• Seras Herzschlag wurde unruhig, ihre dünnen wackligen Knie wurden weich und sie klammerte sich in den Türrahmen. Ihre Schwester war nicht da! Was wenn ihr etwas passiert war? Was, wenn jetzt jemand kommen würde und - Oh Schreck, da wurde ihre zweit schlimmste Vermutung auch schon wahr: Leonel, ein Junge, der auch im Waisenhaus lebte, stand plötzlich vor ihr und bat ihr ein Stück Brot an. Vor Schreck trat das schüchterne Mädchen einen Schritt zurück. Ängstlich versteckte sie ihr Gesicht bis zur Nase hinter ihrem Schal. "Ha....lo..." , stotterte sie, viel zu leise, viel zu unverständlich und senkte den Blick, machte dann eine leicht verbeugende Bewegung zur Begrüßung als sie bemerkte, dass die Worte einfach nicht aus ihrem Mund heraus wollten.
    Immer noch eingeschüchtert wanderten die blauen Äuglein zum Brot, welches das andere Waisenkind ihm freundlich lächelnd hinhielt. Sie verharrten eine Weile an dem Gebäck, doch dann schüttelte Sera schnell den Kopf, obwohl sie eigentlich Hunger hatte, viel zu schüchtern war sie um Brot von einem unbekannten Kind anzunehmen, okay sie kannte Leonel eigentlich - aber nicht genug!
    Bevor Sera davon laufen konnte, nahte auch schon ihre Rettung, in Form ihrer geliebten Zwillingsschwester! Der ruhige Zwilling schnappte erleichtert nach Luft, als ihre zweite Hälfte sich mit einem lauten ausführlichen Redeschwall zu den anderen beiden Kindern gesellte. Wie hinter eine schützende Mauer begab sie sich hinter Serena. "Ich hab...a-auch Hunger.", flüsterte sie ihrer Schwester ins Ohr, was diese eigentlich auch schon vorher gewusst haben musste, schließlich waren sie irgendwie miteinander verbunden. (Zwillings-Telepathie!)

  • Bei Sera und Serena im Klassenraum


    "Hm... ja, gerne. Ich komm mit.", sagte Leonel, bemüht, sich nicht zu enthusiastisch anzuhören. Aber dennoch freute er sich, dass er eine Gelegenheit bekam, die anderen Kinder besser kennenzulernen. Doch als der Blonde sah, wie Sera sich hinter ihrer Schwester versteckte, begann er zu zweifeln. Leise fügte er hinzu:"Aber nur, wenn es euch nicht stört." Mit einem leichten Lächeln nahm er den Wachsmalstift, den Serena ihm hinhielt.

    Als Serena sagte, dass sie Hunger hat, fiel Leonel ein, dass er ja noch das Stück Brot in der Hand hielt. Er fragte, eher an Serena gewandt:"Wollt ihr das Brot hier haben? Ich hatte es aus der Küche mitgenommen... wenn nicht kann ich euch auch was zu essen holen, oder... naja, wie auch immer..." Der Blonde bemühte sich, einen guten Eindruck bei den Zwillingen hinterlassen, war sich aber nicht sicher, ob ihm das auch gelang. Ob er sich mit den zwei Mädchen anfreunden konnte?

    Dem Blonden viel ein, was er eigentlich im Klassenraum machen wollte und ging zu einem der Schränke am anderen Ende des Raumes. Aus dem linken holte er das Buch, dass er gestern begonnen hatte. "Das nehm ich mit raus, in Ordnung?"

    Mit einem zaghaften Lächeln drehte sich der Blonde um und wartete auf eine Reaktion.


  • Damit war es also beschlossen! Sie würden mit Leonel nach draußen gehen und malen! Der Tag war schließlich schön sonnig! Am liebsten hätte Serena ein wenig kämpfen geübt, aber sie wusste, dass Sera dabei mit Sicherheit nicht mitspielen würde. Sera hatte sich während des Gespräches hinter ihrer Schwester versteckt. „Ist ja schon gut, ich bin ja da!“, sie tätschelte ihre Schwester. Die Blaubeeräugige passte gerne auf sie auf, das gab ihr ein starkes Gefühl! Außerdem konnte sie so zeigen, wie verantwortungsbewusst sie schon in ihrem jungen Alter war!
    „Das ist so nett von dir Leonel!! Aber ich kann uns auch etwas zu essen machen!! Natürlich kannst du das Buch mitnehmen! Aber du musst mir versprechen, dass du auch ein bisschen mit uns malst okay?“, das junge Mädchen lächelte den Blonden zuckersüß an. Anschließend packte sie die beiden an den Handgelenken und zog sie in Richtung Küche. „Setzt euch! Ich mache uns ein paar Brote! Gerard lässt mich den Herd ja nicht mehr benutzen, seit meine Eier so... Ach egal!!!“, sie wiegelte ein wenig peinlich berührt ab, denn die Zwillinge hatten ganz schön Ärger bekommen, weil die Eier verbrannt und die Küche voller Rauch gewesen war! Serena kramte im Schrank nach dem großen Brot, schnitt drei Scheiben ab und bestreichte sie mit Marmelade, da sie ganz genau wusste, was Sera nun am liebsten essen wollte. „Hihihi ich hoffe das ist okay für dich Leonel! Sera hat diese Marmelade am liebsten und naja... ich hoffe sie schmeckt dir auch!“, damit stellte sie den beiden das Essen hin, aß selbst ihr Brot und wartete gespannt, dass die beiden anderen endlich fertig waren, damit sie schnell in Richtung See gehen konnten.

