Das Freizeitzentrum


  • Mao tippte drei mal auf die Dose bevor sie diese öffnete, sie wollte ihren Sieg ja nicht gleich wieder mit einem nassen Kleid blamieren. Zufrieden mit einwenig Übermut stoß sie mit Alice an. Als ihr hinter ihrer neuen Freundin eine Uhr ins Auge fiel. Es war schon ganz schön spät, bald musste sie wieder im Waisenheim sein oder die Aufpasser machten sich sorgen um das kleine Mädchen. Deshalb umarmte Mao plötzlich Alice ganz fest. "Danke dass du heute meine Freundin geworden bist!" flüsterte sie in das Oberteil der Blondine und lies sie wieder los. Sie wischte sich eine Freuden Träne weg und verabschiedete sich. "Es ist schon spät und bald ist Schlafenszeit im Waisenhaus. Ich hoff wir sehn uns bald wieder und machen gaaaanz viele doofe Jungs fertig!" Ein Letztes mal hob die Asiatin ihre Hand für ein Highfive und verschwand dann aus dem Freizeitzentrum.


    ✶★"Eine kleine Überlegung, ein kleiner Gedanke an andere, macht den ganzen Unterschied aus."★✶

    - Winnie Puuh





  • ~kommt an~
    Hinas kleiner Spaziergang durch die Stadt hatte sie hierher gebracht. Aufgeregt war das Mädchen eingetreten und hatte sich sogleich vor den Automaten hingepflanzt. Auch wenn sie selbst kein Geld hatte, mit dem sie hier spielen konnte, so reichte es ihr, die Jugendlichen dabei zu beobachten. Das Mädchen fieberte heimlich mit den anderen mit und schrie selbst mal freudig oder enttäuscht auf nach einer Runde.

  • [IMG:http://orig00.deviantart.net/b627/f/2015/096/1/e/alice_by_maya_by_nijurah-d8opisf.png]Alice kam nur dazu ein paar Schlücke der frisch geöffneten Limonadendose zu nehmen ehe ihr das kleine asiatische Mädchen glücklich um den Hals fiel. Die Schülerin war etwas traurig, dass Mao sich von ihr verabschiedete, denn gerne hätte sie noch das ein oder andere Spiel mit ihr ausprobiert. Aber das würde ja nicht der letzte Tag werden an dem sie die Zeit dafür finden. „Bis bald kleine Maus!“, rief sie der Schwarzhaarigen nach und realisierte erst als diese zur Tür hinaus war, was sie gerade gesagt hatte. Das Waisenhaus? Die Kleine war also eine Waise? Ohne Eltern und Familie? Das stimmte Alice traurig. Und erinnerte sie ein klein wenig an ihre eigene Kindheit. Zwar hatte sie eine Familie, die auch in greifbarer Nähe war aber dennoch kam sie sich oft allein und verlassen vor. Deshalb war es jetzt auch an der Zeit, dass sie sich mit alten Freunden traf. Die Blondine trank ihre Siegeslimonade leer, suchte ihr Handy und tippte darauf eine Nachricht während sie das Freizeitzentrum verließ.


  • Sakura kam gähnend herein spaziert. Anscheinend hatte ihr eine Mütze voll Schlaf nicht gereicht, nächstes mal sollte der Sandmann wohl lieber zwei davon parat haben! Und dabei hatte sie ja nichtmal schlecht geträumt. Ihr Traum handelte von Pacman, der Bauchschmerzen hatte, weil er aus Versehen eine Gartenschere verschluckt hatte und Sake als angehende Ärztin, hat ihn dann aufgeschnitten und von seinen Qualen befreit. Wie eine richtige Heldin! Und da ihr der Traum mega Lust gemacht hat, Pacman zu spielen, machte sich das junge Fräulein auf den Weg ins Freizeitzentrum. Es war schon später Nachmittag, zu der Zeit war viel los im Freizeitzentrum, da viele Teenies in den Ecken auf der Couch saßen und schon mal vorglühten. Sakura sah sich um nach ihrem Patienten und entdeckte auch bald darauf einen schon etwas verstaubten Automaten auf dem ihr verfressender Kamerad zu sehen war. Mit ihrem Ziel im Blick steuerte sie fest entschlossen auf den Automaten zu und rempelte dabei unabsichtlich ein kleines, blondes Mädchen an, dass sie übersehen hatte. Sofort begab sich die Studentin in die Knie und fragte das Mädchen ob sie sich verletzt hatte.


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  • Während Hina begeistert die Jugendlichen beim Spielen beobachtet hatte, hatte sie gar nicht die auf sie zukommende Gestalt bemerkt. Plötzlich plumpste sie nämlich auf den Boden und erste Tränen suchten schon die Augenwinkel des Mädchens auf. Als sie jedoch aufblickte in das Gesicht eines älteren Mädchens wischte sie diese eilig weg. Sie wollte schliesslich reif wirken. So setzte sich das kleine Mädchen rasch auf und nickte aufgeregt. "Bei mir ist alles tip top. Dafür musst du mich jetzt aber auch mal spielen lassen!", meinte sie aufgeregt, während sie versuchte die Situation zu ihrem Gunsten auszunutzen. So würde sie selbst vor Ende des Tages auch ohne Geld endlich zum Spielen kommen.


