Der Walnuss-Wald

  • Ria kommt an und spaziert so herum


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    Sie genoss es immer mehr hier her gekommen zu sein und den Stress von Riverport ein wenig zu verabschieden, wo die klare Luft ihr sogar ein wenig in der Nase kitzelten. Sie machte auch viele Fotos mit das Handy, wo sie auf den Akku hoffte lange zu halten. Ab und zu hatte Ria die Flasche mit den Pfefferminz Tee raus geholt und einen Schluck von getrunken, wo wenig Zucker drinnen war und lief gemütlich weiter. Sie kam dann irgendwann zu diesen Wald und beschließt diesen ein wenig zu erkundigen. Sie hörte auch leise einen Bach oder so und auch die Vögel oben in den Baumkronen oder in den Sträuchern. Sie roch auch die verschiedenen Bäume und findt den etwas schöner als der Nebelwald in Riverport. Irgendwann kam sie an einen Baumstumpf vorbei und setzte sich hin, wo sie sich ein Sandwich raus holte und es sich schmecken ließ. Im sitzen schaute sie sich auch weiter um und sah glaube leichte Umrisse von ein verfallenes Haus oder die Bäume spielten ihr einen Streich wegen den Licht und Schatten. Daher steht sie von den Baumstumpf auf und geht weiter, wo sie diesmal den Pfad ein wenig verlassen tut. Dabei versucht sie sich bestimmte Punkte zu merken, das sie auch wieder zurück zum Dorf findet.

    "Warum verlangen die Menschen nur immer nach Kräften, die das Ende der Welt bedeuten könnten?"
    Ist aus Tales of Xillia.

  • [Kathy] ~ rennt Ria über den Haufen

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    Kathy rannte so schnell ihre Beine sie trugen. Noch immer voller Panik wollte sie einfach nur aus diesem gottverdammten Wald heraus! Noch immer war es stockfinster und sie konnte kaum die Hand vor Augen sehen, geschweige denn, wo sie hin lief. Ihre blonden Haare waren voller Laub und kleinen Ästen durch die Gebüsche und Verengungen, durch die sie gerannt war und durch ihren kleinen Unfall. Das Herz der Studentin schlug ihr bis zum Hals und wenn sie in der Lage gewesen wäre, an etwas anderes als laufen zu denken, so hätte sie vermutlich Angst es könnte zerspringen. Immer weiter lief die junge Blondine, doch noch immer war kein Weg in Sicht, geschweige denn ein Ausgang. Wie groß war dieser verdammte Wald denn?! Ihre sonst so ausgeglichenes Gesicht zeigte nur noch Angst und Erschöpfung. Langsam konnte sie ein leichtes Licht erkennen. War sie etwa die ganze Nacht gerannt? Ein Blick in den Himmel, welcher fast komplett von Baumkronen verdeckt war, verriet ihr, dass das Finster der Nacht langsam vom Blau des Tages abgelöst wurde. Wie lange würde sie denn noch brauchen? Oder konnte sie den Ausgang gar nicht finden und musste darauf warten, dass diese Geister sie einfingen? Oh nein nein nein, daran durfte sie gar nicht denken. Kathy beschleunigte ihre Schritte und rannte nun noch schneller. Aus Angst sah sie über ihre linke Schulter und in diesem kleinen Moment in dem sie nicht nach vorn sah, kam eine Person aus dem Nichts und die Blondine prallte mit ihr zusammen. Durch den harten Aufprall wurde Katharina zurückgeworfen und landete auf ihrem Hintern. Jetzt ist es aus. Ihre Herz raste und Tränen bildeten sich in ihren Augenwinkeln. "Nein! Bitte nicht!" Ihre Stimme zitterte durch ihre Panik und die Tränen, die langsam über ihre blassen Wangen liefen. "Bitte.." Wimmerte die Studentin. Das konnte nicht das Ende sein. Es durfte nicht so enden!

  • [Cedric] und Noita


    Zu dieser Stunde war der Wald von Sternbach in ein beinahe mystisches Licht eingehüllt. Die Sonne war gerade dabei im Westen unterzugehen und schickte die letzten Strahlen zwischen die Baumkronen zu ihnen hindurch. Gleichzeitig erblühten die Sterne auf der Wiese des Himmels und auch die schmale Mondsichel war bereits erkennbar, um die Sonne zu verabschieden. Dieser Augenblick in der Dämmerung würde schnell vonstatten gehen und wurde doch nie so deutlich wie im Herbst, der bald anstand. Bereits im Spätsommer begannen sogar einige der Bäume schon ein wenig die Farbe zu ändern. Dieser Weg hier würde in nur wenigen Wochen ganz anders aussehen. Bunte Blätter würden im Wind tanzen und Kastanien und Laub den Boden benetzen. "Was ist deine liebste Jahreszeit?", fragte Cedric unwillkürlich, während er mit Noita gemütlichen Schrittes im Wald spazierte, fest ihre Hand haltend. Es gab so viele Dinge, die er nicht von ihr wusste und doch wollte er alles über sie herausfinden - mit ihr zusammen. War es das nicht was menschliche Beziehungen - mochten sie platonisch wie romantisch sein - nicht ausmachte? Ein gegenseitiges Wachsen zu ermöglichen. Während Cedric noch in Gedanken hing, hatte Noita bereits etwas entdeckt, was sich im Wald versteckt gehalten hatte. Ein Sinnespfad. Das klang ja interessant. Noita selbst zögerte keine Sekunde. Seine Hand strich über ihre, als sie sich kurz löste um sich ihrer Sandalen zu entledigen. Voller Tatendrang machte sie den ersten Schritt auf dem gelegten Pfad voll von den unterschiedlichsten Materialen im Wald. Sie bewegte sich zum Teil so leichtfüßig, dass es Cedric nicht wundern würde, sollte sie eines Tages über dem Boden schweben und all die Schwere der Erde unter sich zurücklassen. Cedric tat es ihr gleich und hielt sich kurz an einem der Bäume fest, um Turnschuhe und Socken auszuziehen. Obwohl es noch Sommer war, fühlte sich der Boden bereits sehr kühl unter seinen Füßen an. Es war ein merkwüdiges Gefühl mit komplett nackter Sohle im Wald umherzugehen. Er machte ein paar vorsichtige erste Schritte auf Noita zu, um sich an das fremde Gefühl zu gewöhnen. Auch wenn er davon abgelenkt war, bemerkte Cedric, dass Noita mit den Gedanken völlig woanders war. Das an sich würde ihn in keinster Weise stören, kannte er diese Eigenart nur zu gut. Lediglich die kleinen Sorgenfältchen auf ihrer Stirn verrieten, dass möglicherweise etwas nicht stimmte. Als sie jedoch bemerkte, dass er fertig war, erzählte sie ihm sofort eine Anekdote aus ihrer Kindheit und hielt ihm einladend die Hand hin. Cedric wartete bewusst einen Moment, ehe er sie ergriff. Seine Augen waren auf das wunderbare Wesen vor ihm geheftet. "Bedrückt dich etwas?", fragte er und suchte ihren Blick. Er wollte sie damit nicht bedrängen, nein. Es gab genug Dinge, über die auch er noch nicht sprechen konnte, weil sie einfach schmerzten. Er wollte nur, das sie wusste, dass er für sie da war, wenn sie ihn brauchte. Cedric zog sich an ihrer Hand nun näher an sie heran, verringerte den Abstand zwischen ihnen. Ihre nackten Füße standen eng beieinander auf waldigem Humus. Weiter hatte er den Blick noch gar nicht geworfen, denn sein Interesse galt in erster Linie nur ihr.

