sehr an Menschen zu gewöhnen und sie dann wieder zu verlieren. Seit des Unfalls hat sie ständig irgendwelche Horrorszenarien vor Augen, die passieren KÖNNTEN. Unfälle, Krankheiten und Co. Lauern schließlich überall! Der Tod ihrer Eltern hat ihr Leben einmal komplett umgekrempelt und aus dem sorglosen Mädchen eine ängstliche, abergläubische junge Frau gemacht, die für so gut wie keinen Spaß mehr zu haben ist.
    Job: Aushilfe in einem Antiquitätenladen [im Riverport Plaza] 
    Charakter: verschlossen, streng, ernst, manchmal etwas barsch, hat Bindungsängste, abweisend, oft gestresst, versucht immer die Starke zu sein, Hypochonder, Besserwisser, will allen ihre Meinung aufzwängen, misstrauisch, macht sich um alles Sorgen, ängstlich, abergläubisch
    Vorlieben: : Obst und Gemüse, allgemein gesundes Essen, Sicherheit, Gesundheit, wenn alles mach Plan läuft
    Abneigungen: Messer, ganz besonders scharfe, Öffentliche Verkehrsmittel, alles was gefährlich werden kann, also mit anderen Worten so gut wie alles, wenn ihre Schwester nicht sofort heim kommt oder nicht macht was sie sagt, Leute die ihr Widersprechen, Abgase, ungesunde Speisen
    Wohnort: Das Hotel "Stelldichein"
    Vergeben an:   Nayroku

    [IMG:http://s1.directupload.net/images/120109/u2m3wfba.png]
    Sonia lag schlummernd in ihrem Bett in der Kaserne. Sie wachte langsam auf und fühlte sie unglaublich ausgeruht. Sonia streckte sich, ihre Knochen knackten dabei leicht. Ihr Haar, dessen Farbe den Kirschblüten glich, war etwas vertstrubbelt. Sie stand auf und zog sich an. Nachdem Sonia ihre Kleidung angelegt, sowie sich das Haar hergerichtet hatte, nahm sie ihren Block und die Stifte und verließ Die Kaserne um einen schönen Ort zum malen zu finden.


    ---> geht

    Hallo :) Ich bin ein großer Fan von Rollenspielen und eure ForenRPGs sehen vielversprechend aus. Ich würde mich gerne daran versuchen. Vorab muss ich sagen, dass ich sehr wenig Zeit habe und es daher vorkommen kann, dass ich nur einmal die Woche online bin, aber ich hoffe das ist nicht schlimm. Die Rolle die ich mir ausgesucht habe ist Sonia. Hier habe ich den Steckbrief.^^


    Sonia
    [IMG:http://s1.directupload.net/images/120109/u2m3wfba.png]
    Spitzname: -
    Altersstufe: Erwachsen
    Geburtstag: 13. April
    Wohnsitz: Die Kaserne
    Familie: Azel (Zwillingsbruder)
    Info: „Du wurdest am Tag der kräftigsten Kirschblüten geboren und dein Bruder in einer Vollmondnacht.” So sagte es zumindest ihre Mutter, da sich die Zwillinge nicht wirklich ähnlich sahen. Dennoch kamen sie gleichzeitig zur Welt. In der ersten Vollmondnacht im Frühling, als die Knospen sich un wunderschöne Blumen verwandelten. Wohlbehütet wuchsen die beiden Geschwister in einer wohlhabenden Familie auf. Bekamen Unterricht im lesen und schreiben, was sich früher nicht jeder leisten konnte. Doch das Unheil folgte schnell. Ein Feuer brach aus und vernichtete das Hab und Gut der Familie. Auch ihre Eltern verschlang das Feuer. Trauer und Hoffnungslosigkeit machten sich in ihnen breit, bis sie sich eigenhändig durchs Leben schlugen. Diese Ereignisse spalteten ihre Persönlichkeit. Gemeinsam zogen sie nach Alvrana um in eine neue Zukunft zu starten. Auch hier hatte das Schicksal andere Pläne und zerstörte ihre Pläne. Durch einen Monsterangriff flohen die Dorfbewohner nach Trampoli. Seitdem hatte Sonia ihren Bruder nie wieder gesehen.
    Beruf: -
    Charakter: freundlich, beobachtet Situationen und Menschen zuerst, Situationsbedingt kühler oder ausgelassen, wegen ihrer Vergangenheit etwas vorsichtiger, zögert aber nicht denen zu helfen, die ihre Hilfe benötigen.
    Hobbies: Beobachten, Schmuck aus Pflanzen herstellen, zeichnen, tagträumen
    Vorlieben: Übersichtliche Situationen, Motive zum zeichnen, Naturphänomene, bunte Farben, Pflanzen
    Abneigungen: Durcheinander, Aufdringlichkeit, sich zu vermalen, Verständnislosigkeit, Leute die alles hinterfragen müssen
    Zauber: -
    Waffen: Langschwert
    Heldengrad: -
    Vergeben an:  Nayroku
    Zuletzt gespielt von: [IMG:http://forum.hmforever.de/wcf/icon/userS.pngMihauses