Das Riverport Plaza

  • [Irgendwo im Plaza] Hina & Alessa



    Ein Grinsen lag auf den Lippen ihrer besten Freundin als sie verkündete, dass der Kerl ihr zumindest noch seine Nummer da gelassen hatte. Natürlich hatte er das. Jemanden wie Hina lies man sich nicht einfach so entgehen. Sie war der Hauptgewinn und ganz gleich wie dieses Mädchen ausgesehen hatte, für die der Vollidiot sie stehen gelassen hatte - sie konnte einfach nicht besser sein als die Schönheit hier vor ihr. Alessa schüttelte nur verständnislos den Kopf als ein herablassender Laut ihre Lippen verließ. "Eigentlich hat er es nicht einmal verdient, dass du dich meldest..." Ein unverzeihlicher Fehler, den er bestimmt schon in dem Moment bereut hatte als er sich dafür entschieden hatte. Anders konnte es gar nicht sein. Aber allein die Tatsache, dass die darüber nachdachte ihm überhaupt zu schreiben sprach dafür, dass es offensichtlich nicht so uninteressant mit ihm war, denn normalerweise war Hina nicht so nachsichtig mit Kerlen. Aufmerksam wanderte der Blick ihrer roten Augen über das Gesicht ihrer Freundin, die ein kleines bisschen grinste als sie an den Abend dachte. Also bohrte Alessa schließlich noch ein kleines bisschen nach. Offensichtlich gab es doch einen Grund warum der Loser nicht gleich abgeschrieben wurde. Alessa zwirbelte eine einzelne Haarsträhne, nachdem sie erneut einen Schluck von ihrem Heißgetränk machte und auf die Erklärung ihrer Freundin wartete. Selbstverständlich blieb es Hina nicht verborgen, dass sich das Blondchen mit unnötigen Gedanken quälte, die sich um eine einzige Person drehte - eine Person auf dessen Nachricht sie wartete seit dem er sie zurück gelassen hatte. Dabei hatte sich die Schülerin fest vorgenommen sich niemals so vorführen zu lassen aber manchmal konnte man einfach nicht anders. Die grauen Augen ihrer Besten waren auf sie gerichtet und auch sie musste schwer seufzen als Alessa ihr die ganze Geschichte erzählte. War er das wirklich? War Darren ein Arschloch? Vielleicht hatte sie es sich ja auch nur eingebildet, dass seine Aufmerksamkeit ab und an nicht nur ihr gegolten hatte, dass seine Gedanken ab und an abgedriftet waren. Alessa musste ein kleines bisschen grinsen als Hina schon wieder über ihn schimpfte, Partei für sie ergriff. Das liebte sie einfach an diesem Mädchen - an ihrer Freundschaft. Nichts konnte sich zwischen sie drängen und egal was war es wurde sich sofort für die jeweils andere eingesetzt. "Naja... " kam es Alessa über die Lippen und ein vielsagendes Schmunzeln umspielte ihre geschminkten Lippen. "...daaaabei war er eigentlich schon ganz bei mir..." Sie biss sich auf die Unterlippe und dachte dabei wieder an die heißen Momente, die sie miteinander teilten. Sie konnte sich nicht beschweren immerhin war der Sex echt unglaublich gut gewesen. Es waren vielmehr die Momente dazwischen, die sie ein wenig stutzig machten. Erneut entglitt ihr ein Seufzen und versuchte es ihr irgendwie zu erklären aber dabei wusste sie selbst nicht ob es vielleicht einfach nur ein Gefühl war und sie automatisch nach Markel an ihrem Traumprinzen suchte. Sie spürte die Lippen ihrer Freundin an ihrem Ohr, die sich hinter sie gestellt hatte. Ein Schauer jagte durch ihren Körper als der Hauch ihres Atems an ihrem Ohr vorbei strich als sie sehr verlockende Worte aussprach. Alessas Lippen kräuselten sich automatisch bei der Vorstellung sich neue hübsche Unterwäsche zu besorgen. Schon im nächsten Moment spürte sie die Hände ihrer Freundin an ihren Schultern, die sie leicht massierten. Genüsslich schloss das Blondchen die Augen. "Mmmh... du weißt einfach was ich brauche..." Alessa drehte ihren Kopf zu ihrer Besten herum und schenkte ihr ein vielsagendes Lächeln ehe auch sie sich von der Sitzgelegenheit erhob und an die Seite der anderen Blondine trat. Die Blicke einiger Gäste waren auf die Beiden gerichtet aber das war für sie nichts Neues. Wie selbstverständlich griff Alessa nach der Hand ihrer Freundin, lies ihre Finger zwischen ihre gleiten und drückte kurz die Hand der Anderen. In der anderen Hand trug sie ihr Heißgetränk. Das Blondchen lehnte sich ein wenig zu Hina hinüber und drückte ihr einen Kuss auf die Wange. "Du bist die Beste..." Ihre roten Augen funkelten die Andere an und tatsächlich vergaß sie für einen Moment die Sorgen um diesen bescheuerten Kerl, der leider gar nicht so bescheuert war wie sie es gerne gehabt hätte. Hina war wohl die Einzige, die es immer schaffte sie auf andere Gedanken zu bringen. Gemeinsam spazierten die Mädchen durch das Plaza und es dauerte nicht lange da waren sie auch schon in der neuen Boutique angekommen. Unterwegs hatten sie ihre Getränke geleert so dass sie nun beide Hände frei hatten um das Geld ihrer Väter auszugeben. Die roten Augen des Mädchens funkelten als sie ein besonders hübsches Teil entdeckte. "OH. MEIN. GOTT." kam es schließlich über die Lippen Alessas als sie darauf deutete. "Das würde dir sooo gut stehen..." prophezeite Alessa ihrer Freundin jetzt schon als sie sich schon vorstellte wie unglaublich Hina darin aussehen würde. Alessa biss sich auf die Unterlippe.

  • 3163-hinarpg-pngHina & Alessa | in einer Boutique


    Als ihre beste Freundin ihr bei pflichtete und bestätigte, dass dieser Dreckskerl es nicht verdiente Hinas Aufmerksamkeit zu bekommen, schob sie den Gedanken sich bei ihm zu melden ganz schnell beiseite. Tippte schon auf ihrem Smartphone um seine Nummer aus ihren Kontakten zu löschen da ertönte die helle Stimme ihrer Besten, die sie aus den Gedanken holte und dabei bemerkte sie selbst, dass sie bei dem letzten Schritt die Löschung zu bestätigten, gezögert hatte. Schwer seufzend sperrte das Mädchen ihr Handy und ließ es in ihrer Tasche verschwinden, überschlug ihre Beine und verschränkte die Arme vor ihrer Brust. „Ich weiß nicht.. er hatte dieses besondere Funkeln in seinen Augen. Du weißt wovon ich spreche. Und sein Körper.. ich meine, der war schon echt nicht von schlechten Eltern. Außerdem war er sicher älter als ich. Student vielleicht oder er arbeitet schon. Was, wenn er viel Geld verdient?!“ Das war immerhin ein sehr wichtiges Kriterium in der Auswahl ihrer Männer. Auch wenn ihr Daddy sicher immer für seinen kleinen Engel da wäre und ihr jedes Mal mit einem entschuldigendem Lächeln etwas Geld zu steckte, so wollte sie irgendwann mal auf eigenen Beinen stehen. In ihrem Fall hieß das halt, sich von einem hübschen und reichen Mann aushalten zu lassen. Nicht dass Hina vor hatte ihr Leben lang daheim zu bleiben und faul auf ihrem hübschen Hintern sitzen wollte, auch sie hatte große Karrierepläne aber es war nie verkehrt sich einen Gegenpart zu suchen, der ebenso erfolgreich war. Das Blondchen schüttelte den Kopf. Zwar merkte sie natürlich wie angetan ihre Freundin von diesem Schönling war und sie freute sich wirklich sehr, dass Alessa anscheinend jemanden gefunden hatte, der es wirklich wert war sich Gedanken zu machen aber trotzdem war das Mädchen noch nicht ganz überzeugt. „Wir geben ihm aber nicht lange Zeit für die nächste Nachricht.. so lange wie bei der ersten hat er nicht Zeit.“, warnte die junge Schülerin und erhob ihren Zeigefinger, so wie sich selbst damit sie sich hinter das andere Blondchen stellen konnte und sie mit ihren Fingern verwöhnte. Ihren Nacken massierte und ihr ein bisschen näher kam. „Natürlich.. ich weiß immer was du brauchst.“ Ein vielversprechendes Grinsen lag auf ihren geschminkten Lippen während sie den Blick der hübschen roten Augen erwiderte. Egal wie viele Männer da noch kommen würden, egal was für Menschen sich zwischen sie drängen wollten und versuchten besser zu sein. Niemand sonst außer die beiden verstanden einander besser. Nicht irgendein daher gelaufener Student, noch eine der anderen Mädels aus der Schule. Hand in Hand schlenderten die jungen Mädchen durch das Plaza, leerten ihren heißen Kaffee und nachdem Hina ihre Becher in den Müll geschmissen hatte, ertönte auch gleich die aufgeregte Stimme ihrer Freundin, die anscheinend schon das erste tolle Stück entdeckt hatte. „Ich habe jetzt schon das Gefühl dass das hier Potenzial für unseren neuen Lieblingsladen hat..“, verkündete die Blonde und nahm das weiße Dessous vom Kleiderständer, hielt es vor sich und strich es an ihren schlanken Körper. „Okay aber ich glaube dafür muss ich erst noch ein bisschen abnehmen.. ich hasse die Winterzeit, meine Mama mästet mich immer.“ Und außerdem konnte man nicht draußen an der frischen Luft Sport treiben, was für Hina schon ein fetter Minuspunkt war. Fitnessstudios waren zwar auch gut aber die waren teilweise so überfüllt und auch wenn sie die Blicke der anderen liebte, wollte sie doch auch ab und an ihre Ruhe haben. „Schau mal!“ Das Mädchen griff ins Regal und holte einen rosa BH hervor, der nicht nur mit toller Spitze sondern auch mit hübschen Bändern verziert war. Ein wirklich besonderes Stück, das mit dem passenden Höschen sicher so einige Reaktionen hervor rufen würde. Und irgendwie hoffte Hina, ganz still und heimlich, dass sie Alessa einmal darin sehen würde. Nicht nur jetzt dann gleich in der Umkleide. Ihre grauen Augen weiteten sich ein bisschen als sie sich bei diesem Gedanken ertappte und drückte ihrer Besten das Teil mit dem dazu gehörigen Slip in die Hand. „Unterwäsche shoppen macht einfach alles besser.“ Sie grinste breit und suchte mit dem ersten Teil in der Hand nach weiteren Stücken, die es verdienten an ihrem Körper getragen zu werden.

