Die Getreidefelder

  • [Wayne] ~ bei Sakura


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    Wayne war komplett in seine Konzentration versunken, einen schönen Schneeball zu formen, der den Anfang seines Schneemanns bilden sollte, dass er gar nicht bemerkte, dass sich Schritte im knirschenden Schnee näherten. Er summte vor sich hin als er plötzlich im Rücken getroffen wurde. "Huh?" Er gab einen Laut der Verwirrung von sich, als er sich umdrehte. Eine fröhliche Stimme erreichte seine Ohren. Er machte es ihr zu einfach? "Achja?" Erwiderte er und war seine Schneekugel auf sie, jedoch verfehlte er ihre Schulter knapp, während sie Blonde schon den nächsten Schneeball vorbereitete. "Mist." Murmelte der Cowboy und kniete sich nieder um ebenfalls ein neues Geschoss zu formen. Immer wieder blickte er in die Richtung der Blonden, um ihrem Schneeball im Fall der Fälle, ausweichen zu können. Ob er jedoch schnell genug war, das würde die Zukunft zeigen. Wayne stand wieder auf, einen neuen Schneeball in den Händen. Er lächelte der Blonden neckisch zu und zielte. Und tatsächlich traf der Ball sein Ziel: ihre rechte Schulter. "Und nun? Bin ich immer noch so leicht zu treffen?" Fragte der Cowboy lächelnd. Nach langem mal wieder ein schöner und lustiger Start in den Tag.

  • (sorry für den kurzen Post, is momentan echt stressig mit dem Abschluss, aber ich wollt dich nich noch länger warten lassen ><)

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    "Oh nein... ich bin... getroffen..." Stöhnte die Blondine theatralisch. Dabei fasste sie sich Schmerzgeplagt an ihre rechte Schulter, lies sich auf die Knie fallen und dann langsam in den Schnee. "Sag meiner Familie, dass ich sie Liebe." Sake rollte ihre Zunge raus, zuckte noch 2 mal und blieb reglos im Schnee liegen. In der einen Hand lag immer noch ihr halb vorgefertigter Schneeball. Falls ihr Mörder näher kommen sollte, hatte sie schon einen perfekten Plan ausgeheckt. Da fehlte nur noch seine zusammen Arbeit. Vorsichtig öffnete sie ihre Augen um durch zu linsen, doch sie konnte kaum was erkennen, also beschloss Sakura nur ein Auge zu öffnen und versuchte damit ihren Gegner zu erspähen.


    ✶★"Eine kleine Überlegung, ein kleiner Gedanke an andere, macht den ganzen Unterschied aus."★✶

    - Winnie Puuh




  • [Wayne] ~ bei Sakura


    [IMG:https://image.jimcdn.com/app/cms/image/transf/dimension=150x150:format=png/path/s804ddaff65002008/image/i539d23befa0078b3/version/1488239549/image.png]

    Als der Schneeball mit ihrer Schulter kollidierte, stöhnte die Blondine theatralisch auf und ließ sich auf die Knie fallen. Ein belustigtes Lächeln schlich sich auf Waynes Lippen, angesichts der Verhaltenszüge der jungen Frau. Schlussendlich fiel sie vollends in den weißen Schnee und bat ihn darum, ihrer Familie eine Botschaft zu überbringen. Das Zucken der Blondine ließ Wayne dann leise Auflachen. Er näherte sich der nun reglosen Person, den Schneeball in ihrer Hand gar nicht beachtend, und kniete sich neben sie. "Das ist aber schnell eskaliert. Jetzt muss ich schon wieder eine Leiche verstecken. Warum sterbt ihr denn immer so schnell?" Stieg er amüsiert in das Spiel mit ein. Auf der Seite, welche von Sakuras Kopf abgewandt war, füllte Wayne seine Handfläche mich Schnee, nur um diesen auf die ungeschützte Stelle ihres Halses, zwischen ihrem Kopf und der Jacke, rieseln zu lassen, was ihr sicher eine kalte Bescherung bereiten würde. "Wenigstens könnte man den Körper noch zu etwas gebrauchen." Der Cowboy fragte sich, wie sie darauf reagieren würde.


