Das Riverport Plaza

  • [Danica] kommt von Arbeit aus an


    Wieder betritt Danica das Plaza und muss aufs Neue überlegen, wo sie anfangen soll. Nachdem sie den plan studiert hat stutzt sie - es gibt hier einfach kein Möbelfachgeschäft. Na toll, ich kann mich komplett neu einkleiden, aber für die Wohnung werde ich hier wohl eher nicht fündig... Dann habe ich also heute Abend eine neue Beschäftigung - Internetshopping Yeah ;D Bevor sie nun noch der Shoppingwahnsinn übermannt und sie nochmal bei den Brillen schauen geht, zwingt sie sich zum Sparmarkt und holt sich einen Wagen. So mal sehen, ich brauche.... Alles. Ziellos schiebt Danica ihren Wagen durch den Supermarkt und wirft in den Korb, was ihr so ins Auge fällt. Brot, Käse, Margarine und Milch stehen schon drin, fehlt nur noch ein Paket Kaffee und Filtertüten. Als sie so vor dem Regal steht und nach ihrer Sorte sucht, räuspert sich jemand hinter ihr. Danica dreht sich um und einem unfassbarem Blick folgt ein breites Grinsen als sie erkennt, wer da plötzlich neben ihr steht. "Ja sieh mal einer an, dass ich dich hier wieder treffe ist ja cool. Lange nicht gesehen und trotzdem wieder erkannt. Wie geht es dir denn?"

  • Sushi-Restaurant [Komari & Yuzuki]

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    Gut gelaunt betrat Komari das Riverport Plaza und schlenderte durch die langen Gänge. Sie war hungrig, konnte sich allerdings kein nobles Restaurant leisten. Es schien als würde sie selbst kochen müssen – nicht, dass ihr dies etwas ausmachte, schließlich es ihre Berufung, ein Teil ihrer Selbst. Nun, jedenfalls hatte sie den Plan zu kochen. Dann allerdings dah sie ein Sushi-Restaurant und konnte einfach nicht daran vorbeigehen.

    Sushi. Ausgerechnet Sushi! Sie hatte zu wenig Geld, gerade weil sie die meisten ihrer Sachen gepackt hatte und nun Möbel auf ihrer Einkaufsliste standen. Wie genau sollte sie dies zustande bringen, wenn eine Versuchung nach der anderen auf sie lauerte? Komari biss sich kurz auf die Unterlippe und strich sich eine Haarsträhne zurück. Dies war eine Herausforderung. Sie musste widerstehen. Irgendwie.

    Das, was sie als nächstes bemerkte, lenkte sie allerdings erneut vom Sushi ab. Sie realisierte etwas sehr viel Wichtigeres. Nämlich den Angestellten – oder Besitzer –, der soeben einen Tisch geputzt hatte und ihr sein weiches, schönes Gesicht zeigte. Einen Augenblick lang beobachtete sie seine Bewegungen, wie er Gäste begrüßte und verabschiedete und sich letztlich ein wenig auf Abstand wagte. Seine Bewegungen… Beinahe anmutig, sehr fließend. Wie gebannt setzte sie einen Fuß vor den anderen. Sie kannte ihn. Daran lag kein Zweifel.

    Schließlich fand sie sich im Eingang des Restaurants wieder. Ihr Hunger war vergessen, ihre Entdeckung hingegen nicht. »Yuu?«, fragte sie beinahe zaghaft. Irrte sie sich? Unmöglich.

  • Kiriku kommt an und ist bei Danica


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    Der Wg hier her war schnell geschafft, auch wenn er gelaufen war. Im Eingangsbereich von das Center schaute der Brünette erst mal auf das Schild, um zu sehen wo nochmal was ist und notierte kurz die Läden auf seinen Einkaufszettel. So kann er die finden, wenn er zu blind ist oder ähnliches. Zuerst geht er in ein Drogeriegeschäft und schnappt sich einer dieser Körbchen und läuft sich erst mal wieder dämlich. Es ist zwar das meiste gut ausgeschildert und doch muss er oft Umwege gehen, weil manche denken der Gang hört denen komplett alleine. Dabei zieht er die Angestellten ab, die für die Ware und so zuständig sind. In das Körbchen kamen dann neues Rasierzeugs, was zum Duschen so ein oder zwei Fläschen, für den Kopf auch eine Flasche. Dann fehlten noch eine neue Zahnbüste, Zahnpaste und bezahlte dann alles. Den Beutel dazu musste er auch holen und nahm einen Stoffbeutel. Diesen kann er dann ab jetzt immer verwenden und muss nicht immer Papiertüten kaufen.


    So, jetzt muss Essen und Getränke gekauft werden, was ihn zu einen Lebensmittelgeschäft führt. Da holte er sich einen Einkaufswagen, da er sich kennt und meist mehr kaufen wird als er aufgeschrieben hatte. So kam nun Gemüse, Obst, Eier, Margarine und so weiter in den Wagen. Irgendwann kam er an den Regalen mit den Teesorten und Kaffeesorten vorbei und beschließt sich auch da was zu holen. Die Frage ist aber dabei auch wirklich was. Das es immer soviel Auswahl auch geben muss und er anfängt zu grübeln. Das war so intensiv, das er nicht bemerkt hatte neben wen er stand. Er sah zwar vom Seitenwinkel schon jemand und doch auch nicht wirklich. Er war zu sehr auf die Sorten mit den Kaffee fixiert. Erst als er eine Stimme höre und er auch bemerkte kennt die auch, er zu der schaute. Er musste auch grinsen, da er diese Person wirklich lange nicht sah und die letzte Erinnerung an die Begegnung mit der lila haarigem schon Staub angesammelt hatte so lange ist das schon her."Lebst du also auch noch?, fragte er breit grinsend ehe er noch was zu sagen musste."Da siehst du mal wieder wie klein die Welt doch ist, wenn du mich wieder erkennst. Dich habe ich auch nicht vergessen", sagte er. Wie sollte er sie auch vergessen, da sie seine ersten Tage hier versüßt hatte oder so ähnlich. Das war ja nur Just for Fun gewesen.

