Das Sternbacher Rathaus

  • Das alte und seit einigen Jahren unter Denkmalschutz stehende Gebäude im Kern von Sternbach ist das Rathaus und vertraute Heim von Bürgermeister Rudger, welcher sich im obersten Stockwerk eingenistet hat. Unter dem Schutztier und zugleich Lieblingstier – dem lieben Eichhörnchen – fallen hier Entscheidungen über Veranstaltungen, Baustellen und Vielem mehr. Da das Gebäude viele wunderbare, aus den vergangenen Jahrhunderten unberührte Räume mit Decken- und Wandverzierungen hat, werden dort oft Feste und Feiern veranstaltet. Vor allem aber Hochzeiten werden in diesen Räumlichkeiten gefeiert, da sie ausreichend Platz bieten. Beim Wunsch eines persönlichen Gesprächs mit dem Bürgermeister muss zuvor aber ein Termin ausgemacht werden, da der werte Herr oft und gerne unterwegs ist! Im oberen Geschoss ist für jeden Bewohner zugänglich eine große und vor allem umfangreiche Bibliothek. Jedes Buch enthält Geschichten, Tipps und Tricks sowie Bilder aus vergangenen Zeiten. Die Schriften können auch ausgeliehen werden, es wird jedoch darum gebeten, sie ordentlich und am Stück wieder zurück zu bringen.



    nothing bad is gonna happen. i'm gonna take care of you now.

    i promise.

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  • EVENT-POST


    Mit etwas Verspätung, die Aufbauarbeiten haben an diesem Ort einfach etwas mehr Zeit beansprucht, wurde auch am Platz vor dem Rathaus etwas Hübsches hergerichtet - speziell für die kleinen Besucher! Ein Kettenkarussell sowie ein buntes Riesenrad, beides eher klein gehalten, sorgen für Spaß und Spannung bei den Kids und sollte es für manche zu aufregend sein, können sich diese in das hübsche Kinderkarussell setzen und entscheiden, ob sie im Auto, auf einem Pferd oder einem Schwan ihre Kreise ziehen wollen. Außerdem gibt es auch hier einige Buden, an denen Jung und Alt ihr Glück im Dosenwerfen, Fädenziehen oder Losen herausfordern können!

  • [Kommt an und geht anschließend wieder]


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    Ohne weiter groß darüber nachzudenken war der Dunkelhaarige in den Bus gestiegen und hatte sich schließlich schon bald in dem kleinen Dorf wieder gefunden. Er war einfach der Menschenmasse gefolgt und hatte sich schließlich hier inmitten des Tumults wiedergefunden. Das große und prunkvolle Gebäude schien das hiesige Rathaus zu sein aber der Rummel drumherum stahl ihm sowieso die Show. Überall waren Fahrgeschäfte aufgebaut und zahlreiche Kindern wuselten mit ihren Eltern über den Platz. Viel zu laute Musik schallte von allen Seiten und Ludeus wusste erst nicht was er sich als Erstes ansehen sollte. Die Fahrgeschäfte waren eher auf Kinder ausgelegt. Selbstverständlich. Größere Fahrgeschäfte hätten hier wohl keinen Platz. Während sich der junge Mann umsah schlenderte er gedankenverloren durch die Menschenmasse. Er suchte nichts Bestimmtes aber war dann doch recht interessiert an den zahlreichen Buden, die hier zur Unterhaltung zur Verfügung standen. Erst kundschaftete Ludeus die Buden ein wenig aus bevor er sich ohne weiter darüber nachzudenken an eben jener zum Dosenwerfen anstellte. Der attraktive junge Mann überreichte dem Besitzer einen Geldschein und erhielt im Austausch dafür einige Bälle. Ludeus hatte kein großes Interesse an den abertausenden Kuscheltieren oder den billigen Plastikrosen. Er wollte sich einfach amüsieren und das waren ihm das bisschen Geld wert. Sein erster Versuch missglückte leider und so änderte der junge Mann seine Strategie. Mit einem zugekniffen Augen und viel Konzentration versuchte er sein Glück erneut und tatsächlich - es klappte. Er hatte es geschafft. Sein Herz jubelte und auch nach Außen hin zeigte sich ein Lächeln auf seinen schmalen Lippen. Ludeus versuchte sein Glück erneut und traf das Ziel mit voller Wucht. Der erste Versuch war wohl nur um sich aufzuwärmen. Der Budenbesitzer applaudierte dem jungen Mann und lies ihn seinen Preis auswählen. Die Auswahl war etwas dürftig. Beinahe als hätte man die Wahl zwischen Pest und Cholera. Nein ganz so schlimm war es nicht. Es waren einfach Kuscheltiere. Er würde seinen Gewinn einfach an irgendjemandem weiterreichen, der sich darüber freute.

