Das Badehaus "Shingetsu"

  • Kiriku kommt hier an

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    Kiriku hatte es dann doch geschafft im Bus eingeschlafen zu sein und dadurch seine Haltestelle zum aussteigen verpasste. Es weckte ihn auch keiner, da glaube viele mit sich selber beschäftigt waren oder nett sein wollten und den Brünetten nicht stören. Natürlich kann das auch die Angst sein, das er jemand an meckern oder so würde, was er nicht ist. An der Endhaltestelle wurde er dann von den Fahrer doch geweckt und er aussteigen tut. Er musste sich auch kurz orientieren und fand nicht weit von der Haltestelle ein Schild. Kiriku musste breit grinsen, da er fast eine Stadtrundfahrt wohl gemacht haben musste, um hier zu sein in der Nähe von ein Bad oben in den Bergen und stimmt auch wirklich mit der Rundfahrt. Er kam schließlich von Sternbach und er kurz überlegte was er machen soll. nach Hause und sich für den nächsten Tag als Rettungsschwimmer am Baggersee fit machen oder schauen wie der Ort hier aussehen tut. Er überlegt nicht lange und nimmt die letzte Option, wenn er schon hier ist. Somit schaute er wo lang er musste und läuft das ganze Stück nach oben. Der Lift wird nämlich gerade gewartet und so kann er etwas Sport machen und auch die Umgebung genießen. Er kam dann nach zwanzig Minuten oder so oben an und lehnt sich an einen Baum. Dieser Fußmarsch war doch anstrengend und er sich jetzt das Gebäude vor sich anschaut. Dabei sieht er nicht, das er nicht alleine hier ist und sich ausgiebig mal strecken tat sowie die Luft einzog.

    "Warum verlangen die Menschen nur immer nach Kräften, die das Ende der Welt bedeuten könnten?"
    Ist aus Tales of Xillia.

  • Evelyn blieb mit Sicherheit gute 20 Minuten einfach dort sitzen und genoss das schöne Wetter. Diese Pause war wirklich notwendig gewesen, wenn man bedenkt, wie lange sie insgesamt unterwegs gewesen ist. Innerlich war die Blondine schon die ganze Zeit super aufgeregt gewesen, das Badehaus endlich mal wieder von innen zu begutachten. Aber... die Erschöpfung (oder vielleicht doch die Faulheit?) war bisher einfach zu groß gewesen.

    Sie holte einmal tief Luft und schloss erneut ihre Augen. Sie könnte es wirklich den ganzen, lieben langen Tag hier aushalten. Schade nur, dass es irgendwann, spätestens in der Nacht, wahrscheinlich zu kühl werden würde, um dort zu verharren. Und schlafen müsse sie irgendwann gezwungenermaßen auch - obwohl...die Bank könnte natürlich zur Not auch als Schlafplatz dienen...dachte sie schmunzelnd, dies war natürlich nur ein Scherz gewesen. Mit einer Tasche wollte sie nicht reisen, zu groß ist die Gefahr, Rückenschmerzen zu erleiden, aber auf einer Bank schlafen, DAS ist natürlich kein Problem.

    Eine Weile amüsierte sie sich über ihre eigenen absurden Einfälle, bis sie plötzlich Schritte hörte. Sie erschrak leicht und öffnete sofort ihre Augen. Nur ungefähr einen Meter entfernt erblickte sie einen jungen Mann, der sich an einen Baum anlehnte. Ohne zu überlegen plapperte sie drauf los. "Genießt du auch dieses herrliche Wetter?" Ein Lächeln umspielte ihr Gesicht, bis ihr auffiel, dass sie ihn einfach so geduzt hatte. "Oh, ich, ich.. meine natürlich: Genießen Sie auch dieses herrliche Wetter?" mit einem leicht peinlich berührten Gesichtsausdruck grinste sie den Braunhaarigen an.

  • Kiriku und eine Blondine (Evelyn)


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    Er fand durch anschauen des Gebäudes, das es womöglich ein Übernachtungsort sein müsste oder ähnliches. Sonst wüsste er nicht was oben in den Bergen wäre außer vielleicht ein Planetarium, welches immer diese Teleskope hat um die Sterne richtig zu bewundern. So sicher sich Kiriku auch nicht bezüglich seinen Einfall nach. und wollte gerade nach ein Schild umschauen, als ihn eine Frauenstimme angesprochen wurde und er in die Richtung schaut. Er sieht eine Blondine, die rote Augen hat und schön gekleidet und vielleicht hier her gehört. So kann er sie einfach fragen und er grinsen musste, da sie ihn erst mit du ansprach und später die höfliche Ansprache wählte. Das macht man meist bei Leuten welche man nicht kennt und trifft auf die beiden zu. Kiriku hatte kurz überlegt gehabt sie vielleicht irgendwann gesehen zu haben, was nicht war und das ihn nicht stört. Neue Leute kennen zu lernen ist immer schön."Das tue ich, wo ich feststellen musste das hier auch eine schöne Aussicht geboten wird", sagte er und meinte den Weg hier her, den er gelaufen war und schaute auch kurz hoch in den Himmel."Ich bin Kiriku", stellt er sich vor und versucht etwas Richtung höflich zu gehen und so die Frau Zeit zum entspannen zu geben und selber entscheiden wie sie den Brünetten weiter ansprechen möchte. Dabei hatte er natürlich seinen Blick zu der Frau wieder gerichtet gehabt statt weiter den Himmeln angeschaut.