  • [In einer Boutique] Hina & Alessa



    Ein Seufzen verließ die Lippen ihrer Besten bevor sie ihr Handy in ihrer Tasche verschwinden lies. Aufmerksam schielte das Blondchen in ihre Richtung. Mit der genaueren Beschreibung des Unbekannten wurde Alessa schließlich doch aufmerksam. Selbstverständlich machte das den Fehler ihre Beste für jemand Anderen stehen zu lassen nicht wieder wett aber offensichtlich war der Kerl interessant genug um nicht gleich auf der Abschussliste zu landen. "Hmmm erzähl mir mehr..." Ein verträumter Blick und ein anschließendes Grinsen folgte als ihre beste Freundin das Geld erwähnte. Sie führten beide einen doch relativ extravaganten Lebensstil und das würde sich wohl auch nicht ändern also war Jemand der vielleicht schon Geld verdiente und ihnen teure Geschenke machen konnte immer eine gute Wahl und vielleicht bereute der arme Trottel seine Wahl ja schon längst - ganz sicher sogar. Alessa wusste nur, dass Hina nur das Beste verdient hatte und war ein wenig misstrauisch ob ein Kerl, der sich für eine Andere entschieden hatte auch gut genug für sie war aber wer war das schon? Sie liebte dieses Mädchen. Auch dafür, dass sie einen klaren Blick bewahrte, während sie von einem gewissen Studenten doch recht verblendet schien. Ihr Plan ihm noch eine Chance zu geben war gar nicht so schlecht. Alessa nickte und stimmte ihrer besten Freundin zu, die sich im nächsten Moment hinter sie stellte und ihren Nacken massierte. Alessa genoss die kleine Massage und bei dieser Berührung bemerkte sie erst wie sehr sie dieses Thema doch beschäftigte, wie es sie verspannt hatte. Das vielversprechende Grinsen auf den Lippen ihrer Freunde lies Alessa ein Glücksgefühl verspüren. Sie war so unendlich dankbar für ihre Freundschaft. Das was sie Beide hatten war einzigartig - einmalig. Nichts und Niemand konnte sich zwischen die beiden drängen. Keiner von beiden würde das jemals zulassen. Dafür war ihre Freundschaft zu stark. Ihre Augen funkelten als sich ihre Blicke trafen und schon im nächsten Moment erhob sich Alessa um sich zur anderen Schülerin zu gesellen, ihre Hand zu schnappen und mit ihr durch das Plaza zu marschieren. Die neidischen Blicke der Anderen blieben dem Blondchen verborgen aber momentan hatte sie ohnehin nur Augen für ihre Beste und dieses wundervolle Dessous, welches ihr gleich ins Auge sprang. Als Hina es vor sich hielt konnte Alessa sich schon nur zu gut vorstellen wie unglaublich sie darin aussehen würde. Es war wie für sie gemacht und als das Mädchen sich noch beschwerte, dass sie vorher noch abnehmen musste schüttelte Alessa nur den Kopf und rollte übertrieben mit den Augen. "Bist du verrückt? Ich liebe deine Figur..." Auffällig wanderte der Blick des Blondchens über ihre Freundin, die wie immer einfach umwerfend aussah. Und da sie das Mädchen gerade erst vor wenigen Stunden noch ohne dieses Outfit gesehen hatte war sie sich ziemlich sicher, dass es nur eine Spinnerei von ihr war. "Du bist perfekt." Alessa lächelte und strich ihrer Freundin eine lange Haarsträhne hinters Ohr und lies den Blick ihrer roten Augen über ihr Gesicht wandern. "Ich kann es kaum erwarten dich darin zu sehen!" Ein Grinsen umspielte die geschminkten Lippen des Mädchens. Im nächsten Moment machte Hina sie schon auf ein ganz besonders hübsches Teil Aufmerksam und die Augen der Schülerin weiteten sich ein Stück weit als ihre Freundin es ihr in die Hand drückte. "Oh das ist aber süß..." kommentierte das Blondchen das von Hina ausgewählte Stück und schnappte sich gleich im nächsten Moment ein passendes Höschen dazu, welches sie ihr hinhielt. Unweigerlich fragte sich Alessa ob es auch einen gewissen Studenten gefallen würde und kam sich im nächsten Moment aber auch schon wieder dumm vor. Sie kaufte die Unterwäsche schließlich für sich weil es jedes Mal ein ganz tolles Gefühl war wenn man neue Unterwäsche tragen konnte. Das Blondchen lies den Blick ihrer roten Augen über die Auswahl wandern und packte noch ein rosa/weißes Negligee oben drauf und neue Strümpfe. Auch Hina wurde noch an anderen Stellen fündig. Glücklicherweise war in der Boutique nicht allzu viel los weil der ganze Pöbel sich das größtenteils ohnehin nicht leisten konnte. Wie gut das die beiden Mädchen nicht auf den Preis achten mussten. Die Kreditkarte ihrer Väter war schließlich sehr geduldig. Alessa blieb an der Umkleide stehen und hielt den Vorhang hinter sich auf und sah über ihre Schulter in die Richtung ihrer Besten. "Kommst du?"

  • 3163-hinarpg-pngHina & Alessa | in einer Boutique


    „Weißt du, ich würde ihn dir lieber zeigen.“ Hina spielte mit einer ihrer langen blonden Strähnen, zwirbelte sie um ihren Finger und schenkte ihrer besten Freundin ein breites Grinsen. Vielleicht sollte sie den Typen nochmal treffen, dabei ein Foto machen damit sie es Alessa präsentieren konnte und dann verstand sie sicher sofort warum das Mädchen sich solche Gedanken machte. Kurz überlegte sie sogar noch das Handy wieder hervor zu holen aber ihre Beste abzulenken stand jetzt an erster Stelle weshalb sich die Freundinnen auch gleich auf den Weg machten. Hina spürte ihren Herzschlag, vor Aufregung trommelte ihr Herz gegen ihre Brust. Shoppen gehen machte einfach glücklich und wenn sie das gemeinsam mit ihrer besten Freundin machte, wenn sie ein so wundervolles und perfektes Mädchen neben sich hatte, da konnte der Tag doch nur fantastisch werden. Der neue Laden sowie ein neues Dessous war auch recht schnell gefunden, was sie nur noch glücklicher machte. Schließlich war nichts frustrierender auf einer Shoppingtour wenn einfach nichts passte und nichts gefiel. Als Hina schließlich über ihre eigentlich schon ganz tolle Figur meckerte und sich in den flachen Bauch piekste, widersprach ihr Alessa natürlich sofort. Das Blondchen bemerkte den Blick ihrer hübschen roten Augen, die auffällig über ihren Körper wanderten und sie warf einen Teil ihrer langen Haare über ihre Schulter, Strähnen die sich aus ihrem lockeren Zopf gelöst hatten. Doch sie übersah eine und sofort war ihre Beste zur Stelle. Hina merkte einen rosa Schimmer auf ihren Wangen als die schlanken Finger des Mädchens ihre Haut berührten. Das Lächeln spiegelte sich auf ihren Lippen und für den Moment sahen sich die Freundinnen nur an bis Alessa sich herum drehte und das nächste Teil entdeckte. Hina biss sich auf die Unterlippe während ihre grauen Augen den Körper und vorallem den süßen Hintern ihrer Freundin begutachtete. Die Freude lag da ganz auf ihrer Seite. Wie froh sie doch sein konnte Alessa an ihrer Seite zu haben. Mit einem glücklichen und breiten Grinsen spazierten die jungen Damen weiter durch den Laden, luden noch ein paar kleine Teile und Accessoires auf und verschwanden dann in die hintere Ecke der Boutique, in der sich die Umkleiden befanden. Das Mädchen hatte zwar ein paar neugierige Blicke der anderen Kunden bemerkt und selbst die Verkäuferinnen schienen angetan von den Blondchen aber natürlich hatte Hina in diesem Moment nur Augen für ihre Freundin, vorallem nach diesen Worten. Die ja fast schon ein bisschen wie eine Einladung wirkten. Ein Grinsen umspielte ihre Lippen als sie Alessa folgte, die freundlicherweise gleich noch den dicken Vorhang aufhielt damit sie ihr folgen konnte. „Ich hoffe die Teile sehen nicht nur auf den Kleiderbügeln gut aus.“, sagte die Schülerin und seufzte ein kleines bisschen, hob ihre Auswahl noch einmal hoch und hing sie dann an die Kleiderhaken. Ohne Umschweife ließ sie ihren dicken Cardigan auf den Boden fallen, öffnete die Schleife an ihrer Bluse damit sie sie besser über ihren Kopf bekam und ließ schließlich noch den dunklen Rock über ihre schlanken Beine nach unten gleiten, sodass sie nur noch in ihrer eigenen Unterwäsche in der Umkleide neben Alessa stand. „Siehst du das nicht? Oh Gott.. ich fasse das Essen meiner Mama nie wieder an.“ Schwer seufzend und ein bisschen traurig drehte sich der Teenager vor dem großen Spiegel in der doch etwas engen Kabine und kniff sich in die kleine Speckfalte an ihrem Bauch, die eigentlich nur aus Haut bestand. Hina löste das Haargummi aus ihrer blonden Mähne, da dies eh nur noch zur Hälfte ihre Haare fest hielt und band es um ihr Handgelenk. „Hilfst du mir kurz?“, fragte das Mädchen, holte ihre langen Haare hervor und drehte ihrer Freundin den Rücken zu, damit diese ihren BH öffnen konnte. Das war in der Umkleide ja schon ein bisschen schwer...