    Mit seinem Gewinn schlenderte Ludeus weiter durch das Dorf und sah sich um.

  • *Kaboooom*


    Eine Explosion ertönte vor dem Rathaus. Alles war voller Staub und Ruß, sodass man kaum etwas erkennen konnte.

    Nach ein paar Augenblicken, als die Rauchwand sich langsam zu lichten begann, trat eine Gestalt daraus hervor und stapfte Richtung Rathaus.

    Die Gestalt hatte schwarzes zerzaustes Haar, ein schwarzes Gesicht und trug einen zerfledderten schwarzen Kittel. Eigentlich war alles schwarz an ihr. Abgesehen von den großen weißen Augen, die die nun immer besser sichtbare Umgebung musterten.


    "Hmpff. Hatte schon bessere Ideen, als diesen explosionsangetriebenen Transporter."


    Der Mann drehte sich einmal um sich selbst und fing an wie wild an sich herumzuklopfen.

    Dadurch wirbelte wieder Ruß und Staub durch die Luft, doch die Umgebung war nun klar erkennbar.


    So konnte man hinter dem nun einigermaßen sauberen Männlein, eine Art Eisenbahn erkennen, die dann aber doch eher wie eine Rakete wirkte, auch wenn eine große, vollbepackte Ladefläche montiert war.

    Das Gefährt sah auf jeden Fall nicht normal aus.

    Und der Explosion nach, die allem Anschein von diesen Vehikel ausgelöst wurde, war es das auch nicht.


    Der Mann wandte sich nun zum Eingang des Rathauses.

    "Also gut. Neue Stadt, neues Glück. Ob es hier ein schönes Labor gibt?"

    Anstatt sich diesen Teil zu denken, sprach er ihn aus, was anscheinend eine seiner Angewohnheiten zu sein scheint: Selbstgespräche; auch wenn es oft eher gemurmelt wird.


    Er betrat das Rathaus, und wusste nicht wohin er sich wenden sollte. Daher rief er einfach in das Gebäude:

    "Hallo, ich suche eine Bleibe. Ist da wer? Hallo? Ich heiße Daryl."


    Er sah sich um und wartete, dass sich etwas tut. Dabei erblickte er eine Lampe, die nicht hell genug zu leuchten schien. Zumindest seiner Ansicht nach.

    "Na was haben wir denn da?

    Dich mach ich mal wieder flott!"

    Mit diesen Worten griff er sich einen kleinen Schraubenzieher von seinem Kittel, schraubte die Abdeckung ab, und fing an, wild dran herumzubasteln.

    Nachdem gefühlte hundert Kabel heraushingen, griff Daryl in seine Hosentasche, und holte kleine komische Teile heraus, sowie eine kleine Rolle Klebeband.

    Er verband verschiedene Kabel mit den Teilen und klebte sie fest. Dann gab es einen Blitz, und die Lampe leuchtete so hell, dass man das Licht durch die geschlossenen Augenlieder erkennen konnte. Außerdem hatte es einen kleinen Grünstich, was Daryl noch verrückter aussehen ließ, als er die ganzen Kabel wieder in der Wand verschwinden ließ.


    "So gefällt mir das...Endlich mal richtiges Licht." Mit diesen Worten setzte er sich seine Schweißerbrille auf, um nicht geblendet zu werden.


    "Hallo? Ist da jemand?..."


  • „Meine.. Augen, was soll dieses grelle Licht! Schaltet doch wer diese Lampe aus!“, rief der alte Herr als er, gerufen von einer fremden Stimme, aus seinem Büro heraus trat und sich sofort vom viel zu hellen Licht geblendet die Hand vor das von Falten geprägte Gesicht hielt. „Daryl, ja, ich habe bereits von Ihnen gehört.“ Rutger schritt langsam die langen Treppen hinunter um eben jenem Mann gegenüber treten zu können. Dabei hielt er sich immer noch seine Hand vor die Augen und angelte sogleich nach dem Schalter der Lampe. „Besser.“, sagte er erleichtert als die zu helle Lampe aus war. „Herr Stein, willkommen in Sternbach! Es freut mich sie hier begrüßen zu dürfen! Was kann ich tun? Sie suchen wohl nach einem neuen Zuhause für sie und ihre Erfindungen, ja?“ Dabei guckte der Bürgermeister interessiert und begutachtete die kleinen Teile an und in den Taschen seines Kittels. „Es stehen noch so einige Häuser frei in unserem wunderschönen Dorf. Da ist sicher auch eines für euch dabei!“

  • "Ah. Da sind Sie ja. Hallo Hallo. Ich habe Ihre Lampe repariert. Die lief nicht richtig...

