Die Rivermountains

  • [Am Rande des Waldes] Alex & Yumi



    Yumi lies Darren ohne weitere Worte zurück. Seine Worte hätten ihr vielleicht in einem nüchternen Zustand mehr zu denken gegeben aber so sah sie nur rot. Er hatte sich in Dinge eingemischt, die ihn nichts angingen. Er war zu weit gegangen, hatte die Grenze überschritten welche die Blonde ihm gesetzt hatte aber vielleicht suchte sie auch einfach nur einen Grund, hatte darauf gewartet bis er ihr einen gab. Zuviel Einblick hatte sie ihm gegeben in ihr Leben immerhin war er nur eine nicht ganz so flüchtige Bettgeschichte - mehr nicht. Sie wusste auch so dass sie sich ihm gegenüber nicht immer ganz fair verhielt aber sie hatte ihn mehrfach gewarnt. Sie war nicht gut für ihn - hatte den Kopf in den Wolken und wusste nicht was sie wollte. Sie musste es auch nicht wissen, musste sich nicht festlegen - wollte alles unkompliziert halten und ohne Gefühle. Das es dafür längst zu spät war wollte ihr betrunkenes Ich aber wahrscheinlich auch ihr nüchternes Ich nicht glauben.

    Was erhoffte sie sich eigentlich? Warum war sie ihm überhaupt hinterher gekommen und warum zog es sie immer wieder zu ihm hin obwohl sie genau wusste, dass was auch immer das zwischen ihnen war, ein Fehler war. Egal wer in ihr Leben trat, schlussendlich landete sie immer wieder bei ihm. Sie zogen einander an, waren nicht gut füreinander, versanken im Chaos und doch konnten sie nicht loslassen, nicht abschließen und trafen immer wieder so aufeinander. Manchmal war es einfach besser nach Hause zu gehen - es gut sein zu lassen aber manchmal konnte man einfach nicht gegen diese Stimme in seinem Kopf ankommen, die einem vor einem Fehler warnte. Manchmal war das Bedürfnis sein Leben noch mehr zu verkomplizieren einfach größer und manchmal dachte man einfach nicht nach sondern handelte. Stille. Er antwortete ihr nicht. Sie vergeudete ihre Zeit, war gerade drauf und dran wieder zu gehen aber irgendetwas hielt sie davon ab, lies sie wieder nachharken und schließlich seinen Blick einfangen. Er sah sie an und sein Blick wanderte über ihr Gesicht als sähe er es zum ersten Mal. Alex wirkte wütend - wie eigentlich immer wenn sie aufeinander trafen. Wütend oder gleichgültig. Anders begegneten die Beiden einander kaum. Nach all der Zeit konnten sie einfach nicht über ihre Vergangenheit hinwegsehen - weder er noch sie selbst wie sie sich eingestehen musste. Yumi hatte gar nicht mehr mit einer Antwort gerechnet als sich seine schmalen Lippen öffneten. Der Student, der sonst kein Blatt vor den Mund nahm wenn es um sie ging schien tatsächlich Schwierigkeiten zu haben die richtigen Worte zu finden. Es war ihm zuwider, dass sie hier war - er hatte es mehr als deutlich gemacht. Umso überraschter war die Psychologiestudentin als er mit der Sprache herausrückte. Sie hielt es erst für einen Scherz - ihr war sogar ein amüsierter Laut entglitten - aber ein Blick in seine Augen verriet ihr das es keineswegs ein Scherz war. Ihre Mundwinkel, die erst nach oben gehuscht waren fielen wieder nach unten und sie sah ihn einfach nur an. Er meinte es Ernst. Alex war wirklich eifersüchtig. Ihre hellen Augen musterten ihn ungläubig. Sie hatte den Atem angehalten. Seit diese Worte über seine Lippen gekommen waren blendete sie sowieso alles Andere aus. Ihr Herz schlug einige Takte schneller, schien unfähig mit dieser Information umzugehen. Sie hatte wirklich viel erwartet aber ganz sicher nicht das - niemals. Seine nächsten Worte ließen sie weiter darüber nachdenken was diese Aussage mit ihr machte. War sie zufrieden? Zufriedenheit - war es das was sie spürte? Dieses Gefühl, welches seine Worte ausgelöst hatten. Nein. Zufriedenheit war es ganz sicher nicht. Sie war verwirrt, wusste die Information nicht so recht zu verarbeiten so war diese Vermutung doch eigentlich nur leer daher gesagt. Sie hörte ihn an ohne etwas zu sagen, spürte wie wütend dieses Thema ihn machte, spürte wie er diese Wut in sich auf sie projizierte. Je mehr er sie wegstieß, sie zum Gehen versuchte zu bewegen desto näher kam sie bis sie knapp vor dem Anderen stand in seine grünen Augen blickte. „Ist es das was du wirklich willst...?“ Sie spürte es genauso wie er es spürte. Diese Anziehung zwischen ihnen - die genau genommen nie geendet hatte sondern bei jeder Begegnung aufflackerte. Yumis Blick wanderte über die schmalen Lippen des Anderen. Es war wie damals am See. Würde es dieses Mal wieder so enden? Noch konnte sie es verhindern. Das damit einhergehende Chaos vermeiden bevor es ein heilloses Durcheinander mit sich brachte. Mit dem Ex einmal im Bett zu landen war eine Sache aber ihn dann noch einmal zu küssen war eine andere aber der Alkohol in ihrem Blut lies die Studentin glauben das es eine gute Idee wäre, das sie dem Verlangen nachgehen sollte. Ohnehin klebte ihr Blick an seinen Lippen. Sie war in seinem Kopf. Alex, dem sonst alles egal war. Er kam immer näher - unweigerlich. Doch eigentlich war sie es die sich ihm näherte während er sie doch von sich stieß mit seinen Worten. „Ich will aber nicht zurück...“ Sie sah den Anderen durch ihre hellen Augen an, widerstand dem Verlangen ihn zu küssen - noch. „Du weißt doch, dass ich mir nicht gerne etwas vorschreiben lasse...“ Ein Grinsen huschte über ihre Lippen. Ein Spiel mit dem Feuer - so war jede Unterhaltung mit ihm und so wusste Yumi auch jetzt nicht ob sie Öl ins Feuer gegossen hatte oder ihn dadurch ein wenig beruhigte. War es dieses Spiel was sie so sehr liebte - was sie immer wieder zu ihm trieb?

