Der Campingplatz

  • Tony und Nark


    Tony musste kichern als er Narks Kugelfisch wangen bemerkte. Daaa hatte er wohl was falsches gesagt. Aber Nark störte es wohl nicht weiter, denn der Luftballon, lies die Luft wieder raus. "Wir sollten Chip lieber hier lassen." Sprach die Vernunft aus dem sonst so unvernünftigen Burschen. "Nicht dass sie ihn entdecken und uns weg nehmen." Das wäre nämlich fatal für die neue Freundschaft.

    Der schwarzhaarige überlegte ob ihm was cooles einfiel, das die beiden machen könnten. "Auf der Hinfahrt hab ich einen Fluss gesehen, sollen wir mal dahin schauen? Ich denk Chip kann man auch etwas allein lassen." Schlug er vor und packte die restlichen Chips und das Wasser wieder in seinen Rucksack rein.


    ✶★"Eine kleine Überlegung, ein kleiner Gedanke an andere, macht den ganzen Unterschied aus."★✶

    - Winnie Puuh




  • [Nark] & Tony | verlassen die Sonnenhütte



    Der Gedanke, das arme Kätzchen wieder ihren rettenden Armen zu entreißen, war schrecklich! Allein die Überlegung verursachte Bauchschmerzen bei dem rundlichen Jungen und das lag sicher nicht daran, das er vorhin Schokolade, Wurst und Käse durcheinander gefuttert hatte. "Nein, das dürfen wir nicht zulassen!" Er stimmte seinem Kumpel jedoch zu, das es Chip schon eine Weile auf sich gestellt aushalten würde. "Du bleibst brav Chip, ja? Wir kommen ganz sicher wieder und nehmen dir dann nochmal etwas zu Essen mit!", meinte Nark zu der Katze und kraulte sie zum Abschied hinter dem Ohr, bevor er noch ein wenig Wurst hinlegte, damit sie zwischenzeitlich nicht verhungerte. "Oh... okay!" Ein wenig unsicher was den Fluss betraf, folgte Nark seinem aufgewecktem Freund. Wasser war nicht ganz so seins und Schwimmen konnte er auch nicht gut...

  • Tony mit Nark bei Colin



    Die beiden Schokoüberzogenen Lebkuchenmänner gingen aus ihrer Hütte um den Fluss zu besuchen. Doch als die 2 Dropse draußen am großen Platz waren bemerkte Tony Colin. Eigentlich wollte er ihn ignorieren, weil er angst hatte dass Colin immernoch sauer war. Nur konnte der Schwarzhaarige in dieser Situation nicht anders als zu dem kleinen Jungen hinzugehen. "Komm mit Nark, ich stell dir Jemanden vor." Was diesmal anders war, war das Colin weinte und das konnte der Schokoladenmann nicht ertragen. Wer hatte seinen Freund wohl zum weinen gebracht. Wen musste er verprügeln? Mit geballten Fäusten gingen Bonny und Clyde also auf den weinenden Jungen zu. Tony war sich erst etwas unsicher, aber zog Colin dann doch von den Jugendlichen weg und sprach ihn an. "Wer hat dich zum weinen gebracht?" Fragte er ihn und duckte sich nach unten um Colins Gesicht zu sehen.


    ✶★"Eine kleine Überlegung, ein kleiner Gedanke an andere, macht den ganzen Unterschied aus."★✶

    - Winnie Puuh




  • [Nark] bei Tony & Colin | Teenager in Sichtweite



    Nark sah überrascht auf, als Tony zielstrebig auf jemanden zu ging. Hatte er jemanden entdeckt, den er kannte? Oh nein, aber der andere Junge weinte ja! Nark folgte Tony nun ein wenig langsamer, da er sah, das ein paar (angehende) Erwachsene auch in der Nähe waren. Nicht das sie ihre Untat des Schokoladenpuddingessens und der Katzenrettungsmission (was in seinen Augen ja beides eigentlich keine Untat war) sofort aufdeckten! Tony zog den sommersprossigen Freund jedoch etwas von den Aufpassern weg, daher ging Nark dann doch hin. "Du bist ja gerade mal halb so groß wie ich!", staunte Nark, als er neben Colin stand. Wow! "Hier ein bisschen Schokolade. Das muntert dich bestimmt auf!" Wenn der fremde Junge ein Freund von Tony war, war er es würdig, seine Schokolade mit ihm zu teilen. Und es erklärte sich von selbst das der Halbire immer den ein oder anderen Riegel in seinen Taschen mit sich herumschleppte.

