Der See an der Mondlichtung

  • [IMG:http://orig12.deviantart.net/c296/f/2015/080/f/1/sakura_reloaded_ww_editiert_by_princesslettuce-d8mjjqw.png]

    Sake beobachtete faszinierend das Theaterstück: Louis und sein innerer Kampf. Es war ganz witzig wie er vor Nervosität rumzappelte und sein Gesicht wie eine Farbpalette verschiedener Rottöne veranschaulichte. Während Louis sich umzog, begann Sakura mit ein paar Dehn-Übungen. Als tüchtige Medizin Studentin wollte sie schließlich keinen Krampf riskieren. Als der Brillenträger zurück kam war die Blondine geblendet, geblendet von der edlen Blässe seiner Haut. "Du siehst aus wie Edward!" schmunzelte sie. "Soll ich dir beim eincremen helfen?" Sake kramte in ihrer Tasche rum und fand ein kleine Flasche mit Lichtschutzfaktor 50, perfekt für die Bleichhäuter. Mit ihrem Zeigefinger nach unten gedeutet machte sie eine kreisende Bewegung. "Dreh dich um, dann Creme ich dir den Rücken ein." Während sie sprach drückte sie schon die weiße Creme aus der Tube und schreckte kurz zurück da viel mehr raus spritze als sie erwartete. "Kannst du mir meinen dann auch eincremen?" Fragte sie während sie das Zeug in ihren Händen verrieb.


    ✶★"Eine kleine Überlegung, ein kleiner Gedanke an andere, macht den ganzen Unterschied aus."★✶

    - Winnie Puuh




  • „E-Edward?“, blinzelte der Braunhaarige erst verwirrt, verstand dann aber relativ schnell was Sake meinte. „Haha, ja du hast recht! Aber eigentlich bin ich Team Jacob…“
    Louis hatte die Arme schützend vor der Brust verschränkt und starrte Sake ängstlich an. Ihm war wirklich unangenehm, dass Sake ihn so halbnackt sah… das brachte böse Erinnerungen an den Schwimmunterricht in der Schule zurück. „Louis das Weißwürstchen“ hatten ihn die Kinder früher genannt und dass er sich bis zum Schluss nicht ins tiefe Becken getraut hatte und dann auch mit einer 5 durch den Schwimmkurs gerasselt war, sorgte nicht für weniger Gelächter und Gesprächsstoff über ihn.

    Momentan wusste er gar nicht was ihn nervöser machte, die Aussicht auf sehr viel Körperkontakt, da Sakura ihm den Rücken eincremen wollte, oder das anschließende Bad in dem eigentlich ganz friedlich aussehenden See an der Mondlichtung.

    Seufzend, aber gehorsam drehte sich der Junge um und schloss ängstlich die Augen, bereit dass Sake das weiße, klebrige Zeug auf seinen Rücken spritze (…was?).
    „Aaaahii“, stöhnte Louis, als seine Freundin gnadenlos begann die Sonnenmilch zu verteilen. „K-k-kalt…“
    Doch als die Kälte am Anfang erst einmal überstanden war, fühlte sich die kleine Massage eigentlich ganz gut an. Überrascht und mutig wie nie, nahm er Sake die Sonnenmilch aus der Hand, als es Zeit war ihren Rücken einzuschmieren.
    „A-achtung jetzt wird’s kalt…“, warnte er die Blonde vor, freute sich jedoch insgeheim es ihr heim zu zahlen und spritzte vor lauter Vorfreude viel zu viel Sonnenmilch auf Sakes blasse haut. „Oooh“, naja, sie würden ja eh gleich ins Wasser gehen… also kein Problem… Bier? Sonnenmilch? Wo war schon der Unterschied…
    Als die Beiden dann fertig eingecremt waren und wie kleine Speckschwarten in der Sonne glänzten, wäre eigentlich der Zeitpunkt gekommen dass sie sich endlich ins Wasser begnügten und Sake endlich von ihrer Bier-Sonnenmilchschicht befreiten. Aber das Wasser war wohl doch noch ein größeres Problem für den ängstlichen Nerd, als ein bisschen Körperkontak... war das vielleicht sogar ein Fortschritt? Er wusste es nicht...
    „Sake… ich kann das nicht“, Louis war schon wieder den Tränen nahe und stand wie versteinert am Ufer, dieses Mal wollte er seine Freundin jedoch vorwarnen. „I-ich hab e-echt Angst vor offenen Gewässern – e-e-eigentlich Wasser generell und…“, würgte der Braunhaarige noch hervor bevor seine Stimme versagte. Endtäuscht von sich selbst und unfähig Sake in diesem Moment in die Augen zu blicken, glitt sein Blick auf den Boden.

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    Als Louis die Creme auf Sakes Rücken spritze zuckte die Blondine kurz, das Zeug war nämlich eindeutig zu kalt. Sakura war verwundert über Louis Leichtigkeit beim eincremen. Eigentlich wollte sie ihn ein bisschen necken, da sie seine Unsicherheit kannte, aber zu ihrer Verblüffung war dieser Zug abgefahren. Tut tuuuut, abfahrt nach Selbstbewussthausen. Sie war Stolz auf ihren kleinen nervositäts Hasen. Die beiden vorbildlich von der Sonne geschützten Kids gingen vor zum Wasser, doch plötzlich blieb Louis stehen. War der Zug umgekehrt? Es schien so, denn der Brünette erzähle Sakura von seiner Angst vor dem Wasser. Daraufhin nahm Sake wieder einmal seine Hand. Das hatte sie heute bestimmt schon 10 mal gemacht, überlegte sie, aber sie fand es überhaupt nicht schlimm. "Ich lass dich nicht los, versprochen!" Lachte sie laut los und riss ihn mit ins Wasser rein. Durch den Schock Moment konnte er sich bestimmt nicht wehren. Sie zog ihn Bauchnabel hoch ins Wasser rein und bleib dann mit ihm stehen. "Siehst du! Alles ist gut!" Lächelte sie ihm zu und versuchte mit ihren Händen seine Mundwinkel nach oben zu ziehen.


