Das Badehaus "Shingetsu"

  • Sue und Rick auf dem Zimmer


    Der Sex an sich fühlte sich zwar verdammt gut an, es war aber nicht das einzige, was sie in Fahrt brachte, es war auch das Wissen, dass sie so gut darin war, Rick sich um einiges besser fühlen zu lassen. Und dafür brauchte sie keine Worte der Bestätigung seinerseits, sein leichtes Stöhnen und der gierige Blick auf seinem Gesicht verrieten ihr mehr als genug. Und auch ihr Blick veränderte sich, während sie sich zwingend auf die Lippe beißen musste, doch all das konnte ihr Freund nichtmal sehen, da er mit seinem Kopf woanders war und dafür sorgte, dass ihre Brüste gleichzeitig stimuliert wurden. Natürlich musste sie dabei etwas langsamer werden, aber die kleine Verschnaufpause tat ihr für einen Moment gut, auch wenn sie wahrscheinlich die ganze Nacht so weitermachen konnte. Suiren war so vertieft in die Sache, dass sie die anderen Menschen erst bemerkte, als Rick auf sie hindeutete und hörte mit einem leisen "Hm?" auf sich zu bewegen, um einen Blick über ihre eigene Schulter zu werfen. Als sie das alte Ehepaar erblickte, stieß sie ein kurzes Lachen aus und konnte nicht anders als zu grinsen. "Wir haben ja noch genug andere Orte, an denen wir weitermachen können", hauchte sie ihrem Liebhaber ins Ohr und behielt das Grinsen auf dem Gesicht. "Vielleicht haben wir sie aber auch dazu inspiriert, selbst etwas neues auszuprobieren?~" Alte Leute hatten es mit dem Sexleben ja schwierig geng, aber... Okay, bei dem Gedanken daran schauderte es in ihr und sie wollte keine Sekunde mehr damit verschwenden. Stattdessen stand sie auf, schnappte sich schonmal den Sake und wartete auf Rick. Dem Anschein nach war nicht nur sie von dem alten Ehepaar abgeturnt, aber darum würde sie sich gleich wieder kümmern. Schnell huschten die Eltern auf ihr Zimmer, in welchem sie eine grandiose Aussicht auf die Stadt hatten, schließlich waren sie ja irgendwo in den Bergen. Und auch das Bett war noch frisch gemacht, aber das änderte sich schnell, als die Asiatin ihren Gegenüber küssend mit sich runterzog, als sie sich auf die weiche Matratze fallen ließ und somit nun unter ihm lag. Jetzt, wo sie endlich an Land waren, gab es auch wieder viel mehr Möglichkeiten um sich gegenseitig zu befriedigen~

  • Die blonde Schönheit hielt die Luft an, während sie darauf wartete, dass sich die Türe zu Darrens Zimmer erneut öffnete. Und, als wenn er nur darauf gewartet hätte, riss er diese auf – kaum, dass sie geklopft hatte – und zog Sie an ihrem Handgelenk hinein. Sie vernahm das Geräusch des Türschlosses, während sie nun an jene Tür gedrückt wurde. Und keine Sekunde später lagen seine Lippen auf ihren. Er schien garkeinen Gedanken daran zu verschwenden, sich zurück zu halten. Aber genau dadurch erreichte er auch das, was er wollte. Und wenn die junge Russin es eben noch geschafft hatte, sich, wenn auch etwas ungeschickt, aus der Affäre zu ziehen, so war es jetzt um sie geschehen. Sie konnte es nicht leugnen, dass sie Männer mochte, die die Initiative ergriffen und noch dazu sah der Brünette einfach verdammt gut aus. Und je länger sie versuchte sich dazu durchzuringen, diese Situation zu unterbrechen, umso mehr verfiel sie Darren. Zuerst vorsichtig und dann immer leidenschaftlicher begann sie seinen Kuss zu erwidern. Was solls? dachte sie sich jetzt nur noch und vergrub ihre Hände in seinen Haaren. Ein Kribbeln durchfuhr ihren Körper, als sie spürte, wie seine Hand sich vorsichtig unter ihr Shirt schob. Eines musste sie ihm lassen: Er wusste ganz genau, wie er sich geben musste um sie gefügig zu machen. Ihr Griff in seinen Haaren wurde fester und sie begann sich etwas von der Tür weg und dafür an Darren zu drücken, um ihn dadurch weiter ins Innere des Zimmers und in Richtung Bett zu schieben. Längst wussten sie beide, worauf das hinauslaufen würde, und gerade war es der Badehausbesitzerin so verdammt egal, dass sie sich hier in einem ihrer Gästezimmer befand.