  • Ohho, da war aber Jemand ganz schön frech. Aber Sakura mochte das kleine Schlitzohr, irgendwie hatte sie was an sich, dass sie an sich selbst erinnerte als sie noch klein war. Kurz lies Sake ihren Blick noch einmal durch den Raum schweifen um zu sehen, welche Automaten, die für das Kind geeignet waren, unbesetzt sind. Aber außer Ballerspielen und Motoradgang Automaten in denen halb nackte Frauen zusehen war, erblickte sie eigentlich nur das Spiel dass sie zusteuerte: Pac-man! Sollte die Meisterin einen Kind als ihren eigenen Padawan ausbilden? Ja! Das sollte sie! Sofort packte sie das Mädchen am Handgelenk und schleifte sie zu ihrem Automaten. "Komm wir spielen Pac-Man, ich zeig dir alles was du wissen musst!" Gott sei dank war von dem Spiel ein Hocker, so konnte sich Sake darauf setzen und das Kind auf den Schoß nehmen und musste sie nicht dauerhaft hoch heben.


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  • Park an der Apah ~>
    Den Weg vom Park bis zum Freizeitzentrum nahmen die beiden mit dem Bus. Es fuhr ja ca. alle 10 Minuten einer. Glücklicherweise kam der andere Typ nicht auf die Idee irgendwelche sinnlosen Gespräche, oder langweilige Smalltalkthemen anzuschneiden. Zwar hatten die beiden sich ganz kurz verwundert darüber unterhalten, wie schnell das Wetter so gut werden konnte, aber das war auch schon alles. Die Fahrt dauerte ja auch nicht sonderlich lange, also musste Alex sich auch keine Gedanken darüber machen wie er die Zeit jetzt am besten überbrückte. Sonst hatte er immer ein Handygame auf Lager und in seiner Unitasche befanden sich immer sein Notebook und Bücher. Aber heute hatte er ja frei. Wie schön die Uni doch sein konnte wenn man frei hatte.
    Im Freizeitzentrum angekommen ließ Alex seinen Blick schweifen. Es gefiel ihm was er sah. Arkarde-Automaten und andere Spiele die man für wenig Geld ausprobieren konnte. Zudem ein Bällebad, eine Kletterwand und jede Menge andere Freizeitaktivitäten konnt man hier finden. "Gar nicht mal so übel.", gestand der Silberhaarige mit einem leichten Lächeln auf den Lippen und visierte bereits eines der alten Arcardegame an. "Hast du was dagegen wenn wir da anfangen?", fragte er höflichkeitshalber. Ein nein würde er ohnehin nicht akzeptieren, außer wenn der Typ vorschlug erst mal was zu futtern. Ein Burger wäre jetzt genau das richtige.


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  • hmtumbleweedhmhappyhmexclamation

    [IMG:http://orig12.deviantart.net/f095/f/2015/201/9/6/leila_male_fertig_by_princesslettuce-d924026.png]Zu ihrem Glück dauerte die Busfahrt nicht lange, einerseits war ihr diese merkwürdige Stille extrem unangenehm, andererseits traute sie sich auch nicht ein Gespräch mit Alex zu beginnen. Dazu würde es, sobald sie ankamen, eh kommen, da ging kein Weg dran vorbei. Ein paar Worte wechselten sie über das Wetter, aber das war auch schon alles.
    Leila wusste nicht ganz, was sie in dem unscheinbaren Gebäude erwarten würde, aber zum Glück offenbarte es sich ihnen als recht interessanter Ort. Zumindest standen einige Automaten, Tischtennis- und Lasertennisplatten herum, sowie einige Kicker und noch allerlei anderes Zeug, mit dem man sich die Zeit vertreiben konnte. Nickend stimmte sie den Worten ihrer Begleitung zu und ein Grinsen zierte ihr Gesicht, als der Silberhaarige direkt ein Auge auf die Arcade-Automaten warf. Diese hatten immerhin auch ihr Interesse geweckt. Es gab zwar einige gute, aktuelle Spiele, aber es ging doch nichts über ein paar Retroklassiker, erst recht nicht, wenn sie an den schönen, alten Automaten zu spielen waren. „Da fragst du noch?“, antwortete sie also, ehe sie gemeinsam in Richtung der alten Maschinen gingen, an welchen bereits einige andere zugange waren. Natürlich waren hauptsächlich bekannte Klassiker, wie Space Invaders, Pac-Man, Frogger und Donkey Kong vertreten. Die unbekannteren kannte sie zu ihrer Schande leider selbst nicht. Es war schließlich nicht unbedingt einfach an solche alten Games zu kommen, wenn ihre Generation leider doch etwas zu spät dafür geboren wurde. Der erste Blick der jungen Frau wanderte direkt zum Einwurfschlitz, in den ja zu früheren Zeiten Geld eingeworfen wurde, jedoch hatten sie das Glück, dass diese hier auch ohne Einwurf funktionierten. Doch kaum hob sie ihren Blick wieder, fiel dieser auf ihre beste Freundin, welche sich, gemeinsam mit einem kleinen Mädchen, an einem Automaten nicht weit von ihnen zu schaffen machte. Kurz schluckte die eigentlich Rosahaarige. Sake würde sie garantiert erkennen, hoffentlich würde sie sie nicht ansprechen. Bei der Blonden wusste man ja nie so genau. Schnell und hoffentlich unbemerkt wandte sie sich wieder Alex und den lieblichen Geräten zu, welche regelrecht danach schrien ausprobiert zu werden. "Welche ist dein Fave?", fragte sie Alex und gerade, als sie einen ersten Versuch bei Frogger starten wollte, meldete sich ihr Smartphone mit einer Whatsapp Nachricht ihres Freundes. Stimmt ja, heute sollte ja die Genesungs-Party für Cedric steigen! Fast hätte sie das vergessen. Es war bereits nach 15 Uhr, lange konnte sie sich also nicht mehr Zeit lassen. Aber ein bisschen ginge noch. So ein halbes Stündchen auf jeden Fall, sie musste ja nurnoch nach Hause, duschen, sich fertig machen und anschließend zur WG der Jungs watscheln.