    Edit:
    Nachdem sich Louis doch nicht so sehr getraut hatte, hat Sakura sich im See gewaschen und ist wieder zu ihm rausgegangen. Die beiden hatten noch eine Stunde rumgealbert und dann verabschiedeten sie sich nach einem tollen Tag.


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  • „Ja, genau so habe ich mir das vorgestellt!“, sagte der Bürgermeister erfreut und klatschte in die Hände während er noch immer fest seinen wunderschönen Stab hielt. „Das hab ihr sehr toll hinbekommen, das mögen die jungen Leute mit Sicherheit!“ Davon war der alte Herr überzeugt. Denn Sternbach hatte mal wieder keine Kosten und Mühen gescheut, nun gut, der Campus in Riverport hatte viel beigesteuert, und ein wunderbares kleines Fest auf die Beine gestellt. Oder eher eine Party! Der See und alles drumherum war die Location für eine Studentenparty – ja, noch eine, diesmal ohne Hausmeister. Viele waren mit den Prüfungen durch, mittendrin oder haben sowieso bereits aufgegeben und was half da nicht besser als eine kleine nette Feier? Deshalb war der See und das Ufer reich geschmückt mit Lichterketten und Fackeln, Tische und Bänke mit Essen und Getränken waren aufgestellt, hier und dort lagen bequeme Sitzsäcke. Das Lagerfeuer war bereits entfacht und die Nacht war jung. Unweit der Feuerstelle entfernt fand man Zelte, wenn man nicht mehr Heim gehen wollte.. oder konnte. Handtücher lagen aus, sollte sich noch jemand erfrischen wollen. Aber immer schön aufpassen! Nickend und stolz drehte sich Rutger herum und holte winkend zwei Arbeiter an sich heran. „Verteilt doch hier und in Riverport ein paar Handzettel und Flyer. Am besten in der Nähe des Campus und der Schulen. Ich möchte viele junge Gesichter hier sehen!“ Damit machte sich Herr König erstmal auf den Weg zurück ins Rathaus.



  • [Danica] kommt vom Park an der Apah an



    Die Schokoeier hat Danica im Bus verputzt und sie waren sehr lecker. Genüsslich ließ sie die Schokolade schmelzen und träumte still vor sich hin, während der Bus gemütlich vor sich hin tuckerte. Es stiegen ein paar Leute am Plaza aus und kurz hat Danica überlegt, es ihnen gleich zu tun und einfach im Sparmarkt etwas einzukaufen, um den Rest des Abends daheim zu bleiben. Es blieb jedoch nur beim kurzen Überlegen und mit einem leichten Kopfschütteln verblieb Danica dann doch im Bus. Als der Bus dann endlich den See an der Mondlichtung erreicht, steigt Danica als letzter verbliebener Fahrgast aus und so lässt sie erstmal die Atmosphäre des Ortes auf sich wirken. Das Lagerfeuer sah unglaublich anziehend aus, die Flammen züngelten schön hoch und vertrieben die nahende Kälte von dem langsam aufkommenden Wind. Auf dem Weg zum Feuer bemerkt Danica Zelte, die am Rand stehen und fragt sich, wer denn bitte darin schlafen würde und stellt vergnügt fest, dass alle darin schlafen können, wenn sie es denn wollen. Zu wissen, dass sie also weder auf Bus, noch auf ihre Füße angewiesen sein muss und einfach bleiben kann... Ja, der Gedanke gefällt ihr. Wobei sie sich auch auf einen Retter freuen würde, der sie auf Händen nach Hause tragen würde. Bei dem Gedanken an Tao muss sie kurz lachen und drängt ihn dann aber wieder davon. Ob diese Gedanken so bleiben würden, wird wohl der Abend an sich schon noch zeigen, Lust auf neue Bekanntschaften hat Danica absolut und wer weiß, was sich eben noch so ergeben kann. Je nachdem, was es halt alles so zu trinken gibt. Danica lässt die Zelte links liegen und läuft weiter, erkundet die Umgebung und erreicht gezwungenermaßen die Tische, auf denen kühle Getränke stehen. In einem gefühlten, unbeobachteten Moment schnüffelt sie an einem Glas und riecht irgendwas Süßes mit Scharfem Abgang - Kokos und Rum, hübsch verziert mit einem saftigen Stück Ananas! Das war doch mal nett und kam ihr gut in den Sinn, also bedient Danica sich und nimmt passend zum hübschen Glas eine Schale Nüsse mit. Mit ihrer Ausbeute bewaffnet stellt sie sich an einen Tisch, der relativ nah am Feuer steht und probiert, was sie so ergattert hat. Geflasht von der Frische des Getränks und dem damit sehr geilem Geschmack, holt sie sich fix gleich noch ein Glas. Wer weiß, ob die sonst nachher alle leer sind, wenn die weiteren Gäste kommen. So genießt Danica den Moment mit sich, dem Alkohol und den Nüssen allein am Feuer, gespannt was der Abend noch so bringen kann. Herzhaft beißt sie in die Ananas und erfreut sich an der einzigartigen Süße. Ja, sie hat absolut das richtige Getränk für den Abend gefunden, wenn nun noch der Rum siene Wirkung zeigt, kann der nur noch toll werden. Leise kichert Danica in sich hinein, legt die Ananas auf den Tisch ab und nimmt einen weiteren Schluck.

