Am Wald 3: Haus von Daryl

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    "Ja, der bin ich und bin nur dener Einladung gefolgt", sagte Kiriku und schmunzelte, da dieser Daryl ihn immer mit einen anderen Namen ansprach. Vielleicht sollte der Brünette diese neuen Namen mal aufschreiben. Er folgte dann den schwarz haarigen lässig, als der aus rutschte und schnell ins Haus verschwand. Dadurch das die Türe offen war, Kiriku alles sehen konnte und staunt etwas wie jemand soviel Pech glaube haben kann und sich nicht ernsthaft verletzten. Drinnen angekommen, Kiriku die Tür schließt und dann zu Daryl geht welcher immer noch an einer Wand im Hausflur stand und wahrscheinlich gleich wieder was vor sich murmeln wird und ihn wieder was von seinen Erfindungen oder zu zeigen oder anderes lustiges machen wird. Kirkiku hat bei Daryl eines schnell gemerkt und zwar, das es nie langweilig wird und bis jetzt oft was zum lachen. Er schaut sich ein wenig m Hausflur um und wartet darauf zu hören in welchen Raum sie wohl gehen, da er nicht so herum laufen möchte wie außerhalb des Hauses.

    "Warum verlangen die Menschen nur immer nach Kräften, die das Ende der Welt bedeuten könnten?"
    Ist aus Tales of Xillia.

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  • Daryl stand an der Wand im Flur und rieb sich den Kopf.

    "Auauau... Blöder Kopf... Immer ist der im Weg... "

    Er bemerkte wie Kiriku hereinkam und sich umschaute.

    "Au... Kurita, du willst sicher was von meinen Erfindungen sehen? Da gibt es einige zu sehen, aber du siehst fertig aus. Lass uns erst was warmes trinken."


    Daryl ging in die Küche, füllte Wasser in zwei Tassen, gab je eine braune Tablette hinein und bugsierte sie dann in die spezielle Mikrowelle. Nach 3 Sekunden piepste sie und der Wissenschaftler nahm die fertigen Tassen Tee heraus. Der Tee brodelte noch vor Hitze, weshalb Daryl ein Tablett nahm, um sie auf den Tisch zu transportieren. Wobei Tablett nicht ganz richtig ist, denn es schwebte selbständig zum Tisch und landete dort.

    Dann setze sich das Genie auf einen der abgenutzten Stühle.


    "Setz dich. Aber vorsicht. Der Tee ist heiß. Wenn du Zucker oder Milch willst, musst du es sagen. Ich kenne mich mit den Gewohnheiten nicht aus. Mache das nicht so oft..."

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    Kiriku sagte lieber jetzt nichts, als dieser herum fluchte sein Kopf wäre im Weg. Sonst würde er wirklich noch los lachen und ihn damit wahrscheinlich verletzen."Ja, das wollte ich und geht schon", sagte er zu den schwarz haarigen bezüglich zu den Erfindungen sehen und das er wohl fertig aussieht. So schlimm findet das der Brünette nicht, da das nur paar Stunden sind in den er keinen Schlaf hatte und nicht Tage und dadurch neben nur Müde sein wie ein Zombie gleichen. Kiriku geht dann mit ins Wohnzimmer und setzte sich auf einen Stuhl, der so aussah als hat er schon viele Jahre auf den Buckel und er grinst. Während er auf den Tee und Daryl wartet, er sich im sitzen etwas umschaut und das schon gemütlich hier fand. Dann staunte Kiriku nicht schlecht, als ein Tablett mit den Tassen voller Tee zu den Tisch schwebte und sich schon fragen tut welche Technik dahinter stecken mag. Er hatte viele gebaut, aber bisher nichts was so schwebte wenn man Flugzeuge oder Drohnen oder ähnliches abzieht."Das ist ok so und ich selber das auch selten mache", sage er zu ihn. Sein einziger Mitbewohner hat Kiriku bis heute kaum gesehen, was wohl heißt der ist wahrscheinlich im Ausland Urlaub machen oder arbeiten und irgendwann zurück kommen. Das denkt Kiriku aber nur wegen ab und zu Werbung für ihn zu bekommen.

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  • Daryl setzte sich an den Tisch und nahm sich seine Tasse.


