Der Campingplatz

  • 1429-hina-pngHina, Alessa, Tony, Alma (Panda & Ivy) | vor der Sonnenhütte


    Die Idee mit den Marshmallows war klasse, die war super, das mussten sie machen! Aber am Ende.. nahmen die Dummen die fluffigen matschigen Süßigkeiten nur aus ihren Schuhen und.. futterten diese dann noch. Zutrauen würde sie ihnen das.. wie ekelhaft! Da schüttelte es Hina ja gleich und während noch weitere Pläne ausgeheckt wurden, näherten sie sich langsam der Sonnenhütte, blieben davor stehen und mit lauten Worten verkündete Alessa den Krieg. Oh ja, dieses kleine Mädchen wollte es nicht anders, sie hatte wild mit Holz herum geschmissen und das war der Startschuss gewesen. Jetzt war keiner mehr sicher. Außer die Blondies und ihre neuen Freunde natürlich. Aus den Augenwinkeln heraus bemerkte die Schülerin dass ihre Feine auf sie zu gelaufen kamen und keinen Halt machten, sofort quatschten sie darauf los und meinten Tony beleidigen zu müssen. Pah. „Hey, hört ihr das?“ Hina hob ihre Arme um den anderen anzudeuten dass sie ihre Stimmen senken sollten. Als wären die zwei Mädchen absolut unsichtbar guckte das Blondchen um sich herum, wedelte dann mit einem Arm an ihrem Ohr herum und hob ihre Schultern. „Ich dachte ich hätte was gehört. Das war voll das nervige Geräusch, wie so ne blöde Mücke!“, erklärte die Kleine ihr Verhalten und musste ein Grinsen unterdrücken. Sich auf dieses schrecklich tiefe Niveau der blöden Trullas würde sie sich sicher nicht hinab begeben. „Lasst uns essen gehen, der Tag war anstrengend, ich hab einen Bärenhunger!“, rief das Mädchen dann fröhlich, klatschte in die Hände und drehte sich in die Richtung der Gemeinschaftshütte. Irgendwie stank es jetzt auch ganz fürchterlich hier, bäh..

  • [Sharq] mit Mao und Nark



    Anfangs hatte Sharq noch Zweifel, Bedenken und Angst - das er keinen Nachtisch bekommen würde. Als sie noch auf der Wiese gesessen hatten, war schon fast alle Hoffnung verloren und dann kam die Umarmung von Mao. Nun stand er dort, vor einem fremden Jungen, mit dem er noch nie etwas zu tun gehabt hatte und plötzlich war Nark seine neue Hoffnung. Sharq nahm das nur zu gern an und überlegt kurz, Nark einfach in die Arme zu fallen, besann sich aber eines besseren. Man weiß ja nie, wie derjenige reagiert und Sharq wollte es nicht vermiesen, schließlich bot er Ihnen einen Weg aus ihrer selbst geschaffenen Misere. Als Sharq jedoch hörte, dass sie Pudding gefunden hatten und das Nark genau weiß, wie man da rankommen kann, ist die Selbstbeherrschung direkt dahin. Als hätte er erfahren, dass Weihnachten und sein Geburtstag nun zusammen stattfinden, fällt Sharq Nark in die Arme und bedankt sich. Immer und immer wieder. "Danke, danke, danke, danke, danke." Als er Luft holen muss, lässt er Nark wieder los und schaut ihn mit hochrotem Kopf an. "Ich dachte schon, alles sei verloren, ich hatte solche Angst ohne Nachtisch ins Bett zu gehen und dann kommst du und -" tapfer kämpft Sharq gegen seinen Ausbruch an, als er Maos Gesicht sieht. Oh Gott. Passierte ihm das gerade wirklich? Vor einem fremden Jungen und Mao? Sharq glaubt zu sehen, wie Mao sich ein Grinsen verkneifen muss und bemerkt dadurch, wie kindisch er sich gerade aufführt, dabei sollte er doch ein Mann sein. Bedröppelt senkt Sharq die Arme und den Kopf und spannt seine Beine an. "OK, genug der Worte, fangen wir einfach an. Wo müssen wir hin?" Siegessicher lässt er eine Faust in die Hand fallen, hebt den Blick wieder und strahlt die beiden an. Er ist sich sicher, mit diesen beiden als Komplizen kann, egal was sie tun werden, nur ein purer Erfolg werden!

