Königsstraße 2: Das Kinder- und Jugendwohnheim "Mondlicht"

  • [Sumomo] verschwindet aus dem Waisenhaus


    hmsadhmhappyhmexclamation

    [IMG:http://orig04.deviantart.net/2ac5/f/2016/331/3/8/sumomo_by_minnotaurus-daprimm.png] Sumomos Tränen versiegten endlich, als Lillia die magischen Worte aussprach und ihr versicherte, die Schätze wiederzubeschaffen. Ein letztes Mal noch wischte die kleine Asiatin sich mit dem Ärmel ihres Kimonos übers Gesicht, um auch die letzten Tränen wegzubekommen und murmelte schließlich ein leises "Danke..". Als die nette Erzieherin (von der Sumomo sich kurz wünschte, sie wäre ihre neue Mama) das Zimmer wieder verließ, schloss Sumomo die Äuglein und ließ sich rücklings auf ihr Bett plumpsen. Sie war echt müde und ehrlich gesagt hatte sie lange nicht mehr einen so aufregenden Tag erlebt. Immer noch kreisten ihre Gedanken um Mao und Panda und sie wäre fast ins Reich der Träume versunken, wenn ihr nicht etwas in den Rücken gepiekst hätte. Sumomo tastete mit ihren kleinen Händen nach diesem Ding, dass sie nicht schlafen ließ und zog es schließlich hervor. Es war ein.. Schlüssel?! Die Augen des Mädchens funkelten, als sie das Metallstück betrachetete und mit einem Mal war sie wieder hellwach. Ohne noch einen weiteren Gedanken an ein mögliches Was-wäre-wenn zu verschwenden, schlich Sumomo sich aus ihrem Zimmer, den Flur hinunter bis zum Treppenhaus und letztendlich aus der Eingangstür, die sie mithilfe des Schlüssels öffnen konnte. Lillia würe sich um ihren Schatz kümmern und sie.. Sie würde sich darum kümmern, wieder frei zu sein!!


    ~Verschwindet in die Nacht hinein

  • [IMG:http://fc03.deviantart.net/fs71/f/2014/315/6/6/lillia_by_princesslettuce-d863qal.png]


    Lillia beendete gerade ihren Besuch bei einem anderen Kind, das Hilfe bei den Hausaufgaben brauchte, sehr löblich um diese Uhrzeit, als sie einige Türen weiter hörte wie sich jemand den Flur entlang schlich und die knarrende Treppe nach unten stapfte. Schnell eilte sie zum Treppengeländer, blieb dort stehen und guckte Sumomo hinterher. Ein zufriedenes Lächeln legte sich auf die Lippen der Erzieherin, es war doch schön zu sehen dass die kleine Asiatin sich auf die Socken machte und draußen hatte sie mit Sicherheit einen tolleren Abend als hier eingesperrt im Waisenhaus. Jetzt galt es, ihr Versprechen einzulösen und so machte sich die Erzieherin auf den Weg zu ihrer Kollegin. Klopfte dort an die Tür und wartete erst gar nicht auf eine Antwort bevor sie eintrat. Es wartete eine lange, in ihren Augen unnötige Diskussion auf Lillia aber letzten Endes ging sie mit dem Kästchen der kleinen Sumomo in den Händen in deren Zimmer. Vorsichtig legte sie den Schatz der Asiatin auf das frisch gemachte Bett und krönte den Anblick mit einer kleinen Tafel Schokolade. Das würde Sumomo mit Sicherheit ein Lächeln ins Gesicht zaubern und genau deswegen übte sie diesen Beruf auch aus. Weil es nichts Schöneres gab als leuchtende Kinderaugen, ein glückliches Lachen und ein ehrlich gemeintes Lächeln. Lillia schloss die Tür und machte sich auf den Weg in die Küche um dort noch fix für Ordnung zu sorgen, dann würde sie sich schlafen legen.

  • Schwer bewaffnet hatten sich die drei Mädchen auf den Weg in Richtung Waisenhaus gemacht, angeführt von Pandora, die als einzige den Weg kannte. Auf dem Weg dorthin übte Ivy unterdessen verschiedene coole Posen mit ihrer Fusion aus Wasserpistole und Taschenlampe. „Hände hoch!", rief sie und zielte auf die Stirn ihrer neu gewonnenen Freundin, die noch nicht so 100%ig bei der Sache zu sein schien. In der Anwesenheit von ihr und Panda brauchte sich Charlie wirklich keine Sorgen zu machen, die beiden hatten schon viele abendliche Streifzüge hinter sich. Und sie würden wieder daheim sein, bevor ihre Mama und ihr Freund es merkten. Schließlich dachten die beiden, dass die Mädchen gerade baden waren und bestimmt viel Spaß in der Wanne hatten. „Meinst du die Hexe hat noch mehr Verbündete?”‚ fragte sie ihre beste Freundin gerade heraus. Wenn es noch mehr von ihnen gab mussten sie sich ja schließlich darauf einstellen! Insbesondere, wenn sie das Mädchen, von dem Panda erzählt hatte, aus ihren Fängen befreien wollten. Wenn es noch mehr als nur eine gab dann war es bestimmt sicherer, wenn sie sich bei ihrer Rettungsaktion versteckten und nur kämpfen würden, wenn es keinen Ausweg gab oder sie entdeckt wurden. Mit einer einzigen Hexe hingegen sollten sie auch problemlos so zurechtkommen.