  • hmnothinghmexclamationhmhappy

    [IMG:http://orig06.deviantart.net/cfb2/f/2015/152/3/5/harvest_moon_boy___alex_by_princesslettuce-d8v2q0a.png]Bereits die vertrauten Spielmelodien ließen Alex unwillkürlich grinsen. Das war genau sein Ding, genau sein Geschmack. Arcade-Automaten waren so nostalgisch! Sie waren vor seiner Zeit und dennoch schienen sie ihm so vertraut. Klar hatte er das ein oder andere Game schon am PC gespielt, aber es so richtig an einem der alten Automaten zu testen, war dann doch etwas ganz anderes. Für einen Moment hatte der Silberhaarige sogar vergessen, dass er in Begleitung unterwegs war. "Mein Fav?", fragte er daher etwas irritiert, als er 'von dem Fremden' aus seinen Gedanken gezogen wurde. Ihm war nicht mal aufgefallen, dass Liam etwas panisch zu einem blonden Mädchen gesehen hatte. Er war einfach zu abgelenkt. "Ich glaube ich hab sie alle zu wenig gespielt um das sagen zu können, aber ich fang mal mit Pacman an.", kommentierte er daher einfach die Frage und sah noch wie der grünhaarige 'Kerl' sich auf einen Froggerautomaten zubewegte, den er auch sogleich in Beschlag nehmen wollte. Zu Alex Glück (oder Pech, je nachdem wie man es betrachten wollte) war sein Pacman-Game direkt daneben. Münzen musste man anscheinend keine einwerfen, also startete Alex einfach das erste Spiel. Es war tatsächlich etwas ganz anderes an einem der Arcade-Automaten zu spielen, aber Alex hatte schnell den Dreh raus, was dazu führte, dass sein Ehrgeiz angestachelt wurde. Der aktuelle, lausige Rekord sollte doch zu knacken sein, oder nicht? Zumindest unter die Top 10 wollte er kommen.