  • In der Gemeinschaftshütte mit den Cheerleadern

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    Tony and the Gang wollten gerade in die Hütte gehen um Pläne zu schmieden, da kam der einäugige Bandit direkt auf sie zu um sein Tourretsynrom freien Lauf zu lassen. Als Hina die Aktion als nervige Mücke betitelte musste der Schwarzhaarige lachen. Er tat es ihr gleich und tat so, als klatschte er die Mücke weg. "Ich glaub ich hab sie erwischt, voll ins Gesicht." Provozierend sah er Panda an, der er vorhin ja wirklich ins Gesicht getroffen hatte. In solchen Momenten wünschte Tony er hätte Telekinetische Kräfte, dann würde plötzlich einfach ein fetter Ast vor Pandas Füßen liegen und sie würde ordentlich auf den Boden fallen. Bei der Vorstellung musste der Spanier lachen, heimlich probierte er es sogar, aber es geschah nichts. Schade. "Lasst uns gehen, ich spür schon wie das Niveau zu sinken beginnt, je näher die Ziege kommt." Er stimmte Hina zu und die Gruppe ging geschlossen in die Gemeinschaftshütte. "Die braucht dringend ne Lektion." Flüsterte Tony vor sich her.


    ✶★"Eine kleine Überlegung, ein kleiner Gedanke an andere, macht den ganzen Unterschied aus."★✶

    - Winnie Puuh




  • Joe noch etwas beim aufräumen und nach Essen sich noch ewtas beschäftigen ehe ins Bett

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    Joe ließ sich nicht von das blonde Mädchen einschüchtern, als die der Meinung war in zu drohen mit einer Anzeige und er schmunzeln musste. Er sieht dann wie die wieder gingen, wo er dann noch ein wenig versucht die Kinder noch zu helfen welche immer noch am Tisch waren. Die Zeit für das Abendessen scheint wohl schon gekommen zu sein, wo Joe kurz zu hörte was Mr. Ranger sagte und staunt wie schnell die Zeit vergangen war und nur weil die meisten beschäftigt gewesen waren. Daher räumt er etwas auf, das sich später keiner noch über was stolpert oder so und packte das ein, was ihn gehört. Joe geht dann kurz in seine Hütte, die Skizzen weg zu räumen welche er in der Hosentasche hatte und streckte sich noch mal. Dann holte er seine Angelausrüstung raus, da er nach das essen das endlich machen möchte und sich erst mal den Weg zur Gemeinschaftshütte begab welche er kurz suchen musste. Joe hatte kurz vergessen wie sie aussah bis er ein Schild zu gefunden hatte und geht langsam rein. Vor ihn war eine Gruppe von Kindern, wo er sich nicht vor drängeln wollte und jemand verletzt und er sein Magen knurren hörte. Er wird sich sofort eine Kartoffelsuppe nehmen und noch einiges, wenn er drinnen ist und er sitzen kann und er auch auf seine Angelausrüstung achtet.

    "Warum verlangen die Menschen nur immer nach Kräften, die das Ende der Welt bedeuten könnten?"
    Ist aus Tales of Xillia.

  • [In der Gemeinschaftshütte] Tony & Unholy Trinity




    Es wurde immer später und später. Gerade war es erst Mittag gewesen und nun ging die Sonne auch schon wieder unter. Die Zeit verging so schnell wenn man Spaß hatte - das grenzte an Magie! Der Campleiter hatte gerade alle zum Abendessen gerufen und als das Wort Essen fiel, fiel auch Alessa auf, dass sie schon ein wenig Hunger hatte. So ein Krieg erforderte viel Energie. Gerade als das leine Trüppchen entschieden hatte in die Gemeinschaftshütte zu gehen gesellte sich die zwei niveaulosen Gören zu ihnen und wollten scheinbar Streit aber Hina machte es gleich richtig und ignorierte die blöden Gänse. Nun tat auch Alessa so als würde sie nichts hören und sah sich nachdenklich in der Gegend um. "Klingt auf jeden Fall ziiiiiiemlich nervig und unbedeutend." Alessa zuckte mit den Schultern und sah den Beiden kurz in die Augen, ehe sie sich auffällig wegdrehte und ihnen den Rücken zukehrte. Ihre Augen konnten das nicht länger ertragen und so harkte sie sich bei ihrer besten Freundin und bei Alma ein und warf ihr blondes Haar über die Schulter, "Ich hoffe ich habe mir jetzt nicht den Appetit verdorben..." meinte Alessa schließlich und ein Grinsen schlich über ihre Lippen als sie ihrer Besten in die Augen sah. Ihr Blick wanderte nun zu Tony, der auch noch so tat als hätte er die Mücke direkt erwischt. Alessa kicherte. "Ein Treffer ins Gesicht kann eigentlich nur alles besser machen. Sie müsste eigentlich dankbar sein!" Mit diesen Worten wurden die Beiden zurückgelassen, während sich das Trüppchen lachend entfernte. Sie nahmen gleich am coolen Tisch Platz, der natürlich erst durch sie alle zum coolen Tisch wurde. Schnell hatten sie sich für ein Essen entschieden und es wurde gemeinsam gespeist aber nicht ohne sich über die dummen Gesichter der beiden Ziegen lustig zu machen. Alessa hätte am allerliebsten ein Foto gemacht. Ihre Gesichter waren Gold wert.

