Der Campus des "St. Ulrich" - Bildungszentrums


  • Selbstverständlich war es für die Cousine des Hexchens absolut nicht nachvollziehbar wie sie derartig abgeneigt gegenüber dem Alkohol sein konnte, wo diese doch bereits den wievielte Becher mit dem ekelhaften Gesöff leerte? Noita hatte nicht mitgezählt aber es waren sehr, sehr viele gewesen. Kaum war ein Becherchen geleert, holte sich die Blonde Nachschub und das jedes einzelne Mal. Was war nur los mit ihr? Mit traurigen Blick verfolgte Noita das Handeln ihrer Cousine. Sie schien alles andere als Spaß zu haben aber war das denn nicht der Grund warum sie überhaupt erst hierher gekommen waren? Und wenn Spaß nicht der Grund dafür war, was war es dann? Schließlich nippte die Schwarzhaarige doch immer wieder an dem Becherchen und befeuchtete damit ihre Kehle. Gab es da etwas im Leben ihrer Verwandten und Freundin, dass sie belastete wovon Noita noch nicht einmal annähernd etwas ahnte oder hatte ihr die ganze Situation genauso zugesetzt wie ihr selbst? Manchmal vergaß das Hexenmädchen beinahe, dass Majo nicht immer so stark war wie sie vorzugeben schien. Sie musste immer den starken und stabilen Part übernehmen, da Noita es nicht schaffte. Wurde dieser Druck ihr einfach zu viel? Mit traurigen Augen musterte Noita nach wie vor ihr eigen Fleisch und Blut, wollte ihren Arm nach ihr ausstrecken oder sie in den Arm nehmen aber das schwarzhaarige Mädchen fühlte sich selbst so kraftlos nahezu machtlos.
    Das Lachen, welches Majo ausstieß als Noita sie auf den jungen Mann, welcher ihre Aufmerksamkeit erhascht hatte, war äußerst schwer zu deuten. Es klang spöttisch aber gleichzeitig schien da ein Hauch von Freude in der Stimme des Mädchen hörbar zu sein as freute sich der blonde Lockenkopf darüber, dass Noita ihr Blick aufgefallen war. Mit Interesse beobachtete Noita de Mimik ihrer Cousine während diese von dem jungen Mann, dessen Name allen Anschein nach Dan war, berichtete. Das Blondchen, welches allen Anschein nach schon ziemlich angeheitert war, legte ihren Arm um Noita und riss dabei diese beinahe zu Boden, da sie ihren Gleichgewichtssinn wohl kaum mehr unter Kontrolle hatte. Irritiert lauschte die Schwarzhaarige nebenher den Worten ihrer Cousine, Worte die keinen Sinn ergaben und bei Noita lediglich noch mehr zur Verwirrung führten. Noita wusste nicht so recht, was sie den Worten des Lockenkopfes entgegnen sollte und schwie stattdessen, während Majo fröhlich vor sich hin plauderte. Warum Dan allerdings ein Pudel sein sollte, begriff das Mädchen dennoch nicht aber sie genoss es wie ihr Cousinchen dabei strahlte, als sie von ihm berichtete. Schließlich zierte ein Lächeln die Lippen der Schwarzhaarigen. "Das gilt es wohl herauszufinden, Majo." Mit ihren roten Augen funkelte sie die wesentlich talentiertere Hexe motivierend an. EIn Blick in den Becher der Schwarzhaarigen verriet ihr, dass auch sie bereits einen dieser Plastikdinger geleert hatte und das ganz ohne es zu wollen. Immer wieder hatte die kleine Hexe daran genippt und schlussendlich war sie doch am Boden des Gefäßes angekommen. Interessant. Vielleicht hatte Majo doch Recht und Noita sollte sich zumindest versuchen zu amüsieren. Überlegend blickte sie ihren Gegenüber an und nickte schließlich. Cedric und die gesamte Situation konnte nicht vergessen werden aber vielleicht gab es eine andere Möglichkeit als Trübsal blasen um damit umzugehen.
    Schließlich lies das Mädchen ihre Cousine kurz alleine um sich Nachschub zu holen. Noita hatte zwar keine Ahnung davon Getränke zusammenzumischen aber bestimmt konnte das doch nicht so schwer sein oder? Kurzerhand griff die Schwarzhaarige nach einer Flasche und dann nach einer anderen und mischte sie in ihrem Becher zusammen bis es beim Kosten einen angenehmen Geschmack hatte. Als Noita zufrieden war schnappte sie sich den Becher und wollte gerade zu ihrer Cousine zurückkehren als die Lichter, welche den Raum erhellten, erlöschten und somit für eine absolute Dunkelheit sorgten. Die plötzlich eintretende Dunkelheit war gefolgt von einem ohrenbetäubendem Kreischen junger Mädchen. Die Schwarzhaarige gehörte nicht zu dieser Sorte Mädchen und zuckte stattdessen lediglich zusammen. Vorsichtig versuchte sie den Weg zurück zu ihrer Cousine zu finden, ahnte dabei aber nicht im geringsten, dass sie einen völlig falschen Weg einschlug. Schließlich fand sie aber die vermeintliche Majo und packte diese am Arm. "Majo? Wer hat das Licht ausgemacht?" fragte die Teenagerin. Das Majo plötzlich die Gestalt eines Jungen mit langem silberfarbenem Haar angenommen hatte, ahnte Noita nicht obwohl es ihr schon sehr seltsam vorkam, dass ihre Cousine plötzlich wesentlich kräftigere Oberarme hatte.


  • "Ok, einverstanden!" entgegnete die Blondine nervös ihrem besten Freund und er machte zusammen mit Darren die Fliege. Ein Sorgenvoller Ausdruck zierte das Gesicht der Blondine. Sie waren zwar zu zweit und auch nicht gerade Schwächlinge, aber falls die Vermummten sie in die Finger bekommen würden, wüsste Sake nicht, ob die Jungs gegen diese ankämen. Gleich nach dem Nick ihr den Rücken zuwandte, wandte sich Leila dem Mädchen zu. Als ihre abff wusste sie sofort dass etwas nicht stimmte. Sollte Sakura es ihr verraten? Ja, seiner besten Freundin erzählt man alles, aber sie wollte nicht dass Leila sich sorgte oder Angst hatte. Das Mädchen mit dem weeaboo Namen konnte einfach nicht anders, schließlich war der Freund der Rosahaarigen betroffen. "Leila... Draußen auf dem Gang, da waren zwei Vermummte und sind mit einer Waffe auf den Barkeeper losgegangen. Nick und Darren sind losgezogen um die Lage zu checken. Und unsere Aufgabe ist es einen Krankenwagen und die Polizei zu verständigen!" BUM! Alle Lichter erlischen. Was war los? Waren dass die zwei Verbrecher gewesen? Sakura war einfach nur Überfordert. Warum musste das genau hier passieren? Es sollte doch so ein schöner Abend werden.


