• (Kein Ding :D)


    [Leonel] mit Aria im Garten


    2891-leonel-jpgDer blonde Waise war echt beeindruckt von seiner willensstarken neuen Freundin. Enthusiastisch nickte er, nachdem sie ihm ihre Entscheidung mitgeteilt hatte. "Okay" Nachdem er versuchte, eine so gute Stütze wie möglich zu sein, zeigte sie auf ein halb geöffnetes Fenster. "Super!", flüsterte er so leise wie möglich, was echt schwer war, denn langsam wurde die ganze Aktion sogar noch aufregender, als zuvor! Es befand sich sogar auf dem höheren Stockwerk, also wären sie schon auf dem Stockwerk der Kinderzimmer und könnten die Erwachsenen wenn alles gut ging überwinden! Aria hörte sich so an, als wüsste sie von was sie da redete, als sie meinte, dass man dieses Fenster einfach mit einem Stock öffnen konnte, also beschloss er, sie einfach machen zu lassen und sie dabei so gut es ging zu unterstützen. Es dauerte nicht lange, bis er einen abgefallenen Ast, der relativ stabil aussah im Garten fand. Hier standen immerhin auch ziemlich viele Bäume. Er streckte ihn der Rothaarigen hin und machte danach eine aufhaltende Geste mit seiner Hand. "Hier. Ich helf dir rauf"

  • [Aria] ~ mit Leonel im Garten -> im Waisenhaus

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    Die Rothaarige nahm den Zweig entgegen und sah wieder auf zum gekippten Fenster. Als Leonel ihr anbot, ihr hochzuhelfen, zuckte Aria kurz zusammen. Er wollte, dass sie da hoch ging? Aber er kannte sich doch viel besser im Inneren des Gebäudes aus! Doch Aria wollte auch nicht widersprechen und einen Rückzieher machen. Dazu waren sie viel zu weit gekommen. Also nickte der Rotschopf, bedankte sich und stieg mit Leonels Hilfe auf seine Schultern. Von dieser neuen Höhe aus kam sie gerade so auf die Höhe des Fenstergriffes. Im Inneren des Raums, vor welchem sie standen, war es pechschwarz und Aria fragte sich, ob bereits jemand in diesem Zimmer schlief. Doch es war jetzt keine Zeit, um darüber nachzudenken. Die Rothaarige schloss das eine Fenster mit viel Mühe und dem Zweig, indem sie diesen durch die kleine Öffnung des nebenstehenden Fensters schob. Dann begann sie mit dem Zweig den Fenstergriff von seiner nach oben gerichteten Position in eine seitliche zu schieben. Und tatsächlich schaffte sie es, ohne den kleinen Ast in ihrer Hand zu zerbrechen. Nach getaner Arbeit presste die Rothaarige ihre kleinen Hände gegen das Fenster und es öffnete sich. "Ich habs geschafft." Flüsterte sie nach unten, ehe sie in Innere des Raumes griff, sich am Fensterbrett festhielt und begann, sich in das Gebäude hinein zu ziehen. Innen angekommen hüpfte Aria so leise wie möglich vom Fensterbrett und schlich sich in der Dunkelheit zur Tür des Zimmers, welches allem Anschein nach leer war. Auf dem Flur angekommen sah sich Aria unsicher um und suchte nach der Treppe, welche nach unten führte. So leise wie nur möglich schritt der Rotschopf nach unten und suchte nach dem Hintereingang. Doch leider ließ sich dieser auch von innen nicht öffnen. Was also nun? Aria schlich weiter in einen Raum, welcher in der Dunkelheit nur schwer erkennbar war. War das die Küche? Keine Zeit, um darüber nachzudenken. Die kleine Einbrecherin öffnete eines der Fenster und steckte den Kopf nach draußen. "Leonel?" Flüsterte sie in die Dunkelheit in der Hoffnung, ihr Freund würde sie hören und zum Fenster kommen, um durch dieses hinein zu klettern.

