Das Badehaus "Shingetsu"

  • Marlin 2 & Sherry



    Dem hatte er Nichts zu entgegnen. Außerdem: Die Alternative bestand darin zu gehen und zurück zur Farm zu fahren, um weiter für Mindestlohn zu arbeiten. Nee, da stellte er lieber noch ein wenig Arbeitszeitbetrug an. Die Straße hier hoch war immerhin sooo anspruchsvoll zu fahren und die ganzen Kisten voller Gemüse hatte er ganz alleine schleppen müssen! Marlin nahm den Drink entgegen und war tatsächlich überrascht, als sie ihm zuprosten wollte. Für so zugänglich hatte er sie nicht eingeschätzt. Da wollte er sie mal nicht im Regen stehen lassen und tat es ihr gleich. Sein Körper (mit Handtuch um den Hüften, kleine Erinnerung!) war ihr zugewandt und Marlin betrachtete die nackte Frau neben ihm ungeniert. Die letzte Frau, die er unbekleidet gesehen hatte, war sie gewesen - die einzige Person, die es schaffte, ihn regelmäßig aus der Fassung zu bringen. Denk nicht dran. Mia ist Geschichte. Als sich die Frau zu ihm drehte, erwiderte er ihren ungewöhnlich roten Blick - und behielt ihn dort.

    "Nun, wenn wir uns schon auf Geselligkeit und ein Spiel einlasen, sollten wir uns zumindest vorstellen, nicht?" Ein schmales Lächeln verzog sich um seine Lippen. Er hob seinen Drink in ihre Richtung als Zeichen guten Willens. "Marlin. Und nein, ich habe keine Schulden." Obwohl - zählten die unterlassenen Unterhaltskosten an seine Tochter? Hups. "Glaube ich zumindest.", fügte er daher gelassen hinzu. "Du bist ohne Eltern aufgewachsen. Oder mit beschissenen." Ach Moment - das war ja er.

  • Sherry & Marlin

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    Sie prosteten sich zu, während sie sich tief in die Augen schauten - das war wichtig, hatte sie mal gehört -, Michael hatte jedenfalls immer darauf bestanden, auch wenn Sherry nicht wusste, wieso eigentlich. Sie hatte es auch nie hinterfragt.
    Er stellte sich als Marlin vor, wenn sie schon ein Spiel spielten, hatte er gesagt, konnten sie sich auch einander vorstellen. Einen Moment überlegte sie ihn einen falschen Namen zu nennen. Es wäre lustig gewesen, sie würde ihn eh nie wiedersehen, was hatte sie also zu verlieren. "Sherry", sagte sie schließlich, weil ihr kein falscher Name auf die Schnelle einfiel. Hm. Sie beobachtete seine Gesichtszüge. Eine kleine Falte bildete sich auf seiner Stirn, aber sonst war sein Gesicht, seine grünen Augen unantastbar. Ein Pokerface. Er hatte keine Schulden, sagte er, glaubte er. Hm. Sherry wusste nicht, ob sie das glauben sollte, da stellte er schon die nächste Frage. Ob sie ohne Eltern aufgewachsen war. Oder mit beschissenen. Sie richtete sich auf und wieder beobachtete sie die Gesichtszüge des anderen. Die kleine Falte auf seiner Stirn, sie versuchte sich diese einzuprägen. Sollte sie ihn anlügen? Oder sollte sie die Wahrheit sagen? Sie überlegte einen Moment. Eigentlich hatte sie das Spiel vorgeschlagen, um den anderen aus der Reserve zu locken. Aber manchmal musste man etwas 'opfern', um es noch spannender zu gestalten. Sie nahm einen Schluck ihres Drinks. "Meine Eltern", sagte sie wahrheitsgetreu, "waren quasi nie existent." Sie kannte sie nur aus Erzählungen. "Meine Großmutter hat mich aufgezogen, Gott hab sie selig, ich hoffe,schmort in der Hölle. Nächste Frage."

  • Marlin 2 & Sherry


    Sherry. Wie der Drink? (Nein, er hatte kein Alkoholproblem). Sicherlich ein Fake-Name, so hieß doch niemand. Ein wenig ließ in das jedoch zurückdenken, an die vielen Male, in denen er hinter der Bar gearbeitet hatte. War auf jeden Fall ein angenehmerer Nebenerwerb, als auf einer Farm zu schuften. Andererseits - denk nicht mal dran - wurde er doch auch einfach zu alt für das Nachtleben, nicht? Hmpf. Kurz verzog sich seine Miene, während er einen Schluck trank. Geschmack: semi. Dabei war er allerdings auch kritisch - wie es die meisten waren, wenn es sich um Sachen handelte, die sie selbst beherrschten.