    "Das Tablett, das du gerade gesehen hast ist genauso gebaut, wie die Schwebeplatte, mit der ich den Schneeräum 1000 verfolgt habe. Die Technik dahinter ist simpel. Einfach diverse Magnetspulen mit umgekehrt fluktuierenden Antigravfeld, um die Gravitation der Erde zu annulieren.

    Damit das durchwegmöglich ist, habe ich Ausgleichsparameter einprogrammiert, die durch einen Inertialsensor die weiteren Fluktuationen des Erdgravitationsfeld iterativ kompensieren. Energie erhält es, wie fast alles was ich baue, von einem Nukleargenerator.

    Also echt ganz einfach."


    Daryl nahm einen Schluck, des mittlerweile trinkbar abgekühlten Tees. So viel redet er sonst nicht.


    "Warum interessierst du dich so für meine Erfindungen?"

  • Kiriku und Daryl

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    "Natürlich Magneten. Da hätte ich auch selbst darauf kommen können", sagte er und hatte als Kind auch oft mit Magneten gespielt. Auch wenn die hier bei das Tablett und die glaube noch kaputte Schwebeplatte aus stärkeren bestehen muss als die kleinen für den Kühlschrank. jetzt merkt der Brünette auch, das der schwarz haarige von Physik und so viel Ahnung haben muss wegen mancher Begriffe und Kiriku selber erst etwas überlegen musste was das meist bedeutet."Ganz einfach, ich hatte früher in meiner Heimat viel herum gebastelt und hatte in Riverport erst als Mechaniker bei einen Jahrmarkt oder ähnliches gearbeitet bis ich gezwungen gewesen war einen neuen Beruf gesucht zu haben", erklärte er mit großer Freude dahinter."Ich bin jetzt Rettungsschwimmer und da sind nicht so viele Arbeiten mit was basteln. Eher reparieren oder ausbessern und versuche meist in der Freizeit was zu machen, wenn die Zeit noch da ist neben andere Hobbys.", fügte er hinzu."Wie steht das bei dir? Wie kommt es dazu, das du gerne was erfindest?", fragte er einfach und nahm dann einen Schluck von seiner Tasse.

     

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  • Daryl sah Kiriku etwas zweifelnd an, da er nicht glaubte, dass seine Erklärungen verstanden wurden. Aber das war nicht sein Problem.


    "Wie bei mir alles anfing? Das war schon immer so. Als Kind wurde bei mir ein IQ von 280 festgestellt. Eine weitere Messung ergab 160 und eine Explosion, nachdem ich den Computer zerlegt und ein Katapult draus gebaut hatte...

    Auf jeden Fall hochbegabt... Ich habe dann mit 11 mein Abitur gemacht... Ich weiß.. etwas spät... Aber das war so langweilig... Und die Lehrer haben nichts kapiert...

    Dann habe ich 8 Jahre studiert... Und wurde freischaffender Erfinder... Außerdem will ich beweisen dass Magie überall und in jedem steckt..."


    Daryl hat wieder viel zu viel für seine Verhältnisse geredet, sodass sein Mund ganz ausgetrocknet war und er deshalb einen weiteren Schluck von dem Tee nahm.

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    Kiriku war überrascht, das Daryl hochbegabt ist und hatte sehr früh Schule und so beendet. Jetzt verstand er ihn auch etwas besser, auch wenn er viele der Begriffe fast nie in deinen Berufen in Bluebell oder hier in Riverport nutze."Das klingt toll und solche Leute gibt es oft, das die nicht das verstehen was man denen erklären möchte und jetzt freuen die sich bestimmt über mancher dieser Erfindungen", sagte er einfach dazu, da der schwarz haarige der erste Mensch mit so einen hohen IQ ist welchen der Brünette bisher kennen lernte."Und wie kommt es das du hier her gezogen bist und welche Magie konntest du bisher zeigen?", fragte er einfach mit einem lächeln und nahm selber noch einen Schluck von den Tee. Er schaute kurz zum Fenster, wo das glaube immer noch am schneien war, und dann wieder zu den schwarz haarigen und hat sich längst an den Redeschwall gewöhnt und dadurch auch gut zu hören kann. Das konnten viele bestimmt nicht und vielleicht deswegen auch nicht alles kapierten. Und wer weiß vielleicht kann Kiriku was von den auch lernen und sich auch wieder mehr das Hobby Zeit dann nehmen.

