Der Kirschblütenplatz

  • Sie sah ihm verdattert nach. Jetzt war er ganz verschwunden.
    Hö? Was sollte das denn jettzt? Wieder alleine... Und was bitte musste Zav denn jetzt noch machen?
    Ich dachte er liebt mich! Gut, er hat mich geküsst, aber das kann ja jeder machen, wenn er geht! Ich will wissen, was er da macht!

    Er lief in richtung Biliothek, das war ganz klar zu sehen, aber sie zweifelte, das er sich nur und ausschließlich mit Büchern beschäfftigte.
    Sie stand auf und wollte den selben weg wie Zav gegangen war, zur Bibliothek laufen.
    Also fing Kura an richtung Bibliothek zu gehen, blieb aber uf halben Weg stehen.
    Wieso sollte ich ihn denn stalken? Es führt doch zu nichts... Früher oder später wird er wieder kommen. Mit oder ohne Mädchen!
    Sie kehrt um und setzte sich unter einen der riesigen Kirschbäume mit den breiten Stämmen.
    So konnte sie die Situation die kommen würde gut überblicken können!
    Das ihr nicht langweilig wurde fing sie an ihre ellen langen Haare zu flechten.
    Sie nahm die ersten 3 Strähnen und flocht sie zusammen. Dann hohlte Saku ein Haarband aus ihrem Kimono, denn sie hatte im Notfall immer welche dabei!
    So, der erste Zopf ist fertig! Jetzt sah sie sich um, aber weit und breit nichts von Zavier.

  • ~Zav und Ceci kommen an~


    Als die Beiden den Platz betraten, war es immer noch schöner Nachmittag.
    Die Kirschblüten, strahlten in ihrer Pracht, was ihn wieder an Sakura erinnerte.
    Doch wie er sich Gedacht hatte war sie schon längst weg, schließlich sah er sie nirgenswo.
    Schön, dann ist ja alles okay. Dann wird es zum Glück keinen Stress geben.
    "Der Kirschblütenplatz ist wirklich schön, ich mag es hier. Es ist so harmonisch hier, findest du nicht?"
    Er sah zu Ceci die jetzt schon um einiges Besser, und damit mein ich gesünder aussieht.
    Ihre Haut hatte jetzt Farbe und ihre Augen sahen nicht mehr so Müde aus.
    "Wie es aussieht gehts dir Besser, lass uns doch etwas spazieren gehen?"

  • Saku sah Zavier MIT EINEM MÄDCHEN an kommen und blitzartig versteckte sie sich hinter dem Baum.
    Na toll... Mein Albtraum ist wahr geworden!
    Ich könnte natürlich zum weinen anfangen, aber in Punkto liebe bin ich ein Kampfweib!
    Das konnte keiner wissen, da mich noch keiner jemals geliebt hat!
    Was soll ich tun? Ich brauche einen Plan... Erstmal sehe ich ihnen zu und höre, was sie sagen.

    Kura hörte, wie er sie fragte, ob sie spazieren sollten und dann sagte er, das es harmonisch sei.
    Das wäre es auch, wenn er alleine oder mit ihr da wäre! Es hätte alles so schön sein können...
    Etliche Fragen kamen in ihr auf:
     Wieso ist er abgehaut? Wieso hat er das Mädchen dabei? Wo hat er sie kennengelernt?
    Is es seine echte Freundin und hat mir nur etwas vor gespielt? Was soll ich als nächstes tun?
    Soll ich mich davon schleichen? Ihn ansprechen? Auf lieb machen und ihn dann angreifen?

    Sie glotzte weiter hinter dem Baum vor und strick ihren Kimono so zurecht, das er nicht hinter dem Baum hervorlugte.
    Ihr war heiß und kalt zugleich. Heiß vor Wut und kalt vor starker Empörung!!!
    Ihre Beine taten ihr schon weh. Sie setzte sich und glotzte weiter.

  • Ray lächelte sie an und musste kichern.
    "Wie wärs mit der Schenke?"
    Ray überlegte kurz und fügte hinzu.
    "Da sind zwar schaurige Typen darunter aber die sind alle nett, selbst der Herr des Hauses, auch
    wenn alle düster erscheinen."
    Ray musste sich an die Begegnung mit den Tattootyp erinnern und musste wieder kichern.
    Lyl saß entwas verwundert da, aber er schaute gen Himmel.