    Leider war der Spaß nur von kurzer Dauer, denn bei einem Blick auf die Uhr wurde Wayne klar, dass er zurück musste, um seinem Vater mit einer Lieferung von Pferdefutter zu helfen. Entschuldigend verabschiedete sich der Cowboy von Sakura und verließ dann die Felder.


    Getreidefelder >> ?

  • Kiriku kommt hier an

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    Er ist einfach jetzt den einen Weg gefolgt, den er nach verlassen des Sees gefunden hatte und kam irgendwann an die Getreidefelder an. Kiriku erkannte das wegen der Dunkelheit nicht so ganz und doch kam ihn das etwas vertraut vor wie die Felder dabei aussehen trotz gerade in der Winterzeit fast zu sein. Er läuft zu einen Zaun und lehnt sich dagegen und schaut über das dunkle Feld. Er konnte glaube aber eine Vogelscheuche erkennen, die mitten im Feld glaube stand und er seine Hände dann aber in seine Jackentaschen wärmte. Er merkte jetzt so langsam den kalten Wind, was er bei den See wegen den Facken und andere Feuer nicht so wahrnahm und da auch mehr Leute waren als hier. Bereuen die Party verlassen zu haben tut er nicht und Kiriku dann die Sterne anschaut. Dafür setze er sich auf den Zaun, als er eine gute Stelle gefunden hatte und genießt jetzt auch die Ruhe hier.

    "Warum verlangen die Menschen nur immer nach Kräften, die das Ende der Welt bedeuten könnten?"
    Ist aus Tales of Xillia.

  • Der Schneeräum 1000 fuhr ratternd querfeldein, wortwörtlich. Dabei grub er das Feld um, was etwas brachial war, weil die Maschine die Erde und Steine dabei hinter sich schleuderte. Und ein ebensolcher Stein traf Daryl, der immer noch dicht dran war, am Kopf.

    Dadurch verlor er die Kontrolle über die Schwebeplatte, rauschte nach links, zum Rand des Feldes und krachte hollywoodreif gegen den Zaun. Dort vollführte er einen unfreiwilligen Salto, und landete im Dreck, wo er liegen blieb und sich nicht rührte.


    Der Schneeräum 1000 schin dank KI seine Bestimmung gefunden zu haben, und fing an das gesamte Feld umzugraben.

  • Kiriku rettet sich schnell vom Zaun und versucht Daryl zu helfen (hoffe ist in Ordnung)

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    Die Ruhe hier war wirklich schön und Kiriku die eine oder andere Sternschnuppe gesehen hatte ohne sich was groß zu wünschen. Er blieb auch lange da bis glaube die Sonne sogar aufging. Er hat nicht mehr auf die Uhr geschaut gehabt seid er mit den Bus nach Sternbach gefahren war und das ist wirklich lange her. Er weiß nicht mal wie lange er auf der Party gewesen war. Darüber könnte er noch weiter nachdenken, wenn ein lautes Geräusch nicht seine Aufmerksamkeit hervor rief. Er sah nicht genau, was hier her kam und doch was er sah nicht gut aussah und Kiriku selber dann noch von Zaun in die Felder oder so schnell hüpfen musste und erwischte so einen Dornenbusch. Er rappelte sich aber dann wieder auf, wo er kurz seine Sachen abklopfte und schaute sich dann nochmal um. Die Erde und die Steine waren umgegraben und auf den Feldern glaube irgendeine Maschine sich herum trieb. So genau konnte er das nicht erkennen, da Kiriku übermüdet einfach ist und über irgendwas auch noch stolperte. Er sah dann einen Mann auf den Boden liegen. Auch, wenn er nur ein Rettungsschwimmer ist, er doch lieber schauen sollte. Nicht das Kiriku ihn gerade ko machte wegen darüber gestolpert zu sein. Der Mann war glaube bewusstlos, was Kiriku bei hinunter beugen sehen konnte und danach auch seine Wunde am Kopf. Er musste kurz noch mal überlegen, was er am besten machen sollte und rüttelt Vorsichtig an ihn, das er zu sich hoffe kommt. "Hey, kommen sie zu sich", sagte er und hofft das das auch erst mal reicht.

