Das Café "Zur Apah"

  • [IMG:http://orig00.deviantart.net/b627/f/2015/096/1/e/alice_by_maya_by_nijurah-d8opisf.png]Auch Alice guckte einmal um sich, genau so wie Nick es getan hatte. Wonach suchte er? Das Blondchen legte ihren Kopf leicht schief, diese nervöse Art kannte sie gar nicht von ihrem schwarzhaarigen Freund und wollte gerade fragen, was ihn so fühlen ließ als er kurzerhand die Rechnung für ihre Bestellung übernahm. Natürlich wollte die Schülerin protestieren, sie hatte schließlich selbst genug Geld dabei und ihr Taschengeld war ja auch nicht wenig, aber Nick würde da sowieso nicht mit sich reden lassen. Alles in allem war sie etwas irritiert vom Verhalten ihres Gegenübers, nahm dies aber zunächst so hin und erhob sich seufzend von ihrem Stuhl. Na dann, mal auf zum Arzt. Zusammen verließen die Heranwachsenden das Café und liefen, da ließ Alice nicht mit sich reden und ging einfach, die paar Meter zur Klinik.

  • Kiriku und Michelle



    "Als Kind schon ab und zu, aber seid ich hier her gezogen bin war ich noch nicht in einen Zirkus oder Zoo bisher gewesen. Ich war aber schon mal auf einer Insel mit einer Freundin, wo man mit ein Boot zu dieser herüber nur gelangte", erzählte Kiriku mit einen lächeln und würde gerne die Einladung annehmen."Nein, da ich in einer WG wohnen tue und nicht weiß was meine Maibewohner von halten würden, wenn ich plötzlich mit eines auftauchen würde", sagte er dazu, auch wenn er seine Mitbewohner bisher nie zu Gesicht bekam. Eigentlich nur diesen blau haarigen Teenanger, der bestimmt nur zu Besuch damals gewesen war und Kiriku beim Gedanken an diesen grinsen musste. Dieser war damals in Kirikus Zimmer geplatzt, wo er mit Danica mächtig Spaß hatte. Diese pink oder lila haarige hatte er wirklich lange nicht mehr zu Gesicht bekommen, was wohl heißen muss ist weg gezogen oder die Arbeit spannte sie zu sehr ein. Da hätte Kiriku sich schon gewünscht gehabt, das die sich von den Brünetten noch verabschiedet hätte."Das klingt wirklich schön und wäre gerne dabei. Vielleicht auch mit deinen Freundinnen welche du erwähnt hattest". Zu das mit den Opossum konnte Kiriku nicht viel sagen, da er nicht genau weiß was Michelle mit das beurteilen meinte. Hatte das Opossum jeden im Auge behalten und bei Unstimmigkeiten gebissen oder anderes angestellt was zum los werden letztendlich brachte.

    "Warum verlangen die Menschen nur immer nach Kräften, die das Ende der Welt bedeuten könnten?"
    Ist aus Tales of Xillia.

  • [IMG:http://orig08.deviantart.net/c4c1/f/2014/021/6/d/michelle_by_princesslettuce-d7346yy.png
    Uhhh, auf einer Insel, das klingt aufregend. Da musst du mir unbedingt mal mehr erzählen" Die Geschichte konnte ja nur gut werden. Ich meine, eine Insel. Wenn es da nichts spannendes zu finden gab, dann weiß ich aber auch nicht. "Ach ja, Mitbewohner" Sie überlegte. "Ich hab auch welche, glaube ich zumindest. Ich sehe die eigentlich nie" Michelle war sich nicht mal sicher, ob sie nicht doch mittlerweile ausgezogen waren. Schade eigentlich. Mit Sicherheit hätte das eine wunderbare Freundschaft werden können. "Vielleicht hinterlasse ich mal eine Notiz und schau, ob jemand darauf antwortet bei uns Zuhause" Wie lauteten noch gleich ihre Namen? "Jedenfalls das mit dem Zirkus, das sollten wir direkt die Tage erledigen" Jetzt war die Motivation noch am Größten. "Ich kann sie ja mal fragen, aber dazu muss ich meine Freundinnen erstmal erreichen" Von Ria hatte sie ja nicht wirklich irgendwelche Kontaktinformationen. Das heißt garkeine. "Aber das krieg ich schon hin" Michelle grinste. "Wann hast du denn mal Zeit?" Ist heute ja doch schon etwas später. "Und was hältst du eigentlich von der Wiederbelebung von Dodos?" Das war ein ernstzunehmendes Thema.

    Cersei Lannister: “A bit of a comedown from the chamber of the Hand. But then I don't suppose you need much room.”

    Tyrion Lannister:
     “Grand Maester Pycelle made the same joke. You must be proud to be as funny as a man whose balls brush his knees.”