  • hmhappyhmhappyhmhappy

    [IMG:http://orig12.deviantart.net/f095/f/2015/201/9/6/leila_male_fertig_by_princesslettuce-d924026.png]Pacman, der Standard also. Sagte das etwas über Alex aus? Vermutlich eher nicht, schließlich war jenes Spiel wohl das erste, an welches man bei einem solchen Arcade-Automaten dachte. Leila könnte sich den ganzen Tag hier aufhalten, warum hatte sie dieses Schmuckstück der Stadt noch nicht früher entdeckt? Gemeinsam mit Nick und Sakura hätte sie hier schon so viele Nachmittage verbringen können. Mit einem Drücken auf den Start-Knopf – diese alten Dinger mussten schon mit etwas Kraft bedient werden – begann die junge Frau ihre erste Runde Frogger. Wie leicht man jemanden damals (und auch noch Heute) begeistern konnte. Diese ganzen alten Spiele basierten auf solch einfachen Konzepten, dennoch kannte sie wirklich niemanden, der sich nicht zu einem Spielchen an einem solchen Gerät hinreißen lassen würde. „Die Steuerung ist ja echt etwas...gewöhnungsbefürftig!“, gab sie zu, während sie mit der leichten Verzögerung des Spieles zu kämpfen hatte. Ihr Frosch sprang einfach immer zu spät! „Manchmal wünsche ich mir, dass es diese gigantischen Spielehallen von früher immernoch geben würde.“, äußerte sie sich Alex gegenüber. Es gab zwar tatsächlich noch einige von diesen, jedoch war sie selbst noch nie in den Genuss gekommen in solch einer ihre Zeit zu vertreiben. Es waren heutzutage einfach viel zu wenige, die bis dato überlebt hatten.
    Nachdem sie nach vielen Runden erneutem Versagen (der blöde Frosch war schon wieder schuld!) endlich einmal den Sieg erringen konnte, wechselte sie zu Space Invaders und warf einen kurzen Blick auf die Uhr auf ihrem Handy. Tatsächlich war es schon fast 16 Uhr, die Zeit verflog gerade wirklich schnell. So langsam sollte sie sich mit dem Gedanken vertraut machen, sich nach Hause zu begeben. Sollte sie Alex eigentlich nach seiner Handynummer fragen? So als 'Kerl' war die Stimmung doch etwas anders und sie hätte nichts dagegen, noch den einen oder anderen Nachmittag mit einem weiteren Arcade-Liebhaber hier zu verbringen. Da nahm sie auch gerne nocheinmal die Verkleidung in Kauf.


  • Das Mädchen mit dem Sakura zusammen Pacman spielte verlor 7 Spiele hintereinander. Und wer war schon glücklich zu verlieren? Hina jedenfalls nicht. Deshalb fing sie auch mit einmal an, in Tränen auszubrechen. Erst eine, dann zwei und schon kullerten sie nur so ihre Wangen herunter. Bevor Sake überhaupt gucken konnte, rannte sie mit den Worten "Maaamiiii" nach draußen und verschwand. Hätte Sakura das Kind suchen sollen? Wahrscheinlich ja, aber ihre Aufmerksamkeit galt etwas anderem. Ein Junge der ihr sehr bekannt vorkam, stand an dem Space Invaders Automaten. Prüfend stellte sich die Blondine, ziemlich auffällig, neben den Knaben und musterte sein Gesicht und seine Züge. Jedoch bemerkte die Medizin Studentin ziemlich schnell, dass das kein Junge sein konnte. Die Statur, die Bewegungen und dieses aggressive Gamer verhalten. Dass konnte nur Leila sein! Ihre neue Frisur stand ihr ausgezeichnet. "Oh mein Gott! Ich hab dich sooo vermisst, wo warst du die letzen Tage L-" Und da fiel es ihr wie Flughörnchen von den Augen. Leila tarnte sich, denn der Junge an dem anderen Automaten, begann die beiden zu Mustern. Sherlock Sakura musste die Lage in den Griff kriegen. "L-L-Loser! Ich hät dich erst gar nicht erkannt mit diesem Macho- Machoho- Matschkopf ähhh Ding." Sie hielt kurz an Leilas Jacke fest und machte bemerkbar dass sie diese meinte. Ausgerechnet jetzt musste sie ihre beste Freundin treffen. Was auch immer sie vor hatte, Sake war kein guter Wingman. Im Gegenteil, mit ihrer Art machte sie meistens alles kaputt. Der geheimnisvolle Unbekannte blickte immernoch zu den beiden rüber. "AHAHAHAHAHAH!" Die Hohlbirne lachte sehr... sagen wir unnatürlich los. "Ich nenn ihn immer Matchbirne, ahahahaha, nicht wahr?" Sie stoß dem 'grünhaarigen' in die Rippen und blickte wieder zu dem Silberboy. "Kennen wir uns schon? Mein Freund hier macht mich so nervös, dass ich das glatt vergessen hab, hahahaha, ich bin übrigens Sakura. Warte hab ich mein Freund gesagt? Ich meinte natürlich ein Freund. HAHAHAHA... Ich glaube ich rede zu viel." Mit einem falschen und nach Hilfe rufenden Grinsen blickte sie zu ihrer besten Freundin. Gleichzeitig sagte dieser Blick auch 'es tut mir sooo Leid...'


