Der Kirschblütenplatz

  • Immer noch stand Carlos am Brunnen. Hier war nichts los. Gar nichts. Der Grünhaarige war bereit zum Aufbruch, da sah er ein Mädchen und einen Jungen sich unterhalten. Er entschloss sich dazu, die beiden anzusprechen. ''Ähm, hi. Ich wollte fragen ob ihr vielleicht einen Ort kennt wo mehr los ist, und man neue Leute kennen lernt.'' Er grinste. ''Oh, sorry. Ich bin übrigens Carlos.'', setzte er fort und schaute die beiden an. Das Mädchen faszinierte ihn irgendwie. Sie war.. hübsch. Ja, sehr hübsch.

  • "Hallo Carlos ich bin Chris und das die
    Dame neben mir ist Ino.Hier ist doch auch ganz schön
    viel los oder aber wenn du nach mehr trubel suchst bist du
    im Inn richtig.Dorst ist immer viel los und das essen dort ist auch lecker,nicht wahr Ino."
    Irgendwie mochte er Ino sehr gerne er bewunderte sie sehr ihre schönen
    Glänzenden Haare.Chris glaubte er hat sich verliebt."Ich glaube ich würde auch irgendwann
    von meinen Eltern weggehen wenn sie andauernd nur umherziehen würden",flüsterte er zu Ino rüber
    Wieder bewunderte er Inos Art sie hörte ihm so aufmerksam zu und ihre wundervollen lila augen waren so
    wunderschön.

  • Ino fand es schon etwas dreist, dass Chris sie einfach vorstellte, als ob sie nicht selbst reden konnte. Carlos schien das weniger zu stören. Er hatte etwas an sich, dass sie faszinierte, ohne wirklich auf den ersten Blick attraktiv zu wirken. "Hallo." grüsste sie, nachdem chris sie vorgestellt hatte. "Einen Ort, wo mehr los ist? Ich glaube, da kann chris besser helfen." Sie lächelte Chris zu, wenn er schon meinte den Gentleman zu spielen, dann sollte er auch zeigen, ob er sich hier auskannte. Ino hoffte nur, dass er irgendwann einmal mit der Sprache herausrücken würde, was er wollte. Oder glaubte er, dass ihr seine bewundernden Blicke entgingen? Doch irgendwie fand Ino Carlos gerade viel interessanter. Er wirkte viel erwachsener als die meisten Jungs, die sie besher kennengelernt hatte.

  • Carlos ignorierte diesen Chris einfach. Der Frauenversteher hatte nur Augen für die hübsche Ino. ''Ino, schöner Name!'' sagte er und lächelte sie, mit seinem hübschen Zahnpastalächeln, an. ''Hast du irgend etwas bestimmtes vor? Soll ich dich zu einer Cola einladen? Eiscafé? Was hälst du davon?'' Carlos hatte die geniale Eigenschaft, ein Frauenheld zu sein. Er war in dieser Situation voll drin und hoffte sehr, das Ino zu stimmen würde. Ohne dieses Strebersöhnchen Chris. Der Grünhaarige lächelte verschmizt und schaute das Mädchen mit strahlenden Augen an.

  • Ino war verwirrt darüber, dass sie von einem für sie erst einmal wildfremden Mann einfach eingeladen wurde. Zu erst wusste sie nichts darauf zu antworten. Während sie ihre Worte sorgfältig abwog, sah sie kurz zu Chris. Sein Gesicht zeigte deutlich, was er davon hielt: garnichts. Doch Ino wusste, dass sich ihre gefühle für den Blonden kaum wandeln würden, wenn sie nur mit ihm herumlief. Vielleicht sollte sie das Wagnis einfach eingehen. Und wann wurde man von einem Fremden schon einmal zu einem Eiscafe eingeladen? "Warum nicht?" antwortete sie schliesslich. "Ich könnte wirklich etwas trinken." Ino stand auf und lächelte Carlos zu. Seine grünen Haare waren ein Kontrast zu dem, was man sonst so mitbekam. Ausserdem warum sollte sich Ino nicht einmal ein kleines Abenteuer leisten.

  • Glücklich nahm Carlos Inos Hand und zog sie von der Bank hoch. ''Tschüss Chris, vielleicht sehen wir uns die Tage noch einmal.'' hoffentlich nicht.... Nun wandte er sich wieder zu Ino. ''Komm mit, ich kenn ein super Café am Hafen!'' sagte er, als Chris außer Sichtweite war, und nahm Ino mit zum Hafen ~

  • "Na toll danke Carlos dann nimm sie mit
    mit und nimm sie mir weg.Du bist doch so ein schleimer.
    Du bist doch so ein Vollidiot"!!Chris sah traurig umher und war
    so beleidigt und und traurig,dass er diesen Carlos am liebsten das Gesicht
    zetrümmern könnte,aber das konnte er nicht tun und Ino mochte ihn doch sowieso nicht
    sie machte sich doch sowieo nur einen schönen Abend daraus.....
    Und Chris war so bescheuert und lies zu,dass Ino mit ihm mit ging.
    Es wurde langsam dunkel und Chris wollte auch bald ein neues Zuhause,
    denn sein altes war einfach zu langweilig.
    Also schlief Chris dort auf der Bank mit leichten tränen in den Augen und halb erfroren ein.