  • [Ben] mit Charlie im Essenssaal


    1094-benjamin-havard-pngAls die freundliche Betreuerin den Dreien zeigte, wie man das Kissen richtig mit Wolle ausstopfte und die Nähmaschine benutzte, staunte der Wuschelkopf nicht schlecht. Er verstand kein einziges Wort der Rosahaarigen und wurde ehrlich gesagt auch nicht wirklich schlau aus dem ganzen Prozess, aber das Ergebnis konnte sich sehen lassen. Die Teenagerin hatte nicht gelogen, mit der Wolle und den Nähten sah das Kissen tatsächlich mehr nach einem richtigen Kissen aus, als... naja, was auch immer sie eben versucht hatten zu machen. Nachdem die Zwei sich von Nark verabschiedet hatten und der Abend langsam einbrach, nahm er das Kissen unter den Arm und ging mit Charlie zur Hütte, in der es Abendessen geben würde. Heute hatten sie ganz schön viel erreicht, da verdienten sie sich das Abendessen jetzt wirklich! "Guck mal Chahlie, da gibts sogah Pudding!", zeigte der kleine Bub auf das Tablett mit den Desserts, als sie angekommen waren. Natürlich wusste er, dass seine Schwester Pudding über alles liebte, weswegen er auch sich besonders freute, den leckeren Nachtisch erkannt zu haben. Zusammen bedienten sie sich an den Nudeln mit weißer Soße samt Pudding, und setzten sich an einen Tisch. "Guten Appetit!", sagte er, so wie es sich gehörte, und drehte die erste Portion Spaghetti um seine Gabel.

  • [Nark] mit Mao & Sharq auf Nachtischjagd



    Nark ist ein wenig überrumpelt, als Mao's neuer Freund ihn so plötzlich dicke drückt und er läuft vor Verlegenheit ein wenig Rot an. Als Sharq ihn wieder loslässt, kratzt der große Junge sich verlegen im Gesicht. Beim Abendessen selbst hatten sie wirklich kein Glück und man hat Mao und Sharq ihren Nachtisch vorenthalten. Wie gemein! Da konnte das Dickerchen seinen Anteil gar nicht richtig genießen, denn er hatte es auch nicht geschafft eine doppelte Portion zu erbetteln. Dann mussten sie wohl so vorgehen wie tags zuvor mit Tony! "Kommt mit.", meinte Nark leise zu den beiden und winkte ihnen zu, ihm zu folgen. Den Weg hatte er sich genau gemerkt! Vor der Tür, die zur Küche führt hält er jedoch inne und die drei ducken sich hinter der Tür. Durch das Schlüsselloch ließ sich leider nicht so viel erkennen. "Rechts war ein gaaaanz großer Kühlschrank, da war der Pudding drin! Sie müssen da noch was haben!" Es wäre immerhin schrecklich, wenn da nichts mehr übrig wäre oder die Betreuer alles schon ausgegeben hatten! Nein, daran wollte Nark gar nicht erst denken, denn er hätte gegen eine zusätzliche Person nun auch nichts einzuwenden. "Da sind aber noch welche drin..", flüsterte er leise, denn die Schritte hinter der Tür waren eindeutig. Was sie brauchten war ein Ablenkungsmanöver, damit die anderen den Schatz entsprechend stibitzen konnten! Nur... was?