    ✶★"Eine kleine Überlegung, ein kleiner Gedanke an andere, macht den ganzen Unterschied aus."★✶

    - Winnie Puuh





  • Die Rosahaarige verfolgte mit ihrem Blick für einen kurzen Augenblick ihren Freund und seine neue Bekanntschaft, während sie auf eine hoffentlich aussagekräftige Antwort von ihrer besten Freundin wartete. Sie hatte ja schon mit etwas...nunja, ungewöhnlicherem oder heftigem gerechnet, aber das, was Sakura ihr nach einem stillen Moment erzählte, schockierte die junge Frau doch sehr. Es stand gar nicht zu Debatte, ob die Blonde die Wahrheit sprach oder nur wieder eine ihrer Fantasien erzählte, über so etwas würde sie nicht scherzen, das war Leila klar. Dennoch, war es nicht möglich, dass sie sich einfach verguckt hatte? Immerhin hatte sie auch schon etwas getrunken. „Bist du dir sicher?“, hakte sie nach, als ihre beste Freundin ausgesprochen hatte. Es war wirklich schon sehr unwahrscheinlich, dennoch machte es das Mädchen sichtlich nervös, besonders da sich Nick, wenn auch nicht alleine, auf den Weg gemacht hatte. „Meinst du nicht, wir sollten ihnen dann lieber...folgen?“ Etwas unheimlich war ihr die Situation schon, und würde es sich hierbei gerade um einen Horrorfilm handeln, würde sie der Hauptperson jetzt zurufen sie solle bloß nicht hinterher gehen. Aber es war kein Film und ihr Freund war gerade dort auf dem leeren Flur unterwegs, wo möglicherweise ein...Angreifer? Oder sogar...Mörder? Frei herum lief und vielleicht sogar ihrem Freund auflauerte. Gerade wollte sie beginnen ihrer Freundin auszuführen warum es besser wäre, Nick und Darren wieder zurück zu holen, als mit einem lauten Knall das Licht erlosch und Leila dazu brachte, vor Schreck und Anspannung ein kurzes Quieken von sich zu geben. Und als wenn das alles nicht schon genug wäre, so hörte man nach einem kurzen Augenblick auch noch das Geschirr auf dem Tisch klirren. „Sake?“, flüsterte sie ängstlich und tastete nach dem Arm des Mädchens. Es schossen ihr viele Gedanken durch den Kopf. Mit dem Wissen, was sie durch Sakura inzwischen hatte, war es nahe liegend, dass es sich nicht um einen normalen Stromausfall handelte. Was das ganze nicht unbedingt angenehmer machte. „Wir müssen Nick und Darren suchen! Und versuchen den Sicherungskasten zu finden...“ Generell wäre es ihr lieber, wenn sie einfach alle gemeinsam auf den Morgen warten würden, bis die Lehrer sie 'holen' kommen würden. Gewiss würden die Angreifer ihnen den Fluchtweg abschneiden, falls sie versuchen sollten aus dem Gebäude zu fliehen. „Und wir sollten Yumi und Alice Bescheid geben.“ Vielleicht war es zwar besser für sie, wenn sie nicht wussten was hier los war, aber genau das konnte auch ein großer Fehler sein. Und sie wollte, falls das alles wirklich so stimmte und nicht eine Aneinanderreihung blöder Zufälle war, nicht die Leben der beiden Mädchen riskieren. Genau so wenig wie die ihres Freundes oder jenes von Sakura. Generell wollte sie nicht, dass überhaupt jemandem hier etwas passierte, aber wenn alle wüssten, was hier vor sich ginge, würde es nur in Panik ausarten. Andererseits hätten sie gemeinsam sicherlich bessere Chancen. „Meinst du, wir sollten es allen sagen?“, flüsterte sie erneut und griff nach dem Smartphone in ihrer Hosentasche, um die Taschenlampe anzuknipsen um immerhin etwas sehen zu können.


  • „Also meinst du Gott? Ist Ina euer Gott?“ Alice interessierte sich eh für den Glauben des fremden Volkes. Generell war Glauben etwas Wichtiges und vorallem hatten andere, ihr eher unbekannte Glaubensrichtungen etwas an sich, was ihre Neugier weckte. Und das obwohl sie selbst eigentlich an Nichts glaubte. Nichts Religiöses zumindest. „Wir? Freunde?“ Lächelnd sah sie den Ureinwohner an. „Ja, wir sind Freunde!“ Kaum hatte das Mädchen ihre fröhlichen Worte ausgesprochen, erlosch das Licht und tauchte den Raum in Dunkelheit. Die Musik verstummte und das Blondchen tastete unsicher nach ihrer Begleitung, nicht dass Hahkota noch auf dumme Ideen kam. Aber dieser saß vollkommen ruhig vor ihr und ließ sich nicht von diesem Vorkommnis beunruhigen. Auch Alice Aufregung ließ etwas nach als sie schließlich seine Hand erreicht hatte. „..Komische Party, hm?“, flüsterte der Teeni und versuchte etwas zu lachen, was ihr aber etwas besser gelingen hätte können. Alice erhob sich aus ihrem Schneidersitz und zog Hahkota mit auf die Beine. Während ihr Blick durch den Raum streifte, in der Hoffnung etwas oder jemand Bekannten zu sehen, hörte sie das Klirren von Scherben unweit neben sich und keinen Augenblick darauf verspürte sie einen stechenden Schmerz. „Autsch, verdammt..“, fluchte das junge Mädchen und hielt sich den linken Oberarm. Die fallenden kaputten Gläser hatten sie am Arm erwischt und blutige Wunden hinterlassen. „Das fehlt mir gerade noch.. wieso hat denn hier.. Leila?“ Während sie etwas hilflos den Blick an Hahkota gewand hatte, war ihr hinter dem Inselbewohner ihre Halbschwester im leichten Schein der Taschenlampe aufgefallen. Alice deutete dem jungen Kerl an ihr zu folgen als diese sich auf zu Leila machte und schließlich erleichtert bei ihr und Sakura stehen blieb. „Was ist hier los?“ Das Blondchen verzog kurz das Gesicht als ein erneuter Schmerz ihren Arm durchzog. „Es hat nicht zufällig jemand ein Verbandskästchen dabei? So in der Handtasche?“, fragte Katjas Tochter und lachte halbherzig während sie ihre Hand kurz von der Wunde nahm, die noch langsam vor sich hin blutete.