    "Warum verlangen die Menschen nur immer nach Kräften, die das Ende der Welt bedeuten könnten?"
    Ist aus Tales of Xillia.

  • #2 - Sushi-Restaurant - Yuzuki & Komari

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    Grübelnd blickte der Restaurantbesitzer auf den Boden, als er in den Augenwinkeln die Silhouette einer sich nähernden Person erkannte. Aus der Gewohnheit heraus setzte er sogleich ein freundliches Gastgeberlächeln auf und wollte gerade das sympathischste "Herzlich Willkommen!" aussprechen, das seine Kehle zustande bringen konnte - Doch das Schicksal wollte es anders. »Yuu?« Yuzuki stockte. Dieser Name... Wann hatte er ihn zuletzt gehört? Dieser Name... Er konnte eigentlich nur eines bedeuten. Es dauerte kaum einen Moment, dass der junge Mann aufblickte und direkt in das hübsche Gesicht der Person sah, statt wie so häufig gerade so daran vorbei. Der Anblick entlockte ihm fix ein überraschtes »Komari, bist du das..?« Diese Züge, diese Stimme... Ja, zweifellos war die Frau, die aus heiterem Himmel vor ihm aufgetaucht war, seine liebste Spielkameradin aus Kindheitstagen. Wie lange war es her? Augenblicklich schlich dem Herren ein freudiges, durchaus ehrliches Schmunzeln auf die Lippen, ehe er sich der Begrüßung zuliebe verbeugte. »Wie unerwartet dich hier zu sehen! Was führt dich nach Riverport?« Jeder andere hätte dem Mädchen wohl eine herzliche Umarmung geschenkt, doch in seinem Fall entsprach es eher weniger seiner Art - Zumindest seiner jetzigen. Stattdessen sah der Gastronom sich einmal um und reichte ihr einladend die Hand, »Das ist kein guter Ort für einen Plausch. Was hälst du davon, wenn wir es drinnen fortsetzen?«

  • [Danica] mit Kiriku im Sparmarkt



    Danica kann sich ein Lächeln auch wirklich nicht verkneifen, sie freut sich wirklich Kiriku zu sehen. Es ist schon so lange her und doch eine echt nette Erinnerung an alte Zeiten... Danica kramt in ihrem Gedächtnis nach dem ersten Kennelernen und dem Tag, den sie verbracht haben. Jaja das waren noch Zeiten... Er sieht immer noch genauso gut aus wie damals. "Wie ich sehe ist in deinem Kühlschrank wohl auch eher gähnende Leere, kenne ich ebenso. In meinem liegt seltsamerweise nur noch etwas Bier rum und davon wird man irgendwie nicht satt." Danica kichert leise los und wird rot. Was schwafelst du denn da für einen Müll? Ist ja gar nicht peinlich, wenn man kein Fressen sondern nur Suff daheim hat. Nachher denkt er noch, dass ich ihn wieder abfüllen und verführen will. Reiß dich mal zusammen ey -.- Danica entdeckt endlich ihre Kaffeesorte, der grüne von Melitta und im Angebot ist er auch noch! Sie legt gleich zwei Pakete in den Wagen und streckt sich um an die Filtertüten zu kommen. Gekonnt angelt sie ein Paket und lässt auch das in den Wagen fallen. "So, ich glaub ich hab alles. Wie sieht es bei dir aus? Was treibst du so, lebst du immer noch in einer WG oder hast du mittlerweile deine eigenen vier Wände? Die wichtigste Frage aber: Stolperst du immer noch über andere Menschen?" Nun kann sie sich nicht mehr halten und muss lachen, die Erinnerung war wirklich zu witzig, um diesen Moment nicht ins Gespräch zu bringen. Hat er die beiden ja doch miteinander verbunden und Erinnerungen teilen, kann ja nicht verkehrt sein.

  • Sushi-Restaurant [Komari & Yuzuki]

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    Yuzukis weiche Stimme versetzte Komari zurück in ihre Erinnerungen. Ihr bester Freund aus Kindheitstagen – da stand er nun vor ihr, nachdem sie sich vor Jahren aus den Augen verloren hatte. Oft hatte sie ihn vermisst, doch letztlich war ihr gebrochenes Herz gezwungen gewesen, sich einzugestehen, dass er gegangen war und die Möglichkeit, ihn nie wieder zu sehen, sehr real.

