Das Café "Zur Apah"


  • Sport, eine angenehme Dusche und frische Klamotten. Fehlte nur etwas vernünftiges zum 'Frühstück'. Da es aber mittlerweile schon wieder Nachmittag war und der Schwarzhaarige nicht viel Lust hatte sich die ganzen Plaza-Besucher anzutun beschloss er stattdessen lieber ins Cefé zu gehen. Zumal das Gebäude sowieso nicht weit von der kleinen WG entfernt war. Der Geruch der süßen Leckereien und das gemütliche Ambiente luden sowieso dazu ein sich auszuruhen und den kalten Herbst bzw. Winteranfang an sich vorbei ziehen zu lassen. Draußen war es mittlerweile einfach zu kalt und nass geworden, da war es angenehmer drin zu bleiben. Zumindest wenn man nicht gerade Sport machte. Der Surfer bestellte sich ein Stück Kuchen und eine Kanne Tee, nachdem er sich an einen der gemütlichen Tische nieder gelassen hatte. Zum Glück hatte er heute nicht mehr viel zu tun.


  • Nachdem Majo sich aus der Apotheke ein paar Mittelchen gegen ihren Kopfschmerz besorgt hatte, und sie sich noch immer nicht an die vergangene Nacht erinnern konnte, hatte sie sich entschieden, dass nur ein Kaffee ihr jetzt noch würde helfen können. Und vielleicht ein Gedächtniszauber. Und Fast Food.
    Doch alles zu seiner Zeit und da ersteres ihr momentan auch am wichtigsten war, betrat sie wenige Augenblicke später das Café, ging direkt an den glücklicherweise leeren Tresen und bestellte sich einen Cappuccino – to go natürlich, immerhin war sie eine vielbeschäftigte junge Frau. Zumindest tat sie so.
    Aus ihrer geöffneten Handtasche lugte Karma hervor, was von der Mitarbeiterin seltsam beäugt wurde, doch auf Majos doch eher genervten Blick, sagte sie lieber nichts. Sonst wäre das Hexlein wohl auch gezwungen gewesen, Magie einzusetzen und das nur, um ihren Kater bei sich zu behalten. Pah! Als würde Karma auf andere Gäste losgehen. Immerhin hatte ihr liebstes Haustier doch Geschmack.
    Während ihr Kaffee nun also in der Mache war, blickte Majo selbst sich kurzzeitig um. Langweilig, nur müde, unsympathische Gesichter – und Dan. Sobald sie sein Gesicht erblickte, überkamen sie Erinnerungsfetzen. Cedric, Noita, Alkohol, Dunkelheit. Ethanol – war das sein richtiger Name? Sie hatte es vergessen – und Dan. Der Tanz. Dieser seltsame Moment, in dem sie seine Wange berührt hatte. Wie er sie nach Hause gebracht hatte.
    Sie ließ ihren Blick weiterschweifen, tat so, als hätte sie ihn gar nicht bemerkt und warf stattdessen einen Blick auf ihr Handy, als würde sie nach der Uhrzeit sehen wollen. Stattdessen war das einfach eine Ausrede, um sich unauffällig wegzudrehen, um ihre zartrosafarbenen Wangen zu verbergen. Was sollte das denn auch? Natürlich war ihr das peinlich! In der Öffentlichkeit mit ihm zu tanzen. Bei diesen Erinnerungen wurde sie noch ein wenig röter und schluckte. Karma miaute leise, als würde er ihre Unruhe spüren. Wann war dieser Cappuccino denn bitte fertig?!


  • Der Schwarzhaarige schob sein Handy zurück in die Hosentasche, nachdem er alle Whatsapp-Nachrichten beantwortet hatte. Jetzt sah er ungeduldig zum Tresen, um vielleicht einen ungefähren Zeitraum zu ermitteln in dem er seine Bestellung erwarten konnte. Seine Augen erhaschten allerdings keine Bedienung, sondern eine blonde, lange, lockige Haarpracht und ihm kam sie nur zu bekannt vor. Ein Grinsen umspielte seine Lippen, als er Majo erkannte. War das eine Katze in ihrer Tasche? Anscheinend. Dieses Mädchen war wirklich für Überraschungen gut. Sollte er jetzt aufstehen und sie ansprechen, oder ihr einfach zurufen? Der Abend mit ihr war gestern wirklich sehr schön gewesen. Sogar über ihre ziemlich eingebildete Verabschiedung hatte er lächeln können und zugegebenermaßen war der Tanz aus Dans Sicht ziemlich schön gewesen. Er musste ihr ja nicht unter die Nase reiben dass ihre Berührung an seiner Wange ein warmes Gefühl in seinem Körper hinterlassen hatte. Beim Gedanken daran wurde er sogar ein ganz klein wenig rot, aber das hätte man auch locker der Wärme des Raums zuschreiben können. Schließlich entschied sich der Sunnyboy doch dazu Majo direkt anzusprechen und das schwarze Fellknäul mit den eisblauen Augen aus der Nähe zu betrachten. Er erhob sich also und ging zu ihr. "Na? Wieder nüchtern?", fragte er ein wenig neckisch grinsend. "Ist schön dich wieder zu sehen." Vielleicht würde sie sich ja zu ihm setzen und ein wenig mit ihm plaudern und dann würde es wieder eine schöne Zeit werden. Oder, was wahrscheinlicher war, würde sie ihm einen arroganten Blick zu werfen und ihn einfach ignorieren. Oder ihn wieder mit irgendeinem Zaubertrick verwirren, oder ihm zwischen die Beine treten. Eigentlich war Dan auf alles gefasst. Während er auf eine Antwort wartete widmete er sich vorsichtig dem süßen Tier in Majos Tasche. "Sie ist echt schön.", gab er zu und hielt der Katze seine Hand hin, dass sie sie beschnüffeln konnte. Vielleicht durfte er sie ja auch streicheln. Vorausgesetzt, dass sie nicht das Temperament ihrer Besitzerin in sich trug. Dann konnte er seine Finger nicht schnell genug weg ziehen. Dass die Katze ein Kater war konnte er leider nicht erkennen.