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  • Die erste Runde Pacman verlief nicht ganz so wie Alex es sich gewünscht hätte. Die Steuerung war, wie Liam sogleich bemerkte, gewöhnungsbedürftig und nicht sehr einfach. "Ich finde der Ort hier ist schon ein guter Ersatz dazu, aber bestimmt gibt es irgendwo noch so alte Dinger zu testen... man müsste sich nur mal erkundigen wo.", merkte er an, während er die nächste Runde startete und sein Hirn für alle umliegenden Dinge völlig abstellte. Mit der zweiten Runde hatte der Silberhaarige die Steuerung aber schon raus und somit ging es viel besser voran. Die Geister umging er geschickt, die Früchte schnappte er sich ganz nebenbei und so schaffte es Alex nach einer gefühlten Ewigkeit schließlich auf den 9. Platz. Besser, aber noch nicht gut genug. Liam, der neben ihm gezockt hatte, hatte mittlerweile das Game gewechselt, aber Alex' Ehrgeiz war zu groß, als dass er sich mit Platz 9 zufrieden geben konnte, also startete er die dritte Runde. Wie sagte man so schön: Alle guten Dinge sind 3? Wieder verfolg die Zeit, aber Alex hatte den Dreh jetzt raus und somit war es kein Akt mehr sich die Punkte zu erspielen. Seine Konzentration wurde doch jäh gestört, als ein lauter Aufschrei hinter ihm ertönte. Just in dem Moment wurde sein gelbes Kuchenstück von einem roten Geist ermordet und Alex nur auf Platz drei der Rangliste platziert. Na immerhin. Den Rekord konnte er ja beim nächsten Mal brechen. Fürs erste tippte er den gewünschten Namen für die Rangliste ein, der jetzt nun zwei mal unter den Top 10 stand. Damit konnte man doch zufrieden sein. Erst dann drehte sich Alex zu der Geräuschquelle um und musterte den Neuankömmling und seine Begleitung mit einer hochgezogenen Augenbraue. Fürs erste verfolgte er das lausige Laientheater von Sakura, die noch irgendwie versuchte sich zu retten, aber der Silberhaarige kümmerte sich natürlich keineswegs um ihre schlechten Ausreden. "Ja du redest zu viel.", gab der Informatikstudent schließlich von sich und seufzte erschöpft. Das war's dann wohl. "Sakura... falls du es vergessen haben solltest: Ich war ein gutes Jahr mit deiner Schwester zusammen. Und verzeih mir, falls es unhöflich ist das so deutlich zu sagen, aber es freut mich gerade nicht wirklich dich wieder zu sehen.", sagte er in einem Tonfall als würde er über das Wetter mit ihr sprechen. Er meinte es auch keines Falls abwertend. Er war einfach nicht der Typ Mensch der sich über so etwas freute. Vor allem, wenn es in einem solch ungünstigen Zeitpunkt passierte. Der Tag hätte so lustig werden können. "Wenn es dich aber trösten sollte: Ich freue mich kaum bei einem Menschen über ein Wiedersehen." Mit diesen Worten wandte er sich 'Liam' zu und ging die paar Schritte auf sie zu, bis er kurz vor ihr stand. Dann wickelte er, die eine verlorene, kleine rosa Haarsträhne, die ihr seit sie sich getroffen hatten unter der Perücke hervorlugte, um den Finger und sah ihr in die falschen violetten Augen. "Grün zu rosa steht dir besser.", merkte er an, ließ die Strähne zurück an ihren Platz springen, ehe er noch einmal enttäuscht aufseufzte. Es hätte so viel Spaß machen können. "Wenn du das nächste mal einen Tag mit mir verbringen willst, dann frag einfach.", flüsterte er Leila zu und ging dann einen Schritt zurück, um ihr ein wenig Raum zu geben. "Sakura. Vielleicht freut es mich ja beim nächsten mal dich wieder zu sehen. Bis später nehme ich an.", sagte er noch und spielte dabei auf die Party von Nick und Alice an, auf die sicher beide kommen würden. Dann drehte sich der Mann der Runde um und verließ das Freizeitzentrum. Allein.


