• Okay, was Orland langsam begreift, ist das Leann wohl eine Spaßbremse sein muss was Feste besteht. Sie tut ja fast so als haben die Menschen was mit den Überfall zu tun gehabt. So ein Blödsinn und er das aber nicht nachfragen wird. Ist ihn egal.Orland hat schließlich nicht behauptet auch zu einen Fest zu gehen zu wollen und somit das Thema mal als beendet erklärt wurde."Überfall war das bei mir auch...", fügt er hinzu.Bei Monster horchte er aber auf und lächelt."Klar, können gerne über die reden und ich heute ein Wooly gestreichelt hatte, nachdem mich eine blau haarige Hexe oder was die war mich mit Wasser vom Baum holte. Daher habe ich keine schuld das ich so dreckig war. Ich hoffe daher das dein Kleid sauber wird", sagte er und meint das ernst.Kinder können so nett sein, wenn man Personen beschreibt und solange diese nicht hier ist noch besser. Bianca würde bestimmt dann Orland ertränken mit ihren Wasserzauber.

    "Warum verlangen die Menschen nur immer nach Kräften, die das Ende der Welt bedeuten könnten?"
    Ist aus Tales of Xillia.

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  •  [IMG:http://i58.tinypic.com/30skef8.png
    "Oh..."
    Leann flüsterte das nur, als orland hinzufügte, dass es bei ihm ebenfalls ein Überfall war. Leann wusste nicht warum, doch sie fing an, dem Elf langsam vertrauen zu schenken. Zumindest soviel um normal mit ihm zu sprechen. Die beiden schienen sich in Vielem ähnlich zu sein. "Ein wooly? Wie niedlich. " Leann lächelte kaum merklich. "Oh, deshalb also..." fügte sie hinzu, als Orland ihr erklärte, weshalb er so dreckig gewesen war. "Wo hast du das Wooly denn gestreichelt? " fragte sie interessiert. Sie war ja heute das erste mal draußen in Trampoli gewesen. "Ich bin erst seit heute richtig hier.." erklärte die Aschblonde.


  • "Ja und ich aber schon dabei war nach unten von einen Baum zu klettern. Sie wollte mir damit helfen und bestimmt blaue Flecken von habe", sagte er und ist froh nichts gebrochen dabei zu haben. Dann hätte Bianca bestimmt den dreckigen Orland zu einer Klinik tragen müssen, was sie bestimmt nicht gemacht hätte. Dafür ist sie sich bestimmt zu fein."Ja, ein Wooly und sind sehr weich", sagte er und grinst. Endlich mal ein Thema ohne sich anzicken."Bei das Monstertainingslager und kann dich gerne mal hin führen. Aber das am Tag. Ich kam erst von da hier her und ich seid gestern hier erst bin", sagte er und weiß aber nicht wann er da noch mal hin gehen möchte. Er will schließlich auch andere Orte erkunden. Doch wenn er dahin geht, er bestimmt an Leann denken wird falls sie Angst hat alleine dort hin.

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    Leann sah den Blonden an und hatte das Gefühl leicht grinsen zu müssen, unterdrückte es jedoch. "Aber ein paar blaue Flecken machen doch nichts. Bist doch ein starker Junge." zog sie ihn auf und man konnte deutlich sehen, wie sehr sie sich bemühte ihre Belustigung zurückzuhalten. "Das Monstertrainingslager?" Das klang interressant. "Wo ist das genau?" Leann hatte sich jetzt schon vorgenommen, dort mal hinzugehen. Das hieß, wenn sie erfuhr, wie man dort hin kam. Leann nickte, als Orlang erzählte, dass er auch noch nicht lange da war. Leann fragte sich kurz, wie es sein konnte, dass sie sich so ähnlich waren. Ihre Eltern starben beide bei einem Überfall, sie waren beide ins selbe Waisenhaus gekommen und mochten beide Monster. Was für ein Zufall.


