Der Hafen

  • ~Chocolate kommt an~


    Sie summte fröhlich, während sie sich Schritt für Schritt an den Pier heranschlich, woher jene gute Laune kam, das war wie immer unbekannt. Den Blick fixierte sie auf den Himmel, dessen Farben zuvor in viele warme Töne eingetaucht waren und langsam in ein tiefes Blau übergingen. Ein freudiges Quieken gab die junge Frau von sich, hüpfte von Sorgen befreit auf der einen Stelle rum, summte nur noch mehr. »So schön..!«, gab sie dabei von sich, immer wieder gab sie sich von solchen Ausblicken begeistert, obdessen die Braunhaarige solches doch fast täglich betrachten durfte. In ihren Augen waren jene Werke Mutter Naturs Prachtexemplare, die nie an Aufregung verloren und jedes Mal sich ein wenig veränderten- Allein schon das war ein guter Grund diese Erschaffungen zu genießen.
    Doch als sich bereits die Nacht zu Worte melden durfte und die funkelnden Miniatur-Sonnen über das Himmelszelt breit machten, verstummte die Braunäugige, wandte ihren Blick zu dem, was sich über ihren Kopf legte. Von allen Kunstwerken, die von Beginn an existierten, waren die Sterne noch immer das Schönste, sie gaben im Einklang mit dem schwarzen Mantel eine wunderschöne Aussicht, welche Chocolate bereits in ihr kleines Herz geschlossen hatte. Die aufgeweckte Dame begann zu kichern, ja, sie dachte an einen ihrer Träume, in denen sie sprang und versuchte sich ihren eigenen Stern zu fangen, allerdings wusste sie, dass ihr Wunsch nie in Erfüllung gehen würde. Gleichzeitig aber symbolisierte dieser Stern ihren Prinzen, der -wie in einem Märchen- auf weißem Ross zu ihr kommen und sie vor Gefahren retten mochte. Ihre rehbraunen Äuglein funkelten auf und nicht, weil sie, wie das rauschende Meer, den Mond wiederspiegelten. Ein gequähltes, zugleich aber verträumtes »Hah..« entkam ihrer Kehle, ehe Coco sich selbst aus dem weit entfernten Land der schleierhaften Träume riss, in die Realität beförderte. »Die anderen haben sicherlich recht, nie wird mein Prinz zu mir kommen..«, seufzte die ehemalige Bäckerin und neigte ihr Augenmerk gen steinernen Boden.
    Unerwarteterweise fiel der Braunhaarigen eine Silhouette am Rande des Hafens auf, allerdings war es genauso unerwartet, dass sie keinerlei Bewegungen in seine Richtung machte, zumindest nicht sofort. Bei solchen Begegnungen redete sie sich selbst meistens ein, dass die neue Bekanntschaft vielleicht ihr Traummann seie, aber tief im Inneren war ihr klar, es würde auf ewig ein einziger Traum bleiben. Wer wollte denn schon mit einer so hyperaktiven Dame ein Leben verbringen?
    Wieder schüttelte Chocolate ihr Haupt, wobei ihre honigbraunen Strähnen für kurze Zeit mit dem lauen Winde flatterten, ihren Tanz während einiger Schritte fortführen durften. Mal ruhig gestellt beugte sich die Bäckerin zu dem Unbekannten -in der Hoffnung jenen nicht bei irgendetwas zu stören- und starrte diesem über die Schulter auf das Buch, welches er fest in seinen Händen hielt.
    Erst jetzt erkannte die Blitzmerkerin ihren mehr oder weniger kleinen Fehler, errötete und sprang ein paar Schritte zur Seite. »Es tut mir leid..!«, murmelte sie dabei nur, wobei selbst diese untypische Entschuldigung kaum zu verstehen war...Bei der Nuschelei fiel soetwas nun einmal schwer.