    "Warum verlangen die Menschen nur immer nach Kräften, die das Ende der Welt bedeuten könnten?"
    Ist aus Tales of Xillia.

  • Dem Braunhaarigen schien es nichts auszumachen, dass Evelyn ihn zuerst geduzt hatte. Im Gegenteil - war da etwa ein Grinsen in seinem Gesicht erkennbar? Ja, eindeutig!

    Ihr Gesichtsausdruck entspannte sich dementsprechend sehr schnell wieder, mit einen entspannten Gemüt konnte sie den jungen Mann schließlich auch besser beäugen. Evelyn besitzt eine ziemlich gute Menschenkenntnis, zumindest glaubt (oder hofft?) sie dies. Es macht ihr einfach ungeheuren Spaß, Menschen zu "beobachten", beziehungsweise deren Verhalten, um sie besser einschätzen zu können. Der Braunhaarige, welcher sich als "Kiriku" vorstellte, hinterließ schonmal einen recht positiven ersten Eindruck. Er schien ein freundlicher Mensch zu sein, der wahrscheinlich eher sorglos ist, und stets das Beste aus jeder Situation macht, möge sie noch so negativ erscheinen. Völlig in Gedanken schüttelte die junge Frau kurz mit dem Kopf - sie interpretiert schon wieder viel zu viel, ohne es bisher wirklich wissen zu können, ob sie mit ihrer Einschätzung richtig liegt. Aber.. aber es macht solch einen Spaß! Und abstellen kann sie diese Charaktereigenschaft sicherlich nicht mehr, der Wille hierfür fehlt auch einfach schlichtweg. Warum sollte sie dies abstellen, sie schadet ja niemanden damit - höchstens sich selbst, weil sie sich immer wieder aufs Neue im Multi-Tasking beweisen muss: Gesprächen folgen und sich gleichzeitig exzessive Gedanken darüber machen, wie ihr Gegenüber tief im Inneren so tickt. Was derjenige mag, was er hasst.. wie er auf stressige Situationen reagiert, was er morgens zum Frühstuck isst... Letzteres ist wohl eher SEHR uninteressant, aber erwähnt werden muss es ja wohl oder übel trotzdem.

    Diese beiden Tätigkeiten auf einmal zu beherrschen ist gar nicht mal so leicht! Aber Übung macht ja bekanntlich den Meister. Und mittlerweile war sie so geübt darin, dass man es ihr kaum bis gar nicht anmerken konnte, dass sie parallel so gedankenversunken war. Aber vielleicht wurde ihr diese Begabung auch einfach schon mit in die Wiege gelegt, manche Sachen beherrscht man ja zum Glück schon von Geburt an... "Ich heiße Evelyn. Freut mich!" Ein sanftes Lächeln umspielte ihre Lippen, während sie Kiriku ansah. "Die Aussicht hier ist wirklich sehr schön." Ein Nicken unterstützte ihre Aussage. "Ich bin übrigens heute erst hier angekommen.. ich bin die Besitzerin des Badehauses. Eine Zeit lang lebte ich in einer Großstadt, aber nun bin ich wieder hier." Langsam stand sie auf und blickte erneut zu dem jungen Mann. "Möchtest du vielleicht mit reinkommen? Ich bin ehrlich gesagt sehr aufgeregt, ich möchte endlich wieder mein geliebtes Badehaus betrachten!" meinte sie grinsend und wartete gespannt auf eine Reaktion des Braunhaarigen. In aller Aufregung und Euphorie duzte sie den Braunhaarigen einfach, obwohl sie sich vorgenommen hatte, erstmal beim 'Sie' zu bleiben. Aber.. was soll's. Ihm schien es ja nichts auszumachen. Und warum sollte man die Situation unnötigerweise zu formell angehen?

  • Kiriku und Evelyn

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    Er hatte kurz auf sein Handy wegen der Uhrzeit geschaut gehabt, da er das Gefühl von der Zeit verloren hatte und es dann wieder weg steckte."Freut mich dich kennen zu lernen", sagte er und machte seine Hände einfach in seine Hosentaschen."Dann heiße ich dich Willkommen zurück", sagte er und war schon überrascht, das sein einer Gedanke sich bestätigt hatte ohne das er dazu was fragen musste. Gedanken lesen wird sie nicht können und er vermutet liegt an der Aufregung wieder hier zu sein. Das zeigte auch der nächste Satz und sie freundlich anlächeln tut, das sie das wirklich zu sein scheint."Das mache ich gerne, da ich auch schon an der Bushaltestelle beschlossen hatte mich hier um zu schauen", sagte er und nahm wieder seine Hände aus den Hosentaschen und dreht sich leicht Richtung der Eingangstüre. Er bleibt auch jetzt beim du, um sich nicht noch Verwirrung zu entfachen, was passieren könnte. Das wäre schon lustig, was denke manche auch ausprobieren würden und er das lässt. Das wäre auf Dauer auch anstrengend und das hatte er ein wenig bei Daryl, der als Genie eben vieles aus einen anderen Licht sehen tut und der Brünette von den nicht nur mit einem Namen angesprochen worden war und er jetzt darauf warten tut bis die Blondine zuerst rein geht. Sie muss auch noch ihren Koffer nehmen, den er gerade entdeckte und würde diesen auch helfen rein zu bringen. Das aber nur, wenn sie fragen würde.