  • Kiriku kommt hier dann an von langer Busfahrt aus Riverport

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    Er war wirklich durch Riverport etwas gelaufen, als ihn ein Flyer in die Hand gedrückt wurde welcher von ein Stundenfest berichtet welches in Sternbach stattfinden soll und beschließt da hin zu gehen. Auch wenn er kein Student ist, aber so kam ein guter Grund hier her zu kommen. Das Gasthaus kann er ein andermal suchen oder was es n Sternbach noch so gibt. Er nahm sich erst mal ein Getränk und erwischte was mit Rum und Orangensaft, was er auch gerne trinkt und das auch damals als Jugendlicher ab und an und sich dann umschaut. Er sieht dann die Zelte, Handtücher und was noch so alles da und fühlte sich leicht wieder wie ein Kind. Er setzt sich dann auf einer Bank und lauscht der Musik und ist gespannt wer noch alles kommt und was für ein Spaß hier.

    "Warum verlangen die Menschen nur immer nach Kräften, die das Ende der Welt bedeuten könnten?"
    Ist aus Tales of Xillia.

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  • Cylie | bei Kiriku auf der Bank


    Mit Kopfhörern im Ohr stieg die brünette junge Frau aus dem Bus, der sie nach Sternbach gebracht hatte. Noch nie war sie in diesem hübschen kleinen Dorf gewesen aber sofort wurde sie in den Bann gezogen. Es sah einfach so niedlich aus, so idyllisch und hier sollte eine Party stattfinden? Vielleicht durfte man ja auch Kühe melken?! Cylie schmunzelte und folgte den Schildern am Wegesrand um den See zu finden. Dabei guckte sich die Studentin aufmerksam um damit sie auch kein Detail übersah. Ab und zu kreuzten flauschige Katzen ihren Weg und natürlich wurde jede einzelne ausgiebig gestreichelt. Schließlich erreichte sie den gesuchten Ort als es bereits anfing zu dämmern. Mit einem Lächeln auf den Lippen steuerte sie erstmal den Tisch mit den Getränken an, steckte ihre Kopfhörer weg, mischte Cola und Rum in ein Glas und nahm sich eine deftige Waffel von der sie gleich ein Stück abbiss. Da bis jetzt kaum jemand hier war, setzte sie sich auf die nächste Bank und stellte das Glas vorsichtig neben sich ab. „Entweder die Party hat sich nicht wirklich herum gesprochen oder aber keiner hat den Weg in dieses Dorf gefunden.“, plauderte sie darauf los und guckte zu dem brünetten Typen, der neben ihr saß. „Aber lass uns einfach mal hoffen dass sich noch mehr hierher verirren.“

  • Kiriku neben Cylie auf der Bank


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    Kiriku nippte ab und zu von sein Getränk und lauschte der Musik, wo er leicht mit den Finger an der Seite nach den Takt tippte. Ab und zu sah der Brünette auch Libellen hier herum fliegen, was in der Dämmerung aber nicht so leicht war und die meist vor sich am Boden kurz sah. Er sah irgendwann Danica, die an einen der Tische stand und er sie aber in Ruhe lässt und hörte dann neben sich plötzlich eine Stimme welche ihn aber nicht erschreckte. Durch eine knisterne Fackel nicht weit von der Bank hatte er die Schritte nicht gehört, auch wenn das hier wohl ein ruhiger Ort bestimmt ist."Beides wäre möglich oder die kommen alle hier her gelaufen statt mit den Bus", sagte er einfach darauf, auch wenn nicht klar war ob er wirklich damit angesprochen wird. Dabei hatte er natürlich zur Seite geschaut und sah eine Brünette welche sich auf die Bank gesetzt hatte wo er. Kennen tut er sie auf jeden Fall nicht und sich aber daran nicht stört, da er selber bei seiner Arbeit am Baggersee oft mit Leuten sprach welche meist nur Touristen waren. "Das werden die bestimmt und wenn nicht, dann muss die Musik einfach lauter gemacht werden", sagte er zu der letzten Aussage und grinst, wo er sich noch einen Schluck von sein Orangensaft mit Rum nahm. Durch die Lichterketten und die Fackeln sollte ja genug Licht da sein, das man es auch von weiten gut sehen sollte.

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  • Cylie & Kiriku | auf einer Bank


    „Könnte natürlich auch gut sein. Mit einem Bierchen in der Hand und glühen schon mal vor. Wäre ja bei Studenten nicht überraschend.“ Cylie schmunzelte und wünschte sich jetzt irgendwie auch eine Flasche Bier, war dann froh als sie im flackernden Licht unter dem gut aufgestellten Tisch einen Kasten entdeckte. Hoffentlich war das auch Gutes. „Dann bleibt auch mehr für uns über. Musik laut und einfach den Abend genießen. Hört sich gut an.“, erwiderte die junge Frau, hob ihr Glas als würde sie jemanden zu prosten und nahm einen guten Schluck ihrer Mischung. Wie gut dass doch tat, gerade nach einer anstrengenden Vorlesung war das wirklich das Richtige. Nach dem das halbe Glas geleert war, stellte sie es wieder beiseite und vernichtete die leckere Waffel. „Bist du auch Student? Oder hast du dich einfach hierher verirrt weil bei Essen und Getränke umsonst sagt man ja eigentlich nie Nein. Vorallem als armer Studi.. wir haben ja nichts außer unser angebliches Wissen und.. ein ermäßigtes Ticket für den Nahverkehr in unserer Stadt.“ Das Mädchen grinste, auch wenn diese Situationen meist gar nicht wirklich zu lachen waren..

