Der Marktplatz

  • Am Anfang des Marktplatzes kam Rika herein gelaufen und sog die frischen Gerüche des Brotes und der Früchte sofort in sich auf. Sie konnte sich kaum beherrschen und kaufte so viele Früchte und Gebäck wie sie in einem Korb tragen konnte. Sie erblickte eine Bank auf der ein blondes Mädchen döste. Rika wollte nicht unhöflich sein und hielt ihr einen Apfel hin und fragte: "Hallo. Willst du einen Apfel? Ist ganz frisch. Ich bin Rika. Und wie heißt du?" Freundlich lächelte sie das blonde Mädchen an, während sie sich über den randgefüllten Korb hermachte. Sie genoss die leckeren Früchte in Kombination mit feinem Backwerk. Sie sah gen Himmel und dachte bei sich: Hihi. Vielleicht finde ich ja schon bald eine neue Freundin... Ich darf meinen Job nur nicht vergessen! Aber der hat ja Zeit. Es ist schließlich Samstag. Sie lehnte sich mit noch halb vollem Korb zurück und schloss die Augen. So wie das Mädchen, dass neben ihr saß. Auf den ersten Blick fand Rika, dass sie sehr freundlich aussah. Sie hoffte darauf, dass das blonde Mädchen ihren Apfel annahm und sie ins Gespräch kamen. Sie konnte kaum erwarten, wie das Mädchen reagieren würde.

  • Ria hatte auch die Augen geschlossen, da es einfach schön war hier zu sitzen und den leichten Wind zu spüren und die vielen Gerüche. Ihre Erdbeeren und Himbeeren hatte Ria noch nicht angerührt, da sie überlegte was sie aus diesen süßen Früchten zaubern könnte. Soll die Blondine vielleicht Muffins daraus machen, kleine Kuchen, wo oben kandierte Erdbeeren oder Himbeeren drauf wären. Himbeertaschen oder Erdbeertaschen wären auch was. Ria war sie in Gedanken, das sie nicht gleich merkte wie sich noch jemand ihr sich näherte und sie aber keinen Schrecken bekam. So sehr war Ria auch nicht in ihre Gedankenwelt verschwunden wegen diesen Früchten und sie mit ihren grünen Augen den Apfel anschaut und dann die Person, die ihn vor ihrer Nase hielt und Ria etwas lächelt und ihn nehmen tut, nachdem sie ihren kleinen Korb etwas neben sich ab stellte. Es sollen ja keine Erdbeeren, Himbeeren oder der Fisch sowie die Meeresfrüchte runter fallen, was sie ja beim alten Hafen sich gekauft hatte und nur das Obst von hier. Gemüse muss die Blondine aber auch noch holen und aber das später."Danke und sehe ich das er frisch ist. Riecht man ja und ich bin Ria", sagte sie und sieht ihren vollen Korb, wo Ria ihrer noch recht leer wirkte und sie kichert.Sie scheint wie Ria auch leckere Sachen zu mögen so voll wie dieser war.

    "Warum verlangen die Menschen nur immer nach Kräften, die das Ende der Welt bedeuten könnten?"
    Ist aus Tales of Xillia.

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  • "Freut mich dich kennen zu lernen, Ria.", sagte Rika zu dem blonden Mädchen neben ihr. Sie sah, wie das Mädchen den Apfel annahm und lächelte. "Hey, weißt du was? Wir könnten doch Freunde sein!", freute sie sich. Ich denke diese Freundschaft wird sicherlich gut werden! Rika sah ihren halb vollen Korb an und verglich diesen mit dem von Ria. "Hihi, du hast ja knapp genauso viel wie ich im Korb! Du nascht wohl auch gerne, was?", sie grinste breit, wollte aber nicht aufdringlich sein. Sie dachte zurück an ihre Arbeit, vergaß diese jedoch schnell wieder. "Soll ich uns noch Kuchen oder so holen?", fragte die braunhaarige freundlich. "Sag einfach was du willst, ok?" Ich bin sicher, dass sie Himbeere oder Erdbeerkuchen sagen wird. "Kannst du eigentlich gut kochen? Ich bin so mittelmäßig darin... und im quatschen bin ich Weltmeister!" Rika lachte und sah das Gesicht von Ria fröhlich an. "Wir könnten uns, falls wir Kochen, bei dir oder bei mir treffen. Aber ich denke, ich sollte es erstmal langsam angehen. Schließlich kennen wir uns erst seit Minuten." Beschämt blickte sie zu Boden. Oh mann... vielleicht kommt sie bei dem ganzen geblubber das ich von mir gebe, kaum noch mit. Eieiei ich hätte wircklich langsamer sein sollen! "Ist dir eigentlich schon aufgefallen, dass sich unsere Namen fast gleichen? Ich hab nur ein K dazwischen.” Egal wie sehr Rika dagegen ankämpfte, musste sie einfach weiterreden. Schließlich waren ihr die Themen ausgegangen und sie blieb fürs erste still auf der Bank sitzen.