    "Warum verlangen die Menschen nur immer nach Kräften, die das Ende der Welt bedeuten könnten?"
    Ist aus Tales of Xillia.

  • "Anhalten, du blöde Maschine," rief Daryl, als er von dem Fremden wachgerüttelt wurde. Dabei fuhr er etwas erschrocken hoch, und knallte mit seinem Kopf gegen den des Mannes, der sich über ihn gebeugt hatte.

    "Auauau... Was machst du hier?...Au.."

    Dary fasste sich an den Kopf, und spürte etwas Nasses an seiner Hand. Es war Blut.

    "Och nee...Blöder Kopf..."

    Der Wissenschaftler stand auf, zog sein Handy heraus, das er selber gebaut hatte, und eigentlich komplett durchsichtig war, was es nur wie ein Stück Glas erscheinen ließ. Doch der Schein trügt, denn in dem Augenblick, als er es anschaute erwachte es zum Leben. Durch die Kamera App konnte er jetzt erkennen, was er da am Kopf hatte. Eine etwas größere Platzwunde.

    "Na gut... Immerhin ist das sofort geheilt und nichts Ernstes... Sollte ich doch dabei haben..."

    Beim Wühlen in seinen Taschen fand er das Gesuchte; Eine winzige Sprühflasche, die er auch gleich auf die Wunde sprühte. Sofort legte sich ein hautfarbener Film darüber, und stoppte nicht nur die Blutung, sondern versteckte auch die Verletzung ein wenig.

    "So... Fertig... Und wer bist du jetzt? Und wieso habe ich eine Platzwunde, und du nicht? Wir sind doch beide zusammengestoßen...," sagte der Wissenschaftler zu dem Fremden.


    Der Schneeräum 1000 hat noch nicht mal 10% von dem Feld geschafft, aber fuhr unbeirrt fort, es umzugraben.

  • Kiriku und Daryl

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    Kiriku war froh, das der Mann wieder zu sich kam, auch wenn er mit Kiriku zusammen stieß und der Brünette sich erst mal an den Kopf reiben musste und glaube doch etwas auf Abstand bleiben sollte ohne mit Pech nochmal so einen Zusammenstoß zu erleben von den verwirrten Typ. So wirkte er ein wenig, da er fragte was er hier zu suchen hatte und vorher von irgendeine Maschine gefaselt hatte. Kiriku wollte auch gerade antworten, als er sieht was er aus der Tasche holte und war glaube was zum Telefonieren oder so. Das war durchsichtig und Kiriku weiter beobachtete wie er seine Wunde selbst versorgte und froh ist, das er bei vollen Bewusstsein ist und sprechen kann trotz nicht ganz mit zu kommen. "Ich habe dich hier Bewusstlos auf den Boden liegen sehen, nachdem ich mich vorher vom Zaun retten musste", erklärte er und schaut dann zu das Gefährt irgendwo in den Feldern und vielleicht ist das jene Maschine welcher er erwähnte. Dabei verschweigt er natürlich, das er über ihn gestolpert war."Daher muss die Platzwunde von was anderes gewesen sein, was nicht mit unseren Zusammenstoß zu tun hatte. Ist auf den Weg was passiert, da man nicht einfach so auf den Boden liegt und ich helfen wollte", erklärte er und ignoriert dabei seine Kopfschmerzen von den Zusammenprall und steckte sich mal. Nicht das er noch ein schläft wegen lange schon wach geworden zu sein. Kiriku möchte sich erst vergewissern, das es den Mann gut geht und vielleicht er bei was helfen könnte."Ich bin Kiriku", stellte er sich auch mal vor und bleibt jetzt weiter beim du. Er wurde schließlich so auch angesprochen seid der Mann weder zu sch kam.