    Umso überraschter, geschockter war sie, ihn nun vor sich zu haben, noch immer unwirklich schön, doch zugleich seltsam distanziert. Keine Berührung folgte, keine Umarmung, stattdessen verbeugte er sich in höflicher Manier. Dies erwiderte sie, doch zu ihrer Erleichterung entdeckte sie ein kleines, ehrlich-wirkendes Schmunzeln auf seinen Lippen, das sie erleichtert lächeln ließ. Schweigend folgte Komari ihm in einen anderen, privaten Raum, erst dann antwortete sie ihm. »Ich schätze, ich musste meine eigenen Erfahrungen machen. Ich habe eine Ausbildung begonnen und wohl meine Berufung im Kochen gefunden. Wer hätte das gedacht, hm?« Sie grinste verschmitzt und fühlte sich für einen Augenblick wieder wie das kleine, jungenhafte Kind, das Albernheiten, Spaß, Abenteuer und vieles mehr im Kopf hatte. Sie war ein fröhliches Kind gewesen und hatte keine Probleme gehabt, sich auch mal dreckig zu machen, um ihr Ziel zu erreichen. Yuzuki und sie hatten sich beinahe jeden Tag gesehen und gespielt. »Und ich bin viel besser darin als du vielleicht denkst.« Sie stieß ein kurzes Kichern hervor, fing sich aber schnell wieder und wurde etwas ernster als sie ihn musterte. Er war derselbe Yuzuki und hatte sich doch grundlegend verändert.

  • Kiriku und Danica im Supermarkt


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    "Sieht so aus und habe auch schon ein wenig was zusammen bekommen", sagte er zu ihr und grinste weiter."Man dürfte schon satt von Bier werden. Sagt man nicht, das ein Glas 2 Brötchen oder so wären. Selber ausprobiert habe ich das nicht", sagte er zu ihr und muss echt aufpassen nicht hier noch lautstark los zu lachen bei der Vorstellung. Da wäre dann die Frage dabei wie lange man das aushalten würde bis man betrunken wird, wenn man nur Bier zu den Speisen zu sich nehmen würde. Das müsste er wirklich mal testen, aber nur wenn ich frei auch hat. Auf Arbeit das zu machen glaube nicht gesund wäre. Da fällt ihn ein, das er sich selber auch was in der Richtung kaufen wollte neben normalen Getränken wie Wasser oder Saft. Und schon möchte ich wieder mehr kaufen, denkt er und grinste weiter. Chips kamen auch zu seiner Liste in den Gedanken. Die richtige liegt immer noch im Geldbeutel. Er sieht dann welche Kaffeesorte sie nahm und machte es ihr einfach gleich. Dann kamen auch noch die Filtertüten, die Sahne und der Zucker dazu und nun alles in seinen Wagen lag. "Hier von den Regalen habe ich alles. Muss nur noch zu den Getränken und den Süßigkeiten gehen. Ach ja, Pudding oder so wären auch nicht verkehrt und wohne immer noch in der WG. Es sind nur meine Mitbewohner massiv geschrumpft und nicht weiß warum. Ach ja, im Keller ist mein Zimmer auch nicht mehr und nein bin nicht über andere Menschen gestolpert. Es können sich schließlich nicht alle in den Weg legen wie du das getan hattest. Es gibt auch Menschen, die vor einen stolpern oder auch einfach so wie jetzt beim einkaufen oder so ins Gespräch mit mir", sagte er und musste an Komari denken, die das es passiert war. Was hält denn Danica von ihn und er sie erst recht weiter angrinsen musste."Du schuldest mir aber immer noch einen Kurs in Leben retten", erinnerte sich Kiriku gerade daran und weiß noch wie er die Bücher gekauft hatte und besteht auch darauf, das sie das macht. Schließlich wusste sie anscheinend nicht mehr was ein Handy oder so ist. Sie als Rettungsfliegerin oder was sie nochmal als Beruf hat weiß bestimmt wie wichtig das ist und nicht nur in der Theorie.

    "Warum verlangen die Menschen nur immer nach Kräften, die das Ende der Welt bedeuten könnten?"
    Ist aus Tales of Xillia.

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  • #3 - Sushi-Restaurant - Yuzuki & Komari

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    Ihre zarte, kleine Hand in der seinen führte Yuzuki seinen überaus besonderen Gast durch das Restaurant in den hinteren Bereich des Lokals. So leise wie nur möglich schloss er die Tür hinter ihnen und offenbarte einen kleinen, doch feinen Pauseraum, der sämtlichen Angestellten zur Verfügung stand, aber auch bei kleineren Meetings und dergleichen seinen Nutzen fand. Anders als das beengende Managerbüro stand jene Räumlichkeit jedoch unter einem Stern der Entspannung, so lag beispielsweise ein angenehmer Duft in der Luft und es spielte leise eine Melodie, die auch schon im Hauptraum zu vernehmen war. Es stand außer Frage, dass hin und wieder ein paar Mitarbeiter vorbeischauen würden, aber das war wahrscheinlich immer noch besser als den Eingang zu verbarrikadieren. Mit einem sanften, beinahe nostalgischen Lächeln wandte der Gastronom sich also Komari zu und zog ihr in derselben Bewegung einen der Stühle zurück, »Kann ich dir etwas anbieten?« Sie hatten köstlichen Tee, japanische Süßigkeiten, Sushi, ... ach, eigentlich eine ganze Menge, wenn man bedachte, wo genau sie sich da gerade aufhielten.