  • "Man kann da gut die Sterne beobachten und glaube hat auch was mit der Erntegöttin zu tun oder so. Hatte mir das Schild nicht wirklich durch gelesen", erzählte er mit einen grinsen und beschließt nicht mehr ins Detail zu gehen was er neben Sterne beobachtet haben noch trieb. "Ich sehe meine Mitbewohner auch so gut wie nie, da wir alle glaube gerne draußen sind und auf Aktion oder so aus". Der Brünette musste sogar schon überlegen wie seine Mitbewohner eigentlich heißen, da Kiriku auch lange nicht in den Briefkasten geschaut hatte wegen Post. "Das wäre toll und du hoffe auch weißt wo ein Zirkus genau ist", sagte er zu ihr, da Michelle das bisher nicht erwähnte wo einer sein soll oder er nicht zugehört hatte. "Ich habe immer Zeit, auch wenn ich bald mal wieder meine Arbeit als Rettungsschwimmer nachgehen sollte. Genau, wir könnten doch auch mal zusammen schwimmen gehen und an diesen Baggersee oder am Meer", schlägt Kiriku einfach mal vor."Das finde ich gut, wenn die Dodos wirklich am aussterben sind", beantwortet er ihre Frage, auch wenn er bezüglich Dodos kaum Wissen zu hat und von Michelle bestimmt dazu auch noch aufgeklärt wird. "Und wegen dein Problem mit deinen Freundinnen, wenn du weißt wo diese arbeiten eine Chance hättest diese zu treffen", sagte er einfach zu ihr, auch wenn sie meint würde das auch selber schaffen.


    Kiriku trank auch weiter seinen Grog und nahm einige bissen von sein süßes Essen und überlegt, was er nachher noch unternehmen möchte und das vielleicht auch mit der hübschen pink haarigen. In seiner WG wartet eh kaum jemand außer seine Konsole vielleicht und die dreckige Wäsche welche er demnächst wieder waschen sollte. Da zählt auch das Sportzeug zu, was er in der Sporttasche hat welche neben ihn am Stuhl lag. Irgendwann beschließt der Brünette auch mal sich kurz im Herren-WC zu erfrischen und sucht auch das sogleich. Er brauchte auch nicht lange und setzte sich dann wieder zu Michelle am Tisch.

    "Warum verlangen die Menschen nur immer nach Kräften, die das Ende der Welt bedeuten könnten?"
    Ist aus Tales of Xillia.

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 Mal editiert, zuletzt von Tear () aus folgendem Grund: Möchte ihn nicht verlieren

  • hmexclamation hmheart

    [IMG:http://orig09.deviantart.net/fd43/f/2015/090/f/0/harvest_moon_girl___jean_by_princesslettuce-d8nu0yg.png]


    ~schlendert die Straße vorm Café entlang~


    Mit Handtasche, Stöckelschuhen und ihrem schicksten „Sonntags“ Outfit bewaffnet, machte sich die Blondine auf den Weg in die Innenstadt. Sie bummelte gemütlich an einigen Schaufenstern vorbei, bis sie ein verlockender Duft innehalten ließ.

    Schnuppernd hielt sie die Nase in den Wind und folgte dem verführerischen Geruch entlang der Apah, welcher sie direkt ins gleichnamige Café führte.


    „Kuuchen“, seufzte die Blondine und hielt sich dabei ihren Bauch, der sich schon recht deutlich gegen ihre figurbetonte Bluse drückte. Seit sie nicht mehr trank hatte sie einen, vorher nicht ganz so stark vorhandenen, süßen Zahn bei sich entdeckt, der ihr schon einige Speckröllchen mehr beschert hatte - und das innerhalb weniger Wochen! Mit sich selbst ringend betrachtete sie Abwechselnd ihren Bauch und die gemütlich aussehenden Tischlein, bevor sie seufzte und es sich vor dem Cafè gemütlich machte.
    „Wenn ich schon nichts trinke, kann ich ja wenigstens ein Stückchen Kuchen essen…“, rechtfertigte sich die nicht mehr ganz junge Frau vor sich selbst und schlug die Karte auf. „… oder vielleicht auch zwei…?“

    Als die Bedienung dann an ihren Tisch heran trat, bestellte Jeanette sogar drei Stückchen Kuchen und eine Tasse Cappuccino, womit sie sich zwar einen ungläubigen Blick einfing, der sie leicht erröten ließ, als der Kuchen jedoch kam, probierte sie sofort von allen dreien und bereute ihre Bestellung keine Sekunde lang!


    „Soooo guuut!“, seufzte sie und nippte an ihrem Cappuccino.

    Was für ein herrlicher, freier Tag!

  • [IMG:http://fs5.directupload.net/images/160703/ztec4e4z.png]Ankunft | Bei Jeanette


    << Goethestraße 13

    >> kommt am Café an


    Gemütlich spazierte Kamil die Straße hinunter. Eigentlich schwirrte ihm, als er das Haus zuvor verlassen hatte, kein bestimmtes Ziel im Kopf herum, doch wie immer landete er früher oder später immer diesem Café. Das Zur Apah war einer seiner liebsten Orte hier in Riverport. Und vermutlich würde er es auch ein wenig vermissen, wenn bald Sternbach sein neues Zuhause wurde. Doch weit war es nach Riverport nicht und außerdem würde er auch ganz bestimmt in dem kleinen Dorf ein schönes Café finden, in dem er sich gerne aufhielt.


