Der Hafen

  • Vom Park der Saint - Coquilles geht man einen kurzen Weg entlang und entdeckt sogleich das große, weite Meer.
    Eine Treppe führt zu einem kleinen Platz aus Stein, welches in einem strahlendem weiß - grau ist. Das Geländer ist ebenfalls aus Stein, mit detaillierten Verziehrungen, welche schön anzusehen sind.
    Davor ein Rastplatz für die Boote, welche fest an die Docks gebunden worden sind. Dieser ist aus Holz, nicht sehr groß, eher klein. Höchstens 3 Boote können dort angebunden sein.
    Von hier aus kann man sich ein Boot schnappen, auf dem Meer nach belieben herumfahren. Vielleicht für ein romantisches Treffen, oder um allein zu sein und nachzudenken..
    Nachdem das Inn abgebrannt war beschlossen die Geschwister Ion und Carlos hier eine eigene Fischerei zu eröffnen in der sie seit dem leben.



    Von Coleey.x3

  • ~Mice, Raven und Cecilia kommen an~


    Welch' seltsamer Tripp es doch war: durch unbekannte Landstriche hinüber in einen 'alten' Hafen mit drei kleinen Docks.Ein...Hafen dachte sich Mice, wobei man es ihm schon ansah wie überaus begeistert er nicht war. Was sollten sie hier schon machen ? Vielleicht ein kleines Boot nehmen und in's wundersame und weite Meer hinaus segeln, sich dann direkt in das unheilvolle Auge eines Sturmes zu begeben, um dann mit durchwuschelten Haaren wieder an Land zu kommen ? Nein, das bestimmt nicht, auch wenn ein Sturm bei solch herausragendem Wetter mit größter Wahrscheinlichkeit nie kommen würde. Der Junge sah sich um, was anderes konnte man hier wohl nicht machen, außer das Meer und seine Einfachheit zu bewundern. Ein Bootsrennen vielleicht..? Nur wäre fraglich, ob die Rothaarige dies gut fand, denn man wusste ja nicht ; Phönixe waren Wesen des wütenden Feuers und im kühlen Nass nicht sonderlich begabt. Ach, warum machte sich der Blonde darüber Gedanken ?


    [Dummer Post xD

  • Der erste Weg, den die Truppe einschlug, war der Hafen. Was wollten sie denn an einem Hafen? Typisch für solch einen Ort waren Fischer, Fische, der Gestank von Fischen und Schiffe, auf denen Fische geangelt werden. Und Wasser war hier auch mehr als genug. Langsam schritt Raven an das Ende eines Steges und blickte in das tiefe Meer. Auf dem ersten Blick wirkte es, wie sauberes, klares Wasser zum Schwimmen. Dennoch würde die Rothaarige da lieber nicht rein gehen. Wer weiß, wieviele Tiere sich darin schon.. erleichtert hatten? Darüber will wahrscheinlich niemand nachdenken. Aber abgesehen davon, dass das Wasser so schmutzig war, hatte Toona eigentlich keine 'Angst' vor Wasser, was wohl nicht so typisch für einen Halbphönix war. Allerdings hatte die Rothaarige auch noch keinen anderen Phönix getroffen, den sie hätte fragen können. Womöglich war das also ganz normal. Raven drehte sich wieder zurück zu ihren Freunden und gesellte sich zu ihnen. "Und.. was machen wir jetzt?", fragte sie und musterte die Häuser am Hafen. Fischershütten.. Irgendwie hatte die Rothaarige heute etwas gegen Fische. Eigentlich mochte sie die Tiere, ja. Vor allen Dingen Fischstäbchen. "Schwimmen will ich in der Brühe bestimmt nicht. Nur, falls ihr auf die Idee gekommen wärt.." Außer Schwimmen und seltsame Menschen anstarren, konnte man hier wohl wirklich nicht viel. Jedoch hatte man einen schönen Ausblick auf das Meer, das musste die Siebzehnjährige schon sagen.