    Sherry richtete sich bei seiner Frage auf. Hatte er also tatsächlich einen Treffer gelandet. Es war seltsam - der intensive Blick, mit dem sie ihn betrachtete, ohne dass sich in ihrem Gesicht eine Regung ablesen ließ. Warum? Marlin ließ es an sich abprallen. Sie hatten ja beide schon eruiert, dass der jeweils Andere schräg drauf war.

    Er bekam eine Antwort, die ehrlich klang. Großeltern - da er selbst keine kannte, kam ihm dieser Gedanke nie. "Du glaubst doch an keinen Gott.", unterstellte er ihr. Wenn ja, würde ihn das sehr überraschen. Es war leicht gläubige Menschen zu belächeln, Marlin fand sie jedoch immer auch ein wenig befremdlich. Musste aber schön sein - wenn man alles was beschissen lief, einfach auf einen ominösen Gott schieben konnte, dessen 'Wille geschehe'. Nein, er konnte mit dieser Philosophie nichts anfangen, sie widerte ihn sogar ein bisschen an. Was ihn nicht davon abhielt, Leuten trotzdem die Hölle zu wünschen.

    "Du bist eine Weinliebhaberin. Vielleicht etwas zu sehr, wenn dir als erster Name Sherry einfällt. Alkoholprobleme?"

  • Sherry & Marlin

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    Mit erhobener Augenbraue und einem leichten Lächeln auf den Lippen studierte sie das Gesicht des Schwarzhaarigen. Seine Unterstellung brachte sie zum Schmunzeln. "Oh Gott, nein", lächelte sie. Und mit einem Zwinkern sagte sie: "Ich glaube nur an den Teufel."
    Fortan sind Hexen im christlichen Glaube mit dem Teufel verbunden. Schließlich soll er es gewesen sein, der ihnen ihre übersinnlichen Fähigkeiten verliehen hatte. Der Pakt mit dem Teufel. So sagen es jedenfalls einige Hexen in ihren Zirkel. Andere glaubten an andere Sagen.

    In einigen asiatischen Philosophien, wie dem Buddhismus, kann die Erlösung von schlechtem Karma durch positive oder negativer Handlungen und die Befolgung bestimmter Lehren dazu führen, dass man über naturgemäße Kräfte, einschließlich der Magie, verfügt. Diese Variante gefiel Sherry besser. Es war eine viel schönere Vorstellung selbst für diese übernatürlichen Kräfte verantwortlich zu sein, als sie von jemand drittes erstanden zu haben. Wobei sie der Gedanke mit dem Teufel zu schlafen auch ein wenig erregte.
    Weinliebhaberin? Sie musste kurz über seine Worte nachdenken. "Als erster Name? Glaubst du, ich lüge dich an? Das würde mir doch niemals einfallen. Ich heiße wirklich Sherry. Sherry van Lichtenstein. Du kannst es in der Bibliothek in den Geschichtsbüchern nachschlagen. Ich bin die Hexe, die nicht brennen kann." Vermutlich hielt der andere sie jetzt für völlig geistesgestört. Da fasselte sie von Teufeln, Hexen und Hexenverbrennungen, wobei sie sich bis ebend noch so gut verstanden hatten. Egal, er würde es bestimmt mit Humor nehmen. "Und nein ich bin keine Weinliebhaberin. Seh' ich nicht mehr wie eine typische Cosmopolitan-Trinkerin aus?" Sie legte sich eine wirre Haarsträhne hinters Ohr. "Keine Alkoholprobleme. Ich trinke nur zu besonderen Anlässen." Zum Beispiel um mit einen völlig fremden, nackten Mann übers Leben zu philosophieren. Zum Thema passend hätte sie jetzt fragen können, ob er schon mal die ein oder andere Droge über längere Zeit ausprobiert hätte. Aber das wäre zu offensichtlich und zu langweilig gewesen. Obwohl sie mit dieser Frage sicherlich einen Treffer gelandet hätte. Stattdessen hatte sie sich eine andere Frage überlegt. "Du hast keine Freunde. Vielleicht weil du keine willst. Es ist dir zu anstrengend." Sherry kniff die Augen provokativ zusammen. "Oder vielleicht will auch niemand mit dir befreundet sein ...?" Wie sie darauf kam? Keine Ahnung. Hauptsache die Frage war provokant. Der Typ da vor ihr war so ironisch und selbstgefällig, er legte sicherlich keinen Wert auf zwischenmenschliche Beziehungen. Woher sie das wusste? Seine Art ähnelte ihrer. So einfach ist das.