    • "Ich bin keine Puppe, die man aus einem verstaubten Regal holt, wenn Jemand gerade nicht da ist, und wenn dieser Jemand wieder zurückkehrt, achtlos ins Regal gestellt wird und wieder von allen... gehasst wird." •

  • Sera beruhigte sich ein wenig, als ihre Schwester endlich da war, jetzt fühlte sie sich sicher, jetzt war sie nicht mehr gezwungen zu reden. Sie zuckte zusammen als ihre Schwester weitersprach, da sie sich doch ziemlich nah am Kopf ihrer Schwester befand, welche wie gewohnt mehr schrie als redete. Sie blieb allerdings ruhig, da es ja nur die Stimme ihres Schwesterherzes war. Neugierig beobachtete sie den Jungen wie er ein Buch aus dem Schrank holte. Das Buch, welches sie auch noch lesen wollte! Das einzige Buch in diesem Schrank, welches sie noch nicht 5 mal durchgelesen hatte, erst vier ein halb mal. Zufrieden ließ sie sich von ihrer Schwester in die Küche schleifen und platzierte sich schließlich am Tisch. Beobachtete wie flink Serena drei Scheiben Brot schnitt und ihre Lieblingsmarmelade darauf verteilte. Natürlich war ihre stürmische Schwester deutlich schneller als die zögerliche Sera, welche gerade mal den ersten Bissen heruntergeschluckt hatte, als das Brot des anderen Zwillings bereits verschwunden war. Während sie noch kaute, spähte sie ein wenig verstohlen auf das Buch des anderen, beugte sich dann aber zu ihrer Schwester herüber um ihr wieder etwas ins Ohr zu flüstern. "Wir können auch jetzt schon los.", da sie genau wusste, dass ihre Schwester es hasste auf ihre lahme Schwester beim Essen warten zu müssen, die auch gut auf dem Weg zum See essen konnte, so konnte sie wenigstens jedes noch so kleine Gespräch vermeiden, hoffte das Mädchen zumindest.

  • Mit Sera und Serena in der Küche.

    [IMG:http://i61.tinypic.com/2z9cgo3.jpg]


    Leonel wurde von Serena an der Hand genommenn und in die Küche geschleppt, wo er Platz nahm und zusah, wie sie Brote schmierte. Unsicher rutschte er auf seinem Stuhl hin und her. "Öhm... eigentlich habe ich schon was gegessen. Aber es wäre schade um die Brote, die können wir ja mitnehmen.",sagte er zögerlich und blickte zu Serena, die ihr Marmeladenbrot recht schnell verspeißte. Unsicher nahm er das Buch vom Tisch, das er mit in die Küche genommen hatte und stützte sich mit den Ellenbogen auf den Ledereinband, als er es auf seinem Schoß platzierte. "Du... du ließt doch auch viel, Sera? Ha-... hast du das hier schon gelesen? Ich habe es gestern angefangen und... naja..." Er versuchte es mit Konversation. Aber der Blauäugige wollte den schüchteren Part der Zwillinge nicht zu stören, da er selbst auch wusste, wie unsicher man werden konnte, wenn man von 'Fremden' angesprochen wurde. Doch er wollte schließlich nett sein. Aber ob ihm das auf diese Weise half?
    Leonel kam zu dem Schluss, dass es besser wäre, Sera gegenüber den Mund zu halten, um sie nicht zu stören. Geduldig sah er Serena an und wartete darauf, dass die drei endlich nach draußen gehen konnten. Er freute sich schon darauf, in der Sonne zu sitzen und mit den anderen beiden Kindern zu malen.