    [ Uh O_ö man sind wir schlecht xD]

  • Platz, der von grünen und blumigen Gewächsen überwuchert war strahlte wirklich etwas harmonische und vorallem beruhigendes aus. Cecilia nickte nur auf die Frage von Zavie und blickte sich staunend um. Ihr Haar wiegte im Wind und mit einem fröhlichen Kreuseln kitzelten sie an ihrer Nase. Das wäre bestimmt der perfekte Ort für eine Liebeserklärung., schwärmte die Teenagerin in ihren Pubertärenphase. Mit einer Hand pflückte sie eine lila farbende Blume von dem Boden und roch an ihr. Wie wunderschön! Überglücklich drehte sich das Mädchen um ihre eigenen Achse und lachte laut los, so gut hatte sie sich schon ewig nimmer gefühlt. Ein überraschender Nieser ihrerseits beendete das fröhliche tänzeln und Cecilia widmete sich wieder dem Dunkelhaarigen der sich neben ihr befand. "Spazieren gehen? Aber gern, ja", rief sie enthusiastisch. Ihre großen grünen Augen leuchteten auf und völlig unbefangen und von der neuen Energie übermahnt zog der Orangenhaarige Schopf Zavier mit sich.

    Die kürzesten Wörter, nämlich "ja" und "nein" erfordern das meiste Nachdenken.


    -Pythagoras von Samos-

  • Zavier lies sich einfach von Cici mit ziehen, die Zwei liefen eine Runde um den Block und genießten die Umgebung.
    Doch damit es nicht wieder so Still wurde fing Zavier an reden:" Was machst du eigentlich so gerne? Du wohnst ja in der Bibliothek, da hast du sicher ne Menge zu lesen, früher konnte man mich davon garnicht mehr wegkriegen, wenn ich mal ein Buch angefasst habe. Und Heute ist das immer noch so..." er lachte und sah zu Cici die schon etwas weiter vorgelaufen war.
    Ihre Augen waren garnicht mehr trübe, sie strahlten sogar richtig.
    Gut das es ihr wieder besser geht, sie ist eigentlich richtig Nett, ihre Art ist soo anders, aber irgendwie genial.
    Zavier machte ein paar schnellere Schritte um sie einzuholen, er sah sich etwas um und sah die Bank wo er voher mit Sakura saß.
    "Wie wärs wenn wir zur Bank da gehen? Oder willst du noch etwas Spazieren?"

  • "Nene, die Bank ist okaii", lächelte sie ihn freundlich an und steuerte auf das einladene Holzgestell zu. "Ahm ich lese auch gern, mein Vater arbeitet dort, ich bin dort aufgewachsen.", die Augen des Mädchens begannen zu leuchten. "Aber ich liebe es genauso in der Natur umehrzuwandenr", die Augen der Teenagerin weiteten sich und ihr Blick schien alles um sie herum aufzusaugen. "Ich liebe die Natur und die Tiere, es ist einfach wundervoll." Sie lächelte etwas beschähmt so viel von sich selbst verraten zu haben und wendete den Blick von ihm ab. "Genauso liebe ich es mit meinen Freunden etwas zu unternehmen, einfach den Tag zu genießen." Sie legte ihre Hand auf seine Schulter. "Danke, dass du mit mir diesen Tag verbringst, das bedeutet mir viel." "Und was hast du sonst noch für Hobbys? Erzähl doch etwas über dich."

    Die kürzesten Wörter, nämlich "ja" und "nein" erfordern das meiste Nachdenken.


    -Pythagoras von Samos-

  • Also jetzt wurde es wirklich zu viel! Sie legte ihre Hand auf seine Schulter als wäre nichts.
    Sie kochte vor Wut. Sie brauchte einen gemeinen Plan!
    Erst läuft er weg und dann kommt er mit einer jüngeren und wie er sicher findet, schöneren jungen Frau zurück!
    Ich rege mich ja so auf! Das ist doch so offensichtlich ,das sie etwas von ihm will! Het er ihr schon etwas von mir erzählt?
    Hat er mich weggelassen und einfach vergessen?
     
