Der Park der Sainte-Coquilles

  • ~Carlos und Lilyen kommen an~
    "Natürlich solltest du das annehmen" hatte er ihr noch mit gespielter Empörung zugerufen bevor er mit Lilyen die Schänke verlassen hatte. Auf dem Weg zu dem Park hatte Carlos eher den Pflanzenkenner raushängen lassen, auch wenn ihn das in ihren Augen womöglich zu einem schwulen Weichei machte. Man sollte doch wohl als Koch wissen welche Pflanzen giftig waren und welche nicht, auch wenn es nur ein Hobby war.
    Kaum waren sie angekommen zuckte er mit den Schultern. "Ich ging davon aus, dass du keinen Bedarf daran hast dich von irgendeinem Monster angreifen zu lassen" erklärte er ihr seine Auswahl und steuerte auf den Brunnen zu. Mit einem leisen Seufzer ließ er sich auf den Rand fallen, zog die Schuhe aus und tauchte seine Füße ins Nass, nur um sie mit einem leisen Zischen wieder heraus zu ziehen. "Mist... das Wasser ist ar... echt kalt" fluchte er leise und tauchte sie wieder ein, diesmal aber viel vorsichtiger. Seine Haut färbte sich langsam krebsrot. Langsam sah er zu seiner Begleitung und bedeutete ihr mit einem Patschen auf den kalten Steinrand neben sich, sich ebenfalls zu setzen. "Erzähl mir was von dir" forderte er sie dann auf und sah sie auffordernd an.

    "Come on, little lady, give us a smile"
    No, I ain't got nothin' to smile about
    I got no one to smile for, I waited a while for
    A moment to say I don't owe you a goddamn thing

    Nightmare - Halsey

  • Dass er der Meinung war, sie müsse sein Angebot annehmen, war ja klar; etwas anderes hätte man auch gar nicht erwarten können. "Ich überlegs mir." hatte sie ihm noch erwidert, bevor sie die Schänke verlassen hatten. Aber immerhin schien er Ahnung von den Pflanzen zu haben, die man zum Kochen benutzen konnte und welche man lieber ganz schnell vergessen sollte. Das sprach ja schon einmal für sich.
    Als sie dort angekommen waren, wo er sie eben hinführen wollte, bekam sie auch gleich eine Erklärung für seine Entscheidung. Es erinnerte sie an den Tag, an dem sie mit ihrer Schwester Jagd auf Monster gemacht hatte, weshalb sie lächeln musste. "Da liegst du vollkommen richtig." antwortete sie ihm und sah sich ein wenig um, während er sich schon auf den Brunnenrand gesetzt hatte. Ein schöner Ort. Als er sich allerdings über das kalte Wasser aufregte, sah sie wieder zu ihm und musste kichern. Kaum hatte sie das selbst bemerkt, stellte sie es jedoch auch wieder ab. So kichern taten doch nur diese richtig nervigen Zicken - und da gehörte sie sicher nicht dazu. Seine dann folgende Aufforderung nahm sie auch gerne wahr, sodass sie sich schnell neben ihn auf den Brunnenrand setzte. Zuerst tauchte sie ihre Füße nicht in das Wasser, doch als er sie aufforderte, ihm etwas von ihr zu erzählen, zog sie doch ihre Schuhe aus und tauchte ihre Füße langsam in das wirklich kalte Wasser ein, während sie fragte: "Was möchtest du denn wissen?" Einfach drauf loserzählen war doch bestimmt nicht gerade sinnvoll. Ausserdem wusste sie auch gar nicht, was sie ihm hätte erzählen können. Und so betrachtete sie ihre Füße im Wasser und platschte letztlich damit herum, sodass das Wasser selbst auf ihr Kleid tropfte und auch Carlos nicht verschonte. "Oh, sorryyy!" rief sie aus, doch ihr Lächeln verschwand nicht.

  • Carlos lächelte kaum merklich, als sie ihm seine Ortauswahl bestätigte. Es wäre auch mehr als befremdlich, wenn du dich plötzlich als Monsterkillerin entpuppen würdest. Die Füße im Wasser herumpatschend nahm er ihr Gekicher war und sah sie mit gehobenen Augenbrauen an. Da musste man sich wohl nur zum Totalaffen machen und sie lachte wenigstens ein wenig. Jedoch unterbrach sie sich relativ schnell selbst und er zog die Brauen zusammen. Als sie endlich neben ihm saß ging sie mit einer Gegenfrage auf seine Aufforderung ein. "Ja irgendwas. Was du für wichtig empfindest. Unwichtige Sachen sind uninteressant" antwortete er achselzuckend und sah sie an. Er hatte gerade seinen Blick abgewandt, als ihn von der Seite einige Wassertropfen trafen. Er sah langsam zu der Täterin. "Meinst du nicht, dass das Wasser an den Füßen reicht?" fragte er mit einem leisen Grollen in der Stimme, aber einem Lächeln auf den Lippen, dann trat er einen Schwall Wasser in ihre Richtung. Weitaus mehr, als sie mit ihrem Rumgeplansche herumgespritzt hatte.