    Edit (11. 3.):


    "Ähm... also wo genau wollen wir eigentlich hin? Zum See?",fragte Leonel neugierig. Er packte das Brot, dass Serena ihm hingelget hatte, in seine Umhänge-Tasche, die der Blonde vor ein paar Minuten aus seinem Zimmer geholt hatte. Auch das Buch wurde darin verstaut. "Ich kann auch die Stifte einstecken, wenn ihr wollt..." Unsicher blickte er zu Serena.
    "Und sollten wir nicht langsam los?", fragte er unsicher. Leonel rutschte auf seinem Stuhl hin und her. Er freute sich schon, war aber dennoch nervös. Warum eigentlich? Man konnte es nicht eindeutig sahen, aber es war eben so. Die blauen Augen des Jungen huschten aus dem Fenster und der Blonde jagte seinen Gedanken hinterher. Wie schön die Sonne doch scheinte. Die weichen weißen Wolken wälzten sich langsam über den Himmel. Heute war wirklich der perfekte Tag, um raus zu gehen.
    Langsam wude er ein wenig ungeduldig. "Also ich nehm dann die Stifte mit und... ich glaub, ich geh schon mal vorraus." Dann sprang er von seinem Stuhl und steckte die Stifte ein. "Also, naja... wenn es euch nicht stört..." Der Blonde ging ohne eine Antwort aus dem Waisenhaus und lief langsam Richtung Polisee~


    Ich geh dann mal voraus... :whistling: Hoffe das geht so? :3)


  • Serena stand mit den Händen in die Hüften gestemmt in der Küche. Leonel hatte also beschlossen voraus zu gehen. „Oh Mensch Sera, schnapp dein Essen, er ist schon los gegangen! UND er hat die Stifte mitgenommen!!“, mit diesen Worten zog sie ihre Schwester schnell vom Stuhl und zog sie mit sich zum Polisee~

    • "Ich bin keine Puppe, die man aus einem verstaubten Regal holt, wenn Jemand gerade nicht da ist, und wenn dieser Jemand wieder zurückkehrt, achtlos ins Regal gestellt wird und wieder von allen... gehasst wird." •

  • Roy lag in seinem Bett. Dort lag er schon seit zwei Stunden, wach. Es war zum Zeitpunkt seines Erwachens einfach noch zu früh gewesen. Nun aber schien die Sonne warm in das Zimmer und er stand auf. Sein Haar sah nicht anders aus als sonst, verwuschelt. Der Junge zog sich an und lief zur Küche. Die Betreuer hatten Essen vorbereitet. Der Grünhaarige nahm sich einen Teller, auf welchen er sein Frühstück lud, und setzte sich an den Essenstisch. Ob die Anderen schon wach waren? Waren sie überhaupt da? Roy begann langsam zu essen. Schade, dass er seine erste Mahlzeit des Tages alleine zu sich nehmen musste. Aber daran konnte er nichts ändern. Er war jedoch gespannt, wer die übrigen Bewohner dieses Hauses waren. Selbst die Betreuer hatte er noch nicht wirklich kennengelernt. Wahrescheinlich würde Roy wieder der einzige sein, der seine Familie nie kennengelernt hatte. Die Anderen würde noch mit deren Tod zu kämpfen haben. Der Grünhaarige nahm sich vor, dann für sie da zu sein, auch wenn er sie nicht kannte. Noch nicht. Das konnte sich allerdings schnell ändern. Der Junge hatte seine Mahlzeit beendet und räumte den Teller auf. Es war ein gutes Gefühl, seinen Magen gefüllt zu wissen. Der Grünhaarige streckte kurz die Arme nach oben aus und gähnte nocheinmal ausgiebig. Nicht weil er müde war, sondern weil er nun richtig wach war. Roy sah sich noch kurz in der Küche um, wartete. Vielleicht würde ja noch jemand kommen. Aber als er nach weiteren zehn Minuten immernoch alleine war, entschloss er sich nach draußen zu gehen. Vielleicht hatte er die anderen auch nur verpasst, weil er der Meinung war, es wäre von zwei Stunden noch zu früh gewesen. Allerdings konnte Roy sich die Antwort nicht selber geben. Der Junge verließ die Küche und spazierte zur Tür des Waisenhauses. Diese wurde geöffnet und gleich hinter ihm wieder geschlossen. Mit einem Lächeln im Gesicht schlenderte er in den sonnigen Tag hinein.



