Das Riverport Plaza

  • Kiriku, Ann und Kasumi ~ Sushi-Restaurant



    Kiriku hatte ein Handy gehört welches glaube aus Anns Tasche kam und sich nichts zu sagen wird. Noch hat sie das nicht raus geholt und somit sich beschäftigt. Das mag der Brünette nicht so, wenn der Gesprächspartner am Handy kleben muss, da das unhöflich wäre. Da er sie aber gerade erst kennen lernte, er nicht sie in diesen Topf werfen wird.Lieber wartet er auf seinen Bestellung und nahm auch schon einen kleinen Schluck von den Sake."Freut mich dich kennen zu lernen", sagte er, als er endlich auch den Namen von der schwarz haarigen erfahren durfte. Kiriku wird sie aber noch weiter als Bedienung sehen."Danke, das sieht lecker aus. Was könnten sie für später dazu für einen Nachtisch empfehlen?", fragte er und packte die Stäbchen gerade aus das Papier, die neben das normale Besteck lagen. Mit Stäbchen kann er den Sushi bestimmt besser essen und nahm eins welches er in den Mund schob.Dabei überlegte er was er später noch unternehmen sollte.

    "Warum verlangen die Menschen nur immer nach Kräften, die das Ende der Welt bedeuten könnten?"
    Ist aus Tales of Xillia.


  • Ann zuckte zusammen als sie auf einmal von ihrem Tagtraum erwachte. Die junge Frau schlug die Hände zusammen und blickte auf das Essen ihres Gegenübers. "Ich hätte bitte gerne dasselbe!", meinte sie zu der jungen Frau, die sich nun ebenfalls vorgestellt hatte. Kasumi. Ann mochte den Namen irgendwie und fand ihn auch passend. Ein asiatischer Name für eine asiatische Frau, die in einem asiatischen Restaurant arbeitete... Moment. Ihre Tasche vibrierte, was nur bedeuten konnte, dass sie soeben eine Nachricht erhalten hatte. Sie nahm kurz ihr Handy in die Hand, damit sie diese lesen konnte. Sie nickte kurz und liess dieses dann auch schon wieder in ihre Tasche plumpsen. Ann verbrachte nicht allzu viel Zeit vor diesem Gerät, da sie den direkten Menschenkontakt viel mehr zu schätzen wusste.
    Kaum war das Handy in ihrer Tasche verschwunden, so verbrachte sie die restliche Zeit damit, Kirikus Essen anzustarren, da sie bei dessen Anblick richtigen Kohldampf bekam. Hoffentlich konnte sie ihren leeren Magen bald füllen.


  • Die Einladung nahm Lily mit einem Lächeln zur Kenntnis. "Ich bedanke mich bereits im Voraus.", erwiderte sie, ohne den Versuch zu tätigen die Einladung auszuschlagen. Wieso sollte sie auch? Zum einen fand sie, hatte sie sich selbiges auch verdient, zum anderen sah Klaus nicht wie jemand aus dem es an Liquidität mangelte. "Es ist keine große Stadt.", erkälrte Lily, als sie erfuhr das ihr Gegenüber noch nicht lange hier verweilte, "Aber mittlerweile könnte ich in keiner Metropole mehr leben - auch um der Kinder willen." Lily fand das Riverport eine ganz gemütliche Größe hatte, auch was das Großziehen ihrer Sprösslinge betraf. Bei einer Metropole würde sie sich andauernd Sorgen machen, bei einem kleinen Dorf war man immer hinterher an etwas Aktivität zu gelangen. "Wir sind vor einigen Jahren hergezogen.Wo haben Sie zuvor gelebt?", fügte sie hinzu und überschlug die Zeit in ihrem Kopf. Erneut schwanger geworden war sie ja noch in Destiny Valley und sie hatte fürchten müssen die Zwillinge nicht in einem schrecklichen Urwald zur Welt bringen zu müssen, aber das war jetzt schon.. wie viel Jahre her? 3? 4? Um Himmels Willen nicht mehr lange und ihr 40. äh, pardon, 39. Geburtstag würde ihr bevorstehen! Welch ein Graus - um diesen unschönen Gedanken zu entfliehen widmete sie sich der kleinen Karte. Die Desserts verhöhnten sie bereis was gemein war, weswegen sie auf etwas zu Essen verzichtete und sich für einen schlichten Kaffee entschied. "Ich komme Sie günstig - nach dem reizenden Geschenk kann ich ja kaum mehr verantworten.", meinte sie mit einem Schmunzeln.

