Das Café "Zur Apah"

  • [Shuka] ~ bei Ethan


    1087-shuka-pelekai-pngTatsächlch war die Zeit wie im Fluge vergangen und Shuka hatte nicht einmal gemerkt, wie dunkel es inzwischen geworden war. Erstals Ethan sie darauf hinwies, dass sie lagsam den Rückweg antreten sollten, warf die Lilahaarige einen Blick aus dem Fenster und entdeckte die Schwärze der Nacht. "Das sollten wir. Es ist echt spät geworden." Noch bevor Shuka etwas anderes sagen oder tun konnte, bezahlte Ethan auch bereits für sie beide, nahdem eine Kellnerin auf sein Handzeichen reagiert hatte. Die Südländerin wollte sich gerade bei dem Rothaarigen bedanken, alsdieser aufstand und sich kurz entschuldigte. Shuka sah ihm hinterher und als er aus ihrem Sichtfeld verschwunden war, blickte sie nocheinmal aus dem Fenster. Es war zwar bereits Abend gewesen, als sie ihm Café angekommen waren, jedoch war zu jenem Zeitpunkt noch die Sonne zu sehen gewesen. Diese war nun gänzlich verschwunden und der Mond begann immer heller zu erstrahlen. Sicher würde das Café gleich schließen. Es war wirklich noch ein schöner Abend gewesen und die Lilahaarige lächelte ganz unbewusst vor sich hin, während sie auf Ethan wartete. Als dieser wieder in ihr Sichtfeld am, nahm Shuka ihren Gitarrenkoffer und stand auf. Als der Sportler jedoch bei ihr angekommen war und das Wort wieder an sie richtete, zuckte die Schülerin in sich zusammen. Seine Stimme, seine Tonlage hatte sich drastisch verändert und Shuka war geschockt von dem plötzlichen Sinneswandel. Es war zwar nur ein Wort, welches er sprach, doch das allein reichte schon aus um ihr den Magen zu verdrehen. Was war passiert? Sie hatte doch etwas falsch gemacht! Und Ethan hatte es nur eben erst realisiert! Mit leicht zitternden Schultern folgte Shuka seiner Aufforderung und verließ mit ihm das Café. Dabei fragte sie sich die ganze Zeit, wieso der Abend nun so enden musste. Was war es denn, was Ethan plötzlich so abweisend und ja, fast schon zornig, machte? Ob sie es jemals erfahren würde?


    Café zur Apah >> Waldweg 2


    (Lässt du sie ankommen?)

  • Lishette| Kommt an und setzt sich an einen Tisch am Fenster



    1056-lishette-morin-pngKaum war die Blondine im Café an, setzte sie sich an einen freien Tisch am Fenster und legte ihre Unterlagen fein säuberlich vor sich auf den Tisch, klar es war immernoch trockene Theorie, aber zumindest in einer anderen Umgebung und das war ja schonmal ein Anfang.
    Lissy klappte das Buch auf der Seite auf, die sie bereits zuhause überflogen hatte, natürlich interessierte sie sich für Philosophie, sonst hätte sie sich dieses Studium wohl niemals angetan, doch manchmal war das lernen doch ziemlich...Zähflüßig.

    Die Blonde summte leise vor sich hin, während ihr Zeigefinger über die Zeilen in ihrem Lehrbuch fuhren, doch nicht sonderlich lange..Denn Lishette ließ sich nur allzugerne von den Einflüssen um sie herum ablenken, schließlich hatte sie ja noch Zeit zum lernen..

    Nun also ruhte ihr Blick, verträumt wie so häufig auf einer Gruppe Spatzen, die vor dem Café nach Brotkrümmeln suchten und dabei flink umher hüpften. Völlig in Gedanken versunken spielte Lissy nun mit dem Kugelschreiber in ihren Fingern herum, natürlich ohne den Blick von den Spatzen abzuwenden, welch produktives Lernen.