  • Rick & Sue


    Phew, diese Frau. Ihr Verhalten war für den Braunhaarigen so unterhaltsam und faszinierend zugleich, dass er gar nicht erst genug davon bekommen konnte. Dementsprechend hatte der Amerikaner auch ein amüsiertes Grinsen auf den Lippen, als die Erbin schnell aufstand, nach dem Sake griff und zusammen mit ihm dann Richtung privaterer Gemächer verschwand. Es verging kaum ein Schritt, an welchem die Chinesin ihren Mund nicht an der großen Flasche hatte und wäre dies nicht Hinweis genug über ihren Zustand gewesen, dann hätte man es sicher an ihrem nicht mehr ganz so graziösem Laufstil bemerkt. Der Braunhaarige hatte gar keine Chance, ihr den Alkohol auch nur einen Augenblick lang abzunehmen - hah, von wegen wie einem Kind den Lolly zu stehlen.. dieses Kind konnte beißen! Oh Moment mal, das würd' ihn eigentlich ziemlich anturnen -, da hatten sie auch schon ihr Zimmer erreicht. Das.. war hoffentlich doch auch ihr Zimmer, oder? Falls nicht.. gab es halt bloß einen Punkt mehr, der von der Liste gestrichen werden konnte. Und wer auch immer reinplatzen würde, bekäme gleichzeitig den Anblick seines Lebens. Als Suiren ihn mit einem Kuss hinunter ins Bett zog wartete er einen Augenblick, ehe er sich plötzlich ein wenig löste und der jungen Mutter vorsichtig - sie war betrunken, da war das eigentlich echt einfach - den Alkohol aus der Hand stibidzte. Mit einem breiten Grinsen auf dem Gesicht schaute er auf die hübsche Erbin hinunter, wackelte kurz mit der Flasche herum um sie ein wenig aufzuziehen. "Wir können doch nicht zulassen, dass du als einzige komplett hinüber bist, oder?", fragte er dann rhetorisch und als Antwort darauf floss der Sake seinen Hals hinunter. Er floss und floss und man hatte einen Moment lang das Gefühl Rick habe durch ein Trinkspiel die Aufforderung erhalten sein Getränk zu exen, doch bevor er das tatsächlich tat stoppte er schlussendlich doch. Hey, er war nun einmal verdammt trinkfest und irgendwie musste man der Alkoholikerin hier Konkurrenz machen. Die Flasche senkte sich wieder, von den Lippen des Mannes tropften wenige Reste langsam sein Kinn hinunter. "Keine Sorge, ich hab dir was übrig gelassen, Darling.~", hauchte er leise, als er seine Hand, gefüllt mit der Sakeflasche, um die der Asiatin legte. Doch sie daraus trinken lassen? Gott nein, so hatte er das nicht gemeint. Und bevor die Schwarzhaarige noch auf dumme Gedanken kam, presste er seinen Mund auf den ihren. So schmeckte das Ganze doch sowieso viel besser.

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    Guess you might say I'm a little intense

    I'm on the bright side of being hell bent...~

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  • [IMG:http://orig04.deviantart.net/78f8/f/2016/172/4/b/darren_by_nijurah-da71xl7.png]Darren & Eve | in einem der Zimmer


    Na wunderbar, die Blondine ging sofort auf ihn ein und machte keine Anstalten, wehrte sich nicht oder fragte, was er da gerade vor hatte. Was ja offensichtlich war aber manche mussten da ja trotzdem immer wieder nachfragen. Darrens Finger berührten den Spitzenstoff ihres BHs, er kam aber nicht dazu diesen gleich zu öffnen da Eve ihn beinahe schon ungeduldig in die Richtung des Bettes drückte. Innerlich grinsend ließ er sich führen und als seine Beine schließlich die Bettkante berührten, drehte er sich herum und stieß die junge Badehausbesitzerin beinahe schon unsanft auf die weiche Matratze. In einer kurzen Pause knöpfte der Student sein weißes Hemd auf, betrachtete derweil die Schönheit vor sich und gesellte sich dann mit nacktem Oberkörper wieder zu eben jener Dame, die er sogleich wieder küsste. Während Darren sich mit einem Arm abstützte, strich seine andere Hand zärtlich über ihren Körper, umschmeichelte ihre weiblichen Kurven und öffnete dann fix den Knopf ihrer Hose. Sodass seine Finger in ihre Unterwäsche gleiten konnten und die junge Frau damit ein bisschen verwöhnten. Dabei konnte er selbst ein lustvolles, wenn auch leises Stöhnen nicht unterdrücken.

  • Sue und Rick in ihrem Zimmer


    Uff. Für einen Moment drehte sich alles, als sie sich mit ihrem Geliebten auf das Bett fallen ließ. Dabei hatte sie auf dem Weg hier her ja gerade mal die halbe Flasche getrunken! Es war zudem auch ziemlich erstaunlich, dass sie nach all den Jahren des leichten Alkoholismus' keine wirkliche Toleranz aufgebaut hatte, was aber auch ihre regelmäßigen Abstürze erklärte. Aber dieser Abend war zu schön, um ihn am nächsten Tag wieder vergessen zu haben. Gut also, dass ihr Freund ihr die Flasche geklaut hatte um selbst noch etwas abzubekommen und dabei auch fast leerte. Ein spielerischer Schmollmund bildete sich auf Sues Gesicht, doch zu ihrem Vergnügen hatte er ihr natürlich, wie ein totaler Gentleman, etwas übrig gelassen und teilte die letzten Tropfen mit ihr in Form eines Kusses. Gierig nach dem Geschmack von ihm - meinte sie jetzt Rick oder den Alkohol? - erwiderte sie den Kuss, welcher nun in die französische Richtung ging und so langsam wurde die Erbin wieder ungeduldig. Klar, bei den beiden musste es nie schnell gehen, aber der Alkohol in ihrem Blut sorgte dafür, dass sie selbst zu nicht gerade viel fähig war, außerdem hatte sie sich im Wellnessbecken vorhin schon genug ausgepowert! Jetzt war es wohl Zeit für Rick seinen aktiven Teil zu leisten.

