Der See an der Mondlichtung

  • Daryl kam angefahren und wurde langsamer um sich zu orientieren.


    "Hier sollte doch der Laden irgendwo sein...Oder bin ich falsch abgebogen? Nein das kann nicht sein...Die Ortschaft ist einfach zu unübersichtlich.."


    Er fuhr noch etwas im Kreis, aber dies brachte erwartungsgemäß auch keinen Erfolg. Daher stieg der Wissenschaftler aus, um sich zu Fuß zu orientieren, was vielleicht hilfreicher war, als herumzufahren. Dabei vernahm er mehrere Stimmen, die aus Richtung eines Sees zu kommen schienen.

    "Da scheinen ja einige Leute zu sein...Vielleicht kann man mir da weiterhelfen.."

    Daryl griff sich die Karte vom Beifahrersitz, und folgte dem Ursprung der Stimmen.

    Dieser entpuppte sich als Ansammlung mehrerer junger Menschen, die in kleinen Grüppchen am See und in dessen Nähe standen, und sich dabei unterhielten.


    Und wie es seine Art war, trottete er einfach drauf los, und fing an ungezielt zu fragen; in seinem lauten Tonfall versteht sich:

    "Hallo... Ich bin Daryl... Der Neue... Ihr habt sicher meine Durchsage gehört...Ich habe mich verfahren...Kann mir jemand helfen?"

    Sein Weg endete, als der See begann, in dem anscheinend ein paar der Leute badeten.

    "Hallo... kann mir jemand helfen?"

    Das Genie machte etwas aus, das eine Bar sein könnte, und sich auch als solche herausstellte.

    "Das trifft sich gut. Habe Durst...Haben Sie Milch?...Keine Milch?...Toll...Dann Wasser..."

    Das bekam Daryl und trank es langsam, als er die beiden braunhaarigen an der Bar entdeckte.

    "Hey ihr...Ihr Zwillinge...Könnt ihr mir helfen? Hab mich verfahren... Und was ist das hier? ...Sieht nach einem Fest aus."

  • 1699-darren-pngDarren & Yumi | irgendwo an einem anderen Ufer


    Yumi war gut in diesem Spiel, verdammt gut. Ihre sanften Berührungen hinterließen mehr als ein Prickeln, es war schon fast zum Verrückt werden. Darren merkte wie er für kurze Zeit schneller Atmete, sein Herz klopfte lauter und insgeheim wünschte er sich, dass ihre Finger nicht stoppten. Bitte nicht.. aber wie sollte es anders kommen? Die Blonde wusste schon was sie machen musste, wie sie sich geben musste, und das gefiel dem Musiker durchaus. Auch wenn er nicht zufrieden damit war dass sich Yumi wieder abwand, so war er doch irgendwo auch froh. Dieses Situation, ihr Spiel, das konnte ruhig noch etwas länger andauern. „Wow.“ Darren sah einige Sekunden lang, etwas gebannt von der wunderschönen Szenerie vor ihm, die ruhige See in dem sich die Fackeln und die Lichter der Feier am anderen Ufer widerspiegelten und die letzten Sonnenstrahlen, mal nicht auf Yumi und wartete noch einen Moment lang bis er dann doch mit einem erst sehr ernsten Gesichtsausdruck zu eben jener Dame hinüber schaute. „Das Spiel ist der Gewinn. Was für eine interessante Aussage, man merkt wahrlich die Psychologin in dir.“, sagte der junge Kerl als würde er eine besondere Botschaft verkünden, vielleicht zog er sie damit auch ein bisschen auf aber dennoch musste er daraufhin etwas lachen. Wobei sie aber auch nicht unrecht hatte.. das Hin und Her, die vielen Blicke, die zarten Berührungen waren doch schon Geschenk genug für alle beide, Sex wäre zwar jetzt das Krönchen oben drauf aber war es doch auch ziemlich spannend und aufregend ohne. Wobei es sicher noch passieren würde.. nur wann? Sein Blick folgte jeder einzelnen Bewegung der jungen Frau, konnte auch nicht verhindern dass seine Augen manche Stellen etwas länger beobachteten aber schließlich drehte er seinen Kopf wieder mit einem leisen Schmunzeln zur Seite damit er diesen perfekten Körper nicht länger ansehen konnte. War gerade besser so. „Klar, willkommen an meinem heiligen Ort der Hingebung. Wenn du ein bisschen weiter in die Büsche gehst, steht da auch ein Bett. Für die Mädchen, die keine Lust auf Dreck, Wasser und Sand auf ihrem hübschen Körper haben. Man muss ja vorbereitet sein.“, witzelte der Student und richtete sich wieder ein Stück auf. Ehe sich erneut ein amüsiertes Grinsen auf seine Lippen legte. „Schatz ist doch schon mal ganz passend. Für all diejenigen die sich den Namen ihres Partners nicht merken können.“ Wieso hatte er eigentlich das Gefühl dass sich der Alkohol in seinem Blut langsam wieder verflüchtigte.. sie sollten langsam wieder was nach kippen. „Sind alle anderen Kosenamen nicht eh zum Ärgern da? Außer man ist 13 und gerade in der Pubertät, mit seinem ersten Partner, dann kann man ruhig mal Hasi sagen.“ Ansonsten war das doch eher ein ganz schlechter Scherz..




    1495-alice-pngAlice & Alex | irgendwo


    „Ich habe doch gar nicht gesagt, dass dir alles egal ist.. das möchte ich doch gar nicht. Wäre ich sonst hier wenn ich das denken würde? Dann wäre doch alles für die Katz, ich bin dir nachgelaufen damit ich verstehen kann was du meintest, damit wir.. vielleicht eine Beziehung aufbauen können weil.. wir einfach einer Familie angehören, weil wir eine Familie sind. Momentan zwar noch weit davon entfernt aber ich glaube wir könnten das hinbekommen wenn wir beide aufeinander zu gehen und nicht mit Vorwürfen um uns werfen.“ Vielleicht hatte Alice das anfangs so gedacht, dass ihm alles egal war, weil er sich öfters so gab. Desinteressiert und einfach.. abwesend. Aber hatte sie das so ausgesprochen? „Ich war damals verletzt über deine Reaktion, ich habe aber auch nicht erwartet dass du mich sofort in den Arm nimmst und mich rumwirfst. Ich kam mir einfach dämlich vor, vielleicht wollte ich auch einfach ein bisschen Wärme von dir als großer Bruder aber als in diesem Moment als wir das heraus gefunden hatten nichts von dir kam, irgendwie so.. gar nichts, war ich einfach enttäuscht. Aber wahrscheinlich warst du etwas überfordert.. ich weiß es nicht, wenn du sagst dass es dir nicht egal ist, muss es wohl das gewesen sein.“ Ihre Hand lag noch immer auf ihrem Bauch, in ihrem Kopf kreisten so viele Gedanken und eigentlich wollte sie das doch alles gar nicht. Sie wollte Alex nicht anschreien, er sollte sie doch nur verstehen! Das Mädchen wollte keinen Streit, sie wollte Versöhnung aber alles was sie hörte waren Vorwürfe weil sie Simon an ihrer Seite hatte. Als wäre sie kein eigener Mensch mehr. „Beweisen? Ich sage dir doch nur was Sache ist, was der Wahrheit entspricht weil ich nicht möchte dass du dir irgendwas zusammen reimst.“ Schließlich verstand wohl kaum einer ihre Beziehung zu Simon daher wollte sie ihrem Bruder einfach zeigen dass es ihr dennoch gut ging. Dass sie mehr als froh war.„Ich unterstelle dir nichts. Du sagtest zu mir ich soll mich verpissen und dich in Ruhe lassen, endlich weg gehen, das hört sich für mich an als hätte einfach keine Unterhaltung noch Sinn für dich.“ Ihre Arme ließ sie schließlich wieder neben ihren Körper hängen, schüttelte den Kopf ein wenig und lächelte dann. Es tat ihr gut zu hören dass Alex sich bemühen würde. Das hoffte sie. „Was mache ich denn gerade? Ich gehe auf dich zu! Ich wollte nicht dass das so eskaliert, das war doch nicht meine Absicht, ich wollte nur eine einfache Antwort. Das ist doch okay oder nicht?“ Irgendwie fühlte sich das Mädchen nicht gut, ihr war schwindelig, lag das jetzt an der Hitze? Ihr Körper zitterte etwas aber sie würde nicht gehen. Erst musste dieser ewige Streit ein Ende finden. Eine kleine Annäherung würde aber auch schon reichen.