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    Darren | bei Lishette am Tisch


    Gleich um die nächste Straßenecke entdeckte der Lockenkopf auch schon eine gute Möglichkeit für ein leckeres Frühstück. Auch wenn es bereits Mittag war würde sich sicher etwas Gutes im Café finden lassen, weswegen der junge Student die Tür ins wärmende Gebäude aufdrückte und von einer Menge an Gäste überrascht wurde. Auf den ersten Blick entdeckte er nicht einmal einen freien Platz und dabei wollte er es sich doch einigermaßen gemütlich machen, etwas stärken und danach für die Uni lernen. Aber beim dämlichen in der Gegend herum stehen würde sich auch kein Plätzchen finden und deshalb setzte sich der junge Kerl mit einem suchenden Blick in Bewegung. Was machten diese ganzen Menschen denn gerade heute und zu dieser Uhrzeit in diesem kleinen Café. Ob Yumi schon wach war und ob es ihr gut ging? Wollte er das nicht sein lassen? Einige Schritte weiter entdeckte er etwas, das seine Aufmerksamkeit für einen kurzen Augenblick auf sich zog und weshalb er auch langsamer wurde und schließlich an einem Tisch am Fenster stehen blieb. Bei einem raschen Blick über die Schulter der zierlichen Blonden bemerkte er die vielen einzelnen und gestapelten Blätter auf dem Tisch und obwohl dort wahrscheinlich gar kein Platz mehr für irgendeine Art von Frühstück oder sonstigem Essen war, ging er an der Unbekannten einen Schritt vorbei und lehnte sich mit den Armen auf die Stuhllehne nebendran. „Die Liebe zur Weisheit, hm?“ Seine braunen Augen ruhten auf den aufgeschriebenen Worten und erst dann hob er den Kopf. „Scheint ja nicht gerade interessant zu sein.“, fügte er schmunzelnd hinzu, da die kleinen Vögelchen auf der Terrasse um einiges spannender schienen. „Aber ich verstehe dich vollkommen, nach einigen Stunden des Lernens scheint selbst ein einfaches Staubkorn interessanter als jeglicher Lernstoff. Wobei es mir manchmal schon nach einigen Minuten so geht..“

  • Lishette | Mit Darren an einm Tisch

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    Erschrocken zuckte die Blondine zusammen und ließ den Kugelschreiber auf den Tisch fallen, fast so als hätte man sie bei einer Missetat ertappt. Verdattert sah sie zu der Quelle der Stimme auf, ein Mann, vermutlich in ihrem Alter sah schmunzelnd zu ihr hinab.

    "Ich..Ehm..." Sie räusperte sich kurz, bevor sie den ihren Satz erneut begann. "Es ist gerade tatsächlich etwas..Schwere Kost." Stimmte die Blonde nickend zu und sah erneut auf ihre Unterlagen hinab...Was ihr wieder klar machte, das sie gerade wirklich keine Lust auf diesen trockenen Lehrstoff hatte. Als ihr Blick so über den Tisch wanderte, bemerkte sie, wie breit sie sich eigentlich gemacht hatte, tatsächlich hatte sie ihre Notizen auf dem gesamten Tisch verteilt. mit roten Kopf schob sie ihre Blätter mehr schlecht als recht zusammen und sah wieder zu dem jungen Mann auf. "Wie unhöflich von mir...m-möchtest du dich vielleicht setzen?" Für Lishette war es normal, das ihr Kopf irgendwo in den Wolken steckte, vermutlich war das auch einer der Gründe, der dafür sorgte das die Blonde auf die meisten wohl etwas..Seltsam wirkte. Sie zuckelte etwas unruhig auf ihrem Stuhl herum, sie war wirklich, wirklich schlecht darin mit Leuten zu sprechen..Aber hey, jeder fing mal klein an nicht wahr?

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    Darren & Lishette | an einem Tisch


    Darren musste etwas schmunzeln als er bemerkte wie kalt er das Blondchen erwischt hatte. Als hätte sie etwas zu verheimlichen. Oder hatte sie gerade an etwas Unanständiges gedacht? Der Student grinste weiter und als die Unbekannte ihre Notizen einsammelte und am Tisch Platz für eine weitere Person machte, nahm er ihre schnelle Einladung natürlich dankend an. „Es ist auch nicht wirklich höflich von mir dich in deinen Tagträumen zu stören, entschuldige. Aber alleine essen ist immer etwas komisch oder nicht?“ Nicht dass es den Lockenkopf jetzt irgendwie gestört hätte wenn er einen Platz irgendwie allein in der hintersten Ecke bekommen hätte aber wenn es sich anbot und er am Tisch mit einer hübschen Blondine sitzen konnte, wieso denn auch nicht. „Ich bin Darren, freut mich.“, stellte sich der Musiker lächelnd vor. „Ich hoffe es stört dich nicht wenn ich mir eine Kleinigkeit zu essen bestelle. Vergangene Nacht war.. aufregend und mein leerer Magen braucht ein Katerfrühstück. Oder Mittagessen.“, erklärte er während er die kleine Karte des Cafés in die Hände nahm. „Möchtest du auch etwas? Beim vielen Lernen vergisst man oft mal etwas zu essen. Oder bist du eher das Gegenteil und futterst haufenweise Süßigkeiten in dich?“ Darren grinste über den Rand der Speisekarte hinaus ehe er sich wieder den vielen kleinen Menüs widmete. „Wobei du nicht so aussiehst als würdest du regelmäßig das Süßigkeitenregal im Supermarkt plündern.“