  • Langsam wurde Lilyen ungeduldig, denn sie wollte endlich hier weg. Natürlich gefiel ihr der Platz, doch sie hatte sich nun schon lange genug hier aufgehalten. Der Hunger allerdings war ihr bereits vergangen; die Gründe dafür wusste sie allerdings selbst nicht. Stattdessen wollte sie lieber wieder an den Ort, an dem so viel Wissen an einem Platz zu finden war. Sie wollte mehr über die Magie lernen und über viele andere Dinge. Auch wollte sie eigentlich schon lange selbst einen Zauber erlernen. Doch da sie sich noch Nichtfür einen entschieden hatte und ihr Jeremy mehr als unheimlich war, würde sie das wohl auch heute bleiben lassen. "Du, ich hab eigentlich keinen Hunger mehr...ich bin schon lange hier und..naja, ich würde jetzt ganz gerne wieder gehen. Ich hoffe du nimmst mir das nicht übel." Damit umarmte sie ihren Vater und shenkte ihm noch ein Lächeln, bevor sie mit einem "Bis zum nächsten Mal" verschwand.
    ~Lily geht~

  • "Schande!" Auf dem verdammten Platz ist sie auch nicht? So langsam kam Max der verdacht, dass Rosalind sich vielleicht gar nicht in Gefahr befand sondern ihn vielleicht nur ärgern wollte. Aber Rosa würde nie meine herzliche Bruderliebe ausnutzen... oder doch? Der Gedanke daran das seine Schwester ihm vielleicht einen Streich spielte, machte ihn etwas deprimiert. Womit hatte er das nur verdient? Warum musste er hier allein durch diese bürgerlichen Straßen laufen... wo sonst nur diese Bürger herumwanderten... und ihr bürgerliches Leben fristeten. Angewidert von diesen Gestalten blieb er einfach dort stehen wo er war. Er fühlte sich so bedroht unter den ganzen Bürgerlichen.

    "Es existiert ein Interesse an der generellen Rezession der Applikation relativ primitiver Methoden komplementär zur Favorisierung adäquater komplexer Algorithmen."
    Warum einfach, wenns auch kompliziert geht.

  • Cecilia schien eine Weile lang weggetreten gewesen zu sein. Ein Schwindelgefühl überkam die Teenagerin sie taumelte von der Bank und tastete sich dem Gebüsch entlang. Was war nochmal? Gott hab ich Kopfschmerzen. Ich glaub ich sollte etwas spazieren gehen. Wieso ist mir auf einmal so schlecht? Zitternd und völlig bleich tappste die Grünäugige davon.
    ~geht~

    Die kürzesten Wörter, nämlich "ja" und "nein" erfordern das meiste Nachdenken.


    -Pythagoras von Samos-

  • Ray schaute sich um, Lylien war schon lnge weggegangen und Ray entschloss sich sie aufzusuchen.
    Er schaute sich abermals um und tastete einen großen Kirschbaum.
    Ein Alter... aber gesunder Baum.
    Ray schloss kurz seine Augen und träumte vor sich hin.
    Ob ich Lylien vielleicht in Magie helfen kann...?
    Ray wusste nicht genau wie er zu ihr standt, ob sie Freunde waren, Bekannte oder
    nur "Fremde".
    Vielleicht war er doch der Vater, so dachte er, doch dieser Gedanke riss ihn wieder aus seinen
    Träumen.
    Ray schüttelte seinen Kopf und ging in Richtung Bürgermeisterhaus.~

  • Das gibt es doch nicht... wo kann sie denn nur sein? Ah, ich weiß! Wahrscheinlich wartet sie schon brav wie sie ist auf ihren Bruder und ich laufe hier durch die Wallachei, ich Dussel... Max stolzierte wieder zu sich nach Hause.

    "Es existiert ein Interesse an der generellen Rezession der Applikation relativ primitiver Methoden komplementär zur Favorisierung adäquater komplexer Algorithmen."
    Warum einfach, wenns auch kompliziert geht.