  • [ An einem andere Ufer] Darren & Yumi




    Sein beeindruckter Laut lies auch Yumis Blick über das Schauspiel vor ihnen schweifen. Es war wahrlich ein schönes Plätzchen. Wahrscheinlich sogar romantisch für die Romantiker unter den Menschen. Ein kaum merkliches Lächeln machte sich auf den Lippen des Mädchens breit, während ihr Blick einen Moment lang verharrte, die Lichter an der Wasseroberfläche beobachtete, die durch jede Erschütterung zu tanzen schienen. Beinahe ein Moment um sentimental zu werden, hm? Sie schloss ihre blauen Augen, legte den Kopf in den Nacken und lies ihn einmal kreisen. Die letzten Tage waren nicht gerade entspannend gewesen umso mehr genoss sie diesen Augenblick und die Gesellschaft des Dunkelhaarigen, der sie offenbar mit ihren eigenen Worten aufzog. Auch der Blondine entfuhr schließlich ein Lachen. "Achja? Hmmm vielleicht sollte ich mein Studium dann doch mit mehr Hingabe verfolgen wenn du dieses Talent in mir erkennst." Sie nahm eine spielerisch grüblerische Pose ein, welche sich jedoch gleich wieder in Luft auflöste und in eine normale Körperhaltung überging. Als sie schließlich so da lag, ein wenig aufreizend um dem Studenten den Kopf zu verdrehen aber dennoch noch mit Maß um keinen Kurzschluss in seinem Gehirn auszulösen vernahm sie sowohl seine Blicke. Sie brannten auf ihrer Haut und es gefiel dem Blondchen. Sein Blick glühte hungrig und dringlich auf der Psychologiestudentin, wie der ihre auch auf ihm, wenn sie ihm gewähren lies, sich nicht selbst drosselte. Yumi drehte sich etwas seitlich, sah in seine dunklen Augen. Adrenalin schoss durch den zierlichen Körper der jungen Erwachsenen und setzte sie unter Strom. Er wandte seinen Kopf ab doch sie spürte dass er sich genau so dazu zwang wie sie selbst es tat und für einen Moment zweifelte sie an ihrer These, dass dieses Spielchen so viel Spaß machte wie...

    Schließlich antwortete er ihr und Yumi musste lachen. "Heiliger Ort der Hingebung!" wiederholte sie seine Worte und konnte ihr Lachen kaum zügeln wie eben noch die Lust. "Oh nein ich muss doch auf der Hut sein. Das ist bestimmt nur ein Trick um mich ins Gebüsch zu locken immerhin hat sich hier irgendjemand bald nicht mehr so gut unter Kontrolle." Ein Lächeln legte sich auf ihre Lippen. Triumphierend - Siegessicher. Die Einstellung ihrer jüngsten Begegnung gefiel ihr doch sie lies sein Kommentar unbeantwortet. sondern blieb ihrem Lächeln treu und nahm wieder eine aufrechte Position ein. Er war nur wenige Zentimeter entfernt und als sie sich ein wenig in seine Richtung lehnte berührte ihr Oberschenkel den seinen. Ihre Schulter die seine. Sein Körper war kühl und heiß zugleich. "Wird man der vielen Mädchen, die einem zu Füßen liegen nicht irgendwann müde? Klingt wie ein Fulltimejob sie alle am heiligen Ort der Hingebung zu verführen." Schließlich erhob sich Yumi wieder von ihrer sitzenden Position und streckte ihren Körper ausgiebig bevor sie etwaigen Schmutz von ihm abklopfte. Sie wartete einige Schritte ins Wasser, ihren Blick auf Darren gerichtet, während sie ihren Körper immer weiter hinein gleiten lies. Ihre Augen funkelten ein kleines bisschen. Mittlerweile stand sie bis zur Hüfte im kühlen Nass. Die Nacht war wirklich warm. Vielleicht glühte sie auch lediglich innerlich. Das Mädchen benetzte mit einer Hand den restlichen Körper mit Wasser. Welche Erleichterung. Mit dem Wasser auf ihrer Haut schien sich auch der Kopf der Studentin abzukühlen.

  • 1699-darren-pngDarren & Yumi | wieder im Wasser


    „Ich bitte darum. Welchen Psychologen soll ich denn sonst später aufsuchen wenn mir der Ruhm zu Kopf gestiegen ist, ich nicht mehr auf mein Leben klar komme und im Alkohol- und Drogensumpf gelandet bin? Da kommst doch nur du in Frage als meine persönliche Psychologin. Deine Couch ist doch immer frei für mich oder nicht?“ Die letzten Worte zitierte er mit einem ebenso zweideutigen Unterton wie Yumi es vorhin auf der Feier getan hatte. Wobei ihm der Ort ja auch vollkommen egal war.. was. Jeder andere hätte diesem aufregendem Spielchen wohl schon lange ein Ende gesetzt, die Luft über den beiden knisterte auch mit jeder noch so kleinen Bewegung aber niemand wollte aufgeben. Es war doch auch ein Wettbewerb, ein sehr interessanter Wettbewerb, den mal wohl selten so fand. Aber etwas in Darren hielt ihn zurück, es war einfach sein Ehrgeiz, den er auch irgendwie an der falschen Stelle einsetzte. Schließlich war Yumi hier, halbnackt und genauso bereit und gewillt dafür wie er selbst. Schon lange hätten seine Hände ihren weiblichen Körper erkunden können, sie verwöhnen.. aber nein, jetzt nicht. Darren ertappte sich dabei wie er schon an die ein oder andere Sache dachte aber gu dass er von der Berührung ihrer abgekühlten Haut wieder aus seinen schmutzigen Gedanken geholt wurde. Ihr Lachen war Gold wert, war es das nicht immer? Einen Menschen zum Lachen zu bringen war etwas wunderbares. Es stimmte ihn selbst glücklich auch wenn es einfach nur Quatsch gewesen war, was er da erzählte. Aber zählte das gerade? „Du redest wohl von dir.“, erwiderte der Lockenkopf, genoss den leider viel zu kurzen Hautkontakt und hob dann kurz die Schultern. Weil von ihm redete die Blonde sicherlich nicht. Sein fast schon gieriger Blick folgte ihr als sie sehr wahrscheinlich absichtlich elegant langsam ins Wasser eintauchte und ihm damit den Anblick auf ihren hübschen Po verwehrte. Wie unfair. „Ach, ich weiß nicht, wie ist das bei dir?“, sprach der Musiker und folgte Yumi ein paar Sekunden später. Er konnte die hübsche Frau ja nicht alleine baden lassen. Schließlich mussten beide ja aufeinander aufpassen. Darren jedoch hüpfte gleich wieder von Kopf bis Fuß in den See, war dabei ganz nah an Yumi vorbei gelaufen und hatte ganz absichtlich den nassen Stoff ihres BHs gestreift. „Die Männer liegen dir ja sicherlich auch reihenweise zu Füßen. Als Psychologin weißt du ja sicherlich wie du welche Worte wann sagen musst um im Kopf desjenigen anzukommen.“ Er strich seine braunen Locken nach hinten und war in einem gewissen Abstand zu Yumi. Oh ja, das Wasser war gerade sehr gut. „Also, Schatz, wollen wir wieder zurück zur wütenden Partygemeinde? Ich glaube es warten noch ein paar Drinks auf uns.“ Vielleicht würde ja endlich jemand im vollen Rausch nachgeben.. aber war es dann noch spannend?