  • [Antoinette] & Wayne | Zuckerstube



    Natürlich. Wie hatte sie das nur vergessen können? Sein Liebe und sein Wissen über die Vierbeiner auf der Ranch waren bei ihrem ersten Treffen immerhin unvergleichlich gewesen. Vermutlich agierte er mit derselben Hingabe den Pferden gegenüber wie sie mit Schokolade. Ganz sicher sogar. Irgendwie gefiel Antoinette der Gedanke. Obwohl es sich um zwei so unterschiedliche Aspekte handelte, war die Leidenschaft, die sie für ihre Interessen aufbrachten, es gar zum Beruf machten, doch von derselben Natur. Ein sanftes Lächeln umspielte ihre zarten Lippen, als ihr Gast den Zesel erwähnte. "Bien sûr, wie könnte ich Engelbert denn vergessen haben?" Die kleine Dame bewegte kurz eine Hand an ihr Gesicht, als ihr ein helles Glucksen bei der Erinnerung entwich. Obwohl die Ranch normalerweise wirklich kein Ort für sie war, würde sie, nunja, dem gerne nochmal einen Besuch abstatten. Was hielt sie davon ab? Ob seine Großmutter sie leiden mochte? Ah, um dies sicher zu stellen, mussten sie sich umso mehr Mühe bei der Schokolade geben! Daher freute es sie auch ungemein, dass Wayne ihrem Vorschlag zustimmte. Dabei trat er ein wenig näher zu ihr an ihren Arbeitsplatz heran, ließ die Distanz hinter sich. Kurz sog sie scharf die Luft ein, denn natürlich, ja, die Reaktion war ganz logisch und abzuwarten gewesen und kam doch gänzlich überraschend für die kleine Frau. Es war ihr Herz, das pochte und irgendwann würde sie es wohl nicht mehr überhören können. "Euh.." Sie verlor den Faden. Was war nun zu tun? Erst als Wayne sie als Meisterin betitelte, kam Antoinette wieder ein wenig zu sich. Denn immerhin erfüllte der Titel sie mit stolz, wenngleich es dem Rotschimmer auf ihren Wangen nicht wirklich entgegen half. Sie war gerade so mit sich selbst beschäftigt gewesen, dass ihr so gar nicht aufgefallen war, dass auch Wayne's Stimme ein wenig an Festigkeit verloren hatte. "Ganz leicht...", begann sie, obwohl sie gerade selbst überlegen musste. Sie würden keine Schokolade selbst herstellen. Wenngleich Antoinette wusste, was dafür zu tun war, war der ganze Prozess doch recht langwierig und so bezog sie Schokolade für ihre Arbeit zumeist von einem Händler ihres Vertrauens. "Zuerst schmelzen wir die Schokolade im Wasserbad.", erklärte sie, "Du magst Vollmilch, nicht wahr? Ich hab 40, 50 und 60% da, außerdem weiße und bittere, sofern deine Familie solche bevorzugt? Wir können auch von allem etwas machen, dabei aber nacheinander vorgehen." Gut, viel reden half auf jeden Fall gegen die Nervosität, die sie nicht abschalten konnte. Ihrem Handwerk nachgehen, einfach agieren, dabei konnte sie den Kopf abschalten - genau das Richtige für diesen Moment also. Sie deutete Wayne, welche Schokolade er benutzen konnte, damit er sich entscheiden und diese ins Wasserbad geben konnte. Ein wenig die Zügel bei der Machart aus der Hand zu geben, war wirklich ungewohnt für sie und dabei hatten sie gerade erst angefangen! "Möchtest du eine Creme Füllung, etwas mit Alkohol innen oder eher etwas Festes, wie Kokos oder Mandeln als Topping?", fragte sie dann und drehte sich dabei in einer halben Drehung zu ihm um, um zu ihm aufsehen zu können. Bildete sie sich das ein oder wirkte sein Gesicht ein wenig angespannt? Hatte sie ihn bereits jetzt überfordert oder lag das an etwas anderem... doch nicht etwa an ihr?!

  • [In einer Boutique] Hina & Alessa



    Alessa erwiderte das Grinsen ihrer Freundin. "Dazu sage ich auch nicht nein..." Immerhin musste es sich bei diesem Kerl um ein wahres Schmuckstück handeln wenn er noch eine Chance von ihrer Freundin bekam. Normalerweise war sie nicht so nachsichtig und wenn jemand eine solche Dummheit beging war er bei den beiden Mädchen gleich unten durch. Gedanklich malte sich das Blondchen bereits ihr eigenes Bild von dem Kerl, den Hina da ins Auge gefasst hatte aber letztendlich landete sie doch wieder bei ihrem eigenen Traumprinzen weshalb sie sich ganz schnell auf die neue Boutique und die unglaubliche Auswahl konzentrierte, die sich ihnen bot. Es dauerte nicht lange und schon waren ihnen einige süße Sachen ins Auge gesprungen und die beiden Mädchen huschten in Richtung Umkleide. Alessa war für ihren Teil ganz dem Shoppingwahn verfallen als sie sich wieder von ihrer Freundin löste, die über ihre perfekte Figur jammerte. Hina war einfach zu selbstkritisch. Nur einmal müsste sie sich selbst mit Alessas Augen sehen. Nur einmal müsste sie das perfekte Mädchen sehen, dass sie sah wenn sie ihre Freundin ansah. Unweigerlich musste das Blondchen lächeln als sie an ihre gemeinsame Zeit dachte, was sie alles schon miteinander geteilt hatten, was sie alles schon zusammen erlebt hatten. Jedes Mal war es etwas Besonderes. Sie fühlte sich so wohl in ihrer Nähe. An der Umkleide hielt sie Hina den schweren Vorhand zur Seite damit sie hinter ihr die Kabine betreten konnte, was sie natürlich auch gleich tat. Hinter der Anderen zupfte Alessa den Vorhang zurecht damit auch ja kein Spanner auf blöde Gedanken kam. Es war bestimmt sehr verlockend einen Blick in die Umkleide zu erhaschen vor allem wenn man bedachte was für Schönheiten darin verschwunden waren. Die erwählten Stücke der Mädchen wurden gleich an die dafür vorgesehene Stelle platziert bevor Hina schon damit begann sich aus ihren Klamotten zu schälen. Alessa tat es ihr gleich und zog den rosagarbenen Pulli über ihren Kopf aus, was ihre blonde Mähne ein kleines bisschen durcheinander brachte aber schnell waren die Haarsträhnen wieder an Ort und Stelle nachdem sie sich dem Spiegel zu wandte und sich mit ihren schlanken Fingern ein wenig frisierte. Nur in BH und Shorts stand sie schließlich da als sie über ihre Schulter zu ihrer Freundin sah, die sich gerade aus ihren Klamotten schälte. Der Blick ihrer roten Augen wanderte über ihre Rückenansicht, als Hina auf die nicht vorhandene Speckfalte an ihrem Bauch hinwies. Alessa hob nur eine Augenbraue und begutachtete den schönen Körper des anderen Mädchens. Sie schüttelte nur den Kopf als sich Hina mit gequälten Gesichtsausdruck vor dem Spiegel drehte. Die blonde Mähne ihrer besten Freundin glitt über ihre Schulter als sie Alessa den Rücken zu wandte und sie darum bat ihr beim BH ein wenig zur Hand zu gehen. Alessa näherte sich ihr ein wenig und unweigerlich wanderte ihr Blick über die Rückenansicht ihrer Freundin - ihren schönen markellosen Rücken bis hin zu ihrem süßen Hintern, der nur von einem Hauch Spitze bedeckt war. Ein rosa Schimmer zierte ihre Wangen als Alessa bemerkte, dass sie wohl einen Moment zu lange hingesehen hatte. Sie hob ihren Kopf also wieder ein ein wenig an als sie den BH der Anderen öffnete, die gleich in das Dessous schlüpfte, welches Alessa ihr an der Rückseite auch gleich wieder verschloss. Das Mädchen sah über die Schulter ihrer Freundin um ihr Spiegelbild zu betrachten und ihre roten Augen funkelten vor Begeisterung als sie ihre Freundin in dem hübschen Dessous erblickte. "Wow..." kam es Alessa über die Lippen und ihr Blick wanderte über das Spiegelbild ihrer Freundin als sie automatisch näher an sie heran trat und ihre Arme um den zierlichen Körper der Anderen legte. Ein Lächeln schlich sich auf die Lippen des Mädchens. "Also ich sehe nur das schönste Mädchen der Welt..." Sie zupfte ein wenig an dem Spitzenstoff herum als sie die die Umarmung wieder etwas lockerte, ihre Arme jedoch weiterhin um Hina beließ, ihre Finger über die zarte Haut der Anderen gleiten lies. "Es steht dir sooooo gut. Du musst es kaufen." versicherte das Blondchen ihrer Freundin und lächelte sie an.

  • 3163-hinarpg-pngHina & Alessa | in einer Boutique


    Das aufregende Kribbeln, das sich in ihrer Magengegend ausgebreitete hatte und sich fast anfühlte wie tausend kleiner Schmetterlinge die dort fröhlich umher flatterten, weitete sich auf ihren gesamten Körper aus als sie ihrer besten Freundin in die doch ein bisschen zu kleine Umkleide folgte. Eigentlich war die Kabine schon groß genug für eine Person aber konnten die Architekten nicht mal ihr Gehirn einschalten und beim Planen solcher Dinge daran denken, dass man sich so eine Umkleide vielleicht auch mal mit jemanden teilte? Schließlich brauchten die Damen doch gerade in solchen Dingen die Unterstützung und wertvolle Meinung von einander. Wie sonst wäre Hina denn jetzt aus ihrem hübschen BH gekommen? Gut, das hätte sie wahrscheinlich auch sehr gut alleine geschafft, aber die Finger ihrer Besten an ihrer nackten Haut zu spüren, das war eben auch ein Erlebnis. Unbewusst hatte das Blondchen sogar die Luft angehalten als Alessa den Verschluss des BHs öffnete und dieser im ersten Moment ungeachtet auf den Boden fiel. Hina war viel zu sehr damit beschäftigt ihre Freundin im Spiegel zu beobachten. Ein rosa Schimmer legte sich auf ihre Wangen und sie spürte ihr Herz ganz deutlich in ihrer Brust klopfen. Es war ein bisschen merkwürdig, das Gefühl war zwar nicht neu, das hatte sie schon öfters gespürt aber diesesmal war es irgendwie anders. Sie riss ihren Blick vom Spiegelbild ihrer Freundin los und schlüpfte gleich in das hübsche Dessous, das sie zuvor auserwählt hatten und war froh, dass Alessa ihr auch gleich zur Hand ging und das Teil mit einer geschickten Handbewegung zu machte. Auf das Mädchen war eben Verlass. Die Schülerin warf ihre langen blonden Haare über ihren Rücken, achtete dabei natürlich darauf dass sie Alessa damit nicht traf weil das war bei der Menge an Haare manchmal schon ein bisschen gefährlich, und drehte sich dann ein bisschen nach links und nach rechts. „Hmmh, nicht schlecht.“, kam es dem Mädchen begeistert über die Lippen ehe sich die andere Blondine ihr näherte und ihre Arme um sie schloss. Ein Lächeln zierte die Lippen des Teenagers als sie die leisen Worte ihrer Besten hörte. „Das sehe ich aber schon.“ Ein Schauer jagte durch ihren Körper, diese Umarmung tat so gut und diese Worte zu hören machten den Tag einfach so viel besser. Auch, wenn er sowieso schon perfekt war, wenn sie ihn mit Alessa verbringen konnte. Aber hier wusste sie einfach, dass alles auch der Wahrheit entsprach, denn das Blondchen würde sie niemals anlügen. Keiner der beiden würde das. „Und damit meine ich ganz klar dich!“, fügte sie ihrer Aussage hinzu, grinste frech und drehte sich in der lockeren Umarmung herum, stand Alessa jetzt gegenüber und verlor sich augenblicklich in dem funkelnden Rot ihrer Augen. „Mir bleibt wohl nichts anderes über..“, flüsterte sie und wusste im Moment nicht mal wirklich ob sie von dem Kauf des hübschen Dessous sprach, das ihren Körper verzierte oder die Tatsache, dass da ein gewisses Verlangen in ihr loderte als der Blick ihrer grauen Augen über die geschminkten Lippen Alessas gehuscht war.