  • 1098-colin-mackenzie-pngColin in der Gemeinschaftshütte


    Colin war ein wenig verwundert, dass so gut wie niemand von den anderen Kindern in der Gemeinschaftshütte war. Irgendwie schien der kleine Junge vergessen zu haben, dass ja noch das Abendessen ausstand, wo sich alle ihre kleinen Bäuche füllten. Kurz hatte Colin überlegt, ob er dorthin gehen sollte, aber eigentlich war ihm der Appetit vergangen. Der Rothaarige war zwar noch sehr jung, aber nicht doof. Und so wusste er schon ein wenig über die Gruppenbildung Bescheid. Das passierte ja auch oft genug in der Schule. Und nun am Ende des Tages hatte Colin realisiert, dass er irgendwie zu keiner Gruppe gehörte. Traurig blickte er auf sein Insektenhaus, das er mit in sein Bett genommen hatte, um es genauer anzusehen. Wie hatte er denn nur den Anschluss verlieren können? Seine Lippen zitterten ein wenig, aber er würde nicht zum Weinen anfangen. Nicht schon wieder!

  • 1520-pasted-from-clipboard-pngCharlie und Ben im Essenssaal


    Der heutige Tag verlief bis jetzt wirklich gut! Sie hatten nicht nur neue Dinge über Kissen gelernt und sogar welche selbst hergestellt, sondern auch einen neuen Freund gewonnen! Also... er war doch jetzt ihr Freund, nicht? Solange jemand nett zu Charlie und ihrem Bruder ist, würde sie diese Person auch als Kumpel ansehen. Doch für's Erste trennten sich die Wege, da die Zwillinge langsam auch Hunger bekamen und sich schließlich auf den Weg zur Gemeinschaftshütte machten, wo auch das Abendessen serviert wurde. "Hoffentlich ist der so lecker wie von Papa!" Man wusste ja nie, wie das Essen von außerhalb schmeckte. Und da die beiden auch die größten Klischees von Zwillingen erfüllten, tat sie es Ben gleich und schaufelte sich ebenfalls Nudeln mit weißer Soße auf den Teller. Dabei spritzte die Soße zwar nach links und rechts, aber das war bestimmt nicht so schlimm. Oh, und Pudding kam natürlich auch auf das Tablett! "Guten Appetit!" Die guten Marnieren hatten sie natürlich von Zuhause mitgebracht. Ihr Blick schweifte durch den Raum und auch der Großteil der anderen Kinder waren bereits am Essen. Komischerweise ließ sich hier gar kein Betreuer blicken, vielleicht aßen sie ja in ihrer eigenen Hütte? Naja, was sollte schon groß passieren! "Sollen wir mit einem anderen Kind nach dem Essen spielen?", fragte sie ihren Sitznachbarn schließlich, nachdem sie die letzte Nudel heruntergeschluckt hatte und nun die Schutzfolie ihres Puddings entfernte. Vielleicht hatte Ben ja schon eine Idee, mit wem sie den Rest des Abends verbringen wollten, es gab hier aber auch echt viel Auswahl.

  • [Rumi] ~ alleine beim Stoff-Workshop


    1086-rumi-akiyama-pngRumi unterstützte die Kinder bei ihren Projekten weiterhin, bis schließlich die Stimme des Campleiters ertönte, welcher das Ende dieses langen und produktiven Tages verkündete. Die Rosahaarige machte sich daran, ihren Workshop aufzuräumen, da die Kinder alle sehr schnell zum Essen aufbrachen. Doch es machte Rumi nichts aus, die Stoffe zu sortieren und die Nadeln zu verräumen, sowie die Maschinen auszustecken. Die Jugendliche summte vor sich hin, während sie alleine an ihrem Workshop arbeitete. Nachdem alles aufgeräumt war, bis auf ein paar Stoffe, Fäden, etwas Watte und eine Nähmaschine, machte sich die Rosahaarige auf den Weg in die Gemeinschaftshütte, um sich etwas zu essen zu holen. Mit etwas belegtem Brot und einem Pudding kehrte die Jugendliche zurück zu ihrem Tisch. Sie stellte das Essen ab und bereitete ihren Stoff, welchen sie in der wenigen Zeit, in welcher sie niemandem geholfen hatte, hergerichtet und geschnitten hatte. Mit einem Happen Brot mit Käse im Mund begann die Jugendliche an dem Plüschtier, welches die Form eines Robball - ihr Lieblingsstarter der Alolaregion - zu arbeiten. Zwischendurch aß sie ihr Abendbrot, konzentriert, den Stoff nicht zu beschmutzen.