  • [Im Wasser] Darren & Yumi




    Ein Kichern entfuhr dem Blondchen. "Bist du da nicht schon angekommen?" Yumi hob eine Augenbraue um dem Dreitagebartträger einen ernsten Blick zu zu werfen aber wie so oft schaffte sie es nicht lange und grinste ihn stattdessen entgegen. Darren lies es sich nicht nehmen und war in dem Spielchen, welches sie spielten richtig gut. Seine verführerischen Worte umschmeichelten das Ohr der angehenden Psychologin und mit jeder Silbe die über seine Lippen kam wurde Yumi unrunder. Ihr Körper fühlte sich wie ein Gefängnis an oder vielmehr waren es die Klamotten, die sie einengten, die sie davon abhielten über ihn her zu fallen. Vielleicht war es gar nicht so wichtig dieses Spielchen zu gewinnen. Sie würde Darren danach mit großer Wahrscheinlichkeit sowieso nie wiedersehen und selbst wenn er schien ihr nicht gerade wie der Typ Mann, der danach auf Biegen und Brechen eine Beziehung versuchen wollte oder sich Hals über Kopf verliebte. Nein. Er wirkte als wäre er von ihrem Schlag - doch was war das genau? Viele würden sie wahrscheinlich als Flittchen bezeichnen aber Yumi fand diese ruchlose Wortwahl nie gerechtfertigt. Weder für sich noch für andere Frauen, die ihren Spaß wollten. Warum wurden Männer gefeiert, wenn sie mit vielen Männern Frauen schliefen aber Frauen missbilligt wenn sie es ihnen gleich taten? Die Welt war ganz schön ungerecht aber Yumi gab schon lange nichts mehr auf die Meinung der Menschheit. Glücklicherweise hatte dieser Gedankengang sie davon abgehalten auf ihren Sieg zu verzichten - freiwillig natürlich. Es war nicht so, dass seine braunen Augen, sein attraktiver Körper, seine verführerische Stimme oder Derartiges sie schwach machten. Nein. Nein. Er war ganz okay. Wem versuchte Yumi das eigentlich einzureden? Sich selbst? Es funktionierte nicht. Welche Überraschung. Der Lockenkopf folgte der Blonden wenige Minuten nachdem sie im Wasser verschwunden war, oder zumindest Teile ihres Körpers. Sie war sich sicher, dass seine Taten durchdacht waren - jede Berührung - jedes Wort. Sie spielten nun in unterschiedlichen Teams und Darren war das Feindbild. Selbstredend, eines wofür man liebend gerne die Seiten wechseln würde und das sogar freiwillig aber nicht mit dem Blondchen. Bestürzt sog Yumi die Luft durch ihren Mund ein und führte ihre flache Hand an ihre Brust um dem Ganzen mehr Theatralik zu verpassen. "Ich bitte dich. Zu solchen Tricks würde ich niemals greifen. Wie kannst du mir derartige Dinge unterstellen, mein Lieber?" Nun fasste sich Yumi mit ihrer zweiten Hand ebenfalls ans Herz. "So etwas bricht mir das Herz." Sie war gerade dabei ihre Show abzuziehen als Darren den Vorschlag machte zu den Drinks zurück zu kehren und schlagartig veränderte sich der Gesichtsausdruck der Studentin und sie zuckte mit den Schultern, bevor ein 'Okay' ihre Lippen verließ. Sie holte den jungen Mann schnell ein und tat so als müsste sie stark nachdenken ehe ein keckes Grinsen auf ihrem Gesicht erschien und sie untertauchte. Mit einem Ruck hatte sie die Unterhose ihres Gegners hinab gezogen. Leider verfing sie sich auf der Höhe seiner Knie und Yumi tauchte wieder auf. Ein Lachen war zu hören. "In einer Beziehung kauft man nicht die Katze im Sack, weißt du." Während Darren anderweitig beschäftigt war holte die Blondine auf. Ein Grinsen zierte ihre Lippen aber auch ein gefährliches Funkeln ihre blauen Augen.

  • [Antoinette] & Ria



    Antoinette warf den Blick ihrer roten Augen zurück auf ihre blonde Bekanntschaft. Sie hatte die Menge gemustert, all die unterschiedlichen Gesichter, die sich hier versammelt hatten, sich unterhielten und zusammen lachten. Zumindest soweit sie das sah. Antoinette war dabei jedoch froh, zusammen mit Ria eher am Rand und nicht im Mittelpunkt der Party zu stehen. "Was machst du eigentlich beruflich?", erkundigte die Belgierin sich in diesem Sinne, als Ria erwähnte, das Landleben liege ihr mehr. Ob sie für ihren Job trotzdem in die Stadt fuhr oder stattdessen etwas mit Tieren machte? Umgekehrt wusste Ria von ihr ja schon, immerhin hatte Antoinette ihre bereits Pralinen verkauft. Ihr selbst war auch die Mischung zwischen Stadt und Land am liebsten, derzeit wohnte sie ihrem Geschmack nach fast noch zu zentral, obwohl Riverport wirklich kein großer Ort war. "Hmm, ich weiß nicht.", erwiderte sie mit den Gedanken noch leicht woanders. "Kommt wohl drauf an wie sich der Abend entwickelt.", fügte sie noch hinzu ohne Nachzudenken. Dazu kam sie auch gar nicht, denn die laute Stimme eines Mannes schrie förmlich nach Aufmerksamkeit. Antoinette blinzelte irritiert als sie einen Blick auf den Kauz warf. Er wirkte ein wenig zu alt für eine Studentenparty, aber das war es nicht, was ihn auffällig werden ließ, es war schlichtweg sein ganzes skurriles Auftreten. Ob er verrückt ist?

  • 1699-darren-pngDarren & Yumi | im Wasser


    „Hey, nicht so frech, mein liebes Fräulein.“, erwiderte der junge Musiker schmunzelnd, hob anschließend jedoch seinen Kopf um mit einem gespielt nachdenklichen Blick in den Himmel, an dem schon leicht einige Sterne zu erkennen waren, sehen zu können. Etwas wirklich Schönes, wenn man auf dem Land lebte. In einer großen Stadt war es einem kaum möglich die Sterne derart hell zu erleben. „Obwohl ich beinahe volltrunken und halbnackt mit einer fast fremden Frau in einem kalten See schwimme.. klingt nicht sehr nach einem erfolgreichem und normalen Schauspieler oder? Aber was heißt schon normal.“ Darren nahm die gute und scherzhafte Laune des Abends wieder mit einem Grinsen entgegen während er gemächlich in das Wasser tauchte. Es war ja keine Eile geboten, die jungen Erwachsenen hatten alle Zeit der Welt. Außer ein Gierschlund war auf der Party und hatte in der Zeit in der die beiden nicht am Tisch gestanden hatten sämtliche Alkoholika vernichtet aber davon gehen wir mal nicht aus. „Entschuldige, mein Goldstück. Was fällt mir ein, wie kann ich nur! Wie kann ich nur davon ausgehen dass du überhaupt etwas zu den Männern sagen musst. Die liegen dir schon ohne ein Wort das über deine roten Lippen kommt zu Füßen.“ Das hübsche Blondchen kam wieder näher an ihn heran, Darren machte sich schon innerlich darauf gefasst wieder an etwas Unschönes denken zu müssen damit er die Lust in ihm irgendwie zurück halten konnte. „Vielleicht hast du diesen Trick aber auch schon bei mir angewendet um ihn zu testen?“ Nach ihrer knappen Antwort wollte er sich gerade herum drehen um das andere Ufer wieder anzusteuern als er noch aus dem Augenwinkel heraus sah dass Yumi ins Wasser abtauchte. Brauchte da jemand eine Erfrischung? Während sein Gesichtsausdruck im ersten Moment amüsiert und gar selbstsicher wirkte, so änderte sich dieser im nächsten Augenblick. Überraschung machte sich breit, darauf war er sicher nicht vorbereitet aber ob es ihn störte? Eigentlich nicht. Als die Studentin wieder auftauchte fing er so gleich ihren Blick ein. Dieses Funkeln, es erinnerte ihn an Wasser und Sterne, die sich darin wieder spiegelten. Ihre Augen waren so anziehend, beinahe streckte der Lockenkopf seine Hand nach ihr aus.. aber da war sie auch schon fort, was ein Glück. Damit er ihr in Ruhe folgen konnte, zog Darren seine Unterhose wieder an die gewohnte Stelle und schwamm ihr nach. An der Stelle an dem es ihm egal war dass er nackt am anderen Ufer wieder aus dem Wasser kam waren wir noch nicht. Da fehlten noch so einige Drinks... „Sehr weise Entscheidung.“ Der angehende Schauspieler war dem Mädchen schnell gefolgt, er spürte bereits den Boden unter seinen Füßen wieder, zwar nur etwas aber genug um einigermaßen gut stehen zu können. Yumi hatte er an ihrem Handgelenk gepackt, so schnell konnte die Studentin gar nicht davon schwimmen, das würde er nicht zu lassen, und zog die Blonde an sich heran. Drückte ihren Körper an seinen als er seine Arme um sie schlang. Ihr Gesichter waren auf einer Höhe, er konnte in ihre glasklaren blauen Augen sehen, versuchte aber sich nicht erneut in ihnen zu verlieren. Ihr nasses blondes Haar umrahmte ihr wunderschönes Gesicht, Darren biss sich abermals auf die Unterlippe. Der Lockenkopf spürte ihren warmen Körper, jede ihrer Rundungen und hatte damit zu kämpfen gewisse Körperteile unter Kontrolle zu halten. Während kaum ein Zentimeter zwischen den jungen Erwachsenen lag, wanderte sein lustvoller Blick von ihren Augen über ihre kleine Nase auf ihre einladenden Lippen, dann wieder hinauf, ehe er grinsend und mit leiser Stimme zu ihr sagte: „Wäre ja auch zu schade wenn man in einer Beziehung nicht auf seine Kosten kommt.“

