Yumi & Alex in seinem Zimmer
Das Funkeln in ihren Augen sprach Bände, als sie die Herausforderung annahm. Dabei hatte er die Herausforderung doch überhaupt nicht gestellt. Es waren ihre Sticheleien gewesen, die ihn dazu angetrieben hatte sie herauszufordern. Er wusste, dass er es nicht bereuen würde. Nicht sofort zumindest, denn er wusste, dass Yumi in diesen körperlichen Dingen eindeutig viel zu gut war. Und sie ließ es sich nie nehmen das unter Beweis zu stellen. Zuerst hauchte sie einen Kuss auf seine Lippen und bevor Alex sie an sich ziehen konnte, um mehr davon zu bekommen, ließ sie ihre eigenen Lippen weiter wandern. Hätte er enttäuscht sein sollen? Keineswegs. Sie wusste genau, dass ihm das gefiel. Ihre zarten, leicht befeuchteten Lippen, die sich ihren Weg bahnten. Wie ein sanfter Hauch, ein leichtes Kitzeln, das ihm einen Schauer über den Rücken jagte und seiner Körpermitte noch mehr Blut abverlangte. Ihre Hände krallten sich in seinen Haaren fest, er wurde zum Bett geschoben und während er darauf fiel, erbot sich ein schöner Anblick vor ihm. Yumi hatte ihr Top ausgezogen. Sie legte den Blick auf schwarze Unterwäsche mit aufreizender Spitze frei. Gierig huschte sein Blick vom schönen Stoff weiter auf die nackte Haut, die dadurch zur Schau gestellt wurde. Jedes mal aufs neue genoss er es sie anzusehen. Wie konnte man den Anblick einer schönen Frau auch nicht würdigen? Ihr Grinsen war ansteckend. Und die hungrigen Küssen die sie tauschten machten Lust auf mehr. Während sie sich küssten und er sein lästiges Shirt los wurde, strichen seine Hände über die nackte Haut ihres Rückens und ihrer Seite und schließlich zu ihrer Hüfte. Er zog sie an sich. Bestimmt auf eine gewisse Stelle zu, die unter ihren Berührungen immer mehr zu spüren war. Sie küssten sich immer wieder, intensiver und es wurde zunehmend heißer und schwerer sich auf irgendetwas anderes als ihren Körper zu konzentrieren. Als sie schließlich ihre Lippen von seinen löste, atmete er schwer. Ihr Grinsen war erneut ansteckend, auch wenn er wusste, dass sie schon wieder drauf und dran war ihn zu necken. Erneut ging sie auf Wanderschaft mit ihren Händen und auch mit ihrem Mund. Sie hinterließ immer intensiver werdende Küssen auf seiner Haut und er genoss es, dass sie dabei nicht immer ganz zärtlich war. Und er genoss ihre Nähe, ihren vertrauten Duft und die Tatsache, dass sie wusste was sie da tat. Alex würde sich später darüber ärgern, dass er das alles zugelassen hatte. Dass er nicht vorher mit ihr gesprochen hatte. Nicht vorher zumindest eine der ungelösten Fragen in seinem Kopf gestellt hatte, die das ganze hier sehr wahrscheinlich verhindert hätte. Aber diese Fragen waren mit der ersten Berührung ihrer Lippen komplett in den Hintergrund gedrängt worden. Wie viel Macht ihr Körper über ihn hatte. Oder war Alex einfach nur völlig schwanzgesteuert, wenn es um Yumi ging? Vielleicht ein bisschen. Ihre Neckerei hätte ihn unter anderen Umständen wohl zur Weißglut getrieben. Allerdings war Alex schon beschwipst von dem Verlangen, das in ihm loderte. "Ich war einfach so erschöpft davon dich bis hier her tragen zu müssen, dass ich sie nicht mehr ausgezogen bekommen hab.", log er mit einem frechen Grinsen zurück, obwohl es eigentlich tatsächlich ein wenig anstrengend gewesen war, sie die Treppen nach oben zu tragen. Seine Hände strichen über die nackte Haut ihres Bauchs hoch bis zu ihren Brüsten, die noch immer unter dem schwarzen Stoff verborgen waren. Sie konnten immer noch aufhören, oder? Vielleicht hatte jemand anderes die Kraft dazu jetzt noch umzukehren. Alex hingegen begrüßte das Geschehene viel zu sehr. So hatte er es sich für gestern gewünscht gehabt, aber sie würde das heute alles wieder gut machen.