    [Alma] ~ Unholy Trinity & Tony beim Essen


    1093-alma-pelekai-pngAlma konnte sehen, wie diese Zicken auf die kleine Gruppe zukamen, doch noch bevor sie ihnen etwas an den Kopf werfen konnte, kam Hina ihr mit einer brillianten Idee zuvor. Die blöden Kühe zu ignorieren wäre vermutlich das Schlauste, auch wenn der Lockenkopf gerne noch so einiges losgeworden wäre. Das könnte sie sicher noch bei einer anderen Gelegenheit tun. So spielte die Südländerin fürs erste mit. Zumal Hina und Alessa sehr gute Sachen sagten, welchen Alma nur zustimmen konnte. Sie zuckte die Schultern. "Echt schrecklich. Lasst uns gehen, bevor wir noch gestochen werden. Unser Blut ist viel zu wertvoll für diese dummen Mücken." Ein hämisches, fast schon boshaftes und arrogantes Lächeln auf den Lippen, welches sie den Unruhestiftern zuwarf, folgte Alma ihren Freunden nun zum Essen. Am Tisch angekommen, welcher nun beachtlich an Wert gestiegen war, da die vier nun dort Platz genommen hatten, entschied auch Alma sich nach kurzer Zeit für ein Abendmahl. Bevor sie jedoch zu speisen begann, warf sie noch einen letzten Blick auf ihre Feinde. Und dieser Blick war einfach nur voller Genugtuung. Aber das reichte noch nicht. Noch lange nicht. Diese beiden würden noch ihr blaues Wunder erleben, da konnten sie sich sicher sein. Sie hatten sich eindeutig mit den falschen Leuten angelegt. Alma war nicht streitsüchtig. (Nein, gar nicht.) Aber diese beiden hatten es einfach verdient. "Da wir diesen ungeliebten Mücken nun entkommen sind.. Was habt ihr beiden so gemacht? Ihr wart beim Nähen, stimmts?" Fragte sie die beiden Blondinen. Tony war ja bei ihr gewesen, weswegen sie wusste, dass er eine Schleuder gebaut hatte. Eine sehr nützliche noch dazu, hatte er mit ihr schließlich einen nahezu perfekten Kopftreffer erzielt.

  • [Ben] mit Charlie im Essraum der Gemeinschaftshütte


    1094-benjamin-havard-pngIrgendwie vermisste der Knirps das Essen seines Papas. Dank seiner kurzen Aufmerksamkeitsspanne hielt dieser Zustand zwar nie lange an, aber manchmal, wenn er Nahrung in seinen Mund schaufelte, die nicht ganz so gut schmeckte, wie er es erwartete, überkam ihm trotzdem kurz die Trauer. Gut, dass er beim Essen eigentlich nie alleine war, denn Charlie's Kommentar, als er dabei war, seinen Pudding leer zu löffeln, brachte ihn wieder in das Hier und Jetzt zurück. Ah, ja, spielen hörte sich doch immer gut an! Und mit neuen Kindern spielen, die eventuell Freunde werden konnten, darauf hatte er jetzt Lust! "Au ja! Vielleicht is hia ja noch jemand in der Hütte, dea jemand zum Spielen sucht!" Zu den großen Gruppen hier wollte er sich nicht wirklich gesellen. Immerhin wusste er, dass Charlie manchmal ziemlich schüchtern sein konnte, auch wenn man es ihr nicht ansah, also konnten sie ja vielleicht nach jemandem Ausschau halten, den sie schon kannten, oder der eventuell auch etwas schüchterner war? Nachdem sie brav ihr Essen aufgegessen hatten und ihr Tablett wegräumten, grummelte es in seinem Bauch. Oh gott, warum hatte er denn jetzt auf einmal solche Magenschmerzen?? Hatte sein Bauch vielleicht keine Lust mehr auf das fremde Essen? "Uhh... Mein Bauch tut ganz dolle weh..." Wehleidig blickte er zu seiner Schwester. Ob sie das Essen wohl auch nicht vertragen hatte, oder war er der einzige?