  • Am Tisch in der hintersten Ecke

    hmill



    Mia gefiel es überhaupt nicht, dass Darren Tara aufhalf. Aber sie schluckte ihren Ärger runter und strich sich mit vor Wut zitternden Händen die Marmelade auf ihr Croissant. Wahrscheinlich würde Tara sie immer verfolgen. Wegen dem einen Fehler, den Mia begangen hatte, war ihr ganzes Leben für immer im Arsch. "Ich hätte abtreiben sollen. Ich hätte auf Marlin hören sollen...", dachte sie, während sie zu dritten mal mit dem Löffel ins Marmeladenglas langte.
    Bevor sie abbiss, sah sie noch mal aus den Augenwinkeln zu ihrer Tochter und Darren, der neben ihr stand. Taras Kleidung war übersät mit Kaffee- und anderen Lebensmittelflecken, sie sah schrecklich aus. In einem kurzen Moment der Schadenfreude grinste Mia, doch das Lächeln verging ihr schnell wieder.
    "Außer ihrem Uterus haben wir nichts gemeinsam"
    Bei diesen Worten ließ die junge Frau ihr Crossaint fallen, mitsamt all der Marmelade, die sie draufgeschaufelt hatte. Mit weit aufgerissenen Augen starrte sie Tara an. Dann Darren. Dann realisierte sie, dass Darren nun mehr wusste als sie ihm je erzählen wollte. Um nicht loszuheulen, schluckte Mia einmal, stand dann auf und verließ erst mit langsamen, dann mit sehr schnellen Schritten das Café.


    ~Geht~


  • Wie froh Majo doch war, ihre Haare mittlerweile aus dem Dutt gelöst zu haben, sodass sie sich ein wenig hinter ihrer Lockenpracht verstecken konnte. Nun, natürlich versteckte sie sich nicht, wovor denn auch? Vor Dan? Majo war eine stolze Hexe, die beste weit und breit, es wäre absurd, würde sie sich verkriechen wollen.
    Mit sturem Blick tippte sie also mit den Fingern auf den Tresen und sah Dan lediglich kurz an, so als hätte sie ihn gerade erst bemerkt. Was nun? Sollte sie so tun als könne sie sich nicht mehr erinnern? So tun als sei niemals etwas geschehen? Oder sollte sie ihn dafür zur Rechenschaft ziehen? Er könnte ihr zumindest den Kaffee ausgeben, immerhin hatte sie ihn noch nicht in ein Glühwürmchen verwandelt, obwohl er ihren betrunkenen Zustand ganz augenscheinlich ausgenutzt hatte!
    Sekunden verstrichen, in denen sie ihn einfach nur ansah und überlegte, welche Möglichkeiten sie hatte und abwog, welche von ihnen die beste war. Doch letztlich kam alles ganz anders als sie es geplant hatte, denn erneut tauchten die Bilder dieser Wangenberührung vor ihrem geistigen Auge auf und sie spürte, wie ihr ein wenig warm wurde. Es war aber auch heiß hier drinnen! »Tse«, machte sie und warf sich das Haar mit einem leicht spöttischen Grinsen zurück. »Natürlich ist es schön für dich, mich wiederzusehen.« Allerdings hatte Majo das Gefühl, dass ihr Grinsen nicht ganz so herablassend wirkte, wie sie es eigentlich vorgehabt hatte. Das musste der Restalkohol sein.
    Als er Karma schließlich als sie bezeichnete und seine Hand vorsichtig nach ihm ausstreckte, fauchte ihr Katerchen zunächst als hätte er verstanden, dass Dan ihn soeben einer Geschlechtsumwandlung unterzogen hatte. »Das, mein Lieber, ist Karma.« Ihre Mundwinkel zuckten belustigt. Sie liebte diesen Namen. Alleine die Witze, die sie nun auf Kosten anderer machen konnte – herrlich!
    Doch als Karma schließlich doch einmal sanfter miaute und Dan nicht mehr feindselig, sondern eher irritiert, vielleicht ein wenig misstrauisch anstarrte, seufzte sie innerlich. Scheinbar hatte ihr Kater eine halbwegs gute Menschenkenntnis, denn so furchtbar und unerträglich war ihr Pudel dann doch nicht. Der Pudel. Ein Pudel. Nicht ihr Pudel.
    Und in genau diesem Moment kam ihr Cappuccino. Der Bedienung knallte sie ein bisschen Kleingeld auf den Tresen und hob eine Augenbraue in seine Richtung.