  • [Rumi] ~ bei Joe


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    Rumi nickte. "Ja, ich dachte mir, dass das ganz lustig werden könnte und außerdem kann ich damit mein Taschengeld aufbessern." Antwortete sie. "Was hast du vor, mit den Kindern zu machen?" Fragte sie gleich darauf. "Ich werde ihnen ein wenig die verschiedenen Arbeiten mit Stoff zeigen." Nachdem sie endlich mit dem Nähen angefangen und rasch besser geworden war, hatte Rumi sich mit vielen weiteren Dingen beschäftigt und freute sich schon, diese den Kindern zu zeigen. "Wollen wir uns vielleicht unsere Hütte oder die Umgebung ansehen?" Fragte sie den Brünetten, während sie ihre Reisetasche, welche sie bei sich trug, vor sich auf dem Boden abstellte. Es hatten sich inzwischen einige Gruppen gebildet und ein paar der Kinder hatten den Schauplatz auch bereits verlassen. Fragend sah Rumi den Jungen neben sich an, noch immer ein kleines Lächeln auf den Lippen. Sie freute sich schon sehr auf den weiteren Verlauf des Camps.

  • 1098-colin-mackenzie-pngColin, Tony und Nark in der Nähe der bösen Teenies


    Colin‘s Heulkrampf wurde mittlerweile von einem heftigen Schluckauf begleitet, da es keiner der Teenies geschafft hatte ihn zu beruhigen. Wie auch, sie waren ja Schuld, dass der kleine Junge sich gerade vorstellte gemeinsam mit Bambi im Bauch eines Bären zu stecken. Er würde wahrscheinlich bald zum hyperventilieren beginnen, doch plötzlich zog ihn jemand fort. Er tat sich zwar schwer mit seinen verquollenen Augen, doch Tony würde er jederzeit erkennen. „Du redest noch mit mir?“, fragte er zunächst ungläubig und wurde dabei noch immer von schluckauf begleitet. Ein weiterer Junge stand neben Tony. Seine Aussage über Colin‘s Größe ärgerte ihn, aber er würde sich hüten sich mit dem Riesen anzulegen. Dankbar nahm er ein Stück von der Schokolade (dieser Nark schien ganz nett zu sein) und knabberte daran, wobei der Schluckauf echt störte. „Der große Junge mit den komischen Haaren meinte, dass mich ein Bär fressen wird.“, antwortete er nun auf Tony‘s Antwort und verzog dabei erneut das Gesicht.

  • [Ben] bei Alessa, Charlie, Cheryl & Hina


    1094-benjamin-havard-png"Alessa! Hina! Toll, dass iah auch da seid!", fröhlich ließ er sich von Alessa umarmen. Hach, Umarmungen waren doch was Tolles. Sie lenkten ihn mehr oder weniger gut davon ab, dass er wegen den Geschehnissen des heutigen Tages eigentlich traurig sein sollte. Glücklicherweise war er mit einer relativ kurzen Aufmerksamkeitsspanne gesegnet, die es ihm möglich machte, sich leicht ablenken zu lassen. Von Ereignissen, und bis zu einem gewissen Grad anscheinend auch Gefühlen. "Hina, das is Chahlie, meine Schwesta!", stellte er dann auch seinen Zwilling vor. Er hatte bemerkt, dass sie etwas schüchtern schien und wollte ihr den Einstieg in das Gespräch erleichtern. Immerhin waren beide Mädchen bis jetzt ja super lieb zu ihm gewesen, da brauchte sie sich nicht zurückhalten! Stolz hielt er seinen geheilten Arm in die Höhe, als die beiden Mädchen sich nach ihm erkundigten. "Ja! Alles wieda in Oadnung!" Als Charlie dann auch noch ein Kompliment für ihre Locken bekam, fühlte er sich natürlich ebenfalls angesprochen. Immerhin hatten sie ja die gleichen! Bevor er allerdings noch irgendetwas dazu sagen konnte, kam noch jemand in die Runde. Tatsächlich ein Mädchen, das er noch nie vorher gesehen hatte. Nachdem er sie ebenfalls begrüßte und sich vorstellte, wurde er allerdings auch schon wieder mit einer der traurigen Tatsachen konfrontiert, die er eigentlich hatte zur Seite schieben wollen - die Hütten. Sicher meinte das freundliche Mädchen mit den Zöpfen es nicht so, bestimmt wollte sie nur Hüttenkameraden ausfindig machen, aber das war eine der Fragen gewesen, die er bis zum Schluss vermeiden wollte... "Ich bin in da Sonnenhütte...", antwortete er niedergeschlagen und sah zu Charlie, die für die Mondhütte eingetragen war.


