• Es stimmte; Es war zu lange her, viel zu lange.Mists Freude fand aber jäh ein Ende, als sie vage hörte, was Eric ihr im Kampf gegen das Gewitter zurief. Bitte bitte was? Monster?! In der Stadt? Gesprengt sah sie den jungen Mann."Was Monster? Wovon redest du?" Aber seine Antwort war ein bestimmtes, aber sanftes Ziehen an ihrer Hand und die Worte, siesollten sich nach drinnen begeben. Mist war noch immer völlig perplex; Ein Monsterangriff? Bei diesem schrecklichen Sturm würde es unmöglichh werden gegen sie anzukommen! "Eric, erklär mir bitte, was hier vor sich geht." Erhob sie Hellhaarige weider die Stimme, als sie die Tür des Waisenhauses hinter sich schlossen. "Wieso Monster? Wird Trampoli überfallen?" Sie löcherte ihn schon fast mit ihren Fragen, aber sie musste wissen, was da draußen vor sich ging. Das Wetter war schon komisch genug und jetzt auch noch ein Monsterangriff. Mist konnte und wollte das nicht glauben. War dies ein Traum? Nein, hoffentlich nicht, denn das würde bedeuten, dass auch ihre erneutes Aufeinandertreffen mit Eric nicht real wäre. "Sind hier noch mehr Leute? Was machst du eigentlich hier?" Fragte Mist weiter und hoffte, dass er nicht zu gestresst war, um ihr zu antworten. Wenn es ihr einer gut erklären konnte, dann war es Eric. Insgeheim hoffte Mist, dass Niemand sonst anwesend war, doch angesichts der Tatsache, dass sie sichim Örtlichen Waisenhaus befanden war das doch eher unwahrscheinlich. Wann war Eric wohl auf Monster gestoßen? Hatte er gekämpft? Egal, er war jetzt hier und das allein zauberte Mist schion ein kleines Lächeln aufs Gesicht.


  • Orland nickte Serena zu, als sie zu ihn kam und meinte das sie zusammen bleiben sollten. Er hatte nicht vorgehabt alleine zu bleiben und folgte dann alle in die Küche, wo er sich auf einem Stuhl sich erst mal sich setzte. Auch er fand die Idee mit der Burg bauen sehr toll und wollte den Schulsaal als einen Ort vorschlagen, aber wusste nicht ob das nicht ärger geben würde und behielt das dann doch für sich.Orland stand aber auf und holte Brettchen und Besteck aus einem Schrank und platzierte diese auf den Tisch, als die Daria nach was essbarem suchte. Er hielt nur inne, als die Daria meinte sollen still sein und er sich daher auf einen Stuhl und schaute zur Tür. Hoffentlich sind das die Erzieher, aber bitte keine Monster, denkt er und macht sich auch bereit zur Not unter den Tisch vielleicht sich zu verstecken und hoffen da dann nicht gefunden zu werden und auch das keinem was passiert.

    "Warum verlangen die Menschen nur immer nach Kräften, die das Ende der Welt bedeuten könnten?"
    Ist aus Tales of Xillia.

  • (Sorry Sorry Sorry Leute echt!!!)