  • [Irgendwo im Wäldchen] Cedric & Noita


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    Welche Jahreszeit ihre liebste war? Eine eigentlich belanglose Frage aber selbst hier konnte sich das Hexenmädchen nicht entscheiden. Jede Einzelne hatte ihre ganz besonderen Besonderheiten. Der Frühling in dem die Natur wieder zum Leben erwachte, die einzelnen Knospen, die sich durch die Erde kämpften um der Frühlingssonne entgegen zu lächeln. Der Sommer mit seiner Wärme, immerzu grün und auch die einzelnen Sommergewitter waren etwas ganz und gar einzigartiges. Der Herbst. All die wunderschönen Farben. Die Wälder sahen aus als hätte sich jemand mit einem Farbeimer darüber her gemacht. Auch diese Jahreszeit hatte ihren ganz besonderen Charme. Und dann war da der Winter. Wenn man genau darüber nachdachte eigentlich eine traurige Jahreszeit aber wenn Noita an den Winter dachte wurde ihr dennoch warm ums Herz. Ein warmes Kaminfeuer, eine schöne Tasse Tee und draußen eine wundervolle weiße Winterlandschaft. Die Luft roch nach Schnee und in den Stuben roch es nach Weihnachtskeksen. Vielleicht war der Winter Noitas Lieblingsjahreszeit aber sie konnte sich nicht mit Sicherheit festlegen. Es käme ihr unfair vor die anderen Jahreszeiten zu verschmähen, wo sie doch auch so wundervoll waren. Nach einer bestimmten Zeit des Nachdenkens fasste das Mädchen ihre Gedanken schließlich in Worte. Schwärmte dabei über die Vorzüge der Jahreszeiten und wurde dabei beinahe etwas wehmütig aber zugleich betrachtete sie auch voller Freude die Blätter in den Bäumen als auch auf dem Boden. Bald würde es Herbst werden. Der Boden fühlte sich schon kalt unter ihren Füßen an aber nicht auf eine unangenehme Art und Weise.

    Mit ihren Blicken verfolgte sie die ersten Schritte des Blonden auf dem Waldboden. Seine Schritte waren behutsam, sein Blick auf sie gerichtet. Ihre Blicke hafteten aneinander - als gäbe es ihnen gegenseitigen Halt. Doch wovor?

    Schließlich fragte Ced sie eine Frage mit der Noita nicht gerechnet hatte. Hatte sie tatsächlich so betrübt gewirkt, dass es ihm aufgefallen war? Ein kurzes Lächeln huschte über die Lippen der Schwarzhaarigen. "Nein es ist nur..." Weiter kam das Hexenmädchen nicht, da ein stechender Schmerz ihren rechten Fuß durchfuhr. Ihr Gesicht verzog sich und sie zog ihr rechtes Bein an sich, während sie nach hinten taumelte und sich auf den nächstbesten Baumstamm setzte. Sie hatte sich wohl am unebenen Boden das Bein verstaucht. Früher als Kind war ihr das oft passiert, weil sie wie wild durch den Wald getobt waren aber nun schon lange nicht mehr, da Noita auch kein Mädchen war das High Heels trug oder dergleichen und eigentlich immer darauf achtete wo sie ihre Füße hinsetzte aber nun war sie abgelenkt gewesen, der Boden war uneben und beim genaueren Betrachten der Unfallstelle stellte sich heraus, dass wohl irgendein Tier sich hier seine Behausung graben wollte aber die Stelle war mit Rinde bedeckt gewesen so dass die Schwarzhaarige es nicht sehen konnte. Mit schmerzverzerrten Gesicht hielt sich Noita ihren rechten Knöchel. "Es tut mir so leid...wir können gleich weiter. Es wird bestimmt bald besser..." Sie wollte nicht das ihr Treffen mit Cedric hier und jetzt endete nur weil sie so tollpatschig war. Sie wollte doch noch zum Dorfplatz und vielleicht zu den Attraktionen. Warum war sie nur so ein tollpatschiges und ungeschicktes Mädchen? Sie wollte doch das ihr gemeinsamer Tag gut in Erinnerung blieb und sie gemeinsam schöne Erinnerungen sammeln konnten aber nein...natürlich musste sie sich verletzten. Noita hoffte nur, dass sie noch auftreten konnte. Sie wollte Ced doch nicht zur Last fallen...

  • Ria bei Kathy


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    Die Blondine bestaunte wirklich alles hier im Wald und musste weiter von manches ein Foto machen. Dabei überlegte Ria, ob sie sich nicht mal einen richtigen Fotoapparat kaufen sollte oder eine Digitalkamera. Sie war so in Gedanken versunken, das sie nicht wirklich merkte wie jemand aus der Richtung kam in welcher Ria kurz geschaut hatte beim Pfad. Jetzt war sie mehr als außerhalb und bekam daher einen mächtigen Schrecken, als sie was rascheln hörte und in ihr rein lief. Sie viel Rücklings auf ihren Hintern, wo sie es auch schaffte sich halbwegs mit den Armen zu dämmen. Dadurch schmerzte es nur ein wenig und Ria auch sich umschaut was sie eben so aus der Bahn warf und sich langsam von den Schreck erholt. Sie sah eine junge Frau mit langen Blonden Haaren welche in Panik zu sein schien und Angst hatte. Ria richtete sich ein wenig auf und kniete sich Vorsichtig vor ihr hin, wo sie ihre Tasche neben sich absetzte. "Ist alles in Ordnung und was ist denn passiert?", fragte sie die Blondine, wo sie versuchte nicht sie auch noch weiter zu verschrecken. Ria holte auch mal ein Taschentuch hervor und reichte ihr das, das sie so ihre Tränen trocknen könnte und dann weiter sehen. Mehr macht Ria erst mal nicht, da sie nicht weiß wie die junge Frau reagiert und hofft ihr auch helfen zu können.



    "Warum verlangen die Menschen nur immer nach Kräften, die das Ende der Welt bedeuten könnten?"
    Ist aus Tales of Xillia.