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  • Daryl sah sein gegenüber etwas verwirrt an.

    "Leute sollen sich über meine Erfindungen freuen? Das war ja noch nie der Fall..."

    Er trank seinen Tee aus und antwortete auf die Frage:

    "Ich wurde fortgejagt, nachdem eine meiner Erfindungen das zwei Häuser und die Farm zerstört hat. Es ist zwar häufiger was schief gelaufen, aber da war es wohl zu viel. Konnte gerade noch das meiste zusammenpacken."

    Der Erfinder stellte die leere Tasse auf das Schwebetablett.

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    "Das waren dann bestimmt die Leute, die so was kaum verstanden wie die funktionieren und für welche Zwecke oder so", versuchte Kiriku das etwas zu erklären warum das einige nicht gefallen hatten. Die Wissenschaft ist nicht leicht und er den schwarz haarigen weiter zuhörte."Das ist aber nicht schön und vielleicht taten die das aus Angst ohne sehen zu wollen warum einige Erfindungen nach hinten los gingen und keiner dabei verletzt worden war", sagte er und möchte nicht wissen wie schlimm das genau ist von seiner Heimat fort gejagt zu werden ohne zu wissen ob man da irgendwann auch zurück kehren darf."Ich finde deine Erfindungen bisher gut, auch wenn ich bisher die nur kaputt sah wie das Schwebeplatte. Da verblassen meine Bastelarbeiten an Haustierhütten, Kutschen der an Maschinen komplett", sagte er und grinst. Er hat noch nie was selber erfunden wie das Daryl schon lange machte und der Brünette ihn nicht verjagen würde nur weil was zerstört wurde. Vieles kann man immer wieder neu bauen, was die Menschen wohl vergessen hatten den schwarz haarigen zu brachten hier her glaube zu kommen.

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  • Daryl schaute seinen Besuch verwirrt an. Bisher kannte er niemanden, der seine Erfindungen gut fand, und auch die Missgeschicke nicht negativ bewertet.


    "Wenn du willst, kannst du als mein Gehilfe arbeiten. Aber wichtig ist, dass du dich mit Nuklearphysik, Gravitation, Programmierung auf Systemebene, Chemie und Grundkenntnisse in allen anderen Physikbereichen. Gut wäre noch Feinmechanik, Elektronik, Vernetzung von Grundsystemen und Nanotechnologie."


    Daryl könnte einen Gehilfen brauchen, nachdem er sich relativ viel vorgenommen hat. So könnte er sich auf die wichtigen Erfindungen konzentrieren, während die Endmontage von der Hilfe übernommen werden könnte.


    "Als nächstes möchte ich meinen Magiedetektor bauen, das wird aber relativ kompliziert, weil ich die Schwingungen zwischen den Dimensionen erfassen muss. Und mit Dimensionen und deren Auswirkung auf unseren Alltag kenne ich mich kaum aus. Wird also relativ schwer."


    Daryl ging zu einer Schublade und holte einen Stapel Blätter heraus, die sich als technische Zeichnungen, Pläne und Notizen herausstellten. Diese legte er auf den Tisch zu Kiriku.


    "Das sind meine bisherigen Ideen, aber bin noch nicht ganz zufrieden..."

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    Das ist auch nur Kirikus Ansicht, da er einfach versucht sich in den schwarz haarigen zu versetzten und dann einfach sagt was er denkt und er weiter von den Tee trinkt."Ich könnte das versuchen", sagte er zu das Angebot und sieht sich ein wenig als Dauergast in einer Bibliothek oder Buchhandlung wegen Bücher zu der ganzen Thematik welcher der schwarz haarige erwähnte. Der Brünette war damals gut in Chemie und Elektronik. Letzteres musste er sich sogar selber aneignen, da er damals sonst nicht hätte in diesen Jahrmarkt arbeiten dürfte ähnlich wie er das als Rettungsschwimmer machen muss. Sonst wäre Kiriku zur Verantwortung gezogen, wenn einer der Fahrgestelle kaputt ging und Menschen sich verletzten. Bei der Erklärung von der nächsten Erfindung musste Kiriku ein wenig an ein Game oder so denken, da dort meist andere Dimensionen vorkommen."Der Alltag ist auch nicht so einfach, da immer was neues passieren kann oder was weiß ich", sagte er und schaute dann auf die ganzen Zeichnungen und was noch vor ihn lag."Das sind bisher gute Ideen und vielleicht kommen neue dazu, das am Ende du oder andere zufrieden sind", sagte er und kennt das selber, als er Skizzen von Kutschen anfertigte und viele aber nie gebaut wurden. Gründe lagen entweder an Kiriku selber oder die Kunden dann viele anders wollten.

