Das Badehaus

  • Wie es aussah, war Sakura nicht die einzigste, die sie manchmal nicht traute etwas zu sagen. Etwas tiefgrüdiges. "Ja, das macht Spaß!", antwortete Saku und kam sich richtig doof vor. Sie wurde auch leicht rot. Das war ihr wieder furchtbar peinlich und sie wurde noch röter. Er will auch zum See gehen! Das wird wirklich noch zum schönsten Tag meines Lebens. "Mir macht es nichts aus. Ich habe dir ja die Wahl gelassen. Ja, schwimmen wir noch ein wenig", meinte Saku. Zav schwamm schon los und Saku kam so schnell nicht mehr hinterher. Sie tauchte und schwamm wie wild, aber er war schneller. "Ich bin ein Jahr älter als du. Ich bin 18, aber ein Jahr unterschied ist doch egal. Ich bin am Liebsten wie schon gesagt am Kristallsee, oder am Kirschblütenplatz. Ich wohne im Inn und du? Wer ist denn deine Familie? Ich kann dir über meine Erzählen, wenn wir alleine am See sind. Hier könnte es jeder hören... Das will ich nicht!", erzählte sie. "Sie doch. Es ist schon fast Abend! Wir müssen los!" Sie zog ihn zum Ausgang und er folgte. Dann liefen sie zusammen in die Umkleide. "Wir treffen uns vorne am Eingang, ja? Beeile dich!" Schnell zog sie sich um und nahm den gefüllten picknickkorb, den sie schon am anfang unbemerkt mmirgenommen hatte. Schon stand Zav am Eingang. Sie sagte: " Oh, wartest du schon lange? Ich habe mich extra beeilt! Sie doch, die Sonne geht fast unter! Ich hab auch die Sachen zum picknicken schon dabei!" Sie rannte los und zog ihn mit sich!
    ~Zavier und Sakura gehen zum Kristallsee~

  • Nachdem Yue gegangen war, hielt auch Ino nichts mehr im Badehaus. Sie sah wie Sakura mit einem jungen Mann ins Gespräch kam. Doch da wollte sie nicht stören, weil es für sie den Anschein hatte, als würde es zwischen den beiden funken. Ino stieg aus dem Wasser und ging zur Umkleidekabine. Doch dann zögerte sie kurz, als sie Chris im Wasser schlafen sah. Vielleicht sollte ich ihn etwas ärgern, verdient hätte er es, weil er mich einfach stehen lassen hat. dachte sie leicht verärgert.
    Doch dann liess sie Chris schlafen und ging in die Kabine. Nachdem sie sich abgetrocknet und angezogen hatte, verliess sie das Badehaus in Richtung Schänke.~

  • "Hey, Moni! Bist du mit offenen Augen eingschlafen?" Fragte Melody. Sie wollte Monika an der schulter rütteln, doch dann fiel ihr ein, dass Moni vom sich beim Weinen sicher sehr verausgabt hatte. Sie nahm die beiden teller und stellte sie in die Küche. Abwaschen kann ich ja auch später. dachte sie und setzte sich wieder an den tisch.

  • hey war das nicht Ino dachte er sich Chris als er aufwachte.
    Er wollte ihr erklären warum er da war weil
    sie ihn so komisch anschaute.
    Aber sie ging in Richtung Schänke
    also machte sich Chris auch auf den weg dorthin.
    Er zog sich um und stopfte die nassen Sachen in seine Tasche und verlas
    das Badehaus sogleich.


    ~Geht~

  • Langsam begann Melody sich sorgen zu machen. "Moni?" fragte sie noch einmal und rüttelte Moni an der Schulter. Als sie sich immer noch nicht rührte, wurde Melody unruhig. Es ist doch nicht normal, dass jemand plötzlich nicht mehr reagiert!? sie hob Moni hoch, was ihr, obwohl Moni fast zwei Jahre jünger war als sie, nicht leicht fiel und trug Moni in ihr Zimmer. Sie legte Moni in ihr Bett, nachdem sie die nasse Kleidung die sie bei ihrer letzten Schatzsuche an hatte zur Seite gelegt hatte. Dann wartete sie darauf, dass Moni aufwachen würde.

  • Monika wachte auf. Sie musste woh vor Angst und Erschöpfung eingenickt gewesen sein. Nun blickte sie in Melodys sorgenvolle Augen.
    "Oh man..tut mir Leid." wisperte Moni und richtete sich so auf, dass sie nun auf dem Bett saß, um etwas Platz für Melody zu schaffen.
    Dann seufzte sie und sah das andere Mädchen an. "Ich hab solche Angst, schwangerzu sein. Was habe ich da nur gemacht?"
    Dann schloss sie kurz die Augen und sagte ihr Gedanken. "Ich will endlich mal einen Mann, der mich so liebt wie ich ihn."