    "Warum verlangen die Menschen nur immer nach Kräften, die das Ende der Welt bedeuten könnten?"
    Ist aus Tales of Xillia.

  • "Soso... Ich lag bewusstlos herum... Dann hast du mich geweckt... Hmm..."

    Daryl dachte nach und sah seiner Erfindung beim Arbeiten zu.

    "Jaja... Platzwunde... Boden... Mhm..."

    Er war in Gedanken versunken und achtete kaum auf den Mann, der sich gerade vorgestellt hatte.

    "Das ist schön... Wo hab ich es denn nur?"

    Der Wissenschaftler wühlte wieder in seinen Taschen und förderte dieses mal eine eigroße Kapsel zutage, die auf der einen Seite einen Ring hatte.

    "Die Maschine fährt dort mit etwa 15-20km/h... Der Wind ist schwach aus Südost... Achso... Ich bin Daryl... Geh mal nen paar Schritte zurück..."

    Daryl nahm die Kapsel, zog am Ring, und warf sie dann in Richtung der Maschine.

    Überraschenderweise hatte er gut gezielt und in die Nähe getroffen. Nach einer Sekunde gab es einen Knall, und für ein paar Sekunden war eine blaue blitzende Kuppel um die Kapsel erschienen, und der Schneeräum 1000 stoppte seine Arbeit.

    "So... Das hätte ich geschafft. Die Granate funktioniert also..."

    Er wandte sich an Kiriku:

    "So, Kakadu, oder wie dein Name auch war, hilf mir mal bei der Schwebeplatte und trag sie mir."

    Er deutete auf seine Erfindung, die kurz vor dem Zaun in der Erde steckte und ging zu der lahmgelegten Maschine auf dem Feld.

  • Kiriku und Daryl

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    Kiriku wusste immer noch nicht so ganz wie er den Mann einschätzen soll und eventuell doch Hilfe rufen. Er schien immer noch verwirrt zu sein, da er jeden Satz nicht so ganz beendete und oft Pausen zwischen legte. Fast als wären die Gedankengänge schneller als die Aussprache der Worte und er zwischen drin immerhin auch seinen Namen erfuhr. Kiriku steht dann auch mal wieder auf, als Daryl das auch tat und schaut einfach zu was er da macht. Er hatte irgendwas raus geholt und dann um Abstand bat. Der Brünette zog leicht die Augenbraue hoch und hofft, das er nicht eine Granate oder so geworfen hatte. So genau sah er das nicht, aber nach den knall und den Blitz zu Urteilen war es eine und die stoppte die Maschine. Er kratze sich am Kopf und musste leicht grinsen, da es doch bestimmt hätte auch einfach gehen können statt es so getan zu habe wie das dieser Daryl."Kann ich machen", sagte er und geht dann das hoen und folgte dann einfach Daryl dann zur Maschine."Hier bitte und darf ich fragen was das hier alles ist und ob selbst gebaut?", fragte er Daryl. Kiriku hatte die Platte genau angeschaut und kann sich nicht erinnern das irgendwo sonst gesehen zu haben. Zumal er auch so wirkte, als weiß er was das alles hier ist. Kiiriku hatte schließlich auch früher ab und zu was gebastelt, als er noch als Handwerker gearbeitet hatte und das auch lange nicht mehr gemacht.

    "Warum verlangen die Menschen nur immer nach Kräften, die das Ende der Welt bedeuten könnten?"
    Ist aus Tales of Xillia.

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  • Daryl zog einen Schraubenzieher aus seinem Kittel und baute die Kontrolleinheit auus dem lahmgelegten Schneeräum 1000.

    "Das ist der Schneeräum 1000. Den hab ich gebaut, um Schnee zu räumen... Ich baue alles selber. Auch die EMP Granate von gerade. Oder mein Handy," sagte Daryl zu Kiriku und zog es aus der Manteltasche, während er die Platine darin verschwinden ließ. Das durchsichtige Etwas erwachte zum Leben und das Genie tippte darauf herum und steckte es dann wieder ein.