  • Orland hörte Leann erst mal zu und verzog keine Miene. Sie macht sich bestimmt nur lustig, weil sie sich wohl einbildet das ihn die blauen Flecken wehtun. Das tun sie nicht und er nur sich erschreckt hatte. Das würde sie bestimmt auch sein, wenn man sie ohne Vorwarnung mit einen Zauber vom Baum runter holt und das zum Glück nur Wasser war. Das hätte auch Feuer oder anderes sein können.Er lässt es daher was gemeines zu ihr zu sagen und sie leicht zurück grinst. Er ist schließlich nun etwas aufgewärmt und ist dadurch etwas freundlicher.Wenn Leann meint so immer zu andere zu sein, sie kaum Freunde finden wird. Gut, ist bei den Halbelf auch nicht anders und hat nur mit zu tun was er durch machte. Vielleicht ist das bei ihr ähnlich."Ja, da hatte ich das Wooly gesehen. Wo das nun ganz genau ist, das nicht so weiß. Bin aber ein Schild begegnet", erklärte Orland. "Doch wir können auch zusammen das mal suchen und keine Sorge ich dann nichts schlimmes machen werde", sagte er und hatte seine Lektion Gegenüber Bianca gelernt gehabt. Zwar nicht komplett und doch etwas. "Nur wenn du auch Lust hast und ich den Weg bestimmt an bestimmtes dann wieder erkennen werde", sagte er und wundert sich aber langsam, das bisher die beiden so lange hier sein konnten ohne das nicht doch plötzlich einer der Erwachsenen auftaucht. Orland weiß ehrlich nicht mal wie spät das schon ist. Da sieht man, das Orland wirklich auch nett sein kann, da er sonst eher alleine immer was unternehmen würde.


    (sah auf der Karte nicht das Waisenhaus und konnte daher nicht beschreiben wie du von hier dorthin)

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  • ~Lute und Jocelyn kommen an~


    Lute kannte den Weg zum Waisenhaus nicht weshalb er sich von Jocelyn führen ließ. Es war schon ziemlich spät, so dass die beiden entschieden hatten, doch nicht zur Kapelle zu gehen. Lächelnd blieb der Rothaarige vor der Tür des Hauses stehen. "Es war mir eine Ehre Sie kennen zu lernen Mademoiselle.", er verbeugte sich vornehm und nahm dabei den Hut ab, so wie er es im Warenhaus zur Begrüßung getan hatte. Er setzte sich seine Kopfbedeckung wieder auf. "Und vielen Dank für die Schnitzerei, Joce.", bedankte er sich zwinkernd, während er die Mütze richtete. Der Mann nahm die Hand der Erzieherin und zog sie etwas näher an sich heran. "Ich muss jetzt los, aber ich habe nicht vergessen, dass ich hier nochmal vorbeischauen werde." Er drückte die Hand der Brillenträgerin sanft und machte dann einen Schritt nach hinten, so dass ihre Hände sich lösten. "Bis dann~", flötete Lute während er sich winkend auf den Heimweg machte.~


  •  [IMG:http://i58.tinypic.com/30skef8.png
    "Ah okay."
    Leann lächelte leicht bei dem Gedanken an monster. Besonders an die süßen woolys. "Können wir machen." Leann war immer noch etwas eingefroren. "Sollten wir nicht langsam schlafen gehen? Es ist schon spät" Leann bemerkte bei einem Blick aus dem Fenster, dass der mond hoch am Himmel stand. Wie lange redeten sie hier schon? "Muss aber nicht sein." Fügte die Aschblonde hinzu.


  • "Gut und ich aber vorher schauen werde wegen ein Fest. Anders als du wohl mag ich die Feste. Diese sind schließlich da, um Spaß zu haben und schlimmes zu vergessen. Falls da nichts passiert und hoffe wird auch nichts", sagte er zu ihr, auch wenn er bis jetzt von keines gehört hatte. Orland steht mal auf."Ist mir egal, da ich eh nicht weiß wann wir Unterricht oder anderes haben. Doch, wenn ich am nächsten Tag mich auf die Suche nach ein Fest oder anderes Abenteuer mache lieber doch schlafen gehen möchte", sagte er und lächelt. Solange niemand den erklären wird wie die Zeiten hier immer sind mit Schule, essen und so weiter Orland seine eigenen Zeiten machen wird. Bevor er aber rauf zu sein Zimmer geht, er noch hören möchte was Leann zu vielleicht noch sagen möchte.Es kann doch sein, das sie ihre Meinung gegen Feste geändert haben könnte und vielleicht auch wie der Halbelf eines suchen möchte.

