Das Riverport Plaza

  • [Danica] mit Kiriku im Sparmarkt




    "Meine Handynummer ist noch dieselbe. Brauchst doch nicht extra einen neuen Grill kaufen, ich hab ja einen daheim, den bringe ich einfach mit. So viel ist ja nun nicht zu tragen und meinen Einkauf lasse ich ja dann eh direkt zu Hause." Das wird bestimmt ein toller Abend, ich freue mich schon voll drauf. Hoffentlich macht uns das Wetter keinen Strich durch die Rechnung. Bei dem Wort Rechnung kommt Danica ein Gedanke, den sie noch gar nicht vollenden konnte. "Ich zahle erstmal alles und du gibst mir dann einfach die Hälfte?" Fragend blickt sie Kiriku an und schiebt ihren Wagen in Richtung Kasse. Dort angekommen beginnt Danica, ihre Waren auf das Band zu packen. Dann parkt Danica einen Warentrenner auf dem Band und legt nun die Sachen für den Grillabend ab. So wie ihr die Waren gerade in die Hände fallen stapelt sie alles auf. Schüchtern guckt Danica in den Wagen von Kiriku und ertappt sich bei dem Gedanken das es irgendwie seltsam wäre, wenn alles in einem liegen würde. Es sieht so fein sortiert in seinem Wagen aus, so ganz anders als bei mir. Ob das auch für uns als Menschen so gilt? Sind wir so extrem verschieden und ziehen uns deshalb so an? Ein warmes Gefühl zieht durch ihren Körper und Danica wird rot, jedoch ist es eher ein Gefühl von Freundschaft, bei dem sie sich wohlfühlt. So als wäre Kiriku nie aus ihrem Leben verschwunden und als könnten sie einfach einen Abend verbringen, ohne das man danach ein schlechtes Gewissen haben muss oder vorher Bedenken haben sollte, was alles passieren könnte. Ob es ihm ähnlich geht?

  • Kiriku und Danica


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    Kiriku grinste noch mehr, als Danica was wegen den Grill äußerte und steckte sein Handy dann wieder weg. Darüber ist er auch froh, das ihre Nummer unverändert blieb und würde nur allzu gerne wissen warum sie sich lange nicht gemeldet hatte. "Ich gebe dir meinen Teil direkt an der Kasse und gut ist", sagte er zu ihr und hatte eh vor alles gegrillte zu trennen. Auch wenn in seinen Wagen das ein wenig unordentlich erschien. Er hatte alles nur rein geworfen gehabt, wo er nur ein wenig darauf geachtet nicht das Gemüse und Obst durch schweres zu zerquetschen. Seine Kiste mit sein Bier war unten vom Wagen, wo daneben auch paar Saftflaschen dabei waren.Er stellte sich auch sofort hinter Danica und räumte alles fürs Grillen zuerst raus und legte es zu den Sachen von der lila haarigen. Dann machte er auch so ein Trenner zwischen und legte dann seine privaten Einkäufe auf das Band. Dann kam noch eine Flasche Bier und Saft dazu. Kiriku musste auch kurz seinen Beutel aus den Drogeriegeschäft kurz anheben, um zu zeigen hat nichts darunter versteckt. Er sage auch der Kassiererin, das die das in der Mitte zusammen zahlen werden. Zum Glück stand von der Kasse nicht weit entfernt noch ein Regal mit frischen Kräutern und anderes in so kleine Töpfe. Davon nahm Kiriku Basilikum, Petersilie und noch was zu den Salat passen könnte. Die wird er mit seinen Sachen bezahlen, da er alles nicht nur für den Salat benutzen möchte. Er ist gespannt wie das wirklich werden wird und überlegt sich auch schon, was sie machen können sollte es regnen."Und wann genau möchtest du dann den Grillabend starten?, fragte er sie endlich mal, das er Bescheid weiß. So kann er vorher noch die Wäsche aufhängen, die darauf schon warten tut aus der Waschmaschine geholt zu werden. Sonst hat er heute alles in Punkt Haushalt gemacht gehabt und wenn vor Danica bräuchte er sich nicht schämen und sie bestimmt auf vieles von ihn auch anspringen dürfte. Dabei musste Kiriku mehr als grinsen und schaute zum Ablenken einfach zu den ganzen Kaugummis, die an der Kasse direkt neben lagen oder schaute zu den Zigaretten. Es dauerte schließlich noch ein wenig bis er mit bezahlen an der Reihe ist, da schließlich der Mittelteil vom Band von beiden auch noch und nahm für sich schon mal zwei Papiertüten in der Hoffnung alles da unter zu bekommen.

    "Warum verlangen die Menschen nur immer nach Kräften, die das Ende der Welt bedeuten könnten?"
    Ist aus Tales of Xillia.