  • Cylie und Nick in der Nähe der Bühne auf Sitzsäcken


    2390-nick-summer-pngDer Schwarzhaarige nickte anerkennend mit dem Kopf, als sie feststellte, dass sie zumindest nicht im Erdgeschoss wohnte. Erst vor Kurzem hatten sie You gesehen und sich ein wenig darüber amüsiert, wie dämlich es war direkt an einer Straße zu wohnen, ohne Vorhänge zu haben. "Das brauchst du aber auch nicht. Du machst es mir ja auch so einfach genug dich zu stalken.", kommentierte er mit einem Schmunzeln und sah ihr dabei zu, wie sie weiter in ihrem Sitzsack versank. Bald würde das Ding sie verschlingen. Ihr Körper war im Vergleich zu ihrer Sitzmöglichkeit einfach so wahnsinnig zierlich. Erst als er bei ihrem kleinen Spiel um sie herumging und ihr ins Ohr flüsterte, bewegte sich ihr Körper wieder aus dem Sitzsack. Erst folgte eine Stichelei, über die er lachte. Den Seitenhieb unter der Gürtellinie hätte er kommen sehen müssen. Aber er nahm es mit Humor und ließ sich nicht weiter in seinem Spielchen beirren. Seine Berührungen schienen ihr nicht ganz zu missfallen, denn er spürte, wie ihr Atem sich ein wenig beschleunigte. War er zu weit gegangen? Hatte er dieses schmalen Grad zwischen dem sie ständig balancierten nun überschritten? Vielleicht, aber es kam ihm ein wenig wie ein Gewinn vor. "Vielleicht habe ich das ja. Es sind doch deine Fantasien über uns, die wir gerade erkunden, oder nicht?" Er schmunzelte charmant, während sie ihren zierlichen Körper weiter nach oben schob, bis ihre zarten Lippen nah an seinen waren. Er wehrte sich nicht. Genoss das Gefühl, dass sie auf ihn zukam und was ihre Anwesenheit mit seinem Körper anstellte. Ihm war plötzlich ganz warm und das sicher nicht vom Alkohol. Sein Herz schlug ein paar Tackte schneller, während er darauf wartete, dass diese kleine Distanz zwischen ihnen endlich überwunden werden würde. "Ist doch egal."", murmelte er auf ihre Worte, ebenfalls mit einem leichten Schmunzeln auf den Lippen und fokussierte seinen Blick auf ihre smaragdgrünen Augen, die sich langsam schlossen, ebenso wie seine blauen. Mit der Dunkelheit kam das Gefühl ihrer weichen Lippen auf seinen. Womöglich hätte er unter anderen Umständen verhindert, dass das passiert. Nutzte er hier gerade nicht aus, dass sie betrunken war? Wäre es nicht sinnvoller damit zu warten, bis sie beide wieder Herr über ihre Sinne waren? Aber was sprach denn dagegen? Nick hatte sich nicht nur einmal dieses Gefühl ausgemalt. Und selbst wenn beide nüchtern gewesen wären, war es doch nur eine Frage der Zeit, bis dieser Funke übersprang, oder? Er spürte ihre Finger in seinen Haaren, die ihn näher an sie zogen und nur zu gern kam er dieser Stillen bitte nach. Seine Lippen drängten sich immer fordernder an ihre, bis sich der Kuss wandelte und sich ihre Zungen miteinander verschlangen. Es war schließlich Nick, der das ganze unterbrach. Sein Atem ging schnell und prallte heiß gegen ihre Lippen wider. "Nutzt du gerade aus, dass ich betrunken bin?", fragte er mit einem neckischen Grinsen. "Also Cylie... wie und wo setzen wir deine Fantasien fort?" Erneut legte er seine Lippen auf die ihren. Er hatte keine Lust dieses Gefühl zwischen ihnen zu verlieren. Er wollte mehr davon erfahren und die Stellen ihres Körpers berühren, auf die er immer mal wieder einen Blick erhaschen konnte, wenn sie sich vor ihm umzog.


    Yumi und Alex am Rande des Waldes


    3055-alex-genervt-by-minnotaurus-d9owte3-pngSie lachte über seine Worte. Natürlich. Wie konnte er so töricht sein ihr die Wahrheit zu sagen? Welche unsichtbaren Wesen hatten ihn nur dazu geritten? Seine Finger drückten sich fester in die Innenseite seiner Hände, die er zu Fäusten geballt hatte. Als sie realisierte, dass seine Worte nicht einfach nur ein Scherz waren, entgleisten ihr die Gesichtszüge ein wenig. Auch das machte ihn wütend. Gab es überhaupt ein Verhalten von ihr, das ihn nicht zur Weißglut trieb? Er dachte an die gemeinsame Nacht, in der sie ihrer Wut Luft gemacht hatten. Das war wohl das einzige an ihr, dass ihn nicht total wütend machte. Dafür aber wahnsinnig verrückt. Genau wie dieses Gespräch jetzt. Er versuchte sie mit seinen Worten loszuwerden. Sie wusste das und trotzdem kam sie immer näher. War ihr bewusst, dass sie so nur wieder in einen Fehler lief? Würde es wie das letzte Mal enden? Hatte er sich nicht geschworen ihr nicht noch einmal so nah zu kommen, ihr keine Macht mehr zu geben. Und doch stand er hier, war wie versteinert und seine Augen huschten über ihr Gesicht, blieben an ihren Lippen hängen, die Worte formten, die ihn erneut zum Nachdenken brachten. War es wirklich das, was er wollte? Wollte er, dass sie zurück zu ihrem Lover ging? Dass sie ihn hier stehen und in Ruhe ließ? Er versuchte sich einzureden, dass es genau das war, was er wollte und doch wollte dieses kleine Wort der Bestätigung nicht über seine Lippen kommen. Wieso konnte er es nicht einfach mit einem 'Ja.' bestätigen und sie gehen lassen? Wieso war sie überhaupt noch hier? Wieso hielten seine Worte sie nicht davon ab noch näher zu kommen? Oder war er es, der ihr näher kam? Was für eine Anziehung war das nur zwischen ihnen? Würde es jedes Mal so sein, wenn sie sich wieder sahen? Wann würde es endlich aufhören zwischen ihnen zu knistern? Er versuchte ruhig zu bleiben, sich zurückzuhalten, während ihr Blick über sein Gesicht wanderte, an seinen Lippen hängen blieb. Sie spürte es auch. Dieses Verlangen nach mehr, dieses Verbotene zwischen ihnen. Vielleicht war diese Spannung genau das, was sie immer wieder an diesen Punkt brachte. Er hätte es verfluchen sollen, aber wenn er ehrlich war, dann genoss er diese Anspannung, diese Blicke von ihr. Er genoss es, dass sie hier war und nicht bei ihrem Pudel. Dass sie ihm nachgegangen war, ohne sich diesem vielleicht bewusst zu sein. Aber sie war hier. Wieso machte ihn das tief in seinem Inneren irgendwie zufrieden? Sein Herz setzte einen Schlag aus, nur um dann schneller zu schlagen als zuvor, als sie behauptete, dass sie nicht zurückwolle. Unweigerlich zuckte ein Schmunzeln über seine Lippen. Amüsiert schnaubte er als sie ihm erklärte, dass sie sich ungern was vorschreiben ließ. "Das hab ich bemerkt.", kommentierte er ihre Worte. Tatsächlich hatte ihr Verhalten in ein wenig besänftigt. Vielleicht war es aber auch die Tatsache wie nah sie ihm war. Sein Finger lockerten sich etwas und er bewegte sie ein paar Mal, um das angespannte Gefühl darin loszuwerden. Das hier zwischen ihnen war ein Fehler. Wie damals am See. Er wusste es. Es waren die Einsen in seinem Code. Und doch konnte er diesem Spielchen zwischen ihnen nicht widerstehen. Würde er je wieder die Gelegenheit bekommen ihr so nah zu sein? Der Alkohol in seinem Blut vernebelte ihm wohl das Hirn. Ebenso wie das Gefühlschaos, das Yumi in ihm auslöste. "Um deine Frage von vorhin zu beantworten: Nein, das ist nicht das was ich will. Zumindest im Moment nicht.", entgegnete er und sein Blick verriet ihr bestimmt was er wirklich wollte. Er wollte sie packen, an den nächsten Baum drücken und mit ihr das tun, was sie am Abend nach dem See getan hatten. Er wollte seiner Wut wieder ein Ventil geben und dafür das einzige nutzen, das sie hatten. "Aber es wäre ein Fehler. Das weißt du genauso gut wie ich." Es stimmte. Und trotzdem kam sein Gesicht dem ihrem immer näher.