    "Warum verlangen die Menschen nur immer nach Kräften, die das Ende der Welt bedeuten könnten?"
    Ist aus Tales of Xillia.

  • "Dankesehr!" meinte Evelyn freudestrahlend, als Kiriku sie herzlich willkommen (zurück) hieß. Über seine nächste Aussage freute sich die Blondine ebenfalls. So konnte sie ihre Freude wenigstens mit jemanden teilen, dies hat doch etwas wirklich gutes. Sie klatsche einmal kurz in die Hände, "Super, dann werde ich mal direkt die Tür aufschließen!" Im selben Moment nahm sie den Schlüssel in die Hand und führte die eben erwähnte Aktion ohne Umschweife aus. Ihren Koffer hätte sie vor lauter Aufregung fast vergessen - aber nur fast. Denn schließlich nahm sie im Augenwinkel diesen Koffer doch noch wahr. "Hätte ich fast vergessen" kommentierte sie ihre Schusseligkeit grinsend, während sie den Koffer in die Hand nahm.

    Evelyn betrat schließlich das Badehaus und fühlte sich direkt wie zuhause. "Wunderschön ist es hier! Findest du nicht?" Sie blickte lächelnd zu Kiriku und fügte beinahe im selben Atemzug hinzu: "Was hälst du von einem kleinen Rundgang durchs Badehaus?" Ihr Lächeln verschwand noch immer nicht aus ihrem Gesicht - das wird zumindest heute wahrscheinlich auch nicht mehr passieren. Dafür freute sie sich einfach viel zu sehr!

  • Kiriku und Evelyn


    Es war schön zu sehen wie sich die Frau freute hier zu sein, was wohl heißen muss das sie sehr lange weg gewesen sein musste. Das aber fragt Kiriku nicht, da er nicht so Neugierig sein möchte und er selber auch noch gar nichts erwähnt hatte wie lange er hier schon lebte und somit fair erscheint. Daher lächelt er nur sie an und wartet bis sie mit ihren Koffer zuerst das Gebäude betreten hatte, der Rollen hatte und dadurch nicht so schwer erscheint wie nach dem Aussehen."Das ist richtig gemütlich", sagte er zu das, was er jetzt nur sehen konnte und ließ dann die Tür leise zu gehen und schaut sich die Wände und auch den Eingang an."Das wäre toll, aber nur wenn das auch keine Umstände macht", sagte er, da er nicht weiß ob sie ihren Koffer vorher noch auspacken oder in ihren Raum bringen und er solange auch warten kann. Kiriku kam aber dann an einen Lichtschalter ran, der einige Lichter an machte und nächstes mal aufpassen sollte nicht immer seine Hände hinten zusammen zu falten und so was betätigen wie besagter Lichtschalter.

    "Warum verlangen die Menschen nur immer nach Kräften, die das Ende der Welt bedeuten könnten?"
    Ist aus Tales of Xillia.

  • Gemütlich.. Das war genau die richtige Wortwahl, die der Braunhaarige da wählte! Er hatte so treffend die Atmosphäre des Badehauses beschrieben, und das alles mit nur einem einzigen Wort.. Dafür hat er ja fast schon einen Pokal verdient! Okay, das geht natürlich zu weit.. eine Medaille ist vollkommen ausreichend.

    Die Blondine drehte sich zu Kiriku und sah ihn lächelnd an. "Umstände? Quatsch, ich führ dich gern' rum! Sonst hätte ich es ja gar nicht erst vorgeschlagen." Evelyn nickte entschlossen und im nächsten Moment fiel ihr Blick auf ihren Koffer. "Den müsste ich nur eben schnell wegbringen, bin gleich wieder da!" Schnell schnappte sie den besagten Koffer und lief zu ihrem geliebten Zimmer, um ihn dort erstmal unterzubringen. Die Sachen ausräumen kann sie auch noch später. Trotzdem musste sie sich einmal kurz im Zimmer umschauen, da kam sie nicht drumherum, dafür waren die Erinnerungen einfach viel zu schön. Jedoch verließ sie den Raum schon nach 2 Minuten wieder - sie wollte Kiriku ja auch nicht unnötig lange warten lassen, das war einfach nicht ihre Art. "So, da bin ich wieder!" sagte die Blondine voller Tatendrang, als sie wieder vor dem Braunhaarigen stand. Kurz überlegte sie, wie, und vor allem wo man am besten den Rundgang starten könnte. "..Dann komm' mal mit, ich zeige dir jetzt das erste Highlight des Badehauses!" Grinsend lief sie in einem langsamen Tempo vor, ein paar Schritte geradeaus.. und nach einer Weile waren sie angekommen. "So, hier siehst du die berühmten heißen Quellen, ganz im japanischen Stil. Diese werden unterirdisch erhitzt. Es ist wirklich Entspannung pur, diese Quellen zu nutzen, das kannst du mir glauben!"