  • [Danica] mit Kiriku im Sparmarkt




    Während Danica die Beutel mit den Einkäufen füllt, zeichnet sich ein nachdenklicher Gesichtsausdruck auf ihrem Gesicht ab. "Ja um ehrlich zu sein, weiß ich das auch nicht. Ich glaub, ich hab mich einfach nicht getraut - es dann verdrängt und gekonnt vergessen." Leicht mit den Schultern zuckend blickt Danica Kiriku an und wird etwas rot. "Tut mir wirklich leid, war halt nicht beabsichtigt. Du hättest dich aber auch mal melden können, oder?" So zwinkert sie ihm zu und hofft, dass Kiriku das nicht als Vorwurf versteht. Nachdem Danica beide Rechnungen beglichen hat überlegt sie, was sie auf die Frage nach dem Startpunkt sagen kann und packt die Einkäufe weiter ein. Sie muss ja auch erstmal heim, den Einkauf verstauen, den Grill einpacken und sich kurz frisch machen. "Im Grunde ist es mir egal, ich würde nicht lange brauchen. Wenn du noch etwas Zeit brauchst um aufzuräumen, kann ich auch noch etwas Zeit heraus zögern." Als sie den fragenden Blick von Kiriku sieht, muss Danica kurz lachen. "Ich wollte heute eigentlich einen Schrank kaufen und bin nicht fündig geworden, dass muss ich nun am Laptop tun und das könnte ich auch noch erledigen, bevor ich zu dir fahre." Die beiden Beutel von Danica sind nun tragefertig und so wartet sie ruhig auf Kiriku, der noch seine Einkäufe verstauen muss. "Ich helfe dir wenn du magst, dann musst du das nicht allein machen." Ehe Kiriku sich versieht, hilft Danica ihm bereits dabei, den Rest in die Beutel zu packen und als sie fertig sind, lächelt sie ihn an. "Teamwork zahlt sich halt immer aus."

  • Kiriku und Danica und geht aus den Supermarkt raus und steht in der Einkaufsmeile herum

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    Kiriku verstand gerade nicht wie Danica plötzlich zu kam sich rechtfertigen zu müssen warum sie sich nicht lange bei ihn gemeldet hatte. Er hatte nichts dazu in der Richtung geäußert gehabt, auch wenn ihn das interessiert hätte. Kiriku sieht das demnach sehr wohl als Vorwurf und lässt sich nichts anmerken noch sagt er jetzt dazu was. Er schaute wieder zu den Kaugummis und den Zigaretten und nahm jeweils eine Packung, wo er kurz das der Kassiererin sagen musste damit das Gitter hoch fuhr. Zu den Zigaretten musste er auch eine Packung Feuerzeuge nehmen und legte die Ausbeute dann zu seinen Sachen und wartet bis er dran ist mit bezahlen. Hinter ihn standen noch weitere Kunden, wo einige sich darüber aufregten würde nicht schnell genug gehen und davon ließ sich Kiriku nicht beeindrucken. Das liegt eben zusammen wie viele Kassen neben dieser noch offen sind."Eine genaue Uhrzeit wäre trotzdem besser, da ich auch schauen muss wie die Terrasse und der Garten aussehen", sagte er er lächelnd zu ihr. Er hatte den Garten bisher nie genau angeschaut seid er dahin gezogen war. Die Wäsche aufhängen geht schnell, da es nicht ein ganzer Sack voll war was er in die Trommel machte. Er gab dann Danica das Geld dann zu seinen Teil von das gegrillte Zeugs und fing dann an seine Sachen in seine Tüten zu räumen, wo er ein System machen wollte wegen den Ausgleich zu den Kasten Bier und die zwei Flaschen Saft. "Ich komme schon klar und kümmere dich um deinen Einkäufe", war daher seine Antwort zu der lila haarigen und machte weiter sich daran in seinem Tempo die Tüten zu füllen. Die zwei Saftflaschen sind in den Stoffbeutel gekommen, da er die Papiertüten nicht zu über strapazieren möchte. Kiriku versucht so den Ausgleich zu den Kasten Bier zusammen zu bekommen, indem er alle Lebensmittel anders rein räumen muss wie man das sonst machte. Das machte er auch gründlich, da er sich nicht unter Zeitdruck fühlte. Das mit den Zeitdruck ploppte kurz auf, als Danica ihn doch plötzlich half und Kiriku dabei fast die Eier runter gefallen wären. "Danke und werde nur das Spielfeld meinen Bedingungen anpassen", sagte er und fängt gleich an alles in seinen Tüten teilweise wieder raus zu räumen und neu wieder rein räumen. Als das erledigt war, Kiriku den Wagen zurück zu den Wagenständer brachte und nahm dann seine ganzen Einkäufe so in seine Hände, das er sich noch frei bewegen konnte. Gut, bei den Kasten war das nicht so leicht und er einfach darauf achten muss nicht jemanden damit anzurempeln oder so. Er stellt sich dann vor die Infokarte und wartet auf Danica, bevor sie sich erst mal trennen.

    "Warum verlangen die Menschen nur immer nach Kräften, die das Ende der Welt bedeuten könnten?"
    Ist aus Tales of Xillia.