  • Yumi schien sich gleich prächtig mit dem Fremden zu verstehen, was Louis fast ein bisschen neidisch machte. Wie konnte sie nur einfach so sorglos vor sich hin plappern?
    Er lächelte etwas schräg, als sie Naruto (sie sprach es irgendwie komisch aus…) erwähnte und dass sie es demnächst alle zusammen schauen würden. Die Idee war also immer noch in ihrem hübschen Köpfchen – na prima. Und im nächsten Moment hatte sie plötzlich den Arm um Louis gelegt. Zwar etwas ungeschickt, da Louis etwas größer war als sie, jedoch konnte der Nerd deutlich den Körperkontakt spüren, was seine Knie zum sofortigen Einknicken brachte. Er verfiel in eine Art Schockstarre und da er sich selbst nicht mehr richtig bewegen konnte, machte er etwas, das er nicht oft tat: er bewegte seinen Mund!
    „Ahaha, Loulou, ist das jetzt mein Spitzname?“, der Junge hoffte inständig dass sein Deo ihn jetzt nicht im Stich lassen würde, denn seine Achseln produzierten durch den Körperkontakt literweise Angstschweiß. „Ich bin nicht so das Partytier… wie man vielleicht merkt?“
    Seine Stimme hatte am Ende des Satzes einen komischen piepsenden Ton angenommen. Wieder bewunderte er Yumi, die einfach irgendwas sagte, ohne dass es irgendwie komisch wirkte. Nur schien es die Blondine ja nicht sonderlich zu stören, dass ihre Schwester aussah, als hätte sie gerade einen Geist auf der Toilette gesehen. Seltsamerweise brachte das angetrunkene Mädchen genau denselben vergleich, an den Louis gerade gedacht hatte.
    „S-Sieht sie denn öfters Geister?“, fragte der Braunhaarige und drückte sich schockiert die Brille wieder auf die Nase, die einfach nicht da sitzenbleiben wollte. Vielleicht war Sakura ja eine Art Medium, die mit Geistern sprechen konnte, aber niemand hörte ihr zu?!? So war es doch immer in den ganzen Horrorfilmen, die er sich nach Mitternacht, alleine, bewaffnet mit Schokolade (gegen Dementoren!) und seiner Kuscheldecke, immer ansah. Und wenn Sakura jetzt wieder einen Geist auf der Toilette gesehen hatte, der den Einsturz des Kellers vorhergesagt hatte? Und wenn ihr jetzt wieder niemand glauben wollte?
    Louis schluckte einmal hörbar, nahm sich dann aber vor, Sakura ein offenes Ohr zu schenken (und dann schleunigst aus dem Keller zu entkommen, der bestimmt bald einstürzen würde!).
    Er nahm Yumi den angetrunkenen Becher aus der Hand, exte ihn entschlossen und wollte gerade loslaufen, als plötzlich das Licht ausging und es stockdunkel um ihn wurde.
    Das wars, die Decke ist eingestürzt!, war sein erster Gedanke, verwarf ihn jedoch schnell wieder, da er sich ja noch frei bewegen konnte.
    Mehr aus Reflex, als aus Angst, packte er Yumi am Arm und zog sie zu sich. Zwar mochte er keinen Körperkontakt, jedoch wollte er nicht alleine sein, falls es jetzt mit ihnen zu Ende gehen würde…
    „Y-Yumi?? Alles ok?? G-Glaubst du das war der Geist, den Sakura gesehen hat?“, Louis stimme war zittrig und um ihn herum hörte er ganz ähnliche Geräusche, unter anderem auch ein fürchterliches Klirren, als der Tisch mit den Gläsern umgeworfen wurde. „Oh nein, es ist ein Poltergeist!“Er drückte Yumi noch etwas fester an sich. Die Angst vor dem Geist ließ ihn seine Angst vor Körperkontakt ganz vergessen.


  • Es wärmte Hahkota das Herz, dass auch Alice ihn als einen Freund ansah. Den ersten, den er Hierzulande gewonnen hatte. Alles war so schwierig in dieser fremden Welt, doch das blonde Mädchen nahm sich Zeit ihm die Dinge zu erklären, stets freundlich, stets mit einem Lächeln ihm Gesicht und... das, nun, das machte ihn glücklich. Er glaubte zu verstehen was 'Gott' für ein Wort in seiner Sprache nun war, doch noch ehe er das Gespräch fortsetzen konnte, wurde es, wie erwähnt, stockdunkel.
    Während der junge Ureinwohner sich in Geduld übte - eine Tugend, die in seiner Heimat unerlässlich war - spürte er wie Alice nach seiner Hand tastete, welche er sofort ergriff um ihr zu zeigen, dass er sich nicht von ihr entfernen würde, vielleicht auch um ihr Halt zu geben, sollte das notwendig werden. Er hatte das Gefühl das die Bleichgesichter häufig etwas gegen sáp, die Dunkelheit haben, denn warum nur, sollten sie sonst ihr Pfade mit grellen falschen Sonnen schmücken, die selbst in der Nacht noch den Glauben geben sollten, es wäre heller Tag? Schienen ihnen die Sterne und der Mond in der Finsternis nicht hell genug? Wie dem auch sei, Hahkota folgte der Bewegung des jungen Mädchends und stand mit ihr zusammen auf, nicht ohne ihre Hand loszulassen, denn am Ende würden sie sich doch noch verlieren. Er hörte harte Worte aus ihrem zarten Mund, welche er jedoch nicht verstand und im nächsten Moment hatte jemand eine kleine falsche Sonne angemacht und war nähergekommen. Hahkota kniff die Augen zusammen. Das Licht, mochte es noch so klein sein, brannte hell und unangenehm in seinen Augen - wer waren diese Menschen, die ein solch hartes Licht kontrollierten?! Er bemerkte, dass Alice neben ihm offenbar verletzt war - waren diese Fremden etwa dafür verantwortlich?! Schützend stellte Hahkota sich vor das blonde Mädchen. "Gehen. Ihr nicht wehtun meiner Freund weiiter! Das Warnung!", knurrte er in Richtung von Leila und Sakura, welche er jedoch nicht als solche erkannte, da das Licht der Taschenlampe stark blendete und so sein Sichtfeld trübte.


  • Ob alles okay wäre? Was sollte denn nicht okay sein? Es war doch nur ein Stromausfall, nichts weiteres. Aber anscheinend hatte er sich irgendwo in Marina geirrt, da sie ihre nächsten Worte zittrig und schwach aussprach und ihren Atem konnte er in seinem linken Ohr übrigens auch verdammt gut wahrnehmen. Auch die Stimmen der anderen Partygäste wurden immer lauter und gleichzeitig beunruhigter. Doch mit dem, was im nächsten Moment passierte, hatte der Blauhaarige nicht gerechnet. Instinktiv schlug er Marinas Arm weg und wich einen Schritt nach hinten. Fuck! Es reichte ihm ja schon, wenn Leute, denen er nicht nahe stand, ihn überhaupt berührten, aber was er wirklich hasste, waren unerwartete Bewegungen die auf ihn gerichtet waren. Natürlich hatte er nicht sehen konnen, wie sich die Lilahaarige ihm genähert hatte, es war schließlich fucking dunkel. Aber innerlich stellte sich Luke die Frage, ob es einen großen Unterschied gemacht hätte, wenn das Licht angewesen wäre. Wahrscheinlich nicht. Die Bewegung war in dem Moment so oder so einfach zu schnell gewesen.
    "Marina... Ah, fuck, sorry. Das... wollte ich nicht. Du hast mich einfach verdammt erschrocken." Und irgendwie fühlte er sich jetzt wirklich schlecht. Sie hatte ja keine Ahnung. Und jeder Blinde (haha) hätte merken können, dass sie anscheinend doch Angst im Dunkeln hatte. Selbst wenn sie sich nur für einen Augenblick berührt hatten, so hatte er die unruhige Art ihres Körpers gut wahrnehmen können. Etwas, was er sowieso zu gut von sich selbst kannste. "Alles okay? Ich meine, mit mir brauchst du sowieso keine Angst haben, ich verprügel auch die Dunkelheit, wenn's sein muss. Zugegeben, das war ganz schön mies, aber im Moment konnte er nicht viel für sie tun. Es war ja komisch genug, dass er sich um Marinas Wohlbefinden sorgte, wenn auch nur ein kleines bisschen. "Sollen wir vielleicht nach 'nem Stromkasten suchen? Oder soll ich alleine gehen?" Irgendwas musste sich ja machen lassen.