  • "Einen Mann kann man nicht suchen. Es ist einfach eine Frage der Zeit bis du ihn findest. Allerdings musst du nicht auf mich hören. Ich hatte es in den letzten Wochen öfter mit Monstern zu tun, als mit Männern." Sie legte Moni einen Arm um die Schulter. "Und wegen dem Schwanger sein brauchst du dir wirklich keine sorgen zu machen. Die Chancen sind so gering, dass du schon eher hier im Badehaus ertrinkst. Ich gebe zu, das war jetzt kein sehr guter vergleich...

  • ~kommt an~
    Trautes Heim, Glück allein~
    Kaum hatte Julia das Badehaus gesichtet fing ihr Herz auch schon an einen Takt, oder vielleicht sogar zwei schneller zu schlagen. Es kam ihr so vor, als sei es eine Ewigkeit her, als sie das letze mal zu Hause war.
    "Ich bin wieder da.", sagte sie zu niemand bestimmten, während sie die Tür hinter sich schloss und sofort krochen ihr die verschiedenen, wohligen Gerüche der Bäder in die Nase. Sie luden sie förmlich zu einem warmen erholsamen Bad ein, weshalb Juli nicht lange fackelte, sondern auf ihr Zimmer ging, sich frische Klamotten zusammen suchte und dann wieder nach unten zu den verschiedenen Becken spazierte.
    "Ob Melody wohl auch da ist?", fragte sie sich in Gedanken, als sie an deren Zimmer vorbei lief. "Vielleicht sollte ich nachsehen? Aber wenn sie schläft sollte ich sie besser nicht wecken."
    Also ließ die Graugrünhaarige die Zimmertür ihrer Partnerin zurück und ging weiter auf die Becken zu.
    Leise summend betrat sie einen der Räume, doch der heiße Wasserdampf verborg alle möglichen anderen Badegäste, die sich hier im Wasser hätten befinden können. Juli konnte also nicht sagen, ob sie allein war, oder nicht. Trotzdem ließ sie das Handtuch, dass sie sich umgebunden hatte an einem dafür vorgesehen Ort liegen, band sich mit einer geschickten Bewegung ihre Locken nach oben und stieg vorsichtig in das warme Wasser.
    "Haach tut das gut.", murmelte sie vor sich hin und ließ sich bis zur Nase im Wasser versinken.
    "Was wohl die anderen jetzt machen, während ich hier rumhänge...", überlegte sich die Badehausleiterin und dachte über die letzten Ereignisse nach.
    Es war wirklich einiges geschehen in den letzten Tagen.
    Das ganze Leben von Julia schien sich auf einen Schlag geändert zu haben, seit sie nach Alvarna gezogen waren. Aber ob das positiv war oder nicht konnte die Grünhaarige nicht deuten. Sie schwamm ein wenig herum, bis sie es sich schließlich träge von der wohligen Wärme des Wassers gemütlich machte und den klaren Sternenhimmel beobachtete.

  • "Klar, gehen wir!" meinte Melody und lächelte. Gut, dass es ihr schon besser geht. In dem Moment hörte sie Schritte vor ihrer Tür. "Es sieht so aus, als ob Julia auch wieder da wäre." Sagte sie. "Im Moment müssten wir im Bad sogar praktisch alleine sein. Ich hätte sicher gehört, wenn jemand gekommen wäre." Sie nahm sich frische Kleidung aus ihrem Schrank. Nach kurzem überlegen zog sie noch ein paar Kleidungsstücke aus einem Fach. "Am besten du ziehst das Nach dem Baden an. Es wird dir vielleicht ein bisschen zu groß sein, aber sicher nicht viel." meinte sie. "Dann kann ich deine Kleidung noch draußen auf hängen. Da sind überall nasse Spuren."

