Die Innenstadt

  • kommt an

    [Cedric]

    »My life to yours. My Breath become yours.«

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  • Kyle & Ced - Auf dem Dach


  • [Cedric] & ???

    auf einem Dach

  • Rick & Cedric


  • [Cedric] & --- ?

    auf einem Dach

  • Rick & Cedric


  • Cedric & --- ?

    auf einem Dach

  • Rick & Cedric


  • Cedric & ...Rick?

    auf einem Dach

  • Rick & Cedric


  • Cedric & er

    auf einem Dach

  • Rick & Cedric


  • Cedric & #!$&@?

    auf einem Dach

    »My life to yours. My Breath become yours.«

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  • Rick & Cedric [Game Over]


  • Cedric & der Teufel [Endgame]

    auf einem Dach dem Weg in die Hölle

  • Chase am Brunnen bei Melanie 2958-chase-png


    Der schnippische Ton Melanies überraschte den Teenager etwas. Eigentlich hatte er damit gerechnet, dass sie weiterhin ihre selbstbewusste Rolle spielte, ihm eine weitere interessante Story erzählte, aber offenbar war ihre Zunge ein wenig von ihren Gefühlen geleitet und daher schneller, als ihr Verstand. Chase musste zugeben, dass er dies sympathisch fand. Erstrecht ihren schockierten Blick, als ihr klar wurde, was sie da gerade gesagt hatte. Bei ihrer folgenden Aussage, musste er sogar ein wenig lachen, ein Grinsen blieb auf seinen Lippen zurück. War es ihr peinlich? Natürlich war es das. Aber irgendwie doch mehr, als er es erwartet hatte. Chase kannte das Mädchen nicht besonders gut, hatte keine Ahnung weshalb es ihr so dermaßen unangenehm war. Ihre Stimme und der Blick gen Boden machte sogar fast den Anschein, als hätte er ihr bestgehütetes Geheimnis hervorgeholt. Zwar weckte das kein Mitleid, aber durchaus Neugier, was nicht allzu häufig vorkam. Er interessierte sich in der Regel nicht für die Hintergründe anderer Menschen. Aber dies war ein besonderer Fall. “Hast du etwa Angst ich verpetze dich?”, fragte er ganz direkt und ließ dabei seine Erheiterung mitschwingen. Er mochte es zwar sich anderen Leuten überlegen zu fühlen und Dinge aus ihnen herauszukitzeln, die nach deren Ansicht eigentlich hätten verborgen bleiben sollen, aber Chase war alles andere als ein Koch der Gerüchteküche. Klatsch und Tratsch war nichts für ihn und genauso wenig würde zu einer solchen Tratschtante mutieren. Sah er etwa aus wie Karla Kolumna? “Ich muss zugeben du beleidigst mich damit ein wenig.” Eine leicht gespielte Entrüstung in seinen Zügen zog seine Mundwinkel nach unten. Zwar war Chase auch kein Typ, der versprach auf jedem Fall irgendwelche Geheimnisse für sich zu behalten, aber er würde auch nicht zu irgendwelchen Freunden rennen und sofort losplappern, was er denn so krassen über eine seiner Mitschülerinnen herausgefunden hatte. Ihm schien es fast so, als wäre Melanie eines der Mädchen, welche unglaublich viel Wert auf ihren Ruf legten. Nunja, man konnte sich das Leben auch schwerer machen, als es war. Zumindest waren solche doch seltsamen Ziele von Leuten ein guter Nährboden für interessante Gespräche.

    Von den nicht wirklich aussagekräftigen Gründen, warum sie denn nun nach Hause müsse, ließ Chase sich erst recht nicht beeindrucken. Genau genommen ignorierte er ihre Worte einfach, denn immerhin waren diese sowieso nur einfach so von ihr dahingesagt worden. Das wusste er genau so gut wie sie. “Okay, hier kommt mein Vorschlag.” Ein Schmunzeln umspielte seine Mundwinkel, als er sprach. “Das Fräulein mit dem schönen Haar gibt mir einen Drink aus und dann sind wir quitt.” Ja, vielleicht sagte er das nur, um ein wenig Alkohol kostenlos zu bekommen. Vielleicht hatte er aber auch Lust seine Mitschülerin noch ein wenig zu sticheln und nebenbei zu erfahren, weshalb es ihr so wichtig war, dass er ihr Geheimnis, das es offenbar vor einigen Minuten gewesen war, niemand dem zu verraten. Seine Worte waren sorgsam gewählt, denn versprechen, wollte er ihr nichts. Chase hatte keine Lust darauf achten zu müssen, ob er irgendwelche Abmachungen getroffen hatten, die im eigentlich nicht wichtig waren. Versprechen waren so eine Sache, wurden von vielen Leuten manchmal auch zu ernst genommen, weshalb er Melanie in diesem Belang absolut nichts versprechen würde. Aber vielleicht genügte ihr seine Wortwahl so. Sie würde sich ein besseres Gewissen verschaffen und er bekam den Drink, den er wollte.