  • Ihnen Folgen? Sakura wusste nicht ob das eine Gute Lösung war. Schließlich hatte auch die Gesundheit des jungen Barkeepers eine hohe Priorität. Die Blondine überlegte lange was die Freundinnen nun tun sollten. Die Zeit drängte und jede Sekunde war eine verlorene. Alle Fragen von Leila lies Sake Kommentar los stehen. Ihr Körper war steif und angespannt. Der Druck der sie belastet war einfach zu stark. Sie wollte nicht noch mehreren diesen Druck auflasten, aber desto mehr Leute helfen, umso größer wird die Chance den Jungen zuretten. Oder das Chaos würde größer werden. Entscheidungen Entscheidungen. Reiß dich zusammen! Ihre Gedanken wurden stabiler und fingen an sich zu sammeln. Vielleicht war es das Adrenalin, das in ihr hoch kochte, vielleicht auch nur Mut oder Angst. Aber wenigstens schien es ihr besser zu gehen. "Leila! Am Besten wir geben nicht allen bescheid, lieber einer kleinen Gruppe, sonst herrscht hier das Chaos. Diejenigen sollen dann nen Krankenwagen und die Polizei rufen und wir gehen um den Stromdingens zu finden, ok?" Entschlossen wie sie nun war, ballte sie ihre Faust und schon im nächsten Moment stand Alice direkt bei ihnen. Mit ihr kam noch ein laufender deutsch Duden, welchen Sake nicht zuordnen konnte. "Hey Alice und du da" lachte sie gespielt ihnen entgegen, in der Hoffnung das Bobo zu knurren aufhörte. Und da war die Überforderung wieder. Wenn wir es Alice erzählen, kriegt Bobo das auch mit. Keine Ahnung wie dieser darauf Reagieren würde, dachte sich das Mädchen. Vielleicht wurde er ja Verrückt?! Sofort wandte sie ihren Blick zu Leila, die Sakura nur schwer in dem Taschenlampenlicht sehn konnte. Die Schultern der Blondine zuckten hoch und ihr Kopf in die Richtung der Neuankommlinge. Sollten sie es ihnen sagen?



    Dan und Neo waren wirklich gesprächige Kollegen geworden. Es war sogar ganz nett mit ihnen, bis aufeinmal das Licht erlosch und Ethan sich wahnsinnig erschreckte, sodass er sich an Dan klammerte. Sein Gesicht wurde zur Tomate, was keiner bemerkte, da es eh dunkel war. Schnell zog er seine Hand zurück und räusperte sich. "ghm du hattest da eine Mücke, war überhaupt kein ding, hab ich gern gemacht, ghm" (bestes Räusper Geräusch eva) Verlegen wandte er seinen Blick ab.


    (Ethan überlebens Post und Sake 'ichweißnichtwasichschreibensoll' post yay)


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    - Winnie Puuh




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  • Marina hatte es nicht realisiert, dass sie sich in diesem Moment in den Arm des Punks krallte. Erst als dieser sie grob wegschlug, woraufhin sie wie er etwas nach hinten taumelte, wurde sie auf unsanfte Art und Weise darauf aufmerksam gemacht. Diese Reaktion von Luke half ihr nun wirklich nicht dabei weiter sich zu vergewissern, nicht allein zu sein - dadurch, dass sie zurückgewichen war, hatte sie auch noch komplett die Orientierung verloren und das Stimmenwirrwarr der Leute klang durch ihre drückenden Ohren schrecklich weit weg; Alles was sie wusste, war dass sie wohl in einem Scherbenhaufen stehen musste, da es unter ihren Schuhen verdächtig knirschte. Was war gerade passiert? Sie fühlte sich unglaublich hilflos. Langsam suchte sich eine einzelne stille Träne den Weg aus den violetten Augen der Göttin.
    Nachdem das Mädchen einen Moment lang wie erstarrt dagestanden hatte um überhaupt zu realisieren was passiert war, holte Lukes Stimme Marina ins hier und jetzt zurück. Schnell hatte sie Lukes etwaigen Standort herausgehört, irgendjemand weiter weg machte eine Handytaschenlampe an, wodurch sie auch die Pinselähnlichen Umrisse des Punks erkannte. Die Schülerin wischte sich schnell die ungewollte Träne von ihrer Wange. Was ist los mit mir... Sie stellte fest, dass ihr Klassenkamerad gar nicht so weit wegstand, auch die anderen Leute im Raum waren eigentlich unmittelbar in ihrer Nähe. Kein Grund zur Sorge also. Haha. ja... genau...
    "Äh. Nein, ist nicht deine Schuld. Ich... Tut mir leid ich wollte dich nicht erschrecken.", entschuldigte sich die Lilahaarige schnell und atmete einmal tief durch. Gott, sie blamierte sich ja hier. "Bei mir ist alles okay.", erwiderte sie schließlich, als erneuten Versuch ihre Angst herunterzuspielen. Irgendwie war es ja schon lieb, dass der Punk ein wenig Sorge um die Göttin zeigte, aber sie war wirklich die letzte die irgendwie schwach oder ängstlich wirken wollte. Vor allem, weil neben der Sympathie auch eine gewisse Rivalität zwischen den beiden Teenagern herrschte. "Was meinst du mit Angst?", fragte Marina scheinheilig, "Ich hab keine Angst.", schmollte sie gespielt beleidigt, mit der stillen Bitte, dass Luke bitte einfach so tun sollte, als ob er ihr glaubte. "Willst du mich etwa hier stehen lassen, Pinsel? Natürlich komm ich mit.", mit diesen Worten kramte Marina ihr Handy hervor und schaltete ihr Kameralicht an. Sie leuchtete etwas im Raum herum um zu sehen wie es den anderen Gästen so ging, dabei viel ihr eine aufgebracht wirkende, größere Gruppe in der Nähe der beiden Bunthaarigen auf. "Meinst ihr da ist irgendwas passiert?" fragte sie Luke und Juliet.


  • Kaum waren die beiden Erkunder im besagten Raum angekommen und erblickten das vermutliche Opfer, als plötzlich die Lichter ausfielen. Fast im selben Moment in dem es Dunkel wurde, rempelte irgendjemand oder -etwas den Schwarzhaarigen an und verschwand im Partyraum. "Wohl besser da war jemand.", merkte Nick an als er Darrens Stimme vernahm. "Hast du dein Handy parat? Wir könnten etwas Licht gebrauchen." Sein eigenes Smartphone suchte er bereits in den Taschen seiner Jacke, allerdings wollte er es einfach nicht finden. Vielleicht war es bei der Aktion gerade heraus gefallen. "Wir sollten uns erst den Kerl ansehen und uns dann um Licht kümmern, oder was sagst du?"