  • Marina durchwühlte den Haufen von Kostümteilen weiter und bei einigen Artikeln fragte sie sich ernsthaft, was sie überhaupt darstellen sollten. Also einen Schreckensfaktor hatte die Auswahl hier zwar auf jeden Fall, aber nicht unbedingt den Effekt, den sich die Teenager gewünscht hätten.
    Auf Lukes Vorschlag hin kicherte das Mädchen, dachte dann kurz darüber nach und lachte noch mehr. "Wirklich?" Sie konnte sich vorstellen als kostümtechnische Katastrophe hier rauszugehen, aber bei der Auswahl war es egal ob der Punk etwas für sie aussuchte oder sie sich selbst irgendwas zusammenstellte. "Okay!" stimmte das Mädchen zu und stellte Salami Bockwurst auf einen der Tische ab um die Hände für's Suchen frei zu haben. Sie machte auf dem Absatz kehrt und steuerte einen Kleiderständer an. Was sollte man denn für den Pinsel raussuchen? Vielleicht konnte man wortwörtlich aus ihm 'nen Pinsel machen... Der Teenager hob einige Teile hoch, inspizierte sie fachmännisch und hängte einige wieder zurück während andere auf dem Unterarm zwischen gelagert wurden, damit sie am Ende schauen konnte wie man die Sachen kombinieren sollte. Sie wollte zum nächsten Kramtisch für Accessoires huschen, wäre aber fast in einen mies gelaunten Verkäufer herein gelaufen, der skeptisch auf den Kleiderhaufen im Arm des Mädchens schaute und mit verschränkten Armen ca. anderthalb Meter hinter ihr stand. Woah, chill. Das Mädchen versuchte sich an ihm vorbei zu schlängeln, doch er versperrte ihr den Weg. Wow, ich weiß ja dass an Halloween arbeiten nicht gerade der Jackpot ist, aber... Fragend sah sie den Mann an, der nur auf die Kostümteile in ihrer Hand zeigte "Was haben Sie denn damit vor junge Dame? Die wollen Sie sicher nicht alle kaufen!" Marina runzelte die Stirn. "Natürlich nicht. Man kann Sachen auch anprobieren," erklärte sie dem Typen verwundert. "Nein nein nein, ich kenne solche Störenfriede wie euch doch! Ich hab euch vorhin schon gesehen wie ihr da hinten was ausgeheckt habt! Was auch immer dieser Mehlsack für ein Streich ist, das Ding wird sicher irgendwie in die Luft fliegen oder sonst irgendeinen Schaden anrichten! Ich hab' euch durchschaut also verschwindet hier und nehmt das Ding mit! Sonst rufe ich die Polizei!"
    "Störenfriede?", wiederholte die Schülerin perplex. Der Mann redete sich so um Kopf und Kragen, dass sogar der sprachgewandten Marina die Worte wegblieben. Sie war noch nie als 'Störenfried' bezeichnet worden. Sie war doch die Musterschülerin schlechthin! Und zudem noch eine Göttin. In diesem Moment, allerdings eine recht überforderte Göttin. Ein wenig hilfesuchend hielt Marina Ausschau nach Luke.

    오늘밤만 나를 위해 친구가 되어줄래요 - Will you be my friend tonight?

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  • Kasumi reagierte nicht auf die Freundlichkeit ihres Kunden, sondern blieb konzentriert bei ihrer Arbeit. "Wie wäre es mit ein paar süßen Reisküchlein?" schlug sie dem Brünetten als Nachspeise vor, als kurz darauf die junge Rothaarige wieder geistig anwesend zu sein schien. Kasumi nahm die Bestellung auf und machte sich mit einem "Sehr wohl. Kommt sofort." Auf den Weg in die Küche. Während die Asiatin das Sushi vorbereitete, fragte sie sich, wie viel Zeit wohl schon vergangen war. Die Arbeit hier im Restaurant war wirklich das Einzige, dass sie ablenkte und sie nicht in Gedanken versinken ließ. Mit dem vollen Teller auf dem Tablett kehrte Kasumi zurück zur Kundschaft. "Hier, bitte sehr." Sie stellte den Teller vor Ann ab und trat ein paar Schritte zurück, um die beiden Kunden in Ruhe speisen zu lassen. Die Schwarzhaarige ließ den Blick wieder über die Innenausstattung des Restaurants schweifen. Es war wirkliche schön, so traditionell und vertraut - so wie das Restaurant ihrer Eltern. Ein schmerzhafter Stich zog sich durch Kasumis Brustkorb, doch sie durfte sich nichts anmerken lassen. Niemand sollte wissen, was in der Asiatin vorging, niemand und niemals. Kasumi schloss die Augen und atmete durch, leise, damit es niemand mitbekam. Es sollte wohl doch schwerer werden, als gedacht.