  • Mmmmh der Hafen ist zwar nicht ganz meins, aber man kann hier bestimmt auch ein paar Abenteuer erleben. Schwimmen oder Bootfahren, die Landschaft bewundern, Angeln gehen oder naja ich weiß nicht, ob das den anderen gefallen würde?! Ceci ließ ihren Blick durch die Ferne schweifen, außer einem Steg, Wasser und ein paar schäbig aussehenden Hütten schien nicht arg viel in der Gegend zu sein, obwohl das Mädchen hätte schwören können eine Möwe gehört zu haben. "Und Leute auf was habt ihr Lust?" Die Elfin stellte ihre Frage und bewegte sich Richtung Steg, aber immernoch so, dass sie in hörweite war. Aber schon allein wegen dem Ausblick hat es sich gelohnt hierher zukommen. Das schien Raven ebenfalls zu denken, da man ihr die Bewunderung der Landschaft ansehen konnte. Mit einem einem gierigen Blick sog die Orangenhaarige das Bildniss und die Luft der sie umgebenden Natur auf. Es war einfach so wunderschön & gleichzeitig erfrischend, die Gedanken des Mädchens kreisten und versunken darin zog sie ihre Schuhe aus setzte sich auf den Steg und ließ ihre Füße in dem Wasser plantschen. Welch herrliches Gefühl.

    Die kürzesten Wörter, nämlich "ja" und "nein" erfordern das meiste Nachdenken.


    -Pythagoras von Samos-

  • Es herrschte Ruhe, einzig und allein die vereinzelten Meeresbrisen brachten ein wenig Stimmung und Laute zu dem Ort des Geschehens- oder in diesem Fall war's eher ein Ort des Ungeschehens. Mice ging näher an's Wasser ran, ging in die Hocke, um auf Augenhöhe mit Ceci zu sein. Ein stutzender, gar neugierig überraschter Blick setzte Mice auf, als er in die Tiefen des verschmutzten Hafenwassers sah. Wahrlich, man sah es ihm vielleicht nicht an, aber man merkte, dass das Gewässer ein wenig..'belastet' war. Hoffentlich würde es nicht so kommen, wie Mice es sich in diesem Moment erdachte, eine starke Windbrise würde kommen und ihn in das Was,- die Brühe schleudern. Dann kam auch schon die erdachte Brise, stark wie sie war, brachte sie das Halbmonster in's leichte Schwanken, doch er konnte sich glücklicherweise noch retten- fraglich war wohl wie lange noch ? Und da kam sie, wie's Schicksal wollte...eine weitere Brise, heftiger als die voherige, eine, die ihn wieder in's Schwanken brachte, diesmal stärker. Dabei musste der Blonde wohl zufälligerweise an Cecilias Bein gezogen haben und so k<am es, dass beide in's Meer plumpsten.


    [Das musste sein xD]

  • Mice und Cecilia fingen ebenfalls an, das Wasser anzuschauen. 'Nachmacher..' Ob sie sich auch Gedanken über die 'Qualität' des Wassers machten? Oder ob sie einfach nur Langeweile hatten? Womöglich hatten sie Raven auch als Vorbild und wollten genauso sein wie sie. Nein, sicher nicht. Wenn Toona weiter überlegen würde, würde sie auch nicht auf den Grund kommen. Natürlich könnte sie fragen, aber was denn? 'Wieso starrst du da so rein?' Nein, das würde seltsam ankommen, wenn sie vorher selbst das Meer begutachtet hatte. Bevor die Rothaarige sich selbst aus den Gedanken reißen konnte, erldeigte dies auch schon Mice für sie, der auf einmal ausrutschte - direkt ins Wasser - und Cecilia mit sich zog. Der Halbphönix wisch schnell zurück, damit sie nicht auch mit hinein gezogen wurde und begutachtete das Geschehen erstmal ausdruckslos. Doch dann musste sie grinsen und bückte sich runter zu den beiden. "Und?", fing sie an. "Ist das Wasser schön warm?"