    [Tara] bei Marina & Luke


    1090-tara-robins-png"Hey, so unfähig bin ich nun auch wieder nicht! ...Denke ich" Sie kannte sich und ihr 'Glück' ja, da würde sie sicher nicht mal in die Nähe einer Klippe gehen, ansonsten würde sie vermutlich nämlich zusammen mit den Kindern die Klippe herunterfallen. Als Luke dann ihre Auflistung ergänzte, schlich sich ein trauriges Lächeln auf ihre Lippen. Ja, an diese Komponente hatte sie natürlich auch gedacht, aber wollte sie mit Absicht nicht aussprechen, da sie sie viel zu sehr auf den Boden der Tatsachen zurückholte. Und wenigstens am ersten Tag, oder generell am Tag, wo sie noch nicht in ihrem Bett lag und alleine mit ihren Gedanken war, wollte sie die melancholische Phase, in die sie nur allzu gerne reinschlitterte, auf jeden Fall vermeiden. Zum Glück musste sie sich dazu nicht lange eine passende Antwort überlegen, denn schon wurde ihre Aufmerksamkeit auf ein anderes Mädchen - wobei sie sich fragte, wie sie sie und ihre pinken Haare überhaupt erst übersehen konnte? Shit, das kam hoffentlich nicht zu unhöflich rüber - und einen weinenden Jungen, der anscheinend Heimweh hatte und wieder nach Hause wollte. Armer Junge... Kindertränen waren irgendwie so herzzereißend, da wollte man den kleinen Knirps einfach nur in den Arm nehmen und ihm den Rücken tätscheln. Luke hatte wohl jedoch eine andere Strategie für solche Situationen, die... der kleine Rothaarige nicht gerade gut aufnahm. Panisch versuchte die Schwarzhaarige die Situation irgendwie zu deeskalieren. "Keine Sorge, Colin, das war nur ein-" Doch gerade als sie in die Hocke gehen und den Kleinen weiter beruhigen wollte, zog ihn auch schon ein anderer Junge von den Teenies weg, nahm ihr jegliche Chance das Missverständnis aufzuklären. "Ähm...", verdutzt richtete sich wieder auf und blickte zu der Ansammlung von Kindern, dann wieder zu den beiden anderen Teenagern in ihrem Alter. Was war gerade passiert?

  • Tony und Nark bei Colin



    Narks Geste war einfach zuckersüß. Tony mochte die Art des Babyelefantens, zeigte ihm einen Daumen hoch, zusammen mit einem Zwinkern und wandte sich wieder zu Colin. "Das ist mein bester Freund Nark und Nark, das ist mein neuer Freund aus der Schule, Colin." So fertig mit der Vorstellungsrunde. "Klar rede ich noch mit dir, ich bin eher der mit dem du nicht mehr reden solltest." Tony sank traurig seinen Kopf. Doch dann hob er ihn wieder als Colin ihm erklärte wer ihn genau zum weinen gebracht hatte. Der große Junge war wirklich groß, zu groß um sich mit ihm anzulegen. Tony ging einen Schritt zurück, aber er durfte keine Schwäche vor dem Farmerskind zeigen! Kreativität war angesagt! "Ach so ein quatsch." Winkte er die Aussage von Colin ab. "Jeder weiß das Bären wie Stiere sind. Stiere reagieren doch so arg auf Rot, gell? So ähnlich ist es bei Bären, nur dass sie auf die Farbe Blau reagieren! Also würde der Bär höchstens auf den Blödfisch da los gehen!" Er tätschelte dem kleinen aufmunternd auf die Schulter. "Vielleicht sollten wir für den Hirni sogar einen ins Camp locken." Grummelte Tony im nachhinein noch vor sich hin.