  • Stundenlang so schien es ihm war er vertieft in das Meer aus Buchstaben und lauschte gleichzeitig dem echtem neben ihm.
    Dabei bemerkte der Junge nicht wie sich die Nacht über ihn schlich, wie sich der Hafen räumte und letzendlich nur noch er und die stille blieb. Das Wasser näherte sich ihm und die Flut drang immer näher an seine beine, doch all dies blieb ihm verborgen, denn er schenkte all seine Aufmerksamkeit dem gefundenen Buch.
    Aus seiner Idylle wurde er gerissen als er bemerkte das ein Mädchen hinter ihm stand, sie beugte sich zu ihm herab, bemerkte jedoch gleich das sie zu stören schien. Als Azel aufblickte bemerkte er erstmals die dunkelheit die sich über das Meer breitete.
    Verwundert und etwas Iritiert blickte er zu der Braunhaarigen auf. "Ehm.. kein Problem", lächelte er und klappte das Buch zu als er sich wieder gesammelt hatte.
    Ein gähnen entfuhr ihm und er fragte sich gerade wie lange er hier wohl gesessen hatte als seine Füße Plötzlich nass wurden. Er sah herunter und stellte fest dass seine Füße im schwarzen Meerwasser standen. Er seuftzte genervt und stand auf, ihm tat alles weh, stunden hatte er in der selben stellung verhart.
    "Wenn du nicht gekommen wärst, wär ich heut nacht vermutlich noch ertrunken", lachte er verlegen. Schon peinlich diese angelegenheit, doch Azel war es gewohnt dass ihm so etwas passierte.
    In seinem Kopf schwirrten noch die Wörter die er gelesen hatte, die Bilder die er gesehen hatte, es war wie ein Brummen in seinem Schädel. Er fasste sich an die Stirn. Heimlaufen musste er wohl auch noch. Er sah zu der Braunhaarigen, wenn ich schon hier bin.. und schlafen kann ich sowieso nicht.
    Kalt wurde es dem Jungen auch schon, sein Atem drang in Form kleiner Wölkchen aus seinem Mund.
    "Viellecht lust auf einen Kaffe?

  • Das Wiehern all jener blauen Rosse drang durch Luft und schwebte mit dem Winde, schenkten dem Gehör der Braunhaarigen ein sanftes Lied komponiert aus vielerlei verschiedenen Noten, die sich trotzdem recht ähnlich sahen. Vertieft in jenes Stück und in dem eifernden Nachsingen mittels einer schönen Stimme, die sich sehen -oder besser: hören- lassen konnte, bemerkte das junge Mädchen nicht, wie ihr Gesprächspartner sich ebenfalls zu Wort meldete. Wenigstens konnte die besorgte Bäckerstochter aufatmen, stören schien sie den Herren ja nicht, zumindest, wenn man seinen Worten Glauben schenken durfte und das konnte Chocolate, immerhin gewann der klitzekleine Hauch Naivität in ihr Oberhand. Auf folgende Bemerkung hin, tat sich ein hverträumtes Lächeln auf, welches sich später zu einem herzhaften Lachen wandelte. »Dann hattest du ja Glück auf mich treffen!«, kicherte die Braunäugige und erlaubte es einen Bruchteil von Stille sie zum Schweigen zu bringen.
    Auf ein Neues beugte sie sich und hielt eine ihrer kleinen Hände in das inzwischen geschwärzte und -gefühlt- auf den Nullpunkt gesunkene Gewässer, zuckte jedoch ebenso schnell zusammen, wie ihre Haut das Wasser berührt hatte, zog ohne Weiteres jene aus den kalten Tiefen. »Brr!«, schauderte es der jungen Dame, welche für einen kurzen Moment am ganzen Leibe zitterte- Was so eine minimale Berührung alles anrichten konnte...
    Ein krummes Lächeln löste die Steife der Lippen, die sich zuvor bemerkt gemacht hatte, ab. Ein ratloser Blick glitt zu dem Fremden, den Chocolate noch nicht genau gemustert hatte, dafür fehlten ihr -grundlos, wohlgemerkt- die Nerven. »Eh..E-ein Kaffee?«, wiederholte sie stutzend, nie im Leben würde jemand ausgrechnet sie zu einem solchen "Ereignis" einladen, noch mehr erstaunte es die Frau, dass es ein Unbekannter war, der ihr dieses Angebot machte. Wieder hüllte ein Schleier von Ruhe den Körper, oder zumindest die Gedanken, ihrer ein, sowie es nur selten geschah; Eine Zeit des Nachdenkens kündigte seinen Besuch an. »Zu gerne!« Und schon umspielt ein strahlendes Grinsen die mittlerweile getrockneten Lippen Cocos, tauschte den Platz im nächsten Moment allerings mit einem weiteren fraglichen Blicke. »Ah...! Da fällt mir ein...«, die Orangegekleidete rückte näher an den Jungen und stuppste jenen neckend an, flüsterte ihm dabei ihren Namen in die Ohren. »Ich bin übrigens Chocolate«

