Beiträge von Nayroku


    Kotomi schluckte. Es gab jetzt kein zurück mehr, sie hatte seine Hilfe angenommen. Jetzt musste sie ihm auch rede und Antwort stehen. "Anrufen konnte ich sie bisher nicht, da mein Akku leer ist." Gab Kotomi zu. Wahrscheinlich wäre ihre Schwester eh nicht dran gegangen. "Gut möglich, dass sie dort ist." Kotomi fragte sie was ihre Schwester auf dem Plaza tun könnte. "Sie heißt Rumi und eigentlich sollte sie Zuhause bleiben." Damit war auch diese Frage geklärt. Hobbys ihrer Schwester? Seit dem Unfall war nichts mehr wie zuvor, woher sollte Kotomi also wissen was Rumi nun gern tat, wenn sie doch ständig verschwand. Hatte sie vielleicht einen Freund? Oder Freundinnen aus der Schule? Aber da muss man sich doch nicht weg schleichen! Kotomi war ratlos.


    Iris sah den Park bereits von weitem. Ein idyllischer Anblick. Menschen gemütlich auf dem Weihnachtsmarkt und beim Einlaufen. Die Autorin Schritt durch das Eingangstor und ging etwas umher. Uhr blondes Haar wurde vom Wind zerzaust. Schlussendlich ließ sie sich auf einer Bank nieder, fegte vorher noch den Schnee herunter und holte ihr Manuskript heraus. Ein Lächeln legte sich auf ihre Lippen. Die Szenerie, die sich vor ihren Augen abspielte, passte perfekt in ihr Buch. Das derzeitige Projekt war eine Horrorromanze. Sie legte den Stift auf das Papier und begann zu schreiben.


    "Ein kühler Wintertag, der Schnee fiel, der Wind wehte. Überall schlenderten die Menschen gemütlich durch den Weihnachtsmarkt. Ryme sah sich um. Trotz ihrer Paranoia, wegen der letzten Ereignisse, fühlte sie such sicher, wohlbehalten. Ihr Rotes Haar flatterte im Wind, lediglich ihre schwarzen Ohrwärmer hielten es leicht fest. Durch ihren dunkelbraunen Mantel spürte sie wage die Kälte. Lächelnd mischte sich Ryme unters Volk. Mit einer Tüte Mandeln in der Hand spazierte sie durch die Reihen der Stände. Doch plötzlich fühlte sie sich beobachtet. Sie war der festen Überzeugung, dass sie Außerhalb des Hauses sicher war und dass es alles nur ein schlechter Scherz war. Aber falsch gedacht - es war echt. Jemand verfolgte sie! Ryme drehte sich schnell um. Ihre mittellangen, roten Locken wirbelten durch die Luft. Ryme Starrte geradeaus. - Nichts. Sie seufzte.... "



    Iris sah wieder auf und beobachtete die Menschen. Was könnte als nächstes passieren? Die Blondine dachte nach und blickte dabei ins Leere.


    Ellie blieb mitten in der Wüste stehen. Toll gemacht, gerade hierhin zu laufen. In ein Monsterareal bei verdüstertem Himmel. In jeder anderen Situation hätte die Blauäugige darüber gelacht und sich über ihre eigene Dummheit lustig gemacht, doch nicht jetzt. Dafür war sie viel zu angespannt. Bitte lass keine Monster kommen, bitte lass keine Monster kommen. Bat sie innerlich. Eigentlich machten ihr die etwas andersartigen Lebewesen keine Angst, doch sie wusste ja nicht was in Trampoli los war. Was wenn die Monster durchdrehten?? Ellie mochte es sich gar nicht ausmalen. Da hielt sie inne. "Hallo? Ist da jemand?" fragte sie, unsicher ob sie sich nun über Gesellschaft freuen sollte oder eher nicht. Aber Bus auf das Rauschen des Windes war nichts zu hören. Ellie ließ sich unter einer Palme nieder und sah sich um. Hier schien im Moment nichts zu geschehen. Auch wenn es seltsam war, das kaum Monster anwesend waren. Ellies Aufmerksamkeit richtete sich auf ein paar rote Blüten, die aus dem Sand ragten. Was war das für eine Pflanze? Ihre Neugier war zurück.