    ✶★"Eine kleine Überlegung, ein kleiner Gedanke an andere, macht den ganzen Unterschied aus."★✶

    - Winnie Puuh




  • Marina mit Luke und Tara auf dem Weg zu der Sternenhütte


    Marina warf Luke einen giftigen Blick zu. War das echt nötig? Wie erwartet fing der kleine Knirps an zu heulen, was bald in einen herzzerreißenden Heulkrampf ausartete. Noch weiter überfordert, versuchte Marina ihn zu beruhigen, was jedoch nicht gerade hilfreich war. Das unbekannte schwarzhaarige hatte auch nicht gerade Erfolg, aber das war jetzt auch gar nicht mehr nötig, da Colin - inklusive der vermeintlichen Bauchschmerzen - von zwei anderen Kindern entführt wurde. Noch einen Moment auf dem Boden hockend schaute Marina den Kindern hinterher und zuckte dann die Schultern. Sie richtete sich auf und schaute Luke vorwurfsvoll mit verschränkten Armen an. "Vielen Dank für deine super Hilfe, Herr Super-Pädagoge!" zischte die Göttin sarkastisch. Dann drehte sie sich zum schwarzhaarigen Mädchen um. "Hey, ich bin Marina," stellte sie sich kurz vor und reagierte auf den verwirrten Blick des anderen Mädchens nur mit einem Schulterzucken, "ich denke so schnell können Kinderprobleme sich wohl wieder erledigen."

    Woher kannte Luke die eigentlich? Irgendwie fand Marina es befremdlich, dass Luke auch noch mit anderen Menschen Kontakte knüpfte. Schließlich war er nun nicht der geselligste. Nicht, dass es sie störte - Nein. Sie hatte nur ausgeblendet, dass Luke möglicherweise auch Zeit mit anderen Menschen als Kyle und ihr verbrachte.

    Das Mädchen drehte sich schließlich in Richtung der Hütten um. "Lasst uns unsere Sachen in die Hütte bringen," schlug die Göttin vor und ging schon vor, "ich schlafe übrigens oben!" bestimmte sie noch beim Losgehen.

  • [Zuckerwatteprinz] bei Tony & Colin | Teenager in Sichtweite



    "Hallo Colin!", begrüßte Nark den neuen Jungen, nachdem Tony sie einander vorgestellt hatte. Es war immer leichter für den Halbiren jemand neues kennen zu lernen, wenn noch jemand dabei war den er kannte. Dennoch fragte sich das Dickerchen was wohl zwischen den beiden Freunden vorgefallen war...? Die meisten Vorfälle ließen sich doch mit einer dicken Portion geteilten Schokoladenpuddings lösen! Als Colin jedoch erwähnte, das es hier Bären gab, schaute der große Junge ebenso ängstlich drein. "... davor hab ich aber auch Angst...", nuschelte er betreten. Er konnte doch auch nicht so schnell weglaufen wie die anderen Kinder! Da würden ihn große Tiere ganz bestimmt schnell kriegen! Ohjeh.... Tony versuchte jedoch ihnen die Angst vor den Bären zu nehmen. Erstaunt sah Nark seinen Kumpel an. "Wirklich...?" Leichtgläubig wie er war, glaubte er sofort alles was Tony da von sich gab. Er grübelte noch darüber nach, daher hörte er auch den Vorschlag nicht tatsächlich einen Bären ins Camp zu locken. Stiere sehen Rot.. und Bären sehen blau... aha...!

  • Joe bei Rumi

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    "Das habe ich auch vor mein Taschengeld ein wenig aufzustocken", sagte er und wer würde das auch nicht, wenn man seine Hobbys weiter finanzieren möchte. Vieles muss ja für die Schule ausgegeben werden oder Lebensmittel."Ich dachte mache mit den Kindern Vogelhäuschen oder kleine Boote aus Holz, das man eben so Vögel besser beobachten könne und schauen was es für Arten im eigenen Garten leben oder in einen Fluss mit anderen ein Wettrennen mit den Booten machen", erzählte er und fand die Idee nach wie vor gut, wo er einfach etwas an seiner Kindheit dachte mit was er so teilweise spielte."Wir können doch zuerst unsere Sachen in die Hütte räumen, unsere Betten bestimmen und dann uns umsehen und sollte ein Kind mit wollen das einfach mit nehmen", sagte er und schaute sich um, wo manche bestimmt auch selber schon auf Erkundigung gingen oder noch dabei sind sich Gegenseitig vorzustellen. Er holte aber dann mal sein Gepäck, was aus den Metallkoffer bestand mit der ganzen Angelausrüstung und die Angel dabei und dann seinen Koffer mit der Kleidung und lächelt. Er ist aber gespannt wie die anderen Teenager sind, wo er keinen außer Rumi kennt.

    "Warum verlangen die Menschen nur immer nach Kräften, die das Ende der Welt bedeuten könnten?"
    Ist aus Tales of Xillia.