    Man könnte meinen, die Blondine machte Werbung für das Badehaus, aber sie redet nur so begeistert hiervon, weil... ja, weil es nun mal so ist. Es sind einfach nur die Fakten, die sie gerade auf den Tisch legt! Bevor sie mit dem Rundgang weitermacht, wollte sie noch auf eine Reaktion seinerseits warten, sie war wirklich gespannt darauf, zu hören, was er von der Atmosphäre dieser heißen Quellen hält.

  • Kiriku und Evelyn


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    Bei ihrer Antwort musste Kiriku grinsen und das im Grunde auch selber wusste. Er hatte das einfach gefragt gehabt, da manche Frauen sich das auch anders überlegen könnten trotz vorgeschlagen. Er wollte sie auch gerade folgen, als sie beschlossen hatte den Koffer weg zu schaffen und er sich einfach ein Bild anschaute welches an einer der Wände hing. Ganz sich das anschauen konnte er aber nicht, da sie schon wieder zurück kam und er sie anlächelt.Er folgte ihr sogleich und hörte sich ihre Worte an. Das klang richtig schön und er ein wenig an eine Sauna auch denken musste. Die werden doch auch erhitzt, wo man Wasser auf Steine macht oder so ähnlich."Das ist wirklich toll und hätte nichts einzuwenden das direkt zu testen", sagte er, da das bestimmt helfen würde seine Entspannung von zu wenig Schlaf zurück zu bekommen. Doch folgt er sie weiter, da er alles auch sehen möchte und so auch die Blondine etwas kennen lernen. Sie scheint sehr fröhlich zu sein und er auch merkt das sie den Job lieben tut wie er seinen Job als Rettungsschwimmer und jeden auch mit Begeisterung von erzählen würde. Dazu brauch man ihn nur zu fragen, wenn man ihn nicht an seiner Arbeitsstelle in seiner Arbeitsuniform sehen tut. Auch wenn die im Sommer eher wie Badesachen gleichen, wo er meist eine Gürteltasche umbinden muss für bestimmte Sachen. Daher denkt er auch nicht an Werbung und wenn auch egal. Von das zu erzählen kann immer neue Besucher herlocken, die auch herum erzählen wie sie manches finden und so weiter.

    "Warum verlangen die Menschen nur immer nach Kräften, die das Ende der Welt bedeuten könnten?"
    Ist aus Tales of Xillia.

  • Evelyn bemerkte, wie ihr Gegenüber gespannt ihren Worten lauschte. Dies freute sie sichtlich, es ist doch immer wieder schön, von der eigenen Arbeit voller Freude zu berichten. Und wenn man diese Freude dann auch noch mit jemanden im übertragenen Sinne teilen kann, ist es umso schöner! Würde ihr die Tätigkeit, das Badehaus zu führen, nicht so viel Spaß bereiten, könne man ihr dies höchstwahrscheinlich sofort anmerken. Oder eher - um mit offenen Karten zu spielen - mit einer hundertprozentigen Gewissheit.

    Dass die Blondine ihre Emotionen nur sehr schwer verbergen kann, kann eine gute, aber auch in manchen Situationen eine schlechte Eigenschaft sein. Einerseits ist es durchaus eine Stärke, seine Empfindungen zum Ausdruck zu bringen, mögen sie nun positiv oder negativ sein, und auch vor Vertrauten zum Beispiel zu weinen, zeigt keinerlei Schwäche, ganz im Gegenteil.... Aber auf der anderen Seite, ist dies in vielen Situationen von der Gesellschaft nicht gewollt, oft muss man einfach 'stark' sein, und dazu zählt leider auch, seine Emotionen im Griff zu haben, und auch mal seine Tränen zu unterdrücken, wenn es gerade nicht wirklich passend ist. Mal wieder völlig in Gedanken versunken, bekam Evelyn nur noch am Rande mit, dass der Braunhaarige erwähnte, dass er die heißen Quellen gerne sofort testen wolle. Bei so einer Aussage kann einen doch nur warm ums Herz werden! Begeistert sah sie Kiriku an, jedoch hatte sie einen kleinen Einwand. "Nach meinem kleinen Rundgang - den du sicher nicht verpassen willst - kannst du gerne sofort die Quellen testen" grinste sie und atmete einmal tief durch. Wo könnte sie nun weitermachen.. Ja, natürlich! "Dann zeige ich dir nun das zweite Highlight!" Es ging ohne Umschweife erneut nach links, einige Schritte geradeaus, einmal nach rechts, und schon war er sichtbar - der Raum, in welchem man ein schönes Schlammbad genießen konnte. "Hier kann man ein wohltuendes Schlammbad nehmen. Es ist - wie man sich sicher vorstellen kann - ein wirklich entspannendes Erlebnis. Dazu ist es auch noch heilsam für Knochen, Nerven und Gelenke!" berichtete Evelyn mit einem Lächeln im Gesicht. "Völlige Entspannung kann man erwarten, wenn man sich eine ganze Stunde lang in diesem Bad aufhält. Man muss also etwas Zeit mitbringen, aber es lohnt sich." fügte sie noch abschließend hinzu.