    ------> geht

  • ~kommt von seiner langen Wanderung hier wieder an~


    Der kleine Blonde Junge kommt hier nun an und hofft hier vielleicht mal jemand an zu treffen mit den er sich vielleicht unterhalten darf. Selbst wenn es einer dieser nervigen Erwachsenen auch ist, Hauptsache jemand. Zwar wäre den Jungen ein gleichaltriger lieber, aber er irgendwie es immer schafft genau die zu verpassen wie die ganzen Tage davor. Orland geht nach öffnen dieser schweren Tür rauf zu sein Zimmer."Ich bin zurück falls das jemand hier Interessieren sollte", sage er einfach vor sich her und musste dabei grinsen. Das schallte so schön vor sich hin Orland machte in seinen Fenster auch mal das Fenster auf und warf den komischen Holzstock in eine Ecke. Dann wäscht sich der Junge ein wenig und sieht dann einen kleinen Beutel. Diesen nimmt er in die Hand und schaut was drinnen ist. Da drinnen war sein Taschengeld, was er einmal die Woche bekommt."Jetzt kann ich mir bestimmt ein Holzschwert kaufen. Hoffe finde einen Laden, der das auch dann verkauft", sagt er zu sich selbst und weiß nicht mal wie viel das kosten würde. Hauptsache er hat Geld und muss nicht erneut was klauen gehen. Er beschließt aber noch ein wenig hier zu bleiben in der Hoffnung, das vielleicht einer sein kommen gehört haben könnte.Sonst geht der Junge vielleicht wieder die Monster besuchen oder diesen Laden für ein Holzschwert.


    ~Orland geht nach vielen lernen raus an die frische Luft~


    Da Orland wirklich noch lange hier geblieben ist, er sich zu entschlossen hatte ein wenig was für seine Bildung zu machen und vielleicht doch mal andere Kinder hier kennen lernen. So könnten die sich zusammen wegen dieses oder andere Lehrbuch austauschen oder so ähnlich. Nur war das Klassenzimmer fast wie leer gefegt und das den Jungen trotzdem nicht hindert ein Buch über das Schmieden paar Seiten zu lesen, wo er einiges nicht versteht und leider kein Lehrer oder ähnliches da ist den man fragen dürfte. Ein Blick aus das Fenster sagte auch, das es besser wäre auch mal wieder draußen an der frischen Luft zu sein. Daher klappt Orland das Buch zu und legt es wieder an seinen Platz zurück, ehe er das Gebäude wieder verlässt. Vorher ist er natürlich schnell in die Küche gelaufen und hatte sich paar Äpfel geschnappt, die dort auf den Küchentisch in einen Korb lagen. So hat er was zu essen dabei und er auch nochmal seinen Geldbeutel richtig an seinen Gürtel bindet und dann den Weg Richtung Wald läuft, wo er schon lang lief als er das Monstertrainingslager auf gesucht hatte. Das ist auch schon eine ganze Weile her.

    "Warum verlangen die Menschen nur immer nach Kräften, die das Ende der Welt bedeuten könnten?"
    Ist aus Tales of Xillia.

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  • ~Daria, Sera, Serena, Eric und Orland kommen an. [wtf noch mehr guys pls]
    Eric hatte Forté und Brodik ungern mit dem großen Elefantenmonster zurückgelassen. Allerdings waren die beiden die Wächter der Stadt und das waren sie mit Sicherheit nicht umsonst. Während Daria die beiden Zwillinge an die Hand genommen hatte, nahm Eric Orland einfach huckepack. Er war sich sicher, dass die Kinder sicherlich sehr erschöpft waren und der kleine junge Mann war nicht sonderlich schwer. Sie hatten sich entschieden, die Kinder zurück ins Waisenhaus zu Jocelyn und Gerard zu bringen. Da waren sie am sichersten. Er hatte auch keine Monster gesichtet. Zum Glück waren sie noch nicht in der Stadt. Keuchend stand die kleine Gruppe vor dem Waisenhaus und Eric setzte Orland ab und kniete sich nieder. „Jetzt wird alles gut. Geht am besten rein und wartet, bis das Unwetter vorbei ist.“, schmunzelnd sah Eric Daria an, die ebenfalls ziemlich außer Puste schien. Die Zwillinge hatten immer noch Tränen in den Augen und schienen auch ziemlich fertig mit der Rennerei zu sein. „Was machen wir nun? Ich hoffe die beiden sind drinnen. Die Kinder können wir nicht mitnehmen, wenn du dich hier noch nach Monstern umsehen möchtest. Oder sollen wir lieber bei den Kindern bleiben?“, er war sich sicher, dass das Elefantenmonster und die Wölfe nicht das einzige waren, was im Begriff war, die Stadt anzugreifen.