    Unabhängig der Antwort drehte der junge Herr sich jedoch kurz weg und bereitete schonmal ein Tablett mit Tassen und allerlei Snacks wie Mochi vor, horchte aber dennoch interessiert den Erzählungen seiner Kindheitsfreundin. »Köchin?«, wiederholte er und zog dabei eine Augenbraue in die Höhe. Tatsächlich entlockte es ihm ein amüsiertes Lachen, nicht aus Respektlosigkeit, sondern mehr der Überraschung wegen. Wer hätte gedacht, dass ausgerechnet Mari, das jungenhafte Mädchen von nebenan, welches gerne einmal "Ich will zu den olympischen Spielen!!" in die Welt posaunte, in seinem weniger abenteuerlichen Fachbereich enden würde? Das Schicksal schlug schon seltsame Wege ein - Wobei das nach dem nahezu absurd wirkenden Treffen zuvor fast schon kein Wunder mehr war. »Ah, es wäre mir eine Ehre irgendwann einmal in den Genuss deiner Künste zu kommen.« Gerne hätte er der Jüngeren auf ihre stolz klingende Aussage über den Kopf gestreichelt - so wie er es früher stets getan hatte -, hielt sich jedoch aus verschiedenen Gründen vorerst zurück.

  • Sushi-Restaurant [Komari & Yuzuki]

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    Erst jetzt kam Komari dazu, ihre Umgebung zu mustern. Eine sanfte Melodie klang leise durch das Restaurant und sie konnte nicht anders als festzustellen, dass zumindest einige Charakterzüge dieselben geblieben waren. Sie war sich allerdings nicht sicher, ob sie dies sorgen oder erfreuen sollte, denn auf der anderen Seite war er weniger greifbar. Distanziert. Es war wohl zu einfach, zu hoffen, dass sie sich nicht entfremdet hatten. Auch wenn sie sich dies nie hatte vorstellen können. Yuzuki und Komari – so war es schon immer gewesen, doch so würde es nicht immer bleiben? Ein kleiner, winziger Teil von ihr versank in tiefster Traurigkeit.

    Er riss sie aus ihren Gedanken indem er ein Tablett vorbereitete und sie fragte, ob er ihr etwas anbieten könnte. Ihre Aufmerksamkeit richtete sich sofort auf ihn und auf ihre Umgebung. Wäre es in Ordnung, diese Situation auszunutzen, nur, weil sie kein Geld hatte? Sie überlegte, zuckte dann allerdings innerlich die Schultern. Warum nicht? »Ich würde gern dein Sushi probieren«, antwortete sie nach kurzer Zeit und kam nicht umhin, ihn anzugrinsen. Als er dann allerdings durchaus überrascht wiederholte, was sie ihm soeben mitgeteilt hatte, fühlte sie das Blut in ihr Gesicht rauschen und die Hitze in ihren Wangen, die nun sicherlich von einem Rotschimmer überzogen waren. Sie zupfte ein wenig an ihrem Kleid, das sie heute trug und verdammte sich dafür – sie war femininer geworden, doch aus irgendeinem Grund schämte sie sich dafür. Sie fühlte sich als würde sie ein Kostüm tragen und Yuzuki würde gleich anfangen, sie ein wenig tadelnd anzugrinsen und den Kopf zu schütteln. Doch auch sie hatte sich verändert. Und sie mochte ihre Veränderung – eigentlich. Sie war noch immer ein wenig der Tomboy von früher, doch sie mochte es auch, Kleidchen zu tragen und sich feminin zu fühlen. Schließlich allerdings sagte er etwas, was sie überrascht in sein Gesicht sehen ließ und ihr schließlich ein strahlendes Lächeln entlockte, das sich wenig später allerdings in ein Grinsen verwandelte. »Du wirst begeistert sein«, antwortete sie. »Wenn ich auf etwas stolz bin, dann auf das.« Sie zwinkerte ihm zu und irgendwie hatte sie das Gefühl, die Stimmung war ein wenig lockerer geworden.

  • [Danica] mit Kiriku im Sparmarkt




    Danica muss sich anstrengen ein Lachen zu unterdrücken als Kiriku erzählt, dass er endlich aus dem Keller nach oben gezogen ist. "Du bekommst also endlich regelmäßig Sonnenlicht wenn du daheim bist, ja? Kannst dich gern im Krankenhaus bei einem Kurs anmelden, vielleicht hast du ja Glück und ich leite ihn an diesem Tag." Sie zwinkert ihn an und muss dann doch noch Lachen, die Vorstellung ist zu witzig. Es fühlt sich so gut an, schön endlich mit einem bekannten Gesicht reden zu können ohne daran denken zu müssen, was man alles verkacken kann. Es war ein gutes Gefühl und Danica genießt es in vollen Zügen einfach mal so frei Schnauze sagen zu können, was ihr in den Sinn kommt. Danica schiebt ihren Wagen neben dem von Kiriku einfach weiter mit und liebäugelt mit Steaks, die dort in der Kühlung liegen, vier Scheiben pro Paket. "Was machst du heute eigentlich noch? Lust auf ne Runde Steak, Bier und Grillen? Dann kannst du mir mal deine WG zeigen, dass schuldest du mir noch." Mit der Packung Fleisch in der Hand grinst sie Kiriku an. "Ich würde sogar noch eine Flasche Ouzo drauf legen, der müsste noch in meinem Froster liegen."