  • Kiriku und Evelyn

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    Kiriku dachte noch eine Weile an den Spaß von seiner Arbeit, das er sogar schon anfing in Gedanken Pläne zu machen ob er nicht bald wieder große Renovierungsarbeiten oder anderes anstehen und wie er am besten damit anfangen solle. Dabei achtet er aber darauf nicht zu weit von der Blondinen weg zu sein, wenn sie den Rundgang weiter führen möchte."Das wäre toll und mit Gesellschaft auch schön sein kann", sagte und meinte damit nichts schlimmes dahinter außer das er vieles in Gesellschaft unternehmen tut als alleine und er lächeln tut."Macht man Schlammbäder nicht auch bei bestimmten Krankheiten?", fragte er einfach, da das schon ein wenig für ältere Leute anhörte und zu denen er sich nicht zählt und nur danach auch geht was er vorher von hörte und die Blondine die beste Ansprechpartnerin bestimmt ist. Dagegen hat er aber nichts, da er sich oft nach Entspannung sehnen tut und meist das Bett als so was am meisten nutzte. Er läuft Evelyn weiter hinter her und versucht sich schon den Weg zu merken sollte er sich doch verlaufen. Selbst wenn vieles Ausgeschildert bestimmt ist, er oft solche Sachen übersehen kann."Und wo ist das Bad mit Schokolade oder wird das nur für Gesichtsmasken oder so genutzt?", fragte er und grinste, da er das oft bei Filmen glaube gesehen hatte mit solchen Sachen oder er Gurkenmaske meinte und das verwechselte. Für ihn sehen ehrlich diese Gesichtsmasken schon gleich aus, die man in Kosmetikläden kaufen kann und glaube auch mehr die Frauen das. Er hatte oft Frauen gesehen, wenn er seine Hygieneartikel erneuern musste. Er merkt jetzt auch, das er sie doch mit vielen Fragen hintereinander fast überrumpelt haben könnte und er dadurch noch mehr grinst. Vor allen musste er deshalb grinsen, wenn das mit den Schokoladenbad noch stimmen würde. Denn für ihn war Schokolade bisher nur zum naschen und das was hätte auch mal so das zu versuchen.

    "Warum verlangen die Menschen nur immer nach Kräften, die das Ende der Welt bedeuten könnten?"
    Ist aus Tales of Xillia.

  • Auch Evelyn dachte sich nichts dabei, als der Braunhaarige durch die Blume sagte, dass die beiden ja ruhig zusammen die heißen Quellen ausprobieren könnten. Schließlich zeigte Kiriku ja keine Anzeichen, dass er auf sie steht, oder dass er in dieser Hinsicht etwas für sie übrig hat. Wäre dies der Fall, würde sie seine Aussage anders deuten, dann würde sie natürlich davon ausgehen, dass er mit dieser Aktion ihre Nähe in irgendeiner Weise sucht. Bei seinen nächsten Worten horchte die Blondine auf. "Bei bestimmten Krankheiten?" wiederholte sie, und dachte kurz nach. "Ich bin der Meinung, dass sich ein solches Schlammbad bei Rheuma wohltuend auswirkt. Allgemein ist aber durchaus bekannt, dass es sich sehr positiv auf das Immunsystem auswirkt!" berichtete Evelyn und lächelte den Braunhaarigen freundlich an. Nachdem sie Kiriku die positiven Vorzüge des Schlammbades näher gebracht hatte, musste sie auch schon lachen, als der junge Mann nach einem Schokoladenbad fragte. Es war kein Auslachen, sondern ein Anlachen (was man auch deutlich erkennen konnte), weil sie die Vorstellung irgendwie amüsant fand, hier im Badehaus ein solches Bad zu eröffnen. "So etwas bieten wir hier leider nicht an - aber man kann tatsächlich in Schokolade baden, dies ist soll sehr gut für die Haut sein - Ich hab es sogar schonmal selbst ausprobiert, und es fühlt sich wirklich gut und entspannend an!" ein Grinsen umspielte ihre Lippen, jetzt hatte sie Lust auf.. "Du bist fies, jetzt hab ich Appetit auf Schokolade!" lachte sie amüsiert. Sie musste schnell ihre Gedanken auf etwas anderes lenken, damit ihr Verlangen nach der Süßigkeit nicht zu groß wird.

    Was hatte sie dem Braunhaarigen denn noch nicht gezeigt...? Ach ja, richtig! "So, dann sind wir hier auch schon fertig, jetzt gibt es nur noch die heißen Quellen im Außenbereich!" Geschwind lief die Blondine voraus, relativ schnell waren die zwei auch schon dort angekommen. Evelyn deutete auf die besagten Quellen. "Das war dann auch schon der Rundgang, hat er dir gefallen?" erneut umspielte ein Grinsen ihr zierliches Gesicht. Heute hatte sie wirklich gute Laune!