  • [Kathy] ~ bei Ria


    [IMG:http://orig08.deviantart.net/8df6/f/2016/201/7/4/harvest_moon_girl___kathy_by_princesslettuce-d9ugm50.png]


    Katharina hielt sich schützend die Hände vor das verweinte Gesicht und versuchte, von der unbekannten Person wegzukommen, indem sie leicht nach hinten kroch. Dabei wurde ihre Rock-Hose nur noch schmutziger und nasser von dem ganzen Laub. "Bitte, lasst mich einfach gehen!" Flehte sie, ohne auch nur einmal zu der Person aufzusehen, um herauszufinden, um wen es sich dabei handelte. Erst, als sie eine unbekannte Frauenstimmte vernahm, erstarrte Kathy in all ihren Bewegungen. Die Stimme klang nicht boshaft oder feindselig, ganz im Gegenteil, eher besorgt. Vorsichtig, fast schon in Zeitlupe, nahm Katharina ihre Hände aus dem Gesicht und hob leicht den Kopf. Ihre glasigen, smaragdfarbenen Augen blickten in das Gesicht einer blonden Frau mit ebenfalls grünen Augen, welche sie ansah, jedoch Abstand zu ihr hielt. Die Frau erkundigte sich nach dem Befinden der Studentin und was passiert war. Wie lieb.. Aber.. Konnte das eine Falle sein? Der Tag war schon viel zu lange und Katharina konnte nicht mehr klar denken, geschweige denn Realität von Einbildung unterscheiden. Die Studentin war hin und her gerissen, ob sie sich der Blonden anvertrauen sollte oder ob sie sich von ihr entfernen sollte. Angesichts der Tatsache, dass in der letzten Zeit viel zu viel abgefuckte scheiße passiert war, konnte Kathy niemandem trauen. Noch nicht einmal dieser freundlich wirkenden Frau. "Kommen Sie mir nicht zu nahe!" Immer noch panisch und mit rasendem Herzen hob Katharina ihre Arme vor sich in Verteidigungshaltung. Was, wenn sie eine Hexe war? Oder sich in ein Monster verwandelte? Oder mit diesen Geistern unter einer Decke steckte? Oder noch schlimmer.. Selbst einer von ihnen war. In einem Moment des Mutes, in welchem ihr das Adrenalin durch die Adern schoss, sprang die Blondine wieder auf die Beine und machte einen Schritt zurück. "Sie täuschen mich nicht." Begann sie. "Ich bin doch nicht dumm!" Ihre Stimme wurde immer lauter. "Ihr kriegt mich nicht! Nicht jetzt! Nicht in diesem verdammten Wald!" Schrie sie zitternd, ihre Augen zuckten beinahe. Sollte sie abhauen, sie umdrehen, rennen und niemals zurück blicken? Oder sollte sie nach vorne laufen, auf dieses Ding, welches ganz sicher keine Frau war, und in diese Richtung weiter laufen?

  • Ria und Kathy


    [IMG:http://fc05.deviantart.net/fs71/f/2014/046/e/d/ria_by_princesslettuce-d76m18k.png]

    Ria nach wie vor in kleinen Abstand zu der anderen Blondine kniete, war anscheinend richtig. Die war mehr als verwirrt und Ria das Taschentuch erst mal wieder weg legte. Dabei sieht Ria an ihr Kleid und Stiefel auch etwas Dreck von den Wald, was verständlich war durch den Zusammenstoß der beiden. Das Handy lag daher auch von Ria hinter hier irgendwo, was sie erst suchen sollte wenn sich die Situation regeln lässt und auch das die mit den Zopf mal ruhiger wird. Sonst kann Ria keinen Zusammenhang finden und sie helfen. Alleine lassen kann Ria sie aber nicht, auch wenn sie darum gebeten wird. Lieber steht sie auch Vorsichtig auf und geht nur paar Schritte zurück, wo sie ihre Handflächen offen ihr zeigt hat nichts gefährliches bei sich. Ria bleibt im Gegensatz zu ihren Gegenüber weiterhin ruhig und hörte der aufgelösten Person zu. Am liebsten hätte Ria sie auch umarmt und versucht zu beruhigen, aber die Abwehrhaltung von ihr sprach noch dagegen. Ria muss jetzt aber genau überlegen was sie sagt und wohl auch macht, da es womöglich schlimmer werden könnte als ohnehin. Das blöde ist nur, das Ria bisher keinen kennen lernte, der wie die Blondine in so einer Panik verfallen war und Realität und Fantasy oder ähnliches nicht mehr auseinander halten."Ich heiße Ria und ich tue dir nichts. Ich bin aus Riverport hier her gekommen, da ich noch nie in Sternbach gewesen war und es soll auch ein Fest hier statt finden", erzählte Ria einfach in einer ruhigen und doch klaren Stimme und hat weiter die Handflächen offen, die nach oben auch zeigten. Durch diese Körpersprache zeigt Ria hoffentlich hat nichts zu verbergen und für sie einfach da sein möchte und helfen. Vor allen muss Ria das erst mal schaffen, das die Blondine ihr glauben schenkt, was bisher nicht der Fall ist und Ria mächtig ins grübeln auch kam. "Ich werde hier stehen bleiben und ihnen zuhören und sollte ich was machen, was nicht schön ist soll mich der Blitz treffen", sagte sie einfach ein, als ihr ein Film oder so einfiel, wo das Zitat mit den Blitz auftauchte. Ria graulte das aber bei der Vorstellung wirklich von getroffen zu werden und blieb aber weiter ruhig.

    "Warum verlangen die Menschen nur immer nach Kräften, die das Ende der Welt bedeuten könnten?"
    Ist aus Tales of Xillia.