  • Die beiden Mädels waren ja schon irgendwie goldig zusammen. Wie zwei Schwestern. Tara konnte ziemlich gut mit Kindern umgehen. Aber es schien, als würde die Schwarzhaarige etwas bedrücken. Sollte er nachfragen? Nein, was kümmerte ihn das schon. Ebenso kümmerte es ihn nicht, was sie noch vorhatte. Choco wollte Zeit mit ihr verbringen und dem Willen des Kindes würde sie sich beugen müssen.
    Die kleine mit den blonden Locken betrachtete die große Eisauswahl, während Tara sofort wusste, was sie wollte. Immerhin war sie keine tot nervige viel zu wählerische Frau. „Dein Wunsch sei mir Befehl.“, er bestellte Taras Wunsch und sich selbst lediglich eine Kugel Meloneneis. Jetzt mussten sie nur noch Chocolas Wunsch abwarten.

    • "Ich bin keine Puppe, die man aus einem verstaubten Regal holt, wenn Jemand gerade nicht da ist, und wenn dieser Jemand wieder zurückkehrt, achtlos ins Regal gestellt wird und wieder von allen... gehasst wird." •


  • Für einen Moment dachte Tara, Neil hätte ihre Andeutungen, die sie dezent in ihre Mimik untergebracht hatte, bemerkt. Aber entweder war er vollkommen begriffsstutzig oder wollte sie nicht darauf ansprechen. Was auch immer es war, Taras Laune machte es dadurch nicht besser. Auch nicht, als Neil ihre Bestellung ohne großen Protest fast schon freudig aufgab.
    "Hmpf!"
    Sie verschränkte die Arme und starrte den Eisverkäufer an, wie er sich an die Arbeit machte, ihren Wunsch herzurichten. Neils Gesicht konnte sie gerade leider nicht ertragen. Sie hatte zwei Möglichkeiten - entweder hier bleiben und ihn von einem Geschäft ins andere zerren (natürlich immer mitsamt Anhang) und ihn für alles bezahlen lassen oder einfach den Eisbecher nehmen und nach Hause gehen. Im Moment tendierte sie ziemlich stark zu Letzterem.


  • Glücklicherweise kannte Nick den Weg zum Supermarkt noch. Er hatte sich nach dem Kino mal eine Tiefkühlpizza mitgenommen und damals eine Weile gebraucht um den besagten Shop zwischen den vielen anderen zu finden. Jetzt trugen ihn seine Beine direkt dorthin und vor den automatischen Türen erblickte er auch schon den Blondschopf den er gesucht hatte. "Ich hoffe du wartest noch nicht lange.", kommentierte er sein Erscheinen und drückte Alice an sich, wobei er sie nach oben hob und einmal im Kreis drehte. "Entschuldige bitte die Verspätung, aber ich hatte einfach zu nette Bekanntschaften im Park getroffen." Damit setzte er das Fliegengewicht wieder zurück auf den Boden ab und grinste ihr mit seinem üblich frechen Grinsen zu. Sie war doch hoffentlich nicht böse?

  • [IMG:http://orig00.deviantart.net/b627/f/2015/096/1/e/alice_by_maya_by_nijurah-d8opisf.png]Während Alice auf ihren schwarzhaarigen Freund wartete beobachtete sie zuerst die Leute die sich im Plaza tummelten. Verliebte Pärchen, genervte Mütter, alte Opas.. Als das Handy der Schülerin sich meldete laß sie die Nachricht von Nick und schmunzelte. „Wieso wundert mich das nicht?“ Die Blondine steckte ihr Smartphone zurück in die Tasche und setzte sich in Bewegung. Langsam taten ihre Füße weh vom Stehen weswegen sie sich etwas bewegte. Einfach im Kreis lief und dabei die Schilder und Kleider in den Schaufenstern anguckte. Dabei blieb sie jedoch in der Nähe des Supermarktes und gerade als sie eine neue Runde beginnen wollte wurde sie auch schon von ihrem sehnsüchtig erwarteten Kumpel in die Luft gehoben. „Nein nein, ich wollte mich nur gerade im Altersheim anmelden!“, erwiderte das junge Mädchen und grinste Nick an. Zurück auf dem Boden strich sie sich ein paar blonde Strähnen aus dem Gesicht. „Hast du die Französin rumbekommen? Hast du ihre Handynummer?“ Aber da erinnerte sie sich dass der hübsche Kerl ja in einer Beziehung war. Aber Freunde konnte man ja immer machen. „Jetzt komm. Cedric wartet bestimmt schon!“ Mit diesen Worten zog sie Nick mit sich in den Supermarkt und suchte die wichtigste aller Abteilungen. „Sie haben ihr Ziel erreicht!“, mimte das Mädchen und blieb vor dem Ladenregal mit den unzähligen Flaschen an Alkohol stehen. „Nach was gelüstet es sie denn werter Herr?“