    "Habe mein Auto gerufen...," wandte er sich wieder zu Kiriku und beugte sich erneut über der stillgelegten Maschine.

    "Wo ist denn nur der GNSS Empfänger...? Ah da..." Er zog ihn heraus und steckte ihn ebenfalls ein.


    KABOOOOM


    Das explosionsangetriebe Transporter LKW Auto kam an, und blieb mit der üblichen Explosion an der Straße stehen.

    "Kibido, leg die Schwebeplatte auuf die Ladefläche und setzt dich schon mal ins Auto. Ich hole noch ein paar Teile hier raus..."


    Daryl schraubte noch in der Maschine rum.

  • Kiriku und Daryl


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    "Das seht toll aus", sagte Kiriku, als der schwarz haarige erklärte was er alles selber baute, wo er auch etwas grinsen musste. Schnee konnte Kirku hier nicht sehen außer die Verwüstung des Weges, wo sie hier auf den Feldern das wohl richtig gemacht hatte. Der Boden war schön aufgelockert und so die Bauern was darauf pflanzen können."Wie geht das, das man sein Auto rufen kann genau?", fragte er, da er das nicht so ganz verstanden hatte. Vor allen, als das Auto nach paar Minuten ankam und das auch nicht leise, er weiter grinsen musste. Das Auto sah auch Interessant aus wie alles andere, was er bisher zu Gesicht bekam."Du bist also Erfinder und warum soll ich mitkommen?", fragte er nach und legte trotzdem schon die Schwebeplatte auf die Ladefläche und beobachtete ihn dabei wie er den Schneeschieber auseinander glaube nahm. Der Brünette wurde aber auch Neugierig wie dieser Daryl so lebt und was er noch so zusammen gebastelt hatte."Ich schraube auch an manchen Geräten herum", erzählte er einfach, um so sein Interesse weiter zu zeigen und sich nicht daran stört mit falschen Namen angesprochen geworden zu sein.

    "Warum verlangen die Menschen nur immer nach Kräften, die das Ende der Welt bedeuten könnten?"
    Ist aus Tales of Xillia.

  • "Das isr einfach. Das Auto fragt den Standort über das GPS Modul meines Handys ab, und ermittelt so die optimale Route in meine Nähe. Der Rest ist nichts anderes als autonomes Fahren, nur dass das Auto keine KI hat... So der Schneeräum 1000 ist jetzt stillgelegt... Du sollst mitkommen, damit du hier nicht rumstehst. Außerdem kannst du mir vielleicht helfen... Also hopp hopp. Spring ins Auto. Ich muss schnell weiter."


    Mit den letzten Worten sprang Daryl auf den Fahrersitz und wartete, dass Kiriku einstieg.

  • "Entschuldige, Kikeriki, aber ich muss dringend weiter... Ich wohne am Wald, wenn du nachkommen willst. Oder du kannst mich anrufen."

    Daryl warf dem jungen Mann eine elektronische Visitenkarte zu, auf der Adresse, Telefonnummer und eine Homepage standen.

    "Melde dich..."


    Dann gab es eine kleinere Explosion, und das Fahrzeug fuhr nach Hause.

  • Kiriku versucht das Haus von Daryl zu finden

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    Kiriku war wohl in Gedanken oder so verschwunden, als er erst mal überlegte mitgehen und so sehen was er noch schaute und war aber auch irgendwie an Weihnachten oder so mit den Gedanken hängen geblieben. Das anscheinend auch sehr lange, da Daryl plötzlich meinte müsse wieder los und warf den was entgegen. Das fing Kiriku auch direkt auf und nickte noch schnell ehe der schwarz haarige mit sein Fahrzeug verschwand. Er streckte sich dann kurz, da er nach wie vor müde war und doch auch etwas uneben stand durch aufgelockerten Boden. Da hofft Kiriku, das die Bauern hier deswegen nicht verärgert sein werden. Dann schaut er sich das in der Hand sich an und konnte es als Visitenkarte oder so ausmachen, wo wohl die Adresse von Daryl stand und noch einiges. Das ist zwar schön. aber Kiriku doch nicht ganz weiß wo ein Wald genau sein soll und da ein Haus oder mehr wegen der Hausnummer. Er hat bisher nur den See kennen gelernt und ein wenig die Felder glaube hier und beschließt einfach das Haus zu suchen. Die Richtung bestimmt Kiriku nach seinen Gefühl, was auch nach hinten los gehen kann. Dieser Daryl war zu schnell weg gefahren und die Spuren von diesen glaube von Schnee bedeckt wurden. Somit scheint der Winter wohl doch noch gekommen zu sein.