    Die gastronomische Einrichtung war bereits in Sichtweite und Angesicht der fröhlich vom Himmel scheinenden Sonne, nahm er sich vor einen Tisch an der frischen Luft einem im Gebäude selbst vorzuziehen. Somit wurden Kamils Schritte langsamer, während er die ersten Tischreihen passierte. Viele Leute, die das Café in diesem Moment ebenfalls besuchten, hatten in Gesellschaft Platz genommen und unterhielten sich gut schwatzend und lachend über ihre Getränke und süßen Gebäcke hinweg.

    Er musterte die anwesenden Gäste flüchtig, um nach einem schönen Plätzchen Ausschau zu halten, wo er eine Tasse Kaffee genießen konnte, als ihm eine hübsche Dame ins Auge fiel. Sie war allein doch schien sie ihre drei Stücken Kuchen trotzdem sehr zu genießen. Kamil schmunzelte amüsiert und trat an ihren Tisch heran.

    "Einen schönen guten Tag, werte Dame. Das heutige Kuchenangebot scheint heute wieder ausgezeichnet zu sein.", sprach er sie höflich, mit einem freundlichen Lächeln im Gesicht, an. Anschließend deutete er auf einen der drei freien Stühle an ihrem Tisch und fragte: "Darf ich?"

  • hmexclamationhmhappy

    Jean hatte schon alle Kuchenstückchen zur Hälfte angeknabbert, als sich jemand an ihren Tisch gesellte. Misstrauisch musterte sie den jungen Mann, der irgendwie aussah, als würde er sein Geld mit Klavierspielen oder sonst einer künstlerischen Tätigkeit verdienen. Wollte er sich etwa über ihre drei Teller auf dem Tisch lustig machen?

    Die Blondine war nämlich inzwischen selbst etwas überfordert mit ihrer doch recht großen Bestellung. Die Kuchen waren zwar alle super lecker, doch mittlerweile spannte ihr sowieso schon enges Oberteil NOCH mehr und sie hatte das Gefühl, dass alle anderen Gäste im Café sie anstarrten.

    So blitzte die taffe Barkeeperin Kamil erst einmal mit bösem Blick an, um ihm gleich zu signalisieren, dass blöde Kommentare an ihrem freien Tag nicht angebracht waren.

    Doch sie bekam eine ganz andere Reaktion von dem Fremden als erwartet.

    „W..was..?“, gluckste die sonst so redegewandte Frau, amüsiert und verblüfft zugleich und ihr giftiger Blick wurde gleich sehr viel offener. Wann war sie das letzte mal so höflich angesprochen worden? In der Bar war dies garantiert noch nie passiert und auch sonst schien Jean nicht gerade die Art Frau zu sein, die in das Beuteschema eines Gentlemans viel.

    Ob das an meinem süßen Sonntagsoutfit liegt?, fragte sich Jean, während sie Kamil, vorerst schweigend, einen Stuhl zurechtrückte um ihm so einen Platz anzubieten.

    Interessiert lächelnd musterte sie den jungen Mann, der ihr natürlich auch bekannt vorkam – in Riverport war man sich eigentlich nicht fremd, wenn man die gängigen Feste besuchte, auf denen sie natürlich so gut wie nie fehlte! Und durch ihren Job hinter der Theke hatte sie natürlich auch schon allerlei Menschen zu Gesicht bekommen.
    „Tut mir leid, dass ich dich so anschweige, aber ich glaube ich wurde noch nie im Leben so höflich angesprochen“, gestand die Barkeeperin, mit leicht geröteten Wangen, jedoch überhaupt nicht scheuem Blick, schließlich, als die Stille zwischen ihnen dann doch etwas seltsam wurde. „Ich bin Jeanette und ich kenne dich doch von irgendwo her, oder…?“

    Ohne Kamil aus den Augen zu lassen, trennte sie mit der Gabel noch ein Stückchen Kuchen ab, das auffällig kleiner war als die Happen davor.
    „Oh man bin ich voll! Du hast zwar recht, das Kuchenangebot ist wie immer…“, eine kurze Pause, da die Blondine nach einem gebildeteren Wort für „geil“ suchte. „…deliziös! Aber ich habe mich wirklich übernommen bei meiner voreiligen Bestellung... Würdest du mir wohl den Gefallen tun und mir bei meinem Problemchen helfen?“

    Uhlala, so vornehm!, innerlich schmunzelte Jeanette über sich selbst. Eigentlich hielt sie ja gar nichts von solchen Lackaffen, weil sie sich dann immer selbst wie ein Penner vorkam. Aber es war auch eine angenehme Abwechslung einmal nicht durch eine Hand am Arsch angesprochen zu werden.

