Der Zoo

~Michelle kommt an~
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Endlich stand sie vor dem Zoo.Gut gelaunt und darauf gespannt Hana zu sehen,ging sie zur Kasse am Eingang.Sie bezahlte ihre Karte und betrat den Zoo.Fasziniert sah sie zu dem Gehege am Eingang.Im Zirkus trente sie nie ein Geländer von den Tieren.Außerdem war hier auch direkt der Souvenir Shop,für Leute die diesen Ausflug mit etwas in Erinnerung halten wollen,oder auch einfach ihren Kindern ein Spielzeug spendieren.In dem Gehege befanden sich die Nielpferde.Ein paar Meter weiter konnte sie Affen,Gorillas u.s.w. bestaunen.Der Zoo bietet wirklich viel.Ob Hana schon da ist? Sie hatten ja gar keinen Treffpunkt ausgemacht, fiel ihr ein.Ich werde sie schon finden....oder sie mich.Entspannt setzte sie sich auf eine Holzbank und schaute den Affen beim klettern zu.

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Fröhlich und gut gelaunt betrat Hana den Zoo. "Morgen." begrüßte sie die Dame an der Kasse und begab sich dann in den Mitarbeiterraum. Dort holte sie Futter für die Tapire und Pandas. Außerdem holte sie ein paar Handschuhe aus ihrem Sxhränkchen und holte noch etwas Kleintapirfutter. Denn es gab Nachwuchs, wie die brünette gehört hatte. Bei den Pandas angekommen, gab sie ihnen Futter und kontrollierte ob alles in Ordnung war. Zu Hanas Freude, war es das auch. "Tschüß ihr süßen." Auf dem Weg zum Tapirgehege, kam Hana an einer Holzbank vorbei. Auf dieser saß Michelle. "Oh hey, Michelle." Begrüßte Hana sie. "Ähm ich müsste weiter. Kommst du mit?" Hana ging weiter zum Gehege und gab erst den großen das normale Futter und verteilte dann das kleintierfutter an die Babytapire. Da entdeckte Hana in einer Ecke des Geheges einen kleinen Tapir liegen, welcher keine Anstalten machte, zu Futter zu gehen. Hana machte sich Sorgen. Der Süße war ihr Problemkind. Er hieß Chico. "Chico? Hey mein Süßer..." Hana hatte als Pflegerin die Erlaubnis das Gehege zu betreten. Zu Michelle sagte sie allerding, sie müsse draußen bleiben. Mit ihren Tapirhandschuhen bestückt ging Hana zu Chico und kniete sich neben ihn. Sie fühlte seine Temperatur. Er war heißer als sonst. Die brünette hob ihn hoch und trug ihn hinaus. "Michelle, du kannst mitkommen wenn du möchtest." Hana trug Chico nun zur Tierkrankenstation. Alle Tierpfleger hier wussten, was zu tun war, wenn es einem der Tiere, für die sie zuständig waren, nicht gut ging. Hana legte den Tapir also auf den Tisch und holte ein Fieberthermometer, mit welchem sie begann, sie Temperatur zu messen.

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Auf einmal wurde Michelle angesprochen. Es war Hana,die gerade auf dem Weg zu den Tapiren war."Ja ich würde gerne mitkommen"antwortete Michelle.Auf dem Weg zu dem Gehege erzählte Hana ihr noch etwas über die Tapire.Sie hatte einen Eimer mit Futter dabei.Sie erfuhr von der Tierpflegerin etwas über einen Tarpir,der ihr etwas Sorge bereitet.Nachdem sie das Futter verteilte,sagte sie zu Michelle,dass sie ins Gehege zu einem Tarpir muss.Michelle betrachtete ihn.Er war noch klein und machte keinen sonderlich guten Eindruck.Chico....das ist wohl der Tarpir von dem sie geredet hat.Es scheint ihm nicht gut zu gehen.Besorgt sah sie zu,wie Hana ihn aus dem Gehege hob.Sie wollte ihn zur Tier Krankenstation bringen und dass so schnell es geht.Michelle konnte die Sorge um den jungen Tarpir in ihren Augen sehen.Schnellen Schrittes begleitete sie Hana.Dort angekommen miss Hana sein Fieber.Gespannt schaute sie welche Zahl wohl angezeigt werden wird, aber dass es hoch sein muss wusste sie.Das Tarpir Junges schaute Hana an.Sie konnte spühren wie lieb es sie haben muss.Hana redete ihm Mut zu,dass er in der Helktik keine Angst bekam und sicher besser fühlt.Das bewunderte sie an ihr.Nun wurde die Temperatur angezeigt.