  • Kiriku und Evelyn

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    Er zuckte nur die Schultern, als die Blondine wegen seiner Frage zu das Schlammbad fragte und er grinsen musste. Er wollte nicht dazu eine Antwort, da er so einfach das gehörte überprüfen wollte und er trotzdem zuhören tut. Denn Interessant klingt das schon, da er selber auf sein Immunsystem achten tut und da meist auf Sport oder ab und an gesunde Ernährung bezieht. Denn von Pizza oder anderes möchte er nicht verzichten, da diese Sachen lecker einfach sind."Dann muss ich das mit der Schokolade ausprobieren.", sagte er und mustert sie kurz, ob sie nicht auch nach Schokolade duften tat. Denn das machen die normalen Schokoladentafeln doch auch toll duften und er aufpasst ihr nicht zu nahe zu kommen und wirklich noch zu schnuppern. Er läuft daher dann lieber weiter mit ihr und hörte ihren Kommentar von wegen er sei fies bezüglich Schokolade erwähnt zu haben."Dagegen kann man denke auch was machen wie die einfach zu besorgen oder man sucht ein Fest, sofern eines stattfinden tut, und hofft da welche zu bekommen", sagte er dazu und würde auch im Handy nach was schauen. Das wäre es doch, wo er aber vorher doch auf ein Bad hier zurück greifen möchte und sollte die Blondine mitmachen wollen das auch genauer besprechen. "Dann würde ich so ein duftendes Dampfbad oder was hier noch mal angeboten wird machen", sagte er, da er etwas die Verspannung in seinen Knochen spürte von den Schlafmangel und den Weg hier rauf. Es ist schließlich Sommer und das schafft bestimmt jeden außer den Brünetten.

    "Warum verlangen die Menschen nur immer nach Kräften, die das Ende der Welt bedeuten könnten?"
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  • Auch die Blondine achtet im Normalfall auf eine gesunde, ausgewogene Ernährung. Allerdings liebt sie einfach zu sehr Süßigkeiten, vor allem Schokolade. Am liebsten hat sie Haselnuss- sowie Nougat-Schokolade. Damit kann man ihr einfach immer ein Lächeln ins Gesicht zaubern und ihr den Tag sprichwörtlich - und auch im wahrsten Sinne des Wortes - versüßen! Andererseits mag Evelyn nicht so gern Chips, Flips, etc., da ist sie einfach nicht so der Fan von. Auch wenn die junge Frau gerne Süßigkeiten nascht, sie nimmt nicht an Gewicht zu, sie hat einfach nicht die Veranlagung dazu, schnell zuzunehmen. Demnach hat sie schon seit Jahren ihr Idealgewicht, und hält dieses auch.

    Als der junge Mann meinte, er wolle wohl so ein derartiges Schokoladenbad mal ausprobieren, nickte sie ein paar Mal hintereinander (was sicherlich lustig aussah), um ihre Entschlossenheit zu unterstreichen. "Solltest du wirklich mal ausprobieren, danach fühlst du dich wie neu geboren" grinste die Blondhaarige. Plötzlich merkte Kiriku an, dass man ihr "Schokoladen-Problem" ja recht einfach lösen könne, indem man einfach etwas Schokoladiges besorgt, oder mal bei einem Fest vorbeischaut, sofern denn eines stattfindet. Bedauerlicherweise war sich Evelyn nicht sicher, ob derzeit eine festliche Veranstaltung irgendwo hier abgehalten wird. Gerade wollte sie auf seine Aussage eingehen, da sprach er schon davon, dass er nun gerne die heiße Quellen testen möchte. Evelyn lächelte den Brünetten an und klatschte einmal in die Hände. "Okay, ich würde dann sagen, dass wir uns ein wenig Entspannung in der heißen Quelle gönnen, und danach können wir ja Ausschau nach einem Fest - und vor allem nach Schokolade - halten!"

    Die beiden machten sich also auf dem Weg zu den eben erwähnten heißen Quellen, und als sie dort angekommen waren, deutete die junge Frau auf die Umkleiden, die sich ganz in der Nähe befanden. "Dort sind die Umkleiden." als sie dies aussprach, bemerkte sie, dass sie was ganz Entscheidendes vergessen hatte. "Ich.. muss mal eben einen Bikini holen gehen, einen Moment bitte" lachte die Blondine und war dann auch schon rasch verschwunden, und kramte in ihrem Koffer nach einem Bikini. Als sie einen gefunden hatte (was nicht lange dauerte), ging sie wieder Richtung Quellen. "So, wieder da" grinste sie den Braunhaarigen an. Im Anschluss verschwand sie auch schon in die Umkleide, um sich umzuziehen. Als sie damit fertig war, verließ sie die Umkleide und wartete auf Kiriku.