  • [Am Rande des Waldes] Alex & Yumi



    Sie hatte das Gefühl, dass was auch immer sie auch tat oder sagte es ihren Gegenüber nicht passte, ihn nur noch wütender machte. Vielleicht lag es aber einfach nur an ihrer Präsenz. Es war nicht fair ihn auszulachen aber wer konnte es der Studentin verdenken? Alex war gewiss Niemand, den man als eifersüchtig bezeichnen würde. Genau genommen war sich die Blonde bis zum jetzigen Zeitpunkt immer ziemlich sicher gewesen, dass der Silberhaarige dieses Gefühl überhaupt nicht empfinden konnte. Dabei war sie es die es eigentlich besser wissen hätte müssen. Wie lange kannten sie sich jetzt nun schon? Er war ihre erste Liebe - vielleicht sogar die Einzige. Sie selbst hätte es also eigentlich besser wissen müssen aber seit damals war viel Zeit vergangen. Sie hatte sich verändert. Er hatte sich verändert. Das Einzige was sich offenbar niemals änderte war das zwischen ihnen. Früher war es Liebe gewesen - Liebe die sich in Hass gewandelt hatte. Zwei Gefühle die unterschiedlicher nicht sein konnten und doch empfand man sie aus tiefstem Herzen. Wenn man Yumi fragen würde was sie empfand würde sie es wohl mit einem Schulterzucken beiseite schieben. Gefühle. Ganz furchtbar. Die brauchte sie nicht - waren hinderlich bei ihrem Lebensstil. Diese Einstellung teilten Beide. Vielleicht hatte die Blonde es sich von jenem Mann abgeschaut, der es bisher als Einziger geschafft hatte sie zu verletzen, der einen großen Teil dazu beigetreten hatte das Yumi heute der Mensch war der sie nun einmal war. Welche Antwort erwartete sie sich auf ihre Frage? Eine ehrliche war unwahrscheinlich. Im Grunde hatte er ihr längst mit seinem Zögern geantwortet aber brachte es nicht über seine Lippen - vielleicht stand ihm sein Stolz im Weg. Vielleicht siegte tatsächlich einmal die Vernunft - vielleicht würden sie es schaffen es ein für alle mal zu beenden - hier und jetzt. Aber würde es denn wirklich ein Ende sein? Wie oft hatten sie versucht es zu beenden - sich gegenseitig die Luft zum Atmen gegeben aber doch fanden sie sich immer wieder in einer derartigen Situation wieder. Die Spannung in der Luft machte es unmöglich zu atmen, die Studentin glaubte sogar unbewusst die Luft angehalten zu haben während sie hier standen - die Party hinter sich gelassen. Lediglich leise Musik aus der Ferne beschallte die angespannte Situation. Seine Gesichtszüge wurden weicher, tatsächlich zierte einen Moment dieses gewisse Schmunzeln seine Lippen. Sie hatte ihm den Wind aus den Segeln genommen - irgendwie. Doch sie wusste genau so gut, dass sie es auch in Sekundenschnelle wieder schaffte ihn zur Weißglut zu treiben. Sie sah in seine Augen, versuchte sich auszumalen was in seinem Kopf gerade vorging aber selbstverständlich fand sie die Antwort darauf nicht. Er war gut darin seine Gedanken zu verschleiern, lies nichts davon nach außen durchblitzen und gerade als sie dachte er hatte ihre Frage ganz bewusst ignorierte ging er darauf ein ohne den Blick von ihr abzuwenden. Vielleicht kannte sie diesen Mann doch besser als sie geglaubt hatte, konnte durch sein Schutzschild an Worten blicken, mit dem er sie auf Abstand halten wollte. Man musste wahrscheinlich kein sonderlicher Kenner sein um dies zu durchschauen denn Yumi hatte mittlerweile das Gefühl als könne ohnehin jeder die Spannung zwischen ihnen spüren. Es fehlte nur noch ein kleines Fünkchen und es würde explodieren. Er war eifersüchtig. Er wollte nicht das sie ging. Es war gesagt und dennoch überwandte keiner von Beiden diese letzten Zentimeter, die sie trennten. Sie wollte seine herben Küsse schmecken und sie war immer schon ein Mensch gewesen der sich gerne holte was sie wollte. Vielleicht war es Unsicherheit was sie letztendlich zögern lies. Unsicherheit ob es vernünftig war das zu tun aber diese verdammte Vernunft konnte ihr gestohlen bleiben. "Warum... sollte es ein Fehler sein?" gab sie dem Anderen schließlich zu bedenken und war sich nicht sicher ob sie darauf überhaupt eine Antwort haben wollte, sie vielleicht ohnehin schon kannte. Ja vielleicht war es ein Fehler sich dem Ex wieder anzunähern vor allem wenn man bedenkt was alles schon vorgefallen war. Irgendwann musste doch einfach Schluss sein. Irgendwann aber nicht heute zumindest sagte ihr das ihr Herz, welches immer schneller klopfte, während sich sein Gesicht dem ihren näherte. "Vielleicht solltest du ein bisschen mehr das tun was du willst und nicht das Gegenteil davon..." Sie sah ihn seine Augen und konnte sich ohnehin nicht mehr von dem Grün lösen. Ein Grinsen zierte ihre Lippen und sie funkelte ihn fast schon herausfordernd an. "Dachte eigentlich nicht das man gerade dir so einen Rat geben muss..." neckte sie den Silberhaarigen und ein amüsierter Laut verließ ihre Kehle.

  • Yumi und Alex am Rande des Waldes | geht


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    Oft genug hatten sie sich gegenseitig verletzt. Und doch fragte sich Alex immer wieder, wie sie zu dem geworden sind was sie waren. Was hatte sie so weit gebracht, dass dieser Hass zwischen ihnen herrschte? Dass diese Anspannung zwischen ihnen lag? Was hatten sie getan, um so zu werden? Er konnte es nicht beantworten und im Moment war ihm auch nicht danach die Vergangenheit genauer zu ergründen. Sie war hier und er war hier und irgendwie gab ihm das Zufriedenheit. Immer wenn sie allein waren, war es einfacher. Zwar flogen dann immer noch die Fetzen, aber Alex hatte dieses Gefühl in sich ehrlicher sein zu können. Zu ihr und vielleicht auch wenig zu sich selbst. Dass er Yumi nicht aus seinem Kopf bekam, verwirrte ihn und es machte ihn wütend. Doch jetzt gerade hatte er überhaupt kein Problem damit. Vielleicht lag es an ihrer Anwesenheit, an der Tatsache, dass sie den Pudel stehen gelassen hatte, oder am vielen Alkohol, der immer weiter seinen Weg in sein Blut fand. Wahrscheinlich machte es die Kombination aus allem aus. Sie kam ihm näher, er erwiderte das ganze indem er auch immer weiter auf sie zuging. Er wollte es so, aber gleichzeitig fürchtete er sich vor dieser Nähe. Die Spannung zwischen ihnen knisterte förmlich. Es war eine Mischung aus Verlangen, Wut und... Zufriedenheit. Es ließ sich einfach schwer beschreiben. Wie so vieles zwischen ihnen. Als sie ihn fragte, wieso es ein Fehler sein sollte, seufzte er ein wenig genervt auf. Als ob sie das nicht selbst wusste. Sie würden wieder an einem Punkt ankommen an dem sie es bereuten und er wollte es nicht wieder bereuen. Sie animierte ihn dazu das zu tun was er wollte, neckte ihn sogar, forderte ihn heraus das zu tun was er wollte. Und er war drauf und dran dem ganzen nachzugeben. Ihre Neckerei kombiniert mit dem amüsierten Laut, der ihr über die Lippen kam, ließen seine Augen angriffslustig funkeln. Sie spielte mit ihm. Wie sie es immer tat. Aber sie war so nah, dass ihr Atem bei ihren Worten und dem kleinen Lachen direkt an sein Gesicht prallte. Die Spannung kitzelte noch stärker und der Gedanke daran, was er alles mit ihr anstellen wollte und sollte ließ ein Kribbeln durch seinen Körper jagen. Es war diese Vorfreude, wenn man wusste, dass es gleich einfach heiß hergehen würde, dass man sich nehmen konnte, was man wollte. Und doch widerstrebte es dem Informatiker diesem Verlangen nachzugeben. Seine Lippen kamen ihren unglaublich nah. Seine Augen fixierten die ihren, die so angriffslustig und verspielt aufleuchteten. Er liebte das. Das hatten sie früher nicht getan. Aber sie hatte sich auch über die Jahre verändert. Wurde zu einer noch attraktiveren, begehrenswerteren Person für ihn. Das gefiel ihm ganz und gar nicht. Wieso nur faszinierte ihn diese Widerspenstigkeit und diese Kälte so? Dieser ganz eigene Kopf von ihr. Als nur noch wenige Millimeter ihre Lippen trennten, wandte er den Kopf ab kam mit seinen Lippen nahe an ihr Ohr. "Muss man auch nicht. Ich bin nur einfach ungern zweite Wahl." Er brachte etwas Abstand zwischen sich und Yumi. Auch wenn es ihm wirklich schwer fiel ihr zu widerstehen. Aber er konnte Darrens Parfüm an ihr riechen und wenn er Yumi so ansah, dann sah man immer noch die Anzeichen darauf, was sie mit diesem Kerl im Wald getrieben hatte. "Wenn du wirklich bereit bist einen Fehler zu begehen, dann komm doch einfach morgen nüchtern in mein Zimmer. Ich lass die Tür für dich offen und werde dir genügend Gründe geben das ganze zu bereuen.", fügte er zweideutig hinzu. Vielleicht würde er es bereuen diese Chance hier verstreichen zu lassen, aber er hatte es satt ihr Spielball zu sein. Er hatte es satt an zweiter Stelle zu stehen. Wenn sie ihn wollte, ganz egal auf welche Art und Weise, dann sollte sie es beweisen. "Mach's gut Yumi." Mit diesen Worten sah er ein letztes mal in ihre faszinierend blauen Augen und ging dann an ihr vorbei, wobei seine Finger kurz über ihren Handrücken streiften. Er brauchte ihr nicht mehr zu sagen. Das genügte voll und ganz. Und damit ging er und hoffte auf einen Bus oder ein Taxi zu stoßen, der ihn wegbrachte, bevor er das, was er gerade getan hatte, bereuen würde.