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  • Leann stand nun ebenfalls auf. "Gut, ich kann ja mitkommen. Besser als alleine hier zu vergammeln." meinte sie nur mit geschlossenen Augen und machte sich auf den Weg zur Tür. "Gute Nacht, Orland." Dann begab sie sich in ihr Zimmer. Die Aschblonde wusch sich noch schnell und legte sich dann in ihr Bett. Es war etwas unbequem aber es würde schon gehen. Leann schloss die Augen und versuchte zu schlafen, allerdings wandte sie sich immer hin und her. Als sie endlich eingeschlafen war, sah sie jedoch die Bilder des Überfalls wieder vor sich. Sie wollte aufwachen. Aufwachen! Doch so sehr das junge Mädchen sich das auch wümschte, es gelang ihr nicht. Sie wusste nicht, wie lange sie geschlafen hatte, sie wusste nur, dass sie mit einem Tränenverschmierten Gesicht aufgewacht war. Würde sie das immer und immer wider durchleben müssen? "Ne-nein....*schluchz*" Ihre Stimme war kaum mehr als ein Flüstern. Leann drehte sich zitternd zur seite und versuchte zu schlafen. Ein paar Tränen liefen noch ihre Wangen hinab, während sie sich in den Schlaf zwang.


  • Orland hat aber vergessen, das man bestimmt Geld auch für das Fest brauch. Wie soll er sich was schönes besorgen falls es wirklich ein Fest geben sollte.Gut, dann muss er das versuchen zu klauen oder das lassen und er etwas grinst."Okay und ich dann in der Küche auf dich warten werde", sagte Orland und geht dann auch aus das Klassenzimmer und rauf zu sein Zimmer. Dort legt er sich ins Bett und schläft dann auch ein. Er träumte von den Wooly, welches er heute getroffen hatte und zum Glück nichts von den Überfall.Am nächsten Morgen glaube wacht er wieder auf und zieht sich das an. Er hat zum Glück noch saubere Sachen, da die anderen irgendwie gewaschen werden müssen. Der Halbelf geht dann wieder runter in die Küche und wartet auf Leann. So lange macht er sich schon mal ein Brot und isst das. Mädchen trödeln doch bestimmt.

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  • Leann erwachte am Morgen und hatte zum Glück keinen weiteren Alptraum gehabt. Sie schlüpfte in ihr langes Kleid und zog sich Schuhe an. Dann tappte sie zur Küche, in welcher Orland schon frühstückte. "Morgen..." begrüßte sie ihn eher abweisend und machte sich selbst auch eine Scheibe Brot. Dann setzte sie sich an den Tisch und aß. Etwas Neugierig war sie schon, was es wohl geben wird. Da fiel ihr ein, dass sie doch garkein Geld besaß. Dann könnte sie sich wohl nichts holen. Naja vielleicht auch doch. Sie schluckte den letzten Bissen herunter und sah Orland an. "Und wo gehen wir als erstes hin?" Leann klang etwas angespannt, da sie nicht wusste, wie die Leute hier auf sie reagieren würden.


  • "Morgen...", sagte er und es gerade so geschafft hatte vorher runter zu schlucken."Ich würde sagen erst mal hier raus und so was wie einen großen Platz suchen", sagte er und merkte das sie etwas angespannt war.Ob sie Angst hat, Orland sich etwas fragt und er auch ein wenig Angst hat und doch auch neugierig ist. Schließlich sollte man sich doch seine Angst stellen ohne sich was auf zu zwingen.Er kratz sich an den Kopf und schaut Leann an."Ich kann auch deine Hand halten, wenn du Angst hast alleine zu laufen. Oder ich suche draußen einen guten Ast und benutze das als Schwert falls was passieren sollte", sagte er und würde das mit den Ast eher machen wollen als sie wirklich an die Hand zu nehmen. Noch kann Orland nicht mal sagen, ob er sie wirklich leiden kann und doch versucht freundlich zu sein und klappt doch hoffentlich.