  • [Cedric] & Noita


    Es war wirklich erstaunlich. So wie ein einzelner Wassertropfen große Wellen schlug, führte eine unscheinbare Frage zu weitreichenden Antworten. Er liebt es wie Noita mit Worten umging, zauberhaft, malerisch die Dinge beschrieb, wie sie sie wahrnahm. Er liebt es ihr dabei zuzuhören, zu lauschen, wohin ihr Herz sie trug. Wie könnte er das nur jemals selbst in Worte fassen? Er wusste es nicht. Doch wenn er keine Worte zum Gebrauch fand, würde sie ihn trotzdem verstehen? Kaum als er Noita fragte, was in ihr vorging, verzog sie schmerzhaft das Gesicht ohne ihren Satz zuende zu bringen. Cedric reagierte zu langsam, als sie taumelte, bekam er sie nicht rechtzeitig zu fassen. "Noita!" Ihr Name entwich seinen Lippen ohne nachzudenken. Was war passiert? Hektisch sah er sich um, prüfte instinktiv ob nicht ein Angriff von außen drohte. Wie absurd. Sie waren im Wald eines wohl friedlichsten Ortes, den es gab und er wurde sofort paranoid. Wann nur, war er so geworden? Eine innere Stimme seufzte schwer, denn die Antwort lag auf der Hand. Cedric ignorierte sie wie immer gekonnt und holte zu seinem Mädchen auf. Noita hatte sich auf einen Baumstumpf niedergelassen. Offenbar war sie einfach nur umgeknickt. Es erleichterte ihn fast schon, dass nichts Schlimmeres passiert war, auch wenn allein der Gedanke, dass sie sich verletzt hatte, unheimlich schmerzte. Cedric ging vor ihr in die Hocke. Ihr Knöchel war bereits ein wenig angeschwollen. Er sah zu ihr hoch. "Red keinen Unsinn.", entgegnete er mit ruhiger Stimme. Sie sollte nicht heraushören, wie sehr er ihren Schmerz teilte und sie sollte sich erst recht nicht aufregen. "Du läufst heute keinen Schritt mehr.", fügte er fest hinzu, um jeglicher Widerrede vorzubeugen. Er holte tief Luft und atmete langsam aus. Okay. Es war nicht weiter schlimm, es gab keinen Grund den Kopf zu verlieren. Oder sich überhaupt Vorwürfe zu machen. Er sah Noita an, dass sie sich welche machte und schüttelte nur unbemerkt den Kopf. Es gab nichts zu entschuldigen. Die einzige Frage war nur: was galt es zu tun? Cedric hatte von ärztlichen Maßnahmen nicht die geringste Ahnung. Ein Erste-Hilfe-Kurs würde ihm da auch nicht sonderlich weiterhelfen. Da der Handyempfang tot war, musste er sich selbst etwas einfallen lassen. Was sie brauchten, war etwas zum stabilisieren, damit Noita nicht bei jeder unbedachten Bewegung ein Schmerz durchfuhr. "Warte kurz.", sagte er, ehe er sich erhob. (Nun es war ja nicht so als könnte seine Begleitung gerade weglaufen.) (ooc: andere würden die Situation sicher ausnutzen *schielt zu Simon*). Cedric holte zuerst die Schuhe, die sie wenige Meter zuvor ausgezogen hatten. Dabei fand er auch einen Ast, der nicht zu dick und relativ gerade aussah. Er hob ihn auf und brach ihn in der Mitte entzwei, um eine bessere Länge zu erhalten. Ob das funktionieren würde? Er hatte zugegebenermaßen da so seine Zweifel. Mit Schuhen und Stock bewaffnet kehrte er zu dem Baumstumpf zurück, auf dem Noita saß. "Ich weiß ehrlich gesagt nicht ob das klappt.", gestand er wahrheitsgemäß, ehe er sich wieder vor sie kniete. Aus einem seiner Schuhe löste er dann das Schuhband, um es für seine Zwecke zu missbrauchen. Er schluckte. "Sag bescheid, wenn ich scheiße baue.", verlangte er, suchte kurz ihren Blick. "Ich mein‘s ernst.", fügte er sicherheitshalber hinzu, ehe er sich vorsichtig den verletzten Fuß griff. Er wagte es kaum sie zu berühren aus lauter Angst ihr weh zu tun. Wie klein überhaupt ihre Füße waren! So umsichtig wie möglich, band er schließlich mit dem Schuhband den Ast an ihrem Knöchel fest, in der Hoffnung die Schiene war wirklich eine Hilfe. Aber an sich fand er seinen Rettungsversuch gar nicht so schlecht. Er zog ihr anschließend auch die Schuhe an, ehe er in seine Treter schlüpfte. Der eine saß nun eh etwas locker, aber das machte nichts. "Bevor du etwas sagst. Ich trag dich. Ich will nicht das aus der kleinen Verletzung eine größere wird!" Er sah sie dabei streng an und fragte sich selbst, wie er es schaffte noch alle Sinne zu behalten. Doch bevor er sich in seiner Grübelei vergaß, drehte er Noita den Rücken zu und bedeutete ihr, sich gut festzuhalten. Zugegeben - er war nicht gerade eine Sportskanone, aber ein Stück weit würde es auf jeden Fall gehen. Wäre ja noch schöner, wenn er Noita zurückhumpeln ließe! Nein, das könnte er sich nicht mit ansehen. Dennoch bemerkte er ihr Zögern. Cedric sah über seine Schulter und suchte den Blick ihrer roten Augen. "Ich geh mit dir wohin du willst.", sagte er, "Wenn du nicht ins Krankenhaus möchtest, spazier ich mit dir auch weiter durch den Wald oder geh mit dir zurück ins Dorf, um noch mehr vom Fest mit dir zu entdecken. Es ist mir egal wohin wir gehen, solange ich bei dir bin." Er ahnte wie kitschig das klingen mochte, aber er meinte jedes einzelne Wort davon ernst. Mit einem leichten Lächeln fügte er hinzu: "Nur selbst gehen, dass lasse ich dich heute nicht mehr."

  • [Kathy] ~ bei Ria


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    Kathy zitterte. Sie wollte so gerne glauben, dass es sich bei der Frau um eine unschuldige Spaziergängerin handelte und ihr helfen wollte. Aber konnte sie das wirklich? Nach all dem, was sie in der letzten Zeit erlebt hat, konnte sie da wirklich noch hoffen und glauben? Es war ein Kampf in ihrem Kopf, zwischen Hoffnung und Vernunft. Wobei man das nicht wirklich Vernunft nennen konnte. Es gilch eher einer Panikattacke, welche ihre Sicht verschleierte. Immer noch, hielt die Studentin ihre Hände schützend vor sich aus Angst, die fremde Frau könnte sich auf sie stürzen. Diese jedoch blieb äußerst ruhig und versuchte weiter mit ihr zu kommunizieren. Ihr Name und der Grund, warum sie hier war. Aber stimmte das auch wirklich? Konnta Katharina das wirklich glauben? Doch Ria strahlte weiter diese Ruhe aus, welche ihre Panik mäßig dämpfte. Ihr Versprechen, brachte Katharina dazu, ihre zittrigen Arme zu senken. "..." Sie wollte etwas sagen, aber sie bekam kein Wort aus ihrer trockenen Kehle. Sie verschränkte die Arme zitternd vor der Brust und versuchte ihren Tränenfluss zu stoppen. Aber ihre Angst war einfach noch zu groß. "Ich.." Ihre Stimme klang heiserer als zuvor und sie schniefte. "Ich muss hier .. raus." Brachte sie schließlich über die Lippen, während die heißen Tränen noch immer über ihre geröteten Wangen liefen. Sie machte ein paar wackelige Schritte nach vorne, blieb jedoch wieder stehen und starrte zu Boden.