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  • Yuri & Dirk


    Yuri sah ihrem Gegenüber verwirrt entgegen, als dieser sie nach einer kleinen Pause, in der er irgendwie abwesend wirkte, erneut danach fragte, wie es ihr eigentlich so ergangen war. Hatte sie gerade ein Déjà-Vu, oder war diese Frage tatsächlich schon vor knapp einer Minute schon mal gestellt worden? Sie blickte einen Moment lang verdutzt drein, als der Postbote dann jedoch den Kopf kurz schüttelte entkam ihr ein kleines Lachen. Es war irgendwie interessant und lustig zugleich verpeilte Augenblicke anderer mitzuerleben, wenn man es doch für gewöhnlich selbst war, dem so etwas passierte! Naja, auch wenn man das gerade wohl nicht ganz als verpeilt kategorisieren konnte. Egal, darum ging es ja auch gar nicht! Die Schneiderin lauschte Dirks Erklärung aufmerksam, erwiderte allerdings nichts auf seine Worte. Stattdessen folgte sie seinem Blick zum Thresen und den wenigen Kuchen, die noch übrig waren, ehe sie kurzerhand ihre Hand erhob und damit nach der Kellnerin rief. Als diese kam (und sie war so freundlich, dass sie definitiv mit einem netten Trinkgeld seitens Yuri rechnen konnte!!) bestellte das Mädchen drei Stück Kuchen und eine heiße Schokolade, was hastig von der Dame notiert und dann innerhalb weniger Momente auch an den Tisch gebracht wurde. Die Lachshaarige bedankte sich bei der lieben Frau, sah dann kurz zu ihren bestellten Dingen und dann wieder hoch zu Dirk, dem sie noch gar nicht geantwortet hatte - zumindest nicht mit Worten. Die Brillenträgerin streckte sich, nahm die kalte Schokolade die vor ihrem Bekannten stand, zog sie an sich und schob ihm stattdessen ihre heiße zu. "Dirk..", begann das Mädchen mit wirklich ernster Stimme, "Niemand mag eine kalte heiße Schokolade. Ich meine, allein diese Worte auszusprechen klingt schon falsch! Du bist ein schlechter Lügner, mein Lieber!" Sie schüttelte den Kopf, lächelte dann jedoch wieder. "Magst du eines der Kuchenstücke haben, die ich ausgesucht habe? Ich weiß nicht ob eine der Sorten deinen Geschmack trifft, ich wollte eigentlich nur zwei haben, dachte mir aber du magst vielleicht nicht von dir aus bestellen, also habe ich das einfach mal für dich übernommen.. Notfalls kann ich auch drei essen und dir ein Neues bestellen.. hmm. Oh!! Und wehe dir du sagst mir wieder aus Höflichkeit oder was auch immer ab, ich kann das riechen Dirk! Und bei Süßigkeiten versteh ich keinen Spaß!" Ob es taktisch clever war, jemandem zu drohen während man so unheimlich am strahlen war, dass man meinen könnte, man versuche der Sonne Konkurrenz zu machen? Wahrscheinlich nicht, aber Yuri tat es trotzdem.

  • Yuri und Dirk im Cafe


    "Äh. Okay." Dirk wurde etwas besorgt. Mit Yuri war in der Hinsicht wohl wirklich nicht zu spaßen und er hatte irgendwie ein wenig Angst etwas falsches zu erwidern. Yuri war zwar knapp einen Kopf kleiner als er, konnte jedoch sicherlich sehr bedrohlich werden, auch wenn man das dem zuckersüßen Mädchen vielleicht nicht direkt ansah. "Danke," fügte er schließlich noch an, "Ich nehme einfach das Stück, das du am wenigsten magst. Ich esse eigentlich alles." Du isst eigentlich gar nichts außer Schokolade, Dirko. Dirk brachte ein schiefes Lächeln hervor, merkte jedoch wie unbeholfen er dabei aussah und ließ seine Mundwinkel wieder sinken. Der Braunhaarige rührte verlegen seine heiße Schokolade um. Er erinnerte sich an den schicksalhaften Tag im Krankenhaus zurück, an dem er Yuri kennengelernt hatte. Damals hatten sie gar nicht mal so wenig miteinander geredet. Es war nicht schwer mit Yuri zu reden, da er abgesehen von eben gerade nicht befürchtete, dass sie ausrasten und ihn angreifen würde, wenn er etwas falsches sagte. Und die Schneiderin redete nun einmal auch sehr viel. In der Zeit im Krankenhaus ging es ihm aber irgendwie auch allgemein besser, er hatte damals sogar noch Scherze mit ihr gemacht. Dirk war noch nie die glücklichste Seele gewesen, doch in letzter Zeit, besonders nachdem zwei gewisse Herren aufgetaucht waren, fühlte er sich noch schlechter als sonst. Es war trotzdem schön in Gesellschaft von jemandem zu sein, der einfach so herzensgut wie Yuri war. Der junge Mann nahm sich vor zu versuchen das Gespräch aufrechtzuerhalten "Hmm.. und du ähm... arbeitest immer noch in deiner Schneiderei hier im Plaza, hm?" erkundigte er sich. "Es erstaunt mich, dass du ohne große Unfälle umgeben von so vielen Nadeln und Scheren arbeiten kannst...," murmelte er abwesend, während er die heiße Schokolade vor sich beäugte, "aber macht sicher Spaß.."

  • [Danica] und Kiriku verlassen das Plaza




    Wie vor den Kopf gestoßen schaut Danica dabei zu, wie Kiriku den Einkauf umsortiert und kommt sich völlig fehl am Platz vor. Das eine Hilfestellung so ein Ausmaß annehmen könnte, daran hätte sie nie gedacht. Ich wollte ja nur helfen. Schweigend und nachdenklich läuft sie mit den Einkäufen neben Kiriku her und als beide vor der Infotafel stehen, findet Danica ihre Worte wieder. "Was hälst du denn von 18:00Uhr? Reicht dir das denn zeitlich auch oder ist das zu spät?" Für mich würde das ausreichen, um fix heim zu fahren, den Einkauf zu verstauen und noch den Schrank zu bestellen. Der Weg zu Kiriku war ja nun nicht so weit. Danica wollte die Entscheidung der Uhrzeit Kiriku überlassen, da es ihr egal war, wann sie anfangen wollten. Auf sie warteten keinerlei Aufgaben die sie noch erledigen müsste. Außer ein großes Bier, dass ich dringend benötige. So viel zum Thema so schnell keinen Alkohol mehr jajaja In Gedanken verloren dreht Danica leicht die Augen nach oben und grinst vor sich hin. Nachdem Kiriku ihr gesagt hat, wann sie da sein soll, schnappt sie sich wieder ihre Einkaufstüten. "Dann bis nachher, ich bringe den Elektrogrill mit, es sei denn du schickst mir noch eine SMS das du deinen gefunden hast!" So lächelt Danica Kiriku vorerst ein letztes Mal an und verlässt das Plaza.