  • Dirk mit Yuri im Cupcakeladen


    "Oh, ach wie gesagt wenn du-" Yuri bekam wohl gar nicht mit, dass Dirk wieder zum Wort angesetzt hatte, als sie so entsetzt auf seine Feststellung reagierte. Er hörte der Schneiderin neugierig zu und legte währenddessen interessiert eine Hand an sein Kinn. "Besondere Mittel und Wege, ja?", wiederholte er belustigt und war gespannt, was die junge Dame vor ihm wohl nun vorhatte.

    Dirk zuckte die Schultern. Nun gut, im Grunde wollte er Yuri wirklich nicht ihre Cupcakes strittig machen. Er hätte wohl auch einfach die Cupcakes genommen die übrig geblieben wären. Aber er wollte ja auch kein Spielverderber sein! Also erhob auch der Postbote seine Faust um zum Kampf anzusetzen. "Also gut, möge der bessere soon-to-be Diabetiker gewinnen!", verkündete der Braunhaarige zwar gewohnt etwas monoton, aber doch mit einem ungewöhnlichen Lächeln auf den Lippen.

    Unsere Protagonisten trugen ein Duell der allerersten extra Klasse aus, wie man ihn zuletzt vielleicht damals bei den Gladiatoren im alten Rom beschauen konnte. Drei spannende Runden kämpfte das tollpatschigekühne Duo unerbittlich ohne Rücksicht auf Verluste, bis schlussendlich einer der beiden als siegreich aus dem Wettkampf hervorging.

    Doch waren unsere beiden Süßigkeitenliebhaber so vertieft in ihre Schlacht gewesen, dass sie gar nicht merkten, dass ein überdurchschnittlich großer Mann, der eine Security Uniform trug, den Laden betreten hatte. Erst als dieser vor dem Duo stand, wo der Sieger der beiden gerade seine Siegesrede halten wollte, und darum bat einmal vorbeizudürfen, bemerkten unsere beiden Gladiatoren den Neuankömmling. 'Sorry, kann ich mal eben vorbei?' Fragte der muskulöse Fremde höflich und schlängelte sich an Dirk vorbei um zum Tresen zu gelangen. Perplex wandte der Braunhaarige seine grünen Augen zum Kunden, der doch gerade tatsächlich sechs Cupcakes bestellte!! So viel Zucker konnte für eine einzige Person, die doch auf ein fittes Erscheinungsbild beruflich angewiesen war, nicht gesund sein!

  • [In einer Boutique] Hina & Alessa



    Auch Hina schien begeistert davon wie das hübsche Stückchen Stoff an ihr zur Geltung kam. Wie könnte sie auch nicht? Es war förmlich wie für sie gemacht. Alessas Augen wanderten über das Spiegelbild ihrer Freundin und fast schon automatisch malte sich ein Lächeln dabei auf ihre Lippen. Die Zeit gemeinsam mit Hina war einfach die Schönste. es tat so gut all die Dinge mit ihr zu teilen, gemeinsam mit ihr zu shoppen und sich mit ihr über die Jungs zu unterhalten. Das Lächeln auf ihren Lippen verschwand nicht als ihre Freundin ihre langen blonden Haare beiseite strich und sie über ihre Schulter warf. Sie konnte nicht anders als Hina in eine Umarmung zu schließen, sich an ihre Freundin zu drücken die einfach so hinreißend in dem Dessous aussah. Ihre Blicke begegneten sich im Spiegel. Auch auf den geschminkten Lippen ihrer Freundin hatte sich ein Lächeln abgezeichnet als sich ihre Blicke trafen. Ein Kichern drang aus der Kehle Alessas als Hina das Kompliment an sie zurückgab. Diesbezüglich schenkten sich die beiden Freundinnen gar nichts. Das Grinsen auf den Lippen des Blondchens wurde breiter als sie sich in den Armen der Anderen zu ihr herumdrehte. Der Schalk blitzte in ihren grauen Augen auf. Alessa kannte diesen Blick an ihrer Freundin. Er war unwiderstehlich und das wusste sie ganz genau. Hina wusste ganz genau welche Wirkung ihre Blicke bei Anderen hatten und selbstverständlich war auch Alessa nicht davor gefeit. Ihre Worte waren nur ein leichtes Flüstern und der Blick ihrer grauen Augen streifte ihre Lippen. Alessa löste eine Hand von der schmalen Taille ihrer Freundin und strich ihr die blonden Strähnen aus dem Gesicht während sie jeden einzelnen Millimeter im Gesicht dieses hübschen Mädchens musterte. Sie lächelte und ihr Blick senkte sich etwas, wanderte an ihrer Freundin herab, folgte ihren eigenen Fingern, die sachte ihre Wangen berührten, ehe ihre Fingerkuppen zärtlich über die empfindliche Haut am Hals des Mädchens strichen. Fast schon behutsam folgte der Zeigefinger der Schülerin der Spitzenverzierung des hübschen Dessous und berührte dabei auffällig unauffällig das Dekolleté ihrer Freundin. Das Lächeln auf den Lippen Alessas wurde zu einem Grinsen als sie ihren Blick wieder vom perfekten Körper ihrer Besten los riss um ihr wieder in die Augen zu sehen. "Dem Anblick kann bestimmt niemand widerstehen..." Alessa biss sich auf die Unterlippe und schenkte ihrer Freundin einen ganz bestimmten Blick als sie sich einmal herum drehte damit auch sie ihr beim Ausziehen helfen konnte. Immerhin warteten dort auch ein paar Schmuckstücke, die von ihr anprobiert werden wollten. Hina hatte ihr immerhin ein ganz besonders hübsches Exemplar ausgesucht. Der Blick ihrer roten Auge wanderte über den hübschen rosaroten BH, der durch die Spitze und die Schleifchen erst das gewisse Etwas bekam. Hoffentlich hatte sie auch so viel Glück und er würde gleich passen. Bei BHs war das ja immer so eine Sache. Alessa schielte über ihre Schulter und begegnete dem Blick Hinas. "Würdest du kurz...?" Das Blondchen hatte sich ein klein wenig verrenkt um an den Verschluss zu kommen und sah nun doch hilfesuchend zu ihrer Freundin. Immerhin begleiteten sie sich nicht nur gegenseitig in die Umkleide um die jeweils andere gleich in den neuen Stücken betrachten zu können wobei... Wieder wanderte der Blick ihrer roten Augen über das hübsche Mädchen, dass einfach so unglaublich aussah in dem süßen Dessous. Sie spürte wieder das Kribbeln in ihrem Bauch, spürte das ihr Herz ein kleines bisschen schneller schlug als sie Hina dort so stehen sah. Sie war einfach so schön - innerlich wie äußerlich...

  • 3163-hinarpg-pngHina & Alessa | in einer Boutique


    Trotz der Worte ihrer besten Freundin schaute sie ein bisschen kritisch auf ihr Spiegelbild, erkannte immer wieder einige Schönheitsmakel aber vielleicht sollte sie einfach ein bisschen mehr auf ihre Freundin hören und sich ihre Worte wirklich zu Herzen nehmen. Nicht, dass Hina irgendwie an sich zweifelte oder ihr Selbstvertrauen einen Kratzer hatte, aber man hatte doch immer etwas an sich selbst auszusetzen, auch wenn man so perfekt war wie die Blondchen oder? Manchmal war es ein kleiner Pickel und manchmal eben das kaum vorhandene Fett am Bauch. Die Schülerin drehte sich in ihren Armen herum, heftete ihren Blick an die hübschen roten Augen, die sie an funkelten und hielt unbewusst sogar die Luft an, als sie die zarten Finger ihrer Besten auf ihrer Haut spürte. Wie sie über ihre gerötete Wange streiften. Von dort nach unten wanderten, eine Gänsehaut an jener Stelle hinterließ, die sie berührte. Hina spürte ihr Herz, es trommelte gegen ihre Brust und ihr wurde ganz warm. War es warm in dieser Boutique? Oder war es alleine die Tatsache, dass ihre beste Freundin spärlich bekleidet vor ihr stellte und sie berührte. Ganz zärtlich und beinahe schon vorsichtig. Das Mädchen senkte ihren Kopf, ihr Blick streifte die noch bedeckten Brüste ihrer Freundin und sah dann auf die Hand hinab, die ihren Körper berührte, die Spitze ihres neuen Dessous erkundete. Als sie die Worte ihrer Freundin hörte, das Grinsen auf ihren perfekten Lippen entdeckte, spiegelte sich dies in ihrem Gesicht wieder und diesen Blick, diesen ganz bestimmten Blick, Hina hatte das Gefühl als hätte ihr Herz dabei einen kurzen Moment ausgesetzt. Hatte sie das schon öfters so gespürt? Hatte sie dieses merkwürdige Kribbeln in ihrem Bauch schon mehrmals in der Nähe Alessas gehabt? Hina strich sich ihre blonde Mähne hinter das Ohr als das Mädchen sich herum drehte und zögerte natürlich nicht dabei ihrer Freundin zu helfen. „Aber natürlich. Ich kann es kaum erwarten dich in dem hübschen Teil zu sehen!“, verkündete sie und biss sich ebenfalls auf die Lippen während ein kleines Grinsen diese umspielte. Ihre Finger lösten den Verschluss des BHs und wanderten anschließend nach oben auf Alessas Schultern und streiften die Träger weiter nach unten, hielten an ihren Oberarmen während sie sich ein Stückchen näherte. Hina öffnete ihren Mund, ihr fiel es schwer zu Atmen und ohne wirklich darüber nachzudenken, legte sie ihre Lippen an Alessas Hals, küsste ihre weiche Haut und lehnte sich ihr etwas entgegen. Ließ ihre Lippen etwas an dieser Stelle wandern, näherte sich ihrem Ohr und hielt dort als sie ihre grauen Augen wieder öffnete, diese sich etwas weiteten und sie den ausgesuchten BH an der Wand der Umkleide entdeckte. „..ich bin wirklich schwer begeistert von der Auswahl in dieser Boutique.“