  • Ria uns Kathy


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    Für Ria wurde auch immer mehr klar, das es falsch ist einfach zu gehen und die andere Blondine ihren Schicksal überlassen zu werden und später dann sich wegen unterlassender Hilfe sich rechtfertigen zu müssen. Es wurde auch offensichtlicher, das beide den Wald am besten auch verlassen, wo du Frage dabei ist wie. Sandwiches oder was zu trinken anbieten kam Ria auch schon in den Sinn, wo sie aber das noch für sich behalten möchte. Ria machte sich mal eine Haarsträhne aus dem Gesicht und schaute kurz zu der Tasche nicht weit von ihr. Das machte sie nur kurz und schaute dann wieder zu der Blondine und auch überlegt wie weiter bei ihr durchdringen."Ich kann dich aus den Wald raus führen, da ich noch weiß wie ich hier her gelaufen kam seid ich aus den Bus gestiegen bin", sagte sie zu ihr und holte erneut ein Taschentuch raus und gab es ihr dann doch ganz Vorsichtig. Dafür musste Ria zwar zu ihr näher ran, aber ging dann auch wieder zurück. Dabei hob sie ihre Tasche mal auf und fand das Handy welches in der Tasche verschwand. Ria stellte sich auch schon etwas in die Richtung, wo sie lang laufen würden und schaut sie aber weiter an. Sie hofft, das die andere Blondine damit einverstanden ist und wenn sie hier raus was von ihr Proviant anbieten könne oder das Fest erwähnen. Feste sind meistens schöne Sachen und wäre bestimmt besser, als was die Blondine erlebte. Zur Not würde Ria ihr aber auch eine scheu8ern, wenn sie weiter so ängstlich, um sie aus das zu holen und würde sie mit zerren. Das könnte Ria sogar als Plan B nehmen, auch wenn sie nicht wirklich welche hat. Ria kann schließlich nur zuhören und nach eigenen Ermessen dann zu was äußern oder handeln.

    "Warum verlangen die Menschen nur immer nach Kräften, die das Ende der Welt bedeuten könnten?"
    Ist aus Tales of Xillia.

  • [Kathy] ~ bei Ria


    [IMG:http://orig08.deviantart.net/8df6/f/2016/201/7/4/harvest_moon_girl___kathy_by_princesslettuce-d9ugm50.png]


    Kathy zitterte noch immer wie Espenlaub, doch sie wollte das Risiko eingehen und der fremden Frau folgen. Sie wollte sie also hinaus führen. Zur Not könnte sie immer noch reißaus nehmen. Die Studentin nahm das Taschentuch entgegen und wischte sich die heißen Tränen von den Wangen. "Danke." Sie flüsterte heiser und machte einen weiteren Schritt auf die Blondine zu. "Bitte, führen Sie mich heraus." Flüsterte sie und begann der Fremden zögerlich zu folgen. Die Bäume zogen an ihnen vorbei und tatsächlich versuchte die Blondine nicht ihr zu schaden. Langsam fasste Kathy mehr Vertrauen und als sie die Bäume endlich hinter sich ließen, entspannten sich ihre Muskeln sichtlich. Vor ihnen war alles dekoriert. Die Nachricht über ein Fest stimmte also wirklich. Sie hatte nicht gelogen. Jetzt, wo sich ihre Muskeln entspannten, spürte Kathy die brennenden Schmerzen der Schürf- und Brandwunden, welche sich über ihren Körper zogen. Ihr verbrannter Arm begann wieder so stark zu stechen, dass sie direkt vor dem Wald auf die Knie sank und sich den Arm hielt. In dieser Position konnte auch Ria die große Brandwunde, welche voller Dreck und Blättern war, sehen. Kathy atmete schwer und sah Ria flehend an.

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  • Ria weiter bei Kathy außerhalb des Waldes

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    Ria ist schon ein Stein von Herzen gefallen, als die Blondine beschlossen hatte mit Ria den Wald zu verlassen. Dieser war für Ria zwar immer noch sehr schön und doch warf er viele Schatten und so, das Ria nicht alles bei der Blondine sah. Das lag einfach an die Körperhaltung und das Ria selber auf Abstand geblieben war und nur weil sie nicht wusste wie schlimmer das noch werden konnte durch die Panik der anderen. irgendwann waren beide dann aus aus den Wald und Ria erschrak leicht, als sie sieht in welchen Zustand sich die Blondine befand und war froh sie nicht berührt zu haben. Sie frage sich daher erneut was genau passiert war, da die Brandwunde nicht alt erschien. Ria schaute dann in ihrer Tasche nach Sachen, die helfen könnten zu helfen und fand jetzt nur die Flasche mit den Pfefferminztee und kniet sich zu ihr."Ich versuche mal das etwas sauber zu machen und hoffe tue ihnen nicht weh. Habe nur nichts anderes dabei", sagte sie mit einen sanften lächeln und machte erst mal ganz Vorsichtig die Blätter weg. Dann machte sie ein Taschentuch ein wenig feucht und tupfte richtig Vorsichtig herum und hofft das nicht versehentlich zu verschlimmern. Nur sollte man doch Brandwunden kühlen und sie musste eben mit das auskommen was da ist. "Darf ich was passiert ist ?", fragte sie lieber nach und versteht jetzt manches Verhalten von ihr ein wenig besser.

    "Warum verlangen die Menschen nur immer nach Kräften, die das Ende der Welt bedeuten könnten?"
    Ist aus Tales of Xillia.

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  • [Verlassen das Wäldchen] Cedric & Noita

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    Der Klang seiner Stimme hallte durch den Wald, drang an ihr Ohr und sie konnte sich noch nicht einmal darüber freuen, da der Schmerz in ihrem Knöchel die Überhand gewann und somit alles Andere in den Hintergrund rückte. Zu schade. Zu schön war der Klang seiner Stimme, zu schön war es wenn er ihren Namen aussprach. Wenn er die einzelnen Silben mit seinen Lippen formte hatte die Schwarzhaarige nicht länger das Gefühl, dass eben jener Name unpassend für sie sein konnte. Er gab ihm einen unsagbar schönen Klang.