    geht ~>

  • [Am Rande des Waldes] Alex & Yumi - geht



    Für den Silberhaarigen war es anscheinend so offensichtlich warum es sich um einen Fehler handelte - für Yumi im Grunde auch aber sie war Jemand der nichts gegen Fehler hatte. Kleine Fehler machten das Leben erst lebenswert. Es machte keinen Spaß andauernd die richtigen Entscheidungen zu treffen und wer war besser dafür geeignet um einen Fehler zu begehen als der Kerl hier vor ihr. Seit jeher begannen zahlreiche Mädchen mit ihm Fehler. Vielmehr war ihre Frage nicht wirklich Ernst gemeint. Würde sie es bereuen wenn es wieder so enden würde wie an jenem Tag nach der Studentenparty? Im Grunde nicht. Sie bereute diese Nacht nicht immerhin hatten sie Beide etwas davon. Sie bereute nur tatsächlich geglaubt zu haben, dass er sie nicht wie ein dahergelaufenes Mädchen behandeln würde und zumindest über Nacht bleiben würde und sich nicht im Schutze der Dunkelheit davonstahl. Ansonsten gab es für sie nichts zu bereuen. Es war eine unglaubliche Nacht gewesen aber sie hatte damals ganz sicher geglaubt, dass es das gewesen war. Ein letztes Mal um damit abzuschließen aber die Blonde musste sich eingestehen, dass diese Nacht mit Alex nicht spurlos an ihr vorüber gegangen war - sie hatte etwas mit ihr angestellt - vielleicht war es nur Sentimentalität - Erinnerungen an alte Zeiten oder es war einfach leichter es auf das zu schieben als auf irgendetwas anders was vielleicht näher erläutert werden wollte und ihr ganz gewaltig gegen den Strich ging. Beinahe glaubte sie das sie ihn nun an der Angel hatte - das gefährliche Funkeln in seinen Augen - sie kannte es zu gut - obwohl eigentlich nicht - sie kannte es höchstens vom letzten Mal. Es war zwar immer noch Alex - ihr erster Freund - ihr Erster aber er hatte sich verändert wie auch sie sich verändert hatte. Das Funkeln seiner Augen versprach Vielversprechendes. Seine Lippen trafen beinahe auf die ihren so nah war er ihr gekommen. Ihre Augenlider senkten sich zur Hälfte aber noch bevor die Studentin in den Genuss eines Kusses gekommen war wandte er sich ab, flüsterte er ihr etwas ins Ohr wobei jedes ausgesprochene Wort kitzelte und einen Schauer über ihren Rücken jagte. Ihre Mundwinkel huschten wieder für einen Moment nach oben ehe sich ihre Blicke wieder trafen. Von zweiter Wahl konnte doch nicht die Rede sein immerhin war sie hier, hatte den Schauspielstudenten stehen lassen - viel mehr um ihrer Selbst Willen und weniger wegen dem Silberhaarigen. Er entfernte sich wieder von ihr, brachte Abstand zwischen sich und die Studentin, die ihn mit erhobener Augenbraue musterte. Sie hatte beinahe vergessen das nur sein Ego größer war als sein Verlangen nach Bettgeschichten. "Ich bin gespannt ob du nüchtern noch bereit bis Fehler zu begehen..." warf sie herausfordernd noch ein. Wie lange war es her, dass sie einander mit klarem Kopf begegnet waren? Sie konnte sich kaum daran erinnern. Beim letzten Mal war Alkohol im Spiel - der Fehler konnte also problemlos darauf geschoben werden aber welche Rechtfertigung für das was sie da taten hatten die Beiden noch wenn es im nüchternen Zustand passierte? Es war dann nicht länger einfach zu erklären und auch kein Alkoholausrutscher. Es war eine bewusste Entscheidung. Yumi biss sich auf die Unterlippe als er sich von ihr abgewandt hatte, bereit zu gehen. Seine verheißungsvollen Worte lösten ein Kribbeln in ihr aus und sie suchte seinen Blick, Als er sich schließlich verabschiedete streiften seine Finger ihren Handrücken. Eine einfache Geste aber für das was sie waren ungewohnt zärtlich. Wortlos sah sie ihm nach ehe ihre Lippen doch noch Worte des Abschieds formten. Sie erwischte sich dabei, dass sie erst ihren Blick abwandte als er außer Sichtweite war. Ein Seufzen verließ ihre Lippen. "Scheiße..." Yumi strich sich durch ihr Haar, zögerte kurz ehe sie wieder in Richtung Bar ging um sich noch einige Drinks zu gönnen - etwas anderes als Alkohol half da wohl ohnehin nicht mehr.

    Geht irgendwann ~

  • [Bei den Buden] Juliet & Chris


    Natürlich blieb es nicht unentdeckt, dass sie sich suchend in der Menge umgesehen hatte. Sie starrte ihn einen kurzen Augenblick stumpf an. "Tinder-Date?!" stieß sie dann hervor und fing an zu lachen. "Erwischt. Ich dachte es wäre vielleicht die große Liebe mit P.EnisXXL. Seine Dickpics waren die schönsten die ich in meinem ganzen Leben bekommen habe... aber anscheinend bin ich doch nicht die Julia zu seinem Romeo" konterte sie dann Achselzuckend. "Sorry, ich wollte nicht den Eindruck erwecken, deine Anwesenheit wäre blöd oder so..." murmelte sie dann ertappt. Sie hatte zwar einen Moment überlegt Sky zu suchen, aber zum einen wäre es Chris unhöflich gegenüber, zum anderen schien ihr Freund jetzt auch nicht direkt einen Suchtrupp loszuschicken. "Mein Freund ist anscheinend wieder im Lande. Er war einige Zeit einfach im Ausland und... ich weiß nicht..." platzte es dann aus ihr heraus. "Es fühlt sich komisch an... außerdem... ich kenne ihn wahrscheinlich nicht mal mehr... Ich... entschuldige. Das interessiert dich vermutlich einen Dreck. Es tut mir leid". Sie fuhr sich mit den Händen über das Gesicht um sich wieder zu fangen.

    Bei seiner Reaktion auf das Essen musste sie wieder lachen. "Ich werde mein bestes geben, ich kann allerdings nichts versprechen. Diese Glitzerwürste könnten mir in Tödlichkeit überlegen sein. Also mit ziemlicher Wahrscheinlichkeit werden sie das sein" sagte sie dann und ließ die Reste der Speise im Mülleimer verschwinden. Keine zehn Pferde brachten sie dazu das weiter zu essen. "Und nun?"