    Saku nahm eine Blume und zerrupfte sie in ihre einzelteile und noch kleiner.
    Dann fielen ihr die Harten, grünen kleinen unreifen Kirschen ein, die über ihr und Zavier und dem Mädchen hingen.
    Rasch zupfte Kura viele davon ab und verseckte sich zur sicherheit hinter dem Baum, denn es raschelte immer wenn sie einen Kirsche abpflückte.
    Jetzt warf sie eine Kirsche und verfehlte das Mädchen, dann traf es sie mitten auf dem Arm, dessen Hand auf ihrem Freund lag.
    Das Mädchen sah verwirrt nach oben, in den Kirschbaum über sich und zog die Hand von Zav weg.
    Ja, so will ich das! Wenn sie so etwas noch einmal macht, nehme ich den Rest meiner Munition zur Hilfe!
    Eine werfe ich noch auf den Typen der vorgegeben hat mich zu lieben und dann verstecke ich mich wieder hinter dem Baum.!

    Wie gedacht, so getan. Sie nahm noch eine der harten grünen Kirschen und warf sie. Ja, sie traf Zavier, mitten in den Bauch.
    Es konnte ja nicht sehr weh tun, auch wenn sie mit voller Wucht, ihrem ganzen Zorn, auf ihn geworfen hatte...
    Jetzt lief sie hinter den Baum und stalkte weiter. Sie starrte zwischen den Ästen durch und lauschte.
    Sie hatte ihn nach seinen Interessen gefragt und gesagt, es würde ihr etwas bedeuten mit ihm da zu sitzen.
    AM liebsten würde Kura weghören um das Gesülze nicht hören zu müssen, aber es kribbelte ihr in den Fingern.
    Sie wollte wissen, was da noch vor geht!

  • "Au", gab Zav von sich und nahm die Kirsche die ihn grade getroffen hatte in die Hand," Sag mal, fällt Obst nicht erst wenn es reif ist?" sagte er während er auf die noch grüne Kirsche deutete.Cici bleib wohl uach nicht verschohnt und sah zu ihrer Hand. Das kam ihn schon etwas seltsam vor, doch sich darüber den Kopf zuzerbrechen wäre auch nicht das Wahre. Schon komisch, war das etwa...? Nein, das wäre doch, möglich... Ach Schluss jetzt! Wenn es Sakura gewesen wäre dann müsste sie doch hier irgendwo sein? Und so sah er sich etwas um, zu den Wiesen, durch einige Kirschbäume, bis er schließlich aufgab. Sie ist hier nicht! Ich kann mir also aufhören Gedanken darüber zumachen. Und grade als er diesen Gedanken zuende dachte, sah er einen rosafarbenden Kimono Zipfel, fer hinter einen Baum hervorragte. Sakura!!! Verdammt, also ist sie doch hier... was mach ich jetzt, soll ich Cici einfach sitzen lassen? Nein Wäre keine Gute Idee. Aber Sakura... wie lange steht sie schon da? War sie es etwa auch mit dem Kirschen? Er konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen und die Kopfschmerzen kamen wohl auch wieder. Okay ambesten ist es wohl wenn ich erstmal nachhause gehe. Mich hinlege und ne Nacht drüber Schlafe, hab ich ja gestern nicht gemacht... Also stand er auf und sagte zu Cici:" Danke nochmal, es war echt schön mit dir, doch ich geh jetzt besser nachhause. Die Kopfschmerzen sind wieder da. Eine Stunde Schlaf würde wohl reichen, doch wir wollen ja nichts provozieren." lächelte er ihr zu. Dann verabschiedete er sich noch einmal bei ihr und machte sich auf den Weg, Ich erkläre Sakura Morgen alles... heute wird mir das zu viel.