  • Bei Kiriku [Komari & Kiriku]

    [IMG:http://orig14.deviantart.net/e622/f/2016/245/f/a/komari_by_princesslettuce-dag8r39.png]

    Welch ein Tag! Als Komari das Café betrat, wusste sie nicht so recht, wie sie sich fühlen sollte. Einerseits war sie sehr erleichtert – endlich, endlich konnte sie das Hotel verlassen und in ihr eigenes, neues Zuhause ziehen! Doch andererseits war sie nervös, etwas, was nicht allzu leicht passierte. Ihre Mitbewohnerin? Kannte sie nicht. Sie hatten lediglich per E-Mail korrespondiert, sodass Komari natürlich nicht vollkommen sicher sein konnte, dass sie nicht mit irgendeinem Kriminellen zusammenziehen würde. Dennoch… Sie war froh. Denn wie sollte sie sich in einer Stadt wohl fühlen, in der sie aus ihrem Koffer und noch dazu in einem Hotel lebte? Das konnte sie nicht.

    Auf der anderen Seite aber war sie auch erschöpft. Sicherlich würde sie heute Nacht nicht schlafen können, immerhin stand ihr Umzug noch diese Woche bevor. Sie hatte auch nicht sonderlich viel zu packen und würde auf jeden Fall auf ihr Geld achten müssen, da sie noch Möbel kaufen musste und diese sicherlich den normalen Rahmen sprengen würden. Sie brauchte immerhin alles. Und damit war wirklich alles gemeint.

    Aus genau diesem Grunde war Komari nun auf dem Weg in ein Café, um sich noch einmal eine schöne Tasse Tee und – der eigentliche Grund, immerhin konnte sie sich Tee sogar in ihrem Zimmer zubereiten – ein Stück Kuchen zu genießen, bevor sie ganz genau auf ihr Geld schauen musste. Gerade wollte sie sich an einen freien Tisch neben einer jungen Frau und einem Mann setzen als sie stolperte. Das passierte ihr normalerweise nie, doch genau jetzt musste dies ja geschehen. Somit landete sie auf ihren Knien und spürte einen scharfen Schmerz an diesen und an ihren Händen, mit denen sie sich aufgestützt hatte. Aufgeschürft hatte sie sich zwar nichts, da war sie sich sicher, dennoch tat dies weh. Und war unsagbar peinlich, obwohl sich dies wenigstens nicht in ihrem Gesicht abzeichnete. »Ah… Verdammt.«

  • Kiriku bei Komari

    [IMG:http://fc02.deviantart.net/fs71/f/2014/046/4/f/kana_by_princesslettuce-d76m1nf.png]


    Kiriku hatte lange schon sein Tortenstück und den Grog ausgetrunken und überlegt sich vielleicht noch was zu bestellen. Es wäre nur die Frage was genau und ob neben süßes vielleicht auch deftiges angeboten wird. Der Brünette wollte auch gerade sich die Karten in den Ständer genauer anschauen, als was polterte und er zu der Quelle schaute. Eine Brünette saß oder kniete auf den Boden und sah nicht sehr fröhlich aus. Eher peinlich berührt oder ein wenig schockiert, da sie auf ihre Hände glaube schaute. Durch einige Stühle vom anderen Tisch konnte Kiriku nicht alles sehen und beschließt zu hier zu gehen und zu helfen. So steht er auf und geht zu ihr und reicht ihr seine Hand hin, das sie erst mal wieder auf die Beine kommt und nicht die Blicke von den anderen Gästen weiter auf weiter ziehen."Ist alles bei ihnen in Ordnung?", fragte er und holt auch mal zur Vorsicht eine Packung Taschentücher aus seiner Tasche, die er in der anderen Hand hält. Diese reicht er ihr, wenn sie auf Augenhöhe wieder sind und sie auf einen Stuhl sitzen tut als auf den harten Boden. So kann sie ihren Tee und Kuchen bestimmt besser genießen, wenn sie besagtes sich schon bestellte oder nicht. Er hatte schließlich nicht im Auge gehabt wie sie im Laden, da er auf Michelles Antwort gewartet hatte welche bis jetzt nicht kam. Die Antwort ist Kiriku auch nicht mehr so wichtig, als die unbekannte zu helfen.

    "Warum verlangen die Menschen nur immer nach Kräften, die das Ende der Welt bedeuten könnten?"
    Ist aus Tales of Xillia.