    [Abseits vom Fest auf einer Bank] Majo & Noita > gehen


    "Ohne mich? Würdest du das auch bewältigen. Nur mit weniger dummen Kommentaren meinerseits" sagte sie dann grinsend. Manchmal fragte sie sich sowieso ob Noita nicht vielleicht besser ohne sie dran wäre, zumindest was ihr Selbstbewusstsein anging, schließlich müsste sie dann eben ohne sie durch den ganzen Mist. Aber wollte sie das wirklich herausfinden? Es war ja nicht so, als würde die blonde Hexe nicht genauso von der Anwesenheit der Anderen profitieren. Auch wenn das meistens nicht danach ausschaute. Bei der Frage ob man die Gefühle "aushexen" könne überlegte sie eine Weile. "Naja, was denkst du wieso ich so bin wie ich bin" versuchte sie zu scherzen. "Wahrscheinlich kann man das, meine es sogar schon mal gelesen zu haben, allerdings habe ich genug Fantasyserien geschaut um es wirklich versuchen zu wollen. Der Schmerz macht uns zu dem wer wir sind... davor habe ich zu großen Respekt... das wäre ein zu großer Eingriff in deine Persönlichkeit und ich denke Riverport braucht nicht noch eine Hexe die einen Fick auf die Meinung anderer gibt. Sorry, der Platz ist schon belegt" erklärte sie dann, immer noch in dem Versuch locker daher zu reden. Sie hoffte, dass sie das immer noch so sehen würde wenn sie doch einmal in Noitas Situation stecken sollte, allerdings wäre es bei ihr womöglich nicht ein so großer Verlust. Während ihre Cousine losging um ihre Tasche zu holen folgte sie ihr mit ihrem Blick, weswegen ihr auch nicht entging wie sie irgendwen anstarrte. Mit gerunzelter Stirn tat sie ein paar Schritte um zu sehen wer sie da gefesselt hatte, nur um die Augen zu verdrehen. Sky das Möchtegernbaguette mal wieder. War es der Schwarzhaarigen überhaupt bewusst, dass sie ihn bereits derart verehrte? Nicht, dass es Majo etwas ausmachte, wenn sie dadurch schneller Cedric hinter sich lassen konnte und Sky schien auch nicht wirklich so psychisch kaputt zu sein, zumindest nicht Depressionstechnisch. Aber musste es wirklich gerade dieser Kerl sein? Das konnte noch lustig werden.

    Als Noita wieder bei ihr war gab sie sich alle Mühe ihr Gesicht neutral zu halten und auch nichts dazu zu sagen. Was würde es bringen sie gerade jetzt darauf anzusprechen, dass sie anscheinend dabei war ihr Herz an einen anderen zu vergeben. "Ich hab keine Lust mehr auf das Fest. Das ganze Unternehmen war ein kompletter Reinfall. Wir könnten uns auf dem Heimweg Eis kaufen gehen uund dann irgendeinen Shit im Fernsehen gucken oder sowas" schlug sie vor und hakte sich bei der anderen ein. Zusammen schlenderten sie von den Festivitäten aus nachhause.

    "Come on, little lady, give us a smile"
    No, I ain't got nothin' to smile about
    I got no one to smile for, I waited a while for
    A moment to say I don't owe you a goddamn thing

    Nightmare - Halsey

  • [Bei den Buden] Juliet & Chris


    hmforever.de/index.php?attachment/3239/


    Ihr ehrliches Lachen war herrlich und spätestens als auch sie in das das Gedankengespann mit einstieg musste auch der Dunkelhaarige lachen. Dieses Mädchen hatte Humor soviel war sicher. "Oh...was?" für einen kurzen Moment wirkte der Student doch tatsächlich schockiert und wenn man ihn nicht genug kannte oder keine Ahnung hatte wie lächerlich ihr Thema gerade war so konnte man fast glauben, dass er es ehrlich meinte. "Das kann nicht sein. Bei dieser romantischen Geschichte - das muss doch Schicksal sein!" Völlig betroffen schüttelte der junge Mann den Kopf und sah sich auch gleich nach dem vermeintlichen P.EnisXXL um damit die einmalige und herzerwärmende Geschichte der Beiden doch noch eine Chance hatte. "Er kommt bestimmt noch. Keine Sorge." munterte er die Blonde schließlich auf aber auf seinen Lippen zeichnete sich ein Schmunzeln. Schließlich rückte Juliet doch noch mit der Sprache heraus und Chris beschwichtigte ihre Schuldgefühle nur in dem er ihr aufzeigte, dass er sich schließlich ihr aufgedrängt hatte und sie deswegen wohl kaum verpflichtet war Zeit mit ihr zu verbringen. Als schließlich eine weitere Erklärung folgte lauschte der Student ihr gespannt. "Beziehungsstatus: Es ist kompliziert?" harkte er schließlich nach und sah in die auffällig grünen Augen seines Gegenübers. Sie Sache schien sie ganz schön mitzunehmen und mit einem Mal war es Chris bewusst warum sie hier war. Entweder weil sie genau wusste dass er es auch war oder um sich zumindest ein wenig abzulenken. Chris vergrub seine Hände in der Hosentasche. "Ich glaube das Ausland verändert einen schon..." kommentierte er schließlich ihre Worte und sein Blick schweifte ab. "Aber das muss nichts Schlechtes bedeuten - manchmal ist es Augen öffnend und man kann die Dinge danach aus einem neuen Winkel betrachten..." Ob er aus eigener Erfahrung sprach? Das mochte sein aber wer wusste das schon genau. Er hatte nie eine Fernbeziehung geführt und wollte sich darüber keine Meldung bilden zumal Juliet ohnehin schon zu zweifeln schien. "Du hast Angst." stellte er deshalb fast schon nüchtern fest als er seinen Blick wieder auf die junge Erwachsene vor sich gerichtet hatte. Vielleicht nahm er sich zuviel heraus und würde sie so vergraulen immerhin kannten sie einander kaum und im Anbetracht dieser Tatsache nahm sich der Student vielleicht zu viel heraus. "Du hast gerade ein glitzerndes Würstchen gegessen und lebst noch also wie schlimm kann ein Wiedersehen schon werden...?" Seine Lippen formten ein Lächeln. Chris war schockiert als das Mädchen die Speise schließlich dem Mülleimer überließ und erinnerte sie grinsend, dass das so nicht abgemacht war. "Jeeetzt holen wir uns dein XXL Einhorn." Er funkelte Juliet an und schnappte sich unverblümt ihre Hand und zog sie zum nächsten Kranautomaten, der gerade frei war. Er lies ihre Hand erst wieder los als sie dort angekommen waren und wurde in seinen Hosentaschen schon gleich fündig als er auf der Suche nach Münzen war. "Los! Du bist meine Koordinatorin!"

  • Joe & Lucus | auf dem Fest in der Nähe einer Bar


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    Nachdem der, den Lucus jünger eingeschätzt hätte, ihm gesagt hatte, dass er auch Alkohol trinken bestätigt hatte, das er dieses dürfte, interessiert Lucus sich nicht mehr große für dieses Problem, da er seinen Gegenüber glaubte. Stellte sich Lucus erstmal vor, da ihm aufgefallen, war, dass er den Anderen gar nicht mit Namen ansprechen konnte. "Ich bin übrigens Lucus. Und wer bist eigentlich du?" fragte Lucus, wobei er dann noch schnell nachdenklich noch anfügt,"Oder hatten wir uns schon vorgestellt?" Währende dieser Unterhaltung beginn Lucus nachdem er mit dem anderen Angestoßen hatte zu trinken. Und ging wieder näher zu der Musik, da er ja auch zum Teil wegen dieser hier war.