  • [Leonel] mit Aria im Waisenhaus


    2891-leonel-jpgSeinen optimistischen Erwartungen entsprechend, schaffte Aria es tatsächlich ins Innere des Waisenhauses. "Super!", flüsterte der Blondschopf, in der Hoffnung, dass die Rothaarige seine positive Zustimmung noch hören konnte. Nachdem seine neue Freundin für einige Zeit verschwunden war und ein wenig Rütteln an der Hintertür bemerkte, ging er ein paar Schritte auf diese zu, nur um von einem Rotschopf überrascht zu werden, die ihren Kopf aus einem Fenster neben besagter Hintertür herausstreckte. Vermutlich konnte sie also auch von Innen die Tür nicht öffnen. Den Schlüssel müssen wohl die Betreuerinnen haben... Schulterzuckend versuchte er, durch das Fenster zu klettern. Zum Glück war es nicht besonders hoch, sodass er es mit einem gut gelungenem Sprung erreichen konnte. Als sie dann beide in einem dunklen Raum standen, der lediglich durch den Mondschein, der durch das Fenster schien beleuchtet wurde, konnte Leonel schon die Umrisse der Küche bemerken. Das Mehl von ihrer vorherigen Schlacht sah er allerdings nicht mehr. "Okay, also die Kinderzimmer sind oben. Wir müssen jetzt nur gaaanz leise sein, weil unten die Betreuerinnen schlafen"

  • [Aria] ~ mit Leonel im Waisenhaus

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    Die Rothaarige ging einige Schritte zurück, als ihr Spielkamerad mit einem Sprung durch das Fenster ins Innere des Gebäudes kam. Sie nickte Leonel zu, als er erklärte, was nun zu tun war. "Geh du voraus. Du kennst dich hier besser aus, als ich." Flüsterte Aria und wartete darauf, dass der Blonde los ging."Hast du die Bomben?" Fiel ihr dann wieder ein. In der Dunkelheit, welche nur von fahlem Mondlicht erhellt wurde, konnte sie kaum etwas erkennen. Ein Krachen ertönte, als das Fenster hinter den beiden durch einen starken Windstoß zufiel. Aria sprang vor Schreck ein klein wenig auf und klammerte sich an das erstbeste, was ihre Hände zu fassen bekamen: Leonel. Verdammt, warum musste sie auch so schreckhaft sein? Doofes Fenster. Hoffentlich hatte das keiner gehört. Das Herz der Rothaarigen schlug noch immer schnell, während sie sich von dem Schreck erholte, ihre Arme waren dabei noch immer um ihren Spielkameraden geschlungen. Erst, als ihr das auffiel, sprang sie ein kleines Stück zurück, und stolperte dabei gegen den Tisch. "Tut mir Lei- Autsch." Was war den heute nur los? Aria war doch sonst nicht so tollpatschig. Wenn das so weiter ging würde Leonel sie wohl doch noch in die Klinik bringen müssen.

  • [Leonel] mit Aria im Waisenhaus


    2891-leonel-jpgGerade, als der Blondschopf Aria antworten wollte, sprang sie ihm fast schon in die Arme, als das Fenster hinter ihnen zufiel. Innerlich zuckte der Junge zwar ein bisschen zusammen, aber er tat sein bestes, um es sich ihm nicht ansehen zu lassen. Schließlich musste er Mut ausstrahlen, damit seine neue Freundin selbst nicht den Mut verlor! Seine Eltern hatten ihm schon von Kindheit an beigebracht, dass Emotionen ansteckend waren, deswegen sollte man immer nur die positiven Emotionen zeigen, und die negativen Emotionen mit sich selbst ausmachen. "Alles gut", flüsterte er zusprechend. Dass Aria ihn umarmte, machte ihm natürlich nichts aus. Es freute ihn irgendwie, dass sie ihm schon so schnell vertraute, obwohl sie am Anfang des Tages noch so scheu gewesen war. Nachdem sie aber auch noch an den Tisch knallte und er aus dem Nebenzimmer ein lautes Stöhnen hörte, wurde er aufmerksam. "Oh nein, haben sie uns gehört?" Schnell nahm er die Rothaarige am Arm. "Besser wir gehen ganz schnell nach oben" Er drückte Aria noch eine der Sandbomben in die Hand, damit sie sich verteidigen konnte, und stürmte aus dem Raum. Hoffentlich schafften sie es noch, ihre Mission zu beenden, bevor sie erwischt wurden.