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  • Charlie bei Ben, Cheryl, Alessa und Hina


    Die Vorstellung übernahm ihr Bruder zwar, aber trotzdem dankte Charlie dem anderen Mädchen für das Kompliment über ihre Locken und kicherte dabei ein wenig. Das macht sie wirklich glücklich, da sie genau die selben Haare wie ihr Papa hatte! Und das Timing war dazu auch noch perfekt, denn genau in diesem Moment gesellte sich noch ein blondes Mädchen zu der immer größer werdenden Gruppe und stellte sich ebenfalls vor. Wow, sie war gerade echt beeindruckt, wie viele neue Leute sie schon in den ersten fünf Minuten kennengelernt hatte und vielleicht gingen sie ja sogar auf ihre Schule! Wenn sie sich anfreundeten, dann könnte man in den Pausen immer zusammen spielen und weil Charlie wirklich viel Zeit damit verbrachte, sich irgendwelche Szenarios in ihrem Kopf vorzustellen, gehörte dies nun zu einen von ihnen. Bens niedergeschlagene Tonart löste jetzt aber sofort den winzig kleinen Beschützerinstinkt in seiner Schwester auf, die sofort seinen Blick erwiderte und ihn entschlossen ansah. "Das ist egal! Wir können ja alle jetzt zur Mondhütte gehen und heimlich dort schlafen! Ich habe im Film gesehen, dass man einfach viele Kissen unter die Decke stopfen kann, damit es so aussieht als würde da jemand schlafen." Nervös sah sie nun in die Runde und hoffte, dass die anderen Kinder ihren Plan gut finden würden. Eigentlich war sie gar nicht so die Rebellin, aber sie sollten doch alle zusammen Spaß haben!


    Luke, Marina und Tara in der Sternenhütte


    Uff. Etwas unbeholfen kratzte sich Luke am Hinterkopf als er dabei zusah, wie Colin zu zwei anderen Jungs mit einem tränenübströmten Gesicht davon rannte. Dass Marina in solch einem Ton mit ihm sprach, belustigte ihn jedoch. Klar, für andere mochte das gerade irgendwie harsch rüberkommen, aber er wusste wie es gemeint war, mehr oder weniger zumindestens und zuckte deshalb auch nur mit den Schultern, während seine Mundwinkel leicht nach oben gezogen waren. "Keine Sorge, es gibt noch ungefähr zehn andere Kinder in dem Camp, die ich verstören kann." Mit diesen Worten warf er sich seine Reisetasche lässig über die eine Schulter, während seine freie Hand immer noch in der Hosentasche ruhte. Anscheinend waren sie auch die ersten, die die Teenagerhütte betraten, zumindestens gab es keine Anzeichen, dass sich die anderen zwei es hier schon gemütlich gemacht hätten. Auf jeden Fall gab es nur ein größeres Schlafzimmer mit jeweils drei Hochbetten, sodass zur Not sogar noch eine weitere Person hier schlafen konnte. "Und iiiich...", er schmiss seine Tasche auf eines der oberen Betten, das direkt neben dem Fenster stand, "schlafe auf dem besten Platz. Wenn du dir jetzt noch den letzten oberen Schlafplatz sicherst, gehörst du offiziell zu den coolen Kids." Grinsend lehnte er sich, mit überkreuzten Armen, gegen sein Etagenbett und sah dabei Tara an.