  • [Pandora] mit Iveine & Charlene | Einbruch ins Waisenhaus


    [IMG:http://orig12.deviantart.net/54b5/f/2015/091/3/f/harvest_moon_girl___pandora_by_princesslettuce-d8jbusm.png]


    Durch die dunkle Nacht ging es, doch die drei kleinen Mädchen kannten keine Furcht! Pandora eilte stolz voran, immerhin war es ihre Geschichte und nur sie kannte den Weg! Ivy übte bereits fleißig mit ihrer Wasserspritzpistole, was die ganze Mission noch ein wenig ernster - und spannender - machte! "Ich weiß es nicht!", musste sie dann jedoch zugeben, als ihre beste Freundin nach Verbündeten fragte. "Ich habe nur diese eine gesehen - aber das Haus ist so groß das auch mehrere dort leben könnten.", fand sie. Oder waren die vielen Räume alle.... Gefangenenzellen?! Der Gedanke war so schockierend wie aufregend zu gleich. Vielleicht würden sie ja als Helden in die Geschichten eingehen! "Arbeiten Hexen denn in Gruppen zusammen?", fragte sie laut und warf dabei auch Charlie einen kurzen Blick zu. Der Wuschelkopf hatte vorhin schon eine merkwürdige Andeutung gemacht - ob sie etwas wusste? Schließlich standen die drei Mädchen an der Straße zum Waisenhaus. Ein großer Zaun umkreiste das Gebäude und den Garten und große Büsche verdeckten die Sicht ins Innere. "Das ist es!", flüsterte Pandora. Ihr Ziel hatten sie schonmal erreicht - jetzt mussten sie nur noch reinkommen!

  • [IMG:http://orig07.deviantart.net/3287/f/2014/167/6/9/harvest_moon_girl___charlie_by_princesslettuce-d7mi6ft.png]


    Dass Ivy bereits auf dem Weg zum Waisenhaus schon so mit ihrer 'Waffe' herumscherzte half nicht wirklich gegen Charlies Nervosität. Sie hätte dabei beinahe ihre eigenen Sachen aus Schock weggeschmissen, konnte sich im letzten Moment aber beherrschen. Komisch, dass ihre Eltern noch gar nicht nach ihr suchten, denn um eine solch späte Uhrzeit würde sie den Bus nach Sternbach bestimmt nicht mehr erwischen und ein Auto hatten sie ja auch nicht! Oh weh, hoffentlich musste sie nicht absofort auf der Straße leben... "Äh, ich weiß nicht..." Viel Recherche hatte sie über Hexen dann doch nicht gemacht, aber dies würde sie sich für die Zukunft definitiv vornehmen! Als die Kinder dann ihr Ziel erreichten war Charlene mehr als überrascht. Es war alles so riesig hier und dazu noch mit einem Zaun gesichert. "Uff... Vielleicht sollten wir einfach klingeln?" Dass das keine gute Idee war, war dem Lockenkopf gerade nicht bewusst. Langsam, fast wie in Zeitlupe, bewegte sie ihren Finger auf die Klingel zu und wenn sie jemand stoppen wollte, dann müsste er dies auch sofort tun.

  • Weder Pandora, noch Charlene kannten sich gut genug mit Hexen aus um sagen zu können, ob solche alleine lebten oder im Rudel. Gesehen hatte die Halbasiatin jedenfalls nur eine, was bei Ivy für ausreichend Sicherheit sorgte. Dennoch durften sie nichts überstürzen! Schneller als erwartet hatte lveine's beste Freundin sie zu dem Haus der Hexe geführt. Es war wirklich, wirklich groß. Entweder hielt die Hexe sich viele Gefangene, wenn sie so viel Platz brauchte, oder es waren tatsächlich doch mehr als nur eine. Während die Blonde noch am Pläne schmieden war, entschied sich der Neuzugang der Gruppe spontan dazu, einfach mal auf die Klingel zu drücken. Moment. Nein!!! Wie von der Tarantel gestochen sprang Amys Tochter einen Schritt vor und riss Charlies Hand zurück um sie bloß davon abzuhalten. „Nicht!”‚ sprach sie flüsternd aber dennoch eindringlich. „Wir müssen doch vorsichtig sein, was willst du der Hexe denn sagen? Dass wir ihre Gefangene befreien wollen?” Das Mädchen schüttelte den Kopf. Das gefiel der alten Schrumpelhexe ganz bestimmt nicht! Sie mussten vorsichtig und bedacht vorgehen! „Vielleicht ist eins von den Fenstern offen, wo wir rein können!”‚ schlug sie spontan vor, nahm ihre Waffe auf Anschlag (sie war eben ein Naturtalent) und bewegte sich vorsichtig an der Hauswand entlang, hoffentlich folgten ihr die anderen beiden ohne Einwände!