  • Lishette | Mit Darren an einem Tisch


    1056-lishette-morin-pngDie Blonde lauschte den Worten des Fremden und nickte draufhin lediglich, als er sich aber Vorstellte begann sie zu lächeln.

    "Die Freude is ganz meinerseits, ich heiße Lishette." stellte sie sich nun ebenfalls mit leiser Stimme vor und sah unruhig auf die Tischplatte, Augenkontakt...War auch nicht so ihr Ding. Zwar schaute sie immer wieder zu Darren auf, schaffte es aber nie lange den Blickkontakt zu halten. Ihr eh schon seltsames Verhalten wurde dann noch die Krone aufgesetzte als ihr Magen anfing zu knurren..Hatte er gerade Essen gesagt? Die Blonde überlegte kurz..Nein, das Frühstück hatte sie ausfallen lassen.

    "Gute Idee..Ich hab vor lauter Theorie tatsächlich das Essen vergessen.." Der nächste Satz des Braunhaarigen ließ Lishette kurz rot anlaufen.

    "Naja..Zu Süßigkeiten sag ich selten nein..Aber bis jetzt gab es noch keine Knappheit nach meinen Einkäufen." entgegnete sie dann grinsend und sah dabei erneut auf die Tischplatte. Immerhin, bis jetzt hatte sie ihn mit ihrem komischen Verhalten noch nicht in die Flucht geschlagen, das lief doch sogar ganz gut, vielleicht war sie ja doch relativ normal.

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    Darren & Lishette | an einem Tisch


    Natürlich bemerkte der angehende Schauspieler recht schnell dass die junge Dame den Augenkontakt eher mied. So war er doch jemand der gerne in die meist interessierten Augen seiner Gesprächspartner guckte und vorallem die der Blondine waren dazu noch äußerst hübsch. Aber Darren nahm es nie jemanden übel, es konnte auch nicht jeder und das war vollkommen okay. Solange man hin und wieder Interesse am anderen zeigte, sollte es ihn nicht groß stören. Sein Augenmerk lag jetzt sowieso eher auf der Speisekarte. Der Lockenkopf schmunzelte. „Glück gehabt. Sollte mal Ebbe in deinem Süßigkeitenschränkchen herrschen, bin ich gerne bereit um es aufzufüllen. Schließlich braucht man beim Lernen doch jede Menge Energie und Zucker. Wie soll man sich ohne eine Tafel Schokolade nur konzentrieren?“, sagte der Musiker und legte dabei einen fast schon dramatischen Unterton unter seine Worte, grinste daraufhin aber. Aus der Karte war trotz der vielen unterschiedlichen Gerichte schnell etwas herausgesucht und so reichte er Lishette das hübsch verzierte Speisenbüchlein, damit auch sie etwas auswählen konnte. Bis ein Kellner an den Tisch heran trat würde es eh noch dauern, das Café war einfach zu gut besucht für die wenigen Mitarbeiter. „Studierst du schon lange in Riverport?“

  • Lishette | Am Tisch mit Darren


    1056-lishette-morin-pngDie Blonde kicherte kurz, als Darren fast schon theatralisch über die Notwendigkeit von Schokolade sprach, dennoch stimmte sie ihm nickend und immernoch grinsend zu, Schokolade war eben einfach ein unverzichtbares Lernutensil.

    Kaum reichte der Braunhaarige ihr die Speisekarte, flogen ihre Augen auch schon über die vielen Gerichte, es klang alles so verdammt gut..Wie sollte man sich da denn entscheiden?!

    Sie lugte hinter der Karte hervor als Darren sie auf das Studium ansprach und sofort begannen ihre Augen zu funkeln.

    "Noch nicht sehr lange, nein..Das war vielleicht ein Kampf überhaupt von zuhause wegzukommen.." Sie stockte kurz, vermutlich hatte der junge Mann nicht wirklich Lust sich ihre überaus langweilige Lebensgeschichte anzuhören. "Um es kurz zu machen..Mein Vater gehört eindeutig zu den 'Helikopter-Eltern'" Gab sie mit einem ehr verzweifelten Grinsen zu, bevor sie sich erneut der Karte widmete.