  • 1429-hina-pngHina, Alessa, Tony, Alma | an einem Tisch in der Gemeinschaftshütte


    Das kleine blonde Mädchen war froh darüber dass alle Anwesenden ihren Scherz verstanden hatten und sofort mit ihren Worten und Taten mit einstiegen. Das brachte das junge Ding nur noch mehr zu lachen, auch wenn sie versuchte dieses noch zurück zu halten bis sie weit genug weg waren von diesen Ziegen. Als Alessa meinte dass die Schwarzhaarige doch froh sein sollte wenn man ihr Gesicht traf, prustete die Schülerin laut los. Gut dass sie jetzt auch an der Gemeinschaftshütte angekommen waren. Das kleine Grüppchen nahm an einem Tisch Platz, hatte sich davor aber noch reichlich am Buffet bedient. Aber natürlich nur so viel wie die kleinen Menschen essen konnten, es sollte ja schließlich niemand hungrig zu Bett gehen müssen nur weil sie sich so den Bauch vollgeschlagen hatten. Hina löffelte langsam ihre warme Suppe und biss in ihr Butterbrot. „Wir waren nähen, genau! Wir haben Plüschtiere für unsere Püppchen genäht!“, erzählte das Blondchen ganz aufgeregt und hätte dabei fast ihren Löffel durch die Gegend geschmissen, da sie so wild mit ihren Händen gestikulierte. „Das war echt toll. Ich bin gespannt was wir morgen machen! Hoffentlich auch irgendwas Kreatives, ich mag das! Ich will keine Käfer sammeln oder so.. obwohl wir die in ihren Schuhen oder unter ihrem Kopfkissen verstecken könnten!“ Die Vorstellung war lustig und ekelig zugleich, deshalb wusste Hina auch nicht so recht ob sie lachen oder sich schütteln sollte. „Aber die steht da bestimmt noch drauf und nimmt die mit Heim.. damit sie irgendwelche Freunde hat!“ Irgendwie kannte Hina das gar nicht von sich, dass sie so fies sein konnte aber es machte so Spaß! Vorallem in diesem Umfeld, in denen sie gemeinsam lachten und Freude empfanden. Nicht nur wegen dieser Mädchen, auch so. Anscheinend lagen sie alle wirklich auf einer Wellenlänge! Hina lächelte, sah zu Alessa und aß ihr Abendbrot weiter.


  • Joe noch in der Gemeinschaftshütte wegen aufpassen vielleicht

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    Joe hatte sich noch neben der Kartoffelsuppe doch noch paar Brote und Pudding genommen sowie auch was zu trinken und ging dann zu einen der leeren Tische. Er hörte wie die anderen Kinder sich unterhielten und sich bestimmt auch austauschen. Er sah aber auch den einen Jungen, der dieses Insektenhaus gebaut hatte und der irgendwie traurig wirkte und Joe schon überlegte zu hin einfach hin. Doch lässt es lieber, da er sch nicht aufdrängen möchte und zur Not noch die anderen Betreuer doch auch da wären. Diese hatte er zwar jetzt lange nicht mehr gesehen außer Rumi und doch müssten die doch hier irgendwo stecken und ihn das auch egal ist. Der Teenager wird dann eben noch ein wenig in der Gemeinschaftshütte länger bleiben ehe er sein Glück beim angeln versuchen möchte. Er freut sich aber auch schon auf den nächsten Tag und ist gespannt was da alles passieren wird und ob das Wetter auch weiter so schön ist. Beim essen geht Joe auch selber noch mal so den Tag nochmal durch und versucht so zu sehen, ob er hoffe nicht so chaotisch war wie sonst und was er von den Kindern vielleicht gelernt hatte oder so.

    "Warum verlangen die Menschen nur immer nach Kräften, die das Ende der Welt bedeuten könnten?"
    Ist aus Tales of Xillia.