  • „Fühlst du dich jetzt besser?“ Darren sagte diese Worte während sein Blick noch immer an der großen verzierten Holztür hing durch die Mia gerade in diesem Augenblick das Café geschockt und ebenso traurig verlassen hatte. „Ich kenne eure Beziehung nicht und habe daher wohl auch kein Recht dazu, irgendetwas dazu zu sagen aber..“ Der junge Student drehte sich herum und kramte in seiner Umhängetasche nach seiner Geldbörse. „Selbst wenn alles was ihr füreinander empfindet Hass und Abscheu ist.. Du weißt nicht, was sie in ihrem Leben für dich aufgeben musste.“ Darren kam eben aus einer intakten Familie. Dort gab es keine großen Streitigkeiten und vielleicht verstand er deshalb nicht, was in dem jungen Mädchen vorging. Aber trotzdem käme er nie auf die Idee seiner eigenen Mutter solche Dinge an den Kopf zu werfen. „Man sieht sich bestimmt noch einmal.“, verabschiedete sich der Lockenkopf dennoch lächelnd nachdem er das passende Geld für das gestörte Frühstück für Zwei auf den Tisch gelegt hatte. „Bis demnächst.“ Damit verließ auch Darren schnellen Schrittes das Café, denn er wollte Mia nicht aus den Augen verlieren.


  • Wie zu erwarten gab das Blondchen ihm eine eingebildete, schnippische Antwort, aber er konnte tatsächlich darüber Lächeln. Schließlich wusste er was er ihr alles unter die Nase reiben konnte wenn sie zu weit ging. Aber fürs erste konnte er es ja bei einer einigermaßen netten Unterhaltung belassen die hoffentlich nicht sofort in einen Streit ausbrach. Das wollte ja keiner, oder?
    Auf Majos Worte folgte ein Fauchen ihres Haustiers und kurz zog Dan seine Hand weg. Ganz das Frauchen. 
    "Karma?", wiederholte er was das Hexlein gesagt hatte. Er war sich unschlüssig was sie damit meinte. Sie glaubte doch wohl kaum daran. Oder etwa doch? Vielleicht hing das ja mit ihren Zaubertricks zusammen? Unschlüssig sah er das schwarze Fellknäul an, das ihn mittlerweile nicht mehr ganz so feindselig beäugte, dann zu seiner Besitzerin, deren Cappuccino soeben serviert wurde. "Wie wärs mit nem Stück Apfelkuchen dazu und du setzt dich zu mir. Dann kannst du mir ja vielleicht erklären warum mein Karma so schlecht geworden ist, dass mich so wunderschöne Tierchen anfauchen." Noch einmal glitt sein Blick kurz zu Majos Tasche aus der ihr Katerchen ihn ansah. Bezauberndes Tier. Schließlich glitten seine Augen aber zurück zu ihren und er wagte ein vorsichtiges Lächeln, das sich aber schnell in ein freches Grinsen verwandelte, als er seine nächsten Worte aussprach. "Oder ist es dir peinlich in meiner Nähe zu sein, nachdem du gestern so nett zu mir warst?"


  • Tara verschränkte die Arme und starrte noch lange die Tür an durch die Mia verschwunden war. Für einen Moment dachte Tara, sie habe sowas wie Schock und vielleicht auch Traurigkeit in den Augen ihrer Mutter gesehen. Aber vielleicht war das auch nur Einbildung oder Schauspielerei vor diesem Typen. Dass Mia eine Dramaqueen war, war jedem sehr wohl bekannt. Dennoch fühlte Tara eine gewisse Schwere in ihrem Herzen, die ihr schwer im Magen lag. Gott, was ist das? Sie schüttelte den Kopf und versuchte jegliche Gefühle gegenüber ihrer Erzeugerin zu ignorieren als sie schließlich auch das Café verließ nachdem sie ein paar Scheinchen auf den Tresen geworfen hatte, um wenigstens ein bisschen für den Schaden aufzukommen.