  • 1677-cylie-pngCylie & Nick | verlassen die Rivermountains


    Nick erwiderte ihren Kuss, sie spürte keine Sekunde dass er zögerte. Dass er vielleicht überlegte ob das gut war. Wie sie es tat aber da der Alkohol sowieso ihre Sinne betörte und gar nicht zu ließ, dass sie irgendeinen klaren Gedanken fasste, hätte sie auch gar nicht wählen und entscheiden können, was das für ihre Freundschaft bedeuten könnte. Jetzt war auch nicht der passende Augenblick darüber nachzudenken. Ein fast genervter und enttäuschter Laut verließ ihre Kehle als der junge Kerl sich von ihr entfernte und ihren intensiven Kuss unterbrach, nur um ihr vorzuwerfen dass sie ihn ja nur ausnutzte. „Pff! Also bitte! Als hätte ich es nötig dich betrunken zu machen damit du mich nimmst..“ Schließlich war es jetzt nicht das erste Mal, das sie sich so sturzbetrunken gegenüber saßen und auch wenn es schon immer diese gewisse Spannung und dieses aufregende Kribbeln gegeben hatte, war es bis jetzt noch nie dazu gekommen. Bis zu diesem Moment, der vielleicht alles ändern könnte aber vielleicht erinnerten sie sich in ein paar Stunden auch gar nicht mehr daran? Die Luft um die beiden herum knisterte und das lag jetzt nicht nur alleine an dem wärmenden Lagerfeuer, das fast neben ihnen loderte. Cylie bekam nach einem weiteren süßen Kuss, doch sie merkte dass er nach mehr drängte. Was sie ihm natürlich auch gerne geben würde. Aber hier vor der Bühne mit all den Schaulustigen wäre sicher nicht der beste Platz dafür.. Ihre Lippen lösten sich voneinander und die junge Studentin kletterte aus ihrem Sitzsack heraus. Das musste sicher bescheuert ausgesehen haben da sie gefühlt halb in dieser Sitzmöglichkeit verschwunden war. Bei der Aktion war ihr auch ihr Handy aus der Tasche gefallen, da sie auch gleich aufhob und das blinkende Lichtlein bemerkte, das meldete wenn da eine ungelesene Nachricht wartet. „Ist das eine ernst gemeinte Frage, Nick?“ Ein Schmunzeln kam ihr über die Lippen, da dieses kleine 'Wo' doch eigentlich selbstverständlich war oder? Schließlich spielten sich ihre gemeinsamen, bis jetzt immer harmlosen Treffen doch immer in ihrem Zimmer ab. Oder hatte Nick etwa ganz besonderes geplant? Ihre Augen funkelten den jungen Erwachsenen neugierig an ehe sie sich kurz abwandt um die Nachricht zu lesen, die sie von ihrem Bruder bekommen hatte. „Ugh, ich werde auch noch von meinem Bruder gestalked..“ Diese Worte sprach die Studentin leiser aus, als wäre es eine Art Geheimnis und während sie sprach, schaute sie sich auch um. Wo war Chris denn? An der Bar wahrscheinlich. Doch dort konnte sie ihren Zwilling nicht entdecken, was sie auch nicht weiter kümmerte und ihn mit einer schnell getippten Nachricht abspeiste. Cylie ließ ihr Handy in ihrer Tasche verschwinden, näherte sich ihrem besten Freund und zupfte an seinem Shirt. Hob ihren Kopf und sah in seine hübschen Augen während ein erwartungsvolles Grinsen auf ihren Lippen lag. „Mit meinen Fantasien haben wir angefangen.. jetzt könnten wir ja erstmal mit deinen weitermachen..“, flüsterte sie dem größeren Kerl zu, stellte sich auf die Zehenspitzen und hauchte ihm einen weiteren Kuss auf ehe die beiden Studenten im nächsten Nachtbus das Weite suchten.

  • [Antoinette} & Sky



    Antoinette's Mundwinkel zuckten leicht im Anflug eines Schmunzelns, als Sky bemerkte, dass es nicht verwunderlich war, Alex ausgerechnet auf einer Party kennen zu lernen. Viel überraschender war dabei, dass sie selbst auf ebenjener anzutreffen gewesen war, doch das behielt sie wohlweißlich für sich. Sie warf einen kurzen Blick auf den benannten Studenten, ehe sie ihre Aufmerksamkeit wieder ganz auf Sky richtete. "Wenig Romantik fürchte ich... pour être honnête habe ich mir Riverport vor dem Entschluss nicht sooo genau angesehen. Es gab ein gutes Angebot, also dachte ich, wenn nicht jetzt, dann nie, also bin ich einfach gegangen.", ging sie auf seine Frage rein und es klang auch ein wenig Sehnsucht in ihrer Stimme mit. Sie vermisste ihre Heimat. Antoinette hatte nicht geglaubt sich mit dieser doch so sehr verwurzelt zu fühlen, was sicherlich auch daran lag, dass sie hier nach wie vor nur lose Kontakte hatte. Aber das wollte sie Sky auf keinen Fall auf die Nase binden. "In Belgien ist die Konkurrenz außerdem größer.", fügte sie daher schnell hinzu, "Mon dieu, selbst wenn ich mir zu höre klingt das total langweilig, ich--." Bevor sie noch etwas anbringen (oder sich weiter verhaspeln) konnte, tauchte Alex kurz auf. Er verabschiedete sich mit knappen Worten und einer extrem finsteren Miene, worauf sich Sky sogleich für seinen Freund entschuldigte. Antoinette hingegen sah dem Silberhaarigen nachdenklich hinterher. Es hatte doch nicht etwa an ihr gelegen oder? Das machte zwar überhaupt keinen Sinn, die kleine Dame konnte sich jedoch nicht helfen und suchte stets einen Fehler bei sich selbst. "Wenn du mit ihm reden willst, lass dich von mir nicht aufhalten!", meinte sie zu Sky. Antoinette wollte nicht, dass er sich in irgendeiner Weise verpflichtet fühlte und der ihr der Höflichkeit halber weiterhin Gesellschaft leistete. In Wahrheit genoss sie die Unterhaltung allerdings, wenngleich sie - wie immer bei neuen Bekanntschaften - mit einer gewissen Unsicherheit zu kämpfen hatte.

  • Joe und Lucus auf den Fest in der Nähe der Bar


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    Joe hätte mehr als einen Freudensprung machen können, da sein Gesprächspartner nichts mehr dazu äußerte er wäre zu jung und dürfte um die Zeit auch nicht mehr hier sein. Selbst der hinter der Bar scheint das zu glauben, da es so aussah als bekommt der Teenager wirklich sein gewünschtes Getränk. So muss Joe nicht mal einen Ausweis fälschen, was manche aus seiner Klasse und Schule machten und er nicht wusste wann er selber das auch. "Das weiß ich nicht und doppelt hält doch oft besser", sagte Joe zu der Frage wie er denn heißt und ob die Vorstellungsrunde überhaupt schon passiert war. "Ich bin Joe", sagte er und nahm dann auch endlich einen Schluck von seinen Getränk. Das schmeckte schon etwas anders, als die Alkoholfreie Version und Joe aber sich nichts anmerken lässt hat noch nicht soviel herum probiert. Er folgte auch Lucus, um auch mehr von der Musik hören zu können und leicht im Takt seinen Fuß.

    "Warum verlangen die Menschen nur immer nach Kräften, die das Ende der Welt bedeuten könnten?"
    Ist aus Tales of Xillia.

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  • Joe & Lucus | auf dem Fest in der Nähe einer Bar


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    Nachdem auch der Andere nicht mehr genau wusste, ob sie sich einander schon vorgestellt hatten, stellte dieser sich Lucus als Joe vor. "Achso, Joe heißt du also" entgegnetet Lucus auf diese Aussage, wobei er selber nicht ganz wusste, was er damit sagen oder bezwecken wollte. Lucus ging es wohl einfach ganz gut gerade. Nachdem die Beiden dann näher zu der Musik gegangen waren, trank Lucus, wie auch Joe, munter aus seinem Getränk. Dabei musste er sich fast stoppen, damit er nicht alle 5 Minuten sich etwas neues holen musste. "Ich bin übrigens Student hier an der Uni und studiere Game Design" erzählt Lucus einfach so um ein Gespräch weiter zu führen. "Was machst du eigentlich so?" fragte er Joe nachdem er schon erklärt hatte, was er so machte.

