Beiträge von Mitaia

    Noel sitzend am Flussufer nähe des Waldrandes


    Mit festen Schritten stampfte Noel durch den Wald. Was bildete sich Nolan eigentlich ein? Da hatte er felsenfest behauptet dass Noel noch nicht alt genug wäre um ein Monster zu treffen. Dabei wollte er doch so unbedingt eins sehen und sogar streicheln. Immer diese ungerechten Regeln. Sein Holzschwert eingeschnappt hinter sich her schleifend, beobachtete er das Geschehen in den Wäldern ganz genau. Dachte der Kleine jedenfalls. Er verfolgte jedes rascheln und knistern. An der Grenze des Waldes angekommen, erblickte Noel den Fluss. Er kniete sich ans Ufer, stütze sich mit einer Hand ab und beugte sich vorsichtig vor, um mit der Anderen die Wasser Temperatur zu erfühlen. Die eisige kälte fuhr wie ein Blitz durch seinen Körper. Viel Leben gab es zu dieser Zeit nicht in dem Gewässer und der Teich an der Brücke war bestimmt zugefroren. Dabei hatte Noel gehofft irgendwo einen Frosch in der Winterstarre zu finden, den er mitnehmen konnte um sich um ihn zu kümmern und zu beweisen, wie gut er mit anderen Lebewesen umgehen konnte. In der Starre waren sie schließlich auch leichter zu fangen, nur musste man eben erst einen entdecken. Der kniende Junge lies sich nach hinten kippen und beobachtete den Himmel. Vielleicht zeigten die Wolken ihm einen Weg an Monster zu geraten? Der Schnee durchfeuchtete seine Gewänder und hinterließ eine unangenehme Kälte.

    Xiao Pai und Daria in der Sternenwarte


    Das hier Jemand wohnte hatte Xiao Pai vorhin auch bemerkt. Unten am Eingang hing ein Tonschild auf dem ein Frauenname stand. Vielleicht war die Person verreist oder verstorben? Wer weiß, gesehen hatte Xiao jedenfalls niemanden. Nicht das der Frau etwas zugestoßen ist und sie nun in einer Ecke liegt und auf Hilfe wartet. Laut der Aussage des Staubes, war es vermutlich eh schon zu spät, doch trotzdem begann der Magen des Mädchens flau zu werden. "Glaubst du der Bewohnerin ist etwas zugestoßen? Vermutlich mach ich mir unnötig Sorgen, doch der Gedanke lässt mich nicht in Ruhe..." Sie versuchte den Gedanken in die hintere Ecke ihres Kopfes zu schieben, schließlich erlebte ihre neue Bekannte gerade die atemberaubende Magie des Himmels. Ihrer Antwort nach, freute sie sich genauso sehr über den Anblick wie Xiao Pai und erzählte von der Auswirkung des Lichts der Stadt auf den Sternenhimmel. Davor hatte sich Xiao nicht mit dem Thema befasst aber was die Blondine erläuterte ergab Sinn. Die Blondine richtete sich wieder auf und begann von Sternschnuppen zu schwärmen. "Das wäre wirklich wundervoll!" Merkte die Grauhaarige an und überlegte was ihr Wunsch wäre. Ihr fielen so viele ein und doch so wenige. Was würde sie sich wirklich aus tiefstem Herzen wünschen? Eine schwierige Frage. Die Vorstellung des Mädchens, welches wohl Daria hieß, riss Xiao Pai aus ihrem Gedankenstrang. "Es ist wirklich toll dich kennen zu lernen Daria, mein Name ist Xiao Pai, ich wohne im Badehaus falls du das kennst?" Neugierig wie sie war, hing sie noch eine weitere Frage an. "Weißt du schon was dein Wunsch wäre, ich mein wenn wir wirklich eine Sternschnuppe entdecken würden?" Gespannt wartete sie auf eine Antwort.