    Das Waisenhaus war sehr ruhig. Waren Daria und die Kinder etwa nicht mehr hier? Waren Monster hier eingedrungen? Hoffentlich nicht! Vielleicht hatten sich sich auch einfach zurück gezogen und sich versteckt, um nicht bemerkt zu werden. Clever. Die beiden durchnässten sollten diesem Beispiel folgen. „Pst!“, er legte seinen Zeigefinger auf Mists Lippen. „Trampoli wurde von einigen Monstern angegriffen... mal wieder. Ich konnte mit einer jungen Dame, drei verängstigte Kinder retten und deshalb sind wir hier. Du musst vorsichtig sein. Ich denke sie haben sich alle vor den Monstern versteckt... Mensch du bist aber auch immer noch etwas neben der Spur, so wie früher.“, flüsterte er, natürlich nicht, ohne einen kurzen Lacher auszustoßen. Manchmal war Mist doch unglaublich. Das sie den ganzen Aufruhr nicht bemerkt hatte? „Ist das genug erklärt?“, er lächelte sie warm an. Der Braunhaarige würde ihr alles weitere erklären, wenn er Daria und die Kinder gefunden hatte. Er schnappte sich ihre Hand und beide durchstreiften das Waisenhaus. Er musste zugeben, es wirkte schon etwas gruselig. Doch die beiden fanden glücklicherweise eines der Badezimmer im Untergeschoss. Schnell schnappte er sich zwei Handtücher und warf eines davon, der Blondine zu. „Du musst dich trocknen, bevor du dich noch erkältest!“, klar, eine Erkältung wäre definitiv das kleinste Übel, was sie hier heraus tragen konnten, allerdings musste man es auch nicht darauf anlegen, oder? Auf einmal hörte er Stimmen, die schnell verstummten. Rasche folgte er diesen und entdeckte Daria, die aus einem Zimmer lugte.
    „Endlich haben wir euch gefunden! Daria, das ist Mist. Mist das ist Daria. Von ihr habe ich dir eben erzählt!“



    Die junge Elfe war so toll!! Sie würde mit ihnen Burgen bauen und essen und ganz viel Spaß haben, die Gedanken daran ließen Serena das ganze Schlimme, was im Moment außerhalb des Waisenhauses vor sich ging schon fast vergessen. Jedoch war sie auch in Alarmbereitschaft, als sich Orland versteckte und Daria aus der Tür lugte. Schnell klammerte sie sich wieder an ihre Schwester und wartete gespannt, was sich da im Waisenhaus herumtrieb. Das Rätsel wurde jedoch schnell gelöst, als Eric wieder in der Tür stand. „Puh, bin ich erleichtert!“, murmelte sie und stürmte auf den Brünetten zu. „MAN wo warst du denn so lange?? Komm schon, du musst auch was ess-..“, ihre Stimme verstummte, als sie die Fremde hinter Eric erblickte, dessen Hand er hielt.

    • "Ich bin keine Puppe, die man aus einem verstaubten Regal holt, wenn Jemand gerade nicht da ist, und wenn dieser Jemand wieder zurückkehrt, achtlos ins Regal gestellt wird und wieder von allen... gehasst wird." •


  • Mist zuckte leicht zurück, als Eric seinen Zeigefinger auf iren Lippen plazierte und sie sein bestimmtes "pst" wahrnahm. Sie verstummte zund hörte ihm aufmerksam zu, dabei wurden ihre Augen ein Stückchen größer. Ein Monsterangriff? Schon wieder? "Meine Güte, wie oft denn noch? Wann lassen uns die Monster endlich in Ruhe?" Murmelte Mist vor sich hin. Doch Mist verdrängte diesen missmutigen Gedanken und folgte Eric durch das Waisenhaus. "Meinst du etwa die Kinder könnten jeden Moment um die Ecke springen und uns zu Tode kitzeln?" Dabei konnte sich Mist ein leicht belustigtes Lachen nicht verkneifen. "Okay, der war unangebracht." Gab sie zu. Auf Erics Kommentar hin musste sie allerdings wieder Lächeln. "Woher soll ich das denn wissen? Ich habe nur den Regen mitbekommen." Erklärte die Weißblonde und war doch sehr froh, dass sie das Ganze erst von ihrem Gegenüber erfahren hatte. Nicht auszudenken, was passiert wäre, wäre sie auf offenem Steinweg angegriffen worden. Mist nahm das Handtuch entgegen und trocknete sich etwas, doch viel half es nicht. Schließlich war das Mädchen pitschnass und ein handtuch konnte nicht das gesamte Wasser aufsaugen, doch ein bisschen schon. Mist ließ sich bereitwillig von Eric weiter führen, bis sie schließlich am Ziel angelengt waren, denn Eric hielt an und auch Mist erkannte nun Jemanden. "Hallo." Begrüßte sie die Frau, welche als Daria vorgestellt wurde und das kleine Mädchen, welches dazugestoßen war.