  • Nach und nach gingen die Menschen nach Hause und es kehrte wieder die Ruhe ein, die man von diesem Ort gewohnt war, wenn nicht gerade Jemand auf die Idee kam hier ein Fest zu veranstalten. Auf der Bühne zupfte noch ein Musiker an den Seiten seiner Gitarre und sang einen Song, der schon deutlich machen sollte, dass es Zeit war nach Hause zu gehen. Er war ruhig und nahezu besinnlich - für die zahlreichen Pärchen, die zueinander gefunden hatten vielleicht sogar ein kleines bisschen romantisch wenn man es denn so wollte. Hinter ihm baute man jedoch auch bereits die Bühne ab und allgemein merkte man, dass die Veranstaltung sich langsam aber sicher auflöste. Die Verkäufer und Budenbesitzer machten sich schon drauf und dran ihre Stände abzubauen und ihr ganzes Zeug in ihre Autos und Lieferwägen zu packen. Einige Besucher eilten noch zu den Ständen um sich noch Süßkram für zu Hause mitzunehmen, andere holten sich unbedingt noch einen Drink, obwohl sie schon eindeutig einen über den Durst getrunken hatten und zettelten beinahe eine Diskussion mit dem Barbesitzer an. Um die Rivermountains wurde es wieder stiller - von den Betrunkenen die nach Hause wankten abgesehen. Die Letzten traten ihren Abstieg aus den Bergen an, warfen einen letzten Blick auf die Sterne am Himmelszelt ehe auch hinter ihnen die aufgestellten Laternen von fleißigen Mitarbeitern entfernt wurden. Lediglich die gesammelten Erinnerungen oder der getankte Alkohol blieb in den Menschen zurück - zurück blieb wieder ein Fleck Natur, an den sich Menschen zurückziehen konnten wenn ihnen die Stadt zu stressig oder zu erdrückend war...


    [Das Event ist nun beendet - ihr könnt eure Charaktere also langsam wieder nach Hause schicken aber auch natürlich noch die Szenen zu Ende posten in denen ihr euch befindet wenn ihr möchtet - danke für die aktive Teilnahme ♥]

  • Sky und Antoinette // geht


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    Sky hörte interessiert zu, wie Antoinette ihm auf seine Frage antwortete. Dabei hatte sie es sehr treffend beschrieben: Ihre Erklärung, wieso sie nach Riverport gekommen war, war tatsächlich nicht allzu romantisch. Er glaubte in ihre Stimme Wehmut zu hören, als sie von ihrer Entscheidung sprach, Belgien zu verlassen. Hatte sie vielleicht sogar Heimweh? In gewisser Weise litt Sky an etwas Ähnlichem, wobei es ja doch das genaue Gegenteil von dem war, was die Blauhaarige verspürte: Er sehnte sich nach der Ferne. Wollte wieder Reisen, neue Länder entdecken, andere Kulturen kennenlernen. Hier in Riverport hielt ihm nur wenig. Er mochte die Stadt nicht besonders, war auch kein Fan von dem Drama, dass irgendwie an jeder Straßenecke zu warten schien. Zu mal es Riverport doch irgendwie an kulturellen Wert fehlte. Wäre er nicht erst seit wenigen Monaten wieder hier, hätte er wahrscheinlich sofort wieder ein Ticket gebucht. Aber er saß jetzt nicht unbedingt auf einem riesigen Geldhaufen und vielleicht gab es ja mittlerweile etwas, dass ihn Riverport - oder vielmehr Sternbach - doch ein wenig reizvoller machte...Antoinette schien wohl verlegen zu sein, dass sie so viel erzählte. Sky wollte eigentlich schon ansetzen und sie beruhigen, dass er das alles wirklich spannend fand und keines Falls langweilig. Aber die Belgierin hatte noch nicht einmal zu Ende erzählt, da wurde sie von seinem unmöglichen besten Freund unterbrochen. Was für ein Arsch. Wenn er nachher mal seine Hände frei hatte, musste er den Silberhaarigen unbedingt eine Nachricht schreiben, die sich gewaschen hatte. Als Antoinette meinte, dass Sky ruhig Alex nachgehen konnte, schüttelte der Student vehement seinen Kopf. "Ich laufe niemanden hinterher, der offensichtlich nicht an meiner Gesellschaft interessiert ist. Oder an deiner. Im Gegensatz zu Alex habe ich noch décence." Anstand. Hatte er den wirklich? Vor seinem inneren Auge tauchte ein verheultes Augenpaar auf. Wunderschöne rote Augen, die so ein Leuchten hatten, wenn sie nicht gerade die Tränen zurückhielten. Sky hatte diesen Anblick den ganzen Abend nicht wirklich vergessen können. Er räusperte sich und versuchte sich wieder auf sein Gegenüber zu konzentrieren. Aber es wollte einfach nicht funktionieren. Mittlerweile hatte sich die Feier auch schon fast aufgelöst. Es waren kaum noch Leute da, so weit Sky das beurteilen konnte. Er blickte auf den Becher in seiner Hand, der schon leer war. Als ob er dort die Antwort auf den inneren Konflikt finden konnte, den er da gerade in sich austrug. Als er dann wieder zu Antoinette blickte, erschien auf seinem Gesicht ein reumütiges Lächeln. "Jetzt fühle ich mich tatsächlich ein wenig schlecht, aber...es gibt da noch eine Sache...also eigentlich jemand...es lässt mir keine Ruhe und ich muss gehen." Er wusste, dass man aus dem Kauderwelsch wohl nicht wirklich schlau werden konnte. "Es tut mir furchtbar Leid, aber hier!" Er drückte ihr rasch sein Ersatzhandy in die Hand. "Tipp deine Nummer ein und wir verabreden uns mal. Dann können wir beide wieder unsere Lieblingssprache sprechen.", erklärte er mit einem Grinsen. Nachdem Antoinette dies gemacht hatte, verabschiedete er sich bei ihr und machte sich auf den Weg.

  • [Wayne] ~ mit Colin am Buffet -> geht


    Das Essen sah so wahnsinnig lecker aus, der Blonde wusste gar nicht, womit er anfangen sollte. So probierte er sich durch das Buffet durch und testete die verschiedenen Speisen und Getränke. Dabei sah er sich weiterhin nach bekannten Gesichtern um, jedoch konnte er die rubinroten Augen, nach welchen er suchte, nicht in der Menge entdecken. Doch war er schließlich mit Colin hier und sollte sich also auch um diesen kümmern. Und so versuchte er sich ein wenig mit seinem Cousin zu unterhalten. Der Abend verging schnell und die Nacht brach herein. Das Highlight des Festes. Die Sterne waren wunderschön anzusehen und für einen Moment vergaß der Cowboy die Welt um sich herum. Doch schon bald war es dann auch Zeit für den Heimweg. Und so benachrichtigte er Colin und trat dann die Heimreise an.