  • Rick & Sue


    Der Amerikaner genoss jeden einzelnen Moment ihrer recht intensiven Zungenarbeit, merkte jedoch schnell an Suirens Körpersprache, dass diese es gerade ein wenig schneller haben wollte. Rick konnte sich bei dieser Erkenntnis ein leichtes Grinsen nicht verkneifen, löste seine Lippen dann von den ihren und bewegte seinen Mund dann kurz etwas näher an das Ohr der Erbin heran: "Okay Darling.. deine Wünsche wurden erhört..", hauchte er leise und hob seinen Oberkörper danach ein Stück weiter an. Oh, wow. Es war keine wirklich große oder anstrengende Bewegung gewesen, denn eigentlich hatte der Latino sich auch bloß anders positionieren wollen, doch mit einem Mal meldete sich sogar bei ihm der Effekt des Sakes. Der Blauäugige war normalerweise so trinkfest, dass ihn dieser plötzliche Umschwung weg von der kompletten Nüchternheit ziemlich überraschte. Aber er hieß diese Reaktion willkommen, schließlich war es auf Dauer ziemlich langweilig, wenn die Chinesin als einzige einen Rausch genießen durfte. Rick entkam ein leises Lachen und statt einfach nur schneller zu machen entschied er sich dafür einfach zum Hauptakt zu kommen. Durch den Alkohol im Blut konnte er vielleicht nicht ewig so weitermachen und seine Geliebte zu enttäuschen kam gar nicht in Frage. Also änderte der junge Vater seine Position bloß ein klein wenig, drückte die Arme seiner Freundin mit seinen Händen hinunter und führte dann sein bestes Stück in sie hinein. Erst etwas langsamer als gewöhnlich - er musste zugeben, der Alkohol hatte ihn härter erwischt als gedacht und er musste sich erstmal an das Gefühl des leichten Realitätsverlustes gewöhnen - und dann schneller und härter. Er ließ selbstverständlich keine Gelegenheit aus die Asiatin nebenbei mit einigen Küssen und Bissspuren zu versehen und sein eigenes sowie ihr Stöhnen waren Bestätigung genug. Die Fingernägel des Halbamerikaners gruben sich in die Haut der Schönheit und sie hatte wohl Glück, dass seine um einiges kürzer waren, ansonsten hätte sie wahrscheinlich genauso wie er immer auch geblutet. Was.. so gesehen eigentlich echt schade war. Ein wenig Blut war nie verkehrt, nein, im Gegenteil, es wäre sogar ziemlich willkommen gewesen. Der Braunhaarige merkte, wie beide kurz vor ihrem Höhepunkt waren und ließ seine Hände zu Suirens Hals gleiten. Mhm, okay, sein Umfeld drehte sich - er musste definitiv etwas aufpassen. Rick begann Druck auf die Blutgefäße der Frau auszuüben, stahl ihr damit noch mehr als sowieso schon den Atem und strengte sich an, nicht aus Versehen zu weit zu gehen. Er würgte seine Freundin und fuhr dabei natürlich auch mit seinen anderen Aufgaben fort, tat dies solange bis.. ja, was war eigentlich danach? Nichts? Leere? Schwärze? Huh?

  • Sue und Rick... Was? Wo? Wer?


    "Uuuuughhhh...." Mit einem lauten Stöhnen, Gröhlen und Ächzen drehte sich die nackte Frau zur Seite um sich ausgiebig zu Streck- Plumps. Okay, das lief jetzt nicht so wie geplant, denn sie hatte gerade völlig verpeilt, dass sie nicht bei sich zu Hause in ihrem riesigen Bett lag, sondern in einem lediglich 1,40m großem Gestell, weshalb sie sogleich auf dem Boden landete und sich dabei den Kopf an der Kante des Nachttisches stoß. "Ah, fuck!", brüllte sie und ihr ganzer Schädel begann zu pochen. Oder lag das an dem Alkohol von letzter Nacht? Apropos... Was war letzte Nacht überhaupt passiert? Vorsichtig massierte Suiren ihre Schläfen und schaffte es mühsam sich vom Boden zu erheben, nur um einen noch schlafenden Rick zu entdecken, der noch auf dem Bett lag, was... Was zum... Egal wie sehr sie es versuchte, aber es wollten keine Erinnerungen in ihren Kopf kommen, wie sie es geschafft hatten, dass eines der Beine gebrochen war und somit das ganze Bett sogar ziemlich schief stand. Wenigstens war sie reich. Die könnten sich hier sowieso mal bessere Betten zulegen. Die Schwarzhaarige war sich auch nicht sicher ob die ganze Verwüstung des Zimmers ein Anzeichen dafür war, dass die letzte Nacht die beste ihres Leben gewesen war, oder beide einfach nur zu verdammt betrunken waren. Ach, stimmt ja. Rick war kein One Night Stand, er war wieder ihr fester Freund. Bei dem Gedanken kam ihr irgendein Gefühl im Magen auf, von dem sie nicht sagen konnte ob es positiv oder negativ war. Irgendwie eine Mischung aus beidem? Aber darüber konnte sie auch noch lange genug in der heißen Dusche nachdenken, die Sue sich jetzt gönnte, während der Amerikaner noch schlief.