  • [Pandora] mit Iveine & Charlene | Einbruch ins Waisenhaus


    [IMG:http://orig12.deviantart.net/54b5/f/2015/091/3/f/harvest_moon_girl___pandora_by_princesslettuce-d8jbusm.png]


    Pandora war mindestens genauso entsetzt wie Ivy, als sich Charlie's Finger in Richtung Türklingel bewegten. Glücklicherweise reagierte ihre besten Freundin schnell genug um den Wuschelkopf davon wegzuziehen. "Bist du doof?", platzte es aus der Halbasiatin heraus, ehe Ivy sie aufklärte. Ihre Worte waren dabei nicht unbedingt böse gemeint, aber sie fragte sich wirklich, wie man so naiv sein konnte um einfach mit der Tür ins Haus zu platzen! Ivy schlug daraufhin vor, nach einem offenen Fenster zu suchen. Das war ein guter Plan, denn ein Fenster einzuschlagen würde sicherlich zu viel Lärm machen. Aber notfalls mussten sie das - und dann am besten an zwei verschiedenen Ecken des Hauses, damit die Hexen nicht sofort wissen konnten, wo sie sich befanden! Plan B im Hinterkopf behaltend, schlich Pandora ihrer besten Freundin hinterher und tatsächlich! Ein Fenster stand offen! "Machen wir eine Räuberleiter!", flüsterte das halbblinde Mädchen und sah erwartungsvoll zu den anderen beiden rüber.

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    "Oh." Schade, sie hatte echt gedacht, dass sie mal eine gute Idee hatte, doch dem Anschein nach war es nicht so. Die Schwarzhaarige musste dazu natürlich auch noch ihre Intelligenz beleidigen, was sie tief im Inneren auch etwas verletzte und ihr allein deswegen schon fast zum Heulen zumute war, doch wenn sie jetzt alleine nach Hause rannte, würde sie sich nur verlaufen. Still folgte sie den beiden Mädchen also um die Ecke und nur kurze Zeit später wurden sie auch fündig. Wenigstens jetzt konnte sie sich nützlich machen! "Okay", antwortete sie Pandora und stellte sich als erste unter das Fenster und faltete ihre Hände so, dass schonmal die nächste einen Schritt weiter nach oben machen konnte.

  • Wie drei echte Geheimagenten schlichen die Mädchen um das Waisenhaus herum, immer darauf bedacht jedes Fenster genau zu prüfen, ob es vergessen wurde geschlossen zu werden. Panda war die erste, die das offenstehende Fenster an der hinteren Fassade des Gebäudes erkannte und gab sofort Anweisungen, wie zu handeln war. Die drei waren echt ein gutes Team! Ivy war der Kopf mit den guten Plänen, Pandora war die mit dem Laserblick, die alles sehen konnte (welch Ironie) Und Charlie war die Tatkräftige, die die Anweisungen der anderen beiden ohne Wiederspruch befolgte. Wie ihr geheißen verschränkte die Brünette ihre Finger miteinander, sodass die Blonde als selbsternannte Anführerin zuerst hinauf klettern konnte. Hoch war das Fenster nicht, aber für drei Halbwüchsige stellte es dennoch eine Herausforderung dar. So leise wie möglich stellte sie ihren rechten Fuß in Charlies Hände und zog sich anschließend am Fensterbrett hinauf, und drückte das Fenster etwas weiter auf, und machte somit auch Platz für ihre beste Freundin. Charlie würden sie im Anschluss gemeinsam hinaufziehen. Um war für ein Zimmer, oder einen Raum, es sich hier handelte war ihr gerade noch recht egal, wichtiger war, dass ihre beiden Sidekicks gleich bei ihr waren. Dann konnten sie alles genauer untersuchen. Nachdem auch Pandora neben ihr Fuß gefasst hatte, streckte Amys Tochter Charlene ihre Hand entgegen. „Komm, wir ziehen dich hoch. Aber psst, wir müssen ganz leise sein!”‚ flüsterte sie leise und gemeinsam holten sie auch den dritten Seemann mit ins Boot.