    Rivermountains >> Starling Ranch

  • [Antoinette] geht~


    Die Musik hörte auf zu spielen und so langsam aber sicher zerstreuten sich die Leute. Antoinette hatte das Gefühl gerade erst angekommen zu sein - war die Zeit tatsächlich derart rasch verflogen? Nun verabschiedete sich auch Sky von ihr, mehr als abrupt wie sie fand. "Oh... oui, bien.", zu mehr zu sagen war sie gar nicht mehr in der Lage. Sie tippte noch ihre Nummer ein und schon war der hübsche Student verschwunden. Nun hatte er zwar ihre Nummer, sie aber nicht die seine. Ein wenig enttäuscht war sie ja schon. Nicht zwingend weil er ging (und sie im Regen stehen ließ - naja vielleicht ein bisschen), sondern einfach wie er ging. Vielleicht hatte sie ihn doch einfach zu sehr gelangweilt? Abwegig war es nicht. Vielleicht passe ich doch nicht so sehr nach Riverport..., dachte sie und das Bild ihres Heimatortes tauchte vor ihrem inneren Auge auf. Dabei hatte sie dort ja auch weg gewollt, wollte auf eigenen Beinen stehen. Nein, so schnell würde sie nicht aufgeben. Ein melancholischer Blick ging nach oben zu den Sternen, die ihr als einziges noch Gesellschaft leisteten, ehe sie sich auf dem Weg nach Hause machte~

  • Joe und Lucus

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    "Das klingt richtig cool, da ich gerne zocken tue und oft die Musik oder was da vorkommt bewundern tue", sagte er und grinste, da er bis jetzt nie einen kennen lernte welcher das als Beruf hat oder wie sein Gesprächspartner vor hat in diese Richtung zu gehen."Ich gehe gerne angeln und schnitze vieles aus Holz und hatte auch in den Sommerferien letztes Jahr in ein Camp versucht zu arbeiten und versucht einige jüngere Kinder dazu was bei zu bringen", sagte er und war sich nicht sicher ob er auch wissen wollte in welche Richtung Joe gehen möchte. da hat er bis jetzt keinen Plan außer vielleicht das zu machen was sein großer Bruder und sein Großvater machen. Doch hätte der Teenager auch nichts dagegen was neues, wo er durch ein Praktikum oder so das raus finden würde. Natürlich muss er auch genau wissen was, wo er das auch mit jemand besprechen sollte oder auch muss. Er versank ein wenig in Gedanken, wo er weiter sein Getränk trank und beobachten konnte wie es glaube leerer hier wurde und auch viele Stände anfingen zusammen zu räumen. Ist das Fest wirklich schon vorbei, wo Joe das Gefühl hatte nicht lange hier gewesen zu sein. Er überlegt was er noch machen könne, da er keine Lust hatte zurück zu das betreute Wohnheim zu gehen und lieber noch was erleben. Joe schaut daher zu Lucus. "Hast du Lust mir das zu zeigen was man so macht für ein Spiel?", fragte er einfach und grinst breit. Solch eine Chance muss er nutzen, da er sehr Neugierig ist ohne alles dabei verstehen zu können. Joe weiß eigentlich nur, das viele Fans auf die Entwickler herum meckern wegen nicht das in den Games vorhanden was die haben wollen ohne zu denken sind auch nur Menschen und froh sein überhaupt an diese zu gelangen. Joe beschwerte sich selten, da er trotz Bugs oder so das Spiel doch lieben lernte wegen Story oder was die Figuren so.

    "Warum verlangen die Menschen nur immer nach Kräften, die das Ende der Welt bedeuten könnten?"
    Ist aus Tales of Xillia.

  • Joe & Lucus | gehen vom Fest


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    Joe erzählte, dass er gerne angelt oder auch gerne was mit Holz machte, das fand Lucus in seinem Zustand nicht so gut, sodass er dies einfach unkommentiert im Raum stehen lies. Als nach und nach der Fest immer leerer wurde, waren Joe und Lucus immer noch da, aber auch Lucus war klar, dass er besser nach Hause sollte. Lucus war aber noch nicht so motiviert den Heimweg anzutreten, da er vermutlich eh nur schlafen gehen würde. Als der Fest nun schon fast leer war, fragte Joe ihn, ob Lucus ihm zeigen könnte, wie mach ein Spiel erarbeitet, was den Jungen mehr sehr freuen würde. Der Dunkelhaarige wusste allerdings nicht, ob das heute Abend noch ein gute Idee wäre. Deshalb schlug er dem anderen vor, "Wir könnten uns vermutlich besser wann anders, zum Beispiel, morgen treffen und dann zeige ich dir was. Heute bin ich einfach zu geschafft und ich werde vermutlich gleich ins Bett fallen. Was hälst' du von dem Plan?" fragte Lucus relativ rhetorisch. Ohne die Antwort so wirklich abzuwarten, erhob sich Lucus sehr schwerfällig und ging in Richtung des Straße, sodass er weiter nach Hause gehen konnte. Auf dem Weg zu Straße, fiel Lucus noch ein, "Wir sollten deshalb vermutlich unsere Nummern austauschen, damit wir die Uhrzeit und so abklären können."

  • Joe und Lucus gehen vom Fest

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    "Das ist auch nicht schlecht, da man mich glaube auch vermissen könnte", meinte er, da er bis jetzt das Gefühl hatte dort alleine zu sein. Grund war die Klassenfahrt, wo er hoffentlich es schafft an der nächsten teilzunehmen. Er wirft dann den leeren Becher weg und läuft weiter den älteren hinter her, um so nicht komplett alleine hier runter. Das ist schon ein wenig unheimlich, auch wenn Joe gerne draußen ist und alles von der Natur auf sog wie Sterne anschauen. Joe hat einfach keine Lust auch zu stürzen und könnte eben sich an den älteren einfach. Zumindest bis die sich trennen, was wahrscheinlich nicht so lange dauert. Sonst würde die Frage wegen Nummer austauschen nicht kommen und Joe sein neues Smatphone aus seine Hosentasche kramte und das weiter bewunderte. Dabei sucht er natürlich seine Nummer bei Whatsapp und zeigt sie Lucus."Ich habe viel Zeit, wenn ich nicht lernen und so beschäftigt sein muss. Ferien dauern leider nicht ewig", sagte er und grinste breit und ist gespannt wie der so wohnt und wie so eine WG aussehen mag sollte dieser in einer. Das ratet er auch nur, da er das es am Ende sehen würde und was für ein Game er genau macht.

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    Ist aus Tales of Xillia.

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  • [Bei den Buden] Juliet & Chris


    Juliet musste leider zugeben, dass es ziemlich nett war mit jemandem über sowas wie einen blöden Tinderwitz lachen zu können. Dadurch, dass sie zuerst einen anderen Bildungsweg gegangen war, war sie doch mit eine der Ältesten in ihrem Studiengang, oft konnten die mit ihren Witzen einfach null anfangen und glotzten sie nur stumpf an wie Rehe im Scheinwerferlicht.

    "Ich fände 'verwirrend' oder 'nervig' irgendwie passender als kompliziert..." brummte sie etwas missmutig in ihren nicht vorhandenen Bart. "Anscheinend hat das Ausland was mit ihm gemacht. Früher hätte er mich nämlich nicht ignoriert" sagte sie dann Augenrollend und stopfte ihr Handy gewaltsam wieder in ihre Tasche zurück nachdem sie es noch einmal gecheckt und eine Nachricht verschickt hatte. "Ach was solls. Ich bin es langsam leid. Vor allem mir deswegen die Laune verhageln zu lassen"

    Als er sie darauf aufmerksam machte, dass sie die Wurst hätte ganz essen müssen, zeigte sie ihm den Vogel. Als würde sie weiter ihr Leben in Gefahr bringen wollen.

    Bei dem Automaten angekommen waren, Juliet irritiert von der Selbstverständlichkeit mit der er sie an der Hand packte und mitzog, sah sie ihn mit großen Augen an. "Koordinatorin?! Ich hab keinen Plan man!" Wie stellte man sowas schon am besten an? Hatten diese Dinger nicht ihre eigenen Regeln? Trotz ihrer Zweifel gab sie ihr Bestes zu koordinieren und tatsächlich schafften sie es irgendwie das übergroße Kuscheleinhorn in die Ausgabeluke zu manövrieren. Nun stand sie da, mit einem riesigen Plüschtier, wofür sie sich natürlich bei Chris bedankte. Als sie sich umschaute fiel ihr auf, dass sämtliche Stände abgebaut wurden. "Oh ups. Die machen ja zu! Ich hatte nicht damit gerechnet, dass ich so lange unterwegs sein würde" etwas verloren stand sie auf ihrem Fleck herum. Sie war gerade eigentlich viel zu aufgedreht um nachhause zu gehen, aber sich ihm weiter aufzudrängen wollte sie auch nicht unbedingt.

    "Come on, little lady, give us a smile"
    No, I ain't got nothin' to smile about
    I got no one to smile for, I waited a while for
    A moment to say I don't owe you a goddamn thing

    Nightmare - Halsey

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