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  • "Sehr schön... Was hast du studiert? Welche Fachgebiete der Nuklearphysik sind denn deine Stärken? Wir wollen hier ja keine Kernexplosion..."


    Daryl lachte, und freute sich auf seinen neuen potentiellen Gehilfen.


    "Der Alltag ist extrem einfach, wenn man die kleinen Helferlein hat, wie ich. Aber die helfen leider nicht überall... Warte mal kurz hier... Ich hole kurz was für dich..."


    Damit war Daryl in Richtung Keller verschwunden. Doch, wie sollte es anders sein, stolperte der Erfinder über seine eigenen Beine und rauschte die Treppe nach unten, bis ein dumpfes Poltern und ein gemurmeltes 'Mist' seine Ankunft verkündeten.


    Er sammelte sich und brauchte ein paar Minuten, um sich zu orientieren, dann wühlte er in den Schränken herum...

  • Kiriku bei Daryl und später sich umschauen

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    "Studiert hatte ich nicht, da ich Anfangs den Betrieb von meinen Eltern übernommen hatte und nebenbei manche versucht anzueignen", sagte er zu den schwarz haarigen und lachte auch. Er weiß nur nicht genau, was Daryl meinen könnte das seine Helfer nicht überall helfen. Gesehen hatte der Brünette hier keinen außer den schwarz haarigen. Natürlich kann er auch von früher reden. Er sieht dann den schwarz haarigen hinter her, als dieser den Raum verlassen tut und wahrscheinlich in den Keller geht und was holen möchte. Denn das Wort Mist, was der schwarz haarige sagte, klang etwas dumpf und doch hörte der Brünette das noch etwas.. Dabei überlegt was er solange machen könnte und beschließt einfach sich in der Etage, wo er sich befinden tut, um zuschauen ohne dabei nichts zu zerstören. So leerte er seine Tasse Tee und geht dann erst mal in die Küche.

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  • Daryl wühlte im Keller in seinen Schränken und Schubladen, aber hat das gesuchte noch nicht gefunden.


    "Wo ist es denn nur... Ich brauche ein besseres System zum Aufräumen... Ist es vielleicht da? "

    Er zog eine Kiste unter dem Schreibtisch haraus, die randvoll mit Erfindungen war.

    Nach etwas herumwühlen, fand er das Radio, das er gesucht hat, nahm es und ging wieder hoch.


    "Da bin ich wieder. Du sagtest, du hättest nicht studiert? Da kann ich dich aber nicht an meine Nuklearreaktoren lassen. Kernphysik ist ein heikles Thema und erst nach vielen Jahren des Studiums zu verstehen. Außer du heißt Einstein oder Daryl. Aber ich habe hier das Radio für dich. Hab ich mal gebaut gehabt. Ist genial. Empfängt die Signale von dem Vortag. Da ist alles verbaut, was wichtig ist. Also ziemlich cool..."


    Er gab das Radio Kiriku.