  • [Pandora] mit Iveine & Charlene | Speisesaal


    [IMG:http://orig12.deviantart.net/54b5/f/2015/091/3/f/harvest_moon_girl___pandora_by_princesslettuce-d8jbusm.png]


    Der Einbruch glückte! Tatsächlich schafften es die drei Drei-Käse-Hoch mittels der Räuberleiter in das Hexenhaus zu gelangen. Kaum waren alle drei im Raum begann Pandora sich umzusehen. Das Licht durften sie dabei natürlich nicht anmachen, sie wollten ja nicht gleich wieder erwischt und rausgeworfen werden. Aber wozu hatten sie ihre Taschenlampen dabei! Panda knipste ihre an und schwenkte sie von einer Ecke in die nächste. Hier sah es ganz nach einem Speisesaal aus - einem stinknormalen! Keine Innereien oder andere eklige Sachen - oder gefesselte Kinder, die gleich verspeist werden würden! Ob das alles nur Tarnung war? Vielleicht ein Zauber, der die Wahrheit verschleierte? Manchmal spielten Ivy und sie, dass sie mit ihrem seltsamen Auge besondere Dinge sehen konnte! Nur leider funktionierte das in Wirklichkeit nicht. Realität war eben echt scheiße! "Pssst, sehen wir uns mal um!" Pandora winkte den anderen beiden Mädchen und zusammen schlichen sie zu der nächsten Türe. Langsam, gaaaaaanz langsam wurde diese geöffnet - und um Himmel's Willen, musste die so quietschen?! - doch auch im nächsten Raum war alles dunkel und still. Dabei war es doch noch gar nicht so spät... oder? Sicher war sich Panda da nicht! Nicht weit von ihnen war eine Treppe, Panda erinnerte sich mit Sumomo hier durchgekommen zu sein. Hoffentlich ging es ihr gut! "Kommt weiter!", flüsterte Pandora eindringlich und winkte Ivy und Charlie durch, damit sie in den ersten Stock gelangten und dort weitere Erkundungen betreiben konnten!

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    Uff. Charlie war für diese ganze Kletterei wirklich nicht gemacht, der ganze Pudding in ihrem Leben hatte ihr nämlich schon etwas mehr Gewicht eingebracht, als sie vielleicht haben sollte, aber pummelige Kinder waren auch ziemlich süß! Es war auf jeden Fall anstrengend, doch umso cooler als sie alle im inneren des Gebäudes waren. Sie tat es ihren Freundinnen gleich und knippste auch ihre Taschenlampe an und wollte aus Neugier auch kurz reingucken, doch sie lernte ziemlich schnell, dass man sich mit seinem eigenen Licht niemals blenden sollte. Für einen Moment sah sie nur noch Weiß vor ihren Augen, mit ein paar Mal blinzeln verschwanden die komischen Flecken vor ihren Augen aber wieder. Ganz leise schafften sie schließlich den Weg hoch in den ersten Stock, wobei sie alle fast über die Treppen gestolpert wären und blickten sich kurz um. "Sollen wir nach links oder rechts gehen?", flüsterte der Lockenkopf und leuchtete mit ihrer Taschenlampe einmal in Richtung Ost- und in Richtung Westflügel.

  • Eingangshalle [Chocola (& Cheryl)]

    [IMG:http://fc03.deviantart.net/fs71/f/2014/317/8/7/chocola_by_princesslettuce-d85i8su.png]

    Die letzten Meter vor dem Waisenhaus sprintete Chocola, sie hatte einfach viel zu viel überschüssige Energie nachdem sie eben noch so viel und so lecker gegessen hatte. Da die Erwachsenen es allerdings sicherlich nicht so gerne hätten, dass sie wie ein Wirbelwind durch die Eingangshalle fegte, verfiel sie in ab der Tür in einen Hoppsalauf, in dem sie die Ärmen weit und fröhlich schwingen ließ. Ihre Locken wurden ihr dabei ins Gesicht gepustet und sie stieß ein freudiges Kichern aus. Was sollte sie jetzt nur spielen? Ob wohl ein anderes Kind hier war?

    Kurz überlegte sie, einfach durch das Waisenhaus zu schreien, ob hier jemand sei, um sich mit ihr zu beschäftigen, aber im letzten Augenblick überlegte sie es sich anders. Sie blieb mitten in der Eingangshalle stehen und tippte sich mehrmals mit dem Zeigefinger gegen das Kinn, nachdenklich, was sie denn jetzt wohl tun sollte. Alleine war es viel zu langweilig, zumindest heute. Sie wollte mit jemandem was gemeinsam erledigen und Spaß haben, Freundschaften schließen! »Wie langweilig«, grummelte sie dann und verschränkte die Ärmchen vor der Brust.