  • [In einer Boutique] Hina & Alessa



    Ihre Haut fühlte sich so weich an unter der Berührung ihrer Fingerkuppen. So zart - fast schon zerbrechlich. Ein leichtes Lächeln bildete sich auf den Lippen der Schülerin - fast schon automatisch als sie ihrer Freundin so nahe war - spürte wie sich unter ihrer Berührung eine Gänsehaut gebildet hatte. Das Lächeln wurde etwas breiter. Alessa bemerkte das Kribbeln in ihrem Bauch, das schnelle Klopfen ihres Herzens. Dieses Mädchen war so unglaublich. Sie waren sich nicht das erste Mal so nahe. Eigentlich teilten sich die beiden Mädchen schon seit jeher eine Umkleidekabine um sich gleich zeitnah auszutauschen und abzuchecken ob die guten Stücke auch gekauft werden mussten. Es war nicht das erste Mal, dass sie einander berührten aber dieses aufregende Kribbeln dabei - war es schon immer da gewesen? Das schnelle Klopfen ihres Herzen in ihrer Nähe, wenn sie sich beiläufig oder vielleicht doch bewusst berührt hatten. Ihre Blicke begegneten sich. Auf ihren Wangen hatte sich dabei ein leichter Rosaschimmer gebildet als sie in die grauen Augen ihrer Freundin eintauchte, verweilte. Alessas Lippen bildeten ein Grinsen, welches von ihrer Freundin erwidert wurde. Sie folgte der flüchtigen Bewegung ihrer Hand, die eine Haarsträhne beiseite strich, welche die Sicht auf ihr wunderhübsches Gesicht verdeckt hatte. Schnell hatte Hina den BH der Schülerin geöffnet. Sie spürte wie die Fingerkuppen ihrer Freundin an ihrem Rücken nach oben strichen, die Träger der Unterwäsche erwischten und sie langsam nach unten zogen. Ein Schauer durchfuhr den zarten Körper des Blondchens bei dieser simplen Geste. Hina reduzierte den Abstand zwischen sich und Alessa, drückte sich ein Stück weit an das Blondchen. Sie spürte den hübschen Körper ihrer Freundin an ihrem Rücken, wie er sich an sie drückte und unweigerlich stolperte ihr Herz ein kleines bisschen. Wenige Sekunden spürte Alessa ihre Lippen an ihrem Hals, die einen leichten Kuss auf die empfindliche Stelle dort hauchten, ein wenig an der Stelle wanderten - bis zu ihrem Ohr und unweigerlich kam ein leiser aber wohlwollender Laut aus ihrer Kehle, während sich das Kribbeln in ihrem Bauch verstärkte. Alessa hatte ihre Augen geschlossen gehalten, den Moment genossen aber zugleich verwirrte sie er sie gleichermaßen. Es war nicht das erste Mal, dass sich die beiden Mädchen geküsst hatten - oft war es auf Partys passiert - zum Spaß oder um einen Kerl vorzuführen, denn bekanntlich war genau das für viele Männer unglaublich antörnend. Dieses Mal war es aber irgendwie anders. Alessa schlug ihre roten Augen wieder auf und und richtete ihren Blick ebenfalls auf das gute Stück, welches nur darauf wartete anprobiert zu werden. "Ja, oder? Ich könnte den ganzen Laden leer kaufen..." kam es über die geschminkten Lippen des Blondchens und sie lächelte ein wenig als sie sich schließlich aus ihrem BH schälte um gleich das gute Stück an zu probieren, welches schon von Weitem 'Kauf mich!' schrie. Hina half ihr gleich beim Verschließen des Verschlusses und Alessa korrigierte nur noch ein wenig am Träger bevor sie sich zu ihrer Freundin herum drehte. "Und? Was meinst du?" erkundigte Alessa sich bei der anderen Blondine nach ihrer Meinung und musterte sich im Spiegelbild, drehte sich ein wenig herum um sich von allen Seiten begutachten zu können.

  • 3163-hinarpg-pngHina & Alessa | in einer Boutique


    Hina spürte eine bestimmte Hitze in sich aufsteigen. Sie vermischte sich mit dem Kribbeln in ihrem Bauch, das sich fast ein bisschen wie verrückte Schmetterlinge anfühlte. Natürlich kannte das Mädchen dieses Gefühl. Das Gefühl von Verliebtsein, wenn man eine ganz besondere Person anschaute und sich einfach wohl bei ihr fühlte. Wo man sich von seiner besten Seite zeigen wollte, Eindruck schinden obwohl man es doch eigentlich gar nicht brauchte. Vorallem Hina nicht, denn Alessa kannte jede einzelne Seite von ihr. Die besten Freundinnen kannten einander. Teilten alles und wussten jedes Detail von der jeweils anderen. So war das bei den beiden, sie waren eigentlich fast wie Schwestern. Noch nie hatten sie sich gestritten weil sie eigentlich immer einer Meinung waren. Und wenn mal nicht, war das nicht schlimm, denn sie akzeptierten einander. Wie das in einer Freundschaft eben so war. Doch dass sie dieses bestimmte Gefühl in ihrer Nähe spürte, war das das erste Mal? War das schon länger so? Das Blondchen war fast ein bisschen verwirrt als ihre Lippen die zarte Haut ihrer Freundin mit Küssen übersäte. Weil Alessa das so verdiente, sie verdiente jeden einzelnen Kuss. Sie verdiente die Nähe und wenn dieser ach-so-tolle Student ihr das anscheinend nicht zu hundert Prozent geben wollte, dann wollte Hina das halt machen. Aber lag es wirklich nur daran? Irgendwie störte sie der Gedanke an diesen Märchenprinzen. Das leise, genussvolle Seufzen des jungen Mädchens entging der Schülerin nicht, es freute sie sogar, auch wenn es nicht das erste Mal gewesen war, dass sie einander Küsse schenkten. Das machten sie oft, es war nichts Neues und doch irgendwie anders. Hina entfernte sich ein Stückchen, versuchte die Röte aus ihrem Gesicht zu verbannen und schaute für einen kurzen Moment auf den Boden. Warf dann ihre blonden Haare nach hinten und nickte. „Tatsächlich könnten wir das.“, sagte das Mädchen, legte ihren Finger an ihr schmales Kinn und grinste. Damit spielte sie natürlich auf die Tatsache an, dass sie immer mit Daddys Kreditkarte unterwegs waren und diese jammerten wirklich selten, wenn mal etwas zu viel abgebucht worden war. So kauften sie sich doch schließlich die Liebe ihrer hübschen Töchterlein. Und so schlecht fanden das beide nicht. Auch, wenn die eine oder andere Umarmung von Papa so zwischendrin schon mal nett wären. Das Mädchen machte in der engen Umkleide noch etwas mehr Platz für ihre Freundin, die sich herum drehte und stolz das ausgewählte Spitzenteil präsentierte. Ihre grauen Augen weiteten sich. „Okay, mir fehlen die Worte!“ Hina faltete die Hände vor ihrer Brust, ließ ihre Finger ineinander gleiten und grinste breit. Verdammt, Alessa sah darin wirklich heiß aus. Das Herz des Mädchen klopfte ein bisschen schneller während sie ihrer Besten versicherte, wie unglaublich sie darin aussah. „Als wäre er für dich gemacht. Das Höschen noch dazu und wow, du bist einfach so perfekt, Alesssa!“ Die Blonde selbst war hin und wer, strich sich eine Haarsträhne hinters Ohr und drehte sich schließlich herum, suchte an der Wand nach dem nächsten hellblauen Spitzen-BH, den sie sich ausgesucht hatte und schälte sich dafür fast schon widerwillig aus dem hübschen Dessous, entblößte damit ihre Brüste damit sie die Unterwäsche probieren konnte. Das flatternde Spitzenteil wanderte definitiv über die Kasse.

  • [Wayne] ~ mit Antoinette in der Zuckerstube

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    Das Lächeln, welches die Belgierin zeigte, während sie über Engelbert sprach, war ansteckend. So zogen sich die Mundwinkel des Blonden ganz ohne es zu merken ein wenig nach oben. Die Art, mit der Antoinette über seine geliebten Zesel sprach, ließ ihm warm ums Herz werden. Jenes begann schneller zu schlagen, als er näher an die Belgierin herantrat, um sich von ihr die weiteren Schritte erklären zu lassen. Er war ehrlich interessiert an ihrem Handwerk, mehr noch an ihr selbst. Doch war er bereit sich das einzugestehen? Mit einem sanften Rotschimmer auf den Wangen versuchte der Cowboy, seine Fassung wieder zu erlangen. Auch Antoinette schien etwas komisch, zaghaft. War er ihr etwa zu nahe getreten? Doch sie schien sich schnell wieder zu fangen. Vielleicht ja wegen seines Kompliments? Doch sollte er sich nicht eine zu große Bedeutung zusprechen. Antoinette war eine starke und schöne Frau, die fest im Leben stand. Sie brauchte seinen Zuspruch nicht, schon gar nicht in ihrer eigenen Backstube. So versuchte er sich, auf die anstehende Aufgabe zu konzentrieren. Wayne hörte der Belgierin aufmerksam zu, während sie die ersten Schritte erklärte. Sie überließ ihm die Wahl der Schokolade und deutete ihm, wo diese zu finden war. Doch es fiel ihm schwer, sich zu konzentrieren. Also ergriff er eine Art der Vollmilchschokolade, welche genau es war, wusste er nicht, und legte sie in das Wasserbad, welches Antoinette inzwischen vorbereitet hatte. Währenddessen war er mucksmäuschenstill, nur die Blauhaarige sprach. Und er war froh, dass sie es tat, denn er fürchtete, sie könnte sonst sein Herz hören, welches gegen seine Brust hämmerte. Warum er so nervös war, wusste Wayne selbst nicht. Er fühlte sich doch wohl, in Antoinettes Gegenwart, warum fühlte sich sein Herz dann an, als würde es jeden Moment zerspringen? Sein innerer Kampf war ihm hoffentlich nicht allzu sehr anzusehen. Der Cowboy versuchte sein Bestes, sich einfach auf die Erklärungen und Anweisungen der Schokoladenmeisterin zu konzentrieren. Nun ging es also um die Füllung oder das Topping? So viel hatte er glücklicherweise verstanden. "Mandeln klingen gut." Er klang wohl etwas nüchterner, als er wollte. Hoffentlich nahm die Belgierin das nicht falsch auf. Wayne holte einmal tief Luft, in einem Versuch, seine Gedanken zu ordnen. Zu allem Überfluss sah Antoinette ihn nun an und wie so oft, zogen ihre roten Augen die seinen wie magisch an. "Weißt du eigentlich, wie umwerfend zu bist?" Flüsterte er gedankenverloren. Nur wenige Sekunden später wurde ihm klar, was er da gerade gesagt hatte. "Ähm, ich meine, die Schokolade, der Laden, wie du das alles machst. Das ist wirklich beeindruckend." Ein nervöses Lachen beendete seine billige Ausrede und er kratzte sich verlegen am Hinterkopf. Oh, welch Katastrophe. Antoinette musste ihn doch für einen totalen Idioten halten! Aber er konnte seine Gedanken und Gefühle einfach nicht kontrollieren. War da vielleicht doch mehr, als er sich eingestehen wollte?