    Danica geht nach Hause

  • "Das Stück das ich am wenigsten mag.. ohje.. ohjemine.. da stellst du mich vielleicht vor eine Entscheidung..!" Yuri stützte sich mit ihren Armen am Tisch vor ihr ab, legte die kleinen Hände an ihr Gesicht, drückte dabei ihre blassen Wangen ein Stück weit nach oben und starrte nachdenklich auf die drei Kuchenstücke runter. Sie hatte eigentlich damit gerechnet, dass ihr die Qual der Wahl abgenommen werden würde, eine gefährliche Fehleinschätzung - denn nun musste sie eine schwierige Entscheidung treffen. Erdbeer-Sahne auf dunklem Kuchenteig mit kleinen Schokosplittern verbacken - ein Klassiker! Sie kannte kaum jemanden, der dazu nein sagen würde. Andererseits gab es da dieses Wunder aus Schokolade, ein Stracciatellakuchen der seines Gleichen suchte .. und noch ein Stück Champagner-Trüffel, dass selbst die Leute, die für gewöhnlich Abstand zu Alkohol hielten, zum Staunen bringen würde! Also was behielt sie nun für sich und was gab sie ihrem Luftschacht-Kumpanen ab? Die Lachshaarfarbende bewegte ihre Augen hin und her, wirkte so, als stellte sie gerade komplizierte Rechnungen an und wahrscheinlich traf diese Vermutung auch zu. Nach einer Weile erhob sie sich und schob ihrem Bekannten den Stracciatellakuchen zu. Ja, das musste die richtige Wahl gewesen sein! Er würde ihn lieben! Zufrieden rührte auch sie in ihrer kalten Schokolade rum und trank dann die Reste aus, die Dirk ungewollt für sie übrig gelassen hatte. Als der Postbote sie dann nach ihrer Arbeit fragte, sah sie ein wenig überrascht auf. "Oh.. oh, uhm.. ja! Ja, ich arbeite immer noch als Schneiderin. Und.. hahaha.. ohne große Unfälle sagst du..? Es bricht mir fast das Herz dir da etwas anderes erzählen zu müssen, aber.. ich verriegel allein schon die Eingangstür öfter als es mir lieb ist aus Versehen mit einem großen Kleiderhaufen..! Ohje, wie habe ich es eigentlich bis jetzt geschafft den Laden zu halten? Wobei halten nicht richtig ist.. in letzter Zeit kommt einfach Niemand, es ist ziemlich frustrierend! Dabei sind meine Preise gar nicht so teuer und meine Arbeit wirklich, wirklich gut..! Aber heutzutage braucht einfach kaum jemand mehr einen Schneider." Das sonst so fröhliche Mädchen ließ kurz mit einem Seufzen den Kopf hängen, setzte daraufhin jedoch wieder ein sanftes Lächeln auf. "Ahh, entschuldige, ich rede immer soviel wenn ich nervös bin oder mir Leute sympathisch sind! Was ist denn mit dir? Ich bin mir nicht mehr sicher was du eigentlich so genau gemacht hast.. sowas kann ich mir nie gut merken.. Aber läuft es gut? Hast du Spaß? Oder machst du inzwischen schon etwas ganz anderes?" Neugierig musterte sie das Gesicht ihres Gegenübers.

  • Kiriku geht zu sich nach Hause

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    Kiriku überlegte noch ein wenig, ob er noch was von anderen Läden bräuchte und merkte daher nicht das Danica still gewesen war. Er höre ihr dann wegen der Uhrzeit zu und war damit einverstanden. Er wird bestimmt nicht so lange brauchen, da er bestimmt wenn nur ein wenig Fegen bräuchte auf der Terrasse. Sein Zimmer wird glaube noch richtig durchgelüftet, wenn er das beim gehen noch offen gelassen hat. Er meinte zu Danica auch, das die Zeit völlig in Ordnung sei und wird sich schon bei ihr melden, wenn es sein sollte. Er machte sich dann selber auch auf den Weg und das mit den Bus, der zum Glück nicht zu voll war. So konnte er auch da stehen, wo man normalerweise mit den Kinderwagen oder Rollstuhl steht. Natürlich würde der Brünette Platz machen, wenn jemand dahin. Doch bis da kann er die fahrt nach Hause genießen.

    "Warum verlangen die Menschen nur immer nach Kräften, die das Ende der Welt bedeuten könnten?"
    Ist aus Tales of Xillia.