    Serena vertraute der schönen blonden Elfe einfach. Sie hatten ihnen geholfen und brachten sie von diesem schrecklichen Monster weg. Das ganze machte der Violetthaarigen bewusst, wie stark sie werden musste, um ihre Schwester beschützen zu können. Als der Braunhaarige junge Mann sie ansah, wischte sie sich schnell die Tränen aus dem Gesicht. Sie fühlte sich so nutzlos. Schnell nahm Serena ihre Schwester in den Arm und tröstete sie. „Aber ihr könnt uns doch nicht einfach alleine lassen!!! Wer weiß denn, ob Gerard nicht auch die Stadt verteidigt!! Oder Jocelyn im Krankenhaus aushilft!“, Gerard war so cool. Sie konnte es sich schon bildlich vorstellen, wie er die Stadt vor den großen, bösen Monstern beschützte. Jocelyn mochte das Mädchen überhaupt nicht, da sie Serena immer bestrafte. Sie hielt ihre Schwester noch im Arm, zupfte aber mit ihrem linken Arm an Daria herum. „Bitte Bitte lasst uns nicht alleine!!“

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  • Orland hatte sich an Eric sich fest gehalten gehabt, als er ihn im Huckepack getragen hat und beim Waisenhaus wieder runter gelassen.Noch nie war der Junge so froh dieses Gebäude zu sehen und hofft das jemand im Waisenhaus auf die Kinder wartet. Da musste Orland auch schon an einer leckeren Suppe oder so denken, was ihn und die anderen bestimmt gut aufwärmen könnte."Ja, bitte bleibt....Zumindest bis sicher ist sind sicher...", stimmte Orland Serena einfach zu, da er auch nicht alleine sein möchte. Orland schaut zu den Himmel, der nicht besser als zuvor aussieht und dann zur Eingangstür.Er macht den Kragen von sein Oberteil etwas höher und versucht trotz der Angst einfach zu lächeln, was mehr als scheitert. Orland hatte sich dann auf den Treppenabsatz gesetzt und wartet ab was als nächstes kommt. Nicht wie das bisher gewesen war.

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  • [IMG:http://fc08.deviantart.net/fs70/f/2015/058/5/a/sad_by_nijurah-d8jory4.png]Daria achtete stets darauf dass niemand der kleinen Gruppe folgte. Es wäre fatal wenn sich in diesem Augenblick mehrere Monster auf sie stürzen würden.. Aber am Waisenhaus angekommen war sich die Elfe sicher dass sich keines der schrecklichen Gestalten in der Nähe befand. Sie löste ihre Hände von denen der Kinder und atmete tief durch. Ihr Körper würde in den nächsten Stunden und Tage ziemlich beansprucht werden. Hoffentlich findet dieser Albtraum bald sein Ende. „Ich bin mir nicht sicher.“, gab die junge Magierin zu und wand sich dabei an Eric. „Sollte nicht jemand da sein der sich um die Kinder kümmert?“ Normalerweise waren die Waisenkinder doch nie allein.. also allein schon aber nie ohne Aufsicht. Aber man hatte ja gesehen wie gut das funktionierte. Obwohl die Kinder hier ja auch nicht eingesperrt waren. Eigentlich war Daria eher der Meinung sich auf die Suche nach weiteren Monstern zu machen. Nicht dass sie alle bekämpfen wollte. Es war eher ihr Vorhaben Menschen zu suchen die in Not waren. Die Monster suchen die Stadt auf also war es doch ihr Ziel diese zu zerstören und die Einwohner zu verletzen.. oder schlimmeres. Aber wie konnte sie diese Kinder einfach so ohne Aufsicht lassen wenn eines der Zwillinge doch sagte, dass vielleicht niemand da war? Daria sah zwischen den ängstlichen Kindern umher und seufzte leise. „Geh du, Eric. Ich bleibe hier. Wir verstecken uns im Haus.“, sagte die Elfin entschlossen, zögerte dann jedoch einen Augenblick. Ob es überhaupt sicher für den Jäger war alleine loszugehen? Daria griff nach der Türklinke, drückte diese nach unten und öffnete vorsichtig und langsam das Tor zum Waisenhaus. Es herrschte Stille in diesem Gebäude. Man hörte nichts. Kein Kinderlachen, keine Spielgeräusche.. „Geht rein, ich komme gleich.“, forderte sie die Waisen auf ehe sie sich erneut an den brünetten Kerl wand. „Oder bleib hier. Vielleicht ist es nicht sicher dass du alleine losziehst..?“ Die Magierin war unsicher.


