Das Schloss der Sainte-Coquilles

  • Das damals abgebrannte Schloss der Saint - Coquilles wurde nach all der Zeit wieder errichtet.
    Die Bürger haben sich zusammen getan und beim Aufbau geholfen, Jasper hatte noch genug Geld um Material und ähnliches zu besorgen.
    Jetzt sieht es fast genauso aus wie früher, wenn nicht noch schöner.
    Es ist doppelt so groß als vorher, es wurde sogar ein größerer Essraum mit einer überdimensionären Küche gebaut.
    Die Möbel sind aus feinstem Holz,.. Stühle, Tische, Schränke, alles hat verschiedene Verzierungen und an Stühlen zum Beispiel ein angenehmes Rückenpolster aus weichem Stoff.
    Nach außen hin sieht es nicht mehr so schick aus wie früher, dafür innen aber mehr. Und das ist das was zählt. :3
    Seit das Inn abgebrannt ist leben hier auch Sophia und Eliza.


    Von Coleey.x3

  • ~Bianca wacht auf~
    Das blauhaarige Mädchen öffnete zaghaft die Augen. Die Sonnenstrahlen welche vereinzelt zwischen den Vorhängen hindurchschienen
    hatten sie aus ihren süßen Träumen gerissen. Herzhaft gähnte die Schönheit und räkelte sich im Bett wie eine Katze. Ahhh so gut
    habe ich schon lange nicht mehr geschlafen...
    Mit einem Schwung war Bianca aus dem Bett geschlüpft. Sie murrte. Unter der Bettdecke
    war es so warm und kuschelig gewesen. Die bloßen Füßen berührten den kalten Steinboden. Bianca verzog das Gesicht und auf ihrer gesamten
    Haut bildete sich eine Gänsehaut. Ihre porzelangleiche Haut schimmerte Im Sonnenlicht das sie sanft wärmte, wen auch nur sehr wenig.
    Mit einem Ruck wurde plötzlich der Vorhang zur Seite gerissen. Die Blauhaarige kniff die Augen zusammen um die jeweilige Person zu erkennen.
    "Miss Bianca...ich hoffe sie hatten eine erholsame Nacht..." Einer ihrer vereinzelten Diener war unbemerkt in ihr Zimmer geschlichen, was nicht
    verwunderlichwar die Schönheit war in Gedanken versunken gewesen. Der Mann verbeugte sich vor der Blauäugigen ehe er sich wieder
    aufrecht hinstellte. "Was wünschen sie zu frühstücken, Miss?" Bianca winkte ab. "Nichts...dankesehr. Wärst du wohl so nett
    undwürdest mich wieder alleine lassen?" Der Mann verbeugte sich noch einmal. " Wie sie wünschen , Miss Bianca." Schließlich verließ der
    schick gekleidete Mann das Gemach der Blauhaarigen. Sie verdrehte die Augen ehe sich Bianca ihrem Spiegelbild zuwand. Sie bürstete liebevoll
    ihr seidenes Haar ehe sie sie sorgsam zusammenband. Die Locken der Schönheit bewegten sich mit jeder einzelnen Bewegung der Blauäugigen
    mit. Als sich Bianca schließlich noch ein frischesGewand angezogen hat verließ sie ihr Zimmer. Langsam durchschrittsie die langen Flure des Schlosses.
    Ein Lächeln schlich sich auf die Lippen von Bianca. Ja...das war der Luxus den sie sich vorgestellt hatte. Der Luxus indem sie aufgewachsen war.
    Aber trotzdem wollte sie hier raus. Es war zwar wunderschön, aber manchmal kam sie sich trotzdem vor wie ein eingesperrtes Vöglein in einem Käfig.
    So schön der Käfig auch sein mag...
    ~Bianca verlässt das Schloss~

  • ~wacht auf~
    Müde blinzelte die Blauhaarige – welch ungewöhnliche Haarfarbe – als einige Sonnenstrahlen ihr Gesicht zu kitzeln schienen. Rosalind rümpfte daraufhin die Nase. Schönes Wetter, na toll. Rosalind wäre jetzt am liebsten vor dem Kamin, während sie sich den Regen anhörte, wie er auf den Boden vor ihrem Schloss aufschlug. Tropfen für Tropfen.
    Da Träumen allein nichts brachte, stand die junge Frau schliesslich auf und zog sich um. Wo wollte sie denn jetzt hin? Seit Alvarna endlich wieder stand, war sie kaum irgendwo gewesen, dabei hätte sie sich doch riesig darüber freuen müssen. Nun ja, ich werde mich wohl erst darüber freuen, wenn Alvarna eine Weile lang steht. Nicht, dass es bald schon wieder zerstört wird. Mürrisch kämmte sie sich nach einigen Waschprozeduren noch die Haare und schritt die Treppen hinab, bis runter zum Eingang. Dort schnappte Rosalind sich noch eine Jacke und verliess das Schloss dann schlussendlich.
    ~geht~