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Hana las die Zahlen ab. Ihr Blick veränderte sich schlagartig. Chico hatte hohes Fieber, sehr hohes. Die Tierpflegerin sah Michell nur kurz an, mit diesem Blick, dann lief sie zu einem Schrank. Dort holte Hana eine Spritze und ein paar Tabletten. "Alles wird gut Chico." Es kam schonmal vor, dass ein Tapir so hohes Fieber hatte, doch Hana wurde immer wieder panisch, da das auch tödlich enden könnte. Chico war sowieso so anfällig für Krankheiten. Hana setzte die Spritze und redete dem kleinen gut zu. Er zuckte kurz, als die Nadel durch seine Haut ging, doch Chico wusste ja, dass Hana ihm nur helfen wollte. Sie gab ihm von jeder der Tabletten eine halbe, in regelmäßigen Abständen und legte dann eine Decke über ihn. Sie sah den kränklichen Tapir an und drehte sich nun zu Michelle. "Er braucht jetzt erstam Ruhe." Dann legte Hana ihr Problemkind vorsichtig in einen geräumigen Käfig. "Okay, mehr kann ich im Moment nicht tun." Hana führte ihre Begleiterin wieder heraus und schloss die Tür ab.

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Besorgt dreht sich Michelle noch einmal um."Wird es ihm besser gehen? Er scheint dir ja sehr am Herzen zu liegen"Michelle versuchte ein Lächeln.Hana nickte."Ja das tut er"Um die Stimmung etwas aufzulockern,schlug Michelle vor,dass Hana sie etwas herumführte.Sie gingen also los.Der Zoo ist echt interessant,Michelle sah sich jedes Gehege sorgfältig an.Es ist gut zu wissen,dass sich um die Tiere so gut gekümmert wird. Nun sind sie bei den Vögel Gehegen angekommen.Viele Käfige mit viel Platz,damit die Vögel herum fliegen können.Am meisten gefielen Michelle hier die Eulen.Ihre großen Augen und ihr starrer Blick hatten schon etwas.Im Zoo hatten sie nie Eulen,traurig. Dafür konnte sie diese ja hier bestaunen.Sie kannte mal eine Katze,die sich immer wie eine Eule verhielt. Bei dem Gedanken an sie musste Michelle lachen.




(Ich weiß nicht wieso ich speziell über die Eulen schreibe )

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Hana führte Michelle gerne herum. Bei den Vögeln fing ihre Begleiterin plötzlich an zu lachen. "Was ist denn los?" Michelles Lachen war allerdings ansteckend, denn Hana begann ebenfalls zu kichern, obwohl sie nichteinmal wusste warum. Doch dann führte Hana sie weiter zu den Pandas. "Hier sind meine anderen Lieblinge. Du musst wissen, ich bin zuständig für die Pandas und die Tapire." Hana lächelte fröhlich. Den Pandas ging es allen gut und das war auch gut so. Diese Tiere waren nämlich nicht so leicht zu behandeln wie die Tapire. "Sind die nicht niedlich?"