    Leila verschwand glücklicherweise nach einer weiteren Moralpredigt, worüber der Silberhaarige nur erleichtert seufzen konnte. Dieses ganze Drama um 'Du bist nicht der für den ich dich gehalten habe!' interessierte ihn schon lange nicht mehr. Natürlich gab er vor jemand anderer zu sein. Frauen standen nicht auf grummelige Informatiker, die gut programmieren konnten, gerne zockten, überdurchschnittlich schlau und arrogant waren und zudem nicht an einer Beziehung interessiert sind, sondern an leidenschaftlichem Sex. Wenn es doch nur ein weibliches Wesen gäbe dass ihn verstehen könnte. Aber sowas gab es nicht. Frauen wollten schon seit Urzeiten einen Misch aus Wahrheit und Lüge. Sie wollten hören dass sie schön sind egal wie lange sie nicht geduscht haben, wollen ebenfalls hören dass man sie auch liebt wenn sie dick werden und gleichzeitig wollen sie aber nicht die Wahrheit hören, falls sie doch mal dicker werden sollten. Alex war nicht dieser Typ der Lügen. Er liebte einfachere lügen, die auf einfachen Tatsachen basierten, die man ausbauen konnte. "Deine Haare sind so weich wie Zuckerwatte.", "Ich würde alles für dich tun." oder "Ich kann den Blick nicht von deinen Augen lassen." Einfach, geschickt und kam fast immer gut an. Aber im Moment ging es hier ja nicht um Lügen, die Wahrheit oder einfache Anmachsprüche, sondern um die erholsame Tatsache, dass er sich jetzt wohl erstmal kein Gejammer mehr anhören musste. So wie Leila verschwunden war und Alex sich wieder an Sky wenden wollte, so gingen auch schon die Lichter aus und der Silberhaarige vernahm das Klirren und Krachen von umgeworfenen Tischen und kreischender Mädchen. "Sky?" Sein bester Freund antworte ihm nicht, was wohl bedeutete, dass die beiden durch die seltsamen Vorgänge voneinander getrennt worden waren. Kein Wunder. Der Tisch direkt neben ihnen war ebenfalls zu Boden gegangen. Hoffentlich hatte er seinen Bro nicht getroffen. Nein, sonst würde er sicher vor sich hin fluchen und jammern. Im Dunkeln tastete sich der Grünäugige ein wenige nach vorne, kam aber nur ein paar Schritte bis er angerempelt wurde. Eine ängstliche, zärtliche und viel zu schöne Mädchenstimme erklang direkt vor ihm. Die zierlichen Finger ihrer Hand hatten sich an seinem Arm fest geklammert, was ein breites Lächeln auf seine Lippen zauberte. Es gab einen Gamergott und er war auf seiner Seite. Das letzte lange leveln war also doch nicht umsonst gewesen. "Tut mir leid ich bin leider nicht 'Majo'. Aber ist alles in Ordnung bei dir? Hast du dir weh getan?", fragte er mit besorgter Stimme. Hoffentlich war das weibliche Wesen ebenso schön wie ihre Stimme.



    Neo, Ethan und Dan waren gerade mitten im Gespräch als das Licht ausging und die jungen Erwachsenen für einen Moment inne halten ließ. Keine Sekunde später hatte sich etwas, oder besser gesagt jemand an ihn geklammert. Auf die Aktion folgte eine Entschuldigung des Rothaarigen der Gruppe, der sich wieder von Dan gelöst und sich eine einigermaßen schlechte Ausrede hatte einfallen lassen. "Kein Problem Ethan.", entgegnete der Surfer und hätte seinen neuen Kumpel wohl mit einem ziemlich verwirrten Blick angesehen, wenn es nicht dunkel gewesen wäre. "Danke... dass du dich um die Mücke gekümmert hast... Wo ist Neo?" Gerade als sich der Schwarzhaarige umdrehen wollte wurde der Tisch neben ihm zu Boden gerissen, lautes Mädchengekreische gemischt mit dem von vermutlich Ethans drang an seine Ohren. Unwillkürlich taumelte Dan ein Stück im Dunkeln zurück und rempelte dabei eine andere Person an, die er trotz der Dunkelheit allerdings gerade noch am Arm packen konnte, um sie vom umfallen zu schützen. "Nochmal Glück gehabt. Alles in Ordnung?", fragte er die Gestalt in der Dunkelheit, die vermutlich weiblich war. Zumindest deuteten die zierlichen Arme und die überaus weiche Haut darauf hin. Dan hielt sie noch immer fest, wartete darauf dass sie sich wieder fing und sich aufrecht hinstellte, aber anscheinend war sein Gegenüber mehr am Schwanken. "Ethan? Ist bei dir auch alles in Ordnung?", fragte er ein wenig lauter in die Dunkelheit um sich herum. "Und wo ist Neo?"


  • Majo – noch immer in überaus alkoholisiertem Zustand – wurde von Noita allein gelassen. Kurz winkte sie ihr und wartete dann schlicht auf ihr Cousinchen. Gerade überlegte sie zu tanzen, da ging das Licht aus, irgendwo kreischte irgendwer und das junge Hexchen verlor vollkommen die Orientierung. Noita erschien auch nach weiteren Minuten nicht mehr bei ihr und so nuschelte sie kurz ihren Namen, während sie sich etwas drehte, in der Hoffnung, sie zu entdecken – natürlich hatte sie dabei keinen Erfolg, wie denn auch? Und wieso bekamen diese Menschlein immer gleich Panik, wenn es dunkel wurde? Glaubten sie noch an Monster unter dem Bett? Als würde ihre Tante sich in den Zimmern fremder Menschen verstecken. – Obwohl…
    In ihrem benebelten Verstand drängten sich langsam Worte an die Oberfläche. Das Licht geht aus, wir geh’n nach Haus- Allerdings wollte Majo noch gar nicht nach Hause. Sie tat ein paar Schritte, blieb allerdings wieder stehen, sobald sie erneut begann zu schwanken. Dass sie wenig später allerdings beinahe den Boden küsste, war gewiss nicht ihre Schuld, sondern die eines Fremden, der sie anrempelte. Schließlich stand sie lediglich da und war selbst in der Dunkelheit deutlich besser als alle anderen hier anwesenden Menschen! Lediglich Noita könnte ihr Konkurrenz machen – nicht wegen der Kräfte, sondern weil Noita einen wirklich hübschen Namen hatte. »Hey«, murmelte sie, »wie kannst du es wagen?« Eigentlich sollten diese Worte deutlich weniger genuschelt und dafür verständlicher, klarer und durchdringender rüberkommen, so wie in ihrem Kopf eben, doch dazu war sie in diesem Moment nicht in der Lage. Glücklicherweise stieß der Fremde sie nicht wirklich zu Boden, sondern fing sie auf, da hatte er gerade noch mal Glück gehabt, sonst hätte er sich nun eine Standpauke anhören können!
    Eine ihr bekannte Stimme – wer war das? Wer, wer, wer? – bestätigte wenig später ihre Gedanken. »Ja, da hast du Glück gehabt«, murmelte sie vor sich hin, räusperte sich kurz und legte schließlich ihre Hände an seine Schultern, um ein wenig mehr Halt zu finden. Erst dann konnte sie sich richtig auf die Füße stellen. Hm. Wer war das? Sie kannte die Stimme. »Ohh!«, rief sie halblaut aus und stieß anschließend ein kurzes Lachen aus. »Dan!« Tatsächlich hatte sie ihn erst Pudel nennen wollen, doch stattdessen war sein Name aus ihrem Mund gekrochen. Wie dem auch sei, ihre Hände hatte sie noch immer an seinen Schultern, zumindest noch einige Sekunden, um sicherzugehen, dass sie fest stand. Erst dann ließ sie ihn los. »Du bist ja umwerfend«, lachte sie belustigt, ein wenig höhnisch auf. Oh, vielleicht war es doch ein wenig viel Alkohol gewesen. Kaum war dieser Gedanke zu Ende gedacht, runzelte sie die Stirn und schwieg. Konzentration!