  • ~Rosetta kommt an~


    Rose kam endlich am Kirschblütenplatz an. Es war schön,nein überweltigend hier.
    Die Rosa Kirschblüten die wie durch einen Zauber das ganze Jahr über blühten, glitzerten in ihrer zarten Farbe, als die Sonne sie berührte.
    Für das Mädchen das Blumen überalles liebte war es das paradies. Begeistert ließ sie ihren Blick umherschweifen.
    Und ich wollte Abends herkommen...Die Blumen anzuschauhen ist bestimmt noch viel schöner als die Sterne!
    Wie ein leicht zu begeisterndes Kleinkind drehte sie sich im Kreis so als wollte sie allein für die Blumen tanzen.
    Natürlich waren hier auch noch andere Leute und selbst dieser reiche schnösel aus der Klinik war dar.
    Sie hatte ihn etwas grob behandelt weil er im WEg stand, aber sie war auch nicht ganz bie Sinnen gewesen.(Tollwut xD)
    Etwas beschämt setzte sie sich auf eine Parkbank. Nicht auf irgenteine, sondern so das sie möglichst wenige Leute sehen konnten.
    Auch so dass der reiche...und zugegeben hübsche, Mann sie nicht sehen konnte. Sie war zwar rausgegangen um ein paar Bekantschaften zu machen,
    Doch wenn sie es sich recht überlegte wollte sie viel lieber Selenruhig,und allein, auf einer Parkbank sitzen und sich die Blumen anschauhen.
    Es war zwar ganz schön denn die Sonne war wolig warm doch nach geschlagenen 5 Munuten wurde es dann doch langweilig! Tja Sakura ist bestimmt noch mit Chriss unterwegs... Abwarten und Teetrinken
    Nach einer halben Stunde stand sie schließlich auf und ging.
    ~Rosetta geht~

  • ~Barrett und Alicia kommen an~
    Schweigend lief Alicia neben Barrett her. Erst als sie den Kirschblütenplatz erreichten und die Bäume immernoch ihre Blütenpracht trugen, wurde Alicias Laune um einiges besser. Viel besser um genau zu sein, immerhin schenkte sie dem Braunhaarigen ein Lachen. "Hier ist es doch viel schöner als im Badehaus, nicht?", sagte sie und blickte nach rechts zu ihrem Begleiter. Im Badehaus wäre es sicher auch schön gewesen, entspannend, warm und ruhig. Jedoch war das nichts im Vergleich zum Kirschblütenplatz. Hier war es im Moment genauso still und entspannend - vielleicht etwas kalt - aber trotzdem angenehm.
    Wieder wanderten Alicias türkisblauen Augen zu Barrett, der seinen Blick immer noch nach vorn gerichtet hatte. Um so länger Alicia Barrett anschaute, um so dümmer kam sie sich vor. Wie ein verliebter Teenager, die machten doch sowas, oder?
    Wieder herrschte für einige Minuten Stille, bis Cia ein kleinlaute - "Barrett?" herausbrachte.

  • Barrett war zwar noch nie ein Freund von Blumen oder Blüten gewesen, aber dass den meisten Frauen so etwas gefiel war auch ihm nicht verborgen geblieben. So überraschte es ihn auch nicht, dass Alicia der Anblick des Parks gefiel. "Wenn du damit zufrieden bist, bin ich auch glücklich", sagte der Junge nur zu ihrem Kommentar über den Kirschblütenplatz. Als sie allerdings lachte, musste er mitlachen und fügte dann ein "Ja, hier ist es besser" hinzu, wobei er seinen Blick von Alicia abwandte.
    Als sie weiter liefen sagte sie plötzlich über seinen Namen und blickte ihn fragend an. "Ja? Was ist?", fragte er seine Begleiterin. "Wollen wir uns nicht erst mal lieber da drüben unter den Baum setzen? Uhm, lass uns darüber gehen!", meinte er weiter und lief mit dem Mädchen zu dem großen Kirschbaum am Rande des Platzes, wo die beiden sich auf einer Decke niederließen. Die Straßenlaternen erhellten die Dunkelheit dieser Spätsommernacht und ein Schwarm geflügelter Insekten strebte nach dem Licht.
    "Also, was wolltest du wissen?", fragte der Junge noch einmal und sah Alicia direkt in ihre Augen, welche im halbdunkel flackerten.