  • Bei Kiriku [Komari & Kiriku]

    [IMG:http://orig14.deviantart.net/e622/f/2016/245/f/a/komari_by_princesslettuce-dag8r39.png]

    Mittlerweile hatten sich einige Gäste des Cafés zu Komari umgedreht, doch sie kam langsam auf die Beine. Ein Fremder reichte ihr letztlich ein Taschentuch, welches sie benutzte, um Hände und Knie zu säubern und zu inspizieren. »Es ging mir schon besser«, antwortete sie wahrheitsgemäß und eventuell ein wenig ruppig, weshalb sie sich schließlich räusperte und sich innerlich ermahnte. »Ich bin mir sicher, meine Beine werden sich davon erholen.« Sie schenkte dem Fremden ein kurzes Lächeln und ließ sich auf den zuvor angestrebten Platz sinken. Als der Kellner kam, gab sie kurz ihre Bestellung auf – zunächst lediglich grünen Tee – und wandte sich dann dem Fremden zu. »Vielen Dank für Ihre Hilfe«, sagte sie und blickte ihm in die Augen, neigte ein wenig ihren Kopf als Zeichen von Höflichkeit und bekam dann ihren Tee gebracht. Den konnte sie nun auch gebrauchen. Den Sturz hatte sie garantiert nicht gebrauchen können, aber geschehen war nun einmal geschehen.

    Und nun? Vielleicht sollte sie sich noch vorstellen, wenn der Mann schon so hilfsbereit gewesen war. Es konnte ja nicht schaden, schließlich war es nur ein Name. »Ich bin übrigens Komari.« Sie streckte ihm ihre Hand entgegen. »Ich würde Ihnen anbieten, sich zu mir zu setzen, doch ich meine Sie mit einer Begleitung gesehen zu haben.«

  • Kommt in das Café / In der Nähe von Jean und Kamil


    [IMG:http://fs5.directupload.net/images/170710/o3nbzead.png]Carrie war heute abenteuerlustig unterwegs. Nun ja, andere würden unter Abenteuer wohl etwas anderes verstehen als die gutmütige Wirtin...aber egal! Das Sommerfest in Sternbach hat begonnen, auf das Carrie schon seit Wochen gewartet hatte. Sternbach war ein sehr ruhiges Örtchen und daher hatte sich die Blonde erhofft, dass durch das Fest mehr Leute in ihre Heimat kommen würden. Aber dem war bis jetzt noch nicht so. Deswegen hatte Carrie den Beschluss gefasst, sich in den nächsten Bus zu setzen und sich nach Riverport aufzumachen. Etwas, dass sie schon lange nicht mehr getan hatte. Aber sie war einfach zu neugierig, wieso die Leute sich nicht für das Sommerfest interessierten.

    Dabei war ihr ein Café aufgefallen, was von Außen schon recht gefüllt aussah. Ein kleiner Blick hinein würde sicher nicht schaden..., dachte sich die junge Frau und öffnete die Tür. Vielleicht konnte sie ja auch etwas von der Konkurrenz lernen. Auch wenn man ein nettes, kleines Café nur bedingt mit ihrem Gasthaus vergleichen konnte. Sie blickte sich in dem Café um und tatsächlich waren die meisten Tische besetzt. Carrie sah sich die Theke an, die leckere Kuchen ausstellte. Ein kleines Magenknurren ließ sich vernehmen. Aber zuerst wollte sie sich hinsetzen, nur wo? Sie könnte sich alleine wo niedersetzen, aber die fröhliche Frau war doch hier, um sich ein bisschen mit den Anwohnern zu unterhalten. Und deswegen steuerte sie auf einen Tisch mit drei Stühlen zu, wo nur zwei besetzt waren. "Entschuldige, aber ist bei euch noch ein Platz frei?", fragte sie mit einem freundlichen Lächeln und hoffte nicht in eine wichtige Verabredung geplatzt zu sein.

  • Kiriku und Komari


    [IMG:http://fc02.deviantart.net/fs71/f/2014/046/4/f/kana_by_princesslettuce-d76m1nf.png]


    Das es dieser Brünetten durchaus mal besser ging, das kann sich Kiriku ganz gut vorstellen. Dazu sagt er nichts und erwiderte ihr lächeln, als er sich auch wieder erheben konnte. So in Hochstellung kann das schon anstrengen seinen Gesprächspartner in die Augen zu schauen. Er steckte dann die Taschentuchpackung wieder weg, als sie eines gegriffen hatte und hörte ihr dann weiter zu."Keine Ursache", sagte er zu ihr, als sie sich bedankte. "Freut mich. ich bin Kiriku", stellte er sich auch vor und bestellte bei der Kellnerin ein Kaffee und schaute dann kurz zu den Tisch herüber. wo er noch mit Michelle saß. Diese saß nicht mehr da, was heißt das sie vielleicht auch für kleine Mädchen gegangen war oder noch von diesen Dodos am schwärmen ist welche sie wiederbeleben wollte. Bei das möchte er sie auch nicht stören und beschließt das Angebot an zu nehmen. Er brauchte nur seine Sporttasche holen und darauf hoffen, das sie Kellnerin das packt alles bestellte von ihn auf eine Rechnung zu setzten trotz Tischwechsel."Und was führt dich in das Cafe hier?, fragte er einfach und musste leicht grinsen. jetzt gehen bestimmt erst mal die ganz typischen Fragen in den Raum, die meist kommen bei erstes treffen.