    Schnell hatte der Blondschopf zu Noita aufgeschlossen, war binnen Sekunden an ihrer Seite bevor er vor ihr in die Hocke ging und ihren schmerzenden Knöchel liebevoll umfasste. Während die jungen Hexe mit sich selbst haderte und sich Sorgen machte, dass ihre gemeinsame Zeit nun ein viel zu frühes Ende gefunden hatte, schien Cedric die Ruhe in Person. Auch wenn er sich rührend um ihre Verletzung kümmerte wirkte er nicht genervt von ihr, er war ihr nicht böse sondern war um ihr Wohlergehen besorgt. Eine völlig neue Situation für die Schülerin. Ihr wurde unweigerlich warm ums Herz und obwohl in ihrem Knöchel der Schmerz pochte war sie glücklicher denn je. Wie war das möglich? Wie konnte sie in einer derartigen Lage pures Glück empfinden!? Vielleicht war mehr verkehrt mit ihr als sie dachte und doch schlich sich ein Lächeln auf ihre Lippen, während Cedric sich auf machte um irgendetwas zu suchen. Er streunte durch den Wald und suchte nach Irgendetwas. Unweigerlich folgte Noita ihm mit den Augen und schmunzelte, da der Blonde so konzentriert wirkte. Man konnte meinen, dass er genau wusste was er da tat. Bepackt mit Schuhen und einem Ast kehrte der Andere schließlich wieder zu dem Baumstumpf zurück, auf welchem Noita sich niedergelassen hatte. Wortlos begutachtete die Tochter der Hexenprinzessin das Werkeln ihres Begleiters - ein stummes Lächeln auf den Lippen - ein Glänzen in den Augen. Wahrscheinlich hätte Noita es noch nicht einmal bemerkt wenn neben ihnen eine Bombe explodiert wäre, so gerührt war sie von den Taten Cedrics - so hypnotisiert sah sie ihm zu. Als er schließlich unsicher zu ihr aufsah konnte die Schwarzhaarige nicht anders und umfasste sein Gesicht mit ihren Händen. Hielt es einen Augenblick fest und sah Ced tief in die Augen. "Danke." Noita war so dankbar für alles was der Blonde tat, sie war so unendlich dankbar. Schließlich lehnte sie ihre Stirn an die seine und verweilte einen Augenblick bevor sie sich wieder etwas von ihm löste und ihm ein zauberhaftes Lächeln schenkte. Als Cedric dem schwarzhaarigen Mädchen schließlich offenbarte, dass er sie nun weiter tragen würde, wollte Noita schon protestieren aber der Blonde gab ihr zu verstehen, dass er keine Widerrede zuließ. Er hatte sich schon verkehrt vor sie hingehockt um sie Huckepack zu nehmen. Zögerlich betrachtete die junge Hexe den Rücken des Anderen. Nein. Das war zuviel des Guten. Sie konnte es ihm unmöglich zumuten, sie den ganzen Weg zu tragen. Sie war doch viel zu schwer. Nein. Nein. Nein. Noita schüttelte den Kopf und erhob sich schließlich von ihrer Sitzgelegenheit. Unbemerkt versuchte sie mit dem verletzten Bein aufzutreten aber sofort durchfuhr wieder ein Schmerz das betroffene Bein. Sie verzog das Gesicht und als Cedric sich wieder zu ihr umdrehte suchte sie seinen Blickkontakt. "Aber...das geht doch nicht..." begann die Schülerin schließlich und wurde von den Worten des Anderen unterbrochen. Ihr Gesichtsaudruck hellte sich auf. Ihr Herzchen machte einen Sprung. Ein Rotschimmer zierte ihre Lippen als sie die Bedeutung seiner Worte vernommen hatte. Ohne etwas zu erwidern näherte Noita sich schließlich dem Blonden und kletterte auf seinen Rücken. Sie bemühte sich nicht zu sehr zu verkrampfen um dem Anderen keine zusätzliche Last zu sein aber das war schwerer als gedacht. Wer konnte schon entspannt und locker bleiben wenn er in der Nähe einer Person war, die ihm viel bedeutete, in die er gar verliebt war? Niemand. Die Wangen des Mädchens waren gerötet und ihr Herz klopfte wie wild. Die Tatsache, sass Cedric es wahrscheinlich spüren konnte war noch viel peinlicher als die gesamte Situation an sich. Kräftig schüttelte die Schwarzhaarige ihren Kopf als Ced ihr auch noch anbot sie quer durchs Dorf zu schleppen. Nein das war doch eine Zumutung. "Du hast schon so viel getan. Das kann ich nicht verlangen! In meinem ganzen Leben könnte ich dir das nicht mehr zurückgeben..." Der letzte Satz war nur ein Flüstern, welches am Ohr des Anderen vorbeifegte wie eine der zahlreichen Windböen, welche die Beiden umgaben als sie den Waldweg entlang spazierten oder besser gesagt Cedric hievte die Schwarzhaarige entlang, während Noita beinahe in ihrem Scham versank und zugleich auch die Nähe des Anderen genoss. Zum wiederholten Male wusste die junge Hexe nicht wie sie empfinden sollte und verirrte sich in ihre, Chaos aus Gefühlen.




  • [IMG:http://1.1.1.5/bmi/orig13.deviantart.net/b1e4/f/2016/201/f/2/harvest_moon_girl___eve___outfit__1_by_princesslettuce-daag8hs.png]Damit, dass Darren sich selbst einlud, hätte die blonde Dame nicht gerechnet, aber dieser Charakterzug gefiel ihr zugegebenermaßen. Sie war zwar eine Frau von Welt und definitiv kein Fan davon, dass Männer das starke Geschlecht waren, dennoch mochte sie es, wenn es die Männer waren, die die Initiative ergriffen. Nicht, dass sie dies selbst nicht tun würde, aber so herum war es für sie interessanter. Aus diesem Grunde konnte sie seine Selbsteinladung keineswegs ablehnen, vielmehr freute sie sich darüber. „Gerne, ich würde mich freuen! Aber ich kann dir nicht versprechen, dass sie genauso gut schmecken wie hier. In meinen Adern fließt zwar russisches Blut, aber diese Kochkunst meistern bedarf doch noch einiges mehr als nur die richtige Abstammung.” Natürlich machte sich die Blonde keine Sorgen um ihre Kochkünste, aber sie blieb gerne ihrem Motto treu und wollte nicht direkt alles von sich preisgeben. Sonst war es doch viel zu langweilig. Und so wie es bisher lief, konnte sie sich sehr gut vorstellen den Brünetten noch öfter wieder zu sehen. Ihre Sorge versuchte Darren gekonnt herab zu spielen, aber er hatte schon recht. Natürlich mussten sie entsprechende Vorkehrungen getroffen haben, ansonsten hätten sie für solch eine Aktion wohl gar nicht erst die Erlaubnis bekommen. Die junge Russin unterdrückte ein Schmunzeln, als derjunge Student ihr zugestand, dass sie seine Hand nehmen durfte. „lch hoffe zwar, dass es dazu nicht kommen muss, aber falls doch bin ich dir sehr dankbar für dein Angebot!” Es ehrte Evelyn zwar, dass er sofort versprach nach ihr zu suchen, wenn etwas passieren sollte, aber verlassen konnte man sich auf solche Aussagen nie. Sie war zwar fest der Ansicht, dass es keine Geister gab, aber falls aus einem unerfindlichen Grund doch einer vor ihren Augen erscheinen sollte, würde sie augenblicklich alles stehen und liegen lassen und um ihr Leben rennen, auch wenn sie dies nicht gerne zugab. Alle sprachen immer in großen Tönen davon, wie sie sich in solchen Fällen für einander einsetzen würden, aber ganz ehrlich, im Falle des Falles würden dies nur die wenigsten tun. Und die mit der größten Klappe wären die ersten, die um Hilfe schreiend davonlaufen würden. Nichts für ungut, Darren. Aber da es ja bekannterweise keine Geister gab, würde es zu solch einem Vorfall auch nicht kommen. Unterdessen hatten die beiden gemeinsam mit einigen anderen Menschen und ihren Lampen den Wald erreicht. Die Lichter des Festes waren hinter ihnen im Dunkel der Nacht verschwunden und der Wald strahlte tatsächlich ein merkwürdig düsteres Leuchten aus, welches in Kombination mit den Nebelschwaden doch reichlich gruselig wirkte. Eine leichte Gänsehaut bildete sich auf den Armen der Badehausbesitzerin, weshalb sie diese kreuzte und versuchte die Arme mit ihren Händen wieder etwas zu beruhigen. Oder zu erwärmen, die Gänsehaut war lediglich Folge der gesunkenen Temperaturen und standen keineswegs in Verbindung mit der unheimlichen Atmosphäre. Dennoch erhöhte sie ihre Schrittgeschwindigkeit ein wenig und lief etwas näher neben Darren. Nur für den Fall. „Bisher haben sie das aufjeden Fall gut gemacht, was?” Zu gerne würde sie von dem Brünetten die Bestätigung hören, dass all dies vom Bürgermeister und seinem Gefolge so hergerichtet war. Am besten lieferte er ihr noch ein paar Fakten, wie sie dies schafften. Das würde ihr Gemüt zumindest etwas beruhigen.