  • Sue & Rick


    "Mhmm...", stöhnte Rick laut auf, als er langsam zu sich kam und sich dabei erstmal ausgiebig streckte. Anders als bei seiner Freundin vorhin ging diese Aktion bei ihm auch nicht schief, denn dank dem Verschwinden ihrerseits hatte er nun genug Platz um jede einzelne Bewegung ausgiebig zu genießen. Als der Mann dann die Augen öffnete, bemerkte er erst.. dass die Welt ein wenig schief stand. Zumindest hatte er Mühe nicht plötzlich aus dem Bett zu purzeln. "Was zum..", entkam es ihm dann und der nackte Mann richtete sich sogleich im Bett auf, nur um sich dann mit einer Hand auf der Matratze zu halten. Wieso war das Bett kaputt? Und wieso.. nein was war mit dem restlichen Zimmer passiert? Der Braunhaarige hörte aus nicht allzu weiter Entfernung das Geräusch laufenden Wassers und schlussfolgerte daraus, dass seine bessere Hälfte sich wohl bereits in der Dusche befand. ...Oder aber vielleicht auch jemand anderes. Oder die Dusche lief einfach nur so? Oder Sue war unter der Dusche gestorben oder so, zumindest erweckte dieses Hotelzimmer irgendwie den Eindruck, als hätte ein Mordversuch stattgefunden. Der nackte Mann erhob sich vorsichtig aus dem Bett und.. stellte fest, dass er nicht ganz so nackt war wie gedacht. Ein paar Teile seines Körpers waren aus irgendeinem Grund schwarz gefärbt. Moment einmal, war das.. Edding? Was genau hatten sie in dieser Nacht bloß getrieben?! Rick begutachtete seinen Körper auf dem Weg zum Bad genauer und öffnete dann die Tür. Das runterfallende Wasser war laut, doch nicht so, als dass seine Stimme von der Erbin überhört werden würde. "Sag mal Sue..", begann er dann und stellte sich vor die Duschkabine, sodass Sue ihn hinein lassen konnte, sollte sie denn wollen, "Kannst du mir erklären.. wer oder warum jemand einen Penis neben meinen Penis gemalt hat?" Wahrscheinlich hatte irgendjemand der betrunkenen und künstlerisch aktiven Sue den Edding in die Hand gedrückt und die Erbin hatte dies für eine sinnvolle oder lustige Idee gehalten und.. okay, als Rick auf sich hinunter sah musste er zugeben das es irgendwie schon etwas amüsant war. Trotzdem wollte er sich das Extraglied gerne abwaschen.

  • Sue & Rick im Badezimmer


    Bei der lautstarken künstlerischen Performance, die die Chinesin unter der Dusche von sich gab, bemerkte sie gar nicht wie die Tür vom Badezimmer sich öffnete und ihr jemand Gesellschaft leistete. Erst, als sie Ricks Stimme vernahm schrak sie auf und hörte abrupt auf zu singen. Sie drehte den Wasserdruck ein kleines Stück nach unten um ihn besser verstehen zu können, doch brach sofort in lautes Lachen aus, als sie das Kunstwerk in seinem Intimbereich erblickte. "Entweder hat hier jemandem dein Penis nicht gereicht, oder Pummeluff hat sich einen kleinen Spaß erlaubt." Grinsend streckte sie ihm schließlich die Zunge raus, ehe sie sich demonstrativ mit dem Rücken zu ihm drehte um zu sagen, dass er erst hier reinkommen würde, sobald sie mit dem Duschen fertig war. Was sie bisher noch nicht wusste war, dass Rick nicht der einzige mit einem Edding Tattoo war, denn auf ihren Pobacken befanden sich Sätze wie 'Spank me Daddy' und diverse Bilder, darunter ebenfalls ein (schlecht gezeichneter) Penis. Manchmal konnte Panora einem Leid tun wenn man daran dachte, dass sich ihre Mutter oftmals wie ein typischer, pubertierender Teenager verhielt und Peniszeichnungen immer noch lustig fand, aber wenigstens war sie kein verbitterter Spießer.

  • Rick & Sue


    Der Braunhaarige hob demonstrativ eine Augenbraue in die Höhe, als seine Freundin andeutete, sein zweites bestes Stück sei erschienen, da das Erste wohl nicht unbedingt genügte - eine Aussage, die so wohl nicht stehen bleiben konnte, denn wenn dies tatsächlich der Fall wäre, dann hätte Sue sicher schon längst etwas dementsprechendes gesagt - ob im Suff oder nüchtern sei mal dahingestellt. Da dies aber nicht passiert war, konnte man diese Vermutung wohl ausschließen - und selbst wenn nicht, wäre das sowieso egal gewesen, denn der Amerikaner wusste eben wirklich gut mit dem Gegebenen umzugehen. Also schlich sich ein kleines Grinsen auf seine Lippen und die andere Vermutung, Pummeluff hätte sein Unwesen getrieben schien wohl eher zu zutreffen. Immerhin hatte er dieses ja gerade beim Singen unter der Dusche gestört. Oh verdammt. Hieß das er würde gleich nochmal zu Opfer fallen? Rick beobachtete die junge Mutter dabei wie sie sich umdrehte, ihm damit wohl andeuten wollte, draußen zu bleiben - und ganz ehrlich, als ihm aufgefallen war wie klein diese Dusche war und sie wohl eher Tetris spielen, als etwas erotisches oder vergnügliches darin treiben würden, da hätte er sowieso lieber darauf verzichtet. Oh und er bekam sowieso etwas viel besseres als eine Dusche zu zweit: Einen perfekten Ausblick auf den ebenso perfekten Hintern der Schwarzhaarigen. Bloß, dass ein gewisser anderer Jemand ihn heute Nacht wohl auch nicht für perfekt genug gehalten hatte. Der Braunhaarige gab ein leises Auflachen von sich: "Scheinbar uns beiden nicht.", verkündete er und musste beim lesen der anderen Nachrichten doch ein wenig mehr lachen, als zunächst gedacht. "Du hast nämlich auch einen. Meine.. sehen allerdings um einiges besser aus." Er hob seine Arme an und gab eines seiner bekannten, übertriebenen Schulterzucken zur Schau: "Sorry."