  • Ganz Ehrlich? - Alicia hatte gehofft das Barrett seinen Namen nicht gehört hatte. Fehlgeschlagen. Er hatte es genau gehört und steuerte nach einem kurzem Satz einen großen Baum an. Cia folgte ihm. er wollte reden. Hätte ich bloß nichts gesagt.~, dachte sich die Wahrsagerin.
    Als der Braunhaarige ihr dann auch noch gespannt in die Augen sah, konnte er wahrscheinlich gleich feststellen, wann sie lügt und wann nicht.
    "Das in der Schänke. Was du sagtest. War das ernst gemeint?" In der Schänke hatte Cia kein Wort darüber verloren, aber sie brauchte eine Bestätigung.
    Wenn Barrett jetzt nicht wusste was sie meint, würde sie wohl mit einem kurzen und knappen - egal - antworten.
    Immernoch versuchte der Brünette, die junge Frau mit seinen blauen Augen zu durchschauen, zu löchern, irgendwie sowas in der Art. Statt ebenfalls in seine Augen zu blicken, drehte sie ihren Kopf etwas nach links und schaute ganz woanders hin. Auch wenn es schon dunkel war, seine Augen noch kaum zu erkennen waren, in solchen Situationen wollte sie einfach nicht 'angestarrt' werden.


    [Sorry, dass grad nichts gescheites bei rauskommt. xD]

  • "Hmm...", sagte Barrett und schaute zu Boden. Das Muster der Decke zu betrachten, schwarze und rote Karos, war für den Jungen allerdings gerade wichtiger als Alicia eine Antwort zu geben. Nach einiger Zeit fragte er das Mädchen dann aber: "Meinst du... dass du für mich was besonderes geblieben bist?" Die Frage konnte er sich eigentlich auch schenken, was sollte Cia dann sonst meinen? Allerdings verschaffte es ihm etwas Zeit um sich eine Antwort auszudenken. Jedoch nicht genug, also machte Barrett noch einmal "Hm..." und setzte ein nachdenkliches Gesicht auf. Was, wenn er jetzt Ja sagen würde? Würde sie ihm dann um den Hals springen und glücklich kichern? Oder würde sie ihn als Wachschlappen bezeichnen der erst erwachsen werden muss? Und wenn er Nein sagen würde? Würde sie dann komisch reagieren, vielleicht weinen? Oder würde sie erleichtert reagieren und ihm sagen dass es für sie auch nichts besonderes war. Doch wenn er mit nein antworten würde - würde sie ihm das wohl nicht glauben, schließlich hatte er in der Schänke ja etwas vollkommen anderes gesagt.
    "Was... wäre dir denn am liebsten?", fragte er dann aber zurück, ohne sich im Klaren zu sein, wie dämlich diese Frage sich anhörte.


    [Solange du bei meinem Post durchblickst ist doch alles ok :>]

  • "Was mir am liebsten wäre?!" wiederholte Alicia in einem leicht verärgerten Ton. Was war das denn für eine dumme Frage von ihm? "Vergiss es." zischte die Rosahaarige, strich sich wieder die Haarsträhne aus dem Gesicht. Sie hatte ihn ja nur eine, eine einzige Frage gestellt und er? - Er konnte ihr nichtmal eine Antwort geben, die halbwegs in Ordnung war.
    "Das ist mal wieder typisch für dich.", fügte Cia noch hinzu, bevor sie ihre Augen ganz von ihm abwandte.
    Warum hatte sie überhaupt gefragt? - Sie hätte sich doch denken können, dass sie aus dem Kerl nichts rausbekommen würde.
    Wahrscheinlich hatte er das auch nur gesagt, weil ihm in der Schänke nichts anderes eingefallen war, oder er erlaubte sich wirklich ein Spielchen mit der Wahrsagerin.
    Cia spielte sogar für einige Sekunden mit dem Gedanken ihn einfach stehen zu lassen. Ein einfaches ja oder nein hätte doch gereicht, aber nein - der Herr ist sich mal wieder zu fein dafür. Die Rosahaarige wäre sogar mit einem nicken oder Kopfschütteln einverstanden gewesen.

  • Okay, seine Frage war zwar nicht richtig gewählt, aber so eine Reaktion hätte er nicht erwartet. Allerdings war diese fast genauso leicht zu deuten wie eine gescheite Antwort. Alicia wollte sich scheinbar vor ihm nicht die Blöße geben, sie hätte sich gefreut wenn er bejaht hätte, das war offensichtlich. Barrett lachte kurz laut genug, dass das Mädchen neben ihm ihn hören könnte, er wollte die Situation etwas herunterspielen. "Alicia", sagte er dann gelassen und legte seine kalte Hand auf ihre Schulter, die unerwartet warm war. "Jetzt hab dich mal nicht so!", sagte der Junge noch freundlicher und lächelte.
    Dann ließ er eine kurze Kunstpause folgen und redete weiter auf seine Begleiterin ein, die ihm immer noch den Rücken zukehrte. "Ja. Ja, ich hab das in der Schänke ernst gemeint. Wovor hast du eigentlich Angst?", seinen Satz beendete der Junge verwirrt.
    Ob Alicia sich nun wieder umdrehen würde? Hoffentlich würde sie überhaupt bleiben, Barrett wollte seine neue, alte Freundin nicht gleich wieder vergraulen.