  • Carrie, Cylie und Amy


    1044-carrie-moretz-pngEs war nett von Amy, dass sie sich wieder darum kümmerte, dass Carrie etwas zu Trinken hatte. Sie war ja hier nicht als Barkeeperin angestellt worden für die Party und tat das nur aus Freundlichkeit. Carrie wollte schon Cylie etwas fragen, doch diese löste sich von der Gruppe und ging auf einen jungen Mann zu, der ihr verdammt ähnlich sah. Nur das er um einiges betrunkener schien. Carrie musste über den Vorfall ein klein wenig schmunzeln. Normalerweise hätte sie ja sofort geholfen, aber der Alkohol hatte bereits Wirkung auf sie. Mittlerweile kam auch Amy wieder zu ihr zurück. Dankend nahm Carrie das Cocktailglas von der Blonden entgegen und nahm gleich einen Schluck. Er schmeckte ihr fast schon besser als der erste Cocktail, den sie getrunken hatte."Ja, sieht so aus als hätten wir heute kein Glück bei uns zu halten.", meinte sie und lachte dabei verlegen."Das klingt nach einer guten Idee. Ich könnte nämlich wirklich was zum Essen vertragen." Auf Amy's Vorschlag hin musste die Wirtin gar nicht allzu lange überlegen. Tatsächlich würde ein kleiner Snack wohl dafür sorgen, dass ihr der Alkohol nicht so schnell in den Kopf stieg.

  • [Im Wasser] Darren & Yumi




    "Ersetze 'kalter See' mit 'Whirlpool' und du wirst feststellen, dass du vielleicht doch ein ganz normaler Schauspieler bist." Yumi grinste den Anderen an, während ihr Körper durch das Wasser glitt und ihr Blick auf den halbnackten Schönling gerichtet war, der gerade ebenfalls ins kühle Nass sprang. Gedanklich fügte das Blondchen noch hinzu, dass normal sein sowieso langweilig war aber sie behielt diese Gedanken für sich. Sie genoss die skurrile Begegnung mit dem Dunkelhaarigen. Sie genoss es da sie wahrscheinlich heute kein einziges ernsthaftes Wort gewechselt hatten und es dennoch so zwischen ihnen harmonierte - vielleicht genau deshalb. Vielleicht war es eine Art Flucht aus dem langweiligen Alltag. Vielleicht war das ihr kleines Abenteuer heute. Nicht nur auf sexuelle Weise, wobei die Blondine doch tunlichst danach verlangte, ihr Körper danach verlangte sondern auch auf allen anderen Ebenen. Der Abend wirkte als könnte er niemals ein Ende finden, als könnten sie ewig hier benebelter Sinne durch den See schwimmen mit den Sternen über ihnen und den Lichterketten, die sich im Wasser spiegelten. Es war wie ein einziger Traum. Keine Verpflichtungen - keine Sorgen. Ein Lebensstil wie Yumi ihn genoss. Während sie nebeneinander die Erfrischung des Wassers genossen, welche wohl beide ein wenig abkühlte lauschte Yumi den Worten ihrer neuesten Bekanntschaft und sie musste kurz Auflachen. "Trägst du nicht ein wenig zu dick auf, Süßer?" Sie suchte seinen Blickkontakt und fand ihn auch. Ein Schulterzucken folgte und sie stupste mit ihrem Zeigefinger gegen seine Nase. "Wer weiß das schon."

    In seinen Augen war keine Überraschung nach seinem unfreiwilligen Striptease aber sie fixierten sie. Ein gefährlicher Blick. Nicht auf die bedrohliche Art sondern eher auf die anziehend gefährliche Art. Gefährlich für sie weil allein dieser Blick sie schon verrückt machte und das lag wahrscheinlich nicht mehr an dem Alkohol in ihrem Blut. Er hatte sie aufgeholt. War so nahe und ehe sich das Blondchen versah hatte er sie mit einem bestimmten Griff in seine Arme befördert, indem er sie an ihrem Handgelenk heran zog. Sie spürte die Hitze seines Körpers obwohl er gar nicht heiß sein konnte nach der Erfrischung im Wasser. Sie spürte seine Haut auf der ihren und seine kräftigen Arme um sie geschlungen. Unweigerlich hatten sich ihre Augen gefunden und sahen einander an. Starrten einander an während in ihnen ganz klar das Verlangen abzulesen war. Auch ihre blauen Augen wanderten über sein Gesicht, blieben an seinen Lippen hängen, die irgendwelche Worte formten. Ein Schlupfloch. Natürlich. Yumi schnappte nach Luft und näherte sich den Lippen des Anderen. Sie konnte seinen Atem spüren und er den ihren. Eine Lawine Lust rauschte gnadenlos durch sie hindurch und schien jeden Augenblick Überhand zu gewinnen. Ihre Fingernägel krallten sich leicht in den muskulösen Rücken des Studenten. "Und jetzt?" Ihre Augen blickten herausfordernd in die seinen, Bei jedem Wort, dass über ihre Lippen kam zog ein Luftzug an seinen Lippen vorüber. Voller Verlangen presste sie sich ein wenig gegen den Körper des Anderen. Seine Berührung zuckte heiß durch die Adern der Blonden. Ihre Finger glitten über seinen Rücken. Darrens Haut glühte. Wie die ihre. es hätte nur noch gefehlt, dass ihre Haut unter seinen Berührungen zu knistern begonnen hätte. Yumi war unfähig den Blick von seinen dunkelbraunen Augen zu lösen. Jede Faser in ihr vibrierte durch seine Nähe, seine Hitze, seinen Geruch. Sie stand unter Strom. So interessant dieses Spielchen auch war. Sie würde es nicht mehr lange durchhalten.

  • 1699-darren-pngDarren & Yumi | etwas abseits am Ufer


    Yumi wehrte sich nicht, kein Stück, wieso sollte sie auch? Nachdem der Musiker sie ruckartig an sich heran gezogen hatte, drückte sie sich sogar noch ein Stück an ihn, krallte ihre spitzen Fingernägel in die Haut seines Rückens und Darren spürte die aufregende Hitze, die sie ausstrahlte. In ihren blauen Augen konnte er sehen, dass sie es wollte, genauso wie seine Blicke nichts anderes zeigten als die Lust auf sie. „Hm, ich weiß nicht. Irgendwelche Ideen?“, erwiderte er flüsternd während seine Füße beide ganz langsam fort trugen. Von der Party weg aber am Ufer entlang. Das kalte Wasser schlug kleine Wellen und seine Hand streichelte sanft über ihren Rücken. Dann hielt sie an, auf der Höhe ihres BHs und ohne zu zögern öffnete er gekonnt den Verschluss ihrer hübschen Unterwäsche. Leider fiel diese aber nicht von ihrem Körper, schließlich war kaum Spielraum zwischen den beiden, kaum ein Blatt hätte dort Platz gehabt. So blieb ihm der wunderschöne Anblick weiterhin verwehrt aber der Brünette hatte auch nicht erwartet dass sich der Stoff selbstständig machte und davon schwamm. „Vielleicht ein wenig Rache?“ Mittlerweile hatte Darren sie etwas abseits an ein anderes Ufer gebracht, wo es ruhiger war aber trotzdem nicht unweit entfernt von den übrigen Gästen. Doch der Student hatte andere Pläne als die junge Blonde nach draußen zu tragen, sie sanft auf den warmen Sand zu legen und weiter zu machen. Seine Hand, die gerade ihr Oberteil gelockert hatte, wanderte hinauf zu ihrem Gesicht, seine Finger glitten zärtlich über ihre Wangen, ihre Lippen und langsam näherten sich auch seine Lippen ihrem Gesicht. Doch wollte er ihr den Sieg nicht gönnen, es war sein Spiel und daher sollte er auch als Gewinner hervor gehen. Oder nicht? Im letzten Augenblick, es fehlten nur noch Millimeter, drückte er die Studentin mit beiden Armen wieder fest zu sich und tauchte gemeinsam mit ihr wieder hinab in den See. Denn das konnte er auch. Das Wasser umhüllte beide, der Lockenkopf fühlte sich beinahe schwerelos, hatte Yumi immer noch in seinen Armen. Doch er wollte ihr damit sicher keine Angst machen, so ließ er die junge Frau los, jedoch nicht bevor er ihr nicht einen kurzen Kuss gegeben hatte. Ihre Lippen waren bis eben noch kaum voneinander entfernt gewesen, es war einfach zu einladend, er wollte es einfach so sehr. Aber was sagte er da.. das war doch bestimmt nur das unruhige Wasser gewesen, eine kleine Welle. Das hatte sie sich eingebildet. Die Zeit unter Wasser fühlte sich wie Stunden an, Darren spürte noch immer ihre Haut an seiner. Der Stoff an ihrer Brust lag nur noch leicht auf ihr, sodass seine Hände die empfindlichen Stellen sanft berührten, dann an ihren Schultern und Armen entlang wanderten und schließlich ließ er die Blonde wieder alleine. Kaum eine Sekunde später tauchte der Lockenkopf wieder auf. Holte tief Luft und drehte sich sogleich herum um ans Ufer zu schwimmen. Lediglich ein paar Büsche und Bäume lagen zwischen ihrem Ufer und der Feier. Darren setzte sich auf den Sand, noch etwas im Wasser und wartete mit einem amüsierten Gesichtsausdruck auf das Auftauchen seiner interessanten Bekanntschaft. Ob sie ihren BH im Wasser noch finden würde? Der Student strich sich abermals die Locken aus dem Gesicht.