  • Mit einer gehobenen Augenbraue blickte Majo von Karma auf Dan und wieder zurück. Oh, wie sie den Namen des kleinen Katerchens liebte! Bereits der erste Witz war ihr – natürlich – geglückt. Wenn nicht Majo, wem auch sonst? »Tse«, gab sie von sich, trug ihren Kaffee jedoch wie vorgeschlagen zu einem Platz. »Ich nehme an, das war eine Einladung«, fügte sie schließlich hinzu, sobald sie sich gesetzt hatte und die Beine überschlug.
    Karma währenddessen schmiegte sich an die liebkosende Handfläche des jungen Hexleins, schien sich augenscheinlich wohl zu fühlen. Selbst die womöglich, nicht wirklich erwiesene mächtigste Kraft des Universums betete sie an. Oh, wenn das kein Beweis war, ihre alte Tante vom Thron gestoßen zu haben!
    Um ihren Mundwinkel herum zuckte es, während sie einen Schluck ihres Kaffees nahm, um diese Regung zu verbergen. »Nun, Karma hat einen hervorragenden Geschmack«, erwiderte sie spöttisch, rechnete aber nicht damit, dass ihr Katerchen neugierig den Kopf in Richtung Dan streckte und überaus neugierig erschien. »…doch auch junge Tiere machen einmal Fehler, nicht wahr?« Sie würde wohl ein ernstes Wörtchen mit ihrem pelzigen Begleiter sprechen müssen.
    Dieses Verhalten verhalf ihr tatsächlich zu mehr Ruhe, es war einfacher, die Verlegenheit zu überspielen. Doch er sprach es an, die gesamte gestrige Nacht. Majos Gedanken begannen zu Rasen – was sollte sie tun, wie sollte sie sich verhalten? So tun als wäre nichts gewesen? Nein, das wäre nun wirklich nicht ihre Art! Pah! Wahrscheinlich erhoffte er sich von ihr irgendeine körperliche Reaktion, ganz so, als würde sie sich zu ihm hingezogen fühlen.
    »Oh, Dan«, sagte sie mit einem belustigten Grinsen, auch wenn es erneut nicht ganz so sarkastisch wirkte wie eigentlich geplant, »du konntest doch deine Hände kaum von mir lassen.« Sie warf die Haare zurück und blickte schließlich vielsagend in Richtung einer Kellnerin. Gegen ein Stückchen Apfelkuchen hätte sie eigentlich nichts…


  • Nach einer wunderbaren Lästerrunde - die leider viel zu früh ihr Ende fand - verabschiedeten sich die beiden alten Freundinnen und gingen ihre Wege.


    » Riverport Plaza (again.)

    »My life to yours. My Breath become yours.«

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  • Wie immer war die Antwort von Majo schnippisch. Nicht das Dan etwas anderes erwartet hätte. Trotzdem setzte sie sich an seinen Tisch und mit einem Grinsen auf den Lippen folgte er ihr, nachdem er noch ein Stück Apfelkuchen bestellt hatte. Auch seine Bestellugn war mittlerweile eingetroffen, aber den Kuchen lies er fürs erste stehen, bis seine neue Gesellschaft ihren ebenfalls erhalten hatte.
    Derweilen klärte das Hexlein den Surfer über Karma auf. Nun verstand auch er, dass damit nicht diese unsichtbare Kraft, sondern der schwarze Kater in der Tasche des Blondchens gemeint war. Kreativer Name für eine Zauberkünstlerin. Ob sie ihn wohl selbst gewählt hatte? Er hing diesem Gedanken noch nach, während Majo schon auf das nächste Gesprächsthema kam, das er gerade noch angesprochen hatte: Den Abend von gestern. Zeitgleich brachte die Bedienung das zweite Stück Kuchen, so dass die Blonde nun auch vollständig versorgt war. Dan war so damit beschäftigt das Teller entgegen zu nehmen und es vor ihr abzustellen, ohne ihren Cappucchino zu verschütten und ohne das Katerchen aus den Augen zu verlieren (noch traute er ihm nicht ganz über den Weg...), dass er auf ihr schnippisches Kommentar einfach antwortete, ohne darüber nachzudenken.
    "Ja, da hast du wohl recht.", waren seine Worte, die er erst begriff, als er den Teller abgestellt und seine Gedanken geordnet hatte. Auf seinen Lippen lag ein zufriedenes Grinsen, das jetzt eher unsicher wirkte und nachdem ihm die Bedeutung seiner Worte noch einmal bewusst wurde, liefen seine Wangen ein wenig rot an. Am besten er wechselte schnell das Thema.
    "Aber das war ja auch ein schöner Abend gestern. Ich sollte mich bei Ethan bedanken, dass er mich auf die Party geschleppt hat." Thema abgeschlossen. Aber worüber soltle er mit der Blonden jetzt nur sprechen? Verlegen nahm er einen Schluck von seinem heißen Getränk und sah dann noch einmal zum schwarzen Kater.
    "Wusste gar nicht dass du Tiere magst. Seit wann hast du ihn denn schon?"