  • Die Antwort ihrer vermeintlichen Cousine blieb aus - sebstverständlich wenn man bedachte, dass diese in der vollkommen anderen Richtung auf die Rückkkehr der Schwarzhaarigen wartete und Noita sich an den Arm eines völlig Fremden klammerte. Das untalentierte Hexchen stolperte einen Schritt zurück als die tiefe und dennoch besorgt wirkende Stimme des Fremden ertöte. Ihre roten Augen waren weitaufgerissen und gewiss waren ihre Wangen von einem sanften Rosaschimmer umgeben, da der Teenagerin die vertraute Art und Weise wie sie mit ihm umgegangen war, in diesem Moment äußerst unangenehm war. Glücklicherweise war zumindest Letzteres für den Unbekannten nicht zu erkennen, da die Dunkelheit nach wie vor in dem Gebäude vorherrschte. Aufgeregtes Gemurmel und panische Stimmen war das Einzige, dass außer den Worten des jungen Mannes zu hören war. Es dauerte ein paar Sekündchen bis die Schwarzhaarige ihre Worte geordnet hatte und dazu in der Lage war dem Fremden zu antworten schließlich hatte er ihr eine Frage gestellt, welche bis jetzt noch unbeantwortet zwischen ihnen stand. "Oh...bitte entschuldige ich dachte du wärst meine Cousine aber..." Noita machte eine kleine Sprechpause bevor sie erneut ihre Stimme erhob und ihre Aussage forsetzte. "...das bist du ganz offensichtlich nicht." Ein schüchternes Lächeln entfuhr dem Mädchen, da ihr die gesamte Situation höchst unangenehm war und sie hoffte durch ein klitzekeines Lächeln ihrerseits die Peinlichkeit herunterzuspielen. "Mir geht es gut. Ich hoffe du bist auch in Ordnung und ich habe dich nicht erschreckt?" Intuitiv wollte Noita dem Unbekannten wieder an die Schulter fassen um sicherzustellen ob er wirklich okay war aber das Mädchen unterlies diese Handlung dann doch, da sie nicht einmal die eigene Hand vor Augen sah und so niemals sicher gehen konnte bei dieser Aktion auch wirklich die Schulter des Namenlosen zu erhaschen. Vorsichtig zog die Schwarzhaarige ihre Hand zurück und legte sie wie die andere ebenfalls um den Becher, in dem sich ihr selbstgemischtes Getränk befand. "Auch wenn du nicht Majo bist...weißt du was hier los ist?" Die Hoffnung darauf Antwort auf ihre Frage zu bekommen hatte das Hexenmädchen diese Frage stellen lassen. Auch wenn Noita noch nicht auf so vielen Partys war so war ihr doch bewusst, dass irgendetwas gewaltig schief lief und das alles ganz und gar nicht Teil des Planes war. Der Arm der jungen Hexe zitterte als sie schlißelich den Becher zu ihren Lippen führte und einen Schluck ihres Getränkes nahm, welches eigentlich gar nicht so schlecht schmeckte. Was genau Teil dieses Konstruktes war, wusste das Mädchen zwar nicht aber das war auch nicht weiter wichtig.


  • Die Rosahaarige biss sich auf die Lippe, während sie auf eine Antwort ihrer schweigenden Freundin wartete. Das, was sie scheinbar gesehen hatte, schien ihr wirklich zuzusetzen und Leila war recht dankbar dafür, dass ihr jener Anblick erspart geblieben war. Wobei sich solches oder ähnliches noch ergeben konnte, die Nacht war schließlich noch jung. „Meinst du...wir sollten Yumi lieber im Dunkeln lassen?“ Haha, was für ein Wortwitz. Dabei war der jungen Frau so gar nicht nach lachen zumute. Alice würde sie ganz sicher Bescheid geben, gemeinsam haben sie ja auch den Flugzeugabsturz überstanden. Wie Yumi zu solchen Situationen stand konnte sie aber so gar nicht einschätzen. Aber egal ob sie jemanden fanden, der mitkam, oder ob sie alleine mit Sakura oder sogar völlig allein gehen musste. Sie sorgte sich um Nick und auch, wenn er von der Idee ihnen zu folgen sicher nicht begeistert war, so könnte niemand Leila davon abbringen jenen Schwarzhaarigen zu suchen.
    Mit der folgenden Begegnung fiel eine Person, die es im Dunkeln zu suchen galt, schon einmal weg. „Alice!“ Jene hatte also ganz allein den Weg zu ihrer Schwester gefunden, gemeinsam mit....einem der Wilden aus dem Dschungel? Wo kam der denn her? Kurz leuchtete sie ihn von oben bis unten einmal ab, aber es gab keine Zeit darüber nachzudenken, sie hatten ganz andere Dinge über die sie sich den Kopf zerbrechen durften. „Der-“, setzte sie gerade zum Wort an, als der braungebrannte Mann sie unterbrach, scheinbar verständnislos was hier vor sich ging, und sich (warum auch immer) schützend vor die Blonde stellte. Erst, als Alice ihre Verletzung ansprach, konnte sich Popuris Tochter denken, warum Hahkota solch einen Aufstand machte. „Wie ist das denn passiert?“ Ohne auf die Worte des Ureinwohners zu achten schlängelte sie sich um diesen herum zu ihrer Halbschwester. „Nein, aber ich glaube wir haben viel größere Probleme...“, murmelte sie, sodass der Bodyguard ihrer anderen Hälfte hoffentlich nichts mitbekam. „Sake hat gesehen wie im Flur zwei Gestalten den rothaarigen Barkeeper angegriffen haben...mit einem Messer oder so...“ Unsicher setzte sie zu einer kurzen Pause an, welche sie jedoch selbst direkt wieder unterbrach. „Nick und ein anderer Typ sind los um zu gucken was passiert ist und dann ist das Licht ausgegangen...wir müssen sie suchen! Und den Sicherungskasten!“ Mit jedem Wort war ihre Stimme ein wenig zittriger geworden.


