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>> erwacht
Cecilia lag in ihrem gemütlichen Bettchen und döste vor sich hin. Sie schlief nicht mehr ganz, war allerdings auch noch nicht vollständig erwacht. Sie drehte sich manchmal um, blieb eine Weile liegen und wälzte sich wieder herum. Dies ging so weiter, bis die junge Elfe endlich ihre Augen öffnete. Ceci blinzelte sich benommen den Schlaf aus den Augen, ehe sie die weiche Decke vorsichtig wegschob. Langsam richtete Cilia sich auf, nur um kurze Zeit darauf vom Bett zu fallen. Nun war sie wirklich wach. Die junge Elfe rieb sich den Kopf, welcher auf dem Boden gelandet war und stand auf. Sie sah sich einmal im zimmer um. In der Ecke stand ihr kleines Bett, daneben ein Schreibtisch mit ihrer Alchemieausrüstung. Gegenüber des Schreibtischs war eine kleine Kommode mit cecilias Kleidung. Daneben war ein Tischchen auf welchem die verschiedensten Steine ihren Platz fanden. Runde, eckige, einfarbige, gepunktete, gestreifte, ganze ubd zerbrochene. Alles war dabei. Auf dem Boden war ein kleiner Teppich, das wars auch. Cecilia fühlte sich sehr wohl in diesem Zimmer. Es war ihr zuhause, der Ort an dem sie immer Wilkommen war. Cecilia zog sich an und nahm die Haarbürste von der Kommode. Ihre zerzausten Orangenen Haare mussten schließlich auch gebändigt werden. Nachdem auch ihre blaue schleife endlich in ihr Haar gefunden hatte, war cecilia bereit um das Zimmer zu verlassen. Zuerst aß die junge Elfe einen bissen in der Küche, ehe sie sich wusch um dann mit dem putzen anfing. Es dauerte ein paar Stunden, doch am Ende war die gesamte untere Etage geputzt. zufrieden mit ihrer Arbeit stellte cecilia den Eimer und die Lappen zurück in die Kammer. Nun konnte sie ein bisschen spazieren gehen und die Sonne genießen. Für den Herbst war es noch ziemlich warm, doch das würde sich im Laufe der Zeit ändern. Es war nurceine frage der Zeit, bis die Blätter Falken würden. Und auch der Winter war garnicht mehr so fern. Dann würde der Schnee wieder die Straßen Trampolis bedecken. Eine tolle stolperfalle, wenn man mal daran dachte, was Ceci bereits so passiert war. Ihre tollpatschigkeit war manchmal Ein wahrer Fluch, aber meistens war es erträglich. Manchmal schon nützlich, wenn man bedachte, dass Cilia nach ihrem morgendlichen Sturz aus dem Bett immer hellwach war. Cecilia öffnete die Tür des Anwesens und verließ die Villa in Gedanken versunken.
Villa >> ?
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>> erwacht
Rosalind öffnete träge die Augen. War es wirklich schön wieder morgen? Es kam ihr so kurz vor, dass sie geschlafen hatte. Die Blauhaarige stand seufzend auf. Sie war noch so unendlich müde, aber sie konnte auch schlecht den ganzen Tag durchschlafen. Also machte sich Rosalind schweren Herzens auf den Weg ins Badezimmer. Manchmal verfluchte sie die Größe der Villa. Immer so viel zu laufen! Ersteinmal ließ sich Rose ein Entspannungsbad ein. Sie pellte sich aus ihrem Nachthemd und stieg in die große Badewanne. Einfach möchte ein wenig entspannen. Als Rosalind jedoch merkte, dass sie kurz davor war einzuschlafen, stieg sie aus der Wanne. Ertrinken wollte sie jetzt nicht unbedingt. Sie trocknete sich Körper und Haare und zog sich dann an. Die junge Adelige stieg die Treppe hinunter bis zum Speisesaal. Dort genehmigte sie sich ein kleines Frühstück, dass sie zum Glück nicht selbst machen musste und verließ dann den Speisesaal wieder. Es war ziemlich leer in der Villa, weswegen Rosalind das Gebäude nun auch verließ und in völliger leere zurückließ.
Die Villa >>?