  • "Hm?" Beim Einschäumen vorhin hatte sie keine einzige Zeichnung an ihrem Körper entdeckt, weshalb die einzig logische Schlussfolgerung war, dass sich irgendwas auf der Rückseite ihres Körpers befinden musste. Sie positionierte sich so, dass sie ihr Hinterteil im Ganzkörperspiegel gegenüber der Dusche erblicken konnte und wollte sich am liebsten demonstrativ übergeben um zu zeigen, wie schlecht Ricks Zeichenkünste waren, doch stattdessen behielt sie eine gleichgültige Miene auf dem Gesicht und sagte lediglich, "Oh, das? Das sind meine neuen Tattoos. Ich finde, sie erzählen einem eine ganz besondere Message." Schnell spülte sie noch die letzten Shampooreste mit dem heißen Wasser ab, ehe sie die Duschkabine verließ und sich mit einem Handtuch wieder in das Schlafzimmer begab. Dort rubbelte sie sich trocken und leider blieb ihr nichts anderes übrig als das Outfit von gestern wieder anzuziehen. Ugh, wäre sie berühmt würde sie am nächsten Tag in den Schlagzeilen mit ihrem Walk of Shame beleidigt werden! "Oh, beeil dich. Wir müssen gleich auschecken!" (Nicht, dass die beiden irgendwelche Regeln oder Deadlines kümmern würden.) Da sie die Badezimmertür offen gelassen hatte, sollte ihre Stimme auch problemlos ihren Freund erreichen. Hm... Es war merkwürdig ihn wieder als ihren festen Freund bezeichnen zu können, auch wenn sie diese On-Off-Beziehung mit ihm schon über die letzten Jahre gewohnt war, doch dieses Mal hatte die Off-Phase länger gedauert als normalerweise und es war definitiv die längste Zeit gewesen, in der sie nicht einmal Kontakt miteinander gehabt haben. Und natürlich hatte diese Zeit einige Veränderungen mit sich gebracht, denn auch wenn man es kaum glauben konnte, war Suiren dank des Lebewesens, welches sie ungewollt auf die Welt gebracht hatte, verantwortungsvoller geworden. Für einen kurzen Moment kamen ihr einige Zweifel auf, ob die gesamte letzte Nacht überhaupt die richtige Entscheidung gewesen war, wenn sie sich jetzt doch eher auf ihr Kind, auf ihre Familie fokussieren sollte. Aber... Rick war doch irgendwie auch ein Teil davon. Schnell schüttelte sie die negativen Gedanken aus dem Kopf und bürstete sich ihre handtuchtrockenen Haare durch, nachdem sie noch schnell eine Nachricht an das Handy ihrer Tochter geschickt hatte.

  • Darren schien mehr als einverstanden mit der Richtung, in die er von der Blonden gedrängt wurde. Und kurz, bevor sie ihn auf das Bett schubsen und sich auf ihn stürzen konnte, ergriff er wieder die Kontrolle und tat mit ihr genau das, was sie eigentlich mit ihm vorgehabt hatte. Sie beobachtete genau, wie er sich langsam seines Hemdes entledigte und biss sich dabei unwillkürlich auf die Lippe, um sich im Zaum halten zu können. Kaum, dass er damit fertig war, lagen seine Lippen schon wieder auf ihren und ihre Hände in seinem Nacken, sodass sie ihn beinahe schon mit Gewalt in dem Kuss festhielt. Ein Schaudern durchfuhr sie, als seine Hand an ihrem Körper bis zu ihrer Hose hinab glitt und diese mit geschickten Fingern öffnete. Allein der Gedanke daran, was in den nächsten Minuten auf sie warten würde, brachte die junge Russin dazu regelrecht nach Luft zu schnappen. ln unregelmäßigen Abständen entkam Eve ein leises Stöhnen, während Darren ihr noch weitere seiner Fingerfertigkeiten demonstrierte. Wie lange war die Blonde schon nicht mehr in diesen Genuss gekommen? Die letzten Monate hatten sie so sehr beansprucht, dass sie gar nicht erst an einen Kerl zu denken brauchte und jetzt war es so plötzlich passiert, dass sie beinahe gar nicht wusste wie ihr geschah.