  • Ein kurzes Lächeln huschte über seine Lippen, als Marina über ihre eigene Angst scherzte und er ging auch nicht weiter darauf ein, sondern knuffte ihr lediglich einmal in die Seite und ließ das Thema somit fallen. Er wusste ja, wie sehr Angst eine Person abfucken konnte, kannte er ja nur zu gut von sich selbst. Zwar hatte sich Juliet auch schon lange nicht mehr zu Wort gemeldet, aber... sicher würde es ihr gut gehen. Aber im Großen und Ganzen war es auch nicht seine Sorge, da er ursprünglich eigentlich nur mit Marina hergekommen ist. Kyle war zwar auch noch eingeplant, aber der trieb sich gerade wahrscheinlich irgendwo in der Hölle rum.
    Zu ihrem Glück konnte die Lilahaarige wenigstens ihr Gehirn benutzen und benutzte die Taschenlampe ihres Handys, woraufhin Luke es ihr gleichtat und durch die Gegend leuchtete und dabei unbeabsichtigt ein paar Leute blendete, welche sich murmelnd beschwerten. "Keine Ahnung, vielleicht hecken die grad' irgenden Plan aus oder so", antwortete Luke ihr schulterzuckend und ging einfach vorraus. Das nächste, was er mitbekam war, dass die Gruppe sich anscheinend ebenfalls über den Sicherungskasten unterhielten. "Wer hat wen mit 'nem Messer angegriffen?", fragte er unangekündigt und leuchtete einmal in die Runde, während seine recht Hand mit dem kleinen Taschenmesser in seiner Hosentasche spielte.


  • „Die Gläser. Wir.. saßen an der Bar und jemand hat all die Gläser herunter geschmissen und die Scherben haben mich irgendwie erwischt, ach ich weiß es nicht, es brennt auf jeden Fall!“, erklärte das Mädchen hastig und hasste sich dafür gerade heute ein weißes Kleid angezogen zu haben. Das konnte sie jetzt weg schmeißen.. aber das war wohl gerade ihr kleinstes Problem. „Hahkota..“ Vorsichtig zog sie den jungen Mann zurück und lächelte ihn an. „Es ist okay. Das sind Freunde.“, sprach Alice ruhig um ihm die Lage zu erklären, damit er seinen Beschützerinstinkt etwas zurück schrauben konnte. Es war ja schon ziemlich lieb von ihm dass er sich um die Blondine sorgte. „Es wurde jemand mit einem Messer angegriffen?!“ Ihre Stimme war viel lauter als gewollt weshalb sie sich sofort die Hand an den Mund hielt. Was ging hier bitte vor sich?! „Der Sicherheitskasten hat erstmal Vorrang! Obwohl wenn ich so darüber nachdenke dass hier ein Irrer mit Messer herum läuft..“ Das Mädchen schüttelte den Kopf und ging auch nicht wirklich auf die Frage des jungen Kerls der gerade mit seinen Damen zu ihnen stieß ein .„Ähm.. keine Ahnung.. Sicherungskasten. Jetzt.“ Und damit setzte sich die Gruppe auch in Bewegung. Während der Suchaktion hielt sich Alice weiterhin an Hahkotas Arm fest, sie hatte doch etwas Angst nach Leilas Erzählung und der Mann gab ihr Geborgenheit für diesen Augenblick. Und das fühlte sich doch ganz gut an. „Hat hier eigentlich irgendjemand eine Ahnung, wo dieses verdammte Teil ist?“

  • warum sind wir auf einmal so viele Q_Q  



    "Freunde.", wiederholte Hahkota und ließ sich den Ausdruck auf der Zunge zergehen. Nun, wenn Alice ihnen Vertrauen schenkte.. sollte er es auch tun, können oder? Es schien ihm wenngleich etwas naiv, jedoch bemühte er sich Alice' Bitte gerecht zu werden. Da ihn die komische falsche Sonne nun auch nicht mehr blendete, konnte er nun vage auch die Gesichter zweier Mädchen erkennen. Freunde...? 
    Als Alice die Stimme erhob, spannte der junge Ureinwohner sich unwillkürlich etwas an. Messer.. das hieß eine Waffe? Bei einer Festlichkeit? Was für ein Frevel! Bei ihm zu Hause war ein solches Utensil auf einer Feier nur zu heiligen Zwecken und Ritualen gestattet, sonst tabu! Und es klang auch danach, als wäre das hier eher unüblich - würde Alice sonst laut werden? Auch ihre Freundin schien dem Klang ihrer Stimme nach mehr als besorgt. Im nächsten Moment bekamen sie dann auch noch weitere Gesellschaft, ob sie auch Freunde von Alice waren? Angreifer schienen sie zumindest nicht zu sein, sie verhielten sich soweit ja ruhig. Hm. Hahkota hatte Mühe dem Geschehen zu folgen, mehr noch, da alle sehr schnell und aufgeregt sprachen und er daher nur bruchstückhaft einzelne Wörter verstand, die es leider nicht schafften sich zu einem Sinn zusammenzufügen. Dem Ureinwohner gefiel das ganze überhaupt nicht - allerdings konnte er auch nicht viel machen, weswegen er schlichtweg Alice folgte, der einzigen Person, die er in dieser Runde kannte. Wäre Yahto nur hier! Das würde alles viel einfacher - und lustiger - machen. "Was wir tun?", erkundigte er sich leise bei dem blonden Mädchen, die ihm hoffentlich eine Antwort geben würde - so im Dunkeln zu tappen behagte ihm nämlich nicht. Im wahrsten Sinne des Wortes.


  • Die Situation wie sie dort standen hätte der Anfang eines schlechten Witzes sein können, denn Yumi und Louis waren wohl noch weniger gemeinsam als Kim Kardashian und die heilige Mutter Maria - Yumi musste unwillkürlich anfangen zu lachen als ihr das bewusst wurde. Leider hatte Louis zuvor nochmal hinterfragt ob Loulou sein neuer Spitzname wäre und erwähnt, dass er nicht auf Parties steht. Der arme Junge hätte nun auf die Idee kommen können, Yumi würde sich über ihn lustig machen. "Loulou find ich schön! Ich hab grad nicht deswegen gelacht! Also ich find den Namen sehr männlich. " Und täglich grüßt das Murmeltier, als Yumis beschwipster Mund wieder schneller als ihr Kopf war. "Also zumindest ist er cool. Er kam ja auch von mir. Und um um dir einen Spitznamen zu geben musst du kein Partytier sein." Die Blondine zwinkerte dem unter ihrem Arm bebenden Louis zu, festigte ihren Griff und fing sogar an ihm die Schulter zu tätscheln.
    Als Louis ihr plötzlich das Getränk abnahm schaute Yumi verdutzt dabei zu, wie Louis es scheinbar in einem Zug leerte. "[ color=#009999]Da scheint aber jemand Durst....[/color]" Plötzlich ging das Licht aus und um sie herum war es dunkel. Was war passiert? Die Furcht in Louis Stimme war nicht zu überhören und für einen Augenblick begann auch Yumi an einen Geist zu glauben "Ein G..G...G...Geist? Nein nein nien! Es muss eine... Erklärung geben!" Die große Leere um sie herum machte Yumi tatsächlich Angst und so suchte sie blind Louis, welcher zum Glück direkt neben ihr Stand und sie ihn so schnell fand und sie an seinen Arm klammerte - Wer war jetzt der Angsthase von den Beiden? Sie hoffte jedenfalls heimlich, das Louis jetzt den Mann raushängen lies und sie beschützte. Ihr Puls senkte sich etwas, als sie entfernt gedämpfte Taschenlichtstrahlen bemerkte und sie nun inständig hoffte, dass der Spuk schnell vorbei war. Wenn das mal gutgehen würde!