    Genau...Ich suche eine neue Bleibe. Irgendwas großes. Mit viel Platz.

    Habe ja eine Menge Zeug, das ich unterbringen muss."


    Dabei kratzte sich Daryl am Kopf, was wieder Ruß durch die Gegend wirbelte.


    "Vielleicht etwas dezentral. Falls es mal hochge... äh lauter wird."

  • 1641-rutger-by-minnotaurus-db709h8-png


    "Na, das hätte ich mir schon fast gedacht! Ich glaube sogar, ich hätte das perfekte Haus für Sie!" Natürlich stand neben dem Eingang vom Rathaus auch eine Infotafel mit einer Karte des Dorfes, an welche Rutger sich nun wandte, wobei sein Finger auf dem nördlichen Teil der Karte landete, direkt am Waldrand. "Hier oben haben wir sogar ein Haus mit drei Zimmern frei. Natürlich gibt es auch einen Keller, in dem... äh... Nunja, Sie eben tun können, was Sie so tun. Und günstig ist es auch!" Rutger hoffte sehr, dass sich Daryl an dem Angebot interessieren würde, denn es war nicht einfach die Häuser in der Nähe des Waldes zu verkaufen, wenn es schon seit Jahren merkwürdige Gerüchte über gruselige Geister in diesem gab. Da sollte es wahrscheinlich sowieso nicht auffallen, wenn einige seiner Experimente schief gehen sollten, zur Not würde man die weiteren Geräusche auf den Wald schieben. Und zu viele Nachbarn, die sich beschweren könnten, gab es glücklicherweise auch nicht. "Sie können es sich gerne sofort anschauen, wenn Sie möchten!"

  • "Wald klingt gut...Aber wird die Größe reichen? 3 Zimmer...?

    Daryl kratzte sich wieder am Kopf und dachte nach. Wie immer, laut:

    "Wenn ich den Kabumm3000 in den Wald stelle, und noch zwei drei Anbauten an dem Haus vornehme...?"


    "Sie, Bürgermeisterchen. Kann ich an dem Haus auch Änderungen vornehmen? Nix besonderes. Einen Blitzabsorber, Teslaspulen, Parabolantennen, EM-Emitter und so einfachen Kram halt. Und vielleicht noch ein zwei drei An- und Aufbauten...? Wie Sie sehen, habe ich eine Menge Sachen mitgenommen, als ich geflohe... ähh den Entschluss fasste, fortzugehen."


    Der Forscher zeigte auf sein wundersames Gefährt, dessen Ladefläche wirklich zum Bersten gefüllt war.

    Hier und da standen auch Antennen und andere Metallene Stangen hervor, dessen Funktion wahrscheinlich nicht mal Daryl kannte.


    "Aber anschauen werde ich es mir mal.... Wie war die Adresse? Im Wald 3?"


  • „Nun, es sind wirklich große Räume. Sehr gut geschnitten und außerdem verfügt das Haus auch noch über einen großen Garten. Dort stehen zwar einige große Bäume aber dennoch sollte da Platz sein für ihre.. Dinge, die sie da mit gebracht haben.“ Rutger war ja ein bisschen nervös und skeptisch ob das alles so klappte mit diesem Wissenschaftler. Aber wenn er etwas außerhalb lebte würde er schon keinen stören. Die Nachbarn in der näheren Umgebung waren hoffentlich freundliche Menschen. Der Bürgermeister räusperte sich. Was dachte er nur! Daryl war ein Bewohner wie jeder andere in seinem Dorf und auch diesen würde er freundlich und mit den besten Gedanken empfangen. Deshalb entschuldigte er sich für einen Augenblick, holte die Schlüssel für das genannte Haus und verließ mit dem Wissenschaftler das Rathaus. „Ich führe sie dort hin. Oder ich gehe vor. Es ist gleich dort hinten, einfach gerade aus!“, erklärte der alte Herr, deutete auf ein in der Ferne liegendes Haus und machte sich auf den Weg.

  • "Garten klingt hervorragend. Da stelle ich gleich einen Transformator auf. Der sollte zumindest vorübergehend die Leistung bringen, die ich brauche. Dann muss ich nur noch den Blitzableiter und die Kondensatorspulen mit dem Haus verbinden. Im Keller werde ich die USV installieren...Doch wie mach ich das mit den großen Akkublöcken? Hmm...Also doch in den Garten...Werde ich alles in einem Schuppen unterbringen...?"