  • ~Raguna brachte Danny her und setzte sich dann auf eine Bank. Er liebte das Wellenrauschen und die Vögel die über ihren Köpfen kreisten. "Gefällt's dir?", fragte er Danny und schmunzelte. Er wusste nicht ob Danny so auf Meer und alles das stand, aber das würde er jetzt wohl rausfinden. Es gab noch einen Haufen anderer Orte zu besichtigen, aber der Hafen war einer der schönsten fand Raguna.

    "Es existiert ein Interesse an der generellen Rezession der Applikation relativ primitiver Methoden komplementär zur Favorisierung adäquater komplexer Algorithmen."
    Warum einfach, wenns auch kompliziert geht.

  • Danny und Raguna verließen eine kleine Seitenstraße und zunächst blendete Danny die ihm nun ins Gesicht stechende Sonne. Als er sich jedoch daran gewöhnt hatte, sah er , warum Raguna diesen Ort so schön fand. Ein frischer Seewind kühlte diesen Fleck Alvernas auf eine angenehme Temperatur ab. Möwen flogen vorbei, manche von ihnen schwammen sogar. Ein kleines Fischerschiff lief gerade aus und auf einem anderen Schiff , welches fest an seinen Platz gebunden war, tollten 2 Kinder rum, während die Eltern es schrubbten. Es wirkte alles sehr harmonisch und Danny genoss den Moment. "Du hast Recht! Es ist wunderschön... In der Stadt wo ich her kam, gab es weder einen See noch das Meer. Ich habe es mir nie so schön vorgestellt."

  • Raguna ließ seinen Blick schweifen. "Sag mal, hast du Geschister oder so? Mich wundert das irgendwie das deine Eltern so komisch drauf sind. Bist du wegen denen hier hergezogen?" Er war sehr direkt mit seinen Fragen. Manche fanden das sehr unverschämt aber Raguna war nun mal der typische Bauerntrampel, der keine richtigen Regeln kannte, außer die wie man sich richtig um Tiere kümmerte. Er musste irgendwie über sich selbst lachen. Dann schloss er die Augen und sonnte sich, während er Danny zuhörte. "Also wenn du irgendwie Probleme hast... auch mit dem Hammertypen von vorhin, dann kannst du zu mir kommen, 'key?"

    "Es existiert ein Interesse an der generellen Rezession der Applikation relativ primitiver Methoden komplementär zur Favorisierung adäquater komplexer Algorithmen."
    Warum einfach, wenns auch kompliziert geht.

  • ~Ino betritt den Hafen.~


    Genau das war ein Ort, wie sie ihn jetzt brauchte. Ino achtete nicht so genau auf die Menschen, die sich hier aufhielten, sondern hielt eher nach einem ruhigen Platz Ausschau. Auf einer Bank sonnte sich ein junger Mann, der eindeutig ein Farmer war. Daneben stand eine weitere Bank auf die hielt Ino zu. Sie setzte sich, holte ihr Notizbuch hervor und begann einige Ideen aufzuschreiben. Jetzt bekam sie nichts mehr mit, denn sie tauchte ins Reich der Fantasie ab.
    Ab und an stoerten Gedanken an Lara und Sia ihren Arbeitseifer, aber die beiden kamen bestimmt auch ohne sie klar. Am Rande nahm sie das Geschrei der Moewen wahr. Allerdings war es eher Inspiration, als Stoerung.