  • [Kotomi] und Rumi im Sushirestaurant


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    Kotomi seufzte, als Rumi in etwa so reagierte, wie sie es vermutet hatte. Und sie konnte es ihr dieses Mal nicht einmal übel nehmen. Sie wusste, wie schwer Rumi es hatte Anschluss zu finden nachdem sie umgezogen waren. Und nun war Kotomi schon wieder dabei, ihr alles Gewohnte unter den Füßen wegzureißen. Erwachsen sein ist scheiße…, dachte die Blauhaarige während sie dem verzweifelten Wortschwall ihrer Schwester zuhörte. Was sie sagte gefiel der jungen Frau ganz und gar nicht. Sie würde dem Mädchen erklären müssen, warum das, was sie Vorschlag, auf gar keinen Fall in Frage kam. Aber zuvor konnte sie die Rosahaarige vielleicht noch etwas beruhigen. Sobald Rumi ausgesprochen hatte und sie mit einem verzweifelten Blick ansah, ergriff Kotomi wieder das Wort. „Rumi…“, begann sie. Ihre Stimme ruhig zu halten war schwer, aber sie musste ihre Emotionen im Zaum halten. „Ich weiß, das ist schwer für dich. Aber ich werde nicht zulassen, dass du arbeiten gehst.“ Kotomi schüttelte mit dem Kopf. Das war ein Thema, bei dem es keine Diskussion gab „Mir ist es egal, was du machst. Lerne nähen, wenn du es wirklich willst. Mach Abitur und geh studieren. Was du nach der Schule machst, ist dir überlassen. Aber darüber musst du in Ruhe nachdenken. Auf keinen Fall werde ich zulassen, dass du etwas machst, zu dem du durch unsere Umstände gezwungen wirst. Ich will, dass du es für dich selbst machst, und nicht weil du dir Sorgen um unsere finanzielle Situation machst. Ich will, dass du dich jetzt ganz auf die Schule konzentrierst und sonst nichts anderes. Das letzte, das ich will ist, dass du zu demselben gezwungen wirst wie ich. Ich will das Beste für dich Rumi. Und das ist nicht das.“ Die Blauhaarige streckte ihre Hände über den Tisch und ergriff die zitternden Hände ihrer Schwester. „Ich werde immer alles tun, was ich kann damit dir alle Möglichkeiten offen stehen. Wenn du dich absolut weigerst Riverport zu verlassen, wenn du glaubst, dass du woanders nicht glücklich werden kannst, dann werde ich auch das schaffen. Dann werde ich mir einen zweiten Job suchen oder sonst irgendwie schauen, dass wir bleiben können ohne dich zur Arbeit zu zwingen.“ Nun war es Kotomi, die den verzweifelten Blick auf Rumi richtete. „Aber…ich habe schon etwas nach Wohnungen geschaut. Und es ist vielleicht nicht ideal, aber wir müssen nicht weit von Riverport weg. Du könntest immer noch zur selben Schule gehen. Es gibt einiges in der Nähe, was ganz leicht mit dem Bus zu erreichen ist. Wir müssten nicht alles ganz hinter uns lassen. Du müsstest dich nicht von deinen Freunden trennen…“ Bittend sah Kotomi ihre Schwester an. Sie hoffte so sehr, es würde Rumi etwas beruhigen und sie würde die Idee nicht ganz ablehnen.

  • [Rumi] ~ mit Kotomi im Sushirestaurant


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    Die Worte ihrer Schwester entmutigten die Rosahaarige immer mehr. Sie würde nicht zulassen, dass sie arbeiten ging. Aber sie musste doch irgendwas tun! Die Jugendliche konnte doch nicht einfach herumsitzen und nichts tun, wenn ihre Zukunft in ihrem neuen Zuhause auf dem Spiel stand! Je weiter Kotomi sprach, desto mehr wuchs in Rumi das Bedürfnis sie in den Arm zu nehmen und zu hoffen, dass sie die Umstände ändern würden. Ihre Schwester dachte dabei wirklich nur an die Zukunft der Jüngeren, aber vergas dabei sich selbst. Sie spürte, wie die kühlen Hände ihrer Schwester ihre eigenen, zitternden ergriffen und sie drückten. Rumi konnte diesen Druck nur erwidern und sah auf in das Gesicht ihrer Schwester, eine Träne im Augenwinkel, die Augen gerötet. "Kotomi..ich.." Aber die Rosahaarige verstummte wieder und ließ die Ältere weitersprechen. Vielleicht war das das Beste. Doch als ihre Schwester begann, zu sagen, sie würde sich zur Not auch einen zweiten Job suchen, unterbrach Rumi sie. "Nein! Du kannst dich nicht noch mehr aufarbeiten! Das ist auch nicht die Lösung!" So sehr sie es schätzte, dass Kotomi ihr den Wunsch, in Riverport zu bleiben, erfüllen wollte, so konnte Rumi hier nicht nur an sich selbst denken. Glücklicherweise hatte ihre Schwester aber auch eine andere Idee. Und diese Idee klang wirklich nicht schlecht. "Dann... müssen wir die Gegend nicht verlassen?" Fragte sie mit glasigen Augen. Plötzlich sprang die Rosahaarige auf, lief um den Tisch und schloss Kotomi fest in die Arme. "Dann bin ich einverstanden." Sie kuschelte sich fest an ihre Schwester, nicht loslassen wollend. "Wir schaffen alles, wenn wir das nur wollen." Erleichtert lächelte Rumi und wischte sich eine Träne aus dem Gesicht.

  • Dirk mit Yuri im Café


    Dirk lächelte dankbar als Yuri ihm das schokoladigste von den drei zur auswahlstehenden Kuchenstücken zuschob. Ob ihr seine Schokoaffinität schon aufgefallen war? "Vielen Dank, das wäre wirklich nicht nötig gewesen," doch bevor er sich wieder Ärger von der Schneiderin einfangen konnte nahm er schon die Kuchengabel in die Hand und probierte ein kleines Stückchen vom Kuchen. "Oh... Hm. Na ja aber immerhin kommst du zu recht und erstichst und zerschneidest weder dich noch deine Mitmenschen," erwiderte der Postbote und versuchte dabei so positiv wie möglich zu klingen, "das stimmt wohl... die meisten Leute kaufen einfach neue Sachen, statt sie zu reparieren..." außer natürlich er selbst. Schließlich lief der Braunhaarige seit Jahren mit den gleichen Klamotten rum, wobei er die alten Sachen seines besten Freundes noch nie hatte reparieren wollen. Er selbst konnte so etwas nämlich nicht und niemals würde er Jaspers Jacke irgendjemandem geben nur weil sie vielleicht ein kleines Loch hatte oder der Reißverschluss mal klemmte. "Hmm? Ich?" der Braunhaarige schaute von seinem Teller auf, "ach... ich bin nach wie vor Postbote und.. nun auch heutzutage gibt es noch genügend Briefe auszutragen aber... hm." Dirk verstummte und ließ seinen Satz einfach so stehen. Doch nach einigen Sekunden fiel ihm ein, dass es nicht besonders kommunikativ war einen Satz einfach so offen enden zu lassen. "Also ich wollte sagen, dass mir der Beruf noch nie wirklich Spaß gemacht hat." wann hattest du das letzte mal Spaß, Dirko? Dirk zuckte mit den Schultern. Er wollte nicht noch mit anhängen, dass es gar nicht so schlimm war, dass er keinen Spaß dabei hatte, schließlich hatte er überhaupt ziemlich selten Spaß, aber das hätte es für Yuri sicherlich nicht besser, sondern eher noch schlimmer gemacht.