  • Amy kommt an


    Das Blondchen wusste nicht so recht was genau sie dazu gebracht hatte hier her zu kommen, aber vermutlich war es das Gefühl einsam und alleine zu sein. Nicht nur das Ivy (und auch Alessa) in irgendeinem Sommercamp waren, nein, Matze hatte kurzfristig eine Zusage für einen Auslandseinsatz bekommen und schneiderte jetzt für irgendwelche magersüchtigen Models die neuste Mode. Sie durfte sich gar nicht vorstellen, dass er in London gerade dutzend hübscher junger Frauen einkleidete, während sie allein zu Hause Pizza in sich hinein stopfte. Sie musste raus! Aber auch Einkaufen half ihr nicht dieses blöde Gefühl los zu werden. Sie brauchte etwas anderes. Also zog sich Amy einfach ihren Bikini an und ein leichtes Sommerkleid mit Jäckchen darüber und machte sich auf den Weg in die Strandbar. Vermutlich wäre sie dort einfach hingegangen und hätte sich allein an der Theke betrunken, wenn ihr da nicht ein Flyer ins Auge geflogen wäre. Eine Studentenparty war im Gange! Die perfekte Gelegenheit sich abzulenken. Ja, sie war schon lange über… 21, aber es war ja einer junggebliebenen Erwachsenen nicht verboten sich zu amüsieren, oder?

    Jetzt war Amy jedenfalls am See angekommen und es schien noch recht wenig los zu sein. War sie wirklich so altbacken früh gekommen? Besser sie genehmigte sich einen Drink, ehe das Ganze noch peinlich werden könnte. Ohne zu zögern ging das Blondchen also auf den Tisch zu auf dem sich gefühlt ein ganzer Schnapsladen befand und befüllte eins der Gläser mit einem ihrer selbstkreierten Cocktails. Alkohol… das brauchte sie jetzt. Sie war viel zu vernünftig wenn Ivy dabei war.

  • Kiriku und Cylie

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    Kiriku grinste breit, als er der Brünetten so zu hörte und konnte da nur zustimmen. Desto länger die anderen hierher brauchen, um so mehr bleibt für die welche schon lange hier sind."Genau und dadurch die Party auch richtig Spaß machen kann mit toller Musik und der See auch eine tolle Kulisse hergibt", sagte er und hofft nur nicht von zu vielen Mücken zerstochen zu werden und hofft das vielleicht was mit Knoblauch zum Essen gibt, um diese Tiere etwas fern zu halten. Er nahm noch einen Schluck von sein Getränk und hörte dann der Brünetten zu."Nein, ich bin kein Student und bekam den Flyer in die Hand gedrückt und dachte schaue mir das an. Mir wurde Sternbach von jemand empfohlen, der hier lebt", erklärte er wahrheitsgemäß und Kiriku jetzt auch dumm wäre das nicht aus zu kosten mit Getränke und Essen umsonst. So eine Chance hat man doch nicht immer und er grinst."Du bist also Studentin und in welchen Fachgebiet?", fragte er einfach, da sie so klang von der Erzählung und das Interessant auch findet. Kiriku hat nicht studiert, da er mit seinen ausgesuchten Jobs zufrieden war. Außer das mit der Pferde-und der Haustierzucht, da ist er rein gewachsen und somit in die Fußstapfen treten wollte bis er doch was anderes suchen wollte.


    Ria kommt auch hier her und an einer anderen Stelle von den See

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    Ria wusste wirklich nicht, wo sie genau hin gehen sollte, da ihr viele Ecken durch die warmen Temperaturen nicht so zusagten und sie irgendwann sich einfach sich in ein Bus setze welcher sie nach Sternbach bringen sollte ohne ein festes Ziel. So stieg sie an der Haltestelle vor diesen See und sie dann den Kiesweg langsam entlang läuft. Dabei bewunderte sie wieder alles und hörte leicht Musik weiter hinten und vielleicht dort vorbei schaut. Nur jetzt möchte sie lieber den See von einer Stelle anschauen von wo nicht diese Musik her kommt. Die Luft hier war schön klar und die Blondine auch das zirpen mancher Grashüpfer oder Geräusche von anderen Insekten hörte.

    "Warum verlangen die Menschen nur immer nach Kräften, die das Ende der Welt bedeuten könnten?"
    Ist aus Tales of Xillia.

  • Carrie kommt an und stellt sich neben Amy


    1044-carrie-moretz-pngCarrie strich sich noch einmal nervös eine Haarsträhne aus ihrem Gesicht zurück bevor sie die Feierlichkeiten betrat. Sie hatte die letzten Tage mal wieder durchgearbeitet bis spät in die Nacht. Einen Betrieb zu leiten war nun einmal kein Zuckerschlecken und kostete viel Zeit und Energie. Es war also kein Wunder, dass Carrie mal wieder vollkommen ausgelaugt war, nachdem sie durchgehend sich um die Gäste in der "Kleinen Rübe" gekümmert hatte. Die Feier hier in Sternbach war also mal wieder eine willkommene Abwechslung. Eigentlich wollte sie zunächst gar nicht hergehen. So wie es sich in den Flyern las war die Veranstaltung wohl eher auf Studenten zugeschnitten, die einen...nun...etwas "wilder" feierten als es die Wirtin normalerweise tat. Doch auch wenn Carrie nie studiert hat, war sie im Grunde auch eine dieser ganz jungen Leuten. Und vielleicht tat es ihr ja ganz gut mal wieder etwas lockerer zu werden? Seit sie einem Betrieb alleine führte schien sie sich zumindest keinen Spaß zu erlauben. Viele Leute waren noch nicht angekommen und so nickte Carrie nur einer Person zu, die sie erst vor wenigen Tagen kennen gelernt hatte und der wohl ihren Rat befolgt hat und sich Sternbach ansah: Kiriku. Danach ging sie zu den Tischen, auf denen es ganz viel zu Essen und noch viel mehr zu Trinken gab."Huch, wie soll man sich denn da nur entscheiden...", sagte sie eher zu sich selbst als zu jemand anderen.