  • Charlie, Ben, Cheryl, Hina & Alessa




    OH MEIN GOTT! Es wäre wirklich unsagbar toll Hina als Schwester zu haben. Es wäre einfach perfekt. Eine bessere Schwester gibt es gar nicht aber das würde wohl ein Traum bleiben - vorerst! Wenn die ein bisschen älter waren konnten die Beiden zusammenziehen. Das wäre so cool. Sofort könnten sie einander ihre Geheimnisse und den neuesten Tratsch über Promis und andere Schüler erzählen. Hoffentlich würden sie ganz bald alt genug sein! "Du wärst die beste Schwester überhaupt!!!" meinte Alessa schließlich in die Richtung ihrer Besten bevor sich noch ein Mädchen zu dem Grüppchen gesellte. Sie war ebenfalls blond und ihre langen Haare waren zu zwei Zöpfen zusammengebunden. Interessiert musterte die Rosafanatikerin den Neuankömmling. Sie kam ihr so bekannt vor und schließlich fiel es Alessa wie Schuppen von den Augen. "Aaah kenne ich dich nicht vom Spielplatz? Wir haben damals die Hexe gesucht, erinnerst du dich?" plapperte Alessa drauf los und konnte sich nicht mehr zurückhalten und verkündete Cheryl im nächsten Atemzug, dass Hina und sie gerade erst vor Kurzem wirklich auf sie getroffen waren. Die Kinder stellten sich alle vor und mit der Ankunft der Neuen wurde den Anwesenden auch wieder bewusst, dass sie die Hütte nicht mit denjenigen teilten, die sie sich erhofft hatten. Ben schien richtig traurig, dass er nicht bei seiner Schwester war und somit in der Sonnenhütte untergebracht war. Aufmunternd legte Alessa ihr Händchen auf die Schulter ihres Reitkumpels. "Ich bin auch in der Sonnenhütte. Wir gehen Charlie und Hina besuchen, oki?" meinte das Blondchen aufmunternd und wollte, dass es dem Sturzkandidaten wieder besser ging auch wenn sie selbst nicht glücklich mit der Einteilung war. Die Idee des braunhaarigen Wuschelkopfs gefiel Alessa sogar noch besser und sie nickte bekräftigend, während sie vor Aufregung begeistert in die Hände klatschte. "Der Plan ist perfekt!! So machen wir es!" Begeisterung funkelte in den Augen des blonden Mädchensund sie konnte es kaum erwarten zu sehen ob es klappen würde.

  • 1410-charles-gardner-png


    Die Hälfte seiner Arbeit hatte Mr. Ranger bereits erledigt als es zu dämmern anfing und mit einem leisen Seufzen erhob er sich. „Habt ihr euch schon kennen gelernt und eure Hütten erkundet? Hübsch nicht wahr?“, fragte der blonde große Mann in die Runde als er sich wieder auf dem Campingplatz eingefunden hatte. „Es dämmert, so langsam solltet ihr ins Bett. Der Tag war lang und aufregend, ab morgen geht es dann so richtig los!“ Während er dies sagte, kümmerte er sich um das Lagerfeuer. Heute würde Charles das noch machen, ab morgen waren die anderen dafür zuständig. Schon bald brannte das Holz und auf einem Tisch unweit daneben lagen Würstchen und Marshmallows. „Ich bin gleich da hinten in meiner Hütte. Wenn ihr was braucht, meldet euch. Bis morgen.“ Damit ließ der Ranger die Kinder und ihre Aufpasser wieder alleine.


    (Schickt eure Charaktere dann langsam ins Bett, der erste richtige Tag soll so bald wie möglich anfangen!)

  • 1429-hina-pngHina, Alessa, Cheryl, Charlie & Ben | am Lagerfeuer


    Hina war ein bisschen überfordert mit der Situation, so war sie einerseits froh dass sich so viele freundliche Gesichter hier tummelten aber auf der anderen Seite war das so viel auf einmal. „Hallo Cheryl! Ich bin mit dir in einer Hütte!“ Und darüber war sie in dem Moment ganz froh weil das Mädchen doch ganz lieb und nett aussah. Hoffentlich war dem auch wirklich so! Als Charlie mit ihrem super tollen Plan um die Ecke war, stimmte die Grundschülerin sofort mit ein und aufgeregt plauderte das Grüppchen auf ihrem Fleckchen. „Wir müssen aber ganz doll aufpassen dass uns niemand entdeckt! Und keiner darf den anderen verraten!“ Weil Freunde machten so etwas ja nicht. Aber das wäre so toll, dann könnte sie doch bei ihrer besten Freundin sein! Wobei sie gerade auch einfach froh war, wenn sie in ein Bett fallen könnte.. es war eh schon so spät. „Wollen wir noch ans Lagerfeuer?“ Das Mädchen wartete gar nicht auf eine Antwort, schnappte sich einen Holzstab, ein Würstchen und hielt es über das Lagerfeuer. „Ich bin so gespannt was wir morgen machen!“, verkündete sie dann noch lächelnd.