  • Als auch endlich Charlie das Fenster überwunden hatte, ließ auch Amy's Tochter einen Blick durch den Raum gleiten, der von der Taschenlampe ihrer besten Freundin in ein schwaches Licht getaucht wurde. War das hier der Speisesaal? Beinahe wären ihre Gedanken zu all den Leckereien, die die Hexe hier aufbewahren musste, abgedriftet, im letzten Moment konnte sie sich aber wieder auf ihr eigentlich Ziel fokussieren, nämlich die Rettung des fremden Mädchens und den eventuellen Kampf gegen die böse Hexe! Die Schwarzhaarige übernahm erneut die Führungsposition der kleinen Gruppe, sie warja auch die einzige, die schon einmal hier gewesen war. Charlie war für einen kleinen Moment mit sich selbst und ihrer Taschenlampe beschäftigt, ehe sie und lveine Pandora aus dem Raum folgten, bis hin zu einer Treppe. Auf Zehenspitzen schlichen sie die Stufen hinauf und als sie endlich die nächste Etage erreicht hatten, atmete das Blondchen einmal auf. Was ein Glück, dass die Stufen nicht quietschten, so wie die eine bei ihr daheim. „Sieht beides total gleich aus!”‚ antwortete Ivy unschlüssig und sah zu Panda hinüber. Wie viel hatte sie vorhin von dem Gebäude gesehen, wusste sie wo genau das fremde Mädchen eingesperrt war? „Oder sollen wir uns aufteilen?”‚ schlug sie vor, noch wusste sie ja nicht, dass dies in den meisten Fällen die schlechteste Entscheidung war, die gefällt werden konnte.

  • [Pandora] mit Iveine & Charlene | nächtlicher Einbruch


    [IMG:http://orig12.deviantart.net/54b5/f/2015/091/3/f/harvest_moon_girl___pandora_by_princesslettuce-d8jbusm.png]


    Panda sah zurück zu Ivy und nickte nachdenklich. Sie hatte recht - es sah hier wirklich alles gleich aus! Die kleine Rebellin war sich jedoch sicher, dass sie mit Sumomo nur in den ersten Stock gegangen war. Aber sie wollten ja nicht nur das Mädchen finden sondern auch die Hexe! Oder Hexen, wenn sie ganz besonders viel Glück hatten. Also klang aufteilen nach keiner schlechten Idee. "OK, dann schwärmen wir aus und treffen uns in zehn MInuten wieder hier!", schlug Pandora vor. Sie war dabei auch stolz »Ausschwärmen« benutzt zu haben, das hatte sie nämlich bisher nur im Fernsehen gehört, wenn es richtig zur Sache ging. Dummerweise hatte keiner von ihnen eine Uhr, also würden sie die Zeit schätzen müssen. Das mussten sie für nächstes mal unbedingt ändern, immerhin war Uhren lesen in ihrem Alter kein Problem mehr, sie musste ihre Mama also neben dem WalkieTalkie auch um eine supercoole Uhr bitten. "Ich gehe nach links.", fügte sie hinzu, immerhin war sie sich fast sicher das es der von hier aus linke Flur gewesen war in dem sie mit Sumomo gegangen war und immerhin kannten die anderen Mädchen Sumomo ja nicht. "Ivy, du gehst nach rechts und Charlie, schau du schonmal nach oben!", sagte Panda mit ernstem Gesichtsausdruck. Das war immerhin eine total gefährliche Mission, die nicht scheitern durfte! Dabei wollte sie ihre beste Freundin nicht allzuweit weg wissen, also sollte lieber Charlie nach weiter oben gehen. Dort war sie nicht gewesen also hatte Panda keine Ahnung was dort lauerte. "Wenn einer von uns erwischt wird, gebt ein Zeichen. Aber wir verraten uns nicht gegenseitig!" Sollte eigentlich klar sein, aber da der Wuschelkopf noch neu war, wollte sie es lieber noch einmal besonders erwähnt haben.

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    Aufteilen?! Oh Gott, die Idee klang an sich ja schon schlecht, aber dass Pandora ihr dann dabei noch zustimmte?? Am liebsten hätte sie den beiden gesagt, dass es bestimmt eine klügere Lösung geben würde, doch einerseits traute sie sich das noch gar nicht bei ihnen, schließlich waren sie noch gar nicht so lange befreundet und andererseits schien der Plan schon so festzustehen, dass Panda und Ivy schneller weg waren als gedacht. Nun stand Charlie alleine vor der großen, gruseligen Treppe und fühlte sich gerade so allein gelassen wie noch nie. Fest umklammerte sie ihre große Taschenlampe und bemerkte dabei, dass ihre Händ ein wenig zitterten, doch wenn sie jetzt hier stehen bleiben würde, würden die anderen sie sicher auslachen und nicht mehr mit ihr befreundet sein wollen. Sie nahm all ihren (nicht vorhandenen) Mut zusammen, schluckte einmal und bewegte sich leise nach oben. Jeder Schritt ließ eine Stufe laut knarren, doch außer diesen, ließen sich keine anderen Geräusche in ihrem Umfeld wahrnehmen. Hexen mussten Nachts ja auch schlafen und vielleicht war diese hier ja schön in ihrem weichen Bett eingekuschelt! Oben angekommen musterte sie kurz ihre Umgebung ab und stellte fest, dass auch hier alles ziemlich gleich aussah. Und... jetzt? Sie wusste doch nicht einmal, wie das Mädchen aussah, was sie retten sollten! Die Braunhaarige beschloss einfach in den Ostflügel zu gehen und leuchtete jeden Winkel und jede Ecke vorsichtig mit ihrer Taschenlampe ab und wartete darauf, dass ja vielleicht Ivy bald zu ihr stoßen würde um ihr bei der Suche zu helfen...