  • Die braunhaarige wirkte abwesend, sie schien für alles einen Kopf zu haben nur nicht für das was sich um sie herum abspielte. Verträumt sah sie in der gegend herum und Azel fragte sich ob es vielleicht doch keine so gute idee gewesen war die fremde einzuladen. Normalerweise war er unvoreingenommen gegenüber Menschen die er nicht kannte, aber das Mädchen wirkte auf ihn doch schon merkwürdig. Vor allem ihre Abwesende art. Er legte den Kopf schief und runzelte die Stirn.
    Nach einer weile schien sie zurück in die Wirklichkeit zu kommen. Ihre gesichtzüge verzerrten sich zu einem verträumten lächeln und sie lachte sanft, als sie den Blick wieder zu ihm richtete.
    "Ja, das hatte ich wohl.:", lachte er als sie schwieg. Sie war merkwürdig, ohne Zweifel, aber ihr lachen war ansteckend, das musste er ihr lassen. Sie näherte sich dem Wasser und fasste mit ihrer Hand hinein, zu welchem zweck das diente hatte Azel keine Ahnung. Sie zuckte zusammen und zog ihre Hand aus dem Wasser heraus. Jetzt schien sie bemerkt zu haben wie kalt auch die Luft war, sie zitterte am ganzen Leib, sie konnte eine Aufwärmung genau wie er gut gebrauchen.
    Sie stutzte als er sie fragte ob sie zusammen etwas trinken gehen würden. War es denn so ungewöhnlich? Natürlich kannte er sie nicht, aber ein Kaffe war ja auch nicht gleich ein Date. Es war kalt und die Sterne waren kaum zusehenl. Verdeckt von schwarzen dichten Wolken konnte man nur an wenigen stellen ein Funkeln entdecken.
    "Ja, nur ein Kaffe..", wiederholte er. "Und wir sollten uns beeilen ich glaub wir werden heute nochmals überrascht..", ergänzte er mit einem Blick in den Himmel. Das Mädchen nahm seine Einladung freudig an. Er lächelte sanft während er überlegte wo sie am besten hingingen. Währenddessen schlich sie an ihn heran und hauchte ihm ihren Namen ins Ohr. Eiskalt lief es ihm den Rückenherunter, ihr warmer Atem drang an sein Ohr und versetzte ihm ein eisiges Gefühl.
    "Azel..", antwortete er schief lächelnd. "Also sollen wir gehen?"

  • Mit dem Vorsatz nun weniger nachdenklich zu sein, lauschte die Braunhaarige den Worten ihres Gesprächspartners, nickte hin und wieder mal zustimmend, schüttelte manchmal abneigend den Kopf und das, ohne einen wirklich bedeutenden Grund zu kennen und tat es selbst dann, als keiner sich der Worte bediente. Er schien überrascht von der Reaktion des Mädchens zu sein, doch das war kein Wunder, so tat Chocolate desöfteren kuriose Dinge, wenn ihr etwas fremdes entgegen kam. Fröhlich richtete sie ihren Blick auf den Hellhaarigen, grinste über ihr Gesicht hinaus, wie ein Honigkuchenpferd, ein weiteres Mal begann die ehemalige Bäckerin zu summen, auch wenn die Töne mit dem krachenden Wellen verstummten, nicht erkennbar, unerreichbar schienen. »Azel also..?«, wiederholte die Braunäugige schließlich den Namen ihres Gegenübers, schloss für einen kurzen Moment die Augen und erwachte mit funkelnden. »Ein wunderschöner Name!«, gab sie zunächst von sich, hüpfte einige Male in die Höhe, deutete in Richtung Himmelszelt, auf welchem noch immer die kleinen Sonnen leuchteten.
    Bei nächster Frage hingegen brachen all jene Laute, die die Erwachsene von sich gab, ab, wandelten sich zu neugieriger Miene. »Nun ...Ich weiß nicht, wo sie einen guten Kaffee herstellen... Das einzige, was mir momentan in den Sinn kommt, wäre die Schänke«, murmelte Coco in ihren unsichtbaren, nicht vorhandenen Bart hinein und wechselte im nächsten Augenblick schon wieder ihre Fassade, so, wie es minütlich geschah. »Was meinst du?«

  • Bald schon merkte er dass sie sich wieder bei ihm befand, im Hafen. Doch er bemerkte in manchen Momenten anhand ihrer Gestik dass sie ihm nicht richtig zu folgen schien. Er verstummte bald schon und wartete ab. Über sie hatte sich nun schon endgültig die Dunkelheit der Nacht gelegt und der Frost des frischen Windes der über das mehr wehte drang in sein Gesicht. Mit anderen Worten er hatte verdammt kalt.
    Ihre sanfte stimme wurde vom Winde zu ihm getragen und klang Melodisch an sein kühles Ohr. Die laute wärmten sein Gesicht und er brachte ein lächeln hervor. "Vielen Dank." sein Blick wanderte in dem Himmel der zugezogen von Wolken seine Dunkelheit über sie breitete. "Deiner aber auch..Chocolate..!"; lächelte er sanft.
    Die stille wurde durchbrochen von ihrem Herzhaften lachen das laut hallend durch die Luft drang.
    "Jaa dass ist wohl war", antwortete er lächelnd, "obwohl da so spät nachts oft ziemlich merkwürdige getalten herumlungern..", kurz verblieb der Junge in Gedanken bis er sich schließlich aufrappelte und es ihm eiskalt den rücken herunter lief aufgrund seiner fröstelnden Wangen. Er wandte sich zum gehen und blickte über seine Schulter. "Dann lass uns mal gehen.." ~