    (sorry ich bin so unkreativ)

    "Come on, little lady, give us a smile"
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    I got no one to smile for, I waited a while for
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    Nightmare - Halsey

  • Wirklich genau war es ja nicht, was er wissen wollte. Und es half Lilyen auch nicht wirklich dabei, herauszufinden, was sie ihm sagen konnte. „Unwichtig ist von der Person abhängig, denk ich mal.“ Erwiderte sie nachdenklich. Für sie waren unwichtige Sachen sicher ganz andere als für ihn. Und genauso verhielt es sich wohl auch mit dem Uninteressant. Aber noch wurde sie ja davon abgehalten, überhaupt irgendetwas von sich Preis zu geben. „Im Sommer kann es doch auch schön sein, das Wasser nicht nur an den Füßen zu haben, oder?“ fragte sie ihn grinsend und schon im nächsten Moment bekam sie das Wasser ab, und zwar nicht gerade wenig – das hatte sie nun davon. Mit einem Mal war ihr Kleid völlig durchnässt; und das mit eiskaltem Wasser. „Und weil das Wasser an den Füßen reicht, musst du mich so nass machen?“ fragte sie lachend, denn obwohl das Wasser wirklich eisig war, sah sie es als Erfrischung an – schlimm war es keineswegs, es würde ja wieder trocknen. „Alsoo – ich mag es, draußen zu sein. Manchmal beobachte ich einfach die Wolken, oder lese und – wahrscheinlich interessiert dich das alles gar nicht.“ Fing sie an, von sich zu erzählen, aber irgendwie hatte sie das Gefühl, dass andere Leute ihre Hobbys immer irgendwie als Langweilig empfinden würden. „Ist bestimmt nur ödes Zeug in deinen Augen.“ Fügte sie hinzu und musste wieder an ihre Schwester denken. „Meine Schwester wäre bestimmt interessanter.“ Damit ließ sie ihre Beine wieder im Wasser baumeln, lächelte aber trotzdem.


    (ach quatsch - passt doch ^-^)

  • Wenigstens sprang einem das Mädchen nicht vor Wut ins Gesicht wenn man sie patschnass machte. Carlos zuckte nur mit den Schultern auf ihre Begegnung hin. "Dir reicht das Wasser doch nicht, nicht mir. Ich bin zwar gerne im Wasser, aber bekleidet ist das eigentlich eher eine leidige Situation" gab er dann zurück und grinste. Als sie dann doch begann wenigstens etwas von sich zu geben hörte er ihr zu und hob dann eine Augenbraue als sie gleich darauf wieder aufhörte. "Ich hätte nicht gefragt wenn es mich nicht interessieren würde" antwortete er glucksend. "Einfach nur draußen und lesen? Wird das nicht auf Dauer öde? Nicht mal so ein bisschen Action?" fragte er dann und sah sie etwas verwirrt an. "Ich meine... ich habe nichts dagegen, aber ich persönlich hab dann immer einen zu großen Bewegungsdrang. Wobei auf der Wiese liegen und in den Himmel starren schon sehr anziehend ist. Oder auf einem Boot und einfach so auf dem Wasser treiben... aber du musst doch auch andere Hobbies haben" fügte er dann etwas hastig hinzu und fuhr sich durch die Haare. Einen Augenblick starrte er auf seine Füße die in dem Wasser unnatürlich groß erschienen, dann sah er zu ihr. "Du hast eine Schwester?" fragte er dann interessiert, aber nicht so interessiert, dass sie glauben könnte er wäre ihrer überdrüssig.

    "Come on, little lady, give us a smile"
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    Nightmare - Halsey