  • Der Schwarzhaarige musste kurz über Alice' Kommentar lachen. "So alt siehst du doch noch gar nicht aus und ja ich hab die Nummer von der Französin und die Nummer vom smarten Sportler hab ich auch.", grinste er frech, aber die hübsche Blondine ging nicht weiter darauf ein, sondern zog den Studenten einfach in den Laden. Gut so. Ced war mittlerweile sicher schon Zuhause. Aber er ahnte wahrscheinlich immer noch nichts davon, dass die beiden die Sache mit der Party ernst gemeint hatten. Beim Alkohol angekommen mimten Alice gekonnt die Stimme eines Navigationsgerätes nach, was den Schwarzhaarigen wieder zu einem kleinen Lachen verleitete. "Ich glaub Jack Daniels und Wodka wären gut, aber für Ced sollten wir vielleicht auch was weniger starkes mitnehmen. Wie wär's mit was für Shots und für dich und Leila was süßes?", fragte er seine gute Freundin und besah sich dabei weiter die riesige Auswahl an Alkoholsorten. "Wir haben auch noch einiges in der WG rumstehen.", gab er zu. Irgendjemand brachte immer was mit. Meistens er selbst, Alex, oder Sky. Ced war weniger der Freund von Alkohol und Simon war ja im Moment nicht da.

  • [IMG:http://orig00.deviantart.net/b627/f/2015/096/1/e/alice_by_maya_by_nijurah-d8opisf.png]„Gib Acht dass Leila das nicht mitbekommt.“, warnte der Teenager den Studenten und grinste dabei. „Obwohl ich ja nicht weiß ob meine Schwester sehr eifersüchtig ist..“ Allerdings konnte sie sich das sehr gut vorstellen. Während Nick seine ersten Vorschläge machte ging die Blonde am Regal entlang. Wie lange war es her seit sie das letzte Mal wirklich Alkohol getrunken hatte? Sie konnte sich nicht einmal mehr daran erinnern.. Eigentlich ja etwas Gutes. „Ich bin aber auch bei Jack Daniels dabei. Süße Sachen sind nicht so das meine aber hey.. wenn nichts anderes mehr da ist, trink ich gerne mit.“ Grinsend wand sie sich an den Schwarzhaarigen und griff kurzerhand nach einer roten Flasche. Etwas Süßes für die Damen folgte sogleich. „Wieso wundert mich das nicht?“ In einer WG fand man ja so einige Dinge und Alkohol war da nichts Neues. „Aber gut für uns. Die Frage ist, ob Cedric sich überhaupt bereit erklärt etwas mit zu trinken..“ Irgendwie konnte sich Alice das nicht so wirklich vorstellen. „Aber wir bekommen ihn schon dazu. Es wäre mal gut für ihn etwas abzuschalten.“ Mit der anderen Hand angelte sie sich den Jack Daniels. „Ich komm mir dezent vor wie eine Säuferin..“, murmelte das Mädchen während sie die drei Alkoholika in den Händen trug. Alice lachte. „Nimm dir noch den Wodka und irgendwas.. nicht so.. starkes für Ced und dann geht’s zu den Knabbersachen! Ich liebe Essen.“ Auch wenn sie nicht danach aussah.


  • Ob Leila eifersüchtig war. Sie hatte ja eigentlich keinen Grund, denn schließlich war Nick ihr vollkommen verfallen. Sicherlich wusste seine Freundin das auch, weshalb er Alice Aussage nur kurz kommentierte. "Keine Sorge. Ich glaube sie weiß, dass sie sich keine Sorgen machen muss.", lächelte er und besah sich dann weiter das Schnapsregal. Erst als Alice ihm mitteilte, dass sie alles trank, schaute er mit hochgezogenen Augenbrauen zu ihr. "Junge Dame! Darfst du denn überhaupt schon Alkohol trinken?", fragte er sie neckisch und machte sich darauf gefasst, dass sie ihm gegen die Schulter boxte. „Aber wir bekommen ihn schon dazu. Es wäre mal gut für ihn etwas abzuschalten.“ "Bestimmt. Cedric wird schon mittrinken. Wir spielen ganz einfach ein Trinkspiel und dann wird er sicher weich. Wir dürfen ihm nur nicht zu starke Mischungen machen." Vertrug Ced überhaupt was? Nick hatte ihn noch nie trinken sehen. Aber er sah Alice' die ganzen Getränke tragen. "Warte. Ich hol nen Korb.", verkündete er und schon wenige Augenblicke später stand er mit dem Hilfsmittel neben ihr, um ihr die Flaschen abzunehmen. Dazu landeten noch eine Flasche Bacardi und irgendein unbekannter billig Schnaps mit weniger Prozent im Korb. Ebenso ein paar Flaschen Mischzeug an denen sie auf dem Weg zum Knabberzeug vorbei kamen. "Bier haben wir noch im Wohnheim.", kommentierte er seine eigenen Gedanken an den Vorrat. "Aber die anderen bringen sicher auch was mit."