  • #6 - Sushi-Restaurant - Yuzuki & Komari

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    Sorgfältig legte er die verbliebenen Utensilien und Zutaten zusammen, sodass man sie nur noch zurück in die eigentliche Küche hätte tragen müssen, ehe er sich wieder seinem besonderen Gast widmete. Ob es Vorfreude und Begeisterung waren, die das Mädchen noch mehr zum Strahlen brachten als ohnehin schon, oder lediglich die Zuversicht, dass das elendige Hungergefühl nun endlich gestillt wurde, wusste Yuzuki nicht - Was er hingegen wusste, war dass dieser Anblick auch ihm ein freudiges Lächeln auf die Lippen zeichnete. Als Gastgeber, gerade wenn man selbst in der Küche tätig wurde, gab es doch keinen größeren Segen, als in die Gesichter der zufriedenen Kunden zu blicken! »Dein Lob ehrt mich«, auf ihre Aussagen hin lachte er einmal auf, gleichermaßen gespielt wie amüsiert, »Kann ich dir vielleicht noch einen Tee anbieten?«

    Zugegeben, es war ein seltsames Gefühl. Ein wenig surreal auch. Selbst nach all den Jahren, die in der Zwischenzeit vergangen waren, wirkte diese Szenerie so, als hätte man sie geradewegs aus der Vergangenheit geschnitten und in die Gegenwart eingefügt. Yuzuki faltete die Hände ineinander und sah nachdenklich hoch, vermied allerdings jeglichen Blickkontakt. Ein Neuanfang, huh? Welch' eine Ironie es dann war, dass die Vergangenheit gerade vor ihm saß. Er fühlte sich in ihrer Anwesenheit seltsam wohl und zugleich schlug ein schwammiges Gefühl von Unbehagen seine Wurzeln, ohne dass er selber auch nur etwas davon ahnte. »Ich denke, dass meine Kochkunst noch einen weiten Weg vor sich hat, aber... Um es mit deinen Worten zu sagen: Wenn ich auf etwas stolz bin, dann auf das«, mit einem klitzekleinen Hauch von Schelmerei zwinkerte er ihr zu, bevor er interessiert das Kinn auf die Hände legte, »Aber genug von mir. Möchtest du mir noch ein wenig von dir erzählen?« Eine berechtigte Frage, wie er fand, immerhin hatten sie bisher nur über ihre Berufe gesprochen.

  • Sushi-Restaurant [Komari & Yuzuki]

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    Niemals würde Komari das Angebot eines Tees ausschlagen, weshalb sie eifrig zustimmte. Sie konnte nicht anders als zu grinsen als er sie wenig später zitiere – sicherlich hatte er noch einiges zu lernen, das hatten sie alle. Und niemals würden sie aufhören zu lernen, das war das Wunderbare am Kochen. Es gab immer neue Sachen zu entdecken und immer neue Techniken, die man sich aneignen konnte.

    Sie stutzte hingegen als er sie bat, etwas von sich zu erzählen. Komari hatte nicht das Gefühl, das ihr Leben sonderlich interessant war, doch wahrscheinlich wollte er einfach nur wissen, wie es ihr ergangen war und welche Neuigkeiten es gab. »Na ja«, begann sie nachdenklich und tippte sich gegen das Kinn. Vor ihrem inneren Auge tauchte das Zwinkern auf, mit dem Yuzuki sie vor wenigen Minuten bedacht hatte und in ihr hatte sich ein wärmendes Gefühl ausgebreitet. »Meinem Vater geht es gut, aber er vermisst mich sehr, wie es scheint. Er war ja nie wirklich alleine, entweder hatte er meine Mutter oder mich, als sie…nicht mehr da war.« Das wusste Yuzuki, aber sie wollte ihm irgendwie mitteilen, dass es ihren Vater auch noch gab, weil sie noch immer ein wenig an den glücklichen Kindheitstagen festhing und sich gerne an diese erinnerte. Und ihr Vater hatte Yuzuki sehr gemocht.

    »Ansonsten… Hm.« Sie seufzte tief und zuckte die Schultern. »Ich bin langweilig, glaube ich.« Ihre Stimme war leise und sie blickte gen Boden. Gerne hätte sie ihm mehr erzählt, aber sie war im Umzugsstress und hatte kaum Hobbies außer kochen. »Oh!«, entfuhr es ihr dann aufgeregt. »Ich ziehe in eine WG mit jemandem, den ich noch nie getroffen habe. Ein neues Abenteuer«, lachte sie auf. Yuu würde sie wohl für vollkommen bescheuert halten, immerhin war dies nicht ungefährlich, aber nun ja...