  • Raguna bemerkte das sich in seiner Nähe ein Mädchen niedergelassen hatte. Er schaute total auffällig unauffällig zu ihr rüber. Er wollte ihr zuwinken, aber sie war so vertieft in ihre Arbeit das Ragna es lieber sein ließ und wieder zum Meer hinausstarrte. Er dachte wieder an Tau und wie gerne er sie jetzt wiedersehen würde. Würde sie sauer auf ihn sein? Würde sie ihn vielleicht sogar anschreien? Ragna fürchtete sich vor einem Streit mit ihr. Er wollte einfach mit ihr zusammen sein und sich keine Sorgen um ihre Beziehung machen. Er seufzte geistesabwesend.

    "Es existiert ein Interesse an der generellen Rezession der Applikation relativ primitiver Methoden komplementär zur Favorisierung adäquater komplexer Algorithmen."
    Warum einfach, wenns auch kompliziert geht.

  • Ino schaute kurz auf. Es war ihr, als haette sie fuer kurze Zeit einen Blick auf sich gespuert.
    Als sie sich jedoch umsah, schaute niemand in ihre Richtung. Der Junge auf der Nebenbank
    blickte immer noch aufs Meer. Du leidest schon an Verfolgungswahn. Scholt sich Ino. Werde
    jetzt bloss nicht noch panisch, hier gibt es keine Monster.

    Sie wandte sich wieder ihren Notizen zu und schuettelte ihren Kopf. Anscheinend funktionierte
    ihr Verstand immer noch nicht richtig. Was hatte sie denn da geschrieben. Veraergert strich
    sie einen Satz durch.

  • Raguna schaute wieder zu dem Mädchen. Sie sah niedlich aus als wenn sie sich über sich selbst ärgerte. Ragna grinste dämmlich vor sich hin, wie er es immer bei Mädchen tat. Irgendwie war er in jeder Hinsicht ein Trampel. Er wünschte sich ein wenig so zu sein wie Danny. Er grinste bestimmt nicht blöd vor sich hin wenn er ein Mädchen sah.

    "Es existiert ein Interesse an der generellen Rezession der Applikation relativ primitiver Methoden komplementär zur Favorisierung adäquater komplexer Algorithmen."
    Warum einfach, wenns auch kompliziert geht.

  • Ino sah wieder auf. Diesmal sah sie dem Jungen direkt in die Augen. Erstaunen breitete sich in ihr aus. Also hatte sie es sich nicht nur eingebildet. Das Grinsen des Jungen sah dumm aus, aber eine Macke hatte jeder in seiner Erscheinung, das wusste Ino aus eigener Erfahrung.
    Soll ich ihn ansprechen? Fragte sich Ino. Eine leichte Roete bereitete sich auf ihren Wangen aus.

  • Raguna drehte seinen Kopf weg und lief rot an. Klasse, jetzt hat sie mein blödes Grinsen gesehen... Er beschloss so zu tun als wäre das gar nicht passiert. Er lehnte sich wieder zurück und sonnte sich. Was das Mädchen wohl tun würde? Ragna war zu schüchtern um sie anzusprechen. Er hatte außerdem ein schlechtes Gefühl wegen Tau. Was sie wohl davon halten würde, wenn er mit diesem Mädchen auf die Farm kommen würde. Sie wäre bestimmt sauer... oder es wäre ihr egal. Er machte Ragna wahnsinnig nicht zu wissen was sie dachte oder fühlte. Er wollte sich sicher sein, aber er fand sie nirgendwo. Wie sollte er sie also fragen?

    "Es existiert ein Interesse an der generellen Rezession der Applikation relativ primitiver Methoden komplementär zur Favorisierung adäquater komplexer Algorithmen."
    Warum einfach, wenns auch kompliziert geht.

  • Der Junge drehte sehr schnell den Kopf weg. Doch er konnte die Roete nicht vor Inos Beobachtungsgabe verstecken. Ino schuettelte irritiert den Kopf. Gab es wirklich Jungs, die mehr als schuechtern waren. Nein, wahrscheinlich hat er nur schon einem Maedchen sein Herz verschenkt. Das hat nichts mit Schuechternheit zu tun. Dachte Ino bitter. Sie wandte sich wieder ihrem Buch zu, doch irgendwie war ihre Konzentration nicht mehr vorhanden. Doch sie wollte nicht aus der Sonne, die hier nicht brannte. Sie behielt den Blick auf ihrem Notizbuch, doch der Stift lag locker in ihrer Hand.