    (wenn du möchtest kannst du sie ankommen lassen, hab zurzeit weniger zeit zum Posten ^-^)

  • ~Zavier kommt an~
    Der braunhaarige war einfach sinnlos in der Gegend herrumgelaufen. So gern er auch ins Messhina-Tal wollte, wollte er dort mit Rose ihn. Auf keinen Fall allejne... wer weiß, vielleicht will ihn das nächste Monster genauso zerfleischen wie die Flower Lily? Wenn er damals keinen Stock gehabt hätte... Zavier wollte sich garnicht vorstellen was dann passiert wäre.
    Zavier lief an dem Fischläden vorbei. Eigentlich wäre es mal eine schöne Abwechslung mal wieder Fisch zum Abendbort zu essen. Aber sein Geld war zu knapp um sich noch etwas kaufen zu können. Er hatte mit Rose alles aufgebraucht. Nur zu Hause in seiner Spardose war noch was zu finden. Trotzdem krammte er in seinen Taschen, einfach nur aus Prinzip. Für Rose hatte er zwar gerne sein Geld ausgeben, schließlich war sie seine einzigste Freundin in dieser Stadt. Abgesehen von Shino... die sich grade mit Ivan aus dem Staub gemacht hatte. Dort wollte er auch nicht stören. Wer weiß was die beiden im Triste-Wald so treiben? Ein kleines Lächeln spiegelte sich auf seinen Lippen während er weiter durch den Harfen maschierte.
    Einige Fischhändler musterten ihn. Wahrscheinlich fragten sie sich, wieso so ein kleiner depressiver Jungen durch den Harfen spazierte? Ganz einfach: Dieser Junge hatte keine Hobbies und auch kaum Freunde. Durch Sakura hatte er sich unbeliebter gemacht als er eigentlich vor hatte. Hoffendlich nahm ihn Shino das nich auch noch übel. So wie Rose... Aber wohl eher nicht. Den Shino hatte auch nicht so ein gutes Verhältniss zu Sakura. Aber vielleicht zu Rose?
    Er entriss sich seinen Gedanken und lehnte sich an dem Stegt wo er nun endlich angekommen war. Auf seinen Lippen schmeckte er das Salz. Das liebte er am Harfen... er sollte wirklich öfter mal herkommen! Und dann auch mit ein bisschen mehr Geld und auch mit mehr Gesellschaft!

  • ~Colette kommt an~


    Colette schloss die Augen und sog ausgiebig den Duft des Meeres ein. Dann lächelte sie.
    ¨Ich hätte mir keinen besseren Ort zum malen suchen können¨, murmelte sie zufrieden in sich hinein.
    Sie ließ ihren Blick über den Hafen schweifen. Ein paar Fischer waren auch anwesend, und ein Junge, den Colette vom Sehen her kannte. Aber da er sie offensichtlich nicht zu beachten schien, kümmerte sie sich nicht weiter um ihn.
    Stattdessen umklammerte sie ihren Malblock und stapfte zu der Anlegestelle für die Boote.
    Sie setzte sich auf den Boden, packte ihre Malsachen aus und begann zu zeichnen.

  • Zavier wanderte weiter durch den Harfen, im Gedanken immer noch bei Rose. Wir holen das nach... Sie muss! Wenn nicht dann... Keine Ahnung. Ein blondes Mädchen weckte seine Aufmerksamkeit. Sie lief einfach an ihm vorbei. Zavier war sich sicher sie irgendwo schon mal gesehen zu haben. In der Bibliothek... vielleicht? Er starrte einfacfh weiter aufs Wasser und beobachtete die Schiffe. Unauffällig warf er abwechselnd ein paar Blicke zu der Blonen. Sie hatte sich entzwischen niedergelassen und packte irgendetwas aus ihrer Tasche. Etwa... Zeichnenzeug?
    Vielleicht war sie eine Künstlerin. Zavier beobachtete sie, wie sie zeichnete. Viel konnte man noch nicht erkennen. Langsam kam er immer näher zu ihr herran.
    "Was zeichnest du da?" fragte er einfach bloss und starrte sie neugierig an.
    Zavier würde zwar auch gerne Zeichnen können, doch es liegt ihm leider nicht. Strichmännchen waren das einzigste, was er grade mal so hinkriegte. Das Mädchen schien mehr Talent zu haben.