Er erhob den Oberkörper, so gut es ihm mit Yumi auf seiner Körpermitte möglich war und ließ seine Hände von ihren Brüsten zum Verschluss ihres BHs wandern. "Und ich packe selbstverständlich selbst aus.", kommentierte er seine Geste und streifte ihr das schöne Spitzenstoff-Teil zärtlich von den Schultern und somit auch gänzlich vom Körper. Er ließ es neben sich auf den Boden gleiten und seine Hände wanderten zu dem frei gewordenen Bereich ihres Körpers. Zuerst waren seine Berührungen sanft und zärtlich. So konnte er sich aber nicht frei bewegen. Also verlagerte er sein Gewicht und warf Yumi um, so dass sie nun mit dem Rücken auf dem Bett lag. So war sie definitiv leichter auszupacken. Seine Lippen wanderten zu ihren Brüsten, wo er sie zuerst liebevoll liebkoste, ehe er ein bisschen grober wurde, ein wenig seine Zähne benutzte und dann wieder sanft mit seiner Zunge über ihre Brustwarzen strich. So ging es ihm ständig mit ihr. Er wusste manchmal nicht ob er sie nicht doch ein bisschen bestrafen sollte, ihr ein wenig Schmerz bescheren sollte für die Tatsache, dass sie sich immer so aufmüpfig verhielt. Und dann war er doch wieder liebevoll, weil er diese Gefühle für sie einfach nicht los wurde. Seine Lippen ließen von ihrer Oberweite ab, küsste sie noch einmal, dann ihre Lippen und er ließ ihre Zungen wieder miteinander spielen. Alex genoss ihren Geschmack, die Wärme ihrer Lippen, während seine Hände ihre Brüste massierten. Als er den Kuss unterbrach, sah er ihr in die Augen. Es war viel zu spät für sie. Sie könnte seinen Körper ohnehin nicht mehr von ihrem stoßen. "Ich hab noch nicht ganz ausgepackt.", stellte er fest, nachdem er sich ein wenig aufgesetzt hatte und ohne länger zu warten wurde er ihre Hose los. "Du hast das Geschenkpapier wirklich sorgfältig ausgewählt.", neckte er sie beim Anblick ihrer sehr knappen Unterwäsche. Der BH hätte perfekt dazu gepasst, nur lag er bereits auf dem Boden. Sie hatte es aufeinander abgestimmt. Er beugte sich über sie, seine Finger strichen über ihren Oberschenkel immer weiter nach oben, bis sie schließlich am viel zu durchsichtigen Stoff angelangt waren. Er strich darüber, spürte, dass seine bisherigen Machenschaften bereits ihren Teil beigetragen hatten. Seine Finger glitten von der empfindlichen Stelle weg, nach oben zum Saum des schicken Stücks, doch dann hielt er inne. "Mit der letzten Schleife warte ich aber gerne ein bisschen." Sein frecher Blick glitt vom letzten Rest ihrer Unterwäsche zu ihren Augen und seine Finger strichen immer wieder an der Spitze entlang, ein wenig darunter, nur um dann wieder andere Wege zu suchen. Sie streiften über ihre Schenkel, weiter nach oben, verweilten aber nur kurz an ihrer empfindlichsten Stelle, ehe sie sich neue Wege suchten. Das musste sie doch ärgern, oder?