  • Kiriku und Evelyn

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    "Wo ich darüber von auch berichten kann", sagte er mit einen grinsen, da so die Chance bestünde die Blondine wieder zu sehen. "Das klingt gut und ich nach was schauen würde", sagte er, da das vorhatte zu schauen was es neues gibt. So sieht er vielleicht auch welche Bar oder so auch angesagt wäre, da er wirklich lange nicht so was besucht hatte. Die Arbeit nahm oft viel in Anspruch, was gut war und er so bestimmt die eine oder andere Überstunde in freie Tage ziehen kann oder so. Das wird er viel später genauer schauen, wo er jetzt Evelyn weiter zu hörte."Ist gut und ich mich solange umziehen gehe", sagte er zu ihr, als sie die Umkleiden erwähnte und meinte müsse einen Bikini holen. Kiriku selber muss glaube improvisieren und ein Handtuch um die Hüfte binden, da er nichts dabei hat und auch nicht wusste das man das dabei haben muss. Wie auch, wenn er zum ersten mal an diesen Ort war und bestimmt genug Handtücher auch da wären. Sonst muss er nackt bleiben, da er keine Lust hätte in einer nassen Boxershort später zu ein Fest unter so herum zu laufen. Selbst, wenn das schnell trocknen würde, er das nicht haben möchte- Als die Blondine zurück kam, er in die Umkleide verschwand und sich auszog. Die Sachen legte er ordentlich in ein Fach und wickelte ein Handtuch um die Hüfte, wo er versucht den Knoten fest wie möglich zu machen und so nicht alles von sich zu zeigen. Seine Haare lässt er wie ein Zopf und er kurz seine Tatoos anschaut, die er schon lange hatte und geht dann wieder zu Evelyn. Vorher schaute er noch schnell im Handy und fand wirklich einige Infos zu ein Fest."Ich bin auch fertig und es soll ein Fest in den Rivermountains geben mit Sternschnuppen oder so ähnlich", erzählte er sie und muss kurz überlegen ob er da schon mal gewesen war und war nicht so. Das war aber nicht schlimm, wo er sich noch mehr freut was ihn dort erwarten würde. Selbst wenn jetzt da kein Fest sein würde, Kiriku gespannt wäre.

    "Warum verlangen die Menschen nur immer nach Kräften, die das Ende der Welt bedeuten könnten?"
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  • Evelyn erwiderte Kiriku's Grinsen und meinte im selben Moment: "Natürlich, du musst davon berichten, immerhin war es ja meine ganz persönliche Empfehlung!" Die Blondine ist quasi jetzt schon total gespannt auf seine Erfahrung mit einem Schokoladenbad, die er ja bald machen wird.

    Der Braunhaarige lief zur Umkleide und kam nach wenigen Augenblicken wieder zurück. Er hatte sich ein Handtuch um die Hüfte gebunden, wahrscheinlich hatte er einfach keine Badehose dabei. Dies ist aber nicht verwunderlich, schließlich war der Besuch des Badehauses ja eine Spontan-Aktion von Kiriku. Ein Lächeln zierte das Gesicht der Blondine, als der Braunhaarige erneut zu sprechen begann. Er berichtete, dass heute tatsächlich ein Fest stattfindet. "Mit Sternschnuppen?" wiederholte sie aufgeregt. "Das klingt vielversprechend, wenn du mich fragst." ergänzte sie noch, während sie schon mal die heißen Quellen betrat und es sich gemütlich machte. "Komm doch auch her, es ist hier sehr gemütlich!" rief sie ihm breit grinsend zu.

  • Kiriku und Evelyn in einer der Quellen


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    Er musste grinsen, da er nicht weiß wann und ob er das auch wirklich austesten wird mit Schokolade baden. Er duscht meistens als baden und daher schauen wird wann das mal kommen wird. Erzählen wird er das bestimmt und wer weiß vielleicht gibt es das auch als Duschzeug und nicht nur zum baden. Das wird der Brünette heraus bekommen, wenn er das nächste mal seine Hygieneartikel neu kaufen muss. Er schaute nochmal zu das Handtuch, was er ehrlich kaum merkte und sich die Sternschnuppen toll vorstellen tut wie das glaube die Blondine. Sie klang nämlich sehr aufgeregt, was glaube heißt mag Sterne womöglich auch gerne wie er."Finde ich auch und wie gesagt, wir dahin gehen können", sagte er, da er um nochmal sicher zu gehen, das sie wirklich auch möchte. Das hatte er vorhin glaube nicht so mitbekommen gehabt und grinst. Dann beobachtet er wie die Blondine ins Wasser stieg und ihn aufforderte auch rein. Das lässt er sich nicht zweimal sagen und steigt dann auch in das warme Wasser rein. Dann machte er es sich auch gemütlich und seufzte gleich wegen der wohltuenden wärme und kam sich fast wirklich zu alt vor. So, als hätte sein Körper ewig nicht heißes Wasser zu spüren bekommen wie in dieser Quelle. "Das ist wirklich toll hier", stimmte er ihr dann zu und drückte etwas das Handtuch runter welches etwas hoch kam wegen nicht sofort nass werden zu wollen.