  • [Antoinette] & Wayne | Zuckerstube



    Antoinette sprach und sprach und wusste eigentlich gar nicht recht, was sie erzählte. Über Schokolade und Zutaten und was sie alles gelernt hatte. Ein wenig sorgte sie sich darum, ob sie den Cowboy mit all den Informationen nicht langweilte, allerdings war sie zu nervös, um sich selbst Einhalt zu gebeten. Dabei gab es doch eigentlich gar keinen Grund?! Aber irgendwie auch wieder schon, was ganz offensichtlich an einem gewissen Blondschopf lag, was sie sich aber ebenso offensichtlich nicht eingestehen wollte. Starrsinn, das war nur eine ihrer gar liebreizenden Eigenschaften! Innerlich seufzte Antoinette, kam schließlich zur Ruhe, als Wayne ihr seinen Wunsch für ein Topping nannte. Relativ kurz angebunden klang er, ein Zeichen für die kleine Dame, dass sie wirklich einfach viel zu viel gequasselt hatte. Es gab ihr einen Stich zu glauben, Wayne könnte sich einfach ganz und gar nicht für sie oder ihre Leidenschaft interessieren. Das wäre wirklich über alle Maßen terrible! Ihre Euphorie sank dabei so schnell, dass Antoinette überlegte, nicht einfach zu sagen, er könne gehen, wenn er denn wollte, er müsse sich zu nichts verpflichtet fühlen. Gerade schon hatte die Belgierin ihre Lippen geöffnet, als sie etwas ganz anderes hörte. Ihre Augen wurden ein klein wenig größer und sie blieb sprachlos zurück. "Que...?", entwich ihr das kleine Wörtchen für was schließlich in ihrer Muttersprache. Antoinette hörte noch, wie er sich scheinbar korrigierte - etwas nachsetzte, ergänzte, doch sie nahm es nicht wirklich war. Diese Masche - die kannte sie, immerhin tat sie gerne ganz genau dasselbe. Sich verplappern und das dann überspielen wollen. Gelang es ihr auch immer so schlecht wie den Cowboy nun? Wayne hatte seinen Blick starr auf die sanft vor sich hin schmelzende Schokolade gerichtet. Sie stand noch seitlich zu ihm, ergriff dann jedoch plötzlich seine Hand, weil sie wollte, dass er sich zu ihr umdrehte, wollte ihm in die blauen Augen blicken, in denen sie doch so sehr versinken konnte, wollte darin die Wahrheit ablesen. Die Berührung schien förmlich zu kribbeln, sie wollte am liebsten loslassen, sich zurückziehen, in eine Schutzhaltung begeben, aber konnte nicht, musste sie doch beibehalten, wenn sie die Wahrheit erfahren sollte. Aber welche sollte das schon sein? Er hatte ihr ein charmantes Kompliment gemacht, weil er nett und zuvorkommend war, nichts weiter. Sie dachte viel zu viel darüber nach! "Sag... sag das nochmal.", wiederholte sie trotzdem leise, Worte so still wie das Wispern eines Windes, "Sei ehrlich." Was denkst du über mich? Was bin ich für dich? Ah, das war nicht gut, wirklich nicht. Das konnte gar nicht gut enden, sie war für so etwas nicht gemacht. Sie suchte nach Freundschaften nicht nach Beziehungen! Oh, warum nur flüsterte ihr Herz ihr dann aber etwas ganz anderes zu?

  • [Wayne] ~ mit Antoinette in der Zuckerstube

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    Stille. Sein Herz setzte einen Schlag aus. Antoinettes Überraschung war ihr anzusehen. Sie war sprachlos. Wayne wandte den Blick ab, starrte wie gebannt auf die Schokolade in der Hoffnung, er würde mit ihr im Wasser schmelzen. Sein Herz raste, immer schneller und schneller. Ob sie es hören konnte? Der Blonde fühlte sich so unfähig, so dämlich. Er würde sich am liebsten in Luft auflösen. Wie konnte er solche Worte so unüberlegt sprechen? Und wenn er sie nun für immer vergrault hätte? Sein Herz schmerzte bei diesem Gedanken. Doch verdient hätte er es wohl. Antoinette gab sich hier größte Mühe, ihm ihre Backkunst näher zu bringen und was machte er? Er ruinierte alles, weil er seinen Mund nicht halten konnte. Verdammt, warum war er nur so unsicher?! Was machte sie nur mit ihm? Warum konnte er keinen klaren Gedanken fassen, wenn er bei ihr war? Wayne war so schrecklich verwirrt und verzweifelt. Noch immer starrten seine blauen Augen gebannt auf die schmelzende Schokolade im warmen Wasserbad. Seine Hände waren zu Fäusten geballt, die Anspannung wurde immer größer, er glaubte, jeden Moment zu explodieren, seinen Gefühlen freien Lauf zu lassen. Doch dann spürte er etwas, das auf einen Schlag seinen Kopf leerte. Etwas warmes, sanftes an seiner Hand. Antoinette, sie hatte nach ihm gegriffen, seine Hand in die ihre genommen. Das Gefühl verpasste dem Cowboy eine Gänsehaut, alles kribbelte. Wie ferngesteuert drehte er sich zu ihr, blickte ihr in die tiefen roten Augen. Diese Augen, in welchen er sich immer verlor. Wayne war ein Träumer, ein hoffnungsloser noch dazu, aber nie hätte er sich solch eine Situation zu träumen gewagt. Antoinettes Worte waren leise, zaghaft und doch verstand Wayne jedes einzelne davon. Er sollte sich wiederholen, er sollte die Wahrheit sprechen. Doch, was war die Wahrheit? "Ich..." Seine Stimme versagte. Er wusste nicht, was er ihr antworten sollte. Seine Worte wiederholen? Konnte er das? Noch immer spürte der Blonde die warme Hand der Belgierin in der seinen und fast schon automatisch drückte er sie etwas fester. Noch immer sah er ihr in die Augen. In dieses tiefe, hypnotisierende Rot, welches ihn um den Verstand brachte. Er hatte keine Worte, wusste nicht, was er erwidern sollte. Sein Kopf war leer, komplett leer. Frei von jeglichen Gedanke, frei von Fragen und Vermutungen, frei von Sorgen und Ängsten. Und so folgte er einfach seinem Instinkt. Seine andere Hand legte sich sanft auf die Wange der Belgierin und sein Kopf neigte sich nach unten, bis seine Lippen schließlich die ihren berührten. Erst durch diese Geste hatte sich Wayne von Antoinettes wunderschönen Augen losreißen können. Seine eigenen, saphirblauen Seelenspiegel schlossen sich langsam. In dem Moment, als sich die Lippen der beiden berührten, kamen seine Gedanken zurück. Was tat er nur? Hatte er überhaupt das Recht dazu? Was, wenn sie ihn nun nie wieder sehen wollte? Warum genau hatte er das überhaupt getan? Aber... es fühlte sich richtig an. So unglaublich richtig. Doch war es das auch?