  • Majo hatte mit einigen Antworten gerechnet: Verneinung, abrupter Themenwechsel, ein mehr oder weniger charmanter Witz. Doch nicht einmal sie hatte ahnen können, dass er ihre Aussage lediglich bestätigte. »…was?«, fragte sie also nach, hustete, da sie sich an ihrem Cappuccino verschluckt hatte und versuchte die aufkommende Röte zu verbergen, indem sie Dan einfach nur mit großen Augen ansah und hoffte, dass es ihm einfach nicht auffiel. Wahrscheinlich versagte sie dabei auf ganzer Linie, doch da diese Möglichkeit für Majo nicht existierte, musste sie einfach das Beste daraus machen.
    »Es ist ganz schön warm hier, oder?«, fragte sie dann plötzlich und ging nur zu gerne auf den Themenwechsel ein. Ein Räuspern folgte ihrer Frage und sie fuhr sich durch die blonde Lockenpracht, strich Karma einmal über das glänzende Fell und riss sich zusammen. Warum wurde sie seinetwegen eigentlich rot? Wie überaus lächerlich dieser Gedanke doch war – dass er sie in Verlegenheit brachte, weil er sagte, dass er sie berühren wollte. Natürlich wollte er das. Sollte irgendjemand das nicht wollen, musste Noita wohl irgendeinen misslungenen Zauber versehentlich auf ihn (oder wahlweise auch sie) gelegt haben! Pah!
    Doch wie bereits gesagt, sie würde auf das neue Thema eingehen, um ihm weitere Blamagen zu ersparen. Welch gnädige Hexe sie doch war! »Karma wurde mir von irgendeinem Alten zu Weihnachten geschenkt«, antwortete sie ihm und kraulte das Tierchen am Hals bis es leise begann zu schnurren. »Ich habe bei dieser Wichtelaktion mitgemacht, hat sich scheinbar gelohnt.« Sie zuckte die Schultern und sah schließlich erfreut auf das Stück Kuchen, das sie sofort zu essen begann. Apfelkuchen war ungesund, und ungesunde Sachen schmeckten nun einmal meist am besten. Das wusste doch jedes Kind, so dumm manche Menschenkinder wohl auch sein mochten.


  • Dan war so überrumpelt von seiner Aussage, dass ihm gar nicht auffiel, dass sogar Majo rot geworden war. Glücklicherweise musste er sich nicht länger mit dem Thema beschäftigen und nickte nur noch auf ihre Aussage, dass es hier drin ganz schön warm war. Und wie warm es war. Vor Peinlichkeit. Aber mit dem Nicken war dieses Kapitel ihres Gesprächs vorbei und sie konnten mit dem nächsten, wahllos gewählten Fragen weiter machen.
    "Auf der Wichtelfeier also.", wiederholte Dan und nahm einen Schluck aus seiner Tasse. Sogar ohne sich zu verschlucken. Alle Achtung. "Dann hat es sich ja wirklich für dich gelohnt. Ich hab da auch mitgemacht und ne verspätete CD erhalten. Da wär mir Karma lieber gewesen." Wieder sah er verträumt zu dem Kater. Obwohl ja der Wille am Geschenk zählte, oder? Der Surfer aß zwei Bissen von seinem Kuchen, bevor er die Konversation wieder vorantrieb. "Und was hast du heute so geplant?" Er hatte das plötzliche Bedürfnis in den Freizeitpark zu gehen oder etwas zu unternehmen. Aber Joe hatte er seit Tagen nicht gesehen. Vielleicht hatte Majo ja noch nichts vor. Er könnte sie ja vielleicht sogar einladen.

  • -> "Draußen, vom (Nebel) Walde kommen sie her~" [Licorice & Cylie]