    Daryl bemerkte garnicht, dass er wieder einmal von einem Dialog, in einen Monolog verfallen war, als er so über das Einrichten des Hauses nachdachte.

    Er wandte sich zu seinem Transporter, hob die Plane etwas an und fing an herumzuwühlen.

    Auf einmal, wie vom Blitz getroffen, fing der Wissenschaftler an zu lachen und sich zu freuen:

    "Ich habe es dabei...Ich habe es wirklich mitgenommen. Das erleichtert das Problem ungemein."


    Er sah wie der Bürgermeister aus dem Rathaus kam, und ihn bat, ihm zu folgen, was er auch tat.

  • Daryl kam zurück von seinem neuen Heim, setzte sich sogleich an das Steuer seines sonderbaren Gefährts und fing an verschiedene Knöpfe zu drücken und Hebel zu ziehen.


    Erst passierte nicht viel. Dann gab es ein Surren und Fiepen, welches immer lauter wurde, bis es dann in einer erneuten Explosion endete, die aber diesmal nicht so viel Dreck machte.

    Nach dem Knall bewegte sich das Fahrzeug überraschend leise vorwärts und fuhr wieder zurück. Nach Hause.

  • Daryl fuhr nahezu lautlos vor das Rathaus, und betrat selbiges.

    "Hallo? Bürgermeisterchen?

    Hallo? Ich bins Daryl? Wollte ihr Geschenk vorbeibringen."


    Er wartete, wie letztes Mal im Eingangsbereich, und machte sich lautstark bemerkbar.

    Dabei sah er sich wie immer aufmerksam um, ob es nicht etwas zu verbessern gebe.

    Doch dieses Mal wurde er nicht fündig.

    "Ziemlich spartanisch hier.... Ich sollte wohl mal den technischen Fortschritt hier vorantreiben."

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    Als eine ihm inzwischen wohlbekannte Stimme durch die Hallen des Hauses schallte, wurde Rutger etwas unwohl. Ja richtig, Daryl wollte ihm zum Dank eine Erfindung vorbeibringen. Ein leichter Schauer lief ihm den Rücken hinab, wenn er sich in Gedanken ausmalte, was ihn jetzt erwarten würde. Vorsichtig öffnete der ältere Herr seine Bürotür und lugte heraus. „Kommen sie nur herein!“, bat er den neuen Dorfbewohner zu sich und schüttelte anschließend nur den Kopf. „Nun, der technische Fortschritt ist für mich vollkommen ausreichend. So kann wenigstens nicht allzu viel kaputt gehen.“ Und damit sprach er nicht von der Technik, sondern vielmehr…vom gesamten Rathaus. Zudem hatte er sowieso kein Händchen für diesen ganzen neumodernen, technischen Schnickschnack. „Ich hoffe, sie haben sich bereits gut eingelebt!“

  • Daryl folgte dem Bürgermeister und übergab ihm das Geschenk, allerdings erwähnte er nicht, dass die Taschenuhr rückwärts läuft.

    Dies vergaß er einfach. Wie er so vieles vergaß, was immer wieder zu peinlichen Situationen führte.

    „Wenn ich was baue, dann geht es nicht kaputt. Außer es explodiert. Aber eher selten. Außer ich will das. Diese Uhr hier ist für Sie. Habe ich vor einigen Jahren gebaut. Einmal aufgezogen läuft sie ein Jahr und drei Minuten... Ja. Mittlerweile wird das Haus.

    Muss nur die Fenster austauschen, die es bei meiner Begrüßungsansprache zerhauen hat. Ich muss jetzt aber weiter. Wollte bei dem kleinen Laden vorbeischauen, wegen dem Geschirr. Tschüss, Bürgermeisterchen.“


    Und damit verschwand der Wissenschaftler wieder in sein Fahrzeug und fuhr zum Tante Emma-Laden. Zumindest dachte er das.

  • Ratternd und straßezerstörend kam der Schneeräum 1000 vom Dorfplatz zum Rathaus. Dort fuhr die Maschine einmal die Ringstraße entlang; in beiden Richtungen.

    Nachdem dies vollbracht war, drehte sich die seltsame Erfindung auf der Stelle, direkt vor dem Eingang des Rathauses, was ein etwa 50cm tiefes Loch erzeugte.

    Dann fuhr der Schneeräum 1000 wieder nach Süden zum Dorfplatz.



    Schneeräum 1000 verlässt diesen Ort.

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