    "Warum verlangen die Menschen nur immer nach Kräften, die das Ende der Welt bedeuten könnten?"
    Ist aus Tales of Xillia.

  • Nachricht an Kamil von Ash

  • Bei Kiriku [Komari & Kiriku]

    [IMG:http://orig14.deviantart.net/e622/f/2016/245/f/a/komari_by_princesslettuce-dag8r39.png]

    Zu Komaris Überraschung setzte der Fremde sich tatsächlich zu ihr an den Tisch und bestellte sich einen Kaffee. Nur wenige Sekunden später stellte er sich ihr namentlich vor – als Kiriku. Und da er sie zu duzen schien, würde sie das bei ihm natürlich ebenfalls tun. »Was mich hierher führt?«, wiederholte sie mit einem fröhlichen Grinsen, das sie einfach nicht verstecken konnte. »Ich ziehe endlich um. Nicht aus der Stadt, sondern hierher. Bisher hatte ich lediglich ein Zimmer im Hotel, musst du wissen.« Sie strich sich eine Haarsträhne hinters Ohr und bekam ihren Tee. Ihre Gelegenheit, ein Stück Erdbeerkuchen zu bestellen, was sie auch sogleich tat.

    Den Tee goss sie aus dem Kännchen in ihre Tasse, überschlug die Beine und blickte zu Kiriku, um sich erneut dem Gespräch zuzuwenden. »Bevor ich Umzugskartons packe, wollte ich noch einmal eine Stunde entspannen.« Dass sie sich etwas gönnen wollte, bevor sie auf ihr Geld achten musste, musste sie einen Fremden nun nicht auf die Nase binden. Allerdings dürfte ihn das auch nichts angehen – oder ihn interessieren. Sie nahm die Tasse in die Hand und probierte den Tee – das Aroma breitete sich direkt in ihrem Mund aus und sie fühlte sich ein wenig ruhiger. »Wie lange lebst du bereits in der Stadt?«

  • Kiriku und Komari

    [IMG:http://fc02.deviantart.net/fs71/f/2014/046/4/f/kana_by_princesslettuce-d76m1nf.png]


    "Das ist toll, da Riverport sehr schön ist", sagte er und machte in seine Tasse Kaffee Zucker und ein wenig Milch rein."Das kann ich verstehen, da ein Umzug schon anstrengend sein kann", fügte er hinzu und erinnert sich selber noch daran was er alle damals zusammen packen musste und auch tragen. Da ist vorher entspannen sehr gut. Mehr möchte er auch dazu der Brünetten nicht fragen und muss nun überlegen wie lange er hier schon leben tut."Glaube bald 3 Jahre, wo ich in einer WG wohnen tue", sagte er und nahm dann einen Schluck von sein heißes Getränk. So ganz sicher ist er aber auch nicht, da er das Zeitgefühl ein wenig verloren hatte oder das im Kalender mal notiert wann er umgezogen wäre oder so ähnlich."Ich kann daher bestimmt den einen oder anderen Ort vorschlagen, wo ein Besuch dahin sich lohnen würde", sagte er zu Komari. "Darf ich fragen, was du hier arbeitest? Ich bin Rettungsschwimmer", sagte er nach einer Weile des Stille, da er nicht so wirken möchte als fragt er sie aus. Kiriku nahm dann noch einen kleinen Schluck vom Kaffee und schaut dann wieder zu seiner Gesprächspartnerin.

    "Warum verlangen die Menschen nur immer nach Kräften, die das Ende der Welt bedeuten könnten?"
    Ist aus Tales of Xillia.

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 Mal editiert, zuletzt von Tear ()

  • [IMG:http://fs5.directupload.net/images/160703/ztec4e4z.png]Bei Jeanette und später Carrie


    Die hübsche Dame warf ihm zunächst einen eher unfreundlichen Blick entgegen, war dann aber offenbar verblüfft über seine höflichen Worte, was Kamil ein schmunzeln entlockte. „So? Das hört man aber nicht gern von einer so adretten Dame. Wo sind bloß die Manieren mancher Menschen hin?“, er schüttelte leicht den Kopf und setzte sich im selben Atemzug an den Tisch. Die junge Frau, welche sich als Jeanette vorstellte, war der Meinung ihn irgendwo her zu kennen, was Kamil dazu veranlasste ihr Gesicht etwas verwundert und anschließend nachdenklich zu mustern. „Tatsächlich? Ich kann mich leider nicht daran erinnern bereits Ihre Bekanntschaft gemacht zu haben.“, gab er etwas verlegen zu. Ein so hübsches Gesicht hätte er sich doch mit Sicherheit gemerkt! Sogleich fiel ihm jedoch auf, dass er ganz vergessen hatte sich ebenfalls vorzustellen. „Oh, und mein Name ist Kamil.“, fügte er deshalb hastig hinzu, wobei sich ein freundliches Lächeln im Anschluss auf seine Lippen schlich.