  • Das ist doch idiotisch Ragnua... behandel sie einfach wie jeden anderen auch! Ragna stand auf und setzte sich rüber zu dem Mädchen. "Hallo.. ich habe gesehen das du da was schreibst und wollte fragen was du eigentlich schreibst?" Er lächelte und verbreitete wieder Mal gute Laune so gut er konnte. "Ich bin übrigens Raguna, und du?" Dann sah er zu Danny. "Ach ja, der blonde Typ da ist Danny. Er ist nur n' bisschen weggetreten. Vielleicht ist er einfach überwältigt von der Schönheit des Hafens."

    "Es existiert ein Interesse an der generellen Rezession der Applikation relativ primitiver Methoden komplementär zur Favorisierung adäquater komplexer Algorithmen."
    Warum einfach, wenns auch kompliziert geht.

  • Ino sah auf, als Raguna sich vorstellte. "Ich bin Ino." Stellte sie sich artig vor. "Also, naja, ich schreibe gerne Geschichten. Allerdings sind das hier nur Notizen. Man koennte sagen, Bilder von einigen Szenen, die mir in den Sinn kommen. Spaeter erarbeite ich dann dazu kleine Geschichten." Verlegen senkte Ino den Blick, sie hoffte nur, dass Raguna sie dafuer nicht auch noch anfing zu bewundern. Sie schaute zu Danny, der in seiner blauen Seidenhose und dem Hemd gebildeter aussah als Raguna. Doch Danny sah nicht so aus, als ob er gerade irgendetwas mitbekam.

  • Ohne überhaupt richtig zu wissen was mit ihr geschah, wurde das Mädchen von Mice mit ins Wasser gezogen. Das Wasser war kalt, zu kalt dazu fühlte es sich fremdartig an. Dennoch blieb dem Mädchen nicht viel Zeit darüber nachzudenken, ob das Wasser in Ordnung oder nicht war. Sie war vielzusehr damit beschäftigt, an die Wasseroberflache zu schwimmen und nach Luft zu schnappen. Alles klebte, das Haar und die ganze Kleidung. Na toll, wenn ich jetzt krank werde?! Mit einem etwas bösen Blick entgegnete sie dem Blonden, doch begann sie sofort zu lachen als sie sah wie er deinschaute. Er war selbst überrascht und sein ganzes Gesicht war von seinen Haaren überdeckt. "Nicht wirklich, oder Mice?", entgegnete die Orangenhaarige auf die Frage von Raven und spritze dem Blonden eine Ladung Wasser ins Gesicht. "Ich würde sagen, dass ist die gerechte Strafe, dass du mich ins Wasser gezogen hast," grinste Ceci und begann eine Wasserschlacht.

    Die kürzesten Wörter, nämlich "ja" und "nein" erfordern das meiste Nachdenken.


    -Pythagoras von Samos-

  • Danny, welcher völlig die Atmosphäre genossen hatte, bekam erst jetzt mit, dass sich ein ihm noch unbekanntes Mädchen zu ihnen gesellte. Sie hatte dunkle Haare und eine Art Kapuze auf dem Kopf. Ihr Blick hatte etwas verträumtes, als wäre sie mental nicht zu 100% anwesend. "Hey, Tut mir Leid, dass ich so weggetreten war Raguna..." Dann wendete er sich an das Mädchen " Hallo! Mein Name ist Danny, schön dich kennen zu lernen. Sein Gesicht wurde wieder von einem Grinsen verziert, welches er eigentlich so gut wie immer aufsetzte, wenn er jemanden kennen lernte.