  • [IMG:http://orig00.deviantart.net/b627/f/2015/096/1/e/alice_by_maya_by_nijurah-d8opisf.png]„Na und du weißt ja mit wem du es zu tun bekommst wenn ich Leila irgendwann mal wegen dir traurig oder verletzt vorfinde!“, warnte das Mädchen grinsend obwohl sie ihre Worte voll und ganz ernst meinte. Jedoch würde Nick ihr auch nie etwas antun. Obwohl man eine Trennung ja nie ausschließen konnte.. aber zurück zu den wichtigen Dingen im Leben. War der Alkohol genug? „Also bitte, ich bin zwar nicht so alt und verrunzelt wie du aber zumindest volljährig, tz!“Alice warf so gut sie konnte ihre Haare über die Schultern, lachte anschließend und war froh als der Schwarzhaarige mit einem Korb um die Ecke kam. Nicht dass ihr die teuren Flaschen noch aus der Hand fielen. Die Schülerin besah ihr erstes Shoppingergebnis im Körbchen und grinste zufrieden. „Das dürfte reichen.“, beschloss sie und suchte den Weg zum Knabberzeug. „Wir können ja Wahrheit oder Pflicht spielen. Ein Klassiker! Auf Partys bei jedem und immer beliebt. Meistens zumindest.“ Katjas Tochter blieb schließlich bei den Chips stehen und fing schon mal an eine Packung nach der anderen in den Korb zu schmeißen. Von jeder verrückten Sorte eine Tüte.


  • Nick grinste breit bei dem Gedanken, dass Alice sich mit ihm anlegen wollte. Ganz gleich aus welchem Grund. Sein Grinsen verwandelte sich in ein kurzes Lachen, als sie ihm eine gekonnt schnippische Antwort auf seine Neckerei gab und ihr güldnes Haar möglichst zickig über die Schulter warf. "Und ich dachte ich könnte meine Falten gut verstecken.", entgegnete er schließlich und trug brav weiterhin den Korb für die junge Dame. So wie es sich für einen wahren Gentleman gehörte. Schnaps, Mischgetränke und schließlich auch jede Menge Chips, türmten sich mittlerweile in dem dafür fast zu kleinen Korb. "Ich denke auch das es reichen sollte.", stimmte er der Schülerin zu. "Wahrheit oder Pflicht klingt gar nicht übel. Ced hat sicher noch gute Erinnerungen an dieses Spiel. Ansonsten haben wir ja auch Karten und Würfel." Es gab immer irgendein gutes Spiel zu spielen. Ansonsten konnte man immer noch googeln oder sich was anderes überlegen. Nick warf noch eine Packung Salzstangen zu den Chips und Nachos. "Wir sollten noch ein paar Plastikbecher mitnehmen, dann haben wir aber alles." So langsam sollten sie nach Hause.