  • [Alice] kommt & geht


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    Die letzten Meter verbrachte Alice damit über die gerade eben erlebte Situation nach zu denken. Noch nie hatte sie Nick so erlebt und vor allem nicht in der Nähe seiner Freundin. Von der er doch so viel schwärmte, dass dem Blondchen beinahe schon schlecht dabei wurde. Das war einfach zu viel Romantik und Gesülze aber hey, wenn sie es mochten.. Auf jeden Fall musste sie das Gespräch mit dem schwarzhaarigen Studenten suchen, alleine, wenn er wieder freigegeben wurde. Im Plaza angekommen steuerte sie sofort auf den Supermarkt zu, schnappte sich einen Einkaufskorb und sammelte Chips, Schokolade und zu guter Letzt eine Flasche Rum mit Cola. Dabei dachte sie gar nicht daran, dass man ihr den Alkohol ja eigentlich gar nicht verkaufen durfte aber zum Glück schlief der Kassierer beinahe ein und fragte Alice gar nicht nach ihrem Ausweis. Vielleicht sah sie aber auch einfach zu mitgenommen aus dass man gleich vermutete, die Alte hatte Probleme in ihrem Leben, die ein junges Ding gar nicht haben konnte. Mit all ihren blauen Flecken und Schrammen an den Armen. Der kleinen Wunde an ihrer Schläfe, die das Bettgitter zu verschulden hatte. Das Blondchen bezahlte ihren Einkauf, packte alles in ihren Rucksack und verließ das Plaza auch gleich wieder. Keine Lust auf menschliche Kontakte mit Menschen, die sie kannte und die sie fragten 'Na, alles okay bei dir?'.. wirklich nicht.

  • [Danny] & Lily auf dem Weg zum Möbelgeschäft


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    „Waren wir nicht erst vergangene Woche hier und haben Weihnachtsgeschenke gekauft? Wie schnell vergeht die Zeit?“, sagte der junggebliebene Vater und begutachtete wie jedes Jahr die weihnachtliche Dekoration, die an jedem Fenster, an jeder Säule und an jedem möglichem Ort angebracht war. Es war wirklich schon wieder Weihnachten. Also fast aber nicht mehr lange, was sie den Zwillingen dieses Jahr schenken sollten? Nun, vorhin hatte er noch von neuen Möbeln für die Kinderzimmer gesprochen, galt das auch als Geschenk? Danny seufzte, bemerkte wie schnell die Zeit doch dahin flog und wie verdammt schnell seine Kinder wuchsen. Bei Yumi und Sakura war ihm das natürlich nicht aufgefallen.. wie auch, aber jetzt war es etwas ganz anderes und das bestärkte den Lockenkopf mehr darin, in der Arbeit kürzer zu treten um sich mehr um seine Zwillinge zu kümmern. Jetzt jedoch wollte er sich seiner Freundin widmen und ihrem großem Wunsch vom Einkaufen. Den sie wohl hatte seitdem er es vorhin erwähnt hatte. An einer Übersichtstafel fanden sie schnell das Möbelgeschäft und machten sich auf den Weg dorthin. Dabei gingen sie an jeder Menge Geschäfte vorbei, die mit den besten Weihnachtsgeschenken warben. „Da das Wohnzimmer im neuen Haus ja ein gutes Stück größer ist wäre so eine tolle Wohnlandschaft genau das Richtige.“ Für gemeinsame Abende auf der Couch und wenn es in Zukunft auch nur Lily und Danny sein würden. „Und für den Garten neue Stühle und einen Tisch, die alten Möbel sehen schon etwas mitgenommen aus.. außerdem brauche ich dann Werkzeug für das Gemüsebeet, ich glaube es gibt hier irgendwo einen Fachhandel für Gartensachen.“

  • [Lily] & Danny


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    Die Plaza von Riverport. Definitiv einer von Linnys liebsten Orten in der Stadt und glücklicherweise auch von Sternbach aus noch gut erreichbar. Hier gab es alles was das Herz begehrte - was fast schon ein wenig seltsam war, aber hey! Als ihr Freund auflistete welche Dinge alles noch für das neue Haus benötigt wurden, musste Lily unwillkürlich lachen. "Ich habe die letzten Jahre wohl ganz schön auf dich abgefärbt, hm?", entgegnete sie mit einem warmen Lächeln. Typischerweise war sie es, die den Ton bei Einkäufen angab. "Lass uns am besten mit den Gartensachen anfangen. Bisher hatten wir ja keinen keinen, daher müssen wir uns da ja komplett eindecken.", schlug sie vor.

  • [IMG:http://orig09.deviantart.net/8933/f/2015/280/a/c/harvest_moon_girl___kate_by_princesslettuce-d9c9t7z.png

    Als würde ihr der Gedanke an Weihnachten nicht schon die Stimmung genug vermiesen, nein! Denn als Kate das Plaza betrat, schlug ihr Weihnachten regelrecht ins Gesicht. Lichterketten, glitzernde Girlanden, Gestecke – und was dem ganzen noch die überaus imposante Krone aufsetzte: ein riesiger, prachtvoll geschmückter Weihnachtsbaum! Am liebsten hätte Kate ihn angezündet. Was sollte das denn... Wieso konnte sie nicht ein schönes Weihnachten mit jemandem verbringen, den sie liebte?

    Dann schoss es ihr wie ein Blitz durch den Kopf! Natürlich! Sie hatte ja noch ihre Töchter! Klar, Ran war verschwunden, aber sie konnte wenigstens einen neuen Versuch starten, mehr Zeit mit Alessa zu verbringen! Am besten wäre es doch, ihrer süßen, kleinen Tochter zumindest ein Geschenk zu kaufen! Oh und vielleicht einen Stiefel für Nikolaus, den sie vor der Tür abstellen konnte! Vielleicht auch etwas kleines für Matze... Damit sich die Wogen eventuell ein bisschen glätteten... Dieser Gedanke schöpfte neue Hoffnung in ihr aus. Auch wenn Kate alleine war, so konnte sie doch wenigstens den paar wenigen wichtigen Menschen in ihrem Leben ein schönes Fest bieten und eventuell ein paar alte Kriegsnarben versorgen. Sie wusste, dass sie einen Fehler – gut mehr als einen Fehler gemacht hatte. Aber musste das wirklich heißen, dass sie jeder nun hassen sollte? War Weihnachten nicht eine Zeit der Vergebung? Die Brünette hatte Matze immerhin auch vergeben, dass er einfach mit ihrer Tochter auf und davon gewesen war. Egal wie blöd und egoistisch sich Kate jemals verhalten hatte... Das war wirklich unfair gewesen!