    Sonia schüttelte den Kopf. "Unangebracht war es trotzdem." Stellte sie ihren Standpunkt klar. Sonia sah Selphy in die Augen. Irgendwie wurde die Dame ihr unsympathisch. "Oh nein, nein. Ihr bleibt vorne." Sicher war sicher. Denn Sonia hatte nun wirklich keine Lust stehengelassen zu werden. Die Rosahaarige folgte Selphy und trat mit Unbehagen in die Düsternis. "Ja, ich folge euch." Antwortete sie auf Selphys leise frage. Diese fragte jedoch noch einmal. "Wie bereits erwähnt: Ich. Folg. euch." Sonia schüttelte den Kopf und verdrehte die Augen, was Selphy zum Glück nicht sehen konnte. Sonia erschrak, als sie plötzlich gepackt wurde. Sie konnte ja nicht ahnen, dass es Selphy war! Die Grünäugige riss sich los und legte die Hand schnell auf den Griff ihres Schwertes. Stille. Bis plötzlich die Stimme der Blonden an ihr Ohr drang. "Nichts." Sie behielt das Geschehen ersteinmal für sich. Im Moment war ja noch nichts passiert.


    Familie/Verwandtschaft:

    Eltern: -
    Geschwister:


    Kinder:-
    Sonstige Verwandte:



    Freunde und Bekannte:
     


    Flüchtige Bekannte:
    Neutrale Haltung:
    Gute Bekannte:
    Freunde:-
    Gute Freunde:-
    Beste Freunde:-

    Feinde:


    Ungemocht:-
    Zerstritten:-
    Verhasst:-

    Liebe:


    Verliebt:-
    Unklare Gefühle:-
    Beziehung:-
    Verlobt:-
    Verheiratet:-


    Ehemalige


    Freunde:-
    Feinde:-
    Beziehung:-

    Ich würde gerne Iris spielen :)


    Name: Iris Duvessa
    [IMG:http://fc07.deviantart.net/fs7…incesslettuce-d6xoilj.png]
    Altersstufe: Erwachsene
    Geburtstag: 13.Juli
    Größe: 1,75 m
    Familienstand: Single
    Familie: Mistel [Bruder]
    Herkunft: Riverport
    Info:Im frühen Kindesalter fand Iris‘ und Mistels Mutter einen neuen Mann und verließ daraufhin ihre Familie. Das Leben der Geschwister mit einem alleinerziehenden Vater verlief trotz allem gut, bis zu dem Tag, als ihr Vater entschied sich auch einen neuen Partner an die Seite zu holen. Seitdem ging alles bergab. Ihre neue Stiefmutter behandelte Iris und Mistel als wären sie Sklaven und drückte ihnen immer die komplette Hausarbeit auf. Ihr Vater schien davon jedoch nicht viel zu merken oder tat nur so. Nach einigen Jahren wurde es den beiden zu viel und sie beschlossen das Elternhaus zu verlassen. Von nun an sorgte Iris für Mistel, was für ein starkes Band zwischen ihnen sorgte. Oft können sie auch ihre Sätze vervollständigen, da sie so gut wie immer auf der selben Wellenlänge sind, sich aber auch ab und zu streiten.
    Job: Buchautorin
    Charakter: selbstbewusst, direkt, sarkastisch, fürsorglich, charmant, stur, etwas grob, nachdenklich, hilfsbereit, mitfühlend, humorvoll, ungeduldig
    Vorlieben: Bücher, Symmetrie, Ruhe beim Schreiben, Gesellschaft ihres Bruders, gesundes Essen
    Abneigungen: Unordnung, Fast Food, beim Arbeiten gestört werden, zu etwas gezwungen werden, etwas aufgedrängt bekommen, Leute die nur Filme schauen ubd nicht lesen
    Wohnort: Hauptstraße 15
    Vergeben an:  Nayroku


    Als Kiriku einen Kellner rief, holte Kotomi ihren Geldbeutel hervor und zahlte das Wasser. Auf keinen Fall wollte sie, dass jemand anderes ihr nur anbot es zu übernehmen. Kotomi dachte nach, als Kiriku Lieblingsplätze erwähnte. "Ich glaube nicht, dass sie arbeitet. Sie ist noch nicht volljährig."  Kotomi überlegte weiter. "Ich war schon bei der Schule, aber da war sie nicht."  Erklärte Kotomi. Wo ist sie nur?