  • [In einer Boutique] Hina & Alessa



    Alessa konnte nicht anders als ebenfalls zu grinsen als Hina darauf anspielte, dass es ihnen rein theoretisch möglich wäre den ganzen Laden aufzukaufen. Beide hatten die Kreditkarte ihrer Väter dabei. Bisher hatten sie sich noch nie über die Eskapaden ihrer Töchterchen beschwert und die Blondchen waren nicht gerade sparsam damit umgegangen. Es war klar, dass sie sich so die Liebe der Mädchen erkaufen wollten - ihre Abwesenheiten in so manchen Lebenssituationen ausgleichen wollten und offensichtlich funktionierte das nur zu gut. Sonderlich traurig waren Hina und Alessa über diese Art der Aufmerksamkeit nämlich nicht. Ab und an wünschte sich alessa wieder, dass ihr Papa wieder hier wäre aber wo sollten sie dann die ganzen Partys feiern? Bestimmt wäre er auch nicht amüsiert über diversen Besuch in ihrem Schlafzimmer und alles wäre wieder unheimlich kompliziert. So versuchte die Schülerin einfach das Beste daraus zu machen. Wenn sie sich mal allein fühlte wandte sich Alessa einfach an ihre beste Freundin. Da sie sowieso die meiste Zeit miteinander verbrachten blieb da gar nicht viel Zeit um sich allein zu fühlen. Alessas Herz schlug ein kleines bisschen schneller als Hina sie mit Komplimenten überhäufte als sie ihr das hübsche Teil an ihrem Körper präsentierte. "Aww du bist so süß..." kam es über die Lippen des Mädchens als Hina sie so lobte und sich schließlich mit einem Schmollmund daran machte wieder aus dem hübschen Dessous zu schlüpfen. Fast schon als wollte sie es gar nicht mehr hergeben und wahrscheinlich war es auch genau so. Sie kannte dieses Mädchen doch. Aber bestimmt stand ihr auch das nächste Stück einfach fabelhaft. Alessa konnte sich nicht erinnern wann Hina jemals etwas nicht gestanden hatte. Gedankenverloren wanderte ihr Blick wieder zu ihrer Freundin, die sich gerade aus dem Dessous schälte und unweigerlich blieb ihr Blick an ihrem nackten Oberkörper hängen, ihren perfekt geformten Brüsten, die sie gerade entblößt hatte. Ein nervöses Kribbeln machte sich in dem Mädchen breit und als ihr bewusst wurde, dass sie Hina noch immer musterte färbten sich ihre Wangen ein kleines bisschen rosa und sie senkte ihren Blick, versuchte bereits im nächsten Moment schon wieder einen Blick zu erhaschen. "Eigentlich..." kam es Alessa über ihre Lippen als sie den Blick ihrer Freundin im Spiegel begegnete. "...siehst du auch ohne Unterwäsche unglaublich aus." Ein leises Kichern glitt über die Lippen des blonden Mädchens als sie sich Hina wieder ein Stück näherte, ihr die Haare zur Seite strich und sich kurz auf die Unterlippe biss, bevor ihre Hand die ihrer Freundin ergriff und sie langsam in ihre Richtung drehte. "Was ist dein Geheimnis? Machst du heimlich ohne mich Workouts?" Alessa musterte den flachen Bauch ihrer Freundin und verschränkte ihre Finger mit den ihren während ihre andere Hand am Arm ihrer Freundin nach oben strich und ihre Lippen einen Schmollmund formten ehe sie mit einer einzelnen Haarsträhne spielte bevor sie sich in ihre Richtung lehnte und ihr einen Kuss auf die Wange gab - nur ganz flüchtig doch bevor sie sich wieder von Hina entfernte begegnete sie den Blick ihrer grauen Augen und sie zögerte nur kurz als sie ihre Lippen kurz auf die der Anderen legte. Kurz, flüchtig und doch fühlte es sich anders an als ihre sonstigen Küsse. Was hatte sich geändert? Ihre Lippen fühlten sich so weich an und ihr Herz klopfte schneller, ganz aufgeregt als wäre es der erste Kuss. Der Duft ihres Parfums hing ihr in der Nase als sich Alessa wieder von den Lippen ihrer Freundin löste

  • Yuri & Dirk im Cupcakedisaster

    Eine Schlacht, die ihresgleichen suchte. Ein Kampf, der alle Augen - tatsächlich sahen einige arme Besucher des Lokals sie mehr als verwirrt an - auf sich ziehen würde. Ohja, diese beiden gaben wirklich eine fabelhafte, eine unglaubliche Show ab! Die erste Runde musste Yuri wirklich zurückstecken - Schere? Wie konnte sie mit Schwere nur falsch liegen?! Oh, das nahm die Schneiderin persönlich! Ihr alltägliches Werkzeug konnte sie doch nicht einfach so im Stich lassen?! Also versuchte sie es in Runde zwei erneut und - hah!! Diesmal gewann sie!! Oh, aber das hieß.. das große Finale würde grausam enden. Blicke wurden ausgetauscht, intensive, voller gegenseitiger Respekt und Anerkennung, aber auch die Feindseeligkeit und Kampfbereitschaft schienen in ihnen durch. Ah, wer würde bloß siegreich hervorgehen? Wer würde die schokoladige Trophäe erlangen, sie im Beisein des Verlierers verspeisen, ihn damit quälen, die Schande vor Augen führen? Die dritte Runde ließ die Zuschauer erzittern, Schweißperlen rannten den Konkurrenten die Stirn runter. Und dann, dann passierte es. Ein kleines Aufquietschen. Gewonnen. Sie hatte gewonnen! Begeistert klatschte die Siegerin eine Runde in ihre Hände, strahlend sah sie ihren Gegenüber an - vergaß dabei tatsächlich für einen Augenblick, dass sie den Einsatz doch sowieso mit Dirk hatte teilen wollen. Gerade, als die Lachshaarige sich zum Bestellen entscheiden wollte, da passierte es erneut - ein Feind betrat den Laden, schmuggelte sich gekonnt und durch charmante Lügen an die beiden Helden vorbei und.. und.. stahl ihnen doch ernsthaft alle sechs Cupcakes vor der Nase weg!! Entgeisterung, Schock waren es nun, die der kleinen Dame im Gesicht standen und was dann geschah, das war vielleicht bloß dem Adrenalinschub des Sieges zu verdanken. Die Frau, die doch eigentlich recht schüchtern war, die normalerweise keine Fremden ansprach, vor allem nicht solche, diese einschüchternden Männer, erst Recht nicht in so zweifelhaften Situationen, wo sie ihren schlechten Charakter heraushängen lassen könnten.. Aber. Aber Cupcakes!! Es ging hier um 6 vermaledeite Cupcakes!! Also musste sie Mut zeigen, vielleicht war es auch Dummheit, die ihr Gehirn umschlang, denn nachdenken, dass tat die Bebrillte gerade wirklich nicht. So ging sie zwei Schritte nach vorne, sah zu dem Fremden hoch, die helle Stimme noch etwas höher als sonst, sprach sie zuckersüß: "Verzeihung? Brauchen Sie wirklich.. alle Cupcakes? Wir wollten uns gerade auch welche holen und.. uhm.. es wäre wirklich, wirklich lieb von Ihnen... wenn sie uns etwas übrig lassen könnten!" Ihr Herz klopfte, mit jedem Wort das sie sprach mehr. Der große Mann sah zu ihr hinunter, warf einen Blick auf sie, dann auf ihre Begleitung, verzog auch nicht nur einen Augenblick lang die Miene und bestellte sich dann, anstelle der sechs Cupcakes bloß fünf. Ob es daran lag, dass er einen von beiden unsympathisch fand oder aber dachte, dass die beiden auf einem Date waren und er dieses aus irgendeinem Grund ein wenig sabotieren wollte - oh, das würden wir wohl niemals erfahren. Trotzdem brachte die Lachshaarige ein nervöses, leises 'Dankeschön' hervor, der Fremde verschwand danach jedoch schnell wieder dorthin, woher er gekommen war. Ein kurzer Blick Richtung Dirk, dann entschied sich die Dame, dass keine zeit mehr zu verlieren war! Also bestellte sie den letzten Cupcake, immerhin war es kein Problem, diesen zu teilen! Auch wenn das nicht viel für Jeden übrig ließ, aber.. es war möglich! Und dann bestellte sie sich noch einen süßen Erdbeertee dazu. "Und für ihn.. eine große heiße Schokolade, nehme ich an?", bestellte sie für den Postboten mit, wand sich dabei mit einem fragenden Lächeln in seine Richtung, "Ich lad dich ein."



  • 3163-hinarpg-pngHina & Alessa | in einer Boutique


    Hina wurde ganz warm. Es tat so unglaublich gut Komplimente zu hören. Wenn man wusste, dass sie wirklich ernst gemeint waren und nicht nur dazu dienten dass sie nackt bei irgendwem im Bett landete und jemand seinen Spaß mit ihr hatte. Nun, selten kam Hina nicht auch auf ihre Kosten aber es war bis jetzt trotzdem nie irgendjemand wirklich ihr Fall gewesen. Der einzige Kerl, der bis heute irgendwie ihr Interesse geweckt hatte, war Alex gewesen. Den sie gestern Abend in der Bar kennen gelernt und der sie gnadenlos für seine Ex sitzen hatte lassen. Vielleicht war es genau das, was das Mädchen so an spornte, warum sie ihn nochmal treffen wollte. Damit er es wieder gut machte. Weil das hatte er doch versprochen. Und das Blondchen freute sich schon wirklich darauf. Denn wenn ihm nichts einfiel, wusste sie schon ganz genau wie er das wieder gerade biegen konnte. Doch bei der nächsten Berührung ihrer besten Freundin, mit der sie ihre langen Haare beiseite streifte und sie an der Hand zu sich herum drehte, waren all diese Gedanken vergessen. Ihr Kopf war wie leer gefegt als sie Alessa oben herum nackt gegenüber stand und sich ihre nur halb bedeckten Körper so nahe waren. Sich teilweise berührten, sodass sich ein rosa Schimmer auf die Wangen des Mädchens legten. Ihre grauen Augen blinzelten nach unten, schauten auf den hübschen BH der ihre Brüste bedeckte und hob schließlich ihren Kopf wieder, tauchte ein in das intensive Rot der Augenpaare, die sie beobachteten. Hina schmunzelte, schüttelte ihren Kopf ein klein wenig. „Das würde ich doch niemals machen.. alleine schwitzen ist super langweilig.“, erwiderte die Schülerin, rollte übertrieben mit ihren Augen und lachte leise, ließ ihre Finger zwischen die von Alessa gleiten und biss sich ein bisschen auf die Unterlippe. Ihre Fingerkuppen hinterließen ein Kribbeln auf ihrer Haut und Hina schloss für einen kurzen Moment ihre Augen, als die Lippen ihrer Freundin ihre Wangen berührte. „Hm, naja, vielleicht kann ich dir ja doch Recht geben.“ Das Mädchen kicherte ein wenig, spielte damit auf das süße Kompliment an, dass ihre Beste ihr gerade eben gemacht hatte. Nackt sah sie schon hinreißend aus, eigentlich tat sie das generell. Aber manchmal hatte man eben so Tage, an denen einfach nichts passte und vielleicht hatte sie heute genau so einen Tag. Da entdeckte man eine kleine Speckrolle und am liebsten wollte man gar nichts mehr essen damit sich die ganz schnell wieder in Luft auflöste. Hina öffnete ihre Augen nur ein klein wenig, bemerkte dass Alessa sich kein Stückchen von ihr entfernt hatte und vielleicht erwartete sie selbst in diesem Augenblick ein bisschen mehr. Wünschte sich ein Stückchen mehr Zuneigung, etwas mehr Berührung von ihrer Freundin. Und als sich ihre Lippen berührten, hatte die Halbindonesierin das Gefühl, dass ihr Herz für diesen Moment stehen blieb. Sie hielt ihren Atem an, erwiderte den zarten Kuss und in ihr baute sich ein stilles Verlangen auf. Es war nicht ihr erster Kuss. Lange nicht, das hatten sie schon sooft gemacht und trotzdem fühlte es sich neu an. Anders. Eigentlich fast schon wie das erste Mal. Hina wusste zwar, dass ihre Beste nicht nur Männer bevorzugte aber eigentlich hatte sie selbst noch nie darüber nachgedacht ob Frauen für sie eine Option waren. Warum genau sie überhaupt einen Gedanken daran verschwendete wusste sie nicht und je mehr sie darüber nach dachte, desto komischer wurde ihr dabei. Weshalb sie zunächst den Kopf senkte nachdem sich ihre Lippen wieder voneinander gelöst hatten. „Meinst du.. das wirklich so?“, begann das Mädchen, ungewohnt zögernd und sprach damit nochmal das Kompliment ihrer besten Freundin an. Warum klopfte ihr Herz so ungewohnt schnell während sie halb entblößt vor Alessa stand. War das neu, hatte sie das schon seit längerem und bis jetzt einfach nie bemerkt? Hina hob ihre Hand und führte damit die Hand ihrer Mitschülerin auch nach oben, legte sie auf ihre eigene nackte Brust und sah dann in die funkelnden Augen der anderen. Sie biss sich etwas auf die Unterlippe, vergaß für den folgenden Moment dass sie sich eigentlich in einer Umkleide in irgendeiner neuen Boutique befanden und legte ihre Lippen erneut auf die von Alessa. Ein bisschen forscher, drängender und drückte das Mädchen dabei auch etwas an die Wand der Umkleid. Ihre Finger strichen über den flachen Bauch ihrer Besten, schoben den neuen BH, den Alessa gerade anprobierte, ein Stückchen nach oben und dann ließ sie es sich nicht nehmen ihre Brustwarzen ein bisschen zu verwöhnen. Der Kopf des Blondchens war wie leer gefegt. Fast so als wäre sie gar nicht weiter mit ihren Gedanken anwesend. Weil es irgendwie so unwirklich wirkte, dieses merkwürdige Verlangen nach ihrer besten Freundin....