    Da die Dame offenbar Probleme damit hatte ihre ganzen Kuchen überhaupt in den Magen zu bekommen, lachte er kurz über ihre Bitte. „Keine Sorge das ist mir auch schon häufiger passiert. Ich helfe gern bei diesem Problem. Es wäre schade um diesen wunderbaren Kuchen.“ Kurz ließ er seine Augen über die drei verschiedenen Stücken wandern, ehe er den Blick wieder hob. „Welches darf ich denn entwenden?“

    In diesem Augenblick vibrierte sein Handy in der Hosentasche. Da er ein wenig ungeduldig auf eine Antwort von Ash gewartet hatte, entschuldigte er sich kurz bei Jeanette und las die Antwort seines Freundes. Ein kleiner Stein fiel ihm fast schon vom Herzen. Schnell tippte er eine Antwort, drückte auf senden und widmete sich wieder seinem Gegenüber.

    Doch im selben Moment trat eine weitere Dame an den Tisch heran, die wohl etwas Gesellschaft suchte. Kamil sah erst sie, dann wieder Jeanette und zum Schluss wieder den Neuankömmling an. „Von meiner Seite aus dürfen Sie sich sehr gern setzen.“, ging er schließlich mit einem Lächeln im Gesicht auf ihre Frage ein. „Ich glaube es gibt sogar ein dreiviertel Stück Kuchen gratis für Sie.“

  • Bei Kiriku an einem Tisch [Komari & Kiriku]

    [IMG:http://orig14.deviantart.net/e622/f/2016/245/f/a/komari_by_princesslettuce-dag8r39.png]

    Voller Vorfreude – beinahe wie ein kleines Kind an Weihnachten – blickte Komari auf die Kellnerin, die soeben mit dem Stück Erdbeerkuchen an den Tisch eilte und den Teller vor der jungen Frau abstellte. Dieser Kuchen sah wundervoll aus – ein lockerer Boden, eine Schickt aus frischen Erdbeeren und alles in allem etwas, nach dem Komari sich schon seit einigen Tagen gesehnt hatte. »Drei Jahre sind eine lange Zeit«, merkte sie an, während sie einen ersten Bissen nahm und der süße Geschmack sich in ihrem Mund ausbreitete. »Aber die Zeit vergeht manchmal wie im Flug. Besonders die guten Momente.« Sie lächelte ihn kurz an, blickte dann aber erneut auf ihr Kuchenstück. Sie aß es langsam, da sie diesen Augenblick auskosten wollte.

    »Sicher, wenn du mir einige schöne Orte empfehlen kannst, nur zu«, meinte sie und legte den Kopf ein wenig schräg, um ihr Interesse nonverbal anzudeuten. Als er sie schließlich fragte, was sie von Beruf sei, leuchteten ihre Augen kurz auf. »Oh, ich bin noch in der Ausbildung«, erklärte sie, »Ich arbeite daran, Köching zu werden.« Sie mochte ihren Job, sah ihn sogar als Berufung an. Sie war gut und arbeitete hart, konnte allerdings auch experimentieren, was ihr sehr gefiel. »Hast du schon viele Menschen gerettet?«

  • Kiriku und Komari

    [IMG:http://fc02.deviantart.net/fs71/f/2014/046/4/f/kana_by_princesslettuce-d76m1nf.png]

    "Das stimmt und wäre toll wenn das bei den schlechten Momenten auch so wäre", stimmte er zu, auch wenn er selber keine schlechten wirklich hatte. Außer vielleicht das mit den Vergnügungspark, der Pleite oder ähnliches ging und dadurch manche dort die Arbeit verloren hatten. Daher ist der Brünette auch froh den Job als Rettungsschwimmer zu haben. Er rührte kurz in seiner Tasse herum und nahm noch einen kleinen Schluck."Ich kennen schon mal den Baggersee sehr gut, da der mein Arbeitsplatz meist ist. Dann würde ich den Park empfehlen, den Sportplatz,Der Nebelwald, eine Bar und eine schöne Insel", zählte er auf und musste ein wenig überlegen ob das wirklich alle Orte waren in der er bisher mal war. Ihn kam das wenig vor, wo ihn aber mehr nicht einfallen wollte. Das heißt für Kiriku wirklich mal mehr zu unternehmen als bisher oder jeden neuen Ort direkt notieren. Nur das wäre ein wenig seltsam und im Nachhinein das doch eine Menge ist. Das kommt bestimmt noch daher, das Kiriku aus einem Dorf kam und nun in einer Stadt lebt. "Köchin werden zu wollen kling schön. So weiß ich bei wen ich mich vielleicht bedanken kann, wenn mir das Gericht geschmeckt hatte", sagte er, auch wenn er gar nicht weiß wo sie die Ausbildung macht. "Nein, das habe ich bisher nicht. Meist machte ich alles in der Theorie und muss eben auch fit bleiben. So wäre ich für den Notfall gerüstet bis der Rettungswagen oder Hubschrauber kommen würde", erzählte er ihr mit einen lächeln. Er hat aber einen kleines Notfallset als Rettungsschwimmer immer dabei sowie die Papiere dazu. Er muss sich schließlich auch Ausweisen."Soll ich dir nachher einer der Orte zeigen?", fragte er sie einfach, da er ehrlich hier nicht bis zum Abend bleiben möchte.