  • Orland ist erst mal auf den Stuhl sitzen geblieben, auf der er kurzerhand gesetzt hatte, und starrte gebannt zur Tür. Er wollte nicht als Angsthase wirken, der sich unter den Tisch versteckte. Er versucht sich in den Minuten der Stille abzulenken indem er fragt was sie zu Essen bekommen und was sie alle spielen würden. Orland hätte aber auch keine Probleme damit auch was neues zu lernen, da er das schon vermisste. Er hörte dann stimmen und erkannte einer der beiden und diese war von diesen Eric und er erleichtert aufatmet. Er geht Vorsichtig auch dahin, um raus zu bekommen zu wen die andere weibliche Stimme gehören mag. Sagen tat er erst mal nichts.

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    Ist aus Tales of Xillia.

  • [IMG:http://fc08.deviantart.net/fs70/f/2015/058/4/6/normal_by_nijurah-d8jory5.png]Leise hörte sie Stimmen flüstern. Sie waren zu weit entfernt als das Daria eine von ihnen erkennen oder gar Worte hören konnte. Ihre Hand krallte sich angespannt an den Türgriff, entspannte sich jedoch sofort als Eric mit einer hellblonden Frau die Küche des Waisenhauses betrat. „Eric..“, murmelte die Elfe erleichtert und trat von der Speisekammer hervor um sich dem Paar zu nähern. Ein leichtes Lächeln zierte die Lippen der jungen Magierin und auch sie begrüßte die ihr Unbekannte mit einem knappen „Hallo“. Daria wand ihren Blick zwischen den beiden hin und her, konnte aber zunächst keine Verletzungen durch Monster oder irgendwas anderem was außerhalb dieser Mauern lauerte feststellen. Beide waren lediglich pitschnass. „Ist euch etwas zu gestoßen?“, fragte die Blondine etwas besorgt nach. „Wir wollten uns eine Kleinigkeit zu essen besorgen. Es ist wichtig dass wir bei all dem Chaos doch noch was zwischen die Zähne bekommen.. und ich denke die Erzieher werden damit sicher kein Problem haben. Sie sind sowieso nirgendwo aufzufinden..“ Außerdem war das doch eine Art Ausnahmesituation, da mussten die Bewohner zusammen halten. Ohne Energie konnten sie sowieso nichts gegen die wütenden Monster anrichten.


  • Leonel blieb während der meisten Zeit still, hörte nur zu, was sie als Nächstes zu tun hatten.Auch wenn er sich nichts aus den Problemen Erwachsener machte, so war dem Jungen klar, dass sie in keiner sucheren Situation waren. Das Monster, welches sie vorhin attackiert hat, war Beweis genug. Geräusche, fremdartige Geräusche wekcten Leonels Interesse, während Sera, Serena und auch Orland eher verängstigt zu sein schienen. Doch der kleine Junge konnte nicht anderes, als neugierig in Richtung Tür zu blicken und abzuwarten. Schließlich ging Daria zur Tür und man konnte förmlich spüren, wie die Temperatur im Raum fiel, während alle angespannt zur Tür blickten. Doch kein Schrei ertönte, nichts, was auf Gefahr hindeutete und schließlich lief Serena zur Tür und nun verkrampfte sich Leonel doch etwas, obwohl er sich sicher war, dass sich nicht in Gefahr schwebten. Doch es musste doch nicht sein, dass den Zwillingen ewas zustieß, schließlich kannten sie siich erst seit kurzer Zeit und er wollte keine potentiellen Freunde verlieren. Doch Serenas Stimme, welche zu sprechen begann war laut und deutlich zu hören und Leonel atmete hörbar aus.Es schien Eric zu sein, welcher zurückgekehrt war.