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  • "Das ist äh nicht nötig. .." Warum sollte sie wollen, dass er ihre hand hielt? Leann schaffte es gerade so noch alleine klar zu kommen. Der Sarkasmus in ihren Gedanken wäre, hatte sie das laut gesagt, kaum zu überhören gewesen. "Dann lass uns einen solchen Platz suchen. " meibte die Aschblonde und aß ihr Brot auf. "Bist du soweit? " fragte sie ihn noch und holte sich schonmal was zum überziehen. "Na dann los..." sie wartete auf Orland und ging dann mit ihm los.



    ---> geht mit Orland weg


    (Passt das so??^^)


  • Sie verabschiedete sich von dem netten Rothaarigen und ging mit der Hand vor dem geneden Mund ihn ihr Zimmer. Jocelyn schloss die Tür hintersich und zieht ihr Schlafgewand an, um sich nachher ins Bett plumsen zulassen und schlief tief und fest.
    Die Betreuerin war müder als sie gedacht hatte, weil als sie aufwachte war es schon stralendhell und niemand war im Waisnhaus. Nach dem sie sich gewaschen und angezogen hatte beschloss sie kurzerhand das ganze Weissenhaus zu putzen, dait man sich hier auch wohlfült.
    Jocelyn Dachte *Das ist jetzt mein neues Zuhause, weg von Freunden, Familien und Bekanten. Nur Gordo der das Waisenhaus erichtete und Lorenz der rothariger mit dem lustigen Hutden, den ich gestern kennenlerne, kenne ich hier.* Sie Stellte die Schneeckugel, die sie als Geschenk von Lorenz bekommen hatte auf ihr Nachttisch und begang zu putzen. In Der Küche fing sie an und summte frölich vor sich hin.


  • ~wacht auf.


    Relativ schnell öffnete sie ihre blaubeerfarbenen Augen. Die Sonne stand schon sehr hoch am Himmel. „Es ist viel zu spät!!“, rasch riss sie die Decke von ihrem jungen Körper und rannte in Richtung Badezimmer. Ihre Schwester lag währenddessen noch im Bett und schlief seelenruhig auf der anderen Seite des Zimmers. Noch kurz zu ihr hinüber blickend, verließ Serena das Zimmer und stellte sich im Badezimmer vor das kleinere Waschbecken. „Ich muss größer werden!“, sagte die Violetthaarige, während sie sich im Spiegel betrachtete und streckte. Eine echte Kriegerin war schließlich groß und stark!
    Sie wusch sich schnell das Gesicht und entwirrte ihre zerstruppelten Haare, ehe sie zurück in das Schlafzimmer ging. Sera – ihre Zwillingsschwester schlief währenddessen immer noch seelenruhig. Manchmal verstand sie ihre Schwester nicht, wie man den ganzen Tag so verträumt und ruhig sein konnte. Entweder las sie viel oder dackelte ihr hinterher – nicht das es Serena etwas ausmachen würde, doch manchmal wünschte sie sich, dass Sera mehr aus sich heraus kam.
    Also schmiss sich die Violetthaarige in das Bett ihrer Schwester und erdrückte diese fast. „Guten Morgen liebste Schwester! Es ist schon soooo spät! Komm schon lass uns spielen! Oder kämpfen! Oder nach draußen gehen und nach Wollys suchen! Oder wir könnten ein wenig zusammen malen? Komm schon steh endlich auf!!“, lachte sie vor Freude überschäumend.

    • "Ich bin keine Puppe, die man aus einem verstaubten Regal holt, wenn Jemand gerade nicht da ist, und wenn dieser Jemand wieder zurückkehrt, achtlos ins Regal gestellt wird und wieder von allen... gehasst wird." •