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Angela entschied, bevor sie zur Arbeit ging, noch etwas in den Zoo zu gehen. Sie bemühte sich, nicht dreckig zu werden. Es gab viele Tiere und die meisten waren ziemlich drollig. Da sah Angela zwei Besucher. eine viel ihr besonders ins Auge. Sie hatte sehr helle, linke Haare. Langsam ging sie auf die beiden Personen zu und fragte leise: "Ähm... Hallo... kommt ihr... öfter her?" Sie sah die beiden Personen vorsichtig an. Manchmal sah sie aber auch weg, um nicht zu aufdringlich zu wirken. Vielleicht sollte ich das nächste mal einen weniger Starken Kaffee nehmen... Oder garnicht erst einen kaufen... Oder es liegt garnicht daran...

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Als die Tierpflergerin Michelle fragte,was los ist,erklärte sie es ihr.Hana führte sie weiter zu den Pandas.Auch ihr Spezialgebiet, ebenso die Tapire."Ja,sehr süß" lächelte Michelle auf Hanas Frage hin.Eine Weile sahen sie den Pandas beim herumliegen und spielen zu.Hana hatte eine Menge über sie zu erzählen.Auf einmal sprach die beiden ein junges Mädchen an.Sie trug eine Brille und hatte helle braune Haare. "Nicht so oft wie Hana" antwortete Michelle auf die Frage ob sie oft im Zoo sind.(Sorry das die Schrift hier kleiner wird,mein Handy spinnt etwas)Sie lächelte ihr Gegenüber an.Dann wendete sie sich wieder an Hana."Ist sie eine Freundin von dir?"fragte sie.

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Hana verstand nun warum Michelle lachte. Das war auch ziemlich witzig. Bei den Pandas wurden die beiden von einer jungen Frau angesprochen. "Ja ich bin öfters hier. Wäre ja schlimm wenn nicht, bin ja schließlich Pflegerin." Antwortete Hana der Frau. "Wie heißt du?" Hanas ich-kann-nicht-siezen-Macke mal wieder. "Ich bin Hana." stellte sich die brünette vor. Dann sah sie wieder zu den Pandas, welche entweder spielten, schmusten oder fraßen. Ihr fiel wieder nicht besonderes auf. "Heute ist gottseidank bis auf die Sache mit Chico nichts los." Sagte Hana glücklich zu Michelle.

Ein befreiendes Gefühl machte sich in Hahkota breit. War das nicht merkwürdig? Er besaß jede erdenkliche Freiheit, die königlichen Tiere waren es, die weggesperrt worden waren und er fühlte sich befreit? Egal! Seine Taten beflügelten den jungen Mann und so ging er nur allzugern Yahto's Worten nach. Beide rannten sie aus dem Haus der fliehenden Großkatzen. Sein Blutsbruder behielt die anmutigen Raubtiere noch im Auge, während er weiter zu den Elefanten rannte. Große, stolze Dickhäuter waren das, eine Schande sie hinter Gitter zu sperren! Hahkota tastete nach dem sperrigen Schlüssel, wollte ihn schon ins dazugehörige Schloss stecken, als grobe Hände ihn zurückrissen und in einer fremden Zunge anschrieen. Der Schlüssel fiel ihm aus der Hand, fiel klirrend zu Boden, doch niemand kümmerte sich darum. Niemand außer Hahkota, der realisierte dass sie an ihrer Aufgabe gescheitert waren. Der Ureinwohner sah nur noch die traurigen Augen des Elefanten, als die Bleichgesichter Yahto und ihn unsanft in eine Hütte, die für die blassen Menschen und nicht für Tiere ausgerichtet war, beförderte. Hahkota warf einen traurigen, fragenden, erwartungsvollen Blick zu seinem Blutsbruder. "táku?", formte er mit den Lippen, ehe er abfälligen Blick auf den greisen Zoowärter warf. Der Sohn der fremden Insel hatte Mühe die aufgebrachten Worte des alten Mannes zu verstehen. Im Grunde hatte es keine Bedeutung. Was wollte dieser Mensch schon von der Seele der Tiere verstehen, wenn er sie nur in Fesseln legte? "Schlecht.", brachte er beschwerlich hervor, versuchte sich an die wenigen Worte in der fremden Zunge zu erinnern, um zumindest annähernd deutlich zu machen, was sein Bruder und er bezweckt hatten. "Was du tun. šáp osní! Warrum?!" Die kraftlosen, gelangweilten Augen der Tiere kamen ihn erneut in den Sinn und er ballte die Hände zu Fäusten, um seine Wut über diesen Umstand noch einigermaßen in Zaum zu halten. Lachhaft!