    Mao am Strand in der Nähe von Sharq und Joe


    Heute war ein unschöner Tag. Mao hatte was angestellt und hatte nun ein gigantisches, schlechtes Gewissen. Ausversehen hatte sie Cynthia zum weinen gebracht. Das kleine Mädchen hatte einmal wieder was gebastelt und Mao war total im Putz Wahn. Als sie das Alufolien Projekt auf dem Tisch liegen sah, dachte die Asiatin es wäre Müll und hatte es weggeworfen. Cynthia war daraufhin total entsetzt und konnte nicht mehr aufhören zu weinen. Die Heimleitung hatte beide auf ihr Zimmer geschickt doch Mao wollte das Geschehnis wieder gut machen und ist heimlich aus ihrem Fenster geklettert und Richtung Strand gelaufen. Wo wir nun waren. Ihr Plan war es ganz viele Muscheln zu sammeln und daraus eine Kette für Cynthia zu machen. Hoffentlich würde sie das als Entschuldigung annehmen. 5 Muscheln hatte die Schwarzhaarige schon entdeckt und langsam hellte sich ihre Stimmung auf. Es würde bestimmt klappen! Dann fiel ihr Jemand anderes in ihrem Augenwinkel auf. Es war Sharq! Ihr Partner in Crime aus dem Camp! Sollte sie ihn ansprechen? Er wirkte gerade sehr beschäftigt und stand bei einem großen Jungen, den Mao auch schon irgendwo gesehen hatte. War es auch im Camp? Oder damals am See mit Lutz? Mao war sich unsicher, sie war viel zu bedrückt und wollte den beiden nicht ihren Spaß klauen. Deshalb ging sie ihre bereits gefundenen Muscheln im Wasser abspülen, schaute dabei aber immer wieder zu den Jungs.

    Tony mit Alma vor dem Zoogelände



    Allein? Oh wie schade. Warum hatte sie denn Niemanden gefragt ob er mitkommen möchte? Tony verstand das nicht wirklich, denn er war niemals gern alleine. Alleine zu sein war doch so langweilig und öde. Für den Quälgeist war Einsamkeit die größte Folter. Als Alma fragte auf wen der Südländer gewartet hatte, neigte er sein Haupt nach unten. "Auf Nark.... aber er hat jetzt Hausarrest, die Hummel hat einfach ohne mich Pudding aus der Küche geklaut. Wenn du mich fragst, hatt er den Arrest sogar verdient." Eingeschnappt zog der Junge eine Schnute und verschrank seine Arme. Eine kleine Zicke war er ja manchmal schon, doch schließlich war Nark sein bester Freund und deshalb würde er ihn in ein paar Stunden bestimmt wieder verziehen haben. Er konnte ihm nie lange böse sein, dafür war Nark einfach ein zu guter Mensch. Tonys Blick fiel rüber zur Zoomauer. "Nein, in dem Zoo noch nicht. Ich war mit dem Heim nur mal in einem kleinen Zoo in der Nachbarstadt!" Aufgeregt begann der Spanier mit seinen Armen herum zu fuchteln. "Aber die Löwen waren das coolste, da müssen wir unbedingt hin!!11!!!11!1!" Das Tor des Tierparks erinnerte Tony an Benjamin Blümchen, es war groß, golden und hatte einen verschnörkelten Schriftzug der das Wort 'Zoo' darstellte, das machte es irgendwie lukrativer und einladender. "Wollen wir rein gehen?" Fragte er Alma. Er war froh sie getroffen zu haben, nicht nur weil er nichtmehr alleine war. Es war auch schön sie wieder zu sehen.

    Tony bei Alma


    Heute war ein toller Tag! Denn Nark wollte mit Tony zusammen in den Zoo gehen! Tony freute sich schon ungemein darauf die Löwen und Tiger wieder zu sehen. Der Junge liebte Raubtiere, sie waren Gefährlich, Majestätisch und die Könige in ihrem Gebiet. Fast so wie ich, dachte er sich und kicherte in seine Hand. Er wartete und wartete bis er ein klingeln in seiner Hosentasche bemerkte. Seit neustem hatten die Kinder aus dem Heim nämlich ein Handy bekommen, damit sie im Notfall immer wen erreichen können. Tony starrte auf das Display des billigen Telefons und entdeckte eine Nachricht von Nark. So wie es aussah wurde er mal wieder beim Pudding naschen erwischt und hatte Hausarrest... So eine Frechheit, klaut er einfach ohne mich den Pudding... Meckerte Tonys innere Stimme. Niedergeschlagen davon, dass er nun doch keine Löwen sehen würde, suchte er die Bushaltestelle. Doch seine graublauen Augen entdeckten Jemand anderes. Alma aus dem Camp stand auch hier! Und sie war auch ganz allein! Sollte er sie fragen ob sie mit ihn in den Zoo wollte? Oder würde das wie ein Date wirken? Tony kannte seinen Charme auf die Mädchen in seiner Klasse, vielleicht würde sich Alma sonst auch Hoffnungen machen? Der Schwarzhaarige probierte es trotzdem und ging auf das gelockte Mädchen zu. "Na? Wurdest du auch sitzen gelassen Alma?" Lässig lehnte er sich gegen die Mauer und schmunzelte sie an.