  • 1676-cylie-pngCylie & Kiriku | auf einer Bank


    „Oh, verstehe, ich hab mir den Flyer auch während der Vorlesung durchgelesen und naja, bevor ich meinen Abend alleine daheim mit Lernen verbringe dachte ich mir, schau ich doch mal vorbei. Und hey, ich bin Studentin, da sagt man nicht Nein wenn es heißt es gibt Essen und Getränke umsonst.“, erzählte Cylie nach dem sie nochmals an ihrem Alkohol genippt hatte. „Ich studiere Medizin. Humanmedizin um genau zu sein und nein, ich weiß nicht was das Zwicken in deinem Bauch sein könnte.“ Letzteres sagte die junge Frau nur weil meist sofort Fragen über irgendwelche Wehwehchen kamen wenn sie erzählte dass sie angehende Ärztin war. Oder es zumindest versuchte, das Studium war ja jetzt nicht gerade einfach und wer wusste schon was noch so kommen würde. Das Mädchen leerte ihr Glas und behielt es in den Händen während sie sich erhob und auf den Kerl herab sah. „Was arbeitest du denn? Und deine Bekanntschaft hat dir einen wirklich guten Tipp gegeben. Das Dorf hier ist wirklich hübsch, hier kann man es bestimmt aushalten.“ Wenn man älter war..




    Darren | bei Carrie (und Amy)


    Nach einem kurzen Besuch zuhause und einem noch kürzeren Besuch in der Uni, dort hatte der Student dann auch den Flyer entdeckt und war eigentlich sofort wieder umgedreht weil die Vorlesungen momentan eh keine Pflichtveranstaltungen waren und er seine eigentlich freie Zeit dann doch für etwas anderes hernehmen wollte, hatte er Sternbach mit dem Bus erreicht. Nettes kleines Dorf aber lange nicht das was Darren sich unter einem schönen Wohnort vorstellte. Dafür liebte er die Großstadt viel zu sehr. Dennoch genoss er die frische Luft auf dem Weg zum See und dem Ort der Party, der ja glücklicherweise gut gekennzeichnet war. Der Musiker fuhr sich einmal durch die braunen Locken, was war das für eine Hitze heute! Trotz der späten Stunde noch. Auf der Party tummelten sich schon die ein oder anderen Menschen, wobei er sich nicht sicher war ob das wirklich alles Studenten waren aber man konnte sie ja schlecht alle nachhause schicken. Darren gesellte sich zu den zwei blonden Damen an die Bar oder eher dem Tisch auf dem der viele Alkohol sortiert war. „Da kann man sich ja fast nicht entscheiden oder?“, fragte er so in die Runde, guckte die fremden Frauen an und lächelte. Die scheinbar ein wenig Ältere der beiden schaute so gebannt auf die einzelnen Flaschen dass er sich nicht einmal sicher war ob sie die Ankunft des Mannes überhaupt bemerkt hatte. Daher wand er seine nächste Frage einfach an die Blonde mit den grünen Augen. „Soll ich dir was zusammen mischen? Rum, Cola? Oder doch eher ein Bier oder ein Glas Sekt? Sollte hier bestimmt auch irgendwo sein.“

  • --- kommt von zu Hause


    [Antoinette] bei Ria Tear


    Der Weg nach Sternbach war einfach horrible. So weit weg lag das Dörflein doch gar nicht, wie konnte man nur so lange hin brauchen? Überdies hinaus musste man von der Bushaltestelle aus auch noch ewig weit laufen. Immer. Egal wo man hinwollte. Denn es gab vermaledeit nochmal nur diese eine Bushaltestelle. Antoinette seufzte. Vielleicht sollte sie sich doch mal ein Auto zulegen? Aber dann bräuchte sie auch einen Führerschein. Nein, besser sie blieb einfach in der Stadt. Wer verlegte eine Studentenparty auch soweit außerhalb? Ob in Sternbach überhaupt Studenten lebten? Allerdings hoffte Antoinette, dass nicht nur Studenten da sein würden – sie selbst war immerhin auch keine, aber sie würde zumindest als solche durchgehen. Als sie von Weitem auf die Mondlichtung blickte, hielt das Fräulein nochmal kurz inne. Man sah bereits eine kleine Ansammlung von Menschen, die sich angeregt unterhielten. Sie schluckte. Noch konnte sie umdrehen, sie musste sich dem sozialen Chaos ja nicht zwingend hingeben. Fahrig strich sie ihren ausgestellten Rock glatt – aus gegebenen Anlass der dunkelblaue mit einem Sternbildmuster, welches golden aufgestickt war. Antoinette liebte den leichten Samtstoff, da er ein wenig im Melier schimmerte. Dazu trug sie eine weiße Bluse mit Rüschen und kurzen Puffärmeln, welches am Kragen mit einer blauen Brosche an einem Collar ergänzt wurde. Obwohl es heiß war trug sie Strümpfe, ohne das wäre ihr Outfit einfach nicht komplett und das war etwas, worauf Antoinette äußersten Wert legte. Vielleicht würde es zur späteren Stunde auch noch etwas abkühlen, noch war der Abend ja jung. Sie seufzte. Jetzt hatte sie sich so hübsch gemacht, da konnte sie sich auch dazu gesellen! Gut, sie machte sich immer so hübsch, einfach weil ihr dann gefiel, was sie im Spiegel sah, aber… nun, einem besonderen Grund konnte man dazu ab und zu ruhig auch mal haben. Mit entschlossener Miene schloss sie also auf die Gesellschaft auf und mischte sich unter die anwesenden Leute. Ob sie vielleicht jemanden kannte…? Nick und Alex fielen ihr ein, von denen wusste sie immerhin, dass sie Studenten waren. In der Uni ging sowas doch sicher um wie ein Lauffeuer, aber sie konnte beide nicht ausmachen. Vielleicht war es für die Jungs auch noch zu früh! Und ob Wayne hier war? Er war kein Student, aber immerhin lebte er in Sternbach. Obwohl Antoinette sich schlecht fühlte, seit jener ersten Begegnung nicht mehr vorbeigesehen zu haben. Was hatte sie abgehalten? Gut, sie hatte ihn zu Weihnachten einige Plätzchen aus der hauseigenen Zuckerstube geschickt, aber das war ja lange keine Wiedergutmachung. Und Weihnachten war auch schon ein halbes Jahr her! Antoinette schüttelte ihr Köpflein, um ihren Gedankenstrom zu unterbrechen. Genau deswegen waren soziale Interaktionen so anstrengend – immer machte man sich einen Kopf! Um sich abzulenken, holte sich Antoinette kurzerhand den ersten Drink im Pappbecher (sowas-von-nicht-elegant). Und als sie sich umdrehte, sah sie tatsächlich in ein vertrautes Gesicht. „Ria!“, rief die junge Belgierin erstaunt aus, als sie die blonde Frau vor sich erkannte. „Bonjour. Wie geht es dir?“ Smalltalk. Kein gutes Pflaster für Antoinette, aber womit fing man sonst ein Gespräch an? Außerdem freute sich die kleine Dame wirklich Ria wieder zu sehen. Es war ewig her!