    ~geht~

  • Puh... Er ist gegangen! Jetzt werde ich erstmal nach hause gehen! Wenn Zav nmlich zu mir nach hause geht und ich nihct da bin, schöpft er vielleicht verdacht...
    Sie stand auf und lief rückwärts, so dass sie immer noch da war, wo das Mädchen sie wegen dem Baum nicht sehen konnte. Dann lief sie ruhig und ohne Sorgen nach hause.
    ~Geht~

  • ~Als Alicia den Kirschblütenplatz betrat, rümpfte sie die Nase über diese Idylle. Ruhe und Frieden schienen sich hier zu vereinen - wie lächerlich. Und wieder habe ich keinen Grund hier zu sein. Ich hätte im Krankenhaus bleiben und.. irgendetwas anderes tun sollen. Die Augen der jungen Frau verengten sich zu Schlitzen, als sie stehen blieb, ihre Hände an die Hüften legte und einen Mundwinkel spöttisch in die Höhe zog. Bisher war sie noch niemandem begegnet, sehr schön. Als sie sich schließlich auf eine nahegelegene Bank setzte, hoffte sie darauf, einfach nur einen Moment entspannen zu können, indem sie die Augen schloss und versuchte an gar nichts zu denken. War nur leider viel schwerer, als es sich anhörte, denn immer wieder tauchten die gesichter bestimmter Personen auf. Sie schob dieses Treffen immer weiter auf, es war doch sowieso unvermeidbar. Irgendwann würde sie einen von ihnen schon treffen.. Sie sollte es am besten gleich hinter sich bringen. Nur.. warum sollte Alicia zu ihnen gehen? Nein, diesmal würde sie hier bleiben und versuchen einfach mal zu entspannen. Die Rosahaarige hatte schon den Kopf in den Nacken gelegt, als sie sich daran erinnerte, dass sie somit irgendwie Schwäche symbolisierte, sich angreifbar machte, wenn sie sich einfach so, mitten auf dem Kirschblütenplatz einfach gehen ließ und sich ein wenig Ruhe gönnte. Ruhe bekomme ich weit, weit weg von der Öffentlichkeit. Sonst nirgendwo. Einige Lichtflecken tanzten über ihr Gesicht, als sie ruckartig wieder aufstand. Die Sonne blendete, was ihr einen wüsten Fluch entlockte und ihre Lippen zusammenpressen ließ. In der Hoffnung ein wenig Ablenkung zu finden und mit dem gedanklichen Versprechen, irgendwann wieder hierher zu kommen, ging sie wieder.~

  • (sry, dass ich (schon wieder) so lange nicht gp hab...ich hoffe, du kannst mir verzeihen >.<)


    Was sie über Rays Vorschlag denken sollte, wusste das Mädchen noch nicht so ganz. Aber es war wenigstens ein Vorschlag, dem sie nachkommen konnten. Sie war noch nie in der Schenke gewesen, hatte es eigentlich auch nie vor, da sie es irgendwie immer ein wenig gruselig gefunden hatte, aber mit Ray würde sie da weniger Probleme mit haben. Er würde sie sicherlich beschützen. "Ähm..okey. Solange du mich da nicht allein lässt." sagte sie lächelnd in seine Richtung und stand schonmal auf. Leider hatte sie den Weg dorthin vergessen - auch wenn sie noch nie da war, hatte sie eigentlich gewusst, wo sie lag - , weshalb sie stehen blieb und auf Ray wartete. "Kommst du?" fragte sie ihn ungeduldig und vorallem hungrig.

  • ~ Carlos kommt an.


    ''Huch, wo bin ich denn hier gelandet?'' murmelte er erstaunt. Nicht das er neu in der Stadt war, aber hier war er noch nie. Aber dieser Platz war sehr belebt. Der Grünhaarige hoffte, dass er hier Leute kennen lernt. Nette Leute. Mädchen, um genau zu sein. Neugierig blickte er sich um. Niemand wirkliches zu sehen, zumindestens niemand, der ihm gleich ins Auge stach. Doch. Ein hübsches, nein. Sehr hübsches Mädchen, das allerdings in begleitung eines anderen Jungen war, und sich gerade zum gehen bewegte. Schade eigentlich. Naja, warten.