    Lange dauerte es nun aber nicht mehr bis auch sie sich entschieden hatte und die Karte auf den Tisch ablegte.

    "Und was ist mit dir?..Also wenn ich fragen darf, wie lange bist du schon in Riverport?"


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    Darren & Lishette | an einem Tisch


    Während seine neueste Bekanntschaft die Speisekarte studierte, war der junge Lockenkopf damit beschäftigt das hübsche Gesicht des blonden Mädchens zu beobachten. Sah sich ihre goldenen Locken an und die glänzenden grünen Augen. Ein Lächeln malte sich auf die Lippen des Studenten und als die schöne Dame zu erzählen begann, nickte er verständnisvoll und lehnte sich seufzend nach hinten. „Das kann ich mir gut vorstellen.. zwar bin ich selbst nicht in solch einer Familie aufgewachsen aber habe es bei ein paar Freunden mitbekommen, bei denen wären die Eltern am liebsten mit auf die Uni gegangen. Es gibt leider zu viele von dieser Sorte, als wären die eigenen Kinder zu nichts fähig.“, erzählte er aus seiner Erfahrung heraus. „Dann kannst du aber auch stolz auf dich sein, dass du diesen Schritt geschafft hast und ich glaube Abstand zu deinem Papa tut dir bestimmt auch gut. Und ihm auch.“ Darren erkannte aus dem Augenwinkel dass sich ein Kellner näherte und behielt seine Antwort auf ihre Frage daher fürs Erste für sich, jetzt musste er wirklich endlich etwas zu essen bestellen. „Hey, also, ich nehm bitte einmal die Kürbissuppe und Spaghetti Carbonara.“, bestellte der Kerl. War doch ein ausgewogenes Frühstück, später würde er sich sicher noch was Süßes gönnen. Sobald der Kellner nach Lishettes Bestellung fort war, führte er das Gespräch weiter. „Schon eine Weile. Ich würde schon sagen dass das hier jetzt mein Zuhause ist.“, antwortete der Musiker lächelnd. „Und trotzdem scheint mein Abschluss so unerreichbar, ich habe manchmal das Gefühl ich studiere noch zehn Jahre. Bis ich irgendwann alt und grau bin.“

  • Ria kommt an und arbeitet

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    Unterwegs hatte Ria sich Gedanken gemacht welche Kuchen oder anderes süßes Gebäck sie in der Weihnachtszeit backen und anbieten lassen könnte. Antoinette hatte der Blondinen diesen Gedankenschubs gegeben, als sie von erzählt hatte und Ria wirklich da bald mal vorbei schauen möchte. Als sie hier ankommt, sieht sie schon wie gut das Cafe besucht ist und geht dann durch den Personaleingang und bindet sich dann ihre Schürze um. Dann beschließt Ria erst mal Gläser ab waschen und auch so wieder schauen was neu bestellt werden muss an Kerzen und so. Die Dekoration ist schließlich auch wichtig wie die Spesen und Getränke und auch da könnte man doch auch Kerzen passend zu Weihnachten Die Gäste selber möchte Ria nicht stören, da ihre Kollegen das zum Glück im Griff haben und sie lächelt. Ihr fällt aber auch ein, das sie glaube noch schauen muss wegen noch verfügbare Urlaubstage. Ohne das kann sie Weihnachten nicht so genau planen.

    "Warum verlangen die Menschen nur immer nach Kräften, die das Ende der Welt bedeuten könnten?"
    Ist aus Tales of Xillia.

  • Lishette | Mit Darren am Tisch


    1056-lishette-morin-pngLishette nickte nachdenklich, auch ihr Studium fühlte sich manchmal wie eine Ewigkeit an..Kein Wunder, auch wenn sie die Musik und die Philosophie liebte, konnte es manchmal zäh sein wie eines der unzähligen Kaugummis unter den Tischen im Hörsaal. Die Blonde sah kurz zum Fenster herraus, jetzt musste sie doch unweigerlich wieder an ihren Vater denken..Wie es ihm wohl ging..Sie hatten eine ganze Weile nicht mehr miteinander gesprochen..Sie atmete kurz tief ein nd wandte sich dann wieder dem Lockenkopf zu, war schließlich nicht gerade die feine Art hier in ihren Gedanken zu schwelgen wenn man nette Gesellschaft hatte.