  • Natürlich war es nicht wirklich toll, mit Klamotten Baden zu gehen oder anderweitig nass zu werden, aber im großen und ganzen machte Lily das eigentlich recht wenig aus - wenn es nicht gerade Herbst oder Winter war. Im Sommer trockneten die Sachen aber meist schnell wieder,w eshalb es ihr da doch recht egal war. "Im Sommer kann es auch recht erfrischend sein." sagte sie lächelnd zu ihm, ehe sie damit angefangen hatte, über sich selbst zu reden. Dass es ihn am Anfang interessiert hatte, war ja irgendwie schon klar gewesen, aber Lilyen bezweiflete, dass es ihn noch immer interessierte. Aber würde er sich sonst darüber Gedanken machen? "Manchmal wird es wirklich langweilig. Dann geh ich in den Park oder so. Aber ich schwimme auch gerne. Und manchmal geh ich auch trainieren." erklärte sie. Letzteres sah man ihr wohl nicht so an, aber tatsächlich suchte sie ab und zu einen Monsterwald auf, um ihre Bogenkünste zu verbessern. Doch recht interessiert fragte Carlos sie schließlich nach ihrer Schwester, was Lily wieder zu ihm sehen ließ. "Ja. Eine Zwillingsschwester. Aber wir sind uns eigentlich überhaupt nicht ähnlich. Sie ist komplett anders als ich, sowohl vom Aussehen als auch vom Charakter her. Und ich habe sie auch lange nicht mehr gesehen." Beim letzten Satz bekam ihre Stimme etwas Trauriges - sie würde ihre Schwester gern mal wieder sehen, nur hatte das noch nicht wirklich wieder geklappt. "Hast du auch Geschwister?" fragte sie nun Carlos, um auch mal etwas über ihn zu erfahren. Immerhin wollte sie nicht nur von sich erzählen.

  • >Tabatha kommt im Park an


    Die Sonne scheinte prächtig und es war schon für die Uhrzeit sehr warm. Tabatha mochte den Park der Sainte-Coquilles. Sie wollte diese Wärme geniesen. Deshalb setzte sie sich auf den Rand des Brunnens und schaute in den Himmel. Er war so schön blau. Eine kühle Brise wehte.

  • ~Mei kommt im Park an~
    Nach langen überlegen beschloss Mei in den Park zu gehen.Als sie ankam war fast noch niemand da.Sie überlegte ob sie jemanden ansprechen sollte und beschloss sich zu der jungen Frau die am Brunnenrand saß zu setzen."Hallo,mein Name ist Mei.Ich langweile mich gerade und dachte ich könnte etwas mit ihnen unternehmen."Sie lächelte"Also natürlich nur wenn sie wollen!Oder wir unterhalten uns einfach?"~Sie sieht nett aus~ dachte sich Mei."Wie heißen sie denn?"fragte Mei und guckte zu der jungen Frau.

  • Tabatha saß für eine weile Seelenruhig auf dem Rand des Brunnens. Plötzlich setzte sich eine junge Frau neben sie. Sie stellte sich vor, sie hieß Mei. Sie schien ganz nett zusein.
    "Oh, hallo mein name ist >Tabatha<. Ich arbeite bei den Sainte-Coquilles."sprach sie. Diese Mei ist wohl ein echter wildfang. Dachte sie. "Auf was hätten sie Lust?" fragte Tabatha mit einem lächeln im Gesicht.

  • "Ah Tabatha ein schöner Name!"sagte Mei und lächelte wieder."Also mir ist es egal was wir machen!Was wollen sie denn machen?"
    ~Tabatha scheint sehr nett und freundlich zu sein!~ dachte sich Mei und guckte Tabatha freundlich an.
    (ist das positiv oder negativ gemeint mit "ein echter Wildfang?*unschuldig guck*)

  • Tabatha freute sich über Meis Kompliment. "Danke", sie wurde kurz Rot. Ja sie ist sehr freundlich. dachte Tabatha und lächelte. "Wollen wir zum Kirschblütenplatz gehen?"


    (Mit "Ein echter Wildfang" war es Positiv gemeint :D )

  • ~Kommt an~
    Lynette ist einfach ihrer Nasenspitze gefolgt. Hier ist sie dann her gekommen. Jetzt ist auch wieder ihre schüchterne, geheimnisvolle Art aufgetaucht. Zwei junge Frauen, sitzen auf dem Brunnenrand. Lynn zieht eine Augenbraue hoch. Sie hat die beiden noch nie gesehen. Lynette mustert die beiden von oben bis unten. Schei**! Hoffentlich haben sie mich nicht gesehen! Lynn will sie irgendwo verstecken doch sie findet nicht's Sie hält sich mit der Hand eine Wunde zu, die sie von diesem doofen Silberwolf abgekriegt hatte. Na ja, Lynette ist nicht schüchtern,maber sehr geheimnisvoll. Sie redet sogut wie nie freundlich. Denn Lynn ist ein zimelich harter Brocken. Nur Sharron kann sie alles anvertrauen. Wieder mustert Lynette die beiden. Eine hat schwarze Haare und einen roten Punkt auf der Stirn. Die andere dünklere Haut und blaue Haare. Lynn streift sich durch ihr rosa Haar. Sie reibt sich das eine Auge, da ja über dem anderen ihre Augenklappe hängt.
    (Ich hoffe es ist O.K das Lynette euch 'mustert' xDDDD)