    Zumindest so lange, bis die momentan noch größere Gruppe auf die Idee kam sich aufzuteilen. Hoffentlich nicht.

  • [Darren] mit Eve irgendwo im Wald


    [IMG:https://orig00.deviantart.net/b13c/f/2017/258/8/6/darren_by_nijurah-dbnifdo.png] „Nicht so schlimm.“ , sagte der junge Student zu ihrer kleinen Warnung, dass ihr gekochtes Essen wahrscheinlich nicht so gut schmecken würde wie das auf dem Fest. „Ich bin Student. Für mich sind Nudeln mit Ketchup ein Gericht der Sterneküche.“ Darren lachte. Es stimmte. Aber hey, Nudeln gingen immer.. und Ketchup sowieso. „Und ich bin mir sicher, dass du das toppen kannst.“ War aber auch keine große Herausforderung.. aber das Thema konnten sie ja nochmals genauer beleuchten, wenn er bei Eve im Badehaus aufschlug und nach ihrem gemeinsamen Dinner verlangte. Vielleicht sogar mit Nachspeise… die Blinys waren ja auch sehr gut. Schließlich waren sie nach einem kurzen Fußmarsch im Wald angekommen, die Dunkelheit umhüllte sie beinahe komplett. Trotz dieser späten Uhrzeit waren sie längst nicht alleine, was ihn zugegebenermaßen etwas beruhigte. Darren würde mal behaupten, dass jeder Mensch eine gewisse Grundangst im Dunkeln hatte. Das war den Menschen wohl angeboren und dennoch konnte man dem ein bisschen entgegen wirken. Mit den paar Lichtern und mit Begleitungen. Netten und hübschen Begleitungen. Wie Eve. Der Lockenkopf nickte, was die Blonde wahrscheinlich nicht sehen konnte, weshalb er ihr laut noch eine Antwort gab. „Das stimmt. Es fehlen aber noch die weißen Pappgeister in den Bäumen und wo sind die schauderhaften Eulen?“ Genau in diesem Augenblick ließ eine Eule, wo auch immer sie sich über ihren Köpfen verstecken mochte, ein lautes und gurrendes ‚Schuhuu‘ von sich hören. „..Das können wir dann von der Liste streichen.“, erwiderte er daraufhin schmunzelnd, blickte sich um und blieb stehen. „Waren wir.. nicht eigentlich mehr?“ Mit seiner Öllampe leuchtete er in verschiedene Richtungen aber… es war niemand mehr da. Waren die beiden vielleicht falsch abgebogen und hatten es aufgrund ihres Gespräches gar nicht mitbekommen, wie sie sich von der Gruppe immer mehr entfernten?

  • [IMG:http://orig13.deviantart.net/b1e4/f/2016/201/f/2/harvest_moon_girl___eve___outfit__1_by_princesslettuce-daag8hs.png]Darren stimmte in ihre Worte mit ein, ob er damit ebenfalls versuchte ein klein wenig Angst zu überspielen konnte Evelyn jedoch nicht mit Sicherheit sagen. Besser dem war nicht so, sie fühlte sich dann doch eindeutig sicherer wenn Darren den starken Mann markierte. Als der Ruf einer Eule ertönte, kurz nachdem der Brünette noch darüber gescherzt hatte, und im selben Moment auch noch der Wind um sie herum pfiff, lief es ihr doch tatsächlich eiskalt den Rücken hinab. Ein Glück, dass zumindest einer von ihnen die Ruhe bewahrte. Vor lauter Nervosität bemerkte sie zuerst gar nicht, dass der junge Student stehen geblieben war, ihren Blick hatte sie starr geradeaus gerichtet. Bloß nicht in den dunklen Wald hineinsehen. „Was ist los?“, flüsterte sie regelrecht und tippelte ein paar Schritte zurück zu ihrer Begleitung. Eve schluckte. Die anderen waren tatsächlich nicht mehr zu sehen. Nicht einmal das Leuchten ihrer Lampen war noch zu erkennen, wohin waren sie gegangen? Es war, als hätten sie sich plötzlich in Luft aufgelöst. „Die…die Anderen waren doch gerade noch bei uns!“ Von Sekunde zu Sekunde fiel es der Russin schwerer, die Fassung zu bewahren. Sie wollte in Darrens Gedächtnis keinesfalls als ängstliches Häschen zurückbleiben, aber das war gerade wirklich Zuviel des Guten. Gruselige Geräusche und Lichter waren das eine, das ließ sich problemlos nachstellen, aber die anderen einfach verschwinden lassen? Dafür hätten sie eingeweiht sein müssen und es war unmöglich, dass jeder einzelne auf dem Fest davon informiert gewesen wäre und gezielt Darren und sie in die Irre geführt werden sollten. Wie zur Salzsäule erstarrt wanderten ihre Augen weiter umher, aber je länger sie sich umsah, umso mehr verdichtete sich die Dunkelheit um sie herum. Es war definitiv keine gute Idee gewesen hier mit zu machen, aber nun war sie mitten drin. Und sie hatte keine Ahnung, aus welcher Richtung sie gerade gekommen waren. Eve zog ihre Arme enger an ihren Körper, ein ganz unangenehmes Gefühl machte sich gerade in ihr breit und genau in diesem Augenblick ertönten erneut laute Geräusche in ihrer unmittelbaren Umgebung, die diesmal aber ganz sicher nicht zu einem Tier gehörten. Jetzt war es vorbei für sie. Keine Chance mehr, die Fassade aufrecht zu erhalten. Die Badehausbesitzerin zuckte zusammen und klammerte sich ganz aus Reflex an den Arm ihres Gefährten. „D-das war ein Tier, oder?“ Ihre Stimme zitterte hörbar, aber dies war ihr momentan verdammt egal, genau wie die Tatsache, dass sie Darren gerade eventuell ein wenig näher gekommen war als geplant. Sie betete einfach dafür, dass sie lebend wieder in ihr trautes Heim zurückkommen würde. Und dann würde sie niemals wieder einen Fuß in diesen Wald setzen, soviel stand fest.