    Alex geht ~> Jungs-WG

  • hmexclamationhmillhmtumbleweed

    [IMG:http://orig12.deviantart.net/f095/f/2015/201/9/6/leila_male_fertig_by_princesslettuce-d924026.png]Ohhhh, verdammt! Da hatte ihre beste Freundin sie doch entdeckt! Zuerst versuchte Leila Sake zu ignorieren, in der Hoffnung dass sie einfach denken würde sie verwechselt zu haben und abziehen würde, doch das war leider vergebens. Stattdessen versuchte Sakura sich auf eine andere Art herauszureden. Am liebsten wäre die – eigentlich – Rosahaarige vor Scham im Boden versunken. Dass Alex darauf nicht hereinfallen würde war sofort klar, dafür schauspielerte ihre beste Freundin einfach viel zu schlecht. Und leider wusste diese das ganz genau, was sie noch viel unglaubwürdiger errscheinen ließ, dennoch versuchte sie es immer weiter, wobei sie alles nur noch schlimmer machte. Leila seufzte einmal laut – ihrer Tarnung war so oder so aufgeflogen (wenn Alex dies nicht eh schon längst bemerkt hatte, sicher war sie sich da immer noch nicht). Bis eben noch war der Silberhaarige zwar noch schwer beschäftigt, dennoch wandte er sich nach erfolgreicher Runde zu den anderen beiden. Vorteilhafterweise wandte er sich zuerst an die Schwester seiner Exfreundin, welche er darüber belehrte dass er sie sehr wohl kannte, welch Wunder. So blieb Popuris Tochter noch die Möglichkeit wenigstens etwas ihrer von der besten Freundin zerschredderten Fassung zurückzugewinnen. Doch kaum hatte der Silberhaarige Sake ein paar weitere...freundliche(?) Worte zugeworfen, da wandte er sich auch schon an die andere junge Frau und machte ein paar Schritte auf sie zu, was Leila instinktiv ein Stück zurückweichen ließ. Und griff ihr vorsichtig zwischen die Haare der Perücke, um ein paar ihrer rosafarbenen Haare hervorzuziehen, und diese genau so aufzuziehen wie die Person, zu der sie gehörten. Sie schluckte, zu mehr war sie aktuell nicht in der Lage. Weshalb sie Alex' Worte schweigend und mit einerseits schockiertem, andererseits sehr peinlich berührtem Blick, sowie einem gut durchbluteten Gesicht hinnahm und nichts darauf erwiederte. Erst, als er außer Sichtweite war, holte sie einmal tief Luft und ließ sich nach hinten gegen den Spieleautomaten sacken. „Oh man...“ Was würde Alex jetzt von ihr denken? Und wir würde Sake die Situation auffassen? Wobei sie sich darum noch am wenigsten Sorgen machte, denn was dachte Nick von ihr, wenn Steiners Sohn das ausplaudern würde? Die Rosahaarige würde es nicht wundern, wenn er sich einen Spaß daraus machen würde die Beziehung der beiden jungen Leute auf die Probe zu stellen. Auch wenn der Schwarzhaarige ihren Worten gewiss mehr Glauben schenken würde. „Du bist genau im richtigen Moment aufgetaucht...“, sprach sie mit minimal sarkastischem Unterton und lenkte ihren Blick zu Sake. Ein klitzekleines bisschen war sie stinkig, auch wenn sie der Blonden nie länger als maximal 5 Minuten böse sein konnte. Im inneren von Sakura schlummerte schließlich nur ein naives, kleines Mädchen, was keinesfalls böse gemeint war. „Die Party später wird jetzt bestimmt der Wahnsinn...“ Ohje, am liebsten würde sie absagen, Alex jetzt nochmal über den Weg zu laufen war für die nächste Zeit wohl das, was sie am liebsten vermeiden würde. Leider Gottes waren es ihr Freund und ihre Halbschwester, welche die Party für Cedric ausrichteten, und sie selbst würde den Blonden auch sehr gerne einmal wiedersehen um seine Genesung zu feiern. „Falls...Alex mich nachher einmal blöd anguckt, erschieß mich bitte...“, murmelte sie ihrer besten Freundin ohne die Verwendung von Schimpfwörtern jenem Herren gegenüber zu (sie war immerhin selbst Schuld), welcher sie die Aktion schon jetzt nicht mehr übel nahm, und seufzte.


  • Der war ja mies gelaunt... dachte sich Sakura als Alex sie so genervt anmachte. Wie sollte sie sich auch alle Exfreunde ihrer Schwester merken? Hatte sie überhaupt mehr als einen? Wer weiß? Sakura jedenfalls nicht mit ihrem Goldfisch Gedächtnis. Apropo den sollte sie mal wieder füttern. Jedenfalls zog der Silberhaarige Boy ab und Leila und Sake standen kurz schweigend nebeneinander. Peinlich. Warum machte das kleine Blondchen denn auch immer alles kaputt? "T-T-Tut mir Leid." stammelte sie hervor und drückte ihre Abff kurz. Bis diese etwas von einer Party stammelte. Oh je mit dieser Last konnte das Kirschblüten Mädchen ihre Freundin nicht alleine lassen. "Welche Party?" Fragte sie diese. Doch erstmal sollte sie abchecken von wem dass die Party war. Wobei, einer Freundin in Not, teilt man das Boot! "Ich komm mit und beschütz dich falls der komische Al herkommt und dich blöd anmachen will!" Währenddessen trainierte die Medizin Studentin ihre gerade erworbenen Judo Fähigkeiten und glaubte fest daran, dass sie diese in der nächsten halben Stunde meistern wird.


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    [IMG:http://orig12.deviantart.net/f095/f/2015/201/9/6/leila_male_fertig_by_princesslettuce-d924026.png]Auch wenn Leila Sake eben noch indirekt für den Ausgang der Situation beschuldigt hatte, so tat es doch gut dass Sake ihr direkt bestätigte, nicht von ihrer Seite zu weichen. Ob das im Endeffekt gut oder schlecht war wusste wohl niemand, aber gerade war es genau die Umarmung ihrer besten Freundin, was sie brauchte. „Schon okay. Ich kenn dich ja...“, erwiderte Leila leicht schmunzelnd, als Sake sich entschuldigte. „Welche Party?“, wiederholte sie dann aber etwas überrascht. Hatte Nick sie nicht darüber informiert? Oder war es irgendwo zwischen ihren wirren Gedankengängen in einem Abgrund verschwunden? „Cedric ist doch aus dem Krankenhaus entlassen worden! Und Nick und Alice haben eine Art Genesungs-Party für ihn geplant!“ Die Rosahaarige versuchte das Wissen der Blonden etwas auf Vordermann zu bringen, ehe sie nach Sakes Hand griff (und damit ihre wunderschöne Kämpfer-Pose zu Nichte machte). „Danke, alleine hätte ich gerade echt wenig Lust dahin zu gehen...“, gab sie zu, bevor sich die zwei Mädchen auf den Weg nach Hause machten. ~