    "Darf Ich fragen..Wie es mit deinen Eltern so ist?...Ist vielleicht ein seltsames Thema aber.." Lishette begann etwas verlegen zu grinsen und kratzte sich am Hinterkopf. "Ich bin..Etwas Neugierig..Entschuldige."

    Vermutlich war es wirklich nicht gerade das Thema mit dem man startete um Jemanden besser kennenzulernen..Aber gerade weil Lishette es gewohnt war von ihrem Vater in Watte gepackt zu werden, interessierte es sie wie es anderen wohl ging.

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    Darren & Lishette | an einem Tisch


    Der junge Student nippte an seinem Getränk, das der nette Kellner gerade eben abgestellt und danach gleich hastig davon gelaufen war, während er Lishette kurz beobachtete als diese ihren Blick nach draußen wand und anscheinend ihren Gedanken nachhing. Es war nicht wirklich verwunderlich, der Ausblick war wirklich schön und die herabfallenden Herbstblätter luden einfach zum Träumen ein. Der Herbst war eine sehr schöne Jahreszeit. Wann wohl der erste Schnee fiel? Es war draußen doch schon ziemlich kalt geworden. Darren schmunzelte als die Blonde ihre Worte wieder an ihn richtete. „Gleich mal die Familie auskundschaften? Musst ja wissen was du dir hier angelacht hast oder?“, sagte der Lockenkopf mit einem leichten Grinsen auf den Lippen und stellte das Glas wieder zurück an seinen Platz. „Ich habe ein gutes Verhältnis zu meinen Eltern, wir haben allerdings nicht sonderlich viel Kontakt. Wir schreiben uns manchmal in WhatsApp oder schicken uns Briefe aber leider habe ich sie seit Ewigkeiten nicht besucht. Soviel verdiene ich als Student dann auch nicht.“ Dann schüttelte er den Kopf als die Blonde sich entschuldigte. „Jeder Mensch ist neugierig, die meisten wollen es nur nicht zugeben.“ Für Darren selbst war das nichts was ihm auf die Nerven ging oder andere sofort unsympathisch machte. Wie gesagt war es normal und man musste auf eine Frage ja auch keine Antwort geben, wenn man es nicht wollte, oder? „Meine Eltern haben immer versucht mir alles zu ermöglichen und waren auch stolz als ich fort gegangen bin. Vielleicht auch froh, wer weiß.“, fügte er seiner Antwort noch lachend hinzu.

  • Ria immer noch auf Arbeit

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    Die Blondine räumte das letzte polierte Glas ins Regal und beschließt dann neue Servierten zu falten und vielleicht auch schön die Weihnachtsdekoration langsam fertig zu machen, um so den Stress etwas entgegen zu wirken welcher immer um die Feiertage kommt. Zumal sie so auch das Gebäck und den Kuchen dazu auch mit planen kann. Somit geht Ria kurz ins Lager und holte erst mal die Servierten und Kerzen sowie Tannen grün und noch einiges und begab sich an einen Tisch nahe von der Personaltür und setzte sich hin. Dann holte sie noch Bänder und eine Schere und legte einfach los. Die Servierten waren schnell gefaltet und die Blondine sie diesmal wie Vögel gemacht hatte. Bei der Weihnachtsdekoration braucht sie länger und überlässt daher ihre Kollegen die anderen arbeiten. Natürlich würde sie ihre Kollegen helfen, wenn sie Hilfe brauchen und sie jetzt weiter schön die Kerzen mit das andere Zeug schön machte. Dabei achtet sie auch darauf, das das nicht Feuer später fangen kann beim anzünden der Kerzen. Jede fertige räumte sie erst mal in einen Karton, den sie später hinter der Theke stellen wird.


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    Ria verbrachte auch viele Stunden damit Weihnachtsdeko zu zaubern und dachte auch ein wenig an Silvester. Bestimmt wollen einige Gäste hier feiern und so dafür auch einiges bereit. Zu weit darf sich die Blondine aber auch nicht lehnen, da sie nach wie vor eine Kellnerin ist und so nur Ideen rein bringen möchte ohne ihre anderen Pflichten hier zu vergessen. Als sie damit fertig wurde, sie alles weg räumte und auch sauber machte. Dann geht sie wieder hinter den Thresen und fängt an die Gläser und das Geschirr ab zu waschen, was sich ein wenig angesammelt hatte.