  • Erschrocken ließ Colette ihren Stift fallen. Sie konnte es gerade noch schaffen ihn aufzufangen bevor er den Steg hinunterrollte.
    Angenervt fuhr sie herum um zu sehen wer sie so erschreckt hat.
    "Sag mal - gehts noch?! Was fällt dir ein mich so zu erschrecken??" fuht sie den Jungen der hinter ihr stand an.
    Als sie sein überraschtes und auch etwas abgeschrecktes Gesicht sah, realisierte sie, was sie eben gesagt hatte und beruhigte sich.
    "Oh... Entschuldigung. Ich habe wohl überreagiert." Sie lachte etwas unbeholfen. Diese Situation war ihr so unendlich peinlich, wo sie sich doch sonst immer unter Kontrolle hatte.
    "Äh...ja... Um zu deiner Frage zurückzukommen...", beeilte sie sich schnell das Thema zu wechseln, "Ich hatte vor die Boote und das Meer zu malen. Normalerweise male ich ja Landschaften, aber in letzter Zeit will ich etwas neues ausprobieren."
    Der Junge schien interessiert zuzuhören, also fragte sie ihn, ob er sich nicht einfach mit zu ihr setzen wollte.

  • Auf Zaviers Frage, lies das Mädchen erschrocken ihren Stift fallen. Sie drehte sich um und fauchte ihn an. Was er sich dabei gedacht hatte? Wenn man so in seiner Arbeit vertieft ist, ist es doch klar, dass man sich erschreckt! Mensch... bin ich blöd! "'tschuldigung..." sagte er kleinlaut. Doch er hätte garnichts sagen müssen. Denn das Mädchen beruhigte sich schon von selbst.
    Sie entschuldigte sich etwas unbeholfen. "N-n-nein... s-schon okay. Es war meine Schuld. Tut mir leid." murmelte Zavier etwas verlegen. Er kam sich so lächerlich vor... Schwachkopf! Was soll sie den jetzt von dir denken?! Und stottern tust du auch schon wieder!! Wenigstens nahm ihm das Mädchen seine Aktion nicht mehr böse. Sie fragte sogar ob er sich zu ihr setzten möchte. Immer noch etwas verlegen sah er sie an. "Wirklich?" fragte er unsicher. "Und das stört dich auch nicht?" Natürlich wollte er sich gerne zu ihr gesellen. Aber er verstand sie nicht ganz genau... Zavier würde ja verrückt werden, wenn ihm jemand Fremdes die ganze Zeit beim Zeichnen zu gucken würde. Sowas machte ihm nunmal nervös... Aber das Mädchen war da vielleicht anders?

  • "Natürlich störst du mich nicht!", bemerkte Colette schnell. Mittlerweile fand sie den Jungen doch sehr symphatisch, besonders als er leicht stotterte, was ihre Nervosität etwas linderte als er sich neben sie setzte.
    Gott...jetzt hab dich doch nicht so...Ist ja nicht so, dass du noch nie mit einem Jungen zu tun hattest!
    Doch je mehr sie darüber nachdachte, desto mehr wurde ihr klar, dass sie noch so gut wie nie mit einem Jungen geredet hat. Aus Reflex rückte sie etwas von ihm ab. Um davon abzulenken fing sie an zu reden: "Also...ähm...ja...Entschuldigung...dass ich dich vorhin so...angemotzt hab." stotterte sie und wurde rot. "Es ist nur so...Ich war so vertieft...Ich male normalerweise Landschaften und es erfordert echt Mühe sich auf einmal umzustellen. Normalerweise hab ich mich ja unter Kontrolle, ich meine, die Leute können ja nichts dafür..."
    Jetzt laber ihn nicht noch voll! Das interessiert den doch nicht! 
    Aprupt hörte sie auf mit reden. Sie sah den Jungen an, welcher erwartungsvoll und etwas verwirrt, wahrscheinlich weil sie auf einmal aufgehört hat mit ihm zu reden, zurückblickte. Schnell sah Colette auf ihre Hände. "Ähm...Ist irgendwas?", erkundigte sich der Junge fragend. Colette erschrak ein wenig, doch dann antwortete sie schnell: "Alles gut...Es ist nur...ich hab nicht viel mit...Jungen...zu tun." Sie schämte sich das zugeben zu müssen, aber sie hatte keine Zeit nachzudenken, was sie da sagte.