  • [Antoinette] & Wayne | Zuckerstube



    Ehrlichkeit. Sie hatte darum gebeten, doch wollte sie die Antwort wirklich hören? Ganz gleich wie sie ausfiel, konnte sie es verkraften? Sonst konnte sie ihre Zunge doch auch im Zaum halten, was war nur über sie gekommen? Aber war es wirklich noch so wichtig, sich darum einen Kopf zu zerbrechen? Wayne setzte zu Wort an, doch mehr als ein einfaches Ich, einen losen Satzanfang, bekam er nicht heraus. Ah, was nur hielt er zurück? Was hatte sie nur angerichtet? Schließlich drehte er sich zu ihr um, sah sie an und Antoinette konnte so gar nichts in seinem schönen Blick ablesen, der gleichzeitig eine seltsame Traurigkeit beinhaltete. Warum? War sie der Grund für jene Melancholie? Als ob ihn etwas innerlich zerriss. In der jungen Belgierin kam der Wunsch auf, es zu heilen, zusammen zu flicken, dabei fühlte sie sich doch selbst so kaputt, so angefüllt an Widersprüchen. Langsam hob er die Hand, führte sie sanft an ihre Wange. Ihr Blick wurde groß. Sie fürchtete sich vor der Berührung, vor dem was kommen mochte und doch sehnte sie es gleichzeitig so sehr herbei. Ein Prickeln breitete sich von ihrer Wange aus, schwappte durch ihren ganzen Körper hinweg. Ihr Kopf war wie leer gefegt, als er sich schließlich zu ihr herab beugte, seine Lippen auf die ihren legte. Obwohl es zu erwarten, so sehr abzusehen war, fühlte sie sich dennoch überrascht. Als wolle ihr Verstand einfach gar nicht einsehen, was hier gerade passierte. Vor Schreck hatte sie die Augen weit aufgerissen. Ein kurzer Instinkt ihn von sich wegzustoßen kam in ihr hoch, eine verfaulte Erinnerung, jemand der sich ihr aufdrängte - nein. Wayne war zärtlich, vorsichtig gar, ein Kuss voller Leichtigkeit. Antoinette entspannte sich, schloss dann ebenso die Augen, gab sich dem hin ohne nachzudenken, erwiderte die Geste ebenso zaghaft, als würde sie sich nicht recht trauen. Die Situation war so neu, so zerbrechlich, doch es fühlte sich warm und angenehm in ihrem Herzen an. So lange schon waren sie einander umkreist, hatten beide das abgeblockt, was doch so offensichtlich gewesen war. Aufkeimende Gefühle, die sich nicht so einfach unterdrücken ließen. Dabei wollte sie das doch gar nicht! Hatte es nicht gewollt... aber jetzt? Jetzt war alles anders. Sie lösten den sachten Kuss schließlich, Antoinette vermochte nicht einmal zu sagen, wer ihn zuerst aufbrach. Sie konnte seinen Blick nicht erwidern, nicht jetzt, weswegen sie sanft ihr Köpflein gegen seine Brust lehnte. Eine weitere Berührung, noch mehr Nähe. War das gut? War es das alles? Sie sollte etwas sagen, das wusste sie, doch sie konnte keinen klaren Gedanken fassen. In ihr wirbelte gerade alles Mögliche hin und her, gutes wie schlechtes, positives wie negatives und Antoinette hatte keine Ahnung wie sie das ganze für sich ordnen sollte.

  • [In einer Boutique] Hina & Alessa



    Das Lachen ihrer Freundin hinterließ ein Kribbeln in ihrer Magengegend und sie grinste kurz als da wieder das selbstbewusste Mädchen war, dass ihr Kompliment annahm, ihr sogar Recht gab. Alessas Augen funkelten beim Anblick ihres lachenden Gesichts. Sie strahlte und automatisch bildete sich auch auf ihren Lippen ein lächeln bevor sie den Abstand zwischen sich und ihrer Freundin verringerte, ihr einen Kuss auf die Wange drückte nur um nach einem kurzen Zögern ihre weichen Lippen zu küssen. Alessa hatte ihre Augen geschlossen, ihre Hand in den Nacken ihrer Freundin gelegt um sie ein klein wenig an sie zu ziehen, sie besser zu spüren. Ihr Herz klopfte schneller als das Blondchen spürte, dass sie ihren Kuss erwiderte, ihre Hand ein wenig drückte. Sie wollte mehr, bekam nicht genug von den Lippen dieses Mädchens, wollte schon in der Sekunde in der sie sich von ihr löste, wieder ihre Lippen auf die ihren drücken aber dieses neue Gefühl verwirrte sie ein wenig. Es war nicht ihr erster Kuss, es war auch nicht das erste Mal, dass es mit einem Mädchen passierte aber es war das erste Mal, dass damit so ein Herzklopfen einherging. Das hatte Alessa bisher nur ein anderes Mal gespürt. Bei dem dunkelhaarigen Studenten aber war es wirklich das gleiche Gefühl. Irgendwie kam es ihr bei Hina anders vor - vertrauter? Lag es daran das sie sich schon so lange kannten? Aber warum war es plötzlich anders? Fast schon unsicher wanderte der Blick ihrer roten Augen über das Gesicht des Blondchens als sie ihren Kopf senkte, ihrem Blick auswich. Kurz beschlich Alessa die Angst zu weit gegangen zu sein, etwas getan zu haben was ihre beste Freundin nicht wollte. Sie hatte ihre Lippen einen Spalt geöffnet um sich bei ihr zu entschuldigen. Soweit sie wusste hatte Hina bisher noch nie etwas mit einem Mädchen gehabt, oder? Sie erzählten sich immerhin alles, hatten keine Geheimnisse voreinander und doch fürchtete Alessa kurz, dass nur sie dieses Kribbeln im Bauch spürte. Zögernde Worte kamen über die Lippen ihrer Freundin und einen Moment sah Alessa sie irritiert an, ehe sie lächelte. So unsicher kannte man die Schülerin gar nicht. Normalerweise war Hina relativ taff oder versteckte ihre Unsicherheit gerne Mal vor Anderen. Irgendwie machte es Alessa glücklich, dass nur sie hinter diese Fassade sehen konnte auch wenn die Unsicherheit ihrer Besten selbstverständlich völlig unbegründet war. "Natürlich..." Automatisch wanderten die roten Augen des Mädchens über das hübsche Gesicht ihrer Freundin aber huschten doch wieder kurz nach unten zu ihrem entblößten Oberkörper. Langsam hob Hina ihren Arm an, führte Alessas Hand mit sich und legte sie auf ihre Brust. Die Schülerin spürte die weiche Haut der Anderen unter ihren Fingerkuppen. Ihre Blicke trafen sich kurz aber es genügte um zu wissen, dass Hina das gerade genauso wollte wie sie. Dennoch zögernd streichelte die Schülerin die wohlgeformte Brust der Anderen, spürte wie sich ihre Brustwarzen unter ihrer Berührung aufrichteten spielte ein kleines bisschen mit den Brustwarzen des Mädchens aber kam nicht lange in den Genuss, da Hina ihre Lippen auf die ihren drückte - forscher - drängender als sie es zuvor getan hatte. Alessa wurde gegen die Wand der Garderobe gedrückt aber erwiderte den Kuss der Anderen, legte ihre freie Hand an das Gesicht des Mädchens und gab sich der Liebkosung hin. Ein wohliges Seufzen drang aus der Kehle Alessas zwischen den leidenschaftlichen Küssen, die sie austauschten, während die andere Hand ihre Brust massierte. Zugleich spürte sie wie sich die Hände der Anderen auf Wanderschaft begaben, ein Prickeln auf ihrer Haut hinterließ. Zaghaft streifte Alessas Zunge die Lippen ihrer Freundin, verlangte nach Einlass, den sie ihr auch gleich gewährte damit sich ihre Zungen im nächsten Moment ein wenig necken konnten. Der Atem der Schülerin hatte sich beschleunigt, wie das Kribbeln, welches ihren ganzen Körper erfasst hatte. Die Finger ihrer Freundin liebkosten ihre Brüste und unweigerlich drang ein leises Stöhnen aus Alessas Kehle, während sich auf ihre Wangen ein Rosaschimmer gelegt hatte. Es fühlte sich so aufregend an, neu aber doch vertraut. Schwer atmend lösten sich die Lippen der Mädchen voneinander. Ihre Blicke trafen sich aber bevor Irgendjemand etwas sagen konnte ertönte con draußen die Stimme der Verkäuferin, die sich erkundigte ob bei den Beiden alles in Ordnung war oder ob sie ihnen vielleicht eine andere Größe bringen sollte.

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