    "Warum verlangen die Menschen nur immer nach Kräften, die das Ende der Welt bedeuten könnten?"
    Ist aus Tales of Xillia.

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  • [Danica] kommt von zu Hause aus an, gesellt sich zu Darren und Lishette




    Endlich hatte sie es geschafft und der Duft von Kaffee lockt sie direkt ins Cafe. Etwas mit der Nase schnüffelnd betrtt Danica das Cafe und lässt alles mal auf sich wirken. Die Einrichtung gefällt ihr sehr gut, der Duft von Kaffee und Gebäck wirkt betrend auf sie und als sie noch due Croissants in der Auslage sieht weiß sie - hier ist sie genau richtig. Mit langsamen Schritt nähert sie sich der Theke und schnüffelt weiter, der Duft der frisch gemahlenen Kaffeebohnen macht sie einfach so glücklich und siehe an, es gibt auch welchen zu kaufen! Mit einem fixen Handgriff kramt sie kurz in ihrer Tasche und fördert ihr Portemonnaie zu Tage. Danica prüft kurz, was sie an Bargeld übrig hat und ordert dann einen schwarzen Filterkaffee und ein Schokoladencroissant dazu. Sie bezahlt und macht sich mit ihrer Beute auf Platzsuche, bleibt dabei an zwei Menschen hängen wo der junge Mann irgendwie etwas verlassen wirkt. Schnurstracks steuert sie auf den Tisch zu, steht dort der fast letzte freie Stuhl des Lokals und sie schafft es sogar, nicht den ganzen Kaffee zu verschütten. Warum muss ihre Kaffeetasse auch immer auf einem Teller stehen und leicht wackeln? "Entschuldigen sie bitte, dürfte ich mich da hinsetzen? Meine Beine töten mich."

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    Darren, Danica & Lishette(?) | an einem Tisch


    Hatte der Student jetzt etwas Falsches von sich gegeben? Er nahm nochmals sein halbvolles Glas und trank einen Schluck, beobachtete dabei die hübsche Dame mit dem lockigen blonden Haar an seinem Tisch. Ihr Kopf war zur Seite gewandert und ihre grünen Augen beobachteten anscheinend irgendwas außerhalb des Gebäudes. Was war denn so interessant da draußen? Oder starrte sie nur in das Leere und war eigentlich damit beschäftigt sich Gedanken über etwas zu machen, was er unbewusst aus Versehen angesprochen hatte, was bei ihr diese Art der Gedankenreise ausgelöst hatte? Hm, während er darüber nachdachte und Lishette gerade ansprechen wollte, übernahm das eine andere junge Frau, die ihre Hände voll mit Kaffee und Croissant hatte. Alles sah wirklich lecker aus. „Klar, natürlich!“, antwortete er der Rothaarigen und schob sogleich den freien Stuhl etwas vom Tisch damit sie sich setzen konnte. Ebenso nahm er ihr die Teller ab und stellte sie auf den freien Platz. „Nicht dass es gleich noch einen Unfall gibt. Wobei ein verschüttetes Getränk ja auch immer der Beginn eines Gespräches ist aber.. der gute Kaffee, riskieren wir es nicht. Hat auch so geklappt.“ Darren lächelte und blinzelte hinüber zu Lishette, die die Ankunft der Unbekannten gar nicht registrierte. Oh weh. „Ich hab mich auch nur hierher gesellt weil sonst kaum ein nettes Plätzchen frei war. Keine Ahnung was heute los ist.“ In dem Augenblick gesellte sich der nette Kellner von vorhin zu ihnen und servierte den Gästen die bestellten Speisen. „Ah, perfekt, danke!“ Jetzt wurde es aber langsam voll am Tisch. Der Musiker war so frei und legte die Studienunterlagen seiner neuen Bekanntschaft auf einen Stapel und schob es beiseite damit keine Flecken oder sonst etwas darauf landeten. „Ich bin Darren.“, sagte er dann schließlich, schob noch schnell seine Kürbissuppe zu ihm heran und wand seinen freundlichen Blick dann auf den Neuankömmling.