  • Ino sah sich genau um. Hier gefiel es ihr, der Platz lud wirklich zum Verweilen ein. chris hatte sie zu sich gezogen, und Ino liess es geschehen. "Nein, Hunger habe ich keinen mehr." sagte sie. Doch noch immer war sie von der Umgebung abgelenkt. Sie fand es hier sehr schön, aber es war ihr auch zu viel los. Kurz haftete ihr Blick auf einem kleinen Kind, dass sie dunkel an ihre ersten Bekanntschaften am Hafen erinnerte. Nur das kleine Mädchen am Hafen hatte schwarze Haare gehabt, war aber sicher im gleichen Alter wie das Mädchen, dass hier alleine war. Ino riess sich vom Anblick des Mädchen los und sah zu chris. "Es ist hier wunderschön. Ich bin froh, mit dir hierher gekommen zu sein." Verlegen senkte Ino ihren Blick und spielte mit ihrem Notizbuch herum.

  • "Es ist hier echt toll hier und die ganzen Blumen die sind alle so Bunt
    von den Laternen angeleuchtet"sagte er zu ihr und merkte dabei das Inos
    blick auf ein kleines Mädchen das erinnerte ihn wieder
    wie sehr er sich eine kleine Schwester oder einen kleinen Bruder gewünscht hätte
    aber von dem konnte er nur träumen.Er war ja immer alleine und einsam.
    aber dieser Gedanke störte ihn jetzt gerade nicht."Hey hast du auch ein Notizbuch
    bei dir. Ich habe eines bei mir seit dem ich klein bin,dass Buch hab ich von meinem Vater
    Geschenkt bekommen als ich noch klein war ich kann mich
    kaum noch daran erinnern.Ich habe meine Eltern auch nur bis zu meinem 14. Lebensjahr
    gekannt.Aber über dieses Ereignis sprechen ich nur ungerne.

  • Ino war froh, dass sie auf ihr Notizbuch starte. So konnte sie immerhin einige ihrer Gefühle verbergen. Vor allem die Gefühle, die in ihr hoch kamen, als sie das kleine Mädchen sah. "Du hast deine Eltern so früh verloren?" Es war nur eine rhetorische Frage. "Ich war nirgends sesshaft. Meine Eltern sind reisende Händler. Weisst du, ich habe hier zum ersten Mal Freunde gefunden." Ihre Gedanken blickten auf die vergangene Zeit zurück, seitdem sie hier angekommen war. Es waren eigentlich nur schöne Erinnerungen an nette Leute, von der Geschichte am Hafen mal abgesehen. "Weisst du, ich mache mir zu allem möglichen Notizen, aber irgendwie komme ich zur Zeit nicht zum Schreiben. Ich finde einfach keine Ruhe, oder ich bin viel zu erschöpft, um zu schreiben." Ino sah, während sie sprach, nicht auf. Wahrscheinlich bricht alles irgendwann über mir zusammen. Vielleicht finde ich ja heute noch die Ruhe, aber ich glaube es noch nicht.

  • Echt Ino s Eltern sind Händler,aber dann siehst
    sie sie ja fast nie oder. Das ist ja fast das gleiche ich habe sie
    auch schon ewig nicht gesehen,Dachte Chris so vor sich hin
    "Dann siehst du ja deine Eltern ja gar nicht oder?.
    Eigentlich habe ich mein Notizbuch noch nie hergenommen ich habe es immer
    bei mir gehabt und es war so was wie ein Glücksbringer.

  • Ino zuckte mit den Schultern. Sie hatte sich nie grossartig Gedanken darüber gemacht, wann sie ihre Eltern wiedersah. "Eigentlich habe ich es ja selber gewollt. Ich bin hierher gezogen, weil ich es Leid war jeden Tag an einem Ort zu sein." Ino redete seit langem mehr als je zuvor. Normalerweise hörte sie eher zu, doch nun hatte sie endlich das Gefühl, die richtige Entscheidung getroffen zu haben. "Ich hatte, bevor ich hier her kam, keine richtigen Freunde." Sie sah kurz zu chris, doch noch konnte sie sich nicht entscheiden, was sie von ihm wollte. Konnte sie seine Freundschaft so ausnutzen? Oder empfand sie doch mehr für ihn? Sie wusste es nicht. Wieder sah sie zu dem Mädchen, das einsam und verlassen da sass. Genauso habe ich mich immer gefühlt. dachte Ino. Sie musste den Impuls niederdrücken, einfach zu dem Mädchen zu gehen.