    "Unbewaffnet zu gehen würde an Selbstmord Grenzen." Nie und nimmer würde sie ohne ihre Waffe ins Unbekannte gehen, wenn sie nicht wusste, was sie erwartete. Sonia sah die Blonde an. "Ich möchte aber hoffen, dass ihr euch, sollte es gefährlich werden, nicht einfach verzieht und mich zurück lasst." Das Wäre wirklich unhöflich und eventuell auch Sonias sicheres Todesurteil. Bei der Bemerkung mit dem Teller, hob Sonia eine ihrer Augenbrauen. "Ich verstehe nicht ganz, wie ihr angesichts dieser Situation so einen dumpfen Spaß machen könnt." Erklärte Sonia etwas verärgert. Sie wussten nicht, was sie erwartete und ihr Gegenüber machte dumme Späße. Das konnte Sonia nicht nachvollziehen. Sonia nickte nur, als Selphy die Tür öffnete. Undurchlässige Schwärze erwartete sie. "Seid vorsichtig." flüsterte die Rosahaarige und ging zögerlich nach.


    Familie/Verwandtschaft:


    Eltern:


    Geschwister:
    Kinder:-
    Sonstige Verwandte:



    Freunde und Bekannte:

    Flüchtige Bekannte:
    Neutrale Haltung:
    Gute Bekannte:
    Freunde:-
    Gute Freunde:-
    Beste Freunde:-


    Feinde:


    Ungemocht:-
    Zerstritten:-
    Verhasst:-


    Liebe:


    Verliebt:-
    Unklare Gefühle:-
    Beziehung:-
    Verlobt:-
    Verheiratet:-


    Ehemalige:


    Freunde:-
    Feinde:-

    Beziehung:-


    Ellie erwachte. Schlaftrunken setzte sie sich auf. Sie streckte sich, ließ ihre Knochen knacken. Dann stand sie frohen Mutes auf. Sofort begab sich das Mädchen mit dem Veilchenfarbenen Haar zum Fenster. Sie zog die Vorhänge beiseite in wohliges Vorfreude darauf, dass die Sonnenstrahlen ihre Nasenspitze kitzelten. Doch als Ellie die Vorhänge zur Seite gezogen hatte, Starrte sie ungläubig den Himmel an. Der Himmel war dunkel, düster, kein Sonnenlicht weit und breit. Aber etwas war noch ungewöhnlich. Ein grelles schier endlos helles Licht, es schien von der Seite des Friedhofes zu kommen, glühte unnachgiebig und blendete Ellie, wenn sie in seine Richtung blickte. Irritiert kniff sie sich in den Arm, dies konnte dich nur ein dummer Traum sein azs dem sie sogleich erwachen werde. Doch nichts geschah. Der Himmel war immer noch finster, das seltsame Licht glühte noch immer. Ellie schüttelte den Kopf. Wie war das möglich?! Es glich schon fast einer dieser angsteinflößenden Gruselgeschichten! Aber das hier, das War real! Moment nein, nein nein nein, das war nicht möglich! Das ging gar nicht. Ellie versuchte es sich immer und immer wieder ein zu reden, doch sie konnte die Augen vor der Wahrheit nicht verschließen. Unsicher blickte sie sich um. Sie fühlte sich äußerst unwohl. Es war glasklar, dass es draußen nicht besser war, aber Ellie wollte unbedingt von diesen Licht weg. Schnell zog sie sich an und kämmte die Haare, eher eilig als sorgfältig. Und so verließ sie in Windeseile die Kapelle. Ellie kam an den Gräbern vorbei und riss erschrocken die Augen auf. Ein Grund mehr zu verschwinden. Sie kam ein paar Leuten entgegen, doch diese ignorierte Sie. Es war eigentlich nicht ihre Art, aber hier stimmte etwas nicht und das machte Ellie Angst. Schnell entfernte sie sich von ihrem Zuhause.