  • Ria sieht kurz Danica und arbeitet noch etwas weiter


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    Die Blondine ist aber auch froh, das vieles sich im Cafe den modernen angepasst hatte und so neben Kuchen auch Croissants und so gekauft werden konnte und das zum hier essen oder auch zum mitnehmen. So hatte sie nicht so viel zu tun, das sie ihr Tempo selber etwas bestimmen kann sofern keine Reservierungen der so sind. Es war auch schön für sie immer das Glöckchen von der Tür zu hören, da das oft neue Kunden hieß und heute auch wirklich viele hier kamen.Da fällt Ria ein, das sie glaube auch mal den Eingang etwas fegen könnte und geht daher aus der Abstellkammer hinter der Küche den holen und sah dann eine rot haarige, die ihr ein wenig Bekannt vorkam. Ihr fällt nur der Name nicht ein und in welchen Zusammenhang sie die kannte. Zu ihr aber hingehen und ansprechen, das lässt sie lieber. Diese war schließlich in ein Gespräch und Ria erst sich mit den Kunden unterhalten darf wenn die Arbeit fertig oder so frei hat. Sie geht dann raus aus der Eingangstür und fängt Vorsichtig mit das fegen an, wo sie darauf achten tut keinen Kunden im Weg zu sein die raus oder rein gehen.

    "Warum verlangen die Menschen nur immer nach Kräften, die das Ende der Welt bedeuten könnten?"
    Ist aus Tales of Xillia.

  • [Danica] bei Darren




    Danica ist sichtlich erleichtert, als der junge Mann ihr den Stuhl entgegen schiebt und ihr sogar noch dabei hilft, die Teller abzustellen. "Vielen Dank, da hab ich ja dann sogar mal noch was von meinem Kaffee. Normalerweise flieht der immer auf den Teller und entkommt somit seinem Schicksal." erklärt sie lachend. Mit einem kurzen Seitenblick schaut sie zu der jungen Frau, die jedoch völlig versunken in Gedanken einfach nur noch nach draußen schaut. "Achso, ich dachte ihr gehört zusammen. Mein Name ist Danica" bemerkt sie kurz, bevor sie eine kleine Fuhre Zucker in dem Kaffee versenkt um dann mit dem Löffel umzurühren. Als der Kellner kommt um die bestellten Dinge zu bringen, klatscht sich Danica in Gedanken an die Stirn. "Hätte ich gewusst, das man auch bestellen kann, hätte ich so viel Kaffee retten können." Spielerisch verdreht sie die Augen und nimmt einen Schluck vom Heißgetränk. "Mhm, der ist wirklich richtig gut." schwärmt sie und schaut dann, was Darren sich bestellt hat. "Die ist aber mal ordentlich orange, ob sie so gut schmeckt wie sie aussieht?" erkundigt sich Danica, als Darren einen Löffel seiner Suppe nimmt und reißt derweil ein Stück von ihrem Croissant ab, um es zu essen. Sie atmet tief ein und lächelt Darren an. "Also dieses Croissant ist wirklich toll." erklärt sie und nimmt einen weiteren Schluck Kaffee. "Gott sei Dank hat es mich hierher geführt, ich dachte schon ich kriege heute einfach kein gutes Frühstück mehr."

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    Darren, Danica & Lishette(?) | an einem Tisch


    "Ja, fast, so irgendwie. Unsere Lishette hier war meine Retterin in der Not. Aber jetzt scheint sie ihr Philosophiestudium gefangen zu halten.", erwiderte der junge Lockenkopf auf ihre Vermutung und hatte seinen Kopf dabei für einen Moment lang in die Richtung der blonden Dame gerichtet. Als wäre sie in einer anderen Welt, sie reagierte auf rein gar nichts. Auch nicht wirklich nett. "Anscheinend sind meine Gesprächsthemen nicht gerade spannend und interessant." Der Musiker schmunzelte und wand sich wieder Danica zu, die ihre Hand an ihre Stirn klatschte. Ein kleiner roter Fleck blieb zurück und ein amüsiertes Grinsen legte sich auf seine Lippen. "Man muss einfach nur frech sein, rein gehen und sich faul auf seinen Hintern hocken. Mit ein bisschen Wartezeit geht das schon.", erklärte der Student mit einem Schulternzucken und grinste dabei immer noch. Darren nahm den Löffel in der Hand und rührte etwas in der heißen Suppe damit sie etwas abkühlte und probierte dann vorsichtig einen kleinen Schluck. Die Frage seiner neuesten Bekanntschaft konnte er jetzt mit einem kräftigen Nicken bestätigen und schob ihr den Teller ein Stückchen entgegen. Dabei legte er ihr einen sauberen Löffel hin und lächelte. "Sie ist wirklich super lecker, überzeug dich gern selbst davon. Ich glaube sowieso dass ich mich ein wenig überschätzt habe." Seine braunen Augen richteten sich erst auf die kräftige Kürbissuppe und dann auf den dampfenden Teller voll mit Spaghetti, der ebenfalls noch auf dem Tisch stand. Darren tunkte ein Stückchen Brot in die orange Flüssigkeit und nickte dann, als Danica weiter sprach. "So ging es mir auch. War gestern auf einer Party, die etwas zu lange dauerte..", sagte er und kratzte sich fast schon verlegen am Hinterkopf. Aber hey, als Student war das ja voll normal. "Daher hab ich das Frühstück gleich übersprungen und bin gleich zum Mittagessen übergegangen." Gleichzeitig dachte der Schauspielstudent an Yumi und hoffte, dass sie noch heil nachhause gekommen war. Er hasste sich ein bisschen dafür dass er das Feld geräumt hatte und war sich doch sicher, dass es in diesem Augenblick das Richtige gewesen war. Trotz dieser Gedanken versuchte er sich wieder mehr auf das Gespräch mit Danica zu widmen, es war ja doch etwas unhöflich. "Ist es bei dir auch ein Katerfrühstück? Oder war dir einfach nach den fluffigen Crossaints? Die sind übrigens wirklich gut, hol die mir manchmal für die Vorlesungen. Irgendwas braucht man ja als Nervennahrung." Darren lächelte.