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Angela nickte schüchtern. Auf die Frage, was ihr Name sei, antwortete sie freundlich, aber nicht zu aufdringlich: "Mein Name... Ist Angela, Ma'am. Es freut mich sie kennenzulernen, Hana." Dann sah sie die Pinkhaarige an und fragte: "Wenn ich mir die Frage erlauben dürfte... wie ist denn ihr Name?" Dann sah sie wieder die Brünette an. "Entschuldigung, aber... wer ist Chico? Ist das ein Tier in diesem Park, oder eine Person?" Sie fühlte sich gemein. Sie hatte, zumindest dachte sie es sich so, die Pflegerin beleidigt. Sie machte eine entschuldigende, kleine Verbeugung. Sie wollte sich keine Feinde machen. Nicht nachdem sie welche getroffen hatte. Wieder sah sie auf ihre Uhr. "9:18 Uhr...", murmelte sie. Sie sah in das Gehege, vor dem sie sich unterhielt. In diesem waren kleine Pandas. Große, kleine, mittelgroße. Sie waren wundervoll. Für Angela waren Tiere, zwar nicht schrecklich, aber auch nicht wundervoll. Sie verstand sich mit ihnen. Dann sah sie erst die Pinkhaarige und dann Hana an. Leicht lächelnd.

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"Angela Ma'am?" Ob das Ma'am zu ihrem Namen gehört oder ist das eine Abkürzung für etwas?Grübelnd starrte sie auf den Boden,bis sie bemerkte,dass Angela sie auf die Frage hin, wie sie heißt ,erwartungvoll anschaute.Wenn auch nur sehr vorsichtig."Ich heiße Michelle!"lächelte sie und verkündete ihren Namen als wäre gerade jemand zum Ritter geschlagen worden.Die pinkhaarige versuchte wohl die Stimmung etwas aufzulockern....oder sie war einfach so wie immer."Chico ist"fing Hana an,doch Michelle unterbrach sie."Ein Tapir!" Sie hatte wohl gerade ihre '5 Minuten'.Erstaunlich dass Hana sie noch ausshielt.Verlegen schaute sie zu Hana."Das wolltest du doch nicht etwa sagen,oder?"sie spielte mit einer ihrer Haarsträhnen,als stände sie gerade vor der Klasse bei einer Abfrage und wüsste die Antwort nicht.Auf einmal murmelte Angela etwas als Michelle gerade fragen wollte,ob sie sie Angie nennen darf.Obwohl Angela es sehr leise sagte,konnten Hana und Michelle es sehr deutlich verstehen.9:18 fragte Michelle sich und sah ratlos Hana an,doch diese schien ebenso nicht zu wissen was die brünette junge Frau mit der Seehilfe meinte.Sie zuckte ihre Schultern und verflogte ihren Blick zu den Pandas."Knuffig oder?"

~Ria kommt an~

Ria war kurz bei sich zu Hause, um einige Sachen weg zu räumen und war zum einen das Buch von Rika. Die Blondine möchte das nicht verlieren und hofft das nicht zu lange dann auch zu haben.Sie hatte dann beschlossen die Gegend zu erkundigen, bevor sie vielleicht die Bücherei suchen geht. So kam es, das sie den Weg zum Zoo gefunden hatte und beschließt diesen auf zu besuchen. Sie war schon lange nicht in einen.Ria geht daher zu der Kasse und kauft sich eine Karte und findet den sehr schön.Sie holte sich aber auch einen kleinen Plan und überlegt wo sie zuerst hin gehen sollte.Sie beschließt die Murmeltiere zu suchen, was glaube in der Nähe der Pandas ist. So läuft sie nun los und ist gespannt ob sie Hana sehen wird. Sie hat bestimmt als Tierpflegerin andere Zugangsmöglichkeiten als die Besucher.