  • [Tara] bei Gale in einem Buchladen


    2412-tara-robins-png"Ist schon in Ordnung! Wir... können uns auch duzen, wenn das einfacher ist" Sie hatte den Berg an Informationen noch nicht ganz in sich aufgenommen gehabt, da sah sie auch schon ihre Chance um die plötzliche Höflichkeit, die sie absolut nicht gewöhnt war, vielleicht schon wieder zu beenden. Sie hatte zwar nichts direkt gegen Leute, die versuchten höflich zu sein, aber "Sie" hatte sich für die Schwarzhaarige immer viel zu distanziert angehört. Mit einem nachdenklichen Blick schaute sie wieder auf die Bücher. Im Planetarium arbeitete er also. Hatten sie sowas tatsächlich hier? "Interessieren wäre vielleicht zu viel gesagt...", wandte sie sich ihm wieder. "Aber manchmal, wenn der Himmel klar ist und man die Sterne gut sehen kann, schaue ich gerne aus dem Fenster, während ich Musik höre", schwärmte sie glücklich. Ein bisschen Beethoven bei klarer Nacht hörte sich gerade himmlisch an. Und so wie es aussah, hatte ihr Plan, sich mit Smalltalk abzulenken tatsächlich dabei geholfen, ihren Schmerz etwas auszublenden. "Aber in einem Planetarium war ich noch nie, das würde ich gerne mal ausprobieren"

  • Rick & Cedric [Game Over]


  • Gale und Tara | in einem Buchladen


    3088-pasted-from-clipboard-png

    "Ja da haben Sie recht, dass es vermutlich einfacher wäre, wenn wir uns einfach duzen." meinte Gale, damit er einfach weniger Fehler machen könnte und ihm plötzlich doch wieder das falsche Wort rausrutschte. Danach begann erstmal ein längerer Moment der Stille, da Gale die Schwarzhaarige mit seinem Enthusiasmus überrumpelt hatte. Er nutzte nur aber auch die Zeit, um nochmal an sich runtergucken, alles zu richten und nebenbei seine Gedanken zu sortieren. Dann bekam er eine Antwort auf seinen Wortausbruch. Sie interessierte sich nicht wirklich für Sterne, obwohl sie wohl auch gerne mal in den Sternenhimmel guckte, wie er es ja auch tat. Der Grauhaarige meinte nachdenklich: "Es wäre auch komisch, wenn sich viele Menschen so stark wie ich für Sterne interessieren würden." Er dachte über seine Wort nach und fügte noch an: "Ja manchmal ist es auch einfach schön den Sternenhimmel zu genießen und auch noch darüber nach zu denken." Bei diesen Worten schweifte Gale ab und sein Blick ging in Richtung der Decke des Ladens. Die Frau meinte, während Gale noch in seinen Gedanken war, dass sie gerne mal ein Planetarium probieren würde, auch wenn Gale nicht ganz verstand, was sie meinte, sagte er einladend: "Das können wir gerne machen, allerdings muss ich erst noch meine Bücher holen und wegräumen und kaufen." Dabei ging er schon wieder in die Richtung deiner Bücher, er rief zu noch zu: "Dann können wir gerne zu mir gehen." Er holte nun schnell die Bücher, da er sich nicht wirklich entscheiden konnte, entschied er sich einfach alle zu nehmen, welche er sich angeguckt hatte. Dann stapelte er alle Bücher auf seinen Armen.

  • [Cedric] & die Welt [Endgame]

    auf dem Weg in die Hölle


    »My life to yours. My Breath become yours.«

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