  • Friedlich schlummerte das ruhige Mädchen in ihrem Bett, träumte davon wie sie mit ihrer Familie ein Picknick machte. Doch plötzlich wurde die Idylle von einem riesigen Ungeheuer zerdrückt. Nein halt - das Ungeheuer kam nicht aus der Traumwelt, es war real. REAL! (einmal hin alles drin! OKAY ich konnt's mir nicht verkneifen.)
    Erschrocken riss Sera die Augen auf, gab ein gequältes "Gnaaaah.", von sich als ihre Schwester sie in ihrem eigenen Bett erdrückte. Sie versuchte sich von dem Gewicht zu befreien, aber da ihre zweite Hälfte letztendlich doch nicht so schwer war, dass sie daran ersticken könnte blieb sie einfach wehrlos liegen und vergrub ihr Gesicht weiter in dem warmen, Kissen, auf dem sie heute den ganzen Tag hätte liegen können. "Moorgen.", gähnte sie beherzt, nachdem sie sich vergewissert hatte, dass niemand sonst im Zimmer der Zwillinge war, denn sonst hätte sie ganz sicher nicht normal geredet. "Ich will nicht raus...," murrte der zurückhaltende Zwilling, dann drehte sie den Kopf zur Seite um auf der Wange zu liegen und frei atmen zu können, "Meinst du, wir dürfen noch malen, nachdem wir neulich den Boden komplett mitangemalt hatten?", fragte sie unsicher. Eigentlich, war es Serena gewesen die dem Boden eine...oder fünf hübsche neue Farbe verpasst hatte, aber schließlich sah Sera ihre Zwillingsschwester als Teil von sich an, weshalb sie eigentlich so gut wie immer von einem "wir" sprach.


  • Kichernd kuschelte sich die stürmerische von beiden an ihre Schwester ran und versuchte diese ein wenig wach zu kitzeln, als sie sich erneut in ihr Kissen vergrub. „Komm schon du Schlafmütze! Es ist so ein schöner Tag!!“, Serena wäre am liebsten wieder auf dem Bett herum gehüpft, jedoch hatten die beiden dafür schon einmal mächtigen Ärger von Jocelyn und Gerard bekommen.
    „Na klar dürfen wir noch malen! Wir müssen ja nicht hier drinnen malen! Außerdem haben wir doch alles sauber gemacht, also! Sie können uns ja nicht verbieten so malen! Ich fand der Boden sah danach viiiel viiel schöner aus! Das ganze grau und das komische braun sieht doch alles langweilig aus!“, Serena kicherte vergnügt, während sie so an das Kunstwerk auf dem Boden nachdachte. Sie sprang aus dem Bett, öffnete den Kleiderschrank der beiden, kramte nach den Klamotten ihrer Schwester uns schmiss ihr diese kurzerhand entgegen.
    „Raus aus den Federn Sera!! Ich will was machen! Draußen! Dann können Gerard und Jocelyn auch nichts sagen, wenn wir malen wollen! Ich hole schon mal unsere Stifte und das Papier und du ziehst dich an, okay?“, damit sauste sie auch schon nach unten auf der Suche nach den genannten Dingen.~

    • "Ich bin keine Puppe, die man aus einem verstaubten Regal holt, wenn Jemand gerade nicht da ist, und wenn dieser Jemand wieder zurückkehrt, achtlos ins Regal gestellt wird und wieder von allen... gehasst wird." •

  • Sera kniff gequält die Augen zusammen und setzte sich auf, als ihre Schwester bereits im gemeinsamen Kleiderschrank herumkramte. "Aber...", das Mädchen verstummte, sie konnte einfach nicht argumentieren oder sich widersetzen, schon gar nicht ihrem geliebten Schwesterherz, welche ihr in diesem Moment einen Haufen Klamotten an den immer noch verschlafenen Kopf schmiss. Schmollend sah sie Serena hinterher "ich will nicht raus...", murmelte sie noch leise, ohne, dass ihre Schwester es hören konnte. Sera zog sich seufzend ihre Sachen an, tapste ins Bad um sich ihr müdes Gesicht zu waschen, bevor sie widerwillig ihrer Schwester folgte. Unsicher schlich sie durch das Haus, hatte Angst jemand anders als ihrer Zwillingsschwester zu begegnen. Was wenn sie auf jemanden traf, der ihr dann eine Frage stellte? Serena wäre nicht da gewesen um für sie zu antworten!
    Ängstlich schlich sie durch den Flur im Erdgeschoss. "S-Serena?", flüsterte der ruhige Zwilling unsicher und lugte in den Klassenraum hinein, wo die Kinder normalerweise die Stifte zum Malen fanden.