    --> geht


    Kotomi schwieg. Kirikus Aussage gefiel ihr nicht wirklich. Sie konnte Rumi nicht alleine lassen damit sie ihre "Erfahrungen" macht. Nachher ist sie vielleicht Tod oder Krank oder ganz verschwunden! Die Blauhaarige trank das Glas Wasser aus. So langsam schaltete sich ihr rationales Denken wieder ein und sie realisierte erst jetzt so richtig, dass sie gerade einen völlig Fremden zugetextet hatte. Sie wollte doch keine "Hilfe" von anderen. Aber dennoch, sie machte sich riesige Sorgen und hatte keine bessere Idee im Moment. "Ich weiß nicht..." Murmelte sie. Kotomi starrte den Tisch an. In einer tollen Situation war sie gerade, wirklich. Aber bisher war Rumi auch immer aufgetaucht...Aber wer weiß, vielleicht passierte diesmal wirklich etwas! Die junge Erwachsene haderte mit sich selbst ob sie nun Hilfe annehmen sollte oder nicht. Persöhnlich wäre es ir lieber einfach abzuhauen, aber es ging hier nicht darum, was sie wollte, sondern darum ihre Schwester zu finden. "Okay. Ich wäre" sie stoppte um den Klos in ihrem Halse herunter zu schlucken. "dir dankbar für deine Hilfe." Beendete sie schließlich den Satz. Ganz wohl war ihr nicht, aber hatte sie denn eine andere Wahl? "Unsere Eltern sind Bei einem Unfall gestorben und ich möchte nicht, dass Rumi das selbe widerfährt. "


    "Dankeschön." Bedankte sich Sonia lächelnd für das Kompliment für ihren Namen. Auf Selphys Frage hin nickte sie. "Gewiss. Sei unbesorgt, ich trage mein Langschwert immer bei mir." Sonia deutete auf die Befestigung an ihrem Gürtel, an welcher ihr Langschwert hing. "Im bin bereit für alles." Sonia folgte Selphy zu Tür. Sie erwartete, dass die Blonde die Tür öffnete, stattdessen hielt sie inne. Sonia sah den Ernst in ihrem Blick. Und ihre Frage war berechtigt.Sonia konnte sie nur mit einem simplen "Ja." beantworten. Das Wetter schwang plötzlich so komisch um und es gingen seltsame Dinge im Hauptraum des Runen Archivs vor sich? Es war nicht zu verleugnen, dass dies sehr danach aus sah, dass es zusammen hing. "Es kann zusammen hängen, anders könnte ich es mir nicht erklären. Jedoch" Sonia sah Selphy mit einem beunruhigten Blick an. "es passiert viel, dass man sich nicht erklären kann." Sonia ging näher zur Tür, bedachte diese noch mit einem fragenden Blick, ehe sie nickte. "Lass uns gehen."


    Kotomi nickte nur. Ein "mich auch" sprach sie allerdings nicht aus. "Aber ich mach mir doch nur Sorgen." Platzte es aus der aufgeregten Kotomi. Eigentlich wollte sie sich einem Fremden nicht anvertrauen, aber im Moment war sie mit einem aufgeschreckten Huhn zu vergleichen. "Nach allem was passiert ist müsste sie mich eigentlich verstehen." Kotomi war nicht klar, warum Rumi sich nicht genau so fürchtete wie sie. Kotomi war zwar die Ältere, aber ihre Schwester war nicht dumm. Warum nahm sie alles auf die leichte Schulter? "Meine Verbote sind nur zu ihrem besten." stellte die Blauhaarige klar. "Es könnte wer weiß was passieren!" Das Wasser, das Kiriku ihr netterweise bestellt hattewar angekommen und Kotomi trank einen großen Schluck. "Ich hoffe es. Ich hoffe es sehr." Kotomi wäre wirklich heilfroh, wenn ihre Schwester bald wieder heimkäme. Ärger würde es aber trotzdem geben. Das dufte Rumi nicht und das musste sie lernen!

    Ich würde gerne als Zweitrolle Ellie übernehmen :)