  • Carrie bei Darren (und Amy)


    1044-carrie-moretz-pngMit dem Finger langsam auf dem Kinn tippend, stand Carrie noch immer vor dem Getränketisch als sie plötzlich von jemanden angesprochen wurde. Es handelte sich dabei um einen dunkelhaarigen Mann mit einem legeren Kleidungsstil, der ihren verwunderten Blick mit einem sympathischen Lächeln erwiderte. Carrie's Miene wandelte sich langsam ebenfalls zu einem Lächeln um."Das stimmt, die Veranstalter waren ganz sicher nicht geizig.", erwiderte sie und warf noch einmal einen Blick auf die gesamten Getränke. Sie waren nur eine kleine Gemeinde und hatten sicher kein riesiges Budget für Festlichkeiten. Aber das konnte sich schon sehen lassen fand die Wirtin. Auf die Frage des ihr Fremden hin, legte Carrie ihre Stirn leicht in Falten. "Ich weiß nicht...ich hab noch nie Rum getrunken...", gestand sie mit einem verlegen Lächeln. Sie war nie der Typ für das große Saufen gewesen und auch jetzt als Betreiberin eines Wirtshauses gönnte sie sich höchstens einmal einen Radler.

  • [Wayne] ~ mit Sicherheitsabstand zu Antoinette & Ria an einen Baum gelehnt


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    Der Tag war jung, das Dorf war still wie eh und je. Der junge Cowboy war zuerst an den Farmen und Häusern vorbei gegangen, doch das Schicksal hatte andere Pläne mit ihm. Er schlug den Weg zum See ein, unwissend, was sich dort abspielte. Wayne war kein Partygänger und auch kein Student. Solche Dinge interessierten den Blonden einfach nicht. Der Spaziergang war weiterhin ruhig, doch das änderte sich in der Sekunde in der er den See erreichte. Hier fand wohl ein Fest statt. Es musste sich jedoch um eine Veranstaltung aus der Stadt handeln, denn in Sternbach gab es momentan keine Feste. Der Cowboy stützte mit der Hand gegen einen Baum und ließ den Blick schweifen, als seine saphiraugen etwas- oder besser jemand - besonderes erfassten. Konnte es denn sein? Antoinette. Sie unterhielt sich mit einer Frau. Aber.. war das nicht Ria? Tatsächlich. Waynes Augen fanden jedoch schnell zurück zu Antoinette. Sie hatte sich kaum verändert seit dem magischen Tage, an dem sie sich getroffen hatten. Er konnte ihre Augen sehen, die Rubine, welche ihm noch immer klar in Erinnerung waren, hatten sich nicht verändert. Sie strahlten noch immer eine immense Stärke und Schönheit aus. Es war lange her, seit die beiden sich gesehen hatten. Viel zu lange. Wieso war sie nach diesem schicksalhaften Tag nie wieder am Leuchtturm oder der Ranch aufgetaucht? Nun sie hatte an ihn gedacht, zumindest an Weihnachten, genauso, wie er an sie gedacht hatte, als er die wunderbaren Backwaren erblickt hatte. Die Sterne, die sie ihm geschickt hatte. Doch all dies war schon über ein halbes Jahr her. Die Belgierin ausgerechnet jetzt wieder zu sehen, ließ sein Herz schneller klopfen. Doch war aus vor Freude oder aus Angst? Liebend gerne wollte der Blonde auf sie zu gehen, sich mit ihr und Ria unterhalten doch... wenn sie das nicht wollte? Er erinnerte sich noch daran, wie sie damals auseinander gegangen waren. Mit Tränen in den Augen und einem Stechen im Herzen. Es war alles so schön gewesen. Ihre Unterhaltungen, die Führung durch die Ranch, das Beobachten der Sterne am Himmel. Wayne verstand immer noch nicht, was es war, dass all dies auf einmal zerrissen hatte. Sie war gegangen ohne ihn noch einmal anzusehen. War sie wütend oder gar enttäuscht? War sie nicht aufgetaucht, weil sie ihn nie wieder sehen wollte. Er bemerkte gar nicht, dass sein Blick für Außenstehende herzzerreißend und sehnsuchtsvoll aussehen mochte. Antoinette war der erste Mensch mit dem er auf Anhieb eine solche Verbindung hatte und er vermisste es, mit ihr zu reden. An jenem Tag hatte er sich so frei gefühlt und auf eine wirklich Freundschaft gehofft, mindestens. Doch daraus war wohl nichts geworden. Ob die Verbindung der beiden noch da war? Oder war es nur ein temporärer Zauber des Abends gewesen, welcher lang verflogen war? Ob sie sich überhaupt gut verstehen würden, würden sie sich zu einem anderen Zeitpunkt kennen lernen? Oder war es tatsächlich nur Zufall gewesen und die Belgierin hatte nur jemanden zum Reden gebraucht, den sie dann nie wieder sehen musste? Nein, das konnte und wollte Wayne nicht von ihr denken. Und noch immer waren seine Füße wie an den Boden geklebt und er lehnte gegen den Baum, stumm und starrend.