  • Ein Poltern hatte Jocelyn aus dem Schlaf gerissen. Ein Murren verließ die Lippen der Frau und sie drehte sich in ihrem gemütlichen Bett um eine neue Schlafposition einzunehmen als dem besagten Poltern ein mysteriöses Flüstern folgte. Sie schlug ihre Augen auf und hörte schließlich Schritte. Es würde doch kein Einbrecher sein, oder doch? Sorge erfasste Jocelyn und sie tastete nach der Brille auf ihrem Nachtisch ohne die sie förmlich aufgeschmissen war, da sie blind wie ein Maulwurf war. Langsam erhob sie sich aus ihrem Bett, lies ihre Beine über die Bettkante gleiten und verharrte einen Augenblick, bevor sie mit neu gefassten Mut in ihre Pantoffel schlüpfte. Vorsichtig setzte die Frau einen Fuß vor den anderen und öffnete schließlich leise die Tür zu ihrem Schlafzimmer - nur einen Spalt - ihre hellen Augen suchten die Dunkelheit ab um auf das Schlimmste vorbereitet zu sein aber außer Dunkelheit konnte sie erst einmal nichts erkennen. Jocelyn schob sich durch den Türspalt und schloss die Tür hinter sich wieder ganz leise. Ihr Herz schlug ganz schnell gegen ihre Brust und ihre hellen Augen, die sich langsam an die Dunkelheit gewohnt hatten, konnten nun zumindest schon Umrisse erkennen und automatisch dachte sie über etwaige Gegenstände nach, die sich im Ernstfall als Waffe benutzen ließen. Leise schlich Jocelyn in Richtung Küche, aus der sie das Gepolter vernommen hatte. Sie zitterte und schnappte sich schließlich eine Vase, welche zu Dekozwecken im Flur stand um sich gegen den vermeintlichen Einbrecher wehren zu können. Sie war gerade an der Treppe zum ersten Stock angekommen, wo sie sich am Geländer festklammerte als sie von hier aus in die Küche lugte, wo sie einen Schatten huschen hatte sehen. Innerlich sprach sich die junge Frau Mut zu, erinnerte sich daran, dass es ihre Aufgabe war diese hilflosen Kinder, die natürlich alle oben in ihren Betten schliefen, zu beschützen. Jocelyn biss die Zähne zusammen aber als besagter Schatten auf sie zu rannte entfuhr ihr doch ein Laut des Schreckens und sie lies die Vase in ihren Händen fallen, welche in tausend Scherben zersprang und somit als Waffe definitiv ungeeignet war. Soviel dazu, dass sie die Kinder heldenhaft beschützen würde.

  • [Aria] ~ mit Leonel bei Jocelyn an der Treppe

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    Die ruhigen, leisen Worte des Blonden halfen der Rothaarigen dabei, ihr Herz zu beruhigen. Jedoch schmerzte die Stelle, an welcher sich Aria gestoßen hatte noch immer. Doch dafür war jetzt keine Zeit. Nachdem sie ein lautes Geräusch hörte, erstarrte der Rotschopf auf der Stelle. Hatten sie einen der Betreuer aufgeweckt? Auch Leonel schien jene Befürchtung zu teilen und verkündete leise, dass sie sich schnell ins obere Stockwerk schleichen müssten. "Okay." Flüsterte sie ihm zu und nahm die Sandbombe dankend an. Zuerst wollten ihre Beine sich nicht regen, doch als sie realisierte, dass Leonel bereits losgelaufen war, rannte Aria ihm hinterher. Auf halben Wege hörte sie ein lautes Krachen und ihre Beine trugen sie noch schneller vorwärts zu der im Dunkeln nur schwer zu erkennenden Treppe. Die Rothaarige klammerte sich an die Sandbombe in ihren Händen, als sie den großen Schatten vor ihr sah. Sollte sie sie einsetzen? Dafür hatten sie sie doch gemacht! Und ohne weiter darüber nachzudenken schritt Aria nach vorne und schmetterte die Sandbombe so fest sie konnte auf den Schatten. Man konnte hören, wie das Geschoss mit seinem Ziel kollidierte und fast automatisch streckte Aria schützend einen Arm zwischen Leonel un den Schatten. Und was jetzt? Sie wagte es nicht, die Stimme zu erheben, weswegen sie nur fest auf den Schatten starrte und auf eine Reaktion ihres Freundes wartete.