    "Warum verlangen die Menschen nur immer nach Kräften, die das Ende der Welt bedeuten könnten?"
    Ist aus Tales of Xillia.

  • [ HALLOWEEN EVENT ]


    Sonst so friedlich wirkend wurden selbst die vielen Felder um Sternbach herum in spukend schaurige Orte verwandelt. Während die Getreidefelder noch ihren entspannenden Eindruck behalten, manche Bauern waren auch nicht ganz begeistert davon etwas damit anzustellen, so wurde stattdessen das angrenzende Maisfeld in ein großes Labyrinth verwandelt. Der Eingang ist kaum zu übersehen, geschmückt mit dunklen Lichtern und gruseliger Dekoration von hässlichen Kürbissen bis hin zu falschen aber ekeligen Spinnennetzen. Traut euch hinein und sucht den Ausgang, sucht das Ende und entkommt dem Spuk im Inneren des Feldes. Denn ihr seid nicht allein und damit meint man nicht die anderen Mutigen, die sich ins Innere trauen. Man munkelt dass dort noch ganz andere Gestalten umher irren und ihren Spaß wollen..


  • ~ von der Bushaltestelle


    [Gabriel] mit Marie & Clive



    Von der Tankstelle aus gab es zwei Wege um in das Dorf zu gelangen. Der eine führte über die Hauptstraße und da sie alle drei keine Eile hatten, schlugen sie stattdessen den Feldweg über die Windmühlen ein. Am Wegesrand waren zahlreiche geschnitzte Kürbisse, die sie bereits angrinsten und willkommen hießen. Keiner von den dreien hatte etwas von den Festlichkeiten im Dorf mitbekommen oder, naja, zumindest Gabriel nicht. Er ahnte auch noch nichts, blieb erst stehen, als sie vor einem Schild standen. Mit Kreide war dort beschrieben "Maisfeld-Labyrinth." "Das ist ja was.", meinte Gabriel, während er mit der Hand auf das Schild zeigte. Sie wollten zwar eigentlich auf einen Bauernhof, aber so ein kleiner Abstecher, was sprach schon dagegen? Und auch Getreide war ein interessantes Studienfach!! Mit einem breiten Grinsen auf den Lippen, drehte er sich zu seinen Mitschülern um. "Naaa, traut ihr euch? Oder wollen wir weiter Richtung Dorf?"

  • Clive mit Marie und Gabriel vor dem Labyrinth


    Als Gabriel das Maisfeld entdeckte war Clive sofort Feuer und Flamme. Wie aufregend war das denn? Durch ein Maislabyrinth zu rätseln war aufjedenfall eines der Dinge die auf Clives Bucket List standen. Nur bei Marie war er sich nicht so recht sicher, ob sie wirklich Lust drauf hatte. Das Mädchen wirkte eher ängstlich auf den Brünetten. Vorallem wenn man bedachte, dass momentan die Halloween vor der Tür stand. "Wenn du nicht willst ist das voll in Ordnung!" Sagte er zu Marie, guckte aber gleichzeitig zwischen ihr und dem Labyrinth hin und her und lief dabei nervös auf der Stelle. Seine Vorfreude konnte er wohl kaum verbergen. Und auch Gabriel sah man an, dass er am liebsten gleich rein düsen wollte. Die Kürbisse am Eingang verliehen dem Ganzen gleich noch mehr Halloween Charme. Ob da drinnen sich auch gruselige Charaktere versteckten? Zugegeben, sie waren in einem kleinen Kaff. Hier würde sich wohl kaum Freddy Krueger hinein verirren und mit Michael Meyers zusammen Tee trinken bis zufällig ein paar naive Kids vorbei kamen. Doch die Wahrheit würden sie erst erfahren wenn Marie auch mitkommen würde.