  • Als er Marina hinterhersah, wie sie schon voller Vorfreude und Boshaftigkeit in den nächsten Gang abbiegte, fragte seine innere Stimme ihn, ob er den Vorschlag nicht doch noch bereute, aber... nee. Solange es zwei Leute gab, war es immer lustig sich zum Volldeppen zu machen. Und wahrscheinlich würde die Lilahaarige sogar eine ziemlich große Freude an der Sache finden, also war es wohl worth it. Als er aber jetzt alleine mit seinem Adoptivsohn herumstand, fühlte er sich schon etwas... komisch? Kein normaler Mensch lief mit einem Mehlsack rum, welcher ein derpiges Gesicht und ein Sixpack mit Edding aufgemalt hatte, vielleicht sollte er also einfach so tun, als würde er gar nicht zu ihm gehören. Andererseits wäre das ziemlich abgefuckt, da er schließlich sein Sohn w- Oh mein Gott, Luke, es ist bloß ein Mehlsack. Verwirrt von seinen eigenen Gedankengängen stopfte er das Ding zurück in seine Tasche bevor er es noch vergaß und hoffte, dass das gerade nicht wie Diebstahl aussah. Langsam begutachteten seine Augen die Regale, welche alle ziemlich unordentlich waren, und hielten ausschau nach etwas peinlichem. Gott, gab es hier denn wirklich gar nichts mehr außer Kostümen wie "Sexy Biene" oder "Sexy Werwolf"? Luke hatte die Hoffnung schon fast ausgegeben als ihm ein aufblasbares Sumoringerkostüm ins Auge stach und er leise kicherte. Sofort schnappte er sich das Teil und wollte schon triumphierend zu Marina hüpfen, als hätte er den Blamier-den-anderen-Wettbewerb gerade gewonnen, da traf sich ihr verzweifelter Blick mit seinem, was offensichtlich ein schlechtes Zeichen war. Er erreichte seine Mitschülerin und den verärgerten Verkäufer gerade noch rechtzeitig um die Dinge mitzubekommen, die er ihr unterstellte, woraufhin ihr dann wohl doch die Worte fehlten. "Alter, lass uns in Ruhe!" Angepisst schubste er den älteren Mann mit der Hand einen Schritt nach hinten, auch wenn ihm das in dieser Situation wahrscheinlich viel zu viele Minuspunkte einbrachte, aber man, kochte die Wut gerade in ihm hoch. Es war wirklich schon oft genug vorgekommen, dass die verschiedensten Leute dem Punk die schlimmsten Dinge unterworfen haben, doch diese hatten bisher auch wirklich immer einen Grund gehabt. Wieso zur Hölle wurden sie jetzt beschuldigt etwas angestellt zu haben, wenn er es wirklich ein einziges Mal schaffte, nichts auf den Kopf zu werfen? "Ruf doch die Polizei, bist du irgendwie dämlich im Kopf?!" Wenn es eine Sache gab, mit der sich der Teenager halbwegs auskannte, dann waren es polizeiliche Angelegenheiten. Er musste schießlich schon oft genug wegen irgendwelchen Anzeigen vor Gericht treten, da lernt man eben das ein oder andere. Und solange Marina nichts angestellt haben sollte, was man auch nur schwer von ihr erwarten könnte, waren die beiden Schüler frei von Ärger, oder? "Ich kann dich genau so gut für Belästigung anzeigen, also lass uns einfach gehen." Zugegeben hatte er jetzt widerum keine Ahnung ob man das als Belästigung einstufen konnte, aber man musste alle Mittel einsetzen um seinen Gegner einzuschüchtern. Zuversichtlich sah er Marina an um ihr so mitzuteilen, dass sie sich keine Sorgen machen müsste.

  • [IMG:http://orig00.deviantart.net/b627/f/2015/096/1/e/alice_by_maya_by_nijurah-d8opisf.png]„Wahrheit oder Pflicht. Das Horrorspiel für alle Pärchen. Ich hoffe das mit den Küssen hält sich in Grenzen und keiner hat Mundgeruch..“, murmelte das Mädchen. Ob sie bei dieser Pflichtaufgabe mitmachen würde? Die Schülerin steckte noch jeweils eine Käsesoße und einen Salsa Dip in die freien Löcher des Einkaufsberges und nickte dann zufrieden. „Für mich reicht das. Ich hoffe jeder bringt noch etwas für sich mit.“ Grinsend sah sie zu Nick und schickte ihn schon zur Kase. „Ich kümmere mich noch um die Becher, geh du schon mal vor. Nicht dass du mir mit dem schweren Körbchen zusammen brichst. Sieht so aus als wärst du länger nicht mehr im Fitnessstudio gewesen, hm?“ Damit verschwand sie schnell zwischen den Regalen und machte sich auf die Suche nach Plastikbechern. Einmal Kleine für die Shots und einmal Große für das Mischzeug. Natürlich fand sie diese auch recht schnell und hey, sie waren auch noch rot diese Becher! Wie in den guten alten Teeni High School Filmen. Da hatten die auf ihren Partys auch immer rote Becher. Auf dem Weg zur Kasse sammelte sie dann auch schnell noch ein paar Flaschen an Mischgetränke ein. Also Cola und sowas. Alice war sich nicht sicher ob die Jungs davon genug daheim hatten. „Nur für alle Fälle.“, kommentierte sie ihren Einkauf als sie wieder bei Nick war und dieser bereits den Berg an Chips und Alkoholflaschen auf das Band lud. „Ich weiß nicht ob ihr genug davon zuhause habt und falls doch ein paar Anti-Alkoholmenschen auftauchen.. aber nein die sollen bitte diesesmal daheim bleiben.“, plauderte die Blonde und suchte in ihrem kleinen Rucksack nach ihrem Geldbeutel. Wie gut dass Katja ihr monatlich etwas Geld zukommen ließ. Sonst könnte sie sich ihr Leben in Riverport nicht finanzieren. Mit etwas musste ihre Mutter ihre Lüge ja wieder gut machen...