  • Kiriku und Danica im Supermarkt


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    "Das bekomme ich auch so das Sonnenlicht. Du glaubst es bestimmt nicht, aber es gibt auch eine Welt außerhalb von so Kellerräumen", sagte er breit grinsend zu ihr und er nicht Küche und so meinte. Sondern ganz Riverport und was vielleicht außerhalb liegt."Das wäre super, da ich ehrlich damals nicht so wusste wo man solche Kurse macht. Ich lernte das aus Büchern und musste das auch schnell. Wollte den Job nicht auch verlieren", erzählte er. Er hatte ja das Pech gehabt, als Mechaniker Arbeitslos plötzlich gewesen zu sein ohne die Chance gehabt da arbeiten zu können. Glück hatte er nur bei der neuen Berufswahl. Er sollte sagen was er als Ersatz und kam irgendwie dann zum Rettungsschwimmer."Nicht viel habe ich vor außer später irgendwann zum Baggersee vielleicht zu gehen nun nach den Rechten mal zu schauen", sagte er und überlegte kurz bis er hörte was sie vor hat."Ich bin mit das Grillen mehr einverstanden und kann dir gerne erneut meine WG zeigen", sagte er zu ihr und seinen Wagen weiter mit seinen Sachen füllte. Das war auch Fleisch und anderes, was er sich selber mal machen möchte. Sogar einen richtigen Fisch wollte sich der Brünette mal gönnen und musste dadurch noch mal zum Gemüse und Zitronen und Dill holen. Als er wieder bei Danica war, ihn noch was wegen Grillen eingefallen war."Dann brauchen wir aber noch mehr, als nur das Fleisch. Wie wäre es noch mit Soßen, Salate und was noch zum Grillen gehören mag", sagte er zu ihr und schob auch seinen Wagen mal weiter. Hier findet sich bestimmt alles und wenn nicht hier in ein anderes Geschäft."Und den Preis sollten wir dann teilen oder wie hast du dir das Gedacht?", fragte er sie, da sie die Idee hatte.

    "Warum verlangen die Menschen nur immer nach Kräften, die das Ende der Welt bedeuten könnten?"
    Ist aus Tales of Xillia.

  • [Rumi] ~ mit Kotomi im Sushirestaurant


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    Rumi holte tief Luft, al ihre Schwester zu Erzählen begann. Dabei versuchte sie sich zurückzuhalten, Kotomi nicht zu unterbrechen und ihre Schwester aussprechen zu lassen. Jedoch bereitete sich dieses ungute Gefühl immer weiter in ihrer Magengegend aus und sie schluckte, nickte jedoch, als die Blauhaarige erklärte, warum sie umgezogen waren und warum sie diesen Job angenommen hatte. Zu Beginn hatte Rumi ein groes Problem mit dem Umzug gehabt, jedoch hatte sie sich dem Willen ihrer Schwetser gefügt und die beiden waren nach Riverport gekommen. Im Nachhinein das Beste, was ihnen passieren konnte, wenn man bedachte, wie schön diese Stadt war und welche wundervollen Menschen Rumi hier kennenlernen durfte. Das Stocken in der Stimme ihrer Schwester, während diese langsam fortfuhr, jagte Rumi einen kalten Schauer über den Rücken. Sie dachte, dass es eine gute Idee wäre? Es war eine gute Idee! Woher kommt dieser Sinneswandel? Doch schnell verstand Rumi worum es geht, als Kotomi began zu erzählen, wie knapp das Geld war. Und der nächste Satz, welcher ihr verkündete, dass ihre Schwester sich die Wohnung so nicht mehr leisten konnte, riss Rumi auf einen Schlag den Boden unter den Füßen weg. Sie wusste ganz genau was das bedeutete, jedoch wollte sie das einfach nicht wahrhaben. Sie durften hier nicht weg! Was war mit Joe? Mit Shuka? Mit Yahto? Ihr Herz zog sich schmerzlich zusammen, als sie an ihre Freunde und Bekannten, an ihre Klassenkameraden und Lehrer dachte. Das durfte nicht das Ende sein! "Nein!" Ihre Stimme klang panischer und lauter, als gewollt. "Wir schaffen das! Ich kann bald meine mittlere Reife machen und ich gehe arbeiten! Ich brauche kein Abitur! Ich kann in einer Schneiderei anfangen! Ich wollte doch sowieso nähen lernen!" Platze es schneller aus ihr heraus, als sie denken konnte. Tief in sich wusste Rumi, dass es nicht so einfach war, wie sie sich das vorstellte. Aber irgendwas musste sie doch tun! "Oder.. oder wir suchen uns eine billigere Wohnung! Vielleicht auch nur am Stadtrand!" Versuchte sie es anders. Sie konnte, nein durfte, einfach nicht hier weg! Sie konnte doch nicht schon wieder alles verlieren, was ihr wichtig war, bis auf Kotomi. Der Appetit war der Rosahaarigen vergangen und ihre Stäbchen fielen mit einem Klirren auf ihren Teller. Tränen blideten sich in den Augenwinnkeln der Jugendlichen und sie versuchte sich zusammen zu reißen, sich zu beruhigen. Rumi wusste, dass sie egoistisch war und sie wollte auch nicht, dass ihre Schwester noch einen Job annahm. Aber irgendwas musste sie doch tun können, um zu verhindern, dass sie Riverport hinter sich lassen mussten.