  • Wie zu erwarten hatte Pandora keine Lust, sich von dem dummen jungen zum Gespött machen zu lassen. Gemeinsam marschierten die beiden Mädchen einem Sturmtrupp gleich zu den Blödmann und seinen Fans hinüber. Was ein trauriger Versuch so zu tun, als würden sie Panda nicht hören. Zu gerne hätte Ivy Hina jetzt eine geklatscht und behauptet, sie hätte nur versucht, die Mücke – von der sie sprach – zu töten. Allerdings…hatte sie gerade keine Lust darauf, weshalb sie ihrer besten Freundin den Vortritt ließ. Wobei, bei Tony’s kommentar musste sie die Augen schon ein wenig zusammenkneifen. Er würde schon noch sehen, was er davon haben würde. Und sein Harem auch, sie mussten ja beinahe schon aufpassen nicht vor lauter Schleim auszurutschen. Zu schade, dass Panda und Ivy nicht in der selben Hütte untergebracht waren, die Nacht wäre perfekt dafür um böse Pläne gegen die Tussis zu schmieden. Eventuell konnten sie stattdessen ja die Zeit beim Essen dafür nutzen. Genau das schienen die anderen auch vor zu haben, zumindest hatten sie es plötzlich ganz eilig die Gemeinschaftshütte zu kommen. Die Freundinnen warteten einen kleinen Moment um etwas Abstand zwischen die feindliche Gruppe und sich zu bringen und machten sich dann auch auf den Weg. „Meinst du, du kannst dich heute Nacht aus deiner Hütte schleichen?“, fragte sie leise flüsternd die junge Halbasiatin. „Das bekommen die blöden Kühe zurück!“

  • Charlie und Ben in Not

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    Gut, dass Ben ebenfalls angetan von der Idee war! Bestimmt würden Ivy und Panda mit ihnen spielen, wenn sie die beiden fragen würden. Da Charlie sie schon zu ihren Freunden zählte, sollte er sie wenigstens auch kennenlernen, damit sie in der Zukunft vielleicht sogar immer zusammen spielen konnten. Aber ja, erst mussten sie das leckere Essen verschlingen, bevor sie den Rest ihrer Freizeit genossen. "Hm?" Besorgt sah sie ihren Bruder an, welchem es offenbar gar nicht mehr so gut ging. Oh weh, wie sollte sie ihm helfen? Normalerweise machten das doch Mama und Papa und... Ah, was war das für ein Gefühl? Kaum hatte Ben sich beschwert, so kam auch eine Art Übelkeit in der jungen Schülerin hoch, sodass sie nicht einmal ihr Lieblingsgericht aufessen konnte. "Ich glaube ich werde krank..." Zumindestens fiel ihr sonst kein Grund ein, warum man sich sonst so fühlen konnte. Leicht panisch wanderten ihre haselnussbraunen Augen durch den unbekannten Raum. Wo war hier bloß der nächste Mülleimer?

  • [Pandora] & Ivy (nachts)



    Oh wow. Oh wow. Pandora musste einmal kräftig ihr Auge verdrehen bei der Reaktion des feindlichen Trupps. Die hielten sich wohl für besonders schlau. Zu feige für eine direkte Konfrontation und stattdessen die Flucht ergreifen. Pandora konnte gar nicht in Worte fassen, wie sehr sie dieses Verhalten ankotzte. Dafür aber in Gesten: Sie steckte sich einmal theatralisch den Finger in den Mund und machte Würggeräusche dabei. "Klar, das schaff ich!", sagte Pandora optimistisch, während die beiden Rebellinnen beim Essen leise Pläne schmiedeten. "Wie wäre es, wenn wir Ameisen und Käfer einsammeln und ihnen unter Kissen und Bettlaken legen? Oder wir sammeln Kaka und schmieren es in ihre Schuhe!" Wichtig war nur, dass es nachts und leise geschah. Während sich die beiden weiter beratschlagten wurde es immer später und schließlich mussten beide - vorübergehend - in ihre getrennten Zimmer gehen. Sobald es dunkel geworden war und alle schliefen, schlich sich Pandora aus der Mondhütte und ging auf leisen Sohlen zum vereinbarten Treffpunkt um ihren Plan mit Ivy in die Tat umzusetzen.

  • [Ben] mit Charlie im Essraum


    1094-benjamin-havard-pngWährend seine Schwester panisch durch den Raum schaute, traute sich Ben gar nicht erst, sich groß zu bewegen. Irgendwie hatte er das Gefühl, dass er bei zu großer Bewegung den Inhalt seines Darms verlieren würde, der so penetrant in seinem Magen rumorte. "Ich fühl mich auch ganz klank", klagte der Braunhaarige zusammen mit seiner Schwester. Wie konnten sie nur beide das selbe Gefühl haben, nachdem sie gegessen hatten? Hmmmmmmmm... Der Drang, zur Toilette zu gehen, wurde immer größer, aber irgendwie hielt ihn der Gedanke, dass sie dann nicht mehr zusammen sein würden, davon ab, loszurennen. Er wollte doch eigentlich zusammen mit seiner anderen Hälfte leiden, und nicht alleine. Warum waren Toiletten eigentlich nach Geschlechtern getrennt? Das war doch total doof! ...Ob er vielleicht als Mädchen durchgehen könnte? "Uughh" Doch das Gefühl in seinem Magen ließ ihm nicht mehr viel Zeit zum Nachdenken, und sich als großer Junge in der Öffentlichkeit in die Hose zu machen... Das ging auf jeden Fall gar nicht! "Chahlie... Ich glaub wia sollten aufs Klo", jammerte er, überließ die Entscheidung, was zu tun war, und welche Toilette es galt zu nehmen, ihr.