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    „Ach Herbert! Sshhh..“, kicherte die alte Herrin wie ein junges Mädchen. Wie in alten Zeiten, in denen ihr die stattlichen Männer natürlich hinter her gelaufen sind. Margot schlug die Hände des Küchenchefs sanft weg, die ihren reifen Körper verwöhnen wollten, und legte ihren Finger auf seine rauen Lippen. „Wir sehen uns morgen Abend wieder. Jetzt muss ich aber ins Bett, der folgende Tag wird wie eh und je anstrengend. Mit all diesen Quälgeistern hier.“ Die Erzieherin seufzte schwer, schenkte ihrem Liebhaber dann ein aufregendes Lächeln und verknotete ihren Abendmantel. Niemand außer ihr Herbert durfte sie in ihrem schicken Pyjama sehen. Daher huschte die strenge Frau durch die Gänge und wollte gerade um die Ecke biegen als sie jemanden auf der Treppe hörte. „Sofort auf euer Zimmer!“, rief sie ernst und laut in die Richtung ohne jemanden gesehen zu haben. Diese Plagen! Es war spät, sehr spät, lange Schlafenszeit. Niemand durfte mehr wach sein. Margot schüttelte den Kopf. Sie folgte den vermeintlichen Waisenkindern ins obere Stockwerk, blieb stehen und entdeckte links für einen kurzen Moment ein Licht auf blitzen. Dort hinten war doch das Zimmer der kleinen Asiatin, die sich heute so aufgeführt hatte.... „Sagt mal hört ihr nicht? Das gibt extra Strafaufgaben!“ Wütend stapfte die Dame den Flur entlang und kam Pandora dabei immer näher. Ein paar Schritte noch und es war für die kleine Einbrecherin vorbei. Oder fing das Katz und Maus Spiel gerade erst an?


  • [Pandora] auf der Flucht



    Langsam schlich die kleine Halbasiatin den Flur entlang und erkannte, trotz des schwachen Lichts der Taschenlappe, darin den Gang, indem sie heute schon einmal gewesen war. Das da vorne musste Sumomos Zimmer sein!! Pandora wollte schon darauf zustürmen, als sie plötzlich Schritte hörte. Das waren nicht ihre Freundinnen (sofern man Charlie schon dazu zählte), die Schritte waren viel lauter und zielstrebiger, nicht leise und schleichend. Sofort schlug Panda das Herz bis zum Halse. Das war eine der Hexen! Und sie war drauf und dran sie zu kriegen und zum Nachtisch zu verspeisen! Noch mit Schreck im Blick tat Panda zuerst folgendes: Sie machte die Taschenlampe aus, die sie nur allzudeutlich sichtbar werden ließen. Oh, oh, konnten Hexen überhaupt im Dunkeln sehen?? Panisch sah sie von links nach rechts, sie stand bereits vor einer Kreuzung und stellte sich kurzerhand hinter eine riesengroße Vase, in die sie vermutlich reingepasst hätte, wenn die Öffnung noch ein Stück größer wäre. Pandora machte sich ganz klein, ihr Herz klopfte wie wild. Sie durfte nicht erwischt werden! Und sie hatte keine Angst!!! Tatsächlich ging eine große, klapprige Gestalt an ihr vorbei und Pandora duckte sich noch mehr hinter die Vase. Sie brauchte etwas, irgendetwas womit sie die Hexe ablenken konnte! Auf Rückendeckung konnte sie jetzt nicht hoffen und ihre Wasserspritzpistole war in dieser Situation nutzlos. Aus purer Verzweiflung griff Panda in die Taschen ihres Jäckchens und tatsächlich bekamen ihre Kinderhände einen Flummi zu fassen. Das.... musste gehen! Es musste einfach! Pandora kniff ihr blindes Auge zu (was eigentlich überflüssig war, aber in Filmen sah man das oft!) und zielte auf die Blumenvase, die einige Meter weiter auf der gegenüberliegenden Seite stand. Irgendwann würde Pandora sich jedoch eingestehen müssen, das es noch viel Übung hatte, bis sie mit ihrem einem Auge ebenso gut zielen und werfen konnte, wie andere Kinder, denn sie traf meilenweit daneben. Ups. Verdammt! Glück im Unglück jedoch das es sich bei dem Flummi um einen Leuchtflummi handelte, der beim Aufprall anfing zu - na, wer weiß es? - leuchten. Das musste als Ablenkung reichen! Ohne weiter abzuwarten und zu überprüfen was die Hexe machen würde, sprintete Pandora los und schlüpfte (hoffentlich ungesehen!) in das nächstbeste Zimmer. Als das kleine Mädchen die Tür hinter sich zuzog klopfte ihr Herz noch wild vor Aufregung. Aber wo war sie nun? Ein Kinderzimmer war es nicht, so viel stand fest... dann vielleicht eine Abstellkammer? Pandora wagte es nicht das Licht oder gar ihre Taschenlampe anzumachen, sondern musste darauf warten bis sich ihr Auge an die Dunkelheit gewöhnte.