  • Kiriku bei Cylie bei das Fest

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    "Das sollte man auch machen, wenn einen so eine Chance geboten wird", sagte er zu ihr mit einem lächeln und er selber würde nur was alleine machen bei krank sein oder wenn er wegen der Arbeit so eingenommen wäre."Das klingt Interessant und bestimmt auch nicht so einfach", sagte er und kann sich schon vorstellen, das bei manchen Themen bei das Studium nicht für schwache Nerven sein können. Auch, wenn er gerade nicht genau weiß zu welchen Berufszweig Humanmedizin er das stecken sollte. Es gibt eine Menge in der Medizin und denke keiner wirklich alles an einer Hand abzählen kann und er das nicht so einfach kann."Ich arbeite als Rettungsschwimmer an diesen Baggersee in Riverport, wo ich froh bin den Job zu haben. Ich musste meinen ersten Job hier in Riverport aufgeben, da die Arbeitsstelle nicht mehr existiert. Das war Mechaniker in einem Vergnügungspark, der plötzlich schließen musste und dadurch viele bestimmt die Arbeit dort verloren hatten", erzählte er und fand es schade da er nicht mal als Besucher da hin gehen konnte und alles auch so schnell passiert war. Daher möchte Kiriku auch ganz viele Jahre an den Baggersee arbeiten, der jetzt im Sommer gerade in Hochsaison ist und wird hier bestimmt nicht anders sein trotz mehr Dorf und das gerade eine Studentenparty am laufen ist, wo kurz auch Carrie wieder sah, die sich mit anderen am unterhalten war.


    Ria nach wie vor an einer anderen Stelle von den See und plötzlich aber bei Antoinette und Wayne, welcher nicht zu sehen ist

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    Ria hatte irgendwann angefangen sich einen kleinen Strauß mit Wildblumen zusammen zu sammeln und lief weiter den Weg entlang und dadurch wirklich immer den See etwas anders sah oder sie sich das zumindest so einbildete. Dadurch merkte sie daher nicht, das sie sich mehr das Fest näherte bei das sie aber nicht teilnehmen möchte. Sie geht zwar gerne auf Partys, aber wird es auch überleben wenn nicht. Ria gehört schließlich nicht zu denen welche sich besaufen müssen, um Spaß zu haben und nahm sich aber dann auch ein Glas zum trinken. Ria hatte einfach Durst gehabt, da sie nichts mit genommen hatte. Kurz darauf hörte die Blondine ihren Namen, wo sie sich umdrehte und sich fragte wer das sei. Es war eine Frau mit blauen Haaren und roten Augen welche Ria nach ihr befinden fragte und die Blondine aber keinen Namen zuordnen konnte und erst mal still auch blieb. Die Blondine musste auch kurz überlegen und irgendwann ihr das eingefallen war. Sie hatte die blau haarige damals im Riverport Plaza getroffen, wo sie später zum Weihnachtsmarkt gegangen war und war lange her."Mir geht es gut", sagte sie dann mit einem lächeln und wird hoffe später noch auf den Namen kommen.

    "Warum verlangen die Menschen nur immer nach Kräften, die das Ende der Welt bedeuten könnten?"
    Ist aus Tales of Xillia.

  • [Danica] gesellt sich zu Wayne



    Während Danica die Nüsse mampft und ihren Cocktail genießt, trudeln nach und nach immer mehr Leute zum Fest ein. Etwas nervös tippelt sie mit ihren Füßen hin und her, jedoch verirrt sich niemand in ihre Nähe. Als sie gerade darüber nachdenkt, sich einfach noch zu Kiriku zu stellen, bekommt er schon Besuch und da Danica nicht stören will, verharrt sie einfach weiter in ihrer Position. Als dann aber ihr Glas leer ist bleibt ihr nichts anderes übrig, als sich wieder in Bewegung zu setzen, steht es sich auf trockenen Tüchern einfach gar nicht gut. So schnappt sie sich ihre kleine Schüssel Nüsse und macht sich wieder auf den Weg in Richtung Getränketische, nickt den anderen Gästen freundlich zu und ist am Ende gar nicht sicher, wer sie nun eigentlich wahrgenommen hat. Sie erreicht wieder den Tisch, auf dem die Gläser mit der Ananas stehen und entscheidet sich dann doch für etwas anderes - wenn man schon Mal da ist, sollte man sich ja auch rumprobieren. So greift sie dieses Mal nach einem Glas gefüllt mit Orangensaft und Rum, dekoriert mit einer großen Erdbeere. Sie füllt ihre kleine Schale wieder frisch auf und nippt etwas gelangweilt an ihrem Glas, als sie einen jungen Mann entdeckt, der etwas abseits am Baum steht. Als würde er gern unentdeckt bleiben beobachtet er die Gäste, scheint sie jedoch nicht zu sehen. Einfach aus Neugierde heraus und da der Alkohol langsam wirkt, überwindet sich Danica und läuft schnurstracks auf den hübschen Blonden zu. "Warum bleibst du denn so allein hier stehen? Komm, gönn dir doch ne Nuss und such dir was zu trinken aus." So hält Danica ihm ihre Schüssel hin und lächelt ihn mit einem leicht gerötetem Gesicht offen an.