  • ~Cecilia kommt an~
    Völlig verwirrt und zugegeben von den Örtlichkeiten auch irritiert traf das junge Mädchen ein. Es war zwar eher ein hereinstolpern als eintreten, aber das sollte nicht eine große Rolle spielen. Wacklig stand Ceci da. Was ist denn nur mit mir los, vorhin ging es mir doch noch gut. Macht mir die Erkältung etwa doch wieder zu schaffen? Ich und mein Immunsystem. Erst kann ich fröhlich über den Kirschblütenplatz spazieren und jetzt habe ich das Gefühl einer Ohnmacht nahe zu sein. Hörbar atmete die Oranghaarige ein. CHHHHN ..... FFCHHHHHHH ...... CHHHHN .... FCHHHHHH. Cecilia fand wieder etwas von ihrem Gleichgewicht und öffnete zum ersten Mal wieder ihre smaragdgrünen Augen. Die Teenager war eher blindlings durch die Gegend gelaufen anstatt auf irgendwas zu achten, sie war eher damit beschäftigt irgend eine Gebäude zu finden um sich dort ein Weilchen auszuruhen und wieder zu Kräften zu kommen. Wo bin ich hier eigentlich?, fragte sich das Mädchen und eine Welle der Panik erschütterte sie. Mit einer Mischung aus Panik, Angst und Unbehagen törkelte sie an die nächstgelegene Wand und suchte Halt. Froh sich an etwas abstützen zu können, ließ sie sich an der Wand hinuntergleiten und schloss erneut die Augen um ihre Gedanken zu ordnen. Okaii, keine Panik erstmal runterkommen und ausruhen, dann kann ich jemanden suchen der mir weiterhilft.

    Die kürzesten Wörter, nämlich "ja" und "nein" erfordern das meiste Nachdenken.


    -Pythagoras von Samos-

  • Verschlafen machte Julia die Augen auf.
    War das gerade etwa die Eingangsklingel? Und wo bin ich eigentlich?, fragte sich das Lockenmädchen und sah sich um. Sie war mal wieder in einem der Becken nahe des Eingangsbereiches eingeschlafen. Sie hatte sich extra dort niedergelassen, um Kunden schnellstmöglich zu bemerken. Nachdem Juli die Geräusche von taumelnden Schritten wahrnahm machte sich auf den Weg zum Beckenrand, wo sie herausstieg und sich erstmal ein Handtuch umband.
    Ist Melody etwa schon wieder unterwegs?
    Die taumelnden Schritte schienen noch schwankender zu werden, während Juli sich ein paar Klamotten über ihren nassen, runzligen Körper zog. Ihre Haut war vor allem an Fingern und Füßen von dem langen Im-Wasser-liegen extrem faltig geworden.
    "Willkommen im Badehaus. Wie kann ich ihnen helfen?", platze Julia aus dem Gang, der zu dem Becken führte, in dem sie bis vor 5 Minuten noch gelegen hatte. Ihre Locken hingen in wirren, krausen, teilweise nassen Strähnen herunter, doch Kunden hatten immer Vorrang, auch wenn dadurch das Aussehen in den Hintergrund geschoben werden musste.
    Das graugrünhaarige Mädchen sah sich im Raum nach ihrem Kunden um, denn dieser befand sich nicht wie gewöhnlich vor dem Tresen. Schließlich entdeckte sie ein orangehaariges Mädchen, das an der Wand gelehnt auf dem Boden saß.
    "Kann ich dir helfen?", fragte Julia sie freundlich und trat näher an sie heran. "Alles okay mit dir?"
    Wenn man sich das Mädchen genauer ansah konnte man ihr quasi ansehen, dass nicht alles in Ordnung war. Auf den ersten Blick sah sie ziemlich kränklich aus. Ohne auf eine Antwort der Fremnden zu warten legte Juli ihr eine Hand auf die Stirn. "Hmmm... du scheinst leichtes Fieber zu haben. Wie wäre es mit einem heißen Bad mit Minzaroma? Das entspannt und heilt Körper, Geist und Seele.", verkündete sie fachmännisch und lächelte ihren Gegenüber an. "Ich helf dir auch bis ins Becken und die Rechnung geht ausnahmsweiße aufs Haus, weil du siehst echt ein wenig blass aus."

  • ~Chris sakura und Rosetta kommen an


    Sie standen in der Eingangshalle und zwei Frauen standen da. Cecillia die mal mit zavier unterwegs war und jemand den sie nicht kannte. Kura lief zu ihnen hin und wandte sich ab die grünhaarige: "Ähm... Entschuldigung .. Ich bin sakura, oder Kura und Ich wollte mich wegen einem mietzimmer hier umsehen. Ist hier noch ein Zimmer frei oder muss Ich weiter? Ich war vom inn, aber das ist ja abgebrannt..." ,fragte sie und hoffte. Wenn das klappte konnte sie direkt zu Jeremy! Saku war gespannt wie eine Wäscheleine. Die schwarzhaarige fand die grünhaarige sofort synpatisch. Schnell warf sie einen flüchtigen Blick zu ihren Begleitern. Sie sah zu Ceci, so hatte Zav sie genannt und fragte sie: " Du bist Cecillia nicht wahr? Ich hab dich mal mit Zavier am Kirschblütenplatz gesehen und deinen Namen und deinen spitznamen Ceci gehört. Du sieht ein wenig blass aus... Geht es dir gut?" Ein wenig besorgt näherte sie sich Ceci und der grünhaarigen.