  • "Das können wir ja versuchen", sagte Ria, da es nie verkehrt ist jemand kennen zu lernen.Das erste was der Blondinen aufgefallen ist, ist das Rika sehr Gesprächig ist und sie etwas lächelt."Ja, aber den Fisch esse ich lieber gebraten oder so. Bei das Obst es es was anderes", sagte sie und schaut den Apfel an, der schön rot ist. Das grinsen von Rika steckt etwas an und Ria automatisch auch grinst und mal von den Apfel ab beißen tut. Sie schluckt runter und wird auf ihre nächste Frage antworten."Mir reicht erst mal nur der Apfel und trotzdem danke. Ich kann sehr gut kochen und backen, da mein Vater mir das beibrachte und ich als Kellnerin in ein Cafe arbeite", sagte sie und will aber nicht mit angeben. Es liegt Ria einfach richtig schöne, leckere Sachen zu zaubern. Ria hatte aber ehrlich leicht Probleme sie zu folgen, da immer Rika mit einen neuen Wortschwall kam und das bisher nicht stört."Das können wir machen und mir das egal ist wo. Meine Mitbewohner sind glaube eh nicht da und dann aber noch was einkaufen müsste. Das hier hatte ich fürs Abendessen geplant und da fehlt noch was", sagte sie und muss dann auch sich einfallen lassen was für eine Soße. Ria ist das auch egal, ob sie das mit ihren Mitbewohnerinnen kocht oder mit Rika."Kann sein und doch unsere Namen verschieden sind", sagte sie und kichert, ehe sie erneut einen bissen von den Apfel nahm.

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  • "Toll, dass du in einem Café arbeitest. Ich bin Bibliothekarin. Ich schmökere also sehr viel." Sie griff in ihren Korb und zog ein Stück Baguette heraus. Sie biss ab und schluckte runter. "Mir gefällt das Ambiente hier. Der Duft, die Gerüchte und all das." Sie zog ein Buch aus ihrer Tasche und zeigte es ihrer neuen Freundin. "Das habe ich mir selbst ausgeliehen. Es heißt "Geheimnis um Tayo". Da geht es um eine Stadt mit vielen Geheimnissen die gelöst werden müssen. Ich bin noch nicht sehr weit, aber bisher ist es recht spannend." Sie stopfte das Buch zurück und genehmigte sich eine Birne. "Wir essen wie Könige!" Sagte sie erfreut. Es kam ihr wirklich so vor, als ob sie ein Festmahl ihres Lebens verputzen würde, als ihr auffiel wie Ria am Apfel abbiss und diesen zu genießen schien. "Wegen deiner Zutat..." meldete sich Rika zu Wort. "Ich könnte sie dir besorgen wenn du willst." Sie fand es toll pausenlos wie ein Wasserfall zu reden. So langsam machte sie sich jedoch Sorgen ob sie störte und fragte: "Störe ich dich mit dem vielen Geplapper? Es tut mir leid falls ja. Ich mag es zu reden. Ich bin sehr positiv, weißt du?" Sie aß gemütlich einen weiteren Teil vom Inhalt des Korbes. Am liebsten hätte sie durch den ganzen Markt "MMMMMMMMH!" gebrüllt. Daher sie aber nicht wie eine irre rüberkommen wollte, ließ sie das lieber. Allerdings schrie sie es im Kopf so laut sie konnte. Meine neue Freundin Ria ist echt nett. Wie es wohl gerade meinem Bruder geht?