  • [IMG:http://fs5.directupload.net/images/160802/5kn9lpy9.png]Ankunft | Bibliothek


    Mit gemischten Gefühlen betrat das kleine Mädchen das ihr so vertraute Waisenhaus, denn es war wohl vorerst das letzte Mal, dass sie über die Türschwelle dieses Gebäudes trat. Vor kurzem war sie mit ihrem Bruder in das kleine Dorf Sternbach gezogen, was Cheryl überaus glücklich machte. Endlich hatte sie Ash wieder um sich! Doch auch das Waisenhaus war irgendwie ihr Zuhause gewesen, weshalb sie das ganze ein wenig traurig stimmte. Nun war sie hier, um noch die letzten Sachen zu holen und sich von dem Ort zu verabschieden. Ihre kleinen Füße führten sie daher in ihr ehemaliges Zimmer, wo sie die wenigen Dinge in ihren kleinen mitgeführten Rucksack steckte. Dann verließ sie den Raum sogleich wieder und begab sich in die Bibliothek, wo sie sich daran machte noch ein paar Bücher einzusortieren, die sie sich einmal ausgeliehen hatte. Sorgfältig stelle das kleine Blondchen jedes einzelne Buch dahin zurück, wo es hingehörte. Doch beim letzten Werk hielt sie inne und betrachtete das Cover eingehend. Sie mochte diese Geschichte sehr gern. Viele kleine hübsche Illustrationen hatten den Text am Rand geziert. Cheryl setzte sich direkt dort wo sie stand auf den Fußboden, lehnte sich mit dem Rücken an das Bücherregal und schlug das Buch auf. Langsam blätterte sie zwischen den Seiten umher, betrachtete die Bilder darin eingehend und rief sich nochmal die Abschnitte der Geschichte ins Gedächtnis, welche die Zeichnungen beschrieben.

  • [IMG:http://fc02.deviantart.net/fs70/f/2014/315/e/5/margot_by_princesslettuce-d863qae.png]


    Wütend und genervt darüber dass dieser eigentlich so tolle Abend mit ihrem Liebsten ein solches Ende fand, stapfte die Erzieherin weiter in den dunklen Flur hinein. Sie kannte das Waisenhaus fast schon blind, brauchte kein Licht um zu wissen, wann wo welche Tür war. Eigentlich sehr traurig.. Ein erschrockener Laut kam aus ihrem Mund als sie fast neben sich einen leuchtenden Flummi vorbei fliegen sah. "Es ist keine Zeit zum Spielen!", brüllte sie. Also wo waren wir denn hier! Während Margot das kleine Spielzeug vom Boden aufhob und in ihrer Tasche verschwinden ließ, konnte sich eine der jungen Einbrecher erstmal aus dem Staub machen. Oder? Die ältere Dame riss ohne zu Klopfen die Tür zu Sumomos Zimmer auf, erkannte einen Körper unter der Decke liegen und schnaubte. Es war ruhig und die Asiatin schlief anscheinend. Ob es sich vielleicht nur um große Kissen handelte, die die Kleine da unter ihrer Bettdecke versteckt hatte damit es so aussah als würde dort jemand liegen, kontrollierte die Brillenträgerin nicht. Dafür hatte sie keine Nerven mehr, schlimm waren diese Kinder. Margot schloss die Tür hinter sich und war gerade drauf und dran diese aufmüpfige Brut einfach zu ignorieren als sie gegenüber ein verdächtiges Geräusch hörte. Oder hatte sie sich das eingebildet? "Was glaubt ihr eigentlich wer ihr seid, wo ihr lebt? Ihr habt zu gehorchen!" Die Dame steuerte genau auf den Raum zu, den Pandora zuvor betreten hatte, legte ihre Hand um den Türgriff und schob die Holztür auf. Es war.. die Rumpelkammer. Margot warf kurz einen prüfenden Blick hinein, vergaß dabei um die Ecke zu gucken und übersah den kleinen Eindringling. Ihre Augen waren aber auch müde. "Wartet nur ab... morgen früh lasse ich euch alle die Flure putzen....", murmelte die verbitterte Frau, trat einen Schritt aus dem kleinen Raum und zog die Tür zu, nahm den Schlüsselbund aus ihrer Tasche und drehte den passenden Schlüssel im Schloss herum, sodass niemand mehr in die Abstellkammer gehen konnte. Dort hatte auch kein Kind etwas zu suchen, dort war es schließlich gefährlich! All die Chemikalien und so. Ihre Schlüssel trug sie in der Hand während sie gähnend in ihr Zimmer schlenderte. Ärgerlich war das, dass die Kinder einfach nicht gehorchten und nachts durch die Flure huschten. Und morgen waren sie dann wieder hundemüde! Den Schlüsselbund mit unzähligen Schlüsseln für alle möglichen Türen im Waisenhaus legte sie auf ihren Schreibtisch, ihren Bademantel hängte sie an die Tür und sie selbst legte sich dann endlich schlafen. Nicht wissend, dass sie die kleine Pandora gerade in den Abstellraum gesperrt hatte. Ob ihre Freundinnen dies bemerkten? Ob es in dem Raum vielleicht einen Ersatzschlüssel gab? Oben auf dem Türrahmen liegend? Oder kam Panda vielleicht eine andere Idee? Ein paar Stunden bis zum Morgengrauen hatte sie ja noch.. die Putzfrauen würden sie dann schon befreien und verpetzen.