    Durchgefroren suchte sich die brünette zusammen mit ihrer Begleitung, welche sie zum Essen einlud, den weg in das Café. Schon als sie die Türen des Cafés öffnete, kam ihr eine angenehme wärme entgegen, gefolgt von einem süßen Geruch der verschiedenen leckereien, welche im Café Angeboten wurden. Man konnte sich nicht ausmalen, wie sehr sich Cylie in diesem Moment freute. Nach dem langen Fußmarsch, diesen sie mit Licorice zusammen im Nebelwald hinter sich gebracht hatten, konnte Cylie sich nichts mehr Luxuriöseres vorstellen, als einen Stuhl. Einen einfachen Stuhl, auf den sie sich setzen konnte und einfach nur kurz ihre schon Platt gelaufenen Füße ausruhen konnte. Nebenbei würde sie sich einen leckeren Cappuccino gönnen, gefolgt von einer (ganzen) Erdbeertorte und anschließend einen schönen, warmen Früchtetee. "Endlich!", man konnte es der brünetten sichtlich ansehen, dass sie sich über die Ankunft freute und wirklich verbergen wollte sie es auch nicht. Immerhin hatte sie es sich auch verdient und sie wird es sich sicher nicht nehmen lassen, auch noch diesen Schokoladenkuchen, welcher sie so verführerisch und sexy vom Tresen aus anlächelte, einfach zu essen. "Komm.", mit einem warmen lächeln nahm sie Licorice an die Hand und führte sie hinter sich her in das Café, welches anscheinend auch noch gut Besucht war. Das kostete sie dementsprechend auch etwas mühe einen einigermaßen schönen Platz für sich und Licorice zu finden. Aber so wie es die angehende Ärztin wollte, hatte sie sich einen Sitzplatz am Fenster sichern können, welcher auch nicht im überfüllten teil des Cafés gelegen ist. Zufrieden nahm die grünäugige ihren Platz ein und bat Licorice, sich doch zu setzen. "Also, um jetzt nochmal auf unseren Plan zurück zu kommen... - Ich hätte gerne eine ganze Erdbeertorte und einen Cappuccino.", fing sie an zu Reden und gab dazu nebenbei noch eine Bestellung raus. "Was möchtest du? Es geht heute alles auf mich... Und nein, ich bin nicht verfressen, vielleicht nur ein bisschen...", Cylie versuchte sich für ihre Bestellung zu rechtfertigen, aber wieso tat sie das überhaupt? Egal wie viel sie aß, ihre Figur blieb immer die gleiche und diese war nicht gerade schlecht. Also durfte sie es auch, oder?~


  • Licorice betrat das Café. Sie genoss die Wärme, die die beiden Frauen sofort umgab. Dem Temperaturunterschied merkte man deutlich. Die Brünette folgte Cylie, welche sie aus welchem Grund auch immer an der Hand nahm, zu einem Tisch am Fenster. Sie hörte zu, wie Cylie ihre Bestellung aufgab. >> Was möchtest du? Es geht heute alles auf mich... Und nein, ich bin nicht verfressen, vielleicht nur ein bisschen...<< Licorice kicherte. Dann bestellte sie. "Eine Tasse Kaffee, keine Milch, ein bisschen Zucker." Sie lächelte die Bedienung an. "Und ein Stück von dem veganen Kirschkuchen." Es gab nicht viele vegane Kuchen hier, doch das bisschen was da war schmeckte himmlisch. Nachdem die Bedienung gegangen war um die Bestellungen weiterzuleiten, wandte sich Licorice Wieder Cylie zu. "Wie genau stellen wir es an?" fragte sie. Sollte Cylie so tun, als hätte sie sich verlaufen oder verletzt oder als hätte sie etwas verloren? Licorice war nicht sicher und wartete daher erstmal eine Antwort ab.

  • [Licorice & Cylie] Tisch am Fenster

    Das man den Temperaturunterschied irgendwann merken konnte, blieb auch Cylie nicht lange verborgen. Immerhin war sie die erste, die sofort ihren elend langen Wintermantel auszog, um nicht langsam unter ihren Kleidungschichten einzugehen. Kaum zu glauben, dass sich die junge Frau noch vor ein paar Minuten wegen den kalten Wetterverhältnissen aufregte und jetzt, jetzt saß sie da und versuchte nicht zu schwitzen. Wie es aussah brauchte sie wohl eine kurze weile, bis sich ihr Körper auf den plötzlichen Temperaturumschwung gewöhnte. Immerhin war sie doch auch nur ein Mensch, oder?