  • Darren & Eve | in einem Zimmer


    Eve schien sein Tun allem Anschein nach zu genießen, ihre hübschen Augen waren geschlossen und ihre unregelmäßige Atmung signalisierte ihm, dass er alles richtig machte. Ein bisschen ließ er seine Finger noch an diesem Ort, küsste währenddessen zärtlich den Hals der Russin und wanderte von dort ab über ihr Ohr zu ihrem Mund und ihren weichen Lippen. Darren forderte noch einen letzten Kuss, dann ließ er zunächst ab und riss der jungen Frau schon beinahe die Hose vom Unterkörper. Er konnte und wollte nicht länger warten, sehr viel mehr Zeit in ein übertriebenes Vorspiel investieren war jetzt einfach nicht drin und der Student hatte bereits gespürt, dass das auch nicht mehr nötig war. Nachdem er selbst noch seine Hose beiseite geschmissen hatte, lehnte er sich wieder über die blonde Schönheit, glitt mit seiner Hand unter ihr Shirt und schob ihren BH so gut er konnte etwas beiseite, sodass die empfindlichen Stellen leicht zu erreichen waren. Sanft strich er über ihre Brust, küsste Eve leidenschaftlich und drang schließlich ohne weiter zu warten mit einem leisen und lustvollen Stöhnen in sie ein.


  • Dass dergleichen sie heute noch erwarten würde, darauf wäre die junge Russin nie im Leben gekommen. Soviel, wie heute passiert war, hatte sie seit ihrer Rückkehr nach Riverport nicht erlebt. Erst der unangenehme Marsch durch Sternbach, dann das Zusammentreffen mit Darren, das Geisterhaus, nach dessen Besuch sie beide eigentlich total am Ende gewesen waren und jetzt das. Die hübsche Blonde genoss die Berührungen des hübschen Kerls in vollen Zügen und als er sie beide dann endlich von ihren störenden Hosen befreite, hielt Eve vor Vorfreude die Luft an, bis zu dem Moment, in dem er in sie eindrang und sie ihre Stimme einfach nicht mehr zügeln konnte. Der Brünette wusste einfach genau, was er zu tun hatte, um die Blonde zufrieden zu stellen. Um ihm dies jedoch noch etwas zu erleichtern und um das Ganze noch etwas angenehmer zu gestalten, befreite sie sich kurzerhand von ihrem Shirt und ihrem BH, bevor sie ihre Finger in Darrens Rücken krallte und ihn so sehr an sich zog, dass er gar nicht erst versuchen brauchte während des Aktes seine Lippen von ihren zu lösen. So konnte sie zumindest ein paar Laute zurückhalten, immerhin kannten ihre Angestellten ihre Stimme und zu einer seltsamen Begegnung wollte sie es dann doch nicht kommen lassen. Nichts desto trotz genoss sie diesen Augenblick in vollen Zügen und auch, wenn sie irgendwann zum Ende kamen, so musste sich die junge Russin eingestehen, dass sie einer weiteren Begegnung dieser Art mit Darren sicher nicht abgeneigt wäre...

  • 1146-darren-pngDarren & Eve | in einem Zimmer


    Die spitzen Fingernägel bohrten sich in die Haut des jungen Kerls, er spürte einen sanften Schmerz, der aber alles andere als unangenehm war. Seine Finger und Lippen hatten mittlerweile ein leichtes Spiel und liebkosten zärtlich die Brust der hübschen Blonden, die jede Berührung augenscheinlich genoss. Darren bemerkte dass sie teilweise angestrengt versuchte leise zu sein, hatte sie etwa Angst dass die beiden bei ihrem Liebesspiel gehört wurden? Na gut, als Chefin wäre das sicher ein bisschen komisch.. aber ob man das so einfach erkennen konnte? Wie dem auch sei, die jungen Erwachsenen waren nach nicht allzu langer Zeit, ihre Lust auf einander war einfach groß und voller Leidenschaft, am Höhepunkt angekommen. Der junge Student blieb für eine kurze Zeit schwer atmend über Eve, dann ließ er sich neben die junge Erwachsene fallen. Drehte sich auf die Seite, legte seinen Kopf mit den leicht durchgeschwitzten Locken auf ihre zierliche Schulter und atmete tief durch. „Jetzt bin ich aber wirklich müde...“, murmelte der Musiker mit einem schwachen Grinsen auf den Lippen.