  • Im Badehaus angekommen lief Saku schon gleich zu der Badehausbesitzerin mit den grünen Haaren um sich zu erkundigen.
    Saku schien es auf den ersten Blick nicht zu merken aber der Zeitpunkt sich um ein Zimmer zu kümmern war mehr als schlecht.
    Denn ein Mädchen,rote Haare,spitze Ohren und warscheinlich eine Elfe lag neben ihnen auf den Boden. Sie sah blass aus und schien Fieber zu haben.
    Aus mütterlichen instinkt fasste Rose ihr an die Stirn. "Sie hat Fieber!" sagte sie erschrocken. Sakura schien sie zu kennen, wenn auch nicht persönlich.
    Eine Cecilia also ! Und sie scheint Zav zu kennen! Das Mädchen war total weggetreten und kriegte auch nicht das geringste von dem Geschehen um sie herum mit.
    Also wandte sie sich an das Mädchen mit den hübschen grauen Locken;" Was ist denn passiert...?" Villeicht ist sie ja zu lange im heißen Wasser geblieben oder so ?!?
    Entschuldigend blickte Rosetta zu Sakura, aber das mit dem Zimmer müsste wohl noch kurz warten.Was soll man da machen? Wir sind hier ja im Badehaus und nicht in der KLinik. 
    " Ehm...am besten bringen wir ihr erstmal ein Glas Wasser! Ich bin mal so frei..." rief sie noch als sie sich ein Glas von der Theke schnappte und damit zu einem der vielen Badezimmer rannte.
    Schnell wie der Blitz war sie auch schon wieder zur stelle mit einem frischem, kühlem Glas Wasser. "hier trink erstmal einen Schluck!" Rose führte das Glas an Cecis Mund und brachte sie dazu das ganze Glas auszutrinken.
    Das Mädchen war sich nicht sicher ob es half aber da sie eh auf eine Reaktion von der fiebrigen Elfe warten mussten konnten Saku und die Grauhaarige auch gleich über ein Mietzimmer verhandeln.

  • Die Tür zum Badehaus wurde erneut geöffnet und zwei Mädchen traten ein. Julia verneigte sich höflich zur Begrüßung. "Willkommen im Badehaus."
    Die beiden kamen auf sie zu und eine von ihnen stellte sich als Sakura vor, die eins der freistehenden Zimmer haben wollte. "Ja, ich hab schon von dem Brand gehört und es sollte kein Problem sein, dich hier unterzubringen. Melody und ich waren bereits darauf vorbereitet, also ist alles für dich hergerichtet. Du musst nur noch deine Sachen herbringen und einräumen.", lächelte Juli ihre neue Mitbewohnerin an. Dann blickten die beiden Mädchen auf die orangehaarige Elfe, die noch immer auf dem Boden saß.
    "Ich weiß nicht was mit ihr passiert ist, aber Fieber hat sie ganz sicher. Ich hab ihr ein Entspannungsbad vorgeschlagen, weil sie bereits hier saß, als ich zum Empfang kam.", erklärte die Graugrünhaarige die Situation. "Warme Bäder mit Heilkräutern und Minzaroma sind normalerweise gut für Seele, Körper und Geist."
    Als eine der Mädchen ein Glas Wasser brachte war Juli sehr froh. Sie hatte Angst gehabt das Mädchen allein hier sitzen zu lassen, während sie ein Glas Wasser geholt hätte, aber so war das ganze viel einfacher. "Vielen Dank.", sagte sie mit einem Lächeln auf den Lippen zu dem Mädchen. "Oh ich hab mich noch gar nicht vorgestellt: Ich bin Julia. Es ist nett euch beide kennen zu lernen."