    Etwas geistesabwesend bemerkte sie nicht, wie Licorice ihre Bestellung an die zugehörige Kellnerin tätigte und sich angeschichts des Planes, welchen sie beide noch im Nebelwald sich einfallen ließen, zu ihr wendete. Das weckte die Brünette aus ihre kurz anhaltenden Trance, als sie ihren Kopf etwas schüttelte, was fast dazu führte, dass ihr süßer 'Neko-Beanie' fast von ihrem Kopf runter fiel und man ihre 'vom Winde verwehte' Haarpracht sehen konnte. "Wie genau wir das anstellen wollen?", wiederholte sie Licorice's ihre Fragestellung kurz, bevor sie einen Finger zum Kinn führte und darüber kurz grübelte. Wie konnten sie am besten vorgehen? War eigentlich nicht schon im Nebelwald irgendwie eine Idee gefallen, die sich als Plan hätte eignen sollen? Cylie grummelte ein wenig, als sie ihre aufmerksamkeit wieder zu Licorice lenkte, welche sich anscheinend noch über ihren kleinen Kommentar, über ihre 'verfressenheit' amüsierte. Es freute sie immer, wenn sie ihr gegenüber zum lachen bringen konnte, auch wenn es auf ihre eigenen kost war, aber leider musste sie dies jedoch Unterbrechen. "Gut, ich habe mir vielleicht Gedacht, dass wir sie schön reinlegen? Ich meine, vielleicht irgendwie was mit einem gut gemachten Schauspiel. Immerhin glaube ich kaum, dass sie so Hilfsbereit sind, um jemanden verletzten zu hilfe zu eilen, wenn sie schon skrupellos genug sind, solche herzlosen Fallen aufzustellen, oder?", es war zwar ein etwas vorschneller schluss von Cylie, da sie noch lange nicht den wahren Charakter oder das motiv von diesen Menschen kannte, welche die Tiere aus dem Nebelwald Wilderten oder mutwillig verletzten. Sicher, sie könnte völlig falsch liegen und diese ach so 'verdammten Hornochsen' können in wirklichkeit eine gewisse Phobie gegenüber einige der Tieren haben, welche sie zu einer solchen tat letztendlich führte. Sie seufzte leise vor sich hin, als sie auch noch auf ihre Bestellung wartete. Jetzt wo sie sich es genau überlegte, wollte sie es nicht wirklich wissen, was wohl mit Licorice passiert, wenn sie es nicht schaffen würden, diese Wilderer das Handwerk zu legen. Sicher würde sie am Boden zerstört sein - vor allem, weil die serie der verletzen Tiere so zunehmen würde und diese Wilderer waren wirklich ziemlich schwer zu schnappen. "Du isst - lebst vegan?", langsam meldete sich die grünäugige wieder zu Wort, als sie merkte, dass ein moment des peinlichen schweigens angebrochen war. Weil wirklich zu Wort melden tat Licorice sich ja nicht. Angesichts der ganzen konversation die sie führten, war Cylie eben die aktivere der beiden, wobei sie sich fast schon wie eine Alberne Tratschtante fühlte - fehlte nurnoch eine Schürze, ein Kochlöffel und eine Haube unter der sie ihre Lockenwickler versteckte und sie war die Kaffeetante von nebenan. Trotzdem lächelte sie das Mädchen an, da sie ja nicht wollte, dass sie wieder in eine peinliche situation geraten würden und sich 'freundlich' anschwiegen. "Oder hast du was genaueres anzubieten?"


  • >> Gut, ich habe mir vielleicht Gedacht, dass wir sie schön reinlegen? Ich meine, vielleicht irgendwie was mit einem gut gemachten Schauspiel. Immerhin glaube ich kaum, dass sie so Hilfsbereit sind, um jemanden verletzten zu hilfe zu eilen, wenn sie schon skrupellos genug sind, solche herzlosen Fallen aufzustellen, oder?<< In der Tat. Licorice nickte. Das war eine gute Idee. "Oder aber wir verkleiden dich, als Slenderman und du läufst ihnen hinterher."(Die Vorstellung xD)Es war eingentlich nur ein Witz, dessen Vorstellung Lico zum lachen brachte. Aber vielleicht war das gar nicht so dumm? Wobei...vielleicht lieber doch nicht. Oder aber schon? Jetzt war keine Zeit für hirnrissige Creepypastaideen! Licorice sah kurz aus dem Fenster, dann wieder zu Cylie. >> Du isst - lebst vegan?<< Sie nickte. "Ja. Ich bringe es einfach nicht übers Herz etwas zu essen, von dem ich weiß, dass dafür jemand sterben musste." Es waren ja nicht nur die Tiere, die leiden mussten. Auch Menschen in ärmeren Ländern. Sie verkaufen ihr Getreide an die Fleischproduktion, in beispielsweise Europa, und die eigene Bevölkerung geht leer aus. Die Leute verhungern. Auf der Erde lebten nicht zu viele Menschen, sie waren nur zu dumm. Würde man das Getreide, Obst und Gemüse gleich essen, anstatt den Weg über den Körper eines anderen Lebewesens zu nehmen, so hätte man mehr als genug Nahrung. Aber nein, der Mensch muss sich ja unbedingt als etwas Besseres fühlen und zeigen, dass er alles um sich herum einfach ausradieren kann. Sehr schöne Welt. Licorice wollte gerade etwas sagen, da kamen die Bestellungen der beiden Frauen. Die Brünette trank einen Schluck Kaffee ehe sie zu Cylie sagte: "Nein, habe ich nicht." Cylies Plan war wirklich gut. Sie müssten nur überlegen was für ein Theater sie spielten. Da war die Idee mit dem Slenderman wirklich nicht so schlecht, oder?

  • "Slenderman?", waren das nicht exakt die gleichen worte, welche sie ihr im Nebelwald gegen den Kopf warf? Sie war sich fast schon sicher, dass es das war. "Hahaha, gerne, aber guck mal." Cylie lächelte ein wenig, als sie sich erhob um Licorice's aufmerksamkeit auf ihren Körper zu lenken. "Wie soll ich kleiner Kampfriese ein Slenderman sein? Wenn ich den Anzug anhabe, würde ich wohl nur im 'Swag' versinken, aber...", sie stoppte, als sie in Licorices Augen sah, welche sie so eifrig anblickten. "...Ich würde es machen. Zwar würde die Rolle als 'Tinkerbell' oder Dumbo besser zu mir passen, aber ich machs!", - hatte sie gerade wirklich Dumbo gesagt?