    In seinen vorherigen Posts war er mit der Gruppe zusammen, deshalb fange ich da auch an. Ist ok so, hoff ich. :)

  • In der Küche



    Orland schaute zu Leonell kurz, als dieser sich auch regte. Kam er also doch noch mit, da dieser die meiste Zeit ruhig gewesen war. bestimmt aus Furcht wie das die meisten hatten oder teilweise noch haben. Der Junge beschließt einfach den Tisch weiter fertig zu decken und zählt erst mal nach wer genau hier alles ist. Nebenbei hofft er auch, das diesen Eric und der unbekannten nichts passiert war. Schließlich hatten beide noch Handtücher bei sich. Er suchte auch die Becher für Tee zusammen und füllte auch einfach den Topf mit Wasser."Ich denke mal, das wir auch was warmes trinken sollten wie Tee", sagte er auch dazu und sucht nach den Tee, der irgendwo in den Schränken sein müsste. Orland wird aber diesen nicht kochen, da er vergessen hat wie man den genau zubereitet und würde das einer der Erwachsenen übersetzen."Ich hoffe aber das es Jocelyn und Gerard nichts passiert ist. Schließlich gaben sie uns hier ein Zuhause", murmelt er, da er die beiden schon ein wenig mochte.

    "Warum verlangen die Menschen nur immer nach Kräften, die das Ende der Welt bedeuten könnten?"
    Ist aus Tales of Xillia.

  • (Sorry, aber ich will nicht ausgetragen werden.)


    Eric verfiel in Schweigen und so war Mist ein wenig auf sich allein gestellt. "Das ist keine schlechte Idee." Antwortete sie Daria, welche der Meinung war, dass sie etwas essen sollten. "Gerade die Kinder brauchen etwas." Stellte sie nüchtern fest und betrat den Raum, in dem sich die Kinder befanden. Mist nickte ihnen nur kurz zu und schenkte ihre Aufmerksamkeit dann wieder Daria. "Die Erzieher sind verschwunden?" Harkte die Hellhaarige nach und runzelte die Stirn. Nachdenklich blickte sie sich im Raum um. "Das klingt gar nicht gut." Murmelte sie. Waren die ersten Leute schon verschwunden? Wobei, die ersten? Mist konnte garnicht wissen, ob nicht noch mehr Menschen vermisst wurden. Vielleicht zerfetzt von diesen Monstern,die die Stadt überfielen, wie Eric es geschildert hatte. Mist musste den Kloß in ihrem Hals herunter schlucken, um wieder zu Worten zu kommen. "Und danach? Was habt ihr dann vor?" Fragte sie gerade heraus, was sie beschäftigte. Waren sie hier in einem geschlossenen Gebäude nicht leichte Beute?


  • (Alles gut und sorry ich hab lange nicht gepostet, weil ich viel um die Ohren hab'^^“)


    „Tut mir wirklich Leid, falls wir euch einen Schrecken eingejagt haben, Kinder. Allerdings hatten wir wohl auch ein bisschen Angst vor euch.“, er kratzte sich verlegen den Kopf und grinste. „Nein, es ist alles gut. Ich dachte nur, dass Mist aus dem Regen heraus sollte. Das ist kein Problem denke ich. Wir haben momentan schließlich andere Sorgen, als das die Erzieher uns deshalb böse sein könnten.“, kommentierte er, während er schon nach Essen in den Schränken suchte. Ein weiteres Kind hatte sich zu ihnen gesellt – nun besser als das es alleine hier herumirrte. Schnell hatte Eric Brot, Wurst und Käse gefunden. „Das sollte doch erst einmal reichen oder? Mist, Daria, am besten wir bereiten mehr vor.“, so machte sich der Brünette auch schon an die Arbeit. „Bestimmt geht es den beiden gut, sie werden bestimmt in der Stadt aushelfen und sich um die Verletzten kümmern!“, ermutigte Eric den Jungen. „Ich glaube wir können momentan nicht viel machen, außer hier zu warten und uns um die Kinder zu kümmern. Keiner von uns weiß, was hier vor sich geht.“