  • Jeden Morgen, und damit ist auch wirklich jeder verdammte Morgen gemeint, wacht Max auf und wünscht sich selbst einen großartigen Tag. Er steht nicht aus dem Bett auf bevor er nicht mindestens einen Blick in den Spiegel getätigt und sein absolut überdrehtes Ego gestärkt hat.
    So war es auch diesen Morgen. Er stieg heute sogar besonders gut gelaunt aus seinem übergroßen, weichen, perfekt eingelegenem Bett. Voller Vorfreude über ein belebtes Schloss das ihm zu Füßen lag, zog er sich schnell an und kämmte seine Haare durch bis sie perfekt lagen. Ein herrliches Gefühl die schönste Person auf Erden vor sich zu sehen, dachte er und blickte verträumt in den Spiegel. Er stieß die übertriebengroße Tür auf und gelang erstmal über die große Treppe hinunter ins Erdgeschoss. Komischerweise erblickte er kein Zimmermädchen, keine Küchenhilfen - niemanden. Er schluckte seinen Groll über dieses unmögliche Verhalten des Personals erstmal herunter. Seine Schwester war ihm auch noch nicht über den Weg gelaufen. "Rosa?" Seine Stimme halte gespenstisch durch den großen Raum. Keine Antwort. Nun gut, sie war wohl in der Küche... Ach Mist, wo sind denn alle? Max stand auch im Esszimmer völlig allein da. Ein ungutes Gefühl breitete sich in ihm aus. "ROSALIND!! WO STECKST DU!?!?!?" War er jetzt etwa allein in dem riesen Schloss? Totale Panik. Der royale Schisser verließ ängstlich das Schloss auf der Suche nach seiner Schwester. Was er nicht wusste war: Das Personal hatte sich extra verkrümmelt um ihn wenigstens einen Tag zu vergraulen.

    "Es existiert ein Interesse an der generellen Rezession der Applikation relativ primitiver Methoden komplementär zur Favorisierung adäquater komplexer Algorithmen."
    Warum einfach, wenns auch kompliziert geht.

  • Max kam völlig erschöpft von dem langen Weg (etwa 1km wenn es hoch kommt) in das Schloss und fing wieder an es zusammenzuschreien: "ROSAAAALIIIIIIIIIIIIND??!?!?!?!" Keine Antwort. Grimmig gestimmt machte Max es sich erstmal wieder in seinem Zimmer gemütlich. Sein Bett sah plötzlich so verlockend aus, das er sich einfach nochmal ein Nickerchen genemigte bis Rosalind endlich wieder da war...

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  • Etwas desorientiert blickte Max in seinem Zimmer umher. Dann realisierte er, dass Rosalind wahrscheinlich immer noch nicht da war und suchte sich fürs Erste eine andere Beschäftigung. Was bot sich den so an? Max wanderte ertwas im Schloss herum bis er darauf kam mal wieder etwas zu Musizieren. Obwohl es ihm eine Zeit Spaß machte Geige zu spielen, legte er sie schnell weg und langweilte sich wieder. Max beschloss einfach mal einen Spaziergang zu unternehmen.

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  • Max stiefelte also mit den drei Weibchen her. "Einen Moment meine Damen, ich muss nur kurz das Pferd zurückbringen." Er verschwand kurz in den Stall und drückte einem seiner Diener die Zügel in die Hand. "Das du mir das verdammte Vieh aber ein bisschen triezt, verstanden?" Max kam wieder zurück und begleitete seine Gäste ins Schloss. "Das~ ist also das Schloss der Sainte-Coquilles! Willkommen~ Meine Bedienstete bringt euch jetzt erstmal in den Gästesaal. Keine Sorge, ihr müsst auch nicht lange auf mich versichten. Ich brauche nur... ganze Kleidung." Er sah an sich herunter und hätte fast anfangen können zu heulen bei dem Anblick seiner zerstörten Reitausrüstung. "Entschuldigt mich..." Max verschwand und bald kam auch ein Mädchen das die drei in einen überladenen Raum führte. Max hingegen musste sich erstmal den Dreck von Armen, Beinen, Gesicht und Händen schrubben und sich erstmal frisch in Schale werfen. Das dauerte eben seine Zeit.