  • 1699-darren-pngDarren & Carrie | beim Alkohol


    „Irgendwie muss man die verwöhnten Großstadtkinder und faulen Studenten ja aus ihrem Loch in dieses kleine Dorf locken. Was hilft da denn besser als Alkohol und ein paar Häppchen?“ Bei diesem Stichwort knurrte dann auch der Magen des jungen Mannes. Aber jetzt galt es erstmal der hübschen Dame ein leckeres Getränk zusammen zu mischen, welches ihr dann auch schmeckte. Das war jedoch ganz schön schwer, wenn man so gar keine Ahnung davon hatte, wie wo was derjenige denn so mochte. Schließlich waren sie Fremde aber das konnte sich ja auch noch ändern. „Ich mische dir einfach mal etwas Rum, wenn es dir nicht schmeckt kannst du es einfach mir geben. Ich werde sicher nicht bei einem Glas bleiben.“, sagte der Student mit einem Grinsen auf den Lippen während er zwei Gläser bereitstellte und diese mit etwas Rum sowie etwas mehr Cola füllte. „Hier.“ Der Musiker hielt seiner neuen Bekanntschaft das volle Glas hin und lächelte. „Auf den heutigen Abend und auf dass wir für dich noch das passende Getränk finden.“ Darren nahm einen ordentlichen Schluck des Alkohols ehe er weiter sprach. „Ich bin übrigens Darren, freut mich.“




    1676-cylie-pngCylie & Kiriku | auf einer Bank


    „Nein, einfach ist es wirklich nicht. Ich muss mich bei manchen Themen echt reinhängen, andere fallen mir dann aber glücklicherweise wieder leichter. Es ist immer ein Auf und Ab aber das macht es auch interessant!“ Manchmal liebte es die junge Frau von ihrem Studium zu sprechen, wobei sie ab und an auch ein wenig Angst hatte ihren Mitmenschen auf die Nerven zu gehen. Aber diejenigen konnten dann ja ruhig sagen wenn sie keine Lust mehr auf das Thema hatten und wenn sie sich nicht trauten, war das auch nicht ihre Schuld oder? Cylie warf einen kurzen Blick hinüber zum reich gedeckten Tisch, nicht dem mit den verschiedensten Tropfen Alkohol, dem anderen. Mit dem vielen Essen und bei dem Anblick vergaß sie ihre Diät sofort. „Ich erinnere mich an den Vergnügungspark.. ganz dunkel, schade dass er geschlossen hat. Kann mir aber gut vorstellen dass es auch ziemlich viele Stadtmenschen nach draußen drückt, dein See ist sicher gut besucht oder? Hast du viel Arbeit dort? Es ist schön einen Job zu haben, der einem Spaß macht.“ Das Mädchen lächelte. Dann lieber weniger verdienen aber Spaß im Leben haben. „Möchtest du auch einen Happen essen? Es sieht so lecker aus!“

  • Carrie, Darren & Amy beim Alkohol


    Das Blondchen vernahm eine leise Stimme neben sich und überlegte eine Sekunde, ob die Frau gerade mit ihr, oder mit jemand anders gesprochene hatte. Sollte sie antworten, oder war es lediglich ein Selbstgespräch gewesen? Bevor die Mutter jedoch den Mund aufbekam, tauchte bereits ein hübscher junger Mann bei den beiden Damen auf und warf genau das gleiche ein, wie die Frau neben ihr. Pffft. Was war denn mit denen los? Es war eine Menge Alkohol, aber jeder hatte doch Vorlieben, oder etwa nicht? Gekonnt bot der Schönling der anderen Frau seine Hilfe an und beinahe hätte Amy die Augen verdreht. Da warf sich aber jemand hart ran. Aber… wenn sie so darüber nachdachte was Matze wohl gerade mit den Models in England trieb… vielleicht war es doch besser sich ein wenig… zu unterhalten. Während der Brünette Rum und Cola mischte, machte sich das Blondchen in ihrem Blümchenkleid daran einen Cocktail zu mischen. Es gab hier so ziemlich alles was sie dafür brauchte und die Erfahrung die sie in der Bar hinter der Theke gesammelt hatte, half ihr dabei sehr. “Rum mit Cola, oder die Empfehlung des Hauses.“, zwinkerte Amy schließlich mit einem Lächeln, als sie zu den anderen beiden trat und hielt der jungen Frau den Cocktail hin. “Ein Sommercocktail. Süß, aber nicht zu süß, mit einer frischen Note. Schade dass sie hier anscheinend keine Minze haben.“, stellte sie fest und musterte unbemerkt die beiden anderen. Der Kerl sah wirklich nicht schlecht aus, auch wenn seine Klamotten ziemlich locker waren und er vermutlich um einiges jünger war wie sie. Und die Frau war vermutlich ebenfalls gute zehn Jahre jünger als sie… verdammt. Trotzdem! Für eine Unterhaltung würden die zwei sich doch wohl mit ihr abgeben, oder nicht? Außerdem sah sie ja nicht aus wie eine alte Schachtel. Oder doch? Matze machte ihr jedenfalls immer Komplimente wie jung sie geblieben war.

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