  • [Abseits am Ufer] Darren & Yumi




    Sein Flüstern jagte ihr einen Schauer über den Rücken. Einen der angenehmen Art. Ihre Augen glänzten vor Erwartungsfreude und mit einem Verführerischen Grinsen auf den Lippen flüsterte das Blondchen dem attraktiven Kerl ihre Antwort auf seine Frage zu. "Mir fielen da ganz viele nette Dinge ein." Sie biss sich spielerisch auf ihre Lippe während sie ihn durch ihre blauen Augen ansah. Offensichtlich hatte er auch an diese netten Dinge gedacht, denn langsam und behutsam wartete er mit der Blonden durch das Wasser, an einen ungestörteren Ort, mit weniger Menschen. Sie waren immer noch zu hören und auch gar nicht so weit weg aber es war ein kleiner Rückzugsort. Seine Hand strich über ihren Rücken unentwegt - gefühlvoll und begierig zugleich bis er an dem Verschluss ihres BHs stoppte und ihn wie zu erwarten ohne Probleme öffnete. Sie lies ihm gewähren. sie wollte es genau so sehr wie er. Der BH verweilte an Ort und Stelle immerhin waren ihre Körper nach wie vor aneinandergepresst. Die Haut des anderen rieb bei jeder Bewegung auf der ihren. Zärtlich strich seine Hand über ihre Wangen, seine Finger über ihre Lippen und sie hauchte dabei einen flüchtigen Kuss darauf, nahm einen einzigen Finger sogar kurzzeitig zwischen ihren Lippen gefangen ehe sie ihm fortfahren lies. Sein Gesicht näherte sich. Sie spürte die Bartstoppel auf ihrerer Haut, sie hinterließen ein angenehmes Kribbeln. Seine Lippen waren nur noch einen Millimeter entfernt und so schloss das Blondchen die Augen, in Erwartung jeden Moment seine Lippen auf den ihren zu spüren. Dem Verlangen nachzugeben. Er drückte sie an sich und tauchte unter. Sie hätte es wissen müssen. Dieser Mistkerl war gleich durchtrieben wie sie selbst und scheute rein gar nichts um an den Sieg zu gelangen. Ihr Körper umhüllt von seinen Armen, sowie vom kühlen Nass - schwerelos - endlos. Die Zeit schien stehen zu bleiben, wie sie es sich noch vor wenigen Minuten so sehnsüchtig gewünscht hatte. Sein Griff lockerte sich aber dennoch spürte sie nach wie vor seine Anwesenheit, seinen Körper. Ein Druck auf ihren Lippen. Ein Kuss. Flüchtig - kaum merklich aber es war ein Kuss. Ganz sicher. Ein Grinsen schlich sich auf ihre Lippen, Ihr BH lag nur noch flüchtig an ihrem Oberkörper. Sie spürte seine Hände auf ihrer Haut. Ganz sanft aber ihr Körper zuckte unter seiner Berührung ganz leicht vor Erregung. Seine Händen strichen an ihren Schultern und ihren Armen entlang und dann verschwand er und mit ihm verflüchtigte sich auch ihr BH. Yumi verharrte in ihrer Position. Eine Gänsehaut lag auf ihrer Haut und die tauchte wieder auf. Gefolgt von einem tiefen einatmen. Ihr BH schwamm unweit von ihr entfernt an der Wasseroberfläche und sie angelte ihn zielsicher mit ihrer Hand, ehe sie mit der anderen ihre Haare zurück strich. Schnell hatte sie Darren ausgemacht, der unweit von ihr am Ufer aber noch im Wasser saß. Ein siegessicheres Grinsen lag auf den Lippen der Blondine und sie schwamm auf den anderen zu. Je seichter das Wasser wurde desto mehr konnte man von ihrem Körper sehen. Bewusst legte sie sich eine Hand vor die Brust um das Nötigste zu verdecken, während in der anderen Hand ihr tropfnasser BH baumelte. Hätte sie eine weitere Hand gehabt, hätte Yumi sie wohl in ihre Hüfte gestemmt. Sie sah auf den grinsenden Dunkelhaarigen hinab und ohne Umschweife nahm sie rittlings auf dem Schoß des Studenten Platz. Nach wie vor verhüllte sie gewisse Partien ihres Körpers mit der Hand. Nicht weil sie schüchtern war viel mehr um den Dunkelhaarigen zu quälen immerhin hätte sie gut und gerne wieder in ihren BH schlüpfen können. Ihr Becken drückte gegen das seine und Yumi sah ihn erwartungsvoll an. "Jetzt wo wir eine Gewinnerin haben steht uns eigentlich nichts mehr im Wege, nicht wahr?" Ein Glänzen lag in ihren Augen und sie lehnte sich an den Oberkörper des angehenden Schauspielers, wodurch sein Oberkörper eine leichte Schräglage annahm. Erneut war kein Platz mehr zwischen der Blonden und dem Anderen und so nahm sie ihren Arm von der Stelle und presste sich absichtlich aufreizend gegen den Körper des jungen Mannes.und führ schließlich mit den Fingern über seine Wangen, ehe sie sich in seinem Haar festkrallten. "Widerstehen..." hauchte sie in sein Ohr. "Ein dehnbarer Begriff, Wir haben nie die Details unseres Spielchens ausgehandelt also von dem her..." Mit einem Grinsen auf den Lippen rollte sich die Studentin von ihrem Opfer hinab und blieb am Bauch im seichten Wasser liegen. Spielerisch bog sie immer wieder ihre Beine ab und zog sie wieder an - abwechselnd, während sie Darren herausfordernd musterte und eine Antwort abwartete. Davon hing auch ihre nächste Tat ab und die Tatsache ob sie ihren BH wieder anzog oder ihn gleich aus lies.

  • Kiriku und Ash

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    Kiriku hatte jetzt erst gesehen gehabt, das der Mann seine Hände voll hatte und dadurch ihn nicht eine Hand reichen konnte um sich auch vor zu stellen. Das ärgert ihn schon etwas, was er weg lächelt und nahm dann den letzten Schluck von seinen nun leeren Getränk."Freut mich Ash und mich hatte eine Bekannte von Sternbach erzählt, wo ich beim besuchen auf das Fest gestoßen war", erzählte er, als Ash wirklich sich hin gesetzt hatte und sich das schmecken ließ."Ich komme daher aus Riverport hier her und werde mir auch mal schnell noch was zum trinken und essen holen", sagte er und steht direkt auf. Er versucht sich auch zu beeilen und holte sich an der Bar einen Cocktail, wo aufpassen musste nicht in jemand rein zu laufen. Die Bar war von einigen gut besucht und der Brünette sich dann noch Knabberzeug besorgte und dann wieder zu Ash ging."Was führt dich hier her?", fragte er dann, als er sich hin gesetzt hatte und sein Getränk neben sich versuchte ab zu stellen.


    Ria und Antoinette

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    "Ich arbeite als Kellnerin im Cafe zur Apah und backe ab und zu die Gebäcke auch zum verkauf", erzählte sie und lächelte. Da hatten die es wohl damals vergessen, was jetzt nicht schlimm ist."Ich backe sehr gerne und mein Chef bisher damit zufrieden war", fügt sie lieber noch hinzu, da bestimmt nicht jeder Kellner in ein Cafe das macht und sie das auch nur machen kann wenn es zeitlich passt. Sonst überlässt sie das die anderen, die dafür eingestellt sind."Das werden wir ja sehen, da ich denke auch erst entscheiden werden zu gehen wie der Abend weiter verläuft oder würde später einfach noch anderes von Sternbach aufsuchen", sagte sie und schaute auch kurz in die Richtung, wo eine laute Stimme herkam und musste grinsen. Der Mann wirkte irgendwie fehl hier und dann aber auch nicht. Der Mann könnte schließlich auch ein Professor von einer der Studenten sein, der einfach mit feiern möchte. Sie nahm sich etwas zu knabbern, da zum Glück in ihrer Näher ein Tisch stand. Schließlich war Ria mit Antonette immer noch mehr am Rande, das sie so für mache nicht im Weg wären.