  • [Danica] mit Kiriku im Sparmarkt




    "Ja, wir teilen am Ende einfach auf, damit es gerecht ist. Ich glaub ein Salat würde reichen, muss man sich nur auf Nudel- oder Kartoffelsalat einigen. Sauce am Liebsten schön Knoblauch." Sie wedelt mit der Saucenflasche und grinst, als ein Magenknurren sich direkt seinen Weg bahnt. Danica wird knallrot. Es gab auf Arbeit auch einfach nicht genug zu Essen und sie hat wirklich Hunger, nun noch beim Einkaufen zu stehen und das alles zu sehen, macht es auch nicht besser. Wie es Tao wohl geht? Das erste Mal heute muss Danica an ihn denken und an den schönen Abend vom Vortag. Mal sehen, was es heute für tolle Momente geben wird.  "Brauchen wir noch lange? Ich glaub da hat jemand wenig Geduld." Lachend schiebt Danica ihren Wagen neben Kiriku weiter. Nachdenklich blickt sie ihn an. "Benötigen wir eigentlich Grillkohle oder hast du so einen kleinen Elektrogrill?" Gemeinsam erreichen sie das Regal, wo die Salate stehen und Danica entdeckt in der Nähe das Regal mit den Süßigkeiten. "Such du einfach einen Salat für uns aus, ich schaue mal, was ich an Nachtisch auftreiben kann." Sie grinst ihn an, schiebt sich und den Wagen weiter und bemerkt nicht, was Kiriku feines aussucht. Danica positioniert sich mittig vorm Regal der Sünden. Ich hab schon ewig nichts mehr genascht, wird wirklich mal wieder Zeit. Schokolade ist immer gut, Knabberzeug passt aber besser zum Grillabend, Gummibärchen sind abartig... Hmm... Sie schnappt sich eine Packung Ritter Sport Schokowürfel, eine gemischte Packung diverser Knabbereien und schüttelt sich leicht beim Anblick der Gummibärchen. Sie schaut durch den Gang, entdeckt Kiriku und ruft nach ihm. "Möchtest du Gummibärchen haben Kiriku? Dann bringe ich für dich eine Tüte mit." 

  • #4 - Sushi-Restaurant - Yuzuki & Komari

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    »Das sollte sich einrichten lassen«, entgegnete er auf ihren Wunsch nach Sushi und richtete seinen Blick prüfend auf eine Wanduhr, die unweit des Einganges hing. Der Abend lag noch fern und die Minuten steuerten langsam, doch beständig auf die tägliche Mittagspause zu - Eine gute Vorraussetzung, denn so konnte er sein Gesicht in der kleinen Küche zeigen, ohne den Geschäftsablauf großartig zu stören. Als Yuzuki seinen Kopf wieder sinken ließ und sich seiner Sandkastenfreundin zuwandte, waren dessen Wangen bereits in einen leuchtenden Rotschimmer getaucht. Zugegeben, er war überrascht und blinzelte sie zunächst etwas verdutzt an. Ihre zarten Finger spielten an ihrem Kleid und allgemein wirkte sie eher... beschämt..? Wegen seines Lachens? Wegen des Kleides? Wortlos setzte er ein beruhigendes Lächeln auf - Mehr konnte und wollte er in jenem Moment nicht zustande bringen, aber mehr schien auch nicht nötig gewesen zu sein, denn ihre Miene verwandelte sich binnen weniger Augenblicke zurück in das alte, sorglose Grinsen, das er so gut aus Kindheitstagen kannte. »Nun«, begann er und begab sich schmunzelnd zur Türe, »dann werde ich dich wohl besser auch begeistern müssen.« Sie bewegte sich schließlich in seinem langjährigen Metier und auch, wenn der besonnene Gastonom sich sonst nicht so kompetitiv gab, wäre eine Niederlage hier und jetzt doch lächerlich, oder nicht? Beinahe neckisch imitierte er ihr Zwinkern und fügte noch ein knappes »Es dauert nicht lange« hinzu, ehe er zurück in den Hauptraum verschwand.

    Und tatsächlich dauerte es nicht lange bis die Tür sich ein weiteres Mal öffnete und der Restaurantbesitzer sich erneut blicken ließ - Statt der fertigen Sushiröllchen brachte er jedoch einige Zutaten aus der Küche mit sich. Ein Omelett, Avocado, Lachs, Tofu, aber selbstverständlich auch Reis und Noriblätter. »Sind dir die Zutaten recht?«, erkundigte er sich und legte sogleich alles auf dem Tisch zurecht. Keineswegs plante er, ihr ein großes Dinner mit aufwändigen Gerichten - dafür würde sie schon zahlen müssen - vorzutischen, doch eine kleine Auswahl würde niemandem schaden.

  • Kiriku und Danica nach wie vor im Supermarkt


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    Er nickte ihr lächelnd zu und war einverstanden mit der Wahl der Soße. "So schlimm wird das hoffe nicht werden", sagte er und musste trotzdem grinsen bei ihrer Reaktion auf ihr Magenkuren. "Das weiß ich ehrlich gesagt nicht, da ich bis jetzt nicht bei mir gegrillt hatte und auch nicht weiß was für einen Grill. Wie bereist gesagt, ist die Anzahl meiner Mitbewohner geschrumpft und du kannst mein Zimmer erneut bestaunen, was jetzt nicht mehr im Keller ist", sagte er wahrheitsgemäß, aber glaubt und hofft daran irgendwo einen Grill zu finden mit der Kohle. "Jetzt fertige Salate oder selbst gemachte?", fragte er lieber Danica, da das auch machbar wäre. Es muss doch eh alles dann zurecht gemacht werden und hier würden sie auch die Zutaten dafür zusammen bekommen. Ihn wäre selbst gemacht auch wesentlich lieber, da meist die fertigen zu stark gewürzt oft sind und auch teilweise so künstlich. Er würde diese auch machen, wenn er sowieso die Salate auswählen soll und grinst."Nein, möchte keine Gummibären. Lieber dann noch was scharfes dazu wie z.b. diese Wasabi Nüsse oder anderes in dieser Richtung", sagte er zu ihr und schaute immer noch nach den Salaten, wo die Preise unterschiedlicher nicht sein konnten. "Sonst haben wir denke alles, wenn die Frage wegen den Salaten noch geklärt ist", sagte er noch zu ihr und ist gespannt was er mit Danica beim Grillen und so erlebt.