  • Das Mädchen versicherte ihm, dass er nicht stören würde. Darauf setzte er sich neben ihr. Anscheindet etwas zu nah... denn das Mädchen rückte abrupt ein bisschen weiter weg vom ihm. Öh.. was hat sie den? Doch bevor er hätte nach fragen können, begann sie schon zu erzählen. Wieder entschuldigte sie sich dafür ihn angeschrien zu haben. Zavier war etwas gerüht davon wir sehr sie das beschäftigte. "Ach Quatsch." sagte Zavier lächelend," Ich hab dich doch erschreckt, ich müsste mich entschuldigen... Wahrscheinlich hätte ich nicht anders reagiert. Ist schon okay." Zavier sah verlegen weg. Hauptsache sie konnte nicht sehe das ihm die Röte ins Gesicht stieg. Er hasste es, dass er so schnell rot wurde. Immer wenn ihm etwas, auch wenn es nur ein kleines bisschen war, peinlich ist, wurde er so rot wie eine Tomate.
    Peinlich... vorallem weil Zavier ein Kerl ist. Bei einen Mädchen wäre es ja okay... wahrscheinlich ist das auch einer der Gründe wieso seine Mama ihn öfters >Memme< nennt.
    Das Mädchen begann von ihren Bild zu erzählen. "Landschaften also.." murmelte Zavier. "Sowas würde ich niemals ihn kriegen. Dafür stell ich mich einfach zu blöd an." rief er lachend. Kurz darauf wurde das Mädchen still. Einfach so, ohne Grund. Sie schaute ihn nicht mal an. "..Ist irgendwas?" ruschte es Zavier herraus. Nervös versicherte sie ihm das eigentlich nichts war, ausser das sie den Umgang mit Jungen nicht gewöhnt war. Sie ist schon etwas komisch... Aber das passt schon. Zavier lächelte freundlich an und nickte nur stumm, bis ihn einfiel das er ihren Namen noch garnicht kannte. "Ach ja... Ich hab mich noch garnicht vorgestellt! Wie unhöflich... mein Name ist Zavier. Und wie heißt du?" fragte er neugierig. Das Mädchen wurde ihn immer smypatischer. Auch wenn sie ein bisschen seltsam war. War das wirklich gering. Zavier freute sich jemanden kennengelernt zu haben, der ihm ein bisschen von Sakura ablenkte.

  • "Zavier...Komischer Name. Hab ich noch nie gehört." Zavier wirkte etwas gekränkt, deshalb beeilte sie sich zu sagen: "Aber...er hat was. Ich heiße Colette." Gott...der muss dich doch für völlig durchgeknallt halten...Naja, daran kann man nichts mehr ändern. Versuch einfach das beste draus zu machen!
    "Also...der Grund, warum ich so ein Problem mit Jungen hab..." Sie machte eine kurze Pause, um selbst erst einmal nachzudenken. "Mein Problem ist, ich habe keine Ahnung, wie sie ticken. Ich war auf einer Mädchenschule, und da hat man automatisch eine leichte Abneigung gegen Jungen. Nach meinem Abschluss hatte ich keine Ahnung, wie ich reagieren sollte, wenn mich ein Junge anspricht. Einmal hab ich versucht, mit einem Jungen ist Gespräch zu kommen...Naja...Ich sags mal so...Er war von Anfang an nicht sehr begeistert. Nach ein paar Minuten fing er an mich zu beleidigen und ließ mich dann stehen. Als ich ihm nachgelaufen bin um mich bei ihm zu beschweren, hat er mir eine verpasst. Als ich dann am Abend meinen Vater danach fragte, hat er gesagt ich sollte die Jungen lieber meiden. Das habe ich dann auch getan - bis heute. Aber manchmal...manchmal wünschte ich mir, ich könnte normal mit ihnen reden. Aber es kommt nur entweder Gestottere oder Beleidigungen aus meinem Mund."
    Jetzt ist es raus...Ich bin überrascht, wie gut das ging. Und ich hab auch aufgehört mit stottern. Er ist aber auch ein guter Gesprächspartner...
    Sie sah Zavier von der Seite an, aber der wirkte etwas gedankenversunken. Irgendwie störte sie das, weshalb sie gleich weiterredete: "Hast...du keine Probleme beim Umgang mit Mädchen? Es kommt mir so vor als hätte niemand damit Probleme außer ich..." Sie lachte etwas unbeholfen, aber dann sah sie Zavier an und wollte eine Antwort.

  • >Komischer Name< was soll das den heißen? Er muss wohl etwas gekränkt ausgesehen haben, weswegen sie noch hinzufügte >hat aber was<. Zavier setzte sich ein Lächeln auf. Sie hatte sich als Collette vorgestellt. Auch ein seltsamer Name, der Zavier vorher auch unbekannt war. Es wurde kurz still zwischen den Beiden, bist Collette wieder zu ihren Problem zurück fand. Zavier hörte ihr Aufmerksam zu und seine Augen wurden bei jeden Satz größer. "Er hat dich geschlagen.." fragte er geschockt. "Was das den für einer?! Sowas macht man doch nicht! Wo ist der Kerl ich nehm ihn mir vor!" beschloss Zavier und ballte die Fäuste. Eigentlich meinte es Zavier nicht so. Er sagte es nur um Collette etwas aufzumuntern. Und deswegen fügte er noch hinzu:" Naa hör mal. Wenn du auf einer Mädchenschule warst ist es doch kein Wunder, dass du dich nicht mit Typen auskennst. Ich hatte auch schon öfter mit Mädchen zu tun und weiß immer noch nicht wie sie ticken." sagte er und klopfte Collette aufmunternd auf die Schulter. Er fand es garnicht mal schlimm, dass sie sich etwas schwer tat. Eigentlich war es schon fast niedlich... Jedenfalls, bekam Zavier noch nicht allzu viel davon mit. Klar ein bisschen... aber das störte ihm nicht weiter.
    Zaviers Lächeln verblaste als sie ihn fragte, ob er auch seine Probleme mit Mädchen hätte. "Ähm... natürlich. Die hat doch jeder!" rief er zuversichtlich. Er jedenfalls kannte keinen der sich damit nicht schwer tat. "Du bist nicht allein, glaub mir. Nicht mal meine eigene Freundin konnte ich verstehen..." ruschte es ihm raus. Scheiße! "I-i-ich... m-meinte.. ähm" stammelte er. Ohh du Idiot! Warum musstest du Sakura erwähnen!, schimpfte er mit sich selbst. Jetzt wars eh zu spät. Er hatte Collettes Neugier geweckt.