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    [IMG:http://orig15.deviantart.net/9290/f/2015/082/3/0/harvest_moon_boy___nick_by_princesslettuce-d8mv9kx.png]"Vielleicht sollten wir noch frische Mints mitnehmen, nur für den Fall dass doch einer Mundgeruch haben sollte. Alternativ kann man das natürlich auch mit Wodka nachspülen.", kommentierte der Schwarzhaarige Alice' Worte mit einem Grinsen. Das Blondchen warf noch 2 Soßen zu den Nachos in den Korb und schickte ihn dann mit dem schweren Korb zur Kasse. Aber natürlich nicht ohne ihn ein wenig zu necken. "Du gehst ja nie mit mir ins Fitnessstudio.", beschwerte er sich gespielt beleidigt und zog eine dazu passende Schnute mit Schmollmund. "Deinetwegen werde ich noch fett." Mit diesen Worten drehte er der Rotäugigen den Rücken zu und watschelte in Richtung Kasse, während sie die restlichen Kleinigkeiten besorgte. Am Band angekommen stellte er sich brav an, warf dann nach kurzer Überlegung doch ein paar Mints zum Alkohol und den Chips aufs Band und dann tauchte auch schon Alice wieder auf. "Lange nicht gesehen.", sagte er nur grinsend, während er die letzten Packungen Chips und zwei große Stofftüten auf das Band legte. Den Plastiktüten traute er nicht zu, dass sie das Gewicht von allen Glasflaschen tragen konnten. Alice packte noch die Sachen dazu, die sie soeben mitgebracht hatte. "Ich glaube das ist keine schlechte Idee mit den Mischsachen. Man sollte immer etwas mehr davon da haben. Kann man ja auch so trinken. Nur heute Abend gibts nichts antialkoholisches. Wir sollten Regeln aufstellen und uns eine Strafe überlegen. Sowas wie einen Wodka-Shot pur, falls jemand ohne Alkohol erwischt wird." Er grinste bei dieser Vorstellung breit und überlegte sich schon mal, wen er abfüllen wollte. Außer Ced natürlich. Aus den Augenwinkeln sah er, wie Alice ihren Geldbeutel zückte und kramte in seiner Hosentasche nach seinem eigenen. "Hast du etwa mittlerweile auch nen Nebenjob?", fragte er interessiert. "Du darfst den aber gerne wieder einpacken. Dafür schuldest du mir dann nur Kino und Popcorn, oder einen Zoobesuch. Mit einem Freizeitparkbesuch würde ich mich natürlich auch bestechen lassen."

  • [IMG:http://orig00.deviantart.net/b627/f/2015/096/1/e/alice_by_maya_by_nijurah-d8opisf.png]Als Alice die Mintbonbons auf dem Band entdeckte grinste sie. „Ich küsse dich auch mit Alkoholfahne, das ist gar kein Problem.“, meinte sie darauf und packte den Geldbeutel wieder weg, nachdem sie ihn gefühlte 10 Jahre in dem eigentlich kleinen Rucksack gesucht hatte. Warum hatte sie auch immer soviel unnötiges Zeug dabei? Wenn Nick darauf bestand dass er für den Einkauf zahlen wollte würde sie da nicht nein sagen. „Nein aber ich wollte mir demnächst nach etwas umgucken. Zwar reicht das Geld was mir meine Mum schickt momentan noch aber irgendwie habe ich doch ein schlechtes Gewissen für all die Sachen die ich kaufe nichts getan zu haben.. außer zur Bank zu gehen.“, erzählte die junge Schülerin und schüttelte die Stofftaschen auf. Während die Kassiererin die Waren über den Scanner zog, packte Alice schon mal die ersten Flaschen in die Tasche. „Kino klingt übrigens sehr gut, demnächst kommen ein paar tolle Horrorfilme die ich unbedingt angucken will! Eigentlich wollte ich mit Tara auch in ein oder zwei Filme gehen aber irgendwie reagiert sie nicht auf meine Nachrichten.. also musst du mir wohl Gesellschaft leisten.“ Grinsend sah sie zu Nick und wand sich anschließend der zweiten Stofftasche zu.