    Ellie
    [IMG:http://i62.tinypic.com/1zzm5bo.jpg]
    Spitzname: El, Lily
    Altersstufe: Teenager
    Geburtstag: 27. Juni
    Wohnsitz: Die Kapelle
    Familie: Stella [Oma], ihre Eltern leben nicht in Trampoli
    Info: Ellie lebte bis vor kurzem bei ihren Eltern in einer weit entfernten Stadt. Da beide Elternteile wahre Arbeitstiere sind und kaum bis gar keine Zeit für ihre Tochter hatten, entschied diese bei ihrer Oma Stella in Trampoli unterzukommen. Ellie ist mittlerweile zwar ein Teenager aber dennoch hat sie eine enge Verbindung zu ihrer Großmutter, da diese als Ellie noch klein war, regelmäßig auf sie aufgepasst hat. Die Tatsache, dass beide am selben Tag Geburtstag haben schweißt sie noch mehr zusammen.
    Beruf:-
    Charakter: aufgeweckt, freundlich, lieb, treu, verspielt, manchmal etwas verpeilt, begeistert sich schnell für neues, Abenteuerlustig, in bestimmten Situationen aber auch ängstlich
    Hobbies: die Umgebung erkunden, neues lernen, Spiele spielen, sich mit anderen unterhalten, tanzen, singen
    Vorlieben: Blumen, Musik, Erkundungstouren, Witze, Gesellschaft, ihre Oma
    Abneigungen: Spinnen, Langeweile, Gruselgeschichten, spießige Leute
    Zauber: -
    Waffen: -
    Heldengrad: -
    Vergeben an:  Nayroku


    Sonia war wohl nicht schnell genug gewesen. Die blonde Dame hatte sich wohl sehr erschreckt. "Oh verzeiht, dass ich so plötzlich aufgetaucht bin." Entschuldigte sie sich höflich bei der hübschen Dame. "Mein Name ist Sonia." Beantwortete sie sogleich die Frage zu ihrer Identität. Sonia war froh, dass sich die Blauäugige, die sie soeben erschreckt hatte, wieder beruhigt hatte und es ihr nicht übel nahm. Sie wollte sie ja gerade NICHT erschrecken. Die Grünäugige lauschte, wie ihr aufgetragen, und konnte der Blonden nur zustimmen, dass da etwas vor sich ging. "Selbstverständlich würde ich mitkommen. Nur weiß ich nicht, ob es so eine gute Idee ist. Alles mögliche könnte sich dort abspielen." Erklärte die Rosahaarige freundlich, aber legte ihre Bedenken klar offen. Nun war es soweit, dass Sonia auch den Namen ihrer Gegenübers erfahren durfte. "Sehr erfreut eure Bekanntschaft zu machen, Selphy." Der Knicks, den Selphy tat, verwunderte Sonia zwar etwas, dennoch tat sie es ihr der Höflichkeit halber gleich. "Wenn ihr es so unbedingt erfahren wollt, so können wir die Erkundungstour beginnen." Sonia lächelte, aber in ihrer Magengegend machte sich ein unangenehmes Gefühl breit. Ob das, was dort vor sich ging etwas mit dem düsteren Himmel zu tun hatte?

    [IMG:http://s1.directupload.net/images/120109/u2m3wfba.png]
    Sonia kam am Runen Archiv vorbei. Ihr war immer noch mulmig und sie war drauf und dran einfach in das Gebäude zu stürmen und dort für eine Weile zu bleiben. Eine Zeit brach heran, eine Zeit in der sie sich nicht Sicher sein konnte, was gut war und was schlecht. Das hatte sie im Gefühl. Schnellen Schrittes begab sich das Kind der Kirschblütennacht ins Archiv. Sie nahm nicht den normalen Eingang, nein, sie lief durch den Garten. Sie wusste, dass es unhöflich war, aber wenn die Anwohner diesen Himmel mit eigenen Augen sähen, dann würden sie verstehen. Da war sich die Grünäugige sicher. Kaum hatte sie das Gebäude betreten erblickte sie eine blonde Frau, eine Bewohnerin des Runen Archives schätze Sonia. Sie trug einen Köcher über der Schulter. Besser Sonia machte sich bemerkbar, ehe sie einen Pfeil abbekam. "Hallo. Entschuldigt, dass ich hier einfach herein platze, aber da draußen geht etwas vor sich. Ich habe kein gutes Gefühl dabei, weiter draußen zu bleiben. Ich hoffe meine Anwesenheit stört Sie nicht." Sonia hoffte, sie habe die Dame nicht zu sehr erschreckt, denn immerhin war sie mit dem Rücken zu ihr gewand.

    Dann mach ich das mal :D


    Kotomi


    Sonia


    Thaíma



    Nächste Frage: "Dein Charakter ist auf einer öffentlichen Veranstaltung. Was ist das peinlichste, dass er/sie denkt, dass passieren könnte?"