  • Saku war heilfroh wieder eine Wohnung zu haben. Die nette Frau hieß Julia und sehr nett. "Wie viel kostet das Zimmer. Heut zu Tage ist doch nichts.mehr kostenlos... Ma dann kann Ich direkt hier einziehen, alle meine Sachen sind im inn verbrannt. Ich gab nur noch diesen kimono und das bisschen Geld das Ich dabei hatte. Welches der vielen Zimmer ist es denn?" Fröhlich sah Sie zu Chris der hinter ihr stand und sagte: "Jetzt kann mein Leben richtig weitergehen! Zu zweit! " Dann sah Sie zu Ceci die wich schweigsam an der wand aufhielt. Sie sah völlig zerstreut und schwach aus. Irgendwas muss man doch tun können. "Was sollen wir jetzt mit Cecillia machen? On der ecke wirs Sie auch nicht wieder normal...!" Sagte Sie an Julia gewandt. Die arme Ceci... Und Ich hab Sie mal mit unreifen Kirschen beworfen! Das tut mich jetzt echt leid... Dachte Saku. Immer wieder musste sie an zavier denken... Er hatte sie wirklich geliebt. Hatte sie diese Liebe wirklich vielleicht doch erwiedert? Wen liebte sie jetzt Chris oder Zavier... Kura wusste nicht mehr weiter... Sie musste mit jemanden reden der sich mit so etwas auskannte... Sakura wollte einen klaren Kopf, aber noch hatte sie keine richtige Vertrauensperson... Wo sollte Kura die herkriegen?

  • Langsam schien Cecilia wieder zu sich zu kommen, sie hatte nur benommen war genommen wie die Mädchen nach und nach zu ihr gekommen waren und mit ihr redeten und versucht hatten zu helfen. Sie nahm eine tiefen Schluck Wasser aus dem Glas, das ihr greicht wurde. Ein kühler Schauer durchzog das Mädchen und sie spürte wie die wohltuende Kälte ihre Speiseröhre hinab glitt. Die Elfin schüttelte ihren Kopf und blickte zu den drei Frauen auf. "Ahm ... danke, das ihr euch um mich gekümmert habt.... ich glaub ich werde krank ......", flüstere sie mit heißerer Stimme. "Ich hab nicht alles mitbekommen was ihr gesagt habt, aber hat nicht jemand etwas von einem Kräuterbad gesagt?", sagte Ceci und blickte zu den Fremden. "Mein Name ist im übrigen Ceci von Cecilia". Langsam und schwermütig erhob sich das Mädchen um besser in die Gesichter blicken zu können dich ihr aber immernoch verschwommen und undeutlich erschienen. Noch Halt suchend klammerte sie sich an der Wand fest.

    Die kürzesten Wörter, nämlich "ja" und "nein" erfordern das meiste Nachdenken.


    -Pythagoras von Samos-

  • Chris der die ganze Situation mitgekriegt hatte
    könnte sich Ohrfeigen weil wenn da Cecilia
    am Boden liegt und er nur baff da steht Er war
    auch froh das Saku nun endlich ihr neues Zimmer
    hatte. Er stellte sich bei den zweien neuen Gesichtern
    freundlich vor.Fragte Cecilia ob sie noch ein wenig Wasser
    brauchte oder sonst noch irgendetwas.Dann flüsterte er zu
    Saku:"Aber wir müssen uns beeilen weil wir noch in die Bibliothek
    müssen."

  • Ceci war wieder voll und ganz anwesend und ihr gefiel Julias Idee mit dem Minzheilbad. "Ah, Ceci, du bist wieder richtig zu dir gekommen. Du warst nie Ohnmächtig aber du weißt was ich meine... Sag, doch nich das du krank wirst! Mann darf es nichts beschreien. Du hast sicher keine Zeit dafür krank zu werden!", sagte Saku zu Cecilia. Celilia... Ein schöner Name... Er passt zu so einer schlanken Elfe wie Ceci... Eine Weile dachte sie noch an Ceci und Zav und Chris... Dann an die neue Wohnung umd sie freute sich ein wenig... "Rose, was machst du noch so? Ich nehme an du gehst nicht mit in die Bibliothek, das wird vielleicht langweilig für dich..." , fragte sie Rosetta. Dann sah sie zu Chris und wollte ihn etwas fragen. ABer sie vergieß es schon wieder, als sie den Mund öffnen wollte. Veradmmt, was wollte ich jetzt sagen??? Man, ich werd doch wohl nicht senil wie ein Buffamooh! Dann sah sie wieder zu Julia und fragte sie: "Wenn du mir mein Zimmer zeigst, kannst du mir dann auch sagen wo dein Zimmer ist, oder wo andere wohnen? Falls was ist, oder ich einfach gesellschafft will?"