  • Colette lächelte etwas unglücklich. Er wollte sie wahrscheinlich nur aufmuntern, sicher meinte er es nicht so. Das fand sie zwar nett gemeint, aber irgendwie war sie etwas enttäuscht von Zavier, dass er sie für so bemitleidenswert hielt.
    Und schon wieder...Man nimmt mich nicht für voll... 
    Als er ihr auf die Schulter klopfte, schreckte sie kurz auf, dann musste sie kurz lächeln. Als er dann noch rumstotterte, dass er seine eigene Freundin nicht verstehen würde, war Colettes Interesse geweckt. Er stammelte noch etwas, wahrscheinlich war es ihm peinlich, aber Colette hatte sich bereits zu ihm gedreht und starrte ihn begeistert und mit großen Augen an. Also doch! Er meinte das ernst... "Echt?! Was ist denn passiert? Erzähl mir ruhig alles! Ich erzähl es auch sicher niemandem!" Sie konnte es kaum erwarten, Zaviers Geschichte zu hören.

  • Zavier schlug sich die Hände vor dem Mund und schüttelte den Kopf. "Äh.. I-i-ich will eigentlich ni.." weiter kam er garnicht, denn Collette's strahlende Augen verschlug ihm die Sprache. Sakura war ein absoultes Tabu-Thema! Eigentlich hatte er sich vorgenommen mit niemanden darüber zu reden. Abgesehen von Rose. Aber das war was anders.. schließlich war sie dabei.
    Zavier hielt Collettes direkten Blick nicht mehr stand, weswegen er nun bedrückt auf dem Boden starrte. "Schön, wenn du es unbediengt wissen willst!" sagte er leicht mürrisch. Über Sakura zu sprechen viel ihm noch äußerst schwer. Eigentlich Logisch. Schließlich lag das Ganze noch nicht mal eine Woche zurück. "Sie hieß Sakura." sagte er mit einen leichten Lächeln," Irgendwie war es Liebe auf dem ersten Blick. Wir waren sofort unzertrennlich.." schwärmte er. Der Gedanken, an das was er alles mit Sakura erlebt hatte, machte ihm schon leicht glücklich.. Aber das änderte sich Schlagartig als er weiter erzählte:" Wir waren zwar nicht lange zusammen... Aber.. Also nachdem das Inn abgebrannt war, hatte ich viel zu tun. In der Schmiede und so. Wir haben uns lange nicht mehr gesehen und als ich sie wieder traf..." er machte eine Pause. Er holte nochmals tief Luft bis er weiter erzählte. "Sie hatte einen Neuen... ich hatte ihr wohl nicht ausgereicht und dann hat sie sich einen Neuen gesucht." Niedergeschlagen schaute er auf dem Boden. Er kämpfte mit dem Tränen. Aber türlich wollte er nicht vor Collette heulen... Doch Sakura hatte ihm sein Herz vor die Füße geworfen. Hat man da nicht eingetlich einen Grund zum Heulen? Trotzdem verkniff er sich die Tränen und sagte mit leicht bebender Stimme:" Aber es ist wohl besser so... wir haben sowieso nicht so gut zusammengepasst!"

  • Colette wartete gespannt. Doch ihr zufriedenes Lächeln verblasste nach und nach während Zavier erzählte.
    Sie fühlte sich unglaublich aufdringlich. Was hab ich mir nur dabei gedacht...Er wollte doch von Anfang an nicht darüber reden, und ich Idiotin dränge ihn dazu...Ich bin wirklich gnadenlos...
    Dann kämpfte Zavier mit den Tränen. Colette erstarrte. Sie hatte noch nie einen Jungen Gefühle zeigen, geschweige denn weinen sehen. Oh...mein...Gott... Colette konnte den Anblick kaum ertragen, weil sie sich so schuldig fühlte. Voller Verzweiflung schlang sie ihre Arme um Zavier und fing an zu schluchzen: "Es...tut mir leid...Ich hatte doch keine Ahnung..." Plötzlich realisierte sie, was sie da tat, und ließ von ihm ab. Die Röte schoss ihr ins Gesicht und sie fing hastig an zu sprechen. "Ich wusste ja nicht...dass es so schlimm gewesen ist...Es ist dir sicher schwergefallen darüber zu reden. Ich hätte nicht so aufdringlich sein dürfen...Es tut mir leid..." Sie wendete sich ab.
    Oh Gott...von einem Fettnäpfchen ins andere...Jetzt denkt er sicher ich will was von ihm...Obwohl, er hat auf jeden Fall besseres verdient als diese Sakura! Sie sah Zavier erneut an, diesmal aggressiv: "Diese Sakura ist echt das Allerletzte. Entschuldigung, ich weiß, du liebst sie und so, aber echt...Sowas hast du doch nicht verdient!"