    Ich hau raus, damit du rein hauen kannst :D

    sry für den schlechten Spruch ><


    Hier ist der Steckbrief :D


    Noel

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    Spitzname: -

    Altersstufe: Kind

    Geburtstag: 17. Juni

    Herkunft: Selphia

    Wohnsitz: Das Monstertrainingslager

    Arbeit: -

    Familie: Sein Zwilling Luna ist stehts an seiner Seite. Ansonsten hat er noch Nolan, der als eine Art Vaterersatz hin und wieder ein Auge auf die kleinen Chaoten wirft.

    Info: Vor vielen Jahren als Noel und seine 'große' Schwester (Sie war nur wenige Minuten älter) gerade noch Babys waren, ließen ihre Eltern sie in den beschützenden Händen von Nolan zurück. Sie hatten einen wichtigen Grund weshalb sie das Land verlassen mussten. Nolan sprach immer von einer lebensrettenden Mission, doch Details behielt er immer für sich. Noel glaubte das seine Eltern wahre Helden waren und nach ihrem Auftrag wieder zurück zu seiner Zwillingsschwester und ihm kommen würden. Doch wie lange das andauern würde und ob sie überhaupt zurück kehren würden, wusste keiner. Nachdem Luna und Noel bei Nolan gelandet sind, hat dieser recht früh begonnen, sie mit einem Holzschwert trainieren und spielen zu lassen, sodass sie sich immer verteidigen konnten. Ebenfalls brachte er ihnen langsam harmlosere Monster näher. Welche Erziehung würde man sonst von ihm erwarten! Noel erwies sich sehr geschickt aber hatte natürlich noch viel zu lernen.

    Charakter: Noel ist ein mutiger kleiner Abenteurer. Er glaubt an das Gute in allen Menschen und ist deshalb auch manchmal naiv. Sein Traum ist es, wie seine Eltern ein tapferer Held zu werden, weshalb er auch sehr Ehrgeizig ist. Manchmal ist er etwas launisch oder schnell eingeschnappt, da er eine perfektionistische Ader hat.

    Hobbies: Mit dem Holzschwert üben, mit seiner Schwester spielen, klettern, Briefe an seine Eltern schreiben (die er in einer Kiste sammelt), er würde gerne Reiten lernen wenn sich die Chance ergibt.

    Vorlieben: Training, Pferde, Bücher, auf Bäume klettern, Fischgerichte, seine Schwester, Monster

    Abneigungen: Wenn sich Jemand seiner Schwester gegenüber fies verhält, Unfairness, schlechte Manieren, Streit, Teekränzchen, Puppen, wenn etwas nicht klappt

    Berufung: -

    Zauber: -

    Waffen: -

    Gezähmte Monster: -

    Heldengrad: -

    Vergeben an:  Mitaia

    Ein kleiner Stecki :D


    Name: Tony Bayarri

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    Altersstufe: Kind

    Geburtstag: 05.08.

    Größe: 1,34 m

    Familienstand: Single

    Familie: Seine Mutter lebt in Spanien und hat ihn als Baby im Waisenhaus abgegeben.

    Herkunft: Spanien

    Info: Man könnte meinen, dass Tony aufgrund der gegebenen Umstände ein trauriges Kind sein sollte, welches eine schlimme Vergangenheit hatte - aber dem ist nicht so! Obwohl er im Waisenhaus aufgewachsen ist, ist er trotzdem ein sehr aufgeweckter und fröhlicher Junge. Seine Mutter hat er zwar nie kennen gelernt, weiß aber, dass sie in Spanien lebt. Viele Gedanken macht er sich allerdings nicht darüber. Seine Freunde im Waisenhaus sind seine Familie und er ist es auch gar nicht anders gewohnt. Trotzdem möchte er einmal seine Mutter in Spanien besuchen und sie kennen lernen.

    Job: Schüler der Grundschule

    Charakter: aufgeweckt, frech, zynisch, etwas sarkastisch, manchmal etwas egoistisch und selbstverliebt, charmant, spielt sehr gerne Streiche und ärgert die anderen damit, schiebt die Schuld auf andere, guter Lügner! Tony lebt ganz nach dem Motto: No Risk No Fun!