    "Warum verlangen die Menschen nur immer nach Kräften, die das Ende der Welt bedeuten könnten?"
    Ist aus Tales of Xillia.

  • Bei Kiriku an einem Tisch [Komari & Kiriku]

    [IMG:http://orig14.deviantart.net/e622/f/2016/245/f/a/komari_by_princesslettuce-dag8r39.png]

    Komari tippte sich nachdenklich ans Kinn, während ihr Gesprächspartner zahlreiche Orte aufzählte, von denen sie sich sicherlich nur ungefähr die Hälfte auf die Schnelle würde merken können. »Viele von diesen Orten kenne ich tatsächlich noch nicht, ich werde sicherlich vorbeischauen«, meinte sie schließlich, nachdem sie einen Augenblick lang nachgedacht hatte. »Ich arbeite übrigens im Restaurant Denk-Mahl, wenn du ein besonders gutes Gericht hast, ist das sicherlich von mir« , scherzte sie zu ihm und nahm einen weiteren Bissen von ihrem Kuchen. Dieser war beinahe aufgegessen, ihr Getränk ebenfalls beinahe leer.

    »Ich würde gerne, doch ich habe noch Sachen zu packen, deshalb kann ich nicht allzu lange bleiben«, antwortete Komari ihm und fuhr sich durch das recht kurze Haar. »Ich bin mir allerdings sicher, dass wir uns noch einmal über den Weg laufen und dies dann nachholen können.« Wehmütig aß sie das letzte Stück ihres Kuchens auf und nahm den letzten Schluck aus ihrer Tasse.


  • Kiriku und Komari


    [IMG:http://fc02.deviantart.net/fs71/f/2014/046/4/f/kana_by_princesslettuce-d76m1nf.png]


    "Ich war ehrlich auch an manchen der Orte ewig nicht mehr. Die Arbeit holte mich oft ein oder ich trieb mich an einen Ort zu lange herum", sagte er breit grinsend und müsste eigentlich hier fast schon als Stammkunde zählen. Kiriku war ja erst mit Michelle hier, was bestimmt auch über eine Stunde war und jetzt mit der Brünetten. Sein Zimmer sah Kiriku auch nur bei Nachts, wenn er nach Hause kam und erst Recht grinsen musste."Ich glaube da war ich sogar mal essen. Mir sagt er Name was", sage er zu ihr und grübelte etwas. Ihn mag nicht wirklich einfallen woher er das kennt und ob er wirklich da war. Das könnte schließlich auch Wunschdenken sein und er daher den Gedanken darüber gleich wieder verwerfen tut. Das machte er auch Rechtzeitig, da die Brünette ihn was sagte was er voll vergessen hatte. Nämlich das sie erst hier her gezogen war und demnach noch wirklich ankommen müsste mit ihre Koffer auspacken oder ähnliches. Gegen diese Vergesslichkeit muss Kiriku echt mal was machen und wenn das Vitamingetränke oder so sind."Ist okay und dann sollten wir Nummern austauschen, um sicher zu gehen das das auch eintreffen könnte mit sich wieder sehen", sagte er und lächelte, wo er wieder einen Schluck von seiner Tasse nahm. "Was aufgebaut werden muss aber nichts mehr? Ich könnte da meine Hilfe auch anbieten", sagte er einfach, wo aber nichts anderes hinter steckt. Die kennen sich kaum und trotzdem ist es nicht schlimm helfen zu wollen. Zumindest aus seiner Sicht.

    "Warum verlangen die Menschen nur immer nach Kräften, die das Ende der Welt bedeuten könnten?"
    Ist aus Tales of Xillia.

    • :)
    • :(
    • heartblack
    • ;)
    • heartpurple
    • :P
    • heartblue
    • ^^
    • heartgreen
    • :D
    • heartyellow
    • ;(
    • heartorange
    • X(
    • heartpink
    • :*
    • heartred
    • :|
    • hmangry
    • 8o
    • hmheart
    • =O
    • hmexclamation
    • <X
    • hmquestion
    • ||
    • hmsad
    • :/
    • hmsleep
    • :S
    • hmtumbleweed
    • X/
    • hmhappy
    • 8)
    • hmnothing
    • ?(
    • hmill
    • :huh:
    • :rolleyes:
    • :love:
    • 8|
    • :cursing:
    • :thumbdown:
    • :thumbup:
    • :sleeping:
    • :whistling:
    • :evil:
    • :saint:
    • <3
    • :!:
    • :?:
    Maximale Anzahl an Dateianhängen: 10
    Maximale Dateigröße: 1 MB
    Erlaubte Dateiendungen: bmp, gif, jpeg, jpg, pdf, png, txt, zip