  • Rick & Sue


    Als Suiren endlich mit ihrer einsamen Dusche fertig war, konnte auch der Amerikaner damit beginnen sich von der - ungewollten? gewollten? er konnte sich nun wirklich nicht daran erinnern, in welchem Kontext sie zu Stande gekommen war - Körperkunst zu befreien. Zumindest versuchte er es, doch entweder war das Duschgel des Badehauses zu schlecht oder der Edding - woher.. hatten sie diesen eigentlich genommen..? - zu gut, denn wirklich erfolgreich konnte er diese Aktion nun wirklich nicht nennen. Der Braunhaarige war gerade damit beschäftigt sich um seine Haare zu kümmern, als die Asiatin anmerkte, dass sie sich beeilen mussten. "Oh nein.", begann er dann, seine Stimme gezielt so monoton wie möglich gelegen, "Das Bett zusammen mit dem kompletten Zimmer zu verwüsten ist ja selbstverständlich noch im Rahmen, aber zu spät auschecken? Das könnten wir unmöglich verantworten." Der Latino spülte sich die letzten Schaumreste vom Körper und stieg dann genauso wie seine Freundin zuvor aus der Kabine heraus. Er griff nach einem der herumhängenden Handtücher, doch.. uuff, nein danke. Keine Ahnung was das Zeug darauf war, doch so genau wollte er das gerade auch nun wieder nicht wissen. "Okay, diese Handtücher werden sie definitiv verbrennen müssen." Er ließ das Ding achtlos fallen und trat in den Schlafraum, wo er sich das Handtuch von Sue nahm um damit durch seine wilden Haare zu wuscheln. Während er nach seinen gestrigen Sachen griff und begann sich wieder anzuziehen, ließ er einen nachdenklichen Blick über die Erbin schweifen. "Mhm..", begann er dann, machte jedoch einige Sekunden lang eine Pause, schien in der Luft nach passenden Worten zu suchen, etwas, was fast schon verstörend war, wenn man einmal bedachte, dass diese Aktion von dem Mann kam, der doch immer mehrere passende Antworten zur Hand hatte, "Du.. also.." Er gab ein leises Seufzen von sich, zog sich das Shirt über und schien sich danach wieder gefasst zu haben. "Du kannst mich immer noch zum Teufel schicken, wenn du willst. Wär' ja nicht das erste Mal. Und auch nicht unser erster One Night Stand." Der Mann hatte ein kleines Grinsen auf den Lippen, wollte der Frau vor ihm jedoch mit seinen Worten noch einmal darauf hinweisen, dass sie absolut keine Verpflichtungen hatte. Klar, natürlich wusste sie das selbst, auch ohne seinen Hinweis - doch falls sie irgendetwas bereute, irgendwelche Zweifel hatte - dann war gerade ein ziemlich guter Moment um die Beziehung wieder auf Off zu stellen. Zumal Rick sich selbst gerade nicht ganz sicher war, was nach dem Auschecken folgen würde. Sex war einfach. Das konnten die beiden gut. Aber das, was danach kam..? Der Arzt wusste nicht einmal Recht was genau danach kam. So wie immer bei der Schwarzhaarigen. Es gab einige Möglichkeiten, aber genauso gut könnte sie als nächstes etwas absolut absurdes und irres vorschlagen. Oder waren die wahrscheinlichen Möglichkeiten eigentlich das Absurde hier..? Der Amerikaner fuhr sich durch die nassen Haarsträhnen. Er hasste es den Plan nicht zu kennen. Aber war gerade das nicht das Aufregende daran..? Gott, diese Frau war verwirrend, kompliziert - auf eine merkwürdige Art und Weise fast schon beängstigend.

  • Sue & Rick -> zur Villa


    Während Rick wieder aus der Dusche kam und nun seine Haare trocknete, vermied die Asiatin für das Erste Blickkontakt mit ihm und konzentrierte sich darauf, auch wieder den kompletten Inhalt ihrer Tasche im chaotischen Zimmer wiederzufinden. Gott, was war das gerade für eine komische Atmosphäre in diesem Raum? Unwohl hatte sie sich in seiner Gegenwart noch nie gefühlt, wobei dieses Wort die momentane Situation auch nicht richtig beschrieb. Es war einfach ungewohnt, die Umstände waren beiden Erwachsenen auch völlig unbekannt. Doch schließlich ergriff er das Wort, was ihr im Endeffekt auch lieber war und sprach direkt den Elefanten im Raum an. Um den heißen Brei reden war ja sowieso nicht ihr Ding. Mit einem leisen Seufzer stopfte sie ihr Ladekabel in ihre Handtasche und zog den Reißverschluss dieser zu, ehe sie sich langsam und mit neutraler Miene zu ihm umdrehte. "Nein, das will ich nicht. Ich..." Sie hielt inne und es fühlte sich an als würden ihre Innereien sich zusammeziehen. Suiren Choi wusste gerade tatsächlich nicht was sie wollte, wow. Wie oft kam das in ihrem Leben schon vor, in dem sie immer das bekam, was sie auch haben wollte? "Dich zum Teufel zu schicken bedeutet übersetzt aber auch nur, dass du wieder mit zu mir kommst, das weißt du schon, oder?" Am Ende schlich sich doch ein kleines Grinsen auf ihr Gesicht, auch wenn sie ihm keine eindeutige Antwort gegeben hatte, diese würde sich Sues Meinung nach aber von selber ergeben. Schnell machten sich die beiden aus dem Staub, wobei die Asiatin der netten Dame an der Rezeption noch etwas Trinkgeld hinterließ, was zumindestens für das Ersetzen der Möbel ausreichen sollte. Mit Ricks Harley ging es also wieder zurück zur Villa~