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"Schön dich kennenzulernen, Angela." Hana fand es schön, in letzter Zeit so viele nette Leute zu treffen. "Hm? 9:18 Uhr? Was ist denn?" fragte Hana Angela. Als diese nach Chico fragte, kam Michelle der brünetten Tierpflegerin zuvor. "Ja, Chico ist ein kleiner Tapir. Er ist krank." Antwortete Hana schlussendlich. Gegen Michelles Unterbrechungen hatte die junge Frau nichts. Es war schön, dass Michelle sich so für Alles hier interessierte. Von Weitem erblickte Hana plötzlich eine vertraute Person. Ria! Hana lief fröhlich zu ihr hin. "Hey, Ria!" begrüßte sie die blonde Frau, welche sie aus dem Café kannte. "Was für ein Zufall, dass wir uns hier treffen." Zusammen mit Ria ging sie zu den anderen zurück. "Das sind übrigens Michelle und Angela." stellte die Tierpflegerin die Anderen vor. "Michelle, Angela, das ist Ria."

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Michelle grinste die blonde Frau an,die Hana gerade dazu geholt hatte."Freut mich!" interessiert betrachtete sie Ria näher."Und woher kennt ihr euch?",wendete sie sich an die Beiden. Ob sie hier auch arbeitet?Nein,so wirkt sie nicht.Vielleicht ja schon.Immerhin kann man sich ja auch umziehen.Meine Eltern haben immer gesagt ,dass man nicht auf das Äußere achten soll! Michelle verlor sich ein bisschen in ihren Gedanken.Das passierte ihr häufig. Ob sie gute Freunde sind?Vielleicht sind sie ja auch Verwandte?Meine Cousine zum Beispiel ...... Und schon ging das wieder los.Gut das sie nicht alles aussprach was sie dachte.

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Angela stutze. "Ich... äh... nichts wichtiges... ich behalte nur gerne die... Zeit im Auge..." Sie hörte Hana zu. "Ich hoffe, dass es dem Tapir bald besser geht... Ich mag es nicht, wenn Tiere krank sind..." Plötzlich kam eine dritte Person hinzu. Aufgrund Hana's Ruf nach ihr, musste sie wohl Ria heißen. "Freut mich... dich kennen zu lernen, Ria... Ich... bin Angela...", sagte sie schüchtern um nicht abweisend zu klingen. Sie sah die Frau nicht so neugierig wie Michelle an. Angela winkte mit der Hand. Nicht hektisch und mit gestrecktem Arm. Eher langsam, schüchtern und in der Nähe der Brust. Sie mochte das Gespräch in grossen Gruppen nicht wirklich, aber sie wollte auch nicht einfach davon huschen. Zumindest nicht so plötzlich.

Mit Hana, Michelle und Angela beim Panda Gehege.

Damit hatte Ria nicht gleich gerechnet Hana wirklich zu treffen, die geradewegs auf sie zu kam und sie einfach zu den anderen mit zog.Dabei achtet Ria aber die ihr unbekannten nicht zu sehr auf die Pelle zu rücken.Nicht jeder mag es, wenn plötzlich noch jemand zu einer Gruppe zu stößt."Es freut mich auch dich wieder zu sehen Hana, auch wenn ich nicht denke das es ein Zufall ist. Schließlich hast du mir erzählt gehabt wo du arbeiten tust und ich nur so vorbei kam beim spazieren", sagte sie und stimmt auch. In die Bücherei kann auch Ria später noch hin gehen."Freut mich Michelle und ich Hana im Cafe "zur Apha" kennen lernte, wo ich versuchen wollte raus zu finden wie ich da immer zu arbeiten habe", sagte sie und lächelt. Zu das was Angelo zu Hana oder Michelle sagte, Ria nichts zu sagen konnte."Freut mich auch dich kennen zu lernen und meinen Namen kennt ihr ja durch Hana", sagte sie und hat das Gefühl, das Angela nicht gewohnt ist zu sehr in einer Gruppe zu sein. Das zeigt ihre Haltung etwas und Ria dan doch etwas mehr den Abstand zu ihr einhalten sollte ohne ihr das Gefühl zu geben zu stören.Die Blondine schaute dann zu den Pandas, die direkt vor der Mädchengruppe ist.