  • Schule war öde und mit dummen kleinen Kindern wollte Tigure sowieso nich abhängen. Viel zu unreif und dann halten sie sich auch noch für was besseres. Nicht nach Tigures Geschmack. Nach der zweiten Stunde beschloss der Bengel also aus der Schule abzuhauen und überlegte wo er spaß haben könnte, aber ihn auch niemand finden würde. Seine Überlegungen verwarf er bald, er kannte sich ja sowie so nicht aus. Doch ein Laden erweckte seine Aufmerksamkeit, die bunte Verzierung des Gebäudes sah jedenfalls nach Freude aus. Ein Blick hinein bestätigte sein Gedanke. Der kleine Junge spielte ohne Geld zuhaben an den Automaten. Nur das ohne Geld halt auch nichts funktionierte, außer ein paar bunte Knöpfe drücken. Aus diesem Grund - und weil hier viel zu viele Menschen waren - beschloss er wieder heim zu gehen und sich unter seiner Bettdecke zu verstecken, bis die Schule aus sein müsste. Halva ist momentan eh am Angeln, also würde er ihn gar nicht bemerken


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  • Joe kommt hier an

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    Joe musste noch mal überlegen wo das Freizeitzentrum nochmal gewesen war und fragte daher einfach einen Busfahrer, der an einer Haltestelle hielt an der Joe vorbei laufen wollte. Er war schließlich ewig nicht mehr hier gewesen und läuft gemütlich den beschriebenen Weg weiter, wo er dabei auch Musik hörte. Nach einigen Minuten kommt der Teenager hier an und geht auch direkt rein. Es war auch etwas besucht, auch wenn es nicht so voll hier war. Das war gut so, da Joe sich so genauer umschauen kann. Bekannte Gesichter sah der Junge hier aber nicht und eher andere Erwachsene sehen tat welche sich nicht stören ließen und Joe erst Recht nicht. Er beschließt sich mal beim Dart auszuprobieren und leg dann auch gleich los, als er sich die Dartpfeile geholt hatte und seine Jacke auf einen Stuhl geworfen.


    Joe geht nach 2 Stunden wieder

    Er hatte zwischendurch sich aber auch was zu trinken bestellt gehabt und sich auch mal die Leute angeschaut, die sich hier befanden und stellte fest das kaum einer in seinen Alter anwesend war. Eher so ein oder auch zwei dieser Leute, die hier mehr ihre kranke Spielsucht befriedigten ohne aber dabei was zu gewinnen und eher sich in Schulden werfen wollen bis man sie raus werfen tut.Ihn wurde es auch langsam langweilig und als er am Fenster die Sonne sieht beschließt doch draußen was zu unternehmen und vielleicht auch vorher seine Angelausrüstung holen. Der Sturm hatte sich ja zum Glück verzogen gehabt, der ja von das Sommercamp gekommen war und jetzt nur leichte Herbst stürme kommen dürften. Es war schließlich bald wieder Weihnachten, wo Joe sich noch Gedanken drum machen mus wen er was schenken sollte und auch wie er das mit das Geld. Doch jetzt geht er erst mal hier weg und holt von sein Heim die Anglerausrüstung noch ab.

    "Warum verlangen die Menschen nur immer nach Kräften, die das Ende der Welt bedeuten könnten?"
    Ist aus Tales of Xillia.

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  • <- [Antoinette] von zu Hause.

    [Outfit- nur in kurzärmlig, weil angeblich soll es in DE diese Woche 40° bekommen?!]