  • Marlin & Sherry



    Marlin betrachtete sie einen Moment lang, abwägend wie ernst sie das mit der Teufelsanbetung meinte. Sarkasmus oder Sekte? So ganz hatte er sich noch nicht entschieden. Er wurde das Gefühl nicht los, dass ein klein wenig zu viel gefühlte Wahrheit in ihren Worten steckte.

    Der Satz, der darauf folgte machte das ganze nicht besser.

    Marlin hob eine Augenbraue.

    'Glaubst du ich lüge dich an?' Nun, hierauf ehrlich mit Ja zu antworten wäre vermutlich unhöflich gewesen. Aber was konnte er schon machen? Man schloss halt instinktiv von sich selbst auf andere. Und die Frau ihm gegenüber wirkte nunmal nicht wie ein unschuldiger Engel - selbst bestätigt mit dem ganzen Teufelszeug und weiß der Geier noch was.

    'Ich bin die Hexe die nicht brennen kann.' Er öffnete den Mund um darauf etwas zu erwidern, beließ es dann jedoch dabei und so verzogen sich seine Mundwinkel zu einem süffisanten Lächeln. Das Gespräch hatte eine ungewöhnliche Wendung genommen, doch gerade da er nicht abschätzen konnte, wie viel Lüge und vermeintliche Wahrheit in den abstrusen Worten steckte, hielt sich sein Interesse.

    Und vielleicht, vielleicht, hatte er sich für einen Augenblick gefragt, wie Sherry auf einem brennenden Scheiterhaufen ausgesehen haben mochte. Aber er konnte nichts dafür. Das war, als würde man jemanden sagen, nicht an einen rosa Elefanten zu denken. Na? Selbst Schuld.

    Kein Kommentar seinerseits zu Teufeln, Hexen und Geschichtsbüchern. Voerst.

    "Dann fühle ich mich ja regelrecht geehrt, dass du unser belangloses Geplauder als besonderen Anlass siehst.", meinte er mit Blick auf ihren Drink und prostete ihr mit seinem Glas in der Luft zu, ehe er sich einen Schluck genehmigte. Und ihr damit suggerierte, dass sie einen Treffer gelandet hatte. Keine Frage für Sherry diese Runde.

  • Sherry & Marlin

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    Sherry horchte auf. "Dann fühle ich mich ja regelrecht geehrt, dass du unser belangloses Geplauder als besonderen Anlass siehst." Sie öffnete den Mund, um etwas zu sagen, aber dann schloss sie ihn unverrichteter Dinge wieder. Belangloses Geplauder? Besonderer Anlass? Sie legte den Kopf schief und sah den Schwarzhaarigen mit zusammen gekniffenen Augen an. Scheiße. Da wurde es ihr bewusst. Dieses belanglose Geplauder war wirklich ein besonderer Anlass für die Hexenprinzessin, auch wenn sie sich dessen nicht bewusst gewesen war. Seitdem sie nach Riverport zurückgekehrt war, war das die 'normalste' Unterhaltung, die sie seitdem geführt hatte. Keine Drohungen, keine fiesen Pläne, die sie verfolgte. Eigentlich - wenn man weiter dachte -, war das die erste 'normale' Unterhaltung seit Michaels Verschwinden. Das wurde ihr schlagartig bewusst. Und das war der Moment, wo sie am liebsten auf der Stelle gegangen wäre. Scheiße! Was machte sie hier eigentlich? Sie saß nackt an einer Bar und philosophierte mit irgendeinen daher gelaufenen Typ Cocktails trinkend über das Leben. Wie konnte sie nur so tief sinken ...? Sie musste nach Hause. Sie musste ihre magischen Reserven auffüllen. Sie musste ihren teuflischen Plan in die Tat umsetzten als ... als sie endlich einen Treffer bei dem anderen gelandet hatte. Er trank einen großen Schluck seines Drinks. Stimmt. Sie spielten ja ein Spiel. Jetzt war sie wieder an der Reihe. Eigentlich war das ja ganz amüsant. Und sie hatte noch eine weitere provokante Frage im petto. Wäre doch schade sie nicht zu stellen? Sie konnte sich auch noch später auf nimmer Wiedersehen verabschieden. "Dachte ichs mir doch", sagte sie belustigt, den Strohhalm unverrichteter Dinge an den Lippen. "Nun gut ... eigentlich kenne ich die Antwort ja schon, aber it's the game, oder?" Sie lächelte verschmitzt und spielte somit auf die Situation im Wasserbecken an. "Du bist ein schlechter Liebhaber. Was auch immer das heißt."