    "Warum verlangen die Menschen nur immer nach Kräften, die das Ende der Welt bedeuten könnten?"
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  • Kiriku erwiderte direkt, dass er ebenfalls das Fest als interessant erachtet. Im selben Atemzug fügte der Braunhaarige hinzu, dass die zwei gern dorthin gehen könnten. "Gute Idee, ich bin dabei." lächelte sie. Wer lässt sich so etwas denn schon freiwillig entgehen? Niemand, richtig! "Dann müssen wir nur noch hoffen, dass man dort auch an Schokolade kommt, das wäre gut für meine Laune. " lachte die Blondine und fügte schnell hinzu: "Also nicht, dass meine Laune momentan schlecht ist - das ist sie nämlich nicht, aber... aber sagen wir es mal so: Schokolade würde mir schon ganz gut tun." grinsend sah sie den jungen Mann an, der es sich mittlerweile auch in den heißen Quellen gemütlich gemacht hat.

    "Dann würde ich sagen, entspannen wir uns hier noch eine Weile und danach können wir ja losgehen." Evelyn ist es natürlich nicht entgangen, dass ihr Gegenüber die heißen Quellen als sehr entspannend wahrnahm. Dies freute sie sehr, schließlich liebte sie selbst diese Quellen sehr, und es war auch noch ihr eigenes Badehaus. Das machte sie schon ein wenig stolz. Kurz schloss die junge Frau ihre Augen, um sich noch besser auf die Ruhe konzentrieren zu können, bis ihr urplötzlich eine Frage in den Kopf schoss. "Du sag mal.. wo arbeitest du eigentlich?" Evelyn öffnete wieder ihre Augen und sah Kiriku neugierig an. Die beiden haben ja nun reichlich über Evelyns Arbeit gesprochen, jetzt ist es an der Zeit, dass auch Kiriku mal von seiner Tätigkeit spricht.

  • Kiriku und Evelyn

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    "Bestimmt und sonst auch andere tolle Sachen", sagte er, da oft an Festen was gibt und der Brünette sich aber auch nur mit den Sternen beschäftigen würde. Er verstand genau, da er bei ähnliches auch gute Laune bekommen würde ohne das vorher die verschwunden wäre. Das hat bestimmt mit den Interessen oder auch den Gewohnheiten zu tun, die man als Kind und bis jetzt teils so durch macht und er grinsen musste."Das ist ein guter Plan und wir dann nur dort hin finden müssen", sagte er, da er zwar gelesen hatte wo das wohl statt finden soll und sich aber noch nicht schlau wie dorthin. Bis jetzt kam Kiriku mit einfach drauf los laufen oder fahren an, wenn er an Sternbach denkt. Da hat er bis jetzt meist auf öffentliches zurück gegriffen.Er setzte sich ein wenig aufrechter hin, als er ihre Frage hörte und grinsen musste."Ich bin Rettungsschwimmer und arbeite bei diesen Baggersee hier in Riverport, den ich gut im Sommer und glaube auch im Winter empfehlen kann", erzählte er. Er musste grinsen, da es so klang als kennt er kaum was von seiner Arbeitsstelle und stimmt auch etwas. Er hatte sich bis jetzt kaum die Mühe gemacht die Umgebung auch unter die Lupe zu nehmen, wenn er dort war und glaube das auch mal ändern sollte. Er zwingt sich aber nicht dazu, da es auch spannend ist das nach und nach raus zu bekommen. Ähnlich wie das hier beim Badehaus ist, wenn er nicht mit den Bus an der Endstation gelandet wäre und seinen Neugierde nachgegangen.

    "Warum verlangen die Menschen nur immer nach Kräften, die das Ende der Welt bedeuten könnten?"
    Ist aus Tales of Xillia.

  • Evelyn erfuhr gerade, dass Kiriku gar nicht weiß, wie man zu diesem Fest gelangt. Das kann dann wirklich lustig werden, weil auch sie selbst keinen blassen Schimmer hatte. "Ich wüsste auch nicht, wie man dorthin kommt. Und bei meinem Orientierungssinn kann das wirklich eine lustige Angelegenheit werden!" lachte die junge Frau. Ein bisschen Selbstironie hat doch noch nie geschadet. Man muss manchmal auch einfach über sich selbst lachen können, so lebt es sich gleich viel leichter.

    Als der Braunhaarige dann schließlich von seiner beruflichen Tätigkeit berichtete, hörte die Blondine gespannt zu. Er war also Rettungsschwimmer, interessant. "Da wird dir sicherlich nicht langweilig, hab ich Recht?" lächelte sie. Sie konnte sich nämlich gut vorstellen, dass dieser Job mit viel Nervenkitzel und Adrenalin verbunden ist. Und sicherlich hat man dort auch immer irgend etwas zu tun, sodass keine Langweile aufkommt. Kurz überlegte Evelyn, ob sie schonmal beim Baggersee gewesen ist. "Von diesem Bagersee habe ich glaube ich schonmal etwas gehört.. aber ich denke, ich war bisher noch nie dort gewesen." Eine Frage brannte ihr allerdings noch auf der Seele, weshalb sie direkt im Anschluss, und ohne zu überlegen, fragte: "Gefällt dir deine Arbeit?" 

    Irgendwie hatte sie schon im Sinn, dass er positiv darauf antworten würde. Dies hatte sie irgendwie im Gefühl. Gespannt darauf, ob sie mit ihrem Gefühl richtig lag, oder nicht, schaute sie den jungen Mann mit einem freundlichen Lächeln im Gesicht an.

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