    "Warum verlangen die Menschen nur immer nach Kräften, die das Ende der Welt bedeuten könnten?"
    Ist aus Tales of Xillia.

  • [Danica] mit Kiriku im Sparmarkt




    "Dann such einfach die Zutaten raus, ich weiß nicht, was du da zusammen in eine Schüssel werfen möchtest." Danica blickt Kiriku lächelnd an und schaut dann wieder auf das Regal der Sünden, suchend nach Nüssen. Ach Mensch, da oben stehen sie ja. Gekonnt streckt sich Danica um an die Wasabinüsse ran zu kommen und angelt zwei Pakete herunter. Doppelt hält besser. Danica schiebt ihren Wagen wieder zu Kiriku und schaut in seinen Korb, der echt gut gefüllt ist. "Ach herrje, dass wird ein Akt alles zu dir zu tragen. Ich bringe dann fix meinen Einkauf nach Hause und hole mir direkt noch eine Jacke. Dann komme ich nach und bringe den Rest mit, also denke bitte nicht, dass du alles tragen muss." Mann, ich bin aber auch wieder so eine Übermutter ey. Egal, Kiriku versteht das bestimmt nicht falsch... hoffentlich... Danica wird rot und versucht, von der Situation abzulenken. "Ich besitze übrigens einen Elektrogrill, wenn du keinen Grill und Kohle hast musst du mich nur anrufen und ich bringe meinen mit. Dafür brauchen wir dann nur eine Steckdose und Wasser für die Auffangschale." Oh Gott ich freue mich so auf Grillfleisch, ich hab schon ewig nicht mehr sowas gemacht. In Gedanken versunken träumt Danica vor sich hin und lächelt.

  • Sushi-Restaurant [Komari & Yuzuki]

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    Yuzuki verschwand für einige Minuten und ließ Komari in dem privaten Hinterzimmer zurück. Als sie sich umsah, bemerkte sie, dass diese Einrichtung, das Licht, die Farben Yuzukis Stil entsprechen mussten. Oder dem seiner Schwester – wenn sie denn überhaupt hier war. Dennoch konnte sie sich nicht vorstellen, dass er auch sie zurückgelassen hatte.

    Auch sie. Fühlte Komari sich etwa verlassen von ihm? Nicht wirklich, nicht mehr. Er hatte sich verändert, er war nicht mehr die Person, die sie kannte, doch zwischendurch, manchmal, ja, da konnte sie Yuu entdecken – nicht Yuzuki. Und Yuu erwärmte ihr Herz noch immer und sie fühlte sich wohl. Alleine diese Entdeckung, dass er hier war, ließ Riverport angenehmer werden. Zwar war Komari für ein Abenteuer wie dieses zu haben – allein und neu in einer fremden Stadt –, doch einen Anker zu haben erschien ihr logisch. Und sicher. Nur würde er dieser überhaupt sein, jetzt, wo er sein eigenes Leben hatte? Sie wusste nicht einmal, ob er vor heute jemals an sie gedacht hatte.

    Komari wurde aus ihren Gedanken gerissen als Yuzuki erneut den Raum betrat. Er hatte einige Zutaten dabei, weshalb sie ihn freudig anblickte. Dabei bemerkte sie auch, dass Gurken keine Rolle in seinem Sushi spielen würden. Es wunderte sie nicht wirklich. Schon als sie beide noch Kinder waren hatte er ihr beigebracht, dass Gurken einfach nicht in Sushi gehörten. Und mittlerweile musste sie ihm zustimmen. »Keine Macht den Gurken, huh?«, grinste sie ihn also an und starrte anschließend auf das baldige Sushi. »Sieht wunderbar aus, ich kann es kaum erwarten.«

  • #5 - Sushi-Restaurant - Yuzuki & Komari

    [IMG:http://orig04.deviantart.net/4d12/f/2016/060/a/c/yuzuki_by_princesslettuce-d9tkdmy.png]

    Der junge Mann legte alles aus den Händen und hob die Arme an, beinahe als würde er die weiße Flagge zücken und kapitulieren. »Auf frischer Tat ertappt«, entgegnete er seiner Freundin und schloss die Augen, seiner Stimme spielte ein scherzhafter Hauch von Resignation bei, vielleicht auch ein unterdrücktes Lachen. Gurken. Oh ja, Gurken. Yuzuki mochte sie nicht, nein, das war noch eine Untertreibung, eigentlich gab es fast kein Lebensmittel, dass der Gastronom mehr verabscheute. Es war eine Art Kindheitstrauma, das er lieber mit stillem Schweigen begrub - Sicher, seine Speisekarte bot Gurkensushi an, aber wenn man einmal ehrlich war... Wenn gerade kein Kunde danach verlangte, war er froh, das Gemüse aus seinem Sichtfeld halten zu können. Entsprechend erfreut war er, dass Komari seine recht eigennützige Lektion bis heute im Hinterkopf behalten hatte.