  • Orland hat sich dann wieder erhoben, als die blonde Elfin was sagte. Er wird sich denke in seinem Zimmer sich verstecken nachdem er an was essbares heran gekommen ist.Er öffnet dann auch die große Eingangstür einen Spalt auf, traut sich aber immer noch sich rein. Er wollte den Zwillingen den Vortritt lassen, entschied sich dann aber um als es weiter zu Blitzen begann. Er geht daher ein und ist froh nicht gänzlich m Dunkeln zu sein und hofft bleibt auch so. Schließlich ist das Wetter draußen immer noch mehr als unfreundlich. Der Junge läuft auch wirklich die Treppen als erstes zu seinem Zimmer hoch und schaute nach den rechten. Auch wollte er schauen, ob er nicht was zum verteidigen finden könnte. Aber war Zwecklos und Orland beschließt in die Küche zu gehen und schauen ob er für sich und die anderen vielleicht was zum Essen auftreiben kann. Er war schließlich nicht so oft in der Küche, da er keinen Ärger haben wollte.

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  • Am liebsten hätte er Daria beigepflichtet. Er würde es locker alleine schaffen und den Leuten in der Stadt helfen, falls den Wächtern tatsächlich ein paar Monster in die Stadt gehuscht wären. Irgendwo bezweifelte Eric das, doch man konnte nie wissen. Es war schließlich kein gewöhnliches Gewitter. „Um mich brauchst du dir keine Sorgen machen, ich kann mich gut selbst verteidigen!“, er grinste verschmitzt. Ihm war nicht wohl bei dem Gedanken, die Kinder und Daria alleine zu lassen. Allerdings wollte er auch in der Stadt schauen, was gerade los war und ob er jemandem helfen konnte. „Wisst ihr was? Ich mache mich auf den Weg und schaue mich hier in der Gegend um. Ich bin bald wieder da, in Ordnung? Dann musst du dich nicht alleine um die kleinen kümmern Daria!“, Eric nahm den Bogen von seinem Rücken und winkte noch eben, bevor er los zog.




    Welch ein Glück! Die nette Elfin blieb bei den Kindern! Und der große Mann mit den braunen Augen kam auch bald wieder zurück. Sie kümmerten sich um die Kinder. Serena sah zu Eric auf. Er war so nett und stark. Wie Gerard. Voller Freude kuschelte sie sich an ihre Schwester. Allerdings verstand die Violetthaarige immer noch nicht, was hier los war. „Sag mal... Warum hat uns der große Elefant angegriffen? Er kam einfach aus dem Nichts und wir haben ihn nicht einmal geärgert...“, sie zog Daria erneut an den Klamotten.

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  • Orlands Idee was essbares zu finden sich als Reinfall etwas entpuppte und er beschließt doch wieder zu denen nach draußen zu gehen und so vielleicht rau finden was hier eigentlich vor sich geht.Er sieht wie alle da noch stehen und es so wirkte als geht glaube einer der Erwachsenen.Da er nichts von den Gesprächen mit bekommen hatte, er stumm sich an die Hauswand lehnt und wieder seinen Kragen höher zog. Der Himmel war immer noch von Blitzen ab und zu erhellt worden, es regnete noch weiter und der Wind auch nicht besser war. Hoffentlich tauchen hier nicht noch Monster auf.

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    Ist aus Tales of Xillia.

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  • [IMG:http://fc08.deviantart.net/fs70/f/2015/058/4/6/normal_by_nijurah-d8jory5.png]Schließlich hatte sich Eric dazu entschieden die kleine Gruppe alleine zu lassen und in der Stadt nach weiteren hilfsbedürftigen Menschen zu suchen. In dieser Situation sicherlich die bessere Lösung, denn Daria würde sich einfach mit den Kindern im Waisenhaus zurück ziehen. Es schien bislang kein Ziel der Monster zu sein und die Elfe hoffte, dass es so blieb. „Ich weiß es nicht..“, musste sie dem jungen Mädchen ehrlich eingestehen. „Vielleicht hat ihn etwas Böses erschreckt oder ihm wurde Blödsinn über uns Menschen erzählt.“ Es musste etwas mit Magie oder dergleichen zu tun haben.. weshalb sonst sollten die friedlichen Wesen sie angreifen? „Jetzt kommt, rein mit euch.“, forderte sie die Kinder auf und schob sie ins Waisenhaus. Die Stille dort war fast schon unheimlich. „Wo sind eure Erzieher?“ Es musste doch jemand zuhause sein. „Sollen wir uns etwas zu essen holen und dann in einem der Zimmer verstecken?“ Ihr Vorhaben klang etwas nach einem Spiel und wäre die Situation nicht gerade so, wie sie vor den Türen des Hauses eben ist.. würde es vielleicht sogar Spaß machen sich ein Versteck zu suchen und sich dort Gruselgeschichten zu erzählen.