    Serena verfolgte aufmerksam das Gespräch der Erwachsenen und war erleichtert, als Leonel zu ihnen stieß. „Zum Glück geht es dir gut Leonel!!“, sie drückte den jungen kurz. Schließlich mussten sie doch alle zusammenhalten oder nicht? „Genau!! Eric hat recht!! Gerard ist ein starker Mann!! Er hilft bestimmt und kämpft gegen die Monster!“, sie plusterte ihre Backen auf. Sie mochte es überhaupt nicht, wenn jemand schlecht über Gerard sprach. „Das ist eine tolle Idee, Orland!! Wir machen Tee!“, somit schnappte sie sich den Blonden und verdonnerte ihn zum Tee kochen.

    • "Ich bin keine Puppe, die man aus einem verstaubten Regal holt, wenn Jemand gerade nicht da ist, und wenn dieser Jemand wieder zurückkehrt, achtlos ins Regal gestellt wird und wieder von allen... gehasst wird." •

  • "Vielleicht sind sie auch in der Stadt unterwegs und helfen den Verletzten oder suchen die Kinder.." Die sich in diesem Moment bei ihnen versammelt hatten. Aber das war gut, jemand musste auf die Waisen Acht geben, sie durften an diesem Tag nicht alleine sein. Diese verkehrte Situation war schon prägsam genug, diese Stunden auch noch alleine erleben zu müssen könnte schlimme Folgen für die kleinen Köpfe der Kinder sein. Die Magierin half dem brünetten Kerl dabei einige Brote zu schmieren und verteilte schließlich an die Kinder ehe sie selbsr in eines der frischen Brote biss. "Seht!", rief die Elfe fassungslos aus als die Küche sich in rötliches Licht färbte. Der Grund lag am nicht mehr allzu dunklen Himmel, Runen zeichneten sich dort ab und umrandeten den roten Vollmond. "Was hat das zu bedeuten..?" Daria versuchte die Runen zu entziffern, es handelte sich um Magie, eigentlich ihr Fachgebiet. Aber dafür reichte ihr Wissen in keinster Weise aus. Alles was sie wusste und das war auch nicht schwer zu erkennen war, dass dieses Geschehniss nichts Gutes verhieß. "Die Walinsel..", began sie ehe das Brot aus ihren Händen fiel und sie hastig zur Tür des Waisenhauses eilte. Daria stieß diese auf und ein kalter Windstoß fegte ihr um die spitzen Ohren. "Dort ist die Wurzel des Bösen!" Es war unbestreitbar, die schwebende Insel verlor an Höhe, das konnte nur einen Grund geben. "Ich gehe dort hin. Ich muss!" Vielleicht konnte die Magierin nicht viel anrichten, vielleicht auch gar nichts, aber alleine der Grund dass dort Magie im Spiel war, lockte die Elfin dort hin. Ohne auf eine Reaktion ihrer neuen Bekannten zu warten, verließ die blonde Frau das Waisenhaus und machte sich auf den Weg zur Insel.


  • Mist war etwas unbehaglich, doch sie konnte in einer solchen Situation nicht auf ihre Gefühle hören, denn die Kinder brauchten Schutz und etwas zu Essen. Außerdem knurrte auch der eigene Magen, weshalb Mist Eric und Daria unter die Arme griff. Eric meinte, dass die Betreuer bestimmt den Verletzten halfen. Doch Mist hoffte, dass es nicht zu viele davon gab; Oder sogar Tote! Hoffentlich nicht. "Ich hoffe, dass es nicht zu viele Verletzte gibt." Sprach die Weißblonde ihre Gedanken laut aus und half beim Herrichten des Essens. Doch urplötzlich färbte sich die Küche in rötliches Licht und alle starrten fassungslos nach draußen, als Daria sie darauf hinwies, was da gerade geschah. Kurzer hand verließ diese dann die Gruppe und Mist sah ihr nach; Unsicher ob sie froh sein sollte, eine Person weniger um sich zu haben, oder besorgt sein sollte, weil sich Daria unter sehr hoher Wahrscheinlichkeit in Lebensgefahr begab. Reflexartig griff Mist nach Erics Arm, aus Angst, er würde sich ebenfalls entscheiden, zu gehen.