    ✶★"Eine kleine Überlegung, ein kleiner Gedanke an andere, macht den ganzen Unterschied aus."★✶

    - Winnie Puuh




  • Clive mit Marie und Gabriel im Labyrinth



    Sie nahmen den logischsten und wohl auch angenehmsten Weg in Richtung Dorf. Zumindest hätte er das werden können, wenn Gabriel nicht auf dem Weg dorthin ein Schild entdeckt hätte. Anscheinend hatte das Dorf ein Halloween-Event vorbereitet und wenn Marie ehrlich war, dann gefiel ihr das nicht besonders. Sie dachte immer logisch. Es gab keine Monster, keine Geister und trotzdem gruselte sie der Gedanke daran in das Labyrinth zu gehen. Sie war eben doch noch ein einfaches Mädchen. Wenn es nach ihr ginge, dann wäre sie definitiv nicht zwischen die Maispflanzen gelaufen, aber sie wollte nicht als Spielverderberin dastehen. Die beiden Jungs waren nämlich hellauf begeistert sich ein wenig zu gruseln. "Nein, schon gut. Wir können gern durchgehen.", sagte die Schwarzhaarige und versuchte ihre Stimme bewusst ruhig zu halten. Sie hatte keine Lust ängstlich, piepsig oder sonst wie zu klingen, wie sie nicht klingen sollte. Sie lächelte, strich sich die Haare hinters Ohr und hielt sich dann mit den Fingern in ihrem langen Rock fest. Es war ja noch nicht dunkel, also was sollte schon passieren? So war es doch nicht mal annährend gruselig.

    Kaum hatten sie das Labyrinth betreten, fingen die beiden Jungs schon an sich zu amüsieren und gruselige Witze zu machen. Das konnte ja was werden.

  • [Gabriel] mit Marie (& Clive)



    Gabriel freute sich, dass seine Klassenkameraden zustimmten, der eine mit Feuereifer, die andere wohl mit berechtigter Skepsis. Es machte auch Spaß mit Clive darüber Witze zu reißen. Was für ein Glück, dass er ihn und Marie zu seinen neuen Freunden zählen konnte! "Ganz schön krass, was die hier aufgezogen haben!", bemerkte Gabriel mit Staunen. Der Mais war längst über sie hinaus gewachsen und hin und wieder stand eine fürchterlich aussehende Vogelscheuche an einer Kreuzung und wies ihnen den Weg. Aber ob es sich dabei auch um den richtigen handelte?! Kurz ließ er sich zurück fallen, um eine der Vogelscheuchen genauer zu betrachten und bemerkte dabei nicht, dass die anderen zwei bereits weiter gingen, so sehr war er davon abgelenkt gewesen. Gerade als er den Hut der Vogelscheuche anprobierte und sich zu seinen Freunden umdrehen wollte, um sie um ihre Meinung zu fragen, stellte er fest, dass sie außer Sicht waren. Verdammt! Gabriel zögerte für einen Moment, ehe er wahllos einen Weg einschlug. Hoffentlich würde er die beiden schnell wieder finden! Dabei hatte er total vergessen, der Vogelscheuche den Hut zurück zu geben - aber gerade gab es ja auch Wichtigeres! Schließlich sah er eine Silhouette auf dem Weg und lief schnurstraks auf die zierliche Gestalt von Marie zu ."Buh!" - das konnte er sich dann doch nicht verkneifen. Aber moment. "Wo ist denn Clive?", wunderte Gabriel sich und sah sich zwischen dem Mais um. Viele Wege, aber von seinem Klassenkamerad keine Spur. War Marie etwa nichts aufgefallen?

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