    Vorlieben: Spaß, Risiken, Streiche, Unfug, Nark, Pudding, Chip (Die Katze aus dem Camp), Piraten, Weihnachten und andere Feiertage an denen es Geschenke gibt, Füchse

    Abneigungen: Bienen(Allergie), Langeweile, wenn Mädchen untereinander zicken, Zwiebeln, Brokoli

    Wohnort:  Königsstraße 1 "Das Waisenhaus Mondlicht" | Riverport

    Vergeben an: Mitaia

    Xiao Pai und Daria in der Sternenwarte


    Staubwedel? Xiao Pai tastete ihren, von der Nacht abgekühlten Körper ab, doch natürlich hatte sie keinen dabei. Warum auch? Das zerstreute Ding war nur immer so leicht überfordert und durcheinander, dass sie immer schnell unsicher wurde, wenn sie sich selbst etwas fragte. In einer Tasche jedoch, fand sie ein Stofftaschentuch. Es war ihr liebstes, ihre Mutter hatte es für sie bestickt. Rosa Blumen und Xiao's Name zierten das Deckchen. Mit dem Tuch, wischte das Mädchen den Staub von den Hebeln des Teleskops. "Sieht nach einer ganzen Weile aus." Die graue Schicht des Staubs deckte das ganze Taschentuch ab. Sie schüttelte das Tuch kräftig aus und faltete es zu einem kleinen Päckchen, damit der restliche Staub nicht in ihre Tasche fallen konnte und steckte es wieder ein. Xiao Pai schritt egoistisch ans Teleskop. Die Grauhaarige hievte das schwere und sperrige Gerät zur Seite und richtete es gen Himmel. Als sie den ersten Blick wagte, mussten sich ihre Augen erst an das Glas direkt vor ihnen gewöhnen, doch ein paar mal blinzeln half, sodass sie nun klar hindurch sehen konnte. Das Glitzern, das nun ihre Augen benetze, war wunderschön. Sterne funkelten in allen Größen. Es war wirklich der perfekte Abend für einen Blick ins Himmelszelt. Staunend wand sie ihr Gesicht dem Teleskop ab und der Blondine zu. "Wow..." flüsterte sie. "Das musst du sehen! Ich hab noch nie so viele Lichter auf einem mal am Himmel gesehen!" Ihre Augen strahlten vor Freude. Durch die Linse konnte man einfach viel mehr Sterne sehen und vor allem viel deutlicher!

    Xiao mit Daria


    In Gedanken versunken, welche tolle Sternenbilder sie Heute wohl am Himmelszelt entdecken konnte, näherte sich eine fremde Gestalt dem Mädchen. Unwissend stapfte das ängstliche Wesen die letzte Stufe hinauf, als ein leises 'Nicht erschrecken' von hinten in ihr Ohr drang. Xiao Pais Haare stellten sich zu Berge und sie machte einen riesigen Hops zur Seite. Ihre Flucht erinnerte eher an ein verschrecktes Kaninchen als an eine junge Dame. Nachdem ihr Herz wieder anfing im gleichen Rhythmus zu schlagen, beäugte Xiao den Schatten hinter ihr. Es war wohl ebenfalls ein junges Fräulein, ungefähr im gleichen Alter. Sie war hübsch. Ihre langen, blonden Haare hingen zwar steif nach unten, doch zusammen mir ihren Augen vermittelten sie eine lebendige und freundliche Ausstrahlung. "T-Tut mir Leid." Stammelte Xiao Pai. Wie konnte Xiao nur vor dem Mädchen erschrecken? Sie sah ja nicht einmal gruselig aus. Selbst ihre Stimme war sanft gewesen. "I-Ich hatte nur niemanden erwartet." Gab der Angsthase zu und zog seinen Kopf ein Stück ein. Die Blondine hatte eine Öllampe dabei, die den Raum nun viel heller machte. Viele Spinnenweben zierten die Ecken und waren auch um das Teleskop gesponnen. Im Winter wurde hier wohl weniger geputzt. Doch trotzdem verlor der Ort seinen Charme nicht.

    ich wollt mich mal so halb nachträglich und halb zukünftig abwesend melden! Bin seit Anfang der Woche in Bayern und fahr zwar Morgen heim, aaaaber die liebe MinnoTaurus kommt bis Montag zu mir zu Besuch! :D