  • Eric konnte nicht so schnell reagieren, da war Daria auch schon aus der Tür. Am liebsten wäre Eric der Elfe gefolgt, allerdings konnte er Mist nicht einfach mit den Kindern alleine hier lassen. Trampoli hatte mit Sicherheit noch genug andere starke Kämpfer, die das Dorf verteidigen konnten. Somit machten die Kinder Tee – natürlich beäugte er das ganz genau, damit sie sich nicht auch noch verbrannten oder die Küche in Flammen steckten. Währenddessen bereiteten die beiden belegte und Marmeladenbrote vor. „Das hoffe ich auch.“, es fuchste ihn schon ein wenig. Zu gern würde er wissen, was auf der Walinsel vor sich ging. Doch Mist wirkte, als wäre sie jetzt nicht gern allein – vor allem nicht mit den ganzen Waisenkindern.



    Freudig kochten die Kinder Tee. Serena fühlte sich schon sehr erwachsen und verantwortungsbewusst, doch als Daria sie auf die Walinsel hinwies, fuhr ihr ein Schauer von Angst über den Rücken. Das letzte Mal als sie, Leonel und Sera dort gewesen waren, schien der Ort so ruhig zu sein und jetzt war er wohl der Auslöser für das alles... Sie seufzte. Nichts konnte sie dagegen machen, so gerne hätte sie die tapferen Krieger dort unterstützt, aber sie war einfach noch ein Kind. Mit den anderen zusammen stellte sie vorsichtig die heiße, große Teekanne auf den Tisch.

    • "Ich bin keine Puppe, die man aus einem verstaubten Regal holt, wenn Jemand gerade nicht da ist, und wenn dieser Jemand wieder zurückkehrt, achtlos ins Regal gestellt wird und wieder von allen... gehasst wird." •

  • (Sorry!)


    Mist war in gewisser Weise froh, dass Eric ihre Hand nicht abschüttelte und ebenfalls ging. Erleichtert seufzte sie und half, die belegten Brötchen vorzubereiten. Die Weißblonde wollte schon irgendwie wissen, was da vor sich ging, wie Eric vermutlich auch, aber es wäre lebensmüde, jetzt dahin zu gehen. Schließlich hat der Brünette ihr erst vor ein paar Minuten erzählt, das Monster hier herumliefen und Leute angriffen. Mist sah aus dem Augenwinkel, wie eines der kleinen Mädchen die Teekanne auf den Tisch stellte. Und inzwischen waren auch einige der Brote fertig. Sie sah zu Eric auf. "Zeit zum Essen, oder?" Fragte sie etwas unsicher, schließlich kannte sie sich mit Kindern nicht aus und es war Erics Idee gewesen.


  • „Ja, wir sollten essen! Kommt Kinder, setzen wir uns in den Essensraum!“, Eric schnappte sich das Tablett mit dem Essen und sie gingen einen Raum weiter. Irgendwie fuchste ihn das immer noch das er nicht half. Außerdem interessierte es ihn brennend, was sich da auf der Walinsel abspielte. Die Kinder hatten die große Kanne abgestellt und somit machten sich alle daran, zu essen.
    „Guten Appetit!“, rief Serena freudig in die Runde und biss herzhaft in das Brot. Das hatte sie nun auch wirklich nötig gehabt. Der ganze Tag war so anstrengend gewesen.