    "Warum verlangen die Menschen nur immer nach Kräften, die das Ende der Welt bedeuten könnten?"
    Ist aus Tales of Xillia.

  • 1699-darren-pngDarren & Yumi | etwas abseits am Ufer


    Seine Hände strichen nochmal über sein Gesicht, entfernten etwas Wasser und als er seine braunen Augen öffnete, genau im richtigen Moment, konnte er sich ein Grinsen nicht verkneifen. So voller Vorfreude war er. Oder freute er sich zu früh? Im Bann des Mädchens beobachtete er aufmerksam jede einzelne ihrer Bewegungen. Wie sie ohne Scham ihren schwimmenden BH aus dem Wasser fischte und elegant ihre blonde Mähne zurück strich. Der junge Kerl spürte ein Kribbeln in seinem Körper. Von Kopf bis Fuß. An einer gewissen Stelle gar mehr als sonst. Es wunderte Darren auch gar nicht, dass Yumi sich nicht mehr die Mühe machte sich mit dem Stückchen Stoff zu verhüllen, es würde eh nicht mehr lange dauern. Das wäre ja nur doppelte Arbeit für ihn. Sein intensiver Blick wanderte an ihrem aufreizenden Körper hinab, ihre Brust verdeckte sie mit ihrem Arm, was er ja fast ein bisschen schade fand. Je näher die Studentin auf ihn zu kam, desto größer wurde sein Verlangen, das er in den letzten Minuten doch etwas unterdrücken konnte. Sein Atem wurde schneller als Yumi sich ohne weiteres auf ihn setzte. „Eine Gewinnerin? Ich weiß nicht von wem du sprichst.“, erwiderte er, spürte ihre weichen Fingerkuppen in seinem Gesicht und ruckartig stieß er seinen Atem aus, als sich ihre Finger in seine Locken krallten. Ihr heißer Atem streifte seine Haut. „Glaubst du jetzt ist noch der richtige Zeitpunkt dafür?“ Dass sie ihren gesamten Körper an ihn drückte, half ihm nicht wirklich seine Lust zurück zu halten, wodurch sich auch etwas anderes an ihm meldete. Aber genau in diesem Augenblick entschied sich seine neuste Bekanntschaft dazu seinen Körper in Ruhe zu lassen. Darren wartete ebenso wie sie einige Sekunden, sie tauschten Blicke, die mehr sagten als sie je aussprechen konnten. „Hmm..“ Der angehende Schauspieler ergriff mit einer Hand ihre Schulter, drehte sie damit etwas unsanft auf ihren Rücken und kniete sich anschließend über sie. Darauf hatte er die letzten Minuten eigentlich nur gewartet. Ihr BH lag im Sand, nicht dort wo er eigentlich hingehörte, oder nicht hingehörte, und somit konnte er die Gelegenheit auch gleich ausnutzen. Nicht nur, dass seine lustvollen Blicke flüchtig über ihre Brüste wanderten, auch seine Finger glitten erneut darüber. Aber nur ganz leicht, fast schon vorsichtig. Dann strich er ihre Arme entlang, packte wieder ihre Handgelenke und drückte sie über ihren Kopf in den Sand. Das kühle Wasser schwappte dabei in kleinen Wellen immer wieder über ihre Beine, darauf hatten sie schon geachtet, dass sie nicht noch halb im See schwammen. Mit seinem Gesicht ganz nah an ihrem Hals, ließ er seine Lippen über ihre Haut gleiten, küsste sie nicht, wollte sie nur spüren und seine warmen Atemzüge erreichten damit ganz gezielt ihre Haut. Hinauf bis er ihre Lippen erreichte und sie kaum ein Millimeter trennte. Durch seine braunen Augen hindurch sah er sie direkt an. „Über welche Details möchtest du denn sprechen, hm?“, flüsterte er, dabei berührten sich ihre Lippen absichtlich ein wenig.

  • [Abseits am Ufer] Darren & Yumi




    Er leugnete es. Wie vorhersehbar aber das Blondchen wusste ganz genau was sie gespürt hatte. Sie wusste welches Spielchen er spielte. Sie kannte das Gefühl seiner Lippen auf den ihren. Flüchtig aber intensiv. Ungläubig hob die Blonde eine Augenbraue und grinste den jungen Erwachsenen mit den wuscheligen Haaren amüsiert an als er wie immer nicht von seinem Standpunkt gehen wollte. Er vertrat ihn nahezu mit seinem Leben. Yumi genoss seine Reaktionen auf ihre Taten - ihre Berührungen. Er schmolz unter ihren Fingern genau wie sie es tat. Sie wurde Wachs in seinen Händen. Jede Berührung, jeder Blick heizte ihren Körper nur noch mehr auf, steigerte das Verlangen, über das sie schon längst nicht mehr Frau war. War der Alkohol Schuld? Sie wusste es nicht so recht. Da war einfach diese beinahe greifbare sexuelle Spannung zwischen ihnen die sich immer weiter aufheizte und sie wenn es weiter so ging zum Explodieren bringen würde.

    Nachdem sie am Bauch lag und ihn ansah war da dieser eine Moment, dieser Moment der sich vor einem Kuss manifestierte. Dieser ganz bestimmte Blick. Die Stille vor dem Sturm. Dieser Augenblick wo man genau wusste, dass es gleich passieren würde. Sie wagte es nicht zu atmen und ehe sich die Psychologiestudentin versah wurde sie von Darren unsanft auf den Rücken befördert. Wortlos sahen ihre Augen ihn an. Er kniete über ihr. Seine Locken hingen ihm ins Gesicht. Ihre Atmung hatte sich beschleunigt, ihre Lippen bebten. Sein Blick wanderte über ihre Brüste, verlangend, Mit ungewohnter Zärtlichkeit folgten seine Hände. Das Blut in ihren Adern brodelte. Sein Gesicht schwebte genau vor dem der Blonden. Sie sah wie sich seine Augen verdunkelten, als er ihre Handgelenke ergriffen hatte und sie über ihrem Kopf in den Sand drückte. Hitze flammte in Darrens Augen auf. Ihr Verlangen nach ihm rauschte scharf und blindlings durch ihren Körper. Das Wasser schwappte immer wieder über ihre Füße doch es verschaffte ihr keine Abkühlung. Sie spürte seine Lippen an ihrem Hals und sie zuckte unter dieser Berührung zusammen. Nur ganz leicht. Seine Bartstoppel kratzen über ihre Haut. "Darren..." flüsterte sie atemlos gegen seine Lippen, welche nun nur noch einen Millimeter weit entfernt waren. Ihre Augen waren halb geschlossen und sie sah ihn durch ihre langen Wimpern an. "...wir könnten uns ja auf ein unentschieden einigen." hauchte das Mädchen verführerisch gegen seine Lippen. "Reden war doch immer schon überbewertet." Hatte er sie nun da wo er sie haben wollte? Das gefährliche Funkeln war in ihre Augen zurückgekehrt, während sie sich unter ihm ein kleines bisschen räkelte.

  • 1089-sky-mitchell-pngSky und Noita kommen an


    Möge die Reise beginnen. Das waren Noita's Worte als sich die beiden jungen Leute von Riverport auf den Weg machten um sich die Feier in Sternbach anzusehen. Dabei hatte Sky nicht so weit gedacht, dass es sich wirklich um eine Reise handeln konnte. Wie es nämlich aussah, war Sternbach doch keinen Steinwurf von ihrer Stadt entfernt. Oder der junge Student war es einfach schon so gewohnt, dass er schnell von A nach B kam. Der Vorteil wenn man in einer Metropole wie Lyon gelebt hatte. Die Fahrt bis zum See war erstaunlich lustig gewesen. Wobei, was wunderte den Braunhaarigen jetzt eigentlich noch, dass er sich in der Gesellschaft von Noita gut aufgehoben fühlte? Es schien auch so zu sein, dass ihnen nicht der Gesprächsstoff ausging. Sky hatte ihr auf dem Weg noch erzählt, woher er Alex kannte und das der Silberhaarige sein bester Freund sei. Und dann haben beide noch ein wenig über das Reisen und fremde Länder gesprochen.