    Wie auch immer setzte sich sich danach wieder auf ihren Stuhl zurück und lehnte sich etwas nach hinten an die Stullehne, während sie ein wenig Summte. Sie als Slenderman also-...Konnte er sich nicht Teleportieren? Etwas verwundert blickte die Brünette jetzt zu Licorice. Wie sollte sie das denn jetzt nur schaffen? Gut, ein Teleportierender Slenderman ist perfekt, aber hat man jemals einen rennenden Slenderman gesehen, oder war sie damit dann wohl die erste? Das war jetzt wohl genauso Sinnvoll, wie als dass sie sich mit einem 'Fake' Bart verkleiden würde, sich eine lumpige Kutte anzieht, dazu noch einen Stab in die Hand zu nimmt und sich an den eingang des Nebelwaldes stellt, den Stab langsam und dramatisch auf den Boden aufkommen lässt, wenn jemand kommt und laut "You shall not pass!" schreit. "Gut, ich glaube mit den Klamotten haben wir weniger probleme. Ich nehme einen Anzug von meinem Bruder.", etwas zaghaft nippte sie an ihrem Cappuccino und blickte ihre Torte, welche sie gerade noch so lustvoll Bestellte halbherzig an. "Wir können gehen, wenn du willst."


  • Licorice lächelte. "Wirklich? Klasse!" Ein Slenderman im Wald, sehr schön. "Ich könnte dir ein paar meiner Stiefel leihen. Die machen einen um ein paar Zentimeter größer." Schlug die Brünette vor. "Ich glaube über eine niedliche Tinkerbell sie sich nur lustig machen. " Die Brünette schmunzelte leicht. "Aber du musst nicht, dass weißt du hoffentlich." Stellte die Tierschützerin klar. Sie wollte Cylie auf keinen Fall dazu drängen. Licorice begann ihren Kuchen zu essen. "Jetzt schon gehen? Wir sind doch gerade erst gekommen. Möchtest du nicht erst essen?" Fragte sie und sah Cylie mit ihren Grün-blauen Augen leicht besorgt an. Sie sah nicht mehr ganz so fröhlich aus. Sie Starrte ihre Torte nur halbherzig an. "Ist alles in Ordnung?"


  • Majo aß weiterhin ihren Kuchen und musste sich ganz, ganz leise eingestehen, dass diese Situation zwar irgendwie unangenehm war, aber nicht so schlimm wie gedacht. Tatsächlich genoss sie das Gebäck und den Kaffee, sie fühlte sich besser als zuvor – doch niemals würde sie all dies ihm gegenüber zugeben. Ganz besonders nicht, dass ihr jemals etwas unangenehm war. Sie wollte ein Rätsel bleiben, sie war stark, unbesiegbar! Peinlich berührt zu sein gehörte vielleicht zu Noita, aber sicherlich nicht zu ihr.
    »Eine CD?«, fragte sie skeptisch nach und hob eine Augenbraue, während Karma den Kopf langsam in Dans Richtung streckte, den Blick auffordernd auf seine Hand gerichtet, um sie begutachten zu können. Als würde er prüfen wollen, ob Dan das Privileg besitzen dürfte, ihn berühren zu können. Majo betrachtete diese Szene amüsiert und trank einen Schluck ihres Kaffees. »Wie unkreativ, tse.« Sie schüttelte den Kopf und kurz huschte ein Bild durch ihre Gedanken – sie könnte ihm ein besseres Geschenk machen. Dass das eigentlich so gar nicht ihre Art war ignorierte sie. Sie konnte alles und noch mehr, weshalb sie es sich vornahm, ohne ihre Kräfte dazu einzusetzen. Was natürlich nicht hieß, dass sie vollkommen auf sie verzichten würde, sie war immerhin noch eine Hexe.
    »Ich buche dich hiermit für diesen Tag, aber du musst nicht dafür bezahlen, mit mir unterwegs sein zu dürfen, keine Sorge.« Tatsächlich spielte ein freches Grinsen um ihre Lippen, selbst sie war nicht ernsthaft so arrogant, auch wenn sie sich natürlich überlegen fühlte. »Wir gehen in den Freizeitpark!« Und sie würde diesem Kerl ein nachträgliches Weihnachtsgeschenk machen, weil… weil… weil sie Majo war! Sie brauchte keinen Grund dafür! Allerdings fühlte sie sich seltsam, vielleicht sollte sie auf dem Weg noch dafür sorgen, dass einem Kind das Eis hinunterfiel, einfach, weil das sicherlich eine lustige Szene wäre.

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