  • Kiriku und Daryl


    "Ja, habe nicht studiert. Jeder hat trotzdem seine Talente, die helfen sich bei bestimmtes gut zu machen", sagte Kiriku mit einem lächeln und ist ein wenig froh nicht was mit Nuklearsachen oder ähnliches zu machen. Vor das hat er ein wenig Respekt und überlässt das dann die Leute welche das meistern wie Daryl hier."Wozu soll das denn gut sein zu erfahren was am Vortag so passiert war?", fragte er mit Neugierde dahinter. Er schaut dabei das Radio an, was wie ein normales aussehen mag und doch den einen oder anderen neuen Knopf glaube hat. Der Brünette nahm es auch in die Hände und schaut sich das nochmal genauer an. Er lässt es aber bis jetzt auf einen der Knöpfe zu drücken und setzte sich dann an den Küchenstich. Kiriku fing irgendwann sich zu fragen wie lange er hier schon ist, da die Müdigkeit bei ihn doch langsam zurück kommt und er vielleicht doch bald gehen sollte und sich erholen. Bald geht seine Arbeit als Rettungsschwimmer wieder richtig los wegen immer mehr Richtung Sommer zu gelangen. Außerdem möchte er selber wieder Sport auch treiben, was er wirklich vernachlässigt hatte. Vielleicht sollte er auch mal surfen gehen und ein gähnen von ihn ihn von diesen Plänen zurück holen tut. Dabei stellte er das Radio wieder auf den Tisch zurück und streckte sich. Er schaute dann zu Daryl, der immer noch sich zu freuen scheint in den Brünetten eine Hilfskraft zu haben, was für Kiriku eher ein neues Hobby sein würde. Er musste grinsen, da er durch das hier immer einen Grund nun hat nach Sternbach zu gehen. Er unterhält sich noch eine Weile mit Daryl bis er sich doch mal verabschiedet mit den versprechen beim nächsten Besuch mit das Radio was zu machen.


    Kiriku geht

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  • Daryl kratzte sich, und fragte, was eigentlich passiert war.

    Erst redete er mit Kiriku, und dann war er auch schon verschwunden.


    Die Zeit vergeht.

    "Was mach ich denn jetzt? Oh... Ich brauche Geld. Meine Finanzen stehen nicht so gut. Habe ja noch nichts hier verkauft."


    Er ging in den Keller und suchte ein paar Erfindungen zusammen.


    "Hehehe... Die werde ich verkaufen..."

    Er räumte alle in eine Kiste und stellte diese auf die Schwebplatte, um es leichter in sein Auto-Transport Dingsi zu bekommen...

  • Daryl wachte auf, es muss schon später Nachmittag gewesen sein, die Sonnenstrahlen die durch die Kellerfenster traten färbten die Umgebung in ein angenehmes orange. Er richtete sich langsam auf, anscheinend war er mal wieder im Sitzen eingeschlafen, mit dem Kopf auf seinen Büchern hatte er sabbernd tief und fest geschlafen wie ein Baby. Eigentlich müsste er sich jetzt wie neu geboren fühlen, aber er bemerkte mal wieder: Ich bin zu alt für diesen Scheiß! Er streckte und reckte sich. "Ahh, mein Rücken!", jammerte der in die Jahre gekommene Wissenschaftler. Er stemmte die Hände ins Kreuz und wippte mit dem Becken vor und zurück, um irgendwie Linderung zu erfahren. Wo hatte er doch gleich den Anti-Rückenschmerz 2000? "Der muss hier doch irgendwo sein ...", murmelte er und begann sämtliche Kisten im Keller zu durchwühlen. Nach einer gefühlten und schmerzhaften Ewigkeit hatte er das Ding endlich gefunden! Es sah aus wie ein normaler Rucksack - es war auch ein normaler Rucksack - aber Daryl hatte ihn mit größeren Nieten ausgestattet, welche sobald man sprang und sich schüttelte einen leichten Massageeffekt auf den Rücken hatten. Bei besonders schweren Schmerzen legte man sich einfach rücklings mit den Anti-Rückenschmerz 2000 auf den Boden und rollte sich leicht nach rechts und links. Aber auch das schien heute nicht wirklich zu helfen ... Wie lange er wohl im Sitzen geschlafen hatte?! Daryl stand auf, noch immer schulterte er seinen Rucksack und begann in eines seiner selbstgeschriebenen Büchern nach einer Lösung zu suchen. "Aha!", rief er schließlich aus. "Hier haben wir es ... bei starken und akuten Rückenschmerzen sollte man die Blätter des Maulbeer-Baumes trocknen, zermahlen und mit drei Tropfen Apfelessig zu sich nehmen ...! Na klar!" Wie jeder gute Professor sagt: Man muss nicht alles wissen, man muss nur wissen, wo es steht!

    Daryl packte ein paar Sachen zusammen, der Anti-Rückenschmerz 2000 eignete sich übrigens wunderbar dafür und machte sich dann auf die Suche nach dem unglaublichen Maulbeer-Baum.
    geht~

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