    Den letzten Stück des Weges mussten sie zu Fuß gehen und mittlerweile war Sky schon richtig gespant auf die Feier. Das Dorf selber hat er so nicht wirklich wahrgenommen. Er hat zwar den einen oder anderen Bauernhof entdeckt (welch Klischee...), aber bis jetzt hatte er sich noch kein gutes Bild von Sternbach machen können. Ein Gähnen entkam aus seinem Mund. Der verdammte Jetlag wieder. Hoffentlich hatten sie hier auch Energydrinks. Sonst würde er noch einschlafen bevor das erste Lied zu Ende gespielt wurde."So, da sind wir wohl." , meinte er zu seiner Begleitung und schaute sich ein wenig um. Es waren tatsächlich mehr Leute hier als er erwartet hatte. Und zu seiner Überraschung war die Aufteilung der Geschlechter sehr ausgeglichen. Das war ja auch nicht immer der Fall gewesen. Enttäuscht musste er jedoch feststellen, dass er weder Alex noch Juliet ausmachen konnte. Wo konnte sich sein bester Kumpel nur verstecken? Er stach ja doch sonst auch immer aus der Menge heraus. Mit einem Lächeln wandte er sich nun an Noita, nachdem er die Lage abgecheckt hatte: "Ich werde mir zunächst mal etwas Aufbauendes zum Trinken besorgen. Möchtest du gleich nach deiner Cousine sehen?" Er wäre seiner Reisebegleiterin nicht böse, wenn sie ihn nun verlassen würde. Trotzdem hoffte er, dass er später noch einmal die Gelegenheit dazu hatte ein wenig mit ihr zu quatschen.

  • [Antoinette] & Ria


    Antoinette horchte auf. Das Ria in einer ähnlichen Branche tätig war beziehungsweise auch leidenschaftlich gerne in der Zuckerstube stand, hatte sie nicht gewusst. "Ach wie schön! Wenn du deinem Job einmal überdrüssig wirst, kannst du gerne bei mir anfangen.", meinte sie mit einem ehrlichen Lächeln. Unterstützung konnte die junge Geschäftsfrau immer gebrauchen, gerade jetzt, wo sie ihre Confiserie in die Innenstadt verlegt hatte um etwas größer zu werden. "Kennst du dich gut in Sternbach aus?", erkundigte sie sich dann, als Ria erwähnte eventuell ansonsten einfach noch andere Orte in diesem beschaulichen Dörflein aufzusuchen. Ob sie öfters hier war? Das schlechte Gewissen machte sich dabei wieder in ihr breit, als sie daran dachte, dass sie sich seit dem ersten Treffen nicht mehr bei Wayne gemeldet hatte. Ob er hier war? Verstohlen sah sie sich erneut in der Menge um, sah jedoch niemand, den sie kannte. Dafür waren doch ein wenig zu viele Leute hier. Erstaunlich. Und ihr erster Becher war dabei immer noch halbvoll.

  • 1699-darren-pngDarren & Yumi | etwas abseits am Ufer


    Jetzt wollte sich die Blonde auf ein Unentschieden einigen? Interessant, war nicht sie diejenige gewesen, die mit diesem kleinen netten Spielchen angefangen und sogleich ihre Niederlage erklärt hatte? Vielleicht ganz und gar unabsichtlich, unbewusst, als sie dem jungen Studenten vor bestimmter Zeit einen Kuss auf die Lippen gehaucht hatte. Darren grinste bei diesem schnellen Gedanken ganz selbstsicher aber daran jetzt fest zu halten und noch weiter darüber völligst sinnlos zu diskutieren brachte die jungen Erwachsenen auch kein Stückchen in die richtige Richtung. Wie Yumi so schön sagte, in diesem verführerischen Ton, bei dem er die Blonde gleich sofort vom letzten Fetzen Stoff befreien wollte, war Reden überbewertet. Jedes weitere Wort war überflüssig, würde nichts mehr an diesem Moment ändern, ihn wahrscheinlich noch eher zerstören. So sah Darren weiterhin in ihre hellen Augen, ihre Lider waren gesenkt wodurch ihr Blick nur noch verführerischer wurde, noch lustvoller und bevor jemand der Studenten noch komplett seinen Verstand verlor, drückte Darren seine Lippen auf ihre. Längst nicht mehr so flüchtig wie die letzten beiden Male. Sein Kuss war forsch, voller Leidenschaft. Es gab jetzt keine Zurückhaltung mehr, kein Widerstehen. Eine Hand löste den Griff an ihren Handgelenken, die andere versuchte aber weiterhin ihre Arme gegen den Boden zu drücken. Seine Finger lagen eng an ihrer Hand, er versuchte aber trotzdem aufzupassen ihr nicht irgendwie weh zu tun. Oder vielleicht sollte er darauf gar nicht achten? Er konnte sich nicht vorstellen dass sich die Blonde Blümchen und hier ein süßes Geflüster und da ein liebes Wort wünschte, das war sicher nicht ihre Welt. Aber das würde er ja noch erfahren oder? Der angehende Schauspieler spürte die Aufregung in ihm, nicht weil er nervös war oder Angst hatte. Es war die Situation an sich und es wäre ja auch schlimm wenn sich hierbei gar kein Gefühl in ihm auslöste. Vielleicht war es aber auch die Tatsache, dass sie gar nicht so weit weg von den übrigen Gästen waren. Ob diese sie hören konnten? Eher unwahrscheinlich, schließlich dröhnte dort auch noch die verschiedenste Musik. Hoffentlich entschied sich der DJ jetzt nicht für Schlager... Seine freie Hand wanderte an ihrem Arm ihrem Körper entgegen, dabei ließ er seine Finger mit gewissem Druck an ihrer Haut entlang gleiten. Bestimmt legte er seine Finger an ihr Kinn, hielt ihr Gesicht dabei an Ort und Stelle während seine Lippen sich weiterhin mit ihren vergnügten. Auch ihre Zungen spielten miteinander. Verlangend und voller Gier.

  • [Abseits am Ufer] Darren & Yumi




    Er war es der schlussendlich die letzten Zentimeter überwand. Der Kuss überwältigte die Blonde. Sie stöhnte auf. Der Kuss besaß eine Intensität, sie sie regelrecht umhaute. Forsch und zugleich bedachtsam schmiegten sich die Lippen des Studenten an die ihren. Sein Mund war weich und warm und schien nahezu perfekt auf ihren zu passen. Hungrig erwiderte Yumi seinen Kuss als wäre er Wasser und sie am Verdursten. Unweigerlich streckte die junge Erwachsene sich ihm entgegen, spürte ihn überall. Das Bedürfnis nach mehr stieg immer weiter. Es war nicht genug. Ihr Verstand verwandelte sich in Schall und Rauch. Seine Zunge tanzte mit der ihren, brachte sie um den Verstand bis ihr Hirn vollkommen vernebelt war. Sie schlang ein Bein um seine Hüften und bog den Rücken durch. Der Kuss wurde immer stürmischer, fiebriger, ungezügelter. Die Berührung seiner Finger auf der Haut der Blondine waren zart und doch entlockten sie ihr einen wohlwollenden Laut. Darren fing das Geräusch mit seinen Lippen auf. Die Beiden waren wie zwei Feuerwerkskörper, die durch einen einzigen Funken explodiert waren. Es war berauschend. Die ganze Welt schien sich lediglich auf die Beiden reduziert zu haben. Die Tatsache das unweit von ihnen eine Party stattfand mit nicht gerade wenigen Leuten kam Yumi gar nicht mehr in den Sinn. Sie unterbrach den Kuss und wanderte, mit einer Spur aus Küssen, seinen Kiefer entlang, bis sie die empfindliche Stelle unter seinem Ohr erreichte. Sie hatte nur ihre Lippen zur Verfügung. Ihre Arme wurden nach wie vor in den Sand gedrückt - unsanft - leidenschaftlich. Eine Hand erlöste ihren Arm um mit sanftem Druck an ihrem Körper entlang zu gleiten und schließlich an ihrem Kinn zu verweilen als sich ihre Lippe zum wiederholten Male trafen. Ihre Münder erkundeten einander gierig, sanft und zugleich fest. Da hier war alles andere als bloß ein Kuss. Sie fielen fiebrig und unersättlich übereinander her. Es war unwirklich. Es war berauschend. So elektrisierend und leidenschaftlich. Sie küsster ihn wild und entschlossen. Seine Zunge strich verführerisch über ihre Lippen und sie öffnete den Mund bereitwillig um ihm Einlass zu gewähren. Das was seine Zunge dann mit ihr tat, gab ihr einen guten Vorgeschmack und ein Grinsen schlich über ihre Lippen. Sie saugte an seiner Unterlippe und biss sachte zu. Ihren Körper durchfuhr pure Lust. Atemlos krallte sich die Blonde mit ihrer freien Hand an ihm fest und küsste diese perfekten, weichen Lippen. Sie wollte nie wieder damit aufhören. Er war wie eine Droge und der Rausch war alles verzehrend. Schwer atmend ließen sie einen Moment voneinander ab - sahen lediglich einander in die Augen. "Wow..." entfuhr es der Blonden, während sich ihr Brustkorb immer wieder hob und senkte. "...das ist verdammt gut."