  • Es war Zavier fuchtbar peinlich, dass er beinahe vor Collette noch anfing zu heulen. Zavier du bist ein MANN! Und MÄNNER weinen nicht!, erinnerte er sich. Auch wenn es nur ein dummes Vorurteil war, war es nicht grade angenehm so etwas zu tun. Vorallem noch vor einen Mädchen. Obwohl es vor jedem Zuschauer peinlich gewesen wäre. Zavier biss sich auf die Unterlippe und starrte gedemütigt auf dem Boden. Der Braunhaarige hatte Angst, dass Collette sich nun über ihn lustig machen würde. Doch Collette würde sowas wohl nie tun. Sie schlurzte ebenfalls und schlang seine Arme um ihn und drückte ihn fest an sich. "Oh.." murmelte Zavier. Damit hatte er garnicht gerechnet. Seine immer noch erröteten Wangen standen kurz vor der Explosion. Egal was ich vorher gesagt habe... oder das ich eine Freundin hatte. Mädchen sind und bleiben Neuland für mich..., stellte Zavier bitter fest. Allerdings genoss er Collettes Umarumg sehr. War schon lange her... dass ihm jemand mal so umarmt hatte. Grade als er sie erwidern wollte, drückte Collette ihn hastig weg. Auch ihr lief die Röte ins Gesicht. Sie entschuldigte sich dafür ihn danach ausgefragt zu haben. "..ist schon okay," stammelte Zavier. Vielleicht war es auch mal besser darüber zu sprechen. Auch wenn es nicht allzu viel war.
    "Du konntes ja nicht ahnen.. ist schon okay mach dir keinen Kopf!" sagte er, nun mit einen leichten Lächeln auf dem Gesicht. Gleich nachdem er ihr das gesagt hatte, verdunkelte sich ihre Miene. Sie regte sich über Sakura auf, dass Zavier sie nicht verdient hätte und so. Klar fand er es süß, dass sich Collette das alles andere als gut fand. Aber irgendwie... wurde Zavier klar wie blöd er damals war. Eigentlich ist es doch klar, wenn man sich ohne was zu sagen aus dem Staub macht, sich ewig nicht blicken lässt und so... es war Sakuras Recht sich einen neuen zu suchen. Oder?! Nein. Zaviers Gefühl sagte ihm was anders. Alles Bullshit! "Wahrscheinlich hast du recht.." murmelte er. Zavier bemerkte ein kribbeln in seinen Beinen. Naa toll. Auch das noch... Seine Beine waren ihn schon eingeschlafen. Wenn man sich auch die ganzen Zeit im Schneidersitzt sitzt ist das eigentlich auch kein Wunder. Zavier wollte sich nun unbediengt etwas bewegen. "Collette?", fragte er," Wollen wir uns noch ein wenig umsehen?Durch das ganzen rumsitzten sind mir schon die Beine eingeschlafen.." Zavier lachte kurz auf. Auch wenn es bald dunkel werden würde, war doch eigentlich nichts gegen einen Spaziergang einzuwenden. Grade beim Mondlicht macht spazieren gehen doch gleich viel mehr Spaß!

  • Zavier reagierte relativ gelassen auf ihre Umarmung, weshalb sie beschloss, sich keine Gedanken darum zu machen. Viel mehr überlegte sie, wie man den anscheinend doch noch von seiner Freundin verletzten Zavier auf andere Gedanken bringen könnte. Vielleich könnte ich ja... Colettes Gedanken wurden von Zavier unterbrochen. Sie sah ihm ins Gesicht, damit sie nicht nochmal abgelenkt werden konnte.
    "Ein...Spaziergang?" Colette wurde leicht nervös. Gott...wie peinlich...Ich kann ihm doch nicht sagen, dass ich als Erwachsene noch Angst vor der Dunkelheit habe! Komm, du schaffst das! Es ist doch nur ein Spaziergang...Das stehst du durch!
    Auf Zaviers immernoch fragende Miene sagte sie deshalb mit gespielter Freude in der Stimme:"Klar! Wird bestimmt schön..."