    • "Ich bin keine Puppe, die man aus einem verstaubten Regal holt, wenn Jemand gerade nicht da ist, und wenn dieser Jemand wieder zurückkehrt, achtlos ins Regal gestellt wird und wieder von allen... gehasst wird." •


  • Mist ging mit in den großen Essensraum und setzte sich dort neben Eric, welcher unruhig wirkte, an den Tisch. Wahrscheinlich wegen dieses roten Lichts. Auch Mist fand das alles mehr als komisch, aber jetzt loszuziehen wäre doch der reine Selbstmord. Aber sie wussten ja nicht, was los war. Aber eines stand fest: Sie würde Eric nicht alleine gehen lassen, sollte er sich entscheiden zu gehen. Aber sie konnten die Kinder doch auch schlecht alleine lassen. Und sie mitzunehmen stand außer Frage; Dazu waren sie zu jung und verletzlich. Auch Mist hatte keinerlei wirkliche Kampferfahrungen und wäre dem Brünetten eher eine Last, doch könnte sie es nicht mit ihrem Gewissen vereinbaren, ihn alleine ziehen zu lassen. Aber noch stand doch gar nicht fest, ob er gehen wollte. dennoch dachte Mist darüber nach. Die Weißblonde versuchte etwas zu essen, jedoch konnte sie nicht wirklich. Sie tippte Eric an die Schulter. "Kann ich kurz mit dir sprechen? Unter vier Augen." Sie stamd auf und sah Eric erwartungsvoll an. Vor der Tür sah sie ihn eindringlich an. "Du wirkst unruhig." Bemerkte sie monoton. "Sag mir bitte nicht, dass du mit dem Gedanken spielst, ebenfalls zur Walinsel zu gehen." Sprach Mist offen an, was ihr Sorgen bereitete. "Falls ja, solltest du wissen, dass ich nicht zulasse, dass zu alleine gehst." Sie verschränkte die Arme vor der Brust und sah ihn intensiv an. "Wir wissen beide, dass, sollte auf der Insel wirklich etwas Gefährliches vor sich gehen, es fast schon an Selbstmord grenzt dort hin zu gehen. Vorallem nachdem zu mir erzählt hast, dass Monster die Stadt überfallen." Mist konnte schon verstehen, wenn er wissen wollte, was da vor sich ging, jedoch hörte sie auf den gesunden Menschenverstand, der ihr sagte, dass es irrsinning wäre, dorthin zu gehen. Aber vielleicht deutete sie Erics Verhalten auch falsch und er machte sich einfach nur Sorgen? Auszuschließen war nichts, doch hoffte sie doch sehnlichst, mit ihrer Vermutung falsch zu liegen.

    „Das Unmögliche zu schaffen, gelingt einem nur, wenn man es für möglich befindet.“

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    Die beiden Erwachsenen waren aus dem Raum gegangen. Serena konnte einfach nicht anders und musste ihnen hinterher schleichen. Sie belauschte das, was die Blonde Frau zu Eric sagte. Schnell huschte sie zu Mist und zog ihr am Ärmel. „Lass ihn bitte gehen, er kommt ganz bestimmt zurück!! Er hat uns auch geholfen, du musst ihm nur vertrauen!!“, sie lächelte sie aufmunternd an. Ihr schien wohl einiges an dem Brünetten zu liegen. Aber Serena lag etwas an ihrer Heimat. Eric hatte ihr noch zugelächelt, als er das Waisenhaus verließ. „Er kann sicher allen helfen und kommt zurück!! Komm, wir können ja leider nichts machen, als zu warten...“, damit zog sie Mist einfach wieder zurück in den Essensaal.
    Einige Stunden später klärte sich der Himmel über Trampoli und die Sonne schien durch die Wolken hindurch. „Schau mal!!“, mit einem Mal hatte sie Mist auch schon vor die Tür gezogen. „Siehst du ich hatte Recht!! Es ist wieder alles gut!“