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  • Staunend sah Eliza sich um. Als ein paar Herren die drei Damen zum Gästesaal gebracht haben, starrte sie zu ihrer großen Schwester. ''Also.. Oh - mein - Gott! Das ist ja der Hamma!'' Die Lilahaarige konnte ihren Augen gar nicht glauben. Doch plötzlich war sie mal wieder leicht verwirrt. ''Hä? Aber .. So weit ich weiß.. es gibt doch nur ein Schloss hier, oder? Wenn dieser Kerl hier wohnt.. warum weiß er nichts von uns? Oder tut der nur so?'' Diese ganze Situation im Moment.. Wie soll man denn da den Überblick behalten? Eliza ging langsam an ein paar Gemälden vorbei. Vor einem blieb sie verwundert stehen. Die Person kam ihr bekannt vor. Ja, die sieht Sophia total ähnlich! Zufälle gibt's.. doch sie dachte sich nichts dabei.

  • Auch Ino sah sich staunend um. Hier stand vieles, dass sie nie besitzen würde. Wahrscheinlich war allein in diesem Raum Ware im Wert von mehreren Häusern. Wenn ich bedenke, dass gerade einige Leute alles verloren haben, sieht man dieses Zimmer mit anderen Augen. überlegte sie verlegen. Das Zimmer verursachte eine leichte Unsicherheit in Ino. Nicht dass sie sich unwohl fühlte in dem Raum, aber er zeigte ihr, wie wenig manche besassen. Sie war es bisher immer gewohnt sich nicht mit mehr als dem nötigsten abzugeben, und dieser Raum strahlte genau das Gegenteil aus. "Wenn das hier der Gästeempfangsraum ist, möchte ich mir nicht ausdenken wie die Herrenzimmer aussehen." sagte Ino erstaunt zu ihren Begeleiterinnen. "Hattet ihr auch solche Schätze in eurem Haus, Sophia?" fragte sie und wandte sich zu Sophia um. Immerhin schien es so, als hätte Eliza nicht wirklich viele Erinnerungen an den einstigen Wohnort der beiden Schwestern. Ino wusste sofort, dass dieser Ort ideal für Sophia und Eliza war, hier würden beide sich entfalten können.

  • Max spazierte wieder ins Gäste-Empfangs-Dingeskirchen-Zimmer zurück. Seine hochgestochene Stimme erfüllte den Raum schon als er nur mit einem Fuß in ihm stand als er sprach: "Ich habe ganz vergessen mich vorzustellen! Ich bin Max de Sainte-Coquilles!" Natürlich musste er seinen Namen ganz besonders betonen. Immerhin war ja nicht jeder adelig und man musste schließlich zeigen was man hatte. Auch wenn er seine Gäste nicht unbedingt mochte, Angeben war Pflicht. Ganz beiläufig fragte er dann: "Und... wer seid ihr?"

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  • Als Eliza die Schritte des blonden Mannes hörte, zuckte sie zusammen und drehte sich um. Als dieser sich vorgestellt hatte, überlegte die Lilahaarige einen Knicks zu machen, schüttelte aber dann innerlich den Knopf. Einen Knicks, tz, 17. Jahrhundert oder was? Oh mein Gott, hast du das gehört? Max von Sainte-Coquilles. Fühlt sich wohl besonders toll! Doch als Eliza einfiel, was dieser Mann doch für die beiden tat, kehrte sie ihre - nicht wirklich netten - Gedanken beiseite und lächelte Max an. ''Eliza.'' sagte sie knapp. ''Ähm also ich bin Eliza! Und das ist Sophia, wir sind Schwestern.'' Uuuunötige Information.. dachte sie kurz und setzte dann wieder ihr simples Dauer-grinsen auf. ''Und noch einmal vielen Dank, dass wir bei ihnen - '' Ja, wie sagt man so etwas au 'königlich' ? ''Also Danke dass wir bei ihnen.. hausen dürfen?!'' peinlich, peinlich, peinlich!