  • In seinem Zimmer

    [IMG:http://i61.tinypic.com/2z9cgo3.jpg]


    Zaghaft öffnete Leonel die Augen., "Hmpf.",grummelte der Blonde. Langsam stieg er aus dem Bett und blickte aus dem kleinen Fenster seines Zimmers. Die blauen Augen des Waisenkinds huschten an den Himmel. "Schon fast mittag?!", rief er aus, als er den Sonnenstand überprüfte. So lange schlief Leonel eigentlich selten.
    Schnell sprang er zu seinem kleinen Kleiderschrank und zog sich an. Dann stürmte er aus seinem Zimmer auf den Flur.

    Eigentlich wollte er direkt runter in die Küche, doch er hielt inne.
    Vorsichtig lauschte er. Sind die Anderen schon weg? Stille. Scheinbar waren die anderen Waisenkinder schon weg - oder sie schliefen noch, was jedoch eher unwarscheinlich war.
    Leonel rannte weiter, die Treppe hinunter und in die Küche.

    Erstmal Frühstücken!
    In der Küche bediente sich Leonel erstmal.

    Als der Hunger gestillt war, ging Leonel in den Klassenraum, um sich das Buch zu holen, dass er gestern angefangen hatte. In seiner Hand hielt er noch ein Stück Brot.

    Im Klassenraum angekommen fand er (zu seiner Überraschung) Serena (Oder war es Sera?) vor. Daran, dass der Zwilling ruhig da stand und sich unsicher umschaute, ging Leonel davon aus, dass es sich um Sera handelte.

    "Hallo Sera!", versuchte der Blondschopf es freundlich. Mit einem zaghaften Lächeln blickte er auf die fast Gleichaltrige. "Willst du?",fragte Leonel wenig höflich und hielt Sera das Stück Brot hin. Es konnte ja nicht schaden, ein bisschen freundlich zu sein, oder?


    Tut mir Leid dass ich mich so frech einmische, wenn's nicht passt hau ich wieder ab


  • Unten hopste Serena zuerst einmal durch den Klassenraum, fand dort ein paar Wachsmalstifte und hopste weiter Richtung Essensaal. Dort versteckten die beiden Betreuer immer das große Papier! Da Serena mit Sera draußen malen wollte, brauchten sie schließlich große Papierbögen, um auch viel malen zu können. Also zog sie die große Kommode auf, schnappte sich einige der Papierbögen und machte sich wieder auf in das Zimmer der Zwillinge.
    „Nanu? Sera? Wo bist du denn?“, keine Spur von ihrer Schwester. Somit tapste Serena weiter Richtung Badezimmer. Doch dieses war nicht verschlossen und niemand darin. „Vielleicht ist sie ja schon nach unten...“, damit begab sie sich – bepackt mit Stiften und Papier, in Richtung Küche. Leider war ihre Schwester dort auch nicht aufzufinden. Langsam machte sich das junge Mädchen mit den Blaubeerfarbenen Augen sorgen um ihre Schwester. Sie hasste es, von ihr getrennt zu sein – einer ihrer Schwachpunkte.
    Doch plötzlich vernahm sie Stimmen. War das etwa ihre Schwester? Stürmisch rannte Serena durch das Waisenhaus, zum Klassenraum. Dort fand sie nicht nur ihre Schwester, nein! Auch Leonel hatte sich zu ihrer Schwester gesellt! „Sera!! Hab ich dich endlich gefunden!! Schau ich hab uns große Papierbögen besorgt!! Jetzt können wir ganz viel malen!!“, sie knuddelte ihre Schwester, die schon wieder etwas durch den Wind schien.
    „Hallo Leonel!! Wir wollen ein bisschen draußen malen, vielleicht am See! Möchtest du uns begleiten?“, damit hielt sie dem Jungen einen Wachsmalstift hin. Bevor er jedoch antworten konnte, meldete sich der Magen der Violetthaarigen. „...Naja vielleicht sollte ich vorher auch noch etwas essen“, mit diesen Worten kratzte sie sich etwas peinlich berührt am Kopf.

    • "Ich bin keine Puppe, die man aus einem verstaubten Regal holt, wenn Jemand gerade nicht da ist, und wenn dieser Jemand wieder zurückkehrt, achtlos ins Regal gestellt wird und wieder von allen... gehasst wird." •

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