  • Das kleine Blondchen hatte sich so sehr auf das gemeinsame Abenteuer mit ihrer besten Freundin gefreut und binnen Sekunden wurde alle Freude zunichtegemacht als sie erfuhren, dass sie nicht in einer Hütte schlafen durften. Und Charlie war auch in einer anderen Hütte, nur eine von den blöden Blondinen, die sie noch aus dem Urlaub kannte, kam ihr aus ihrer Gruppe bekannt vor. Na toll. Aber sehr gut, dass Panda direkt mit einem Plan um die Ecke kam! Jetzt musste dieser nur noch umgesetzt werden und die beiden blonden Zicken würde sicher niemand vermissen. Doch bevor sie dazu kamen den Plan weiter zu durchdenken, wurden sie von einer kleinen Asiatin gestört, die Ivy eventuell schon einmal gesehen hatte. Oder auch nicht. Sie wusste es nicht genau, den meisten Fremden schenkte das Mädchen recht wenig Beachtung. Und gerade als sie sich als Mao vorgestellt hatte, standen auch schon die nächsten bei ihnen. Eigentlich war es klar gewesen, dass hier noch viele andere Kinder waren, aber ehrlich gesagt wäre sie lieber nur alleine mit Panda hier auf dem Ausflug. Und mit Charlie, wenn diese sich in einer so kleinen Gruppe in die Berge trauen würde. Ivy überließ lieber ihrer besten Freundin das reden und lauschte einfach nur, ohne sich groß einzubringen. Gut, dass Panda scheinbar Gefallen daran fand. Und gut, dass Mr. Ranger bald wieder die Aufmerksamkeit auf sich zog, auf wenn die Augen von Amys Tochter bereits vom Lagerfeuer in seinen Bann gezogen wurden und sie seine Worte gar nicht mehr wahr nahm. Oder wahrnehmen wollte. Sie wollte nichts davon wissen, dass bald Zeit fürs Bett war, das Lagerfeuer war viel interessanter und außerdem konnte sie so noch Zeit mit ihrer besten Freundin verbringen, bevor sie auseinander gerissen wurden. „Los, lass uns Marshmallows grillen!”, entschied sie und griff nach Panda's Hand, die anderen Kinder dabei komplett ignorierend.

  • [Rumi] ~ mit Joe in der Sternenhütte bei Tara, Luke & Marina


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    Rumi hörte interessiert zu, als Joe ihr erzählte, was er für Pläne mit den Kindern hatte. "Das klingt schön. Erinnert mich ein bisschen an deinen Schnitzunterricht." Antwortete sie mit einem Lächeln. Joes Vorschlag, zuerst das Gepäck in die Hütte zu bringen und sich dann eventuell draußen umzusehen, nahm die Rosahaarige sofort an. "Dann lass uns das tun." Sie nahm also wieder ihre Reisetasche an sich und machte sich auf den Weg zur Sternenhütte. Sie und Joe waren wohl nicht die einzigen, welche dieses Ziel zuerst anstrebten, denn bei den Betten standen bereits drei weitere Jugendliche. Das mussten dann wohl Luke, Tara und Marina sein. Mr Ranger hatte ihre Namen schließlich schon einmal erwähnt. "Oh hi." Begrüßte die Rosahaarige die drei und platzierte ihre Tasche auf einem freien, unteren Bett bei einem Fenster. "Ich bin Rumi." Stellte sie sich dann vor, nachdem sie sich wieder zu ihnen gedreht hatte.


    [Alma] ~ bei Sharq & Mao (& Ivy & Pandora)


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    Alma schmollte beim Verhalten ihres Bruders nur noch mehr, jedoch ließ sie sich trotzdem von ihm mit schleppen, als er eine Gruppe Kinder ansteuerte. Sie lächelte freudig, als sie die drei Mädchen erblickte. Die sagen richtig cool aus! Vielleicht konnten sie Freunde werden. Als Sharq sie vorstellte, sah sie ihn an und verschränkte die Arme. Schließlich konnte Alma sich doch selbst vorstellen. Doch Streit wollte sie keinen, weswegen sie nichts sagten und sich stattdessen den fremden Mädchen widmete. Eines davon stellte sich schließlich als Pandora und ihre Freundinnen als Ivy und Mao vor. "Wahh sind das tolle Namen!" Ganz begeistert strahlte Alma die Dunkelhaarige an. "Freut mich, Mao!" Antwortete der Lockenkopf dann an die andere Schwarzhaarige gerichtet. Ivy hingegen sprach nicht mit ihnen. War sie schüchtern? Bevor Alma die Blonde ansprechen konnte, machte der Campleiter wieder eine Ansprache. Was? Sie sollten schon ins Bett? Es war doch noch viel zu früh! Und als wäre das nicht schon genug, schnappte sich Ivy Pandoras Arm und wollte mit ihr verschwinden. Zum Lagerfeuer. Ob sie da auch hingehen konnten? "Wollen wir auch zum Lagerfeuer?" Fragte sie deshalb. Alles, was sie von der Schlafenszeit ablenkte, war ihr recht.