  • Shino drehte sich erst um, als sie die Schritte hinter sich vernahm. Der Blondhaarige betrat das Zimmer und stellte sich vor. Sie hatte das Gefühl, dass der Mann sich mehr darauf einbildete, adlig zu sein, als manch ein König. Seltsamer Kerl, dabei ist Geld nun wirklich nicht alles, was man im Leben braucht. Shinos Gedanken schweiften etwas ab, aber sie zwang sich zumindestens ihren Namen zu nennen. "Ähm... Ich bin Shino." Sie wirkte etwas verunsichert, doch es lag garantiert nicht an Max, sondern eher an dem gesamten Inventar in diesem Haus. "Freut mich, dich...Sie kennenzulernen." stolperte sie über ihre eigenen Gedanken, die wieder einmal bei irgendeinem anderen Ort waren, als an dem Ort, an dem sie sich befand. Dann fiel ihr wieder Sonia ein. Doch sie wusste nicht so genau, wie sie sich hätte höflich empfehlen können.

  • Aha... ja... sehr interessa- BITTE WAS? Hausen? Die sollen hier wohnen? Wer hat diesen Mist schon wieder verbockt? Ah, Max ganz ruhig. Entspann dich... Wenn Max eine Sache konnte, dann war es immerhin so zu tun als ob. Er räusperte sich nich mal in aller Wichtigkeit und begrüßte die Schwestern herzlich. Ein schlechter Gastgeber wollte er nun wirklich nicht sein. Dann kam auch endlich Mal jemand seiner Angestellten und stellte ein Tablett mit vier kleinen Tassen und einer dazugehörigen Kanne auf dem Tisch ab. "Setzt euch doch!", sagte Max mit einladener Geste. Die Angestellte goß den Tee ein und eilte noch mal zurück um Gebäck zu holen. "Wie komme ich noch mal zu der Ehre, dass ihr hier wohnt?", fragte Max total beiläufig.

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  • Heilfroh über das Angebot setzte sich die Lilahaarige auf einen verschnörkelten Stuhl. ''Deine Schwester oder so... Sophia?'' sie starrte kurz zu ihrer großen Schwester, die vor Begeisterung nur noch Löcher in die Luft starrte. ''Na ja auf jeden Fall hat das irgend eine.. wie hieß sie noch gleich... Ro.. Rosa? Nein.. Rosali.. Rosalind! Also das ist wohl eine gute Freundin von ihr.'' sie zeigte kurz auf Sophia. ''Aber wenn es unangenehm ist.. also.. Es ist halt so, unser altes zu Hause, das Inn, diese Wohnsiedlung ist abgebrannt. Nun haben wir kein zu Hause mehr. Aber wenn es ihnen nicht recht ist, verstehen wir es natürlich. Tut uns leid, vielleicht haben wir das auch einfach nur verwechselt.'' Bitte bitte bitte nicht! Schließlich nahm Eliza einen großzügigen Schluck von ihrem Tee. Das Mädchen war total durchgefroren.

  • Erst jetzt bemerkte Shino, dass Sophia irgendwie weggetreten war. Irritiert blickte sie sich zu der jungen Frau um. Wieder einmal war es so, dass sie sich total fehl am Platz vorkam. Aber das geschah ja in letzter Zeit bei ihr Häufiger. Ich glaube, es wäre besser, wenn ich mich so schnell wie möglich wieder verabschiede. dachte sie bei sich. Immerhin es ging hier gerade um etwas Persönliches. Allerdings war Shino auch bewusst, dass sie sich nicht so einfach davonstehlen konnte. Doch vielleicht sollte sie Eliza ein wenig Unterstützung geben, solange ihre Schwester nicht ganz anwesend war. Zaghaft nahm sie einen Schluck Tee. Dann traf sie eine Entscheidung. "Also da mich die Sache nicht betrifft, vielleicht wäre es daher sinnvoller, wenn ich euch alleine lasse. Dann könnt ihr es in Ruhe besprechen." Shino fand es einfacher vor allem kam sie sich nicht wie ein Eindringling vor. "Wir sehen uns bestimmt irgendwann wieder." In Bezug auf Max hoffte sie nur, dass er ihr nicht wieder vor die Füsse fiel. Aber solche Leute glaubten bestimmt, dass sie mit Geld so ziemlich alles bekamen. "Es war nett, euch kennenzulernen." sagte sie und trank den letzten Schluck ihres Tees aus. Dann deutete sie eine Verbeugung in Richtung Max an und verliess das Schloss.~

  • Max verabschiedete sich noch von dem einen Mädchen, von dem er den Namen sowieso wieder vergessen hatte. Er wendete seinen Blick wieder zu der anderen die da noch saß. "Ja, Rosalind ist meine Schwester. Sie ist... extrem liebenswert, wenn es um Menschen geht, denen etwas schlechtes passiert ist. Nur leider vergisst sie ihrem Bruder manchmal zu sagen, wen sie so alles trifft und zufällig anbietet bei uns zu wohnen... Ich denke das wird schon gehen." Max trank den Tee, doch hielt inne. "Weißt du eigentlich wo sie ist?", fragte er leicht verzweifelt.

