[Rumi] ~ bei Noita
Rumi lächelte die Schwarzhaarige, welche sich als Noita vorstellte, an. Ihr Name hatte wirklich einen schönen Klang. Leider schien sie nicht sonderlich viel Zeit zu haben, denn sie erklärte, dass sie schnell weiter musste, um Geschenke zu kaufen. "Oh verstehe. Dann viel Spaß!" Die Rosahaarige verabschiedete sich von Noita und wollte sich wieder ihrer Schwester zuwenden, als sie sah, dass das Handy der Schwarzhaarigen aus ihrer Tasche gefallen war. Jedoch war das Mädchen schon weg. "Ich bin gleich wieder da." Erklärte sie Kotomi und hob das handy auf. Rumi eilte aus dem Sushirestaurant, auf der Suche nach der schönen Schwarzhaarigen. Erst konnte sie Noita nicht entdecken, jedoch fand sie sie recht bald vor einem Geschäft, weöhes sich direkt neben dem Restaurant befand. "Noita!" Rief Rumi aus, um die Aufmerksamkeit des Mädchens zu erlangen und lief auf sie zu. Als die Rosahaarige bei ihr angekommen war, hielt sie ihr lächelnd das Mobiltelefon entgegen. "Hier. Das ist dir aus der Tasche gefallen." Erklärte Rumi, glücklich, etwas gutes tun zu können. Sicher war das Handy sehr wichtig für Noita. Nicht auszudenken, wie sie sich fühlen würde, wenn es verschwinden würde. Zum Glück hatte Rumi es so schnell gefunden!
[Chelsea] ~ vor dem Sushirestaurant
[IMG:http://orig07.deviantart.net/c1c4/f/2016/365/6/d/chelsea_tuch_by_minnotaurus-datlim9.png]
Nach einer langen Frühschicht im Fitnesscenter war Chelsea endich wieder in der Stadt unterwegs. Sie wollte sich nur einen Happen zu Essen holen und dann eventuell Shoppen gehen, jedoch müsste sie zuerst einen geeigneten Ort finden. Das Plaza schien ihr der richtige Anlaufpunkt zu sein. Es gab viele Geschäfte und auch Essensbuden. Die Brünetten bahnte sich ihren Weg durch die Menschenmassen, welche alle noch in der letzten Minute Besorgungen für Silvester machen wollten, bis sie an einem interessanten Geschäft vorbei kam. Ein Sushirestaurant? Hatte Chelsea überhaupt schonmal Shushi gekostet? Sie konnte sich nicht daran erinnern, also war dies doch eine gute Gelegenheit, um das zu ändern, nicht? Doch, wollte sie zuerst essen oder sich vorher ein wenig in den umliegenden Geschäften umsehen? Der Wocheneinkauf stand eigentlich auch bald wieder an. Etwas unschlüssig blieb die Trainerin daher vor dem Restaurant stehen und überlegte. Sie stand den ganzen Leuten auch überhaupt nicht im Weg, aber mal ehrlich, was interessierte sie das schon?