  • Eine nasse, pitschnasse, Gestalt huschte durch die Straßen Trampolis.Der regen war immer schlimmer geworden und hatte das Mädchen bis auf die Knochen durchnässt. Sie fror, zitterte und war gleichzeitig genervt. Wäre sie dich bloß im haus geblieben, so wäre ihr das Alles erspart geblieben. Ihr weißliches Haar klebte ihr am Kopf und an der Kleidung. Doch dies war Mists geringstes Problem. Der Wind peitschte der jungen Farmerin ins Gesicht und ließ sie jedes Mal den Atem anhalten, wenn er wieder kräftig auf sie zu blies. Mitt den Händen versuchte Mist ihre bläulichen Augen zu schützen; Vergebens, wie sich herausstellte. Während ihres Kampfes mit dem unnatürlich heftigen Sturm verlor Mist komplett die Orientierung; Sie wusste garnicht mehr, in welche Richtung sie gelaufen war. In diesem Unwetter, welches die Straßen mit Wasser überspülte kam der Famerin auch rein garnichts bekannt vor. Wie auch? Hatte sie die Stadt in der sie lebte noch nie in einem solchen Chaos gesehen. Menschen liefen hektisch an ihr vorbei in ihre Häuser, während Mist nur stumm weiter ging und mit dem Sturm kämpfte. Wo wollte sie eigentlich hin? Das wusste die Hellhaarige selbst nicht so genau; Ihre Füße trugen sie einfach weiter durch den Sturm. Mittlerweile war sie es Leid, zu versuchen sich zu schützen,wenn es doch eh nichts half. Sol ieß sie die Arme sinken und der Regen prasselte weiter unaufhörlich auf sie ein.Als wäre sein einziges Ziel, sie zu vernichten und im Regen ertrinken zu lassen.Einige Wasserschwallen fanden ihren Weg in den Mund der jungen Frau, welche durch den Mund atmete um genügend Luft zu bekommen. Sie spuckte das verdreckte Regenwasser sofort wieder aus und versuchte, nichts mehr davon in ihre Mundhöhle gelangen zu lassen; Dies jedoch auch vergebens. Vor einem großen Gebäude hielt Mist an. Wo genau war sie? Ziellos sah sich sich um, versuchte etwas Vertrautes zu finden, doch die Landschaft im Sturm sah so unglaublich fremdartig aus. Kaum zu glauben, dass das hier noch immer Trampoli war.


  • Mit Pfeil und Bogen gewappnet machte sich Eric auf in den Regen. Die Dunkelheit umhüllte immer noch alles. Schaurig. Dabei wussten sie nicht einmal, was für dieses Unwetter gesorgt hatte.Es war definitiv kein gewöhnliches Gewitter. Statt die Wolken kleiner wurden, schienen sie immer größer zu werden. Zudem hatte der Elefant so etwas in seinen Augen... Eric traute dem ganzen nicht über den Weg. Er ging einmal um das Waisenhaus, um zu sehen, ob sich auch keine potentiellen Monster hier versteckten und die Kinder bedrohten. Er ging ein Stück Weg von Haus und hielt seinen Bogen fest umklammert. Der Brünette war für absolut alles gewappnet. Schritte. Ein Blick um sich und er erkannte eine Gestalt, die durch den Regen stapfte und seltsame Geräusche von sich gab. Er spannte seinen Bogen und ging der Gestalt langsam entgegen. „Stehen bleiben! Wer bist du und was machst du hier??“, rief er laut, dem peitschenden Regen, dem Donner und Wind entgegen. Er selbst blieb stehen und fixierte die Gestalt fest. Ob sie auch halt machen würde? Oder würde sie sich seinem Befehl widersetzen. Egal wer oder was das war, er würde nicht zögern zu schießen falls die Person gefährlich war. Doch als ein Blitz den Himmel und die Umgebung erhellte, ließ Eric seinen Bogen erschrocken sinken. „...Mist..?“




    Serena entdeckte jetzt erst, dass Orland fehlte. Schnell rannte sie Richtung Türe und zog ihn schnell wieder hinein. „Wir sollten alle zusammen bleiben!! Das ist wichtig!!“, sie nahm ihn einfach mit sich. Dann wandte sich das Kind an die blonde Elfin. „Ich weiß nicht, wo die beiden sind... Als wir heute Nachmittag zum spielen gegangen sind waren sie noch da...“, der Vorschlag der jungen Frau hörte sich toll an! Sie wollte jetzt nicht mehr an die bösen Monster denken und zog die Erwachsene einfach wieder mit sich. „Wir haben ganz bestimmt was zu essen und wir können malen oder uns eine Burg aus Kissen bauen! Wir gehen in Sera und mein Zimmer, oder wie spielen mit unseren Holzspielzeugen! Oder du zeigst uns nochmal deine tolle Magie, wo hast du das denn überhaupt gelernt? DAS WAR DER WAHNSINN!!!“, schon waren ihre Gedanken wie verflogen und die typisch, aufgedrehte Serena zog wieder alle durch die Gegend und setzte ihren Sturkopf durch – der Rest musste einfach folgen.