  • [Pandora] | eingesperrt in der Abstellkammer


    [IMG:http://orig12.deviantart.net/54b5/f/2015/091/3/f/harvest_moon_girl___pandora_by_princesslettuce-d8jbusm.png]


    Als Pandora näher kommende Schritte hörte, duckte sie sich hinter... irgendwas, was sie im Dunkeln nicht recht erkennen konnte und machte sich so klein wie es nur ging. Tatsächlich öffnete sich die Tür im nächsten Moment und ihr Herz schlug ihr bis zum Hals. Ob die Hexe das hören konnte?! Das wäre ihr Untergang! Panda machte sich so klein wie es nur ging und verfluchte ihren lauten Herzschlag. Wie unglaublich verräterisch ihr Körper war! Doch die Dämonin verschwand wieder - und das letzte was Panda hörte, war das Geräusch eines Schlüssels, der sich im Schloss drehte. Pandora ließ einige Augenblicke verstreichen und zählte ganz langsam bis 20, ehe sie aus ihrem Loch gekrochen kam. Ob die Hexe weg war? Und wo waren Ivy und Charlie? Hatten sie das Biest gehört oder steckten sie gerade ganz woanders fest - womöglich mit anderen Hexen kämpfend?! Sie musste ihre Freundinnen ganz schnell finden. Doch als Pandora die Tür öffnen wollte... ging sie nicht auf. Sie rüttelte kräftig am Türknauf, doch nichts geschah. Verdammt! Die Hexe hatte sie eingesperrt! Panda wurde bang, als sie registrierte was das bedeutete. Wütend kickte sie mit ihrem Fuß gegen die Tür, doch das einzige Resultat daraus war, das ihre Zehen schmerzten. Das leise Geräusch dessen, dass daraufhin etwas auf den Boden fiel, hörte sie in ihrem Zorn gar nicht. Das konnte doch nicht wahr sein! Panda betätigte den Lichtschalter, die Glühbirne flackerte auf... und erlosch wieder. Sie drückte noch ein paar mal auf den Schalter, doch nichts rührte sich. Andere Mädchen würden spätestens jetzt sehr wohl in Panik geraten, aber sie war nicht umsonst eine Choi(-Dunstan)! Und sie hatte immer noch ihre Taschenlampe! Die sie nun auch anmachte um etwas Licht ins Dunkel zu bringen. Die Rumpelkammer besaß ein Fenster, durch das sie auch hindurch kommen könnte... nur befand sie sich im ersten Stock. Und nach Ivy oder Charlie zu rufen wagte sie noch nicht, um nicht die Hexe wieder auf den Plan zu rufen. Aber wie zum Teufel sollte sie dann hier raus kommen?! Ob es etwas gab, womit sie die Tür aufbekommen konnte? Pandora begann mit ihrer Taschenlampe in die verschiedensten Ecken zu leuchten und suchte nach etwas, das sie benutzten konnte, um hier heraus zu kommen. Eines stand fest: Nach diesem Erlebnis würde sie als allererstes lernen, wie man Schlösser knackte. Und nebenbei würde sie ihre Mom dazu bringen ihr WalkieTalkies und eine Uhr zu kaufen. Das waren gute Pläne. Sie musste nur... lange genug überleben. Dramatischer Post Ende.

    »My life to yours. My Breath become yours.«

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