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• Die Pinkhaarige freute sich,eine neue Bekanntschaft zu schließen. Sie dachte nicht darüber nach,dass sie eine fremde Person ist und begrüßte die Blondine gleich mit einer herzlichen Umarmung.Ob Ria das stören könnte,daran dachte sie nicht.Warum auch?Natürlich,das tut man für gewöhnlich nicht,aber manche Menschen mögen Michelles offene und herzliche Art.Außerdem sollte Ria keinesfalls das Gefühl bekommen,nicht dazu zu gehören.Je mehr desto besser,so war Michelles Motto. Warum schauen immer alle zu den Pandas?Das wirkt ein bisschen so,als wollen sie unauffällig vom Thema ablenken.... sie schaute ebenfalls wieder zu den Pandas.Sie waren schon süß,aber wichtig sind doch auch die Gesprächspartner!Naja,wenn mans mal so betrachtet,dass Ria eigentlich wegen dem Zoo gekommen ist,ist das wohl schon ok . Langsam bekam Michelle Lust weiter zu gehen.Sie standen jetzt schon eine Weile bei den Pandas. Wie es wohl Chico geht?  "Sagt mal,wollen wir nicht weiter gehen?"

Ein tiefer Seufzer entwich dem Zoowärter, als der eine der komisch bekleideten Männer überhaupt nichts sagte und ihn nur böse anfunkelte und der andere nur Wortfetzen aussprach. Und davon verstand er die Hälfte nicht. Aber allem Anschein nach waren die zwei nicht mit der Haltung der Tiere einverstanden. „Ihr könnt euch sicher sein, dass wir unsere Tiere hegen und pflegen. Sie sind nicht unglücklich, sie haben ausreichend Platz und werden gut gefüttert. Natürlich ist ihr Leben hier sehr viel anders als in freier Wildbahn aber so gut wie jedes Tier kennt das Leben außerhalb unserer Mauern nicht. Deshalb vermissen sie es auch nicht und würden in ihrer Heimat nicht mal einen Tag überleben.“, erklärte der alte Mann langsam und sah zwischen den Ureinwohnern hin und her. Müde lächelnd, jetzt musste er sich auch noch mit so Möchtegern-Greenpeace-Anhängern ärgern, erhob er sich aus seinem Stuhl, ehe er mit hinter dem Rücken verschränkten Armen vor Hahkota und Yahto zum Stehen kam. Sein Lächeln wich einer ernsten Miene. „Lasst euch nie wieder hier blicken! Nicht solange ihr nicht eingesehen habt, mit wie viel Liebe und Sorgfalt wir uns um die Tiere kümmern!“ Nach diesen letzten Worten rief Greg seinen Sicherheitsdienst, welcher die Fremden schließlich unsanft an den Armen packte und ihn bis vor die Tore des Zoos brachte. Erstmal waren die Blutsbrüder des Zoos verwiesen aber wer wusste schon wie lange.

Hana lächelte nur und sah in die Runde. Sie schien nun zu bemerken, dass Angela eher schüchtern war, Michelle das genaue Gegenteil und Ria... ja sie war halt Ria, freundlich aber nicht aufdringlich. Aber das war keiner in der Runde. "Chico wird es bestimmt bald besser gehen. Er muss sich nur etwas ausruhen, ich habe ihn ja schon versorgt." Hana zwingerte Angela zu und lauschte dem Gespräch. "Wenn die Anderen nichts dagegen haben, können wir gerne weiter gehen." meinte die Tierpflegerin und lächelte ihre pinkhaarige Freundin an. Ja, sie hatte das Gefühl Michelle und sie waren Freunde. Ob sie das genauso sah?