  • 1699-darren-pngDarren & Yumi | etwas abseits am Ufer


    Jedes noch so kleine Stöhnen regte etwas in ihm, löste ein bestimmtes Gefühl in ihm aus, trieb seine Lust nur noch mehr an. Ihre kribbelnden Lippen lösten sich voneinander, gegen seinen Willen, warum machte sie das? Wollte die Studentin ihn also wieder ärgern? Darren war drauf und dran sie unsanft an ihren Schultern auf den Boden in den schmutzigen Sand zu drücken aber ah, eine prickelnde Gänsehaut jagte über seinen Körper als er ihre weichen Lippen an seiner Haut spürte, wie sie langsam an seinem Hals hinauf wanderten, zu seinem Ohr. Der Musiker stieß einen lustvollen Laut aus und biss sich auf die Unterlippe, Yumi wusste was sie tat. Sie wusste ihre Situation zu nutzen, das Mädchen konnte sich nicht viel bewegen und trotzdem nutzte sie jede kleine Möglichkeit aus um den Lockenkopf in den Wahnsinn zu treiben. Mit jeder Bewegung drückte sie ihren zierlichen Körper näher an ihn heran, verringerte immer wieder die kleine Entfernung zwischen ihnen. Darren griff mit einer Hand ihr Kinn, drückte ihre Lippen wieder aneinander, diese leidenschaftlichen Küsse sollten lange kein Ende finden. Das wäre doch auch viel zu schade. Erneut spürte der Brünette ihre Fingernägel in seiner Haut, sie hinterließen einen leichten und brennenden Schmerz. Nichts was ihn störte. Auch seine andere Hand ließ Yumi nun frei, streifte stattdessen über ihren makellosen Körper, umrundete ihre weiblichen Kurven und wanderte von ihrer Hüfte über das letzte Stückchen Stoff über ihren Bauch weiter hinauf. Still lauschte der Musiker ihren Worten, konnte dabei ein kleines amüsiertes Grinsen nicht verstecken. Nochmals küsste er diese perfekten Lippen, als eine Art Antwort. Dann strichen seine Finger sanft über ihre Brüste, erkundeten diese wundervolle Stelle ihres Körpers während sein Mund sich über ihren Hals hinab arbeitete. Langsam und zärtlich, dennoch bestimmt und während eine Hand weiter an einer Brust beschäftigt war wanderten seine Lippen zur anderen. Küssten diese, liebkosten sie. Seine Zunge umkreiste diesen empfindlichen Fleck ehe er zärtlich daran knabberte und den Mund wieder öffnete. Sein Kopf hob sich kurz, er sah in das Gesicht seiner neuesten Bekanntschaft und erkannte daran, dass es wohl das war, was sie wollte. Zumindest ein wichtiger Teil davon, etwas das nicht fehlen sollte. Seine heißen Lippen trafen wieder auf die entblößte Stelle an ihrem Körper, doch seine Hand ließ dies hinter sich. Ungeduldig wanderte nach unten, strich über den dünnen Stoff ihrer Unterwäsche.

  • [Abseits am Ufer] Darren & Yumi




    Ein stummes Grinsen huschte über diese unwiderstehlichen Lippen. Amüsiert und fast schon ein kleines bisschen stolz. Sein Atem prallte gegen die Lippen der Blonden und auch wenn sie sich gerade erst voneinander entfernt hatten, wollte sie so sehr das er einfach weiter machte. Es dauerte nur Sekunden ehe er seine Lippen wieder auf die ihren presste und ihren unausgesprochenen Wünschen Folge leistete. Seine Hände fuhren von ihrem Gesicht, welches er sanft umfasst hatte, runter zu ihren Brüsten. Yumi hatte das Gefühl unter seinen hungrigen Berührungen in Flammen aufzugehen. Gierig erkundeten seine Finger ihren Körper, gaben auch ihre zweite Hand frei um sich ihrem restlichen Körper anzunehmen. Der Dunkelhaarige küsste sie wild und entschlossen. Seine Lippen strichen ihre Kehle entlang. Er knabberte an ihrer Haut, leckte sie, küsste sie. Ein Stöhnen entfuhr der Blonden und sie brannte lichterloh. Darrens Hände verwöhnten ihre Brüste und sie presste sich gegen seine Mitte. Sie konnte sein Verlangen deutlich zwischen ihren Beinen spüren und es steigerte die lust in ihr nur noch mehr. Yumi erstarrte einen Augenblick. Es traf sie wie ein Blitz und ihr wurde heiß und kalt. Jede Berührung lies sie erschaudern und als seine Lippen immer weiter nach unten wanderten und schließlich ihre Brüste liebkosten schloss sie genüsslich die Augen. Seine heißen Lippen brannten auf ihrer Haut. Seine Zunge entlockte ihr ein wohlwollendes Geräusch. Dieser Mann war ihr Untergang. Er machte sie schier verrückt. Er traf ihre Schwachstellen so zielsicher als wüsste er genau wie er sie binnen Sekunden in warmes Kerzenwachs verwandeln konnte. Ein heißer Schauer erfasste die junge Studentin vom Haaransatz bis zu den Zehen. In ihrem Bauch kribbelte es so sehr, dass sie nach Luft rang und kaum noch atmen konnte vor Aufregung - Erwartungsfreude. Sie legte ihren Kopf leicht in den Nacken und lies ihre Finger in seine Haar gleiten. Die entfachte Leidenschaft in ihr war riesig. Langsam lies der angehende Schauspieler eine seiner Hände am Körper der Blondine hinab gleiten. Ihre Atmung beschleunigte sich und der Stoff ihrer Unterwäsche half überhaupt nicht, denn sie spürte seine Hand so deutlich als wäre der Stoff gar nicht vorhanden. Yumi biss sich auf die Lippen, unterdrückte ein Keuchen und als sie Hand des Anderen an der Innenseite ihrer Oberschenkel spürte öffnete sie diese ein klein wenig. Der Druck seiner Finger wurde intensiver und Yumi erwischte sich dabei wie ein Lächeln auf ihren Lippen erschien und sie sich etwas gegen die Hand Darrens drückte. Seine Taten blieben nicht erfolglos und der Dunkelhaarige dachte auch keine Sekunde lang daran sie zu unterbrechen. Ihre Hand umkrallte die seine und sie konnte sich nicht recht entscheiden ob sie sie wegziehen oder fester darauf drücken sollte. Ihr Griff lockerte sich wieder, ehe sie seine Hand wieder gewähren lies. Yumi richtete sich ein kleines bisschen auf, schnappte sich sein Kinn und drückte es hoch um seine Lippen wieder mit den ihren zu verschließen. Voller Begehren. Ihre Zunge wanderte an seinem Hals hinab und bis an dieser einen sensiblen Stelle leicht zu, ehe sie daran zu saugen begann. Die Blonde übersäte seinen Oberkörper mit Küssen, spielte an seiner Brustwarze mit ihrer Zunge während ihre Hände unentwegt über seinen muskulösen Oberkörper strichen, seine Muskel unter ihren Fingerkuppen fühlte. Die Musik der Party drang zwar an das Ohr der Studentin, doch sie hätte nicht einmal ansatzweise sagen können welches Lied gerade gespielt wurde. Alle Sinne konzentrierten sich auf Darren. Ein schelmisches Funkeln lag in den Augen der Blondine als ihr Blick auf seine Unterwäsche fiel. Offenbar wurde es ihm schon ein kleines bisschen eng darin. Ohne zu zögern legte sich ihr Hand auf die Beule in seiner Hose und strich zugleich behutsam und herausfordernd darüber während ihre blauen Augen ihn anfunkelten. Vielleicht wart ihr Spielchen ja doch noch nicht vorüber. Auch wenn sie sich damit selbst quälte so war die Blonde doch auch selbst eine Meisterin darin.

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