    Bis dann <3

    //Xiao\\ in der Sternenwarte



    Der Weg zur Sternenwarte war länger und schwieriger als sich das Mädchen erinnert hatte. Während ihrer Wanderung wurde es immer dunkler, perfekt für den Ausblick, aber nicht für Xiaos Sicht. Ständig stolperte die Tollpatschige über Steine und kleine Wurzeln, die aus dem Boden wucherten. Doch die Sternenwarte war nichtmehr weit, man konnte sie von hier aus schon sehen! Nur noch 5 mal stolpern und ich habs geschafft! Endlich angekommen blieb sie erstmal stehen und nahm einen tiefen Atemzug der Erschöpfung. Sie liebte diesen Ort und die Magie die er ausstrahlte. Er barg ein Gefühl der Glückseligkeit in sich. Wer konnte bei diesem schönen Anblick nicht dahin schmelzen? Des Gebäude war etwas rustikal, aber genau das machte seinen Charme aus! Und die Verbindung mit dem hellen, geblichen Licht dass die Sterne darauf warfen, machte es noch viel romantischer. Vorsichtig öffnete Xiao die schwere Tür. Als sie hereintrat rief sie zögernd "H-hallo?" um sicher zu gehen, dass sie allein war. Xiao war Neugierig, aber auch ein kleiner, großer Angsthase. Als sie keine Antwort bekam trat sie ein und just im nächsten Moment, raschelte es aus einer dunklen Ecke. Sofort zuckte das Mädchen zusammen und schaute sich schreckhaft um. Es war nur eine kleine Fledermaus die aus ihrem Versteck geflohen war. Keine Angst Xiao, du bist hier ganz allein. Versuchte sie sich einzureden und ging die quietschenden Treppestufen hinauf.

    Xiao an der Badehauskasse -> geht~

    Heute war mal wieder ein wunderschöner Tag, trotz Arbeit. Die Sonne strahlte und Xiao hatte schon fast Feierabend und begann deshalb die Kasse zu zählen. Wenn Rechnen doch nur nicht so kompliziert wäre. Xiao verzählte sich immer wieder und musste von vorn beginnen. So verlängerte sich zwar ihr Arbeitstag, doch ihre Stimmung lies sich trotzdem nicht trüben! Sie sperrte die Kasse weg und überlegte was sie Heute noch machen sollte. Es gab so viele tolle Orte die sie heute besuchen konnte! Am liebsten würde sie heute Nacht zur Sternenwarte gehen und die Sterne beim funkeln beobachten. Doch wer weiß was der Tag bringen würde!

    Ich muss mich weiterhin abwesend melden.. Ich hab wahnsinnig viel zu arbeiten und komm leider mit dem Todesfall in meiner Familie überhaupt nicht zurecht. Tut mir leid, an alle, die im RPG auf Simon warten. Er findet das bestimmt genau so kacke, dass ich ihn in so ner blöden Situation stehen lasse und wenn ihr wollt, dann könnt ihr ruhig schreiben, dass er.. einfach ganz weit weggelaufen ist. Aber ich glaub nicht, dass ich in den nächsten zwei Wochen den Kopf zum posten hab.

    Mach dir keine Sorgen, ich glaub jeder versteht das :c

    Ich wünsch dir viel kraft ❤️

    Im Spielzeugladen mit Narki und Benji

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    Ein brünette gelockter Junge kam auf die zwei besten Freunde zu und stellte sich mit einem knappen 'Hallo' vor. "Hey ich bin Tony!" antwortete ihm der Spanier mit seiner kräftigen Stimme und nickte sofort bei Narks Vorschlag. Der Spielzeugladen war von innen noch ganz gruselig geschmückt, Halloween war erst seit kurzem vorbei gewesen doch bei dem Anblick der Deko lief Tony immernoch ein Schauer über den Rücken. Ein freundlich wirkender Mann war hinten im Eck schon dabei die Plastikspinnen aus dem Netz zu puhlen. Heimlich zählte der Junge sein Taschengeld nach. Danach klopfte er Nark auf die Schulter. "Und schon was gesehen was dir gefällt?" Sein zwinkern musste sich Tony ganz arg verkneifen. Dabei guckte er zu dem Neuankömmling um ihn nicht auszuschließen. "Ich wette du stehst auf Lego!" Dabei zeigte er auf die neue Lego Feuerwehrstation.