  • Darren | verlässt das Badehaus


    Und kurz nachdem der junge Student die paar Worte ausgesprochen hatte, waren ihm auch schon die dunklen Augen zu gefallen. War ja auch kein Wunder nach solch einem spannenden und anstrengendem Tag und selbst wenn es etwas unhöflich war direkt nach dem Sex einzuschlafen, konnte Darren das gerade ziemlich egal sein. Er war gefühlt schon mehrere Tage wach und da durfte er sich ja jetzt ein paar Stunden Schlaf gönnen. Die helle Mittagssonne weckte den Lockenkopf schließlich und als er sich herum drehte entdeckte er.. niemanden. War Eve also schon geflohen? Das war jetzt aber wirklich nicht nett! Darren grinste dennoch, setzte sich auf und streckte erstmal die Arme in die Luft. Die letzten Stunden steckten ihm noch in den Knochen, er fühlte sich immer noch nicht ganz ausgeruht aber trotzdem besser als vor der Mütze Schlaf. Zuerst nahm er eine kurze heiße Dusche, machte sich dann ein Tässchen Kamillentee, das war ja immer so die Mindestausstattung in Gästezimmern, und sammelte seine Klamotten ein. Diese lagen um das Bett verstreut und während er sich nach und nach wieder ankleidete, entdeckte er auf dem kleinen Tisch liegend eine Visitenkarte. Wahrscheinlich lag die einfach in jedem Zimmer oder hatte Eve die mit Absicht hingelegt? Wie auch immer, auf dem kleinen Kärtchen fand er auch eine Handynummer, die wahrscheinlich eher nur für Notfälle war, da es sonst auch eine Festnetznummer gab, aber die Besitzerin des Badehauses hatte sicher nichts gegen einen Anruf oder eine Nachricht von ihm.. oder? Nachdem der Musiker die warme Tasse Tee ausgetrunken hatte, verließ er das Zimmer und hielt weiter Ausschau nach Eve, konnte sie aber auf dem Weg zum Ausgang nicht finden. Naja, jetzt hatte er ja eine Nummer, er wusste auch wo sie wohnte und sicher waren sich die beiden nicht das letzte Mal begegnet. Das würde Darren gar nicht zulassen, dafür war die vergangenen Nacht einfach viel zu schön gewesen.

  • Es war ziemlich früh als die Blonde erwachte. Irgendetwas war anders. Sie war nicht in ihrem Zimmer, sondern in einem der Gästezimmer und jemand lag neben ihr ihm Bett. Etwas schlaftrunken schreckte die junge Frau hoch, realisierte jedoch sofort, dass es Darren war und erinnerte sich augenblicklich an den vergangenen Tag. Unbewusst stahl sich ein leichtes Lächeln auf ihre Lippen. Auch wenn der Tag wirklich grausam gewesen war, irgendwie hatte er zu einem guten Ende gefunden und schließlich war es sogar so geendet. Ein Blick auf die Uhr auf dem Nachttisch verriet ihr, dass es kurz nach 3 und somit mitten in der Nacht war, aber ihr gewohnter Schlafrhythmus hatte ihr die Ruhe nicht gelassen. Was auch gut war in Anbetracht der Tatsache, dass bald ihre Schicht begann. So leise wie möglich begann sie im Dunkeln ihre Kleidung aufzusammeln und hinein zu schlüpfen, öffnete ganz vorsichtig die Zimmertür und sah noch einmal zu dem Brünetten hinüber, der seelenruhig schlief. Kurz überlegte sie, machte dann noch ein paar Schritte zurück ins Zimmer und platzierte eine ihrer Visitenkarten auffällig auf der Mitte des Tisches. Diese waren zwar sowieso in jedem Gästezimmer zu finden, jedoch wollte sie sichergehen, dass Darren wenn er es denn wollte ihre Nummer fand. Evelyn jedenfalls würde sich sehr freuen, ihn wieder zu sehen. Vorsichtig schloss sie die Tür hinter sich, begab sich in ihr Zimmer und unter die Dusche, bevor um 5 Uhr ihre Schicht begann. Mit der Hoffnung, dass Darren sich bei ihr melden würde.

  • Nach einem sehr langen Fußmarsch, der Evelyn zugegebenermaßen zu Schaffen machte, erreichte sie endlich das Badehaus "Shingetsu". Sofort wurden Erinnerungen wach. Diese stimmten die Blondine teilweise traurig, aber auch teilweise glücklich. Die Zeit, welche sie hier bereits verbracht hatte, steckte voller positiver Ereignisse. Und sie war froh, wieder hier zu sein, sie machte dies schließlich alles für ihren Onkel. Und dies ist ein sehr erfüllendes und schönes Gefühl.

    Erschöpft ließ Evelyn sich erstmal auf eine Bank, welche sich draußen, vor dem Gebäude befand, nieder. Ihren großen Koffer platzierte sie vor ihren Füßen. Zum Glück hatte der Koffer Räder, sodass man ihn ohne Probleme hinter sich herziehen konnte. So war der Transport ihres geliebten Hab und Guts immerhin nicht ganz so mühselig, und demnach schonender, gewesen. Wäre ja fatal, hätte sie eine einfache Tasche mit sich rumschleppen müssen. Die Konsequenzen wären sicherlich starke Rückenschmerzen gewesen... Völlig in Gedanken versunken schüttelte die Blondine den Kopf, ehe sie die Augen schloss und die schöne Luft genoss. Heute herrschte einfach herrliches Wetter - wieso sollte man dies also nicht genießen dürfen? Außerdem herrschte momentan eine Ruhe, wie sie sie schon lange nicht mehr erleben durfte. Der Unterschied zur Großstadt war eben doch enorm hoch - und obwohl sie die Großstadt im ersten Moment als sehr interessant einstufte... Evelyn bleibt einfach ein Dorf - beziehungsweise Kleinstadt-Mensch. Der tagtägliche Trubel war eben doch nichts für sie. Völlig tiefenentspannt saß sie also auf der Bank und schwelgte in Erinnerungen...

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