  • Joe mit Rumi, Luke, Tara und Marina in der Sternenhütte

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    "Ja, das ist ähnlich. Schließlich war ich mit Holz groß geworden", sagte er und folge dann Rumi nachdem sie zustimmte die Hütten zuerst an zu schauen. Dabei hörte Joe auch die neue Anrede von Mr. Ranger und zweifelt, das die Kinder wirklich jetzt ins Bett gehen wollen. Diese wirkten noch sehr aufgeregt und alles andere als Müde. Joe nahm dann das untere Bett Gegenüber von Rumi und es ihn nicht störte die anderen die oberen zu geben. Es gilt schließlich oft in Ferienlager wer zuerst kommt hat Glück und die später nicht so welches."Hi, ich bin Joe", stellte er sich daher auch vor, als er seine Sachen vor das Bett abstellte und auch so, das keiner drüber flog. Auspacken macht er später, da jetzt glaube doch wieder raus zu den Kindern gehen sollte und aufpassen und eventuelle auch was essen. Die frische Luft hier machte Joe Hunger und er war bestimmt nicht der Einzige und dann doch ins Bett. "Kommst du mit zu das Lagerfeuer kurz?", fragte er, da er die Kinder lieber nicht mir das Feuer so alleine lassen wollte und die anderen aber natürlich das auch machen können.

    "Warum verlangen die Menschen nur immer nach Kräften, die das Ende der Welt bedeuten könnten?"
    Ist aus Tales of Xillia.

  • 1098-colin-mackenzie-pngColin, Nark und Tony


    Es war nett jemanden Neuen kennen zu lernen, vor allem, da Colin ja wirklich noch nicht so viele Kinder kannte seit er hierher gezogen war. Tony war im Grunde sein erster richtiger Freund hier in Riverport. Nark schien jedoch auch nett zu sein -immerhin hatte er seine Schokolade mit ihm geteilt - und so schenkte Colin ihm ein aufrichtiges Lächeln, als sie einander vorgestellt wurden. Vielleicht würde es sich noch als nützlich erweisen, dass er so einen großen Jungen zu seinen Bekannten zählen durfte. Die Situation mit Tony hingegen verstand Colin nicht. Er hatte doch so uncool reagiert an dem Tag. "Egal...Ich freue mich, dass du da bist." sagte er während seine Tränen langsam versiegten. Es war eine Art Entschuldigung und Colin hoffte, dass Tony sich auch darüber freute mit ihm in einer Hütte zu sein. Obwohl er doch schon Nark hatte. Bei Tony's Erklärung bezüglich der Farbenblindheit von Bären, war Colin ein wenig skeptisch. Das konnte er doch nicht ernst meinen, oder? Colin kannte sich ja doch in der Tierwelt aus und das hatte er noch nie gehört. Dennoch glitt sein Blick unbewusst über seine Kleidung, um sich zu vergewissern, dass er nichts Blaues anhatte. Tony's nächste Aussage war eine fürchterliche Idee so wie damals als er einfach auf Mystery ritt. Aber Colin wollte nicht schon wieder Streit. Deswegen versuchte er die Aufmerksamkeit seiner Kameraden auf das Lagerfeuer zu lenken."Seht mal wir können Marshmallows grillen!"

  • [Sharq] bei Alma, Ivy, Pandora und Mao; begibt sich zum Lagerfeuer




    "Ja, wir sind Geschwister. Du hast ja voll die coolen Augen!" Sharq ist völlig gebannt von Pandoras Augen und als er bemerkt, wie sehr er sie anstarrt, wird er etwas rot. Als er überlegt, was er nun noch sagen soll, wird die Situation von der erneuten Ankündigung unterbrochen. Dankbar dafür richtet Sharq sein Augenmerk darauf und als er die Würstchen entdeckt, die man grillen kann, läuft ihm direkt das Wasser im Munde zusammen. Ohne weiter darüber nachzudenken beginnen seine Füße ihn zum Tisch zu tragen, wo er sich überglücklich zwei Würste nimmt und sie auf einen Stock spießt. Stolz läuft er damit zum Lagerfeuer und sucht sich einen freien Platz aus, um sofort mit dem Grillen der Wurst zu beginnen. "Das ist ja so cool." Grinsend sitzt Sharq da und genießt die Wärme des Feuers auf seinen rosigen Wangen.

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