  • Ria geht und genießt den Feierabend

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    Lange fegen, das konnte Ria nicht wegen den Schneeflocken welche langsam runter fielen und daher wieder rein geht. Sie müsste doch eh bald fertig mit ihrer Schicht sein und kann dann den restlichen Tag genießen. Beim rein gehen überlegt die Blondine vielleicht mal wieder neue Klamotten oder so zu kaufen oder doch mal schauen welche Geschäfte es noch so in Riverport gibt oder vielleicht auch in Sternbach. Auch, wenn zweites doch ein Stück entfernt liegt. Darüber macht sich Ria aber später richtig Gedanken und räumt jetzt noch einige Tische vom Geschirr ab, wo die Kunden schon bezahlt hatten und wahrscheinlich dann gehen wollen. Das wäscht sie dann auch noch ab und macht auch hinter der Theke und so ein wenig Ordnung in Form manches wieder zu befüllen mit Gebäck und was noch so angeboten wird. Zum Schluss geht Ria noch in den Personalraum und zieht sich um und verlässt dann das Cafe mit einem lächeln. Da sie keine Mütze und Handschuhe dabei hat, sie ihre Hände in ihre Jackentasche verstaute nachdem sie ihren Kragen von der Jacke höher machte.

    "Warum verlangen die Menschen nur immer nach Kräften, die das Ende der Welt bedeuten könnten?"
    Ist aus Tales of Xillia.

  • [Danica] mit Darren und Lishette (?) an einem Tisch




    Nach einem weiteren Schluck des schwarzen Goldes, reagiert Danica völlig automatisch und nimmt den Löffel entgegen. "Na dann seien wir doch mal ehrlich - wie oft schläft sie dann in ihren Seminaren ein? Die Thematiken scheinen ja schon eher dafür zu sorgen, dass man in eigene Welten versinkt." So würdigt Danica der Blonden noch einen nachdenklichen Blick und ist leicht versucht, sie anzuschubsen, lässt es aber sein. So taucht sie den Löffel in die Suppe und bemerkt sofort die doch gut dicke Konsistenz. "Ich mag das ja, wenn Suppen nicht so dünn wie Wasser sind." und probiert diese sogleich. Der Geschmack ist schön kräftig und so lehnt sich Danica an die Lehne zurück. "Die ist ja ebenso ein Gedicht wie meine Sachen, wirklich richtig toll." nickend schnappt sie sich ihren letzten Bissen vom Croissant und schiebt es sich in den Mund. "Auf einer Party war ich auch und sie endete... ja, sagen wir einfach mal überraschend. Ich war so froh, als ich endlich im Bett lag. Kam mir heute morgen so unfassbar alt vor, als wär mein Leben schon gefühlt vorbei - dabei hab ich zur Abwechslung mal nicht so viel getrunken, wie ich sonst könnte." Kichernd linst sie in ihre Tasse Kaffee und ist traurig, als diese eine gähnende Leere verspricht. Glücklicherweise kommt in dem Moment der Kellner zurück und fix ordert sie einen neuen. "Kannst du auch noch etwas gebrauchen?" fragt sie Darren, bevor der Kellner wieder seiner Wege geht.

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