  • [Aria] ~ geht


    Noch immer voller Panik und mit rasendem Herzen stand der Rotschopf im Flur. Auch der Schatten schien ganz perplex von dem Zusammenstoß zu sein. Und das gab Aria die Chance, die Beine in die Hand zu nehmen. zog Leonel am Arm, um ihn aus seiner Schockstarre zu holen und rannte dann alleine zurück in die Küche und hüpfte durch das Fenster, jedoch nicht ohne sich zu verletzen. So schnell sie konnte, nahm das Mädchen reißaus.


    Waisenhaus >> ??

  • [Leonel] auf dem Küchenboden


    2891-leonel-jpgAls Aria ihn am Arm zog, machte er sich instinktiv drauf und dran, von der Gefahrensituation zu flüchten. Er drehte sich um, und lief hinter ihr her, war vermutlich nicht mehr als zwei bis drei Schritte von ihr entfernt. Er hatte eigentlich vor, ihr zu folgen und ebenfalls aus dem Fenster zu springen, aber gerade als die Rothaarige vor ihm aus dem Fenster verschwand, übersah er einen Besen, der anscheinend noch von der Aufräumaktion an den Tisch angelehnt war, und stolperte über ihn, landete mit dem Gesicht vorwärts auf dem Boden. "Auwaa...", jammerte der Blonde. So war die ganze Aktion ganz und gar nicht geplant!

  • [In der Küche] Leonel & Jocelyn




    Es Klirrte und Polterte und Schreie in den unterschiedlichsten Tonlagen hallten durch den Flur des Waisenhauses. Wenn nun nicht alle wach waren war es wahrlich ein Wunder. Die Brillenträgerin hatte ihre Arme um sich geschlungen und zitterte wie Espenlaub. Eigentlich sandte sie schon Stoßgebete gen Himmel um dieses furchtbare Erlebnis irgendwie heil zu überstehen als sie zwei kleine Gestalten durch die Dunkelheit huschen sah, wovon eine durch das Fenster in der Küche floh und die andere nach einem ihr sehr wohl bekannten Wicht klang, als sie in der Küche zu Fall kam. Jocelyn rückte ihre Brille zurecht und wagte sich nun auch in die Küche vor. Das Jammern hatte sie doch schon öfters gehört, wenn nicht sogar täglich. Sie hatte sich noch nicht so ganz von dem Schreck erholt und machte nur zögernd in der Küche Licht. Sofort entdeckte sie dort am Boden einen kleinen Blondschopf, der im Dunkeln offensichtlich über den Besen gestolpert war, der ihn nun unter sich begraben hatte. "Leonel..." stellte die Frau schließlich fest und näherte sich dem armen Tropf. Als sich Jocelyn vergewissert hatte das es ihm gut ging und ihm eine helfende Hand gereicht hatte um ihm vom Boden aufzuhelfen. Sie selbst war über und über voller Sand, welchen sie nun nach und nach von sich klopfte und dadurch eine richtige Unordnung in der Küche anrichtete. "Solltest du um diese Uhrzeit nicht im Bett sein?!" Ermahnte sie den Kleinen, der normalerweise eigentlich sehr brav war und nicht solche Flausen im Kopf hatte. Ihre Stimme war streng und sie hatte ihren Arm in ihre Seite gestemmt. "Sieh nur was du angerichtet hast..." Jocelyn deutete auf die Unordnung, die durch diese sandige Attacke auf ihre Person entstanden war. Ein enttäuschtes Seufzen verließ ihre Lippen. Als hätte sie sonst nicht genug zu tun. Nun musste sie sich offenbar auch noch Sorgen um den sonst so braven und unauffälligen Leonel machen, der anscheinend gerade eine rebellische Phase durchmachte.

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