  • "Oh ja.Kirschblütenplatz klingt gut!"sagt Mei und merkt das jemand sie und Tabatha anguckt.Sie dreht sich um und sah eine Frau die Pinke Haare und eine Augenklappe hatTe.~Komisch warum trägt sie eine Augenklappe?Und warum starrt sie uns an~ Doch Mei beschloss die Frau anzusprechen vielleicht ist sie ja nett und sie können zu dritt zum Kirschblütenplatz gehen.Das bringt dann sicherlich noch mehr Spaß!"Hallo mein Name ist Mei.Ich habe sie hier noch nie gesehen.Wie heißen sie denn?"~hoffentlich Kling ich nicht aufdringlich~dachte sie sich und schaute höflich lächelnd zu der Frau.
    (ist schon Okay das du uns musterst)

  • Plötzlich kommt die schwarzhaarige auf Lynn zu. Die schwarzhaarige scheint ziemlich offen zu sein, denn sie stellte sich gleich mit ihrem Namen vor, und fragte auch gleich nach Lynette's Namen. Ein bisschen aufdringlich findet Lynn das schon. "Ähm... Hallo.", sagt Lynette- Wie immer ruhig und geheimnisvoll. Lynn würde sich ungern mit ihrem Namen vorstellen, aber was soll sie denn sagen? Mit einem falschem Namen will Lynette sich ja auch nicht vorstellen. Kurz beißt sie auf ihre Unterlippe. Sie kann ja die Frage auch einfach überhören? "Mein Name ist uninteressant.", murmelt Lynette. Mei... Komischer Name. "Du hast mich hier noch nie gesehen, weil ich auf der Farm wohne.", sagt Lynn leise. Sie hat keine Lust Mei zu siezen. Das klingt irgendwie... so anderst. Außerdem hat Lynn noch nie jemand aus Respekt gesiezt. Tja, wie gesagt Lynn ist schließlich ein jarter Brocken. Aber vielleicht hat sie auch einen weichen Kern?
    (Okay :D)

  • Mei merkte durch ihren Gedankenwissens-Zauber das die Frau Mei etwas aufdringlich findet.~Dumm gelaufen~ "Entschuldigung wenn sie sich bedrängt fühlen."sie selbst fühlte sich etwas zu hôflich aber das kam einfach so."Also Ähm sie müssen nicht mit uns reden.Das können sie ruhig sagen!
    (Ich muss jetzt kurz weg könnt ihr nicht so viel schreiben?SRY!)

  • Mei scheint fast so, als hätte sie Lynn's Gedanken gelesen. Lynette versucht freundlich odr so zu gucken, aber ihr gelingt es nicht. Stattdessen, versucht sie etwas angenehmes zu sagen. "Ach, ähm... Schon Okay." Ob das wirklich angenehm klang? "Ich... bin halt nur nicht der größte Quatscher.", sagt Lynn. Sie streicht sich ihren Schweiß von der Stirn.

  • Tabatha sah das sich Mei mit einer pinkhaarigen Frau unterhielt. Sie erkannte Lynette wieder. Sie hat sie schonmal gesehen. SIe ging zu den beiden. "Hallo, sind sie nicht Miss Ly...." , dann brach sie ab. Sie merkte das Lynette ihren namen Mei nicht sagen wollte. Deshalb ließ sie es bleiben, und sagte:"Hallo"
    Tabatha lächelte.

  • Dann kommt noch die andere Dame zu Mei und Lynette. Die Blauhaarige Dame brach Lynn's Namen an, hielt dann aber doch den Mund. Lynette kann sich nicht erklären woher die Frau sie kennne könnte. "... Hallo.", sagt Lynn auch zu der Blauhaarigen. Sie war wohl nicht so aufdringlich, denn sie hat nicht so überstürzt, wie Mei. Lynette bemerkt auch, dass Mei sich ein bisschen auf Lynette's Augenklappe fixiert hat. Lynn funkelt sie ein bissche böse an. So böse war der Blick garnicht gemeint, er sollte nur heißen das es Mei nicht viel angehen würde was die Augenklappe zu bedeuten hat- Und das Lynette nicht gerne darüber redet.

  • Tabatha sah das Lynette, Mei böse anfunkelte. Dann schaaute sie einmal Mei an. Wies aussieht hatte sich Mei auf die Augenklappe fixiert. Naja, ich kanns verstehen das es Lynette nicht gefällt das Mei ihre Augenklappe anstarrt. Das würde mir auch nicht gefallen.
    Sie schaute sich kurz Lynettes Auge offenes Auge an. Als sie zu Tabatha sah schaute sie zum Boden.

  • Lynette fragt sich immernoch woher die Blauhaarige sie kennt. Sie überlegt ob sie vielleicht doch ihren Namen sagen soll. Vielleicht würde dann auch die Blauhaarige ihren Namen verraten. "Woher kennst du mich?", fragt Lynn die Blauhaarige. Denn Lynette hat generkt, dass die Blauhaarige ihren Namen weiß. Wieder hat Lynn das siezen nicht beachtet. Aber das ist ihr auch ziemlich egal.