  • [Rumi] ~ in ihrer Hütte


    1086-rumi-akiyama-pngDie Zeit verging wie im Fluge und Rumi hatte ihre Mahlzeit schon lange beendet, als sie die Maschine ausschaltete und alles aufräumte. Sie wusste, dass sie das Plüschtier nicht mehr fertigstellen konnte, jedoch es schon spät und sie konnte draußen kaum noch etwas sehen. Dann musste das Robball eben warten, bis die Rosahaarige wieder Zuhause an ihrer eigenen Nähmaschine war. Ohne Kotomi wäre das gar nicht möglich gewesen und die Jugendliche war ihrer Schwester immer noch über alles dankbar für dieses tolle Weihnachtsgeschenk.

    Rumi brachte ihren Teller zum Geschirr und verließ die volle Gemeinschaftshütte dann wieder in Richtung der Hütte in welcher sie untergebracht war. Ob Joe und die anderen Jugendlichen noch beim Essen waren? Sonderlich wichtig war es nicht für die Rosahaarige, da es schließlich noch Essenszeit war. Sie setzte sich auf ihr Bett, den Rücken an der Wand, kramte in ihrer Tasche nach den Mangas, welche sie eingepackt hatte und sah sich die verschiedenen Cover an. Schlussendlich entschied sie sich dafür, Love Live! weiterzulesen und stellte ihre Tasche wieder an den Fuß des Bettes. Mit ihrer Handytaschenlampe als Lichtquelle begann Rumi zu lesen.

  • 1520-pasted-from-clipboard-pngCharlie und Ben: traurig auf den Toiletten :(


    "Ja... komm..." Vor Bauchschmerzen und Übelkeit bekam die Schülerin kaum ein Wort heraus, doch sie mussten jetzt schnell handeln, bevor es zu spät war und sie sich in aller Öffentlichkeit blamierten. Sofort nahm sie die Hand ihres Bruders und rannte mit ihm in Richtung Toiletten. Auf der Tür war ein kleines Bild eines Menschen im Kleid, was also bedeutete, dass sie gerade zur Toilette für Mädchen gegangen waren, ups! Aber manchmal, wenn sie alleine auf öffentlichen Toiletten war, sah sie auch Mamas mit ihren ganz kleinen Söhnen dort, das war sicher ok. Jeder wusste ja, dass die Zwillinge ungern getrennt waren! Außerdem blieb ihr für richtig oder falsch nicht mehr genug Zeit, da sie regelrecht spürte, wie ihr das Essen wieder hochkam und... vor ihren Füßen auf dem Boden landete. Dabei blieben leider weder ihre, noch Bens Klamotten verschont, doch es war ja keine Absicht gewesen! Sofort fing der Lockenkopf an zu weinen und fühlte sich gerade etwas hilflos und schämte sich so sehr, wie noch nie. "Entschuldigung, Ben..." Hoffentlich war er ihr jetzt nicht böse.


    Luke, Marina und Tara kommen an und gehen sleepen


    Die leicht betrunkene Gruppe von Betreuern betrat das Camp gut gelaunt und wie es scheint, haben sie ihr Ziel erreicht und den absolut nervigen Tag verpasst! Mittlerweile waren die anderen Camper schon beim Essen oder verbrangen ihre Freizeit mit irgendwelchen Aktivitäten ihrer Wahl. Die Teenager besorgten sich ein gutes Abendessen, unterhielten sich noch ein wenig und bondeten über peinliche Erlebnisse. Der Gedanke, für so gut wie nichts bezahlt zu werden, war für Luke übrigens verdammt geil, irgendwie machte er ja genau das, was er in seiner normalen Freizeit auch tun würde. Langsam aber sicher machten sie sich alle gemeinsam auf den Weg in ihr Zimmer und verkrochen sich in ihre Betten. Der nächste Tag würde bestimmt viel cooler werden~

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