  • „Exorcizamus te, omnis immundus spiritus, omnis satanica potestas, omnis incursio infernalis adversarii…”, ganz leise und so dass es wahrscheinlich nur als Murmeln für Andere wahrzunehmen war, hatte Louis angefangen den Exorzismus von einer seiner lieblingsserien aufzusagen. Die Worte waren in seinem Kopf verankert – ein echter Fan MUSSTE sie einfach kennen. Dass ein echter Fan aber normalerweise auch einen Geist von einem Dämon unterscheiden können MUSSTE, fiel dem Nerd in diesem Moment, im Dunkeln nicht ein.
    Yumi hatte nach seinem Arm gegriffen, um ihn zu suchen. Und auch der Braunhaarige hatte sofort reflexartig die Hände ausgestreckt, um das Mädchen an sich zu ziehen. Er machte sich momentan überhaupt keine Gedanken, ob es der Blondine vielleicht unangenehm sein könnte, an seine Hühnerbrust gedrückt zu werden. Es war dunkel. Die Decke könnte jeden Moment einstürzen und er würde dies noch nicht einmal sehen. Und hier war wahrscheinlich irgendwo ein Geist!
    Es gab momentan durchaus andere, beängstigendere Ängste, um die sein Kopf sich kümmern konnte und Körperkontakt und was Yumi über ihn dachte, gehörte momentan nicht zu seinen Top 3. Geister waren durchaus schlimmer... Doch Louis würde sich nicht einfach so, von einem übernatürlichen Wesen auffressen lassen: Durch seine Vielzahl an Serien die er schon geschaut hatte, wusste er bestens Bescheid, was man in solchen Situationen machen musste:
    Salz streuen - das Mädchen retten – exorzieren! Vielleicht auch nicht ganz in der Reihenfolge...
    „Wir brauchen Salz!“, erklärte er Yumi und sah sich suchend um, jedoch war die Dunkelheit nicht gerade ein Vorteil dabei. Als dann am anderen Ende der Halle eine Handytaschenlampe anging, Facepalmte sich Louis innerlich. Schnell holte er sein eigenes Handy aus der Tasche, und hielt es mit eingeschalteter Taschenlampenapp, suchend hoch. Er hielt es geschickt mit einer Hand und nahm mit der anderen Hand, die von Yumi.
    „Yumi, wir brauchen Salz, das hält die bösen Geister fern!“, erklärte er nochmals und stolperte mit dem verängstigten und angetrunkenen Mädchen die Tische ab. "Also... nur für den Fall dass es doch keine andere Erklärung hierfür gibt, versteht sich..."


  • Liebliche, honigsüße Stimme, zärtliche, weiche Hände und wies aussah immerhin ein ganz klein wenig angetrunken. Oh bitte liebster Gamergott lass sie so hübsch sein wie ich sie mir vorstelle! "Keine Sorge du hast mich nicht erschreckt und ich bin froh dass es dir gut geht... ich hoffe das zählt auch für die anderen hier.", entgegnete er der Fremden, die nachdem ihr die Verwechslung aufgefallen war, von ihm gewichen war. Zu schade. Sie roch nämlich unglaublich verführerisch und Alex suchte nur zu gerne die Nähe einer Frau. "Leider kann ich dir nicht sagen was hier los ist. Ich bin genauso überrascht wie du. Mein Name ist übrigens Alex. Und du bist?" Während der Silberhaarige auf eine Antwort wartete kramte er in seiner Tasche nach seinem Smartphone. Es hatte zwar nur noch wenig Akku, aber es genügte um wenigstens ein paar Umrisse klar werden zu lassen. Das weibliche Wesen ganz in seiner Nähe war nun endlich auch ein wenig zu erkennen. Wunderschön sah sie in der Dunkelheit aus, was Alex sofort ein Lächeln aufs Gesicht zauberte. Das war Schicksal, das musste einfach Schicksal sein.


  • Allmählich wurde die Violetthaarige wieder ruhiger. Sie war Luke wirklich dankbar, dass er nicht weiter auf das seltsame Verhalten der Erntegöttin einging, sie wusste ja selbst nicht mal was mit ihr los gewesen war. Als sie sich der größeren Gruppe anschlossen, wurde dem verwirrten Mädchen endgültig klar, dass sie nicht allein war, weil alle durcheinander redeten, es also keinen Grund zur Beunruhigung gab. Die Messergeschichte konnte sie da auch nicht aus der Bahn werfen, natürlich fühlte die Teenagerin sich irgendwie verpflichtet dem Verwundeten Mann zu helfen, doch wenn die ganzen Leute hier waren konnte sie das sowieso knicken. Die Angreifer machten das Mädchen irgendwie neugierig. Sie folgte der Gruppe zusammen mit Luke nach draußen in den Flur und durchforstete derweilen ihr Gehirn nach dem Weg zum Sicherheitskasten. Eigentlich kannte Marina sich recht gut aus in der Schule. Die Pausen, die sie allein verbrachte, nutzte sie meist dazu, um über das Schulgelände zu gehen und coole Orte zum Entspannen zu suchen. Im Keller hing sie allerdings äußerst ungern rum, weshalb sie eigentlich nie hier war.
    Sie fühlte sie sich aber dämlich dabei wie sie hier zu siebt durch die Gänge trotteten um nach dem Teil zu suchen.
    Marina schaute sich nach Luke um welcher gerade hinter ihr ging, als die jungen Leute an einer Abzweigung vorbeigingen. Unvermittelt blieb das Mädchen stehen. "Keine Ahnung wo das Ding ist. Der Pinsel," - welcher in diesem Moment gegen die Erntegöttin lief, "und ich suchen mal in der Richtung danach.", kündigte die Schülerin den anderen an, während sie und der Punk sich bereits in die besagte Richtung bewegten. Sie gingen eine Weile bis die anderen außer Hörweite waren. "Wenn wir schon nach dem Lichtschalter suchen, können wir ja nebenbei nach den Messertypenausschau halten. Die klingen... interessant."

    오늘밤만 나를 위해 친구가 되어줄래요 - Will you be my friend tonight?

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