  • [Kathy] ~ mit Ria vor dem Wald


    [IMG:http://orig08.deviantart.net/8df6/f/2016/201/7/4/harvest_moon_girl___kathy_by_princesslettuce-d9ugm50.png]


    Die Studentin hielt sich mit schmerzverzerrten Gesicht den verbrannten Arm. Sie bekam fast nicht mit, wie Ria sich zu ihr kniete und ein Taschentuch mit Pfefferminztee betropfte. Erst, als die Blondine mit Katharina zu sprechen begann, erwachte sie aus ihren Schmerzen. "I-in Ordnung." Brachte sie zwischen zusammengebissenen Zähnen hervor und erwartete das Brennen, welches kurze Zeit später eintrat, als Ria begann, ihre Wunde zu säubern. Leise Laute der Qual entkamen Kathys Mund, doch sie wusste, dass es notwendig war, wenn sie keine Entzündung bekommen wollte. Berechtigerweise fragte Ria nach, was passiert war und Katharina brauchte einen Moment, um die Worte zu sammeln und die Gedanken zu ordnen. Dann begann sie mit zitternder Stimme. "E-ein Haus. Im Wald ist ein Haus. I-ich bin gestürzt und fand mich ... davor wieder. Ich suchte dort Hilfe und Unterschlupf aber..." Sie pausierte, als Ria ein Blatt entfernte, welches besonders tief lag, und biss sich auf die Lippe. "Geister..Monster.." Flüsterte die Studentin. "Ich habe die Stimme gehört, aber niemanden gesehen." Erklärte die Blondine langsam weiter. "Dann hat es anfegangen zu brennen. Ich war nicht schnell genug und wurde von etwas getroffen. Keine Ahnung mehr was es war. Mein Ärmel fing Feuer und auch meine Haut. Ich konnte es irgendwie ersticken, aber.." Wieder brach sie ab und diesmal erklärte Kathy auch nichtweiter. Der Pfefferminztee brannte in der Wunde, doch das musste doch ein gutes Zeichen sein oder? Dann desinfizierte es doch? "Suche niemals dieses Haus.." Flüsterte sie verängstigt.

  • [Darren] mit Eve irgendwo im Wald


    [IMG:https://orig00.deviantart.net/b13c/f/2017/258/8/6/darren_by_nijurah-dbnifdo.png]

    „Ja das.. dachte ich eigentlich auch.“ Aber nirgendwo war auch nur eine Menschenseele zu erkennen. Außer Eve und er selbst war niemand sonst im Wald, zumindest nicht in ihrer Nähe. Es waren lediglich ihre beiden Öllampen, die den kleinen Teil des Walnuss-Wald erhellten. „Gab es vielleicht eine bestimmte Route und.. wir haben die Schilder übersehen? Vielleicht hätte ich mal besser auf den Weg achten sollen und nicht nur auf dich.“ Aber auch das kurze Umsehen brachte dem Studenten natürlich nichts.. sie standen halt mitten im Wald, umgeben von dichten Büschen und kleinen Sträuchern.. wieso war ihnen das erst jetzt aufgefallen? Plötzlich krallte sich die Russin an seinen Arm, meinte, sie hätte etwas gehört und fragte sogleich, ob dieses Geräusch von einem Tier stammte. „Was..?“ Ehrlich hörte der Musiker gerade viel zu viele Geräusche und war sich dabei nicht einmal mehr sicher ob er sich das nicht einfach einbildete weil die Fantasie mit ihm durch ging.. oder eher die Angst? Wir hatten ja gesagt, dass jeder Mensch so eine gewisse Grundangst im Dunkeln hatte! „Wenn es nicht von einem Tier ist, dann wahrscheinlich von den anderen aus der Gruppe. Oder es haben sich ein paar Dorfbewohner versteckt um uns Angst einzujagen.“ Das wäre schließlich eine plausible Lösung, der Bürgermeister hatte ja von ein paar Überraschungen oder so etwas gesprochen.. oder? Ein Rascheln aus dem Büschen direkt neben ihnen riss ihn aus seinen Gedanken und er zuckte auch etwas zusammen. Aber eher weil er sich ganz einfach erschreckt hatte. Bevor er aber etwas machen oder sagen konnte, huschte auch schon eine große Gestalt zu ihnen und.. fiel auf die Schnauze. Es war in der Tat ein Mensch, der mit einem erschrockenen Gesicht zu ihnen hoch schaute. „Da...da..da ist irgendwas!!“, stammelte der Fremde, der selbst in einem Geisterkostüm steckte. „I-i-ich hab da was gesehen.. gehört.. und was ist das?“ Sollte nicht eigentlich er derjenige sein, der sie erschreckte? Vielleicht war dieser Kerl auch derjenige gewesen, der vor lauter Schreck kurz aufgeschrien hatte, das, was Eve gehört hatte. Aber... wovor hatte denn der verkleidete Geist hier Angst..? „Sind wir in einem billigen Horrorfilm gelandet?“, fragte der Lockenkopf leise in die Runde, seine Worte waren eher an Eve gerichtet und er versuchte damit auch, seine Nervosität etwas zu verstecken.

  • Was war das? Ein leises Rascheln ertönte erst von links, dann von rechts und wanderte so schnell hin und her, konnten die Anwesenden dem Geräusch überhaupt noch folgen? Vielleicht war es ja doch nur der Wind oder ein... Eichhörnchen! Tatsächlich sprang den Erwachsenen ein kleines, braunes Fellknäuel entgegen und knabberte dabei an einer Nuss, ehe es seinen Blick kurz nach oben richtete. Bevor auch nur einer reagieren konnte, wurde es wie aus dem Nichts zurück in den Busch gezogen, als hätte eine riesige Hand nach ihm gegriffen, doch für die Menschen war es wahrscheinlich sowieso zu dunkel gewesen um zu erkennen was gerade geschehen war. Gut, damit war nun endlich eine harmlose Ablenkung geschaffen, sodass Patricia endlich mit ihrem Plan vorrangehen konnte. Die Geisterfrau materialisierte ihre Hand unbemerkt hinter Evelyns Rücken um dieser leicht in den Po zu kneifen, natürlich genau so, dass es aussah als wäre es Darren gewesen. Vielleicht war es ja etwas unfair von ihr, aber irgendwie musste sie die Blonde ja realisieren lassen, dass sie viel zu gut für diesen Mann war.

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