    Selbstbewusstsein nach außen tragend und ganz als würde sie schlichtweg hierher gehören, betrat Antoinette die Spielhalle. Sie hatte die Anlage bereits von Öfteren von draußen erblickt, hatte sie jedoch noch nie betreten - zumindest nicht in dieser Stadt. Spielautomaten waren ihr heimliches Laster und sie kannte sich selbst gut genug um zu wissen: Wenn sie einmal anfing, hörte sie so schnell nicht auf und Münze um Münze verschwand in den beliebten Maschinen. Da mal als Pâtissière allerdings nun kein Vermögen verdiente und Antoinette zumeist ganz gut in ihrer Selbstdisziplin war, war sie immer erfolgreich um das Freizeitzentrum herum gegangen. Heute jedoch hatte sie sich dieses Ziel ganz bewusst ausgesucht. Sie würde nicht behaupten, dass es an einem gewissen Cowboy lag, denn das wäre ja vollkommen überzogen! Oder daran dachte, was es mit ihr machte, wenn er sie so durchdringend mit seinen tiefblauen Augen ansah. Nein, nein ganz und gar nicht! Die kleine Belgierin schüttelte wie zur Bestätigung den Kopf. Zielstrebig wollte sie zu einem der Arcade Automaten gehen - Sugar Rush sah doch sehr süß aus! - da wurde ihr Blick von etwas anderem angezogen. Da? Was war das? Dieses superniedliche Kuscheltier musste sie haben! Nein, vielmehr noch: Sie musste das arme Wesen aus seinem Gefängnis befreien! Niemanden der sie ansah, würde abstreiten, dass dieses kleine Ding zu ihr gehörte. Antoinette wurde für ihren doch sehr puppenhaften Modestil durchaus auch auf der Straße blöd angemacht, da machte es auch nichts mehr, wenn sie für ihre Zuneigung zu Plüschtieren belächelt wurde. Schon war die erste Münze eingeworfen und dann noch eine. Sie würde nicht aufgeben, bis sie an ihr Ziel gelangte!

  • [Cynthia] auf Tuchfühlung bei Antointette




    Wie auch sonst immer hatte sie ihren Träumen nachgehangen und war ohne zu denken gelaufen. Wie sie nun zurück finden sollte, würde sie später lösen müssen, nun stand sie vor einem... Ja, was war das überhaupt? Alles war so farbenfroh und am Leuchten, laute fröhliche Musik schlug ihr entgegen. Ohne sich dagegen zu wehren erlaubt sie ihren Beinen, auf den Eingang zuzusteuern um sich direkt ihre Nase an der Scheibe platt zu drücken. Was sie sieht, lässt ihr kleines Herz sofort höher schlagen, ganz viele Automaten und alle schreien sie nach "Hab Spaß mit mir!" Was sie aber auch sieht, sind die kleinen Geldschlitze an jeder Seite, davon hatte sie wirklich nichts dabei. Prüfend drückte sie ihre Tasche ab, bis auf den Schraubenschlüssel und einen Müsliriegel wütete darin mal wieder die gähnende Leere. Als sie schon den Rückweg antreten wollte, fällt ihr eine Frau ins Auge, die an einem Greifautomaten steht. ihr Kleid ist so bezaubernd hübsch, dass Cynthia es berühren will. Es sieht so edel und fein aus, die hat bestimmt ein paar Taler zu viel dabei! Kurz sieht es so aus, als würde sie mit einem Fuß aufstampfen, jedoch musste Cynthia da gerade blinzeln. Sie wollte wissen, was die Frau da tut! Leise betritt sie das Zentrum und die kalte Luft der Klimaanlage nimmt sie in Empfang. Der Mitarbeiter hinter dem Thresen blickt gar nicht zu ihr auf, als sie sich direkt auf den Weg zu der Frau macht. Dafür muss sie eigentlich nur ihrer Nase folgen, sie duftet soooooo gut! Langsam schleicht sie sich heran und guckt ihr kurz zu, bevor sie sich neben sie stellt und ihr einen prüfenden Blick zu wirft. Dabei hält sie sich, ohne es bewusst zu merken, kurz an ihrem Kleid fest.

  • [Antoinette] & Cynthia



    Da war es.... fast hatte sie es...! Und schon viel das Plüschtier wieder aus den Fängen des Greifers. Antoinette seufzte. Wie oft hatte sie es jetzt eigentlich schon versucht? Ach, spielte keine Rolle. Sie stellte sich einfach vor in Vegas zu sein, dann wäre das nämlich quasi Verpflichtung einfach weiterzumachen. Die kleine Dame drehte sich um, um in ihre dazu passende Handtasche zu greifen und weiter nach Kleingeld zu suchen, als sie dabei ein kleines Mädchen entdeckte, was ihr buchstäblich am Rockzipfel hing. Das war in dem Fall tatsächlich keine Redewendung, nein, sie hatte sich wirklich an ihrem Rock festgehalten. "Huch.", entfuhr der Lolita überrascht. "Eh bien, wer bist du denn, petit?", fragte sie das schwarzhaarige Kind. Unweigerlich sah sich die Dame kurz um, um nach den Eltern zu sehen, aber auf dem ersten Blick sah sie niemanden, der mit der Kleinen da war. Seltsam. Oder? Im Grunde war das Freizeitzentrum auch ein Ort, in dem auch Kinder nicht fremd waren, immerhin gab es hier einige Sachen die auch für diese Zielgruppe ausgerichtet war. Aber üblicherweise dann doch in einer Gruppe oder nicht? "Bist du etwa ganz alleine hier?", fragte sie daher, um auf Nummer sicher zu gehen.

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