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  • ''Wenn ich ehrlich bin.. ich kenne sie noch nicht einmal wirklich..'' gestand Eliza und lief rot an. ''Also, wie gesagt, wir können auch noch 1-2 Tage .... bei... woanders schlafen. Das ist ehrlich kein Problem!'' Und ob das ein Problem ist... Sie setzte schnell ein Lächeln auf und nippte an ihrem Tee, der zugegebener Maßen echt.. widerlich schmeckte. Schnell schlang sie es hinunter und setzte die Tasse ab.

  • "In Ordnung, dann nicht. Ich... mache mir nur Sorgen um sie.", gab Max zu. Er schüttelte den Kopf. "Auf keinen Fall! Ihr bleibt hier so lange ihr eben wollt." Max stellte den Tee zurück und stand auf. "Komm mit, ich zeig dir wo du wohnen kannst." Als Max mit Eliza an einer seiner Diener vorbei kam, schickte er sie in unverschämten Ton zurück um den ekelhaften Tee wegzuräumen. "Du hättest nicht so tun müssen, als ob er dir schmeckt.", meinte er zu Eliza und führte sie zu einem Zimmer. Beim Eintreten wirkte es ziemlich hell und groß, doch im Prinzip hatte es eine nicht ganz so enorme Größe wie die anderen Zimmer. Es war nur noch nicht hergerichtet, aber das würde auch bald erledigt sein. An einer Wand stand ein breites Bücherregal und ein großer Kleiderschrank. "Du kannst lesen, wenn du willst. Ich denke aber nicht das sich dort was interessantes findet. In der Bibliothek haben wir mehr."

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    Warum einfach, wenns auch kompliziert geht.

  • Tabatha wachte auf. Hmmm wie spät ist es denn... was soo spät schon Schnell stieg sie aus dem Bett und schaute sich um. Das Zimmer war relativ groß für eine Hausangestellte, obwohl Tabatha es nicht unbedingt soo braucht. Es waren ein Schrank mit einem kleinen Spiegel, ein hübsches Tischchen mit einer lila Blume und ein gemütliches Bett. Jetzt schaut sie aus dem Fenster und die Sonne scheint es ist wirklich schön draußen. " Hmm heute werde ich die Wäsche machen, etwas Staub wischen und putzen und danach geh ich einkaufen und spazieren." Hoffentlich vergesse ich nichts. Sie zieht sich an und macht sich fertig zum in die Stadt gehen. sie machte nochmal über ihr Kleid strich und ihre Haube zu recht rückt.



    Tabatha verlässt das Schloss

  • (Sorry Belarus, tut mir total leid das ich seid fast 2 Monate nichts mehr geschrieben habe, hatte zu viel Stress. Übrigens, frohes Neues :3)


    Als die beiden an der Bibliothek vorbei kamen, kam sie aus dem staunen nicht mehr heraus. Das gibt es doch nicht! So viele Bücher hatte die junge Frau noch nie gesehen. Vom Gesichtsausdruck her, sah Eliza aus, wie ein kleines, vierjähriges Mädchen, die zum Geburtstag ihre erste Barbiepuppe bekommen hat. ''Wucha! Wer liest den so viele Bücher? Bzw. wurden die alle schon gelesen? Dafür braucht man ja Jahre!'' langsam ging sie hinein, vom einen Regal zum anderen. Viele von diesen dicken Büchern waren gold, wahrscheinlich kein echtes, und sahen aus als hätten sie schon mindestens hundert Jahre auf dem Buckel. Eliza war eine richtige Bücherfanatikerin, was bedeutete, dass sie solange sie hier wohnte, immer etwas zu tun hatte. Schließlich gingen sie weiter. ''Ähm, wo sind denn hier die Toiletten? Also ähm, das wäre eventuell ganz nützlich zu wissen und außerdem muss ich mal schnell für kleine Mädels.'' Manno mann, ist das peinlich! Mit hochrotem Gesicht blieb sie stehen und starrte auf den Boden.