    Anschließend begann er die Ärmel hochzukrempeln und kaum war das zuversichtliche »In dem Fall lasse ich dich nicht länger warten - Von Worten wird der Bauch nicht voll, nicht wahr?« ausgesprochen, fand sich auch schon das frisch gewetzte Küchenmesser in seiner Hand wieder. Unverzüglich machte Yuzuki sich an sein Werk, mit gekonnten Schnitten bereitete er die Zutaten vor und formte kurz darauf die fertigen Häppchen. Trotz einer peniblen Vorgehensweise, merkte man dem Ganzen die Routine an - Schnell und effizient, aber auch gewissermaßen liebevoll. Der Restaurantbesitzer stellte sich gerne einmal als Mädchen für alles zur Verfügung, sofern es nötig war, griff er dem Personal an allen Ecken und Kanten unter die Arme. In der Theorie besaß er das Charisma, um das Team direkt an der Front, bei den Gästen, zu leiten, doch überraschenderweise blühte er im hinteren Eck der Küche weitaus besser. Mit einer flinken Bewegung präsentierte er seinem besonderen Besuch den Teller, bestehend aus simplen Maki und Nigiri, und stellte ihr ein Schälchen Sojasauce gleich dazu, ehe er ihr ein freundliches Gastgeberlächeln schenkte, »Möge es der Dame schmecken

  • Kiriku und Danica im Supermarkt


    [IMG:http://fc02.deviantart.net/fs71/f/2014/046/4/f/kana_by_princesslettuce-d76m1nf.png]


    "Immer noch Salat und musst eben meine Kochkünste da einfach mal vertrauen schenken. Werde da kein Gift rein machen", sagte er grinsend und holt sein Handy kurz raus und schaut nach ein Rezept für Salate. Als er ein schönes gefunden hatte, er erneut Richtung Obst-und Gemüseabteilung verschwand während Danica nach wie vor bei den Süßigkeiten verweilte. Er nahm dann Eisbergsalat, Ruccula, Paprika, Gurke und noch eine Chillychote. Außerdem auch noch frischen Knoblauch und einen Beutel Nudeln. Gewürze werden hoffe genug in der Küche sein, da er diese sonst auch zu kaufen müsste und wären dann nicht wenig. Er kam genau zurück, wo sie sich wegen seinen Inhalt in den Wagen austobte und wohl nicht glaubt wie Kiriku das alles nach Hause bringen soll."Ganz einfach, den Kasten mit Bier in der einen Hand und die Lebensmittel wie Salat und so in stabile Tüten. Es ist eben ein Großeinkauf geworden, wo die Grillparty dabei noch extra zählt", sagte er zu ihr und sie hoffe auch weiß wie sie ihr ganzes Zeug erst zu sich und dann zu ihn nach Hause bringen soll. Ihr tragen helfen geht schlecht, wenn er wirklich seine Sachen so tragen tut wie er das gemeint hatte."Ist klar und deine Nummer ist noch aktuell oder hast du eine neue?", fragte er Danica und zeigte ihr die Nummer in seinen Handy, die er von ihr nur hatte. "ich hoffe nur, das ich das Haus nicht auf den Kopf für stellen muss wegen einen Grill finden. Vielleicht sollte ich einfach einen kaufen gehen...", sagte er, wo der zweite Teil lautes denken war. Das er diesen aber auch nach Hause schaffen muss nicht in seinen Gedanken hatte. Er wollte nur die Zeit nicht mit suchen verschwenden während er auf Danica warten würde und lieber manches vorbereiten. Er weiß schließlich auch nicht wann sie grillen, da sie bisher keine Zeit nannte.

    "Warum verlangen die Menschen nur immer nach Kräften, die das Ende der Welt bedeuten könnten?"
    Ist aus Tales of Xillia.

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  • Sushi-Restaurant [Komari & Yuzuki]

    [IMG:http://orig14.deviantart.net/e622/f/2016/245/f/a/komari_by_princesslettuce-dag8r39.png]

    Freudig blickte Komari auf den Teller, den Yuzuki ihr vorgesetzt hatte. Zwar waren auf diesem theoretisch lediglich simple Sushi-Arten zu finden, doch für sie wirkte alles perfekt. Und es sah absolut köstlich aus. Sie schnappte sich ein Paar Stäbchen – wer aß Sushi denn auch auf anderem Wege? – und tauchte eine der Köstlichkeiten in das Schälchen mit Sojasauce. Sobald sie den Geschmack im Mund hatte, entfuhr ihr ein leises Seufzen und sie schloss genießerisch die Augen. Es war unbeschreiblich gut.

    Dies hieß auch, dass sie zugeben musste, dass Yuzuki in der Tat hervorragendes Sushi zubereiten konnte. Doch in diesem Fall tat sie es gerne. Vielleicht sollte sie nach ihrer Ausbildung eine Fortbildung bei ihm machen? Dann allerdings musterte sie ihren Kindheitsfreund. Yuu, ihr Lehrer? Sie war sich sicher, dass er in diesem Bereich sehr perfektionistisch war und ein kleiner Teil von ihr wollte sich nicht vor ihm bloßstellen. Es war ihr wichtig, was er von ihr hielt. Somit beließ Komari es bei einem Lob. »Das ist wunderbar. Das beste Sushi, das ich je hatte!«, stieß sie also hervor und schenkte ihm ein strahlendes Lächeln. »Und manch einer könnte nun denken, dass ich dadurch nur sehr traurige Sushi-Erfahrungen gemacht habe, aber das stimmt nicht. Deines ist nur so viel besser.« Ihr Lächeln wurde zu einem Grinsen. Vielleicht übertrieb sie ein klitzekleines bisschen, aber tatsächlich war dieses Sushi definitiv in ihren Top Fünf. Fröhlich aß sie also weiter bis sie tatsächlich alles verspeist hatte und nicht mehr aufhören konnte zu grinsen. Auf einmal war ihr Tag so viel besser geworden. Und das wohl nicht nur aufgrund des Sushis…

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