  • Erleichtert atmete das Mädchen aus, als Luke ihr zur Hilfe eilte. Es kam selten vor, dass Marina mal nicht wusste was zutun war, aber in diesem Moment fühlte sie sich wirklich hilflos und schwer in ihrer Ehre gekränkt. 'Störenfriede' - was sollte das heißen?? Doch kaum hatte Luke sich zu Wort gemeldet, kniff die Göttin die Augen zusammen, als er den Verkäufer schubste. 'Luke,' wollte sie sagen, 'nicht handgreiflich werden.' Denn selbst für so ein kleines Schubsen könnte der Kerl die Teenager anzeigen, was er wahrscheinlich auch tun würde. Schließlich hätte er die Schüler offensichtlich auch für Nichts angezeigt. Für einen kurzen Moment sah der Ladenbesitzer ziemlich verängstigt aus. Auch Marina musste zugeben, dass der Pinsel gerade ziemlich einschüchternd war. "D-Das reicht, ich rufe den Sicherheitsdienst. Ihr Gören geht nirgendwohin!" zeterte er mit hochrotem Kopf und richtete sein Hemd ordentlich. Zweifelnd sah Marina zu dem Punk herüber der ziemlich zuversichtlich aussah. Ihr Blick sollte etwa sagen 'WTF ist bei dem nicht in Ordnung??' Während die drei Menschen im Laden darauf warteten bis der Kaufhausdetektiv kam, hängte die Erntegöttin die Sachen die sie herausgesucht hatte seufzend dorthin zurück wo sie sie herbekommen hatte. "HALT!" rief die Nervensäge von Verkäufer, was Marina so erschrak, dass sie die Sachen beinahe fallen gelassen hatte - das hätte ja noch gefehlt. "Das ist Beweismaterial! Hier bleibt alles so wie es ist!!"
    Schließlich kam der entnervte Gesetzeshüter des Plazas endlich in den Laden und schaute zuerst die beiden Teenager und dann den aufgebrachten Ladenbesitzer an. "Was ist hier schon wieder los?" fragte er seufzend und holte ein Notizbuch heraus. Marina musste leicht grinsen als sie hörte, wie der Herr das 'schon wieder' so betonte, was wohl indizierte, dass das nicht das erste Mal war dass der hitzköpfige Verkäufer den Kaufhausdetektiv in Anspruch nahm. "Ganz ehrlich, Herr Detektiv, ich hab kei-" versuchte Marina die Lage aufzuklären, wurde jedoch wie zu erwarten unterbrochen. "Hast du keine Manieren Mädl?! Zuerst sollten Sie sich anhören was ich zu sagen habe: Diese beiden Störenfriede haben versucht zu klauen und meinen Laden in die Luft zu sprengen. Ich würde sagen verhaften und Hausverbot sind eine angemessene Maßnahme." Der Sicherheitsmann nickte und kritzelte eifrig auf seinem Notizbuch herum. "Was reden Sie da eigentlich? Wir haben überhaupt gar nichts gemacht," verteidigte das Mädchen den Pinsel und sich, was irgendwie nicht leicht war, weil es überhaupt keine triftigen oder sinnvollen Aussagen gegen das Duo gab.

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    [IMG:http://orig15.deviantart.net/9…incesslettuce-d8mv9kx.png]Nick grinste als Alice ihm versprach, dass sie ihn auch küssen würde, wenn er bereits eine Alkoholfahne hatte. "Danke dass du mich auch in so einer Situation nicht im Stich lässt und meine Fahne ignorieren würdest.", kommentierte er ihre Worte und verkniff es sich seine weiteren Gedanken hinzuzufügen. Bestimmt konntest du seit dem letzten Mal an nichts anderes denken. Seit ihrem Kuss war einige Zeit vergangen und das Ereignis stand glücklicherweise nicht weiter zwischen ihnen, aber man musste es ja nicht erneut provozieren es aus zu graben. Während Alice einpackte erzählte sie ihm von ihrem Vorhaben bezüglich des Jobs und wie das mit dem Geld so bei ihr war. "Ja ich versteh genau was du meinst. Ich bin echt froh über meinen Nebenjob. Ohne ihn könnte ich mir das ganze Zeug auch nicht leisten. Auch wenn Mam und Dad echt spendabel geworden sind seitdem ich ausgezogen bin." Von allen jungen Erwachsenen aus Destiny Valley konnte er wohl noch am wenigstens über seine Eltern klagen. Sie waren zwar fast nie da gewesen, aber wenn sie da waren, dann hatten sie sich wenigstens vernünftig benommen. "Ich leiste dir gerne Gesellschaft, das weißt du doch. Und wenn du dabei bist, dann brauch ich mich ja auch nicht vor den bösen Monstern fürchten, oder?", grinste er breit, bezahlte den dreistelligen Betrag und nahm Alice die beiden Taschen ab. Sie hatte tatsächlich alles unter gebracht. Kurz fragte sich Nick wie sie das angestellt hatte. "Du bist eine wahre Tetrismeisterin.", stellte er dann fest, während die beiden aus dem Plaza schlenderten, um den nächsten Bus zur WG zu bekommen.


    gehen ~> Jungs-WG

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