    Durch das Plaza schlendernd entdeckte sie das große Möbelgeschäft – eines war klar: Ihr Apartment schrie noch nicht sehr wirklich nach Weihnachten! Das musste sie ganz schnell ändern! Zielsicher steuerte Kate auf das Möbelgeschäft zu.

    Kaum hatte sie den Laden betreten, lief sie in ihrer Windeseile auch schon beinahe in ein ihr allzu bekanntes Pärchen hinein! Der lange Blonde Schopf und der Duft kam ihr nur allzu bekannt vor: Es musste Lily sein! Nicht nur das, dieses Mal hatte sie auch Danny im Gepäck.

    „Lily! Danny! Wie schön euch beide zu sehen!“, tatsächlich gehörten die beiden zu den Menschen, welchen sie wirklich gern begegnete. Die Blondine hatte Kate immer hin dazu ermutigt, sich hier einen Job zu suchen.

    „Und sucht ihr auch nach Weihnachtsdekorationen oder seid ihr schon fertig damit?“

    • "Ich bin keine Puppe, die man aus einem verstaubten Regal holt, wenn Jemand gerade nicht da ist, und wenn dieser Jemand wieder zurückkehrt, achtlos ins Regal gestellt wird und wieder von allen... gehasst wird." •

  • [Danny], Lily & Kate


    [IMG:http://orig13.deviantart.net/7a5e/f/2015/058/1/c/danny_by_princesslettuce_by_nijurah-d8jotbt.png]

    „Das wäre wohl am Besten. Und die Gartenmöbel sind bestimmt herabgesetzt, schließlich ist die Sommersaison schon vorbei und da schleudern die alles noch zum kleinen Preis raus. Auch wenn wir nicht sparen müssen, weil noch soviel Geld über ist, aber wenn man kann..“, erwiderte der Lockenkopf. Alles was sie an einer Stelle sparten, konnten sie an einer anderen Stelle wieder ausgeben! Vorzugsweise bei den Kindern, denen er sowieso was Gutes tun wollte und vorallem brauchten sie bald jede Menge Geld, wenn sie in die Schule kamen. Schultaschen, Hefte, Stifte.. das war auch nicht gerade billig und sie brauchten alles im Doppelpack. Danny hatte bereits das Möbelgeschäft gesichtet und steuerte mit Lily an der Hand darauf zu. Kurz nach dem Eingang blieben sie stehen, der Koch suchte an der Infotafel nach dem Gartenbereich, wurde dann aber dabei gestört als er eine bekannte Stimme hörte. „Kate! Lange nicht gesehen, wie geht es dir?“, begrüßte er die junge Frau lächelnd und schüttelte daraufhin seinen Kopf etwas. „Nein, dieses Jahr werden wir nochmal auf die alte Weihnachtsdeko zurück greifen. Wobei vieles wegen der Kinder eh nicht an Ort und Stelle bleiben wird..“ Irgendwie kam ihm gerade der Gedanke, dass das neue Haus ja so viel Platz bot.. wie wäre es da mit einem Haustier? Das musste er bald mal mit Lily besprechen. Die Kinder würden wohl ausflippen, im positiven Sinne. „Wir sind eigentlich auf der Suche nach Gartensachen, da wir umgezogen sind und jetzt einen wirklich großen tollen Garten haben. Du kannst gerne mal vorbei kommen, wenn du möchtest.“ Hatte Kate jemanden, den sie mitbringen konnte? Matze war ja Geschichte, so viel er da mitbekommen hatte aber ob jemand Neues an ihrer Seite war, das wusste er nicht. Das war auch eher etwas, was Kate mit seiner Freundin besprechen würde.

  • [Lily] mit Danny & Kate


    [IMG:http://fc00.deviantart.net/fs71/f/2014/254/f/e/harvest_moon_girl___lily_lanna_by_princesslettuce-d7ytq29.png]


    Gerade als das Paar in das erste Möbelgeschäft einkehren wollte, kam ein altbekanntes Gesicht auf sie zu. "Kate!", rief Lily freudig aus und umarmte ihre alte Freundin zur Begrüßung. "Schön dich zu sehen.", fügte sie direkt hinzu, während ihr Freund ihr erzählte, was sie heute noch an Einkäufen vorhatten. Das er Kate direkt zu ihrem neuen zu Hause eingeladen hatte, freute Lily ebenso. Was Kate wohl davon hielt, dass sie wieder in irgendein Kuhkaff gezogen waren? Es war ja wirklich ungeheuerlich. Als er geendet hatte, fragte Lily: "Und was treibt dich ins Plaza? Hast du in Riverport mittlerweile eine Wohnung gefunden?" Lily war so klug und vermied erstmal die Frage, ob sie ebenfalls nach Geschenken für ihre Töchter suchte. Da sie wusste, das dies kein einfaches Thema war, war es nicht passend dies in einem beiläufigen Smalltalk erwähnen zu lassen. Da musste ein intensives Frauengespräch her! Ob Kate mittlerweile etwas festes in Riverport hatte interessierte Lily jedoch tatsächlich. DAs letzte mal als sie sich unterhalten hatten, hatte sie sich gerade erst ein Hotel genommen gehabt. Meine Güte, das war auch schon wieder ewig her!

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