  • Marlin & Sherry


    Die Feststellung, dass sie diese unerwartete Konversation als besonderen Anlass geoutet hatte, rieselte zu ihr durch und Marlin sah sie fast schon aufspringen und gehen. Die Realisation, dass sie hier gerade ihre wertvolle Zeit mit einem Nichtsnutz wie ihm verschwendete. Hach. Was es wohl so wichtiges war, was sie sonst vorhatte? Das Einzige was sie daran zu hindern schien, war der Punkt, den sie gerade gegen ihn errungen hatte. Stolz war sie, diese Frau, so viel stand fest.

    "Ach, bei einer Gegenfrage würde ich den Punkt genauso bekommen, nicht wahr?", entgegnete er und sah sie dabei unverwandt an. Freunde. Wer brauchte schon Freundschaften? Lästig waren sie, Menschen im Allgemeinen.

    Marlin stellte sein Cocktailglas auf den Tresen ab.

    "Wieso stellst du eine Frage, deren Antwort du schon zu wissen glaubst?" Marlin klang fast ein wenig... enttäuscht. Das Thema hatten sie schon gehabt. Sicher, zwischen ihnen ging es nicht darum sich gegenseitig etwas kennen zu lernen. Eher wirkte es wie ein Wettbewerb, wer von ihnen besser sticheln, besser provozieren konnte. Etwas, worauf sie sich wohl beide etwas einbildeten. Sagt viel aus.

    Marlin hatte die Augen bisher auf ihr Gesicht gerichtet, ließ sie nun jedoch wandern. Sie hätte das Handtuch auch anders nutzen können - so wie er. Aber so? Sein Blick glitt an ihrem Körper herunter, hielt kurz an ihren wohlgeformten Brüsten inne, ehe er weiter wanderte. "Nun.", setzte er entspannt an, "Ich bin es ja wohl nicht, der diese Frage beantworten kann."

    Er ließ den Moment eine Weile ruhen, ehe er wieder ihren Blick suchte. Seine Frage - fand er zumindest. Seine grünen Augen funkelten. "Dein letzter Sex liegt schon ein paar Jährchen zurück."

  • Sherry & Marlin
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    Die Hexe erwiderte sein Lächeln. "Aber Gegenfragen sind gegen die Regeln", sagte sie mit einen Schulterzucken. Zu schade.
    Auf ihre nächste Frage reagierte der Schwarzhaarige anders als erwartet. Er wirkte regelrecht enttäuscht. Aber Sherry blieb unbeeindruckt. Mit einen erneuten Schulterzucken sagte sie: "Auch das sind die Regeln, ich kann fragen, was ich möchte." Herausfordernd fixierten ihre roten Augen seine. Auch wenn sie die vermeintliche Antwort schon kannte. Auch wenn das unfair erscheinen mochte. Aber das Leben war nicht fair. Und Sherry war es auch nicht.
    Sie bemerkte seinen Blick, ließ ihn aber unkommentiert. Es störte sie nicht - im Gegenteil. Sie hatte schöne Brüste und hatte nichts dagegen, wenn man sie sich anschaute. Und obwohl es sie nicht berühren sollte, ertappte sie sich dabei, wie sie sich fragte, was wohl beim Anblick dieser in seinen Kopf vor sich ging. Ihr Blick wanderte fast automatisch zu dem, was er zwischen seinen Beinen hatte. Eine Weile verweilte er da, bis er seine Frage stellte.
    Was?
    Einen Moment - eine Millisekunde - fiel ihr alles aus dem Gesicht.
    Das hatte er jetzt nicht wirklich gefragt.
    Oder?
    Dann fing sie sich wieder. Und plötzlich ... fing sie an zu lachen. Sie lachte nicht aus Verlegenheit. Sie lachte wirklich. Sie schaute an sich herunter und sagte dann: "Woran hast du das erkannt?" An den Spinnnetzen an ihrem Schambereich? Ihr letzter Sex ... es kam ihr vor, als läge er schon Jahrhunderte zurück. Wie alt war Noita jetzt?
    Sie nickte den Schwarzhaarigen anerkennend zu, als sie einen großen Schluck ihres Getränks nahm. Wer hätte das gedacht, dass er sie zuerst aus der Reserve lockte? Und sie ihn nicht ausversehen ins Nimmerwiedersehen verbahnte ... was ein Glückspilz.

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