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  • Mist erschrak, als plötzlich eines der Kinder vor ihnen stand und sich in das Gespräch einmischte. "Ich .." Miste konnte kaum etwas erwidern, da verabschiedete sich Eric tatsächlich, was der Weißblonden einen Stich versetzte, und verließ das Waisenhaus. "Was auch immer du tust, komm bloß zurück!" Rief Mist ihm hinterher und ließ sich dann von Serena in den Essraum ziehen. "Du brauchst nicht so grob zu sein." Mists sonst eher direkte Art kam wieder durch, jedoch handelte es sich bei Serena doch nur um ein Kind. "Verdammt.. Tut mir Leid." Entschuldigte sie sich und setzte sich auf einen der Stühle und sah besorgt aus dem Fenster. Jetzt bekam sie noch weniger runter als davor schon. Die Zeit verging, als es plötzlich heller wurde und Mist mit großen Augen aufsah. Und kaum hatte Serena gesprochen,so fand sich Mist auch schon vor der Tür wieder. "Du sollst mich nicht durch die Gegend ziehen." Eigentlich sollten diese Worte tadelnd klingen, jedoch war Mist zu überrascht und erleichert, um böse zu klingen. "Du hast tatsächlich Recht." Antwortete sie schließlich und sah in das Blau des Himmels. Mist bezweifekte, dass Eric alleine dafür verantwortlich war, aber allein der Gedanke, dass der Sturm vorbei war und niemand mehr verletzt wurde, vorallem nicht der Brünette, war befriedigend genug. "Gehen wir wieder rein?" Fragte sie das kleine Mädchen und lächelte tatsächlich.

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    Das sich der Himmel lichtete löste in Serena eine große Erleichterung aus. Lange starrte sie den blauen Himmel an. Die Monster waren endlich weg. Auch Mist schien sehr erleichtert zu sein. Als sie schließlich fragte, ob die beiden wieder hinein gehen sollten, schüttelte Serena mit dem Kopf. „Nein, wir haben doch gar keinen Grund mehr dazu!“, sie zog leicht am Kleid der älteren und deutete auf den Himmel. Sie war schon immer viel lieber draußen und jetzt da es nicht mehr so gefährlich für die beiden war, konnten sie das doch feiern oder etwa nicht? „Wollen wir nicht zusammen in die Stadt gehen und das schöne Wetter genießen?“, sie sah die Erwachsene schon fast mit einem Hundeblick an. Sie konnte das Waisenhaus sowieso nicht richtig leiden. Sie verbrachte jeden Tag dort und doch versuchte sie immer wieder daraus zu flüchten. Zumal Jocelyn und Gerard nicht anwesend waren. „Bitte Biiiiiiitte Mist!“

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  • Mist konnte gar nicht lange böse auf das kleine Mädchen sein, weil es sie so herumgezogen hat. "Da hast du Recht." Stimmte sie ihr mit einem Lächeln zu. Mist war einfach nur noch erleichtert und konnte deshalb gar nicht mehr daran denken, dass sie die Kleine nicht sonderlich gut kannte. Der Himmel war strahglend blau und die Sonne schien auf die beiden Mädchen herunter. Ein wundervoller Anblick, denn Mist absofort nie wieder missen wollte. "Wenn du möchtest. Dann gehen wir." Stimmte die Blondine der Lilahaarigen zu und musste sich ein leises Lachen verkneifen, als sie sogar angebettelt wurde. "Ich hab doch schon Ja gesagt." Es war eine angenehme Atmosphäre, nun da der Sturm und der Angriff vorüber waren. Hoffentlich würde sie Eric bald wieder sehen. Aber jetzt zählte erstmal das schöne Wetter zu genießen und mit Serena in die Stadt zu gehen. "Wo möchtest du denn hin?" Fragte Mist das kleine Mädchen interessiert. Sie war doch ganz niedlich die Kleine.

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