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  • Beidem Klang einer Stimme erstarrte Mist augenblicklich. Langsam drehte sich sich auf der Stelle um in Richtung der Stimme. "Wer...?" Hallte ihre stimme durch den tosenden Sturm, als ein Blitz die Szenerie erhellte und den mann enthüllte. Er schien ebenso überrascht zu sein. "E..ric?" Ihre Augen voller Unglauben starrte sie den jungen Mann an, der es tatsächlich einmal geschafft hatte, an sie heran zukommen. Noch immer starrte Mist ihn vollkommen fassungslos an, während sie langsam begann in seine Richtung zu laufen. Glücklicherweise wusste sie durch den Blitz, wo er stand. Sie wurde immer schneller, je näher sie ihm kam, bis sie vor ihm Halt machte. Erinnerungen an die schöne Zeit mit ihm kamen in ihr hoch. Ja, er hatte ohre Schale durchbrochen und sie freute sich, ihn zu sehen. "Wie lange...ist es her?" Fragte sie; versuchend mit der Stimme gegen die Geräuschkulisse um sie herum anzukommen. "Wie... wie geht es dir?" Mist war noch immer perplex, aber sie freute sich, sehr sogar. Es gab so gut wie keine Menschen, die die Kraft besaßen, sich der Farmerin anzunähern. Eigentlich gab es nur zwei; nämlich Eric und Raguna. doch an Letztgenannten wollte Mist im Augenblick nicht denken. Die Freude Eric wieder zusehen war einfach zu groß, als dass sie in der Lage wäre, an etwas Anderes zu denken.


  • Sie rannte auf ihn zu und schien sichtlich froh darüber zu sein, ihn zu sehen. Es war schon eine gefühlte Ewigkeit her und die beiden hatten sich immer gut verstanden. Aber sie hatten sich auch schon so lange nicht mehr gesehen. Er wusste nicht recht, wie er auf sie reagieren sollte. Einerseits war sie für ihn da gewesen, als er sein Gedächtnis verloren hatte. Sie war so ziemlich die erste Person, an die er dachte nach dem großen Schwarz. „Zu lange wie es scheint.“, er kratzte sich etwas verlegen am Kopf. Doch was tat sie hier? So ganz allein draußen in der Dunkelheit? Hatte sie etwa ein Monster verfolgt oder weshalb war sie nicht Zuhause geblieben? „Mir geht es den Umständen entsprechend. Aber wieso um alles in der Welt bist du denn nicht Zuhause? Es ist gefährlich! Hier könnten sich überall Monster herumtreiben!“, er brüllte gegen den Wind an. Vielleicht hatte Mist auch noch nichts davon mitbekommen und war lediglich spazieren gewesen? Egal was, sie war völlig durchnässt und musste irgendwo hinein gehen! „Komm, wir gehen ins Waisenhaus. So nass holst du dir noch den Tod!“, er nahm sie sanft an der Hand und zog sie ins Haus.

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  • [IMG:http://fc08.deviantart.net/fs70/f/2015/058/4/6/normal_by_nijurah-d8jory5.png]Trotz der traurigen und gefährlichen Stimmung außerhalb dieser vier Wände zauberte das junge Zwillingsmädchen der Elfe ein Lächeln auf die rosa Lippen. Ihre quirlige Art steckte beinahe an. „Eine Burg aus Kissen klingt nach einer sehr guten Idee!“ Das hatte sie selbst als kleines Kind geliebt! Wenn sie denn gerade irgendwo war, wo sie dies auch umsetzen konnte.. Die Magierin ließ sich von den Kindern mit in die große Küche ziehen. Es war an der Zeit für die Jungen etwas zwischen die Zähne zu bekommen, es wusste ja keiner wie lange sie im Waisenhaus bleiben konnten. Die Zustände außerhalb sprachen nicht gerade dafür, dass der Frieden lange bleiben würde.. „Zuerst lass uns etwas Essen holen. Immerhin müssen wir uns stärken bevor wir uns an die große Burg setzen!“, erklärte das Blondchen ihren Plan und begann damit, in der Vorratskammer nach Essbarem zu suchen. Das sollte ja nicht sonderlich schwer sein.. Jedoch zuckten ihre spitzen Öhrchen etwas als sie das Knarren der großen Holztür hörte. „Sshh!“ Daria steckte vorsichtig ihren Kopf durch die Tür. Waren es die Erzieher? Weitere Kinder? Oder doch jemand der nichts Gutes im Sinn hatte?

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