  • "Das klingt auch toll und ich aber nicht ständig am Herd stehe und Stundenlang koche oder backe", sagte Ria und schaut sich etwas um und hatte weiter den Apfel gegessen."Finde ich auch und der alte Hafen auch schön ist", stimmt sie hin zu.Ria schaute kurz auf das Buch, was Rika ihr zeigte und die Blondine kein Buch bei hat mit den neusten Sachen. Aber jeder hat andere Hobbys und lesen tut Ria auch sehr gerne."Das brauchst du aber wirklich nicht zu machen, da ich zwei gesunde Beine habe und selber zu den Ständen gehen kann. ich habe mich nur etwas ausgeruht", sagte sie und will Rika auch nicht ausnutzen. Ria hätte dan irgendwann ein schlechtes Gewissen, da sie Rika doch kaum kennt. Sie weiß bisher nur wo sie arbeitet und lesen eins ihrer Hobbys sein muss. So weit hat Ria das schon zusammen gefasst. "Ich werde schon sagen, wann es nervt und ich nicht weiß was du mit positiv meinst", sagte Ria zu ihr. Sie hat auch gute Laune wie Rika und doch plappert sie nicht wie ein Wasserfall und sie sich noch sich dran gewöhnen muss.

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  • Rika freute sich über die neue Freundin, auch wenn sie diese noch nicht wirklich kennt. Im Café zu arbeiten muss wesentlich spannender sei, als irgendwelche Bücher ein und aus zu räumen. "Ich habe noch einen Bruder." sagte Rika. "Ich war zwar noch nie am Hafen gewesen, aber es muss schön dort sein!", meldete sie sich wieder zu Wort. Sie holte ein paar Früchte aus ihrem Korb und begann diese zu essen. Sie bemühte sich, dabei nicht zu schmatzen. Ja, ich glaube wir passen einigermaßen gut zusammen. Als Freunde. Sie begann zu lächeln, bei dem Gedanken an viele tolle Dinge die sie mit ihrer Freundin erleben könnte. Schließlich fragte sie: "Willst du mit mir mal spazieren gehen? Am Hafen entlang oder so?"

  • Die Arbeit im Cafe ist vielleicht nur Abwechslungsreicher, da jeden Tag andere Gäste kommen und trotzdem jede Arbeit schön ist. Man sollte nur Spaß dabei haben egal wie schwer das oft sein kann."Das ist es und ich da meinen Fisch gekauft hatte", sagte sie und wirft den Rest vom Apfel in einen Papierkorb und war erst mal etwas satt und zufrieden. Ria will nicht von ihren Himbeeren und Erdbeeren naschen bis sie weiß was sie genau mit ihnen anstellt und rührt daher nichts von ihren Korb an."Mal sehen und wir immer noch denke regeln sollte wo wir zusammen kochen, wenn du das wirklich machen möchtest. Nur glaube ich, wirst du dann zu satt dann sein das auch zu essen", sagte sie und muss kichern. Ria will nicht schuld haben, das Rika am Ende mit Bauchschmerzen in die Klinik muss.

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  • "Natürlich will ich mit dir Kochen Ria! Und ich schwöre dir dass der Rest des Korbs erstmal verschont bleibt!" Sie grinste breit und fragte anschließend:" Was würdest du eigentlich Kochen wollen? Ich wäre ja für Kuchen oder Salat!" Rika legte den Korb beiseite und stand auf. Sie fragte: "Kommst du mit? Ich geh zum Hafen. Ich kauf noch Fisch für mein Fleischplatte. Sie schloss die augen und das Wasser lief ihr im Mund zusammen, als sie daran dachte wie sie diese Platte ebenfalls verputzen würde. Sie schaute wieder Ria entgegen und begann erneut zu lächeln. Sie nahm ihren Korb und warf Ria einen Blick zu, der eindeutig sagte: "Lass uns zum Hafen gehen!" Mit dem Korb auf dem einen Arm sah sie Ria freundlich an. "Freut mich übrigens, dass der Apfel geschmeckt hat, Ria."

  • Ria grinste bei Rikas Antwort und kann ihr doch eh nicht vorschreiben wie viel sie essen darf. Sie ist nicht ihre Mutter oder Schwester und sie bei sind Freunde zu werden."Was ich gekauft habe was sonst. Es fehlt nur noch etwas", sagte Ria. Die Blondine war etwas verwundert, als Rika meinte sie will Fisch für eine Fleischplatte beim Hafen kaufen. Besteht eine Fleischplatte nicht wie der Name es schon sagt aus Wurst und andere Fleischsorten und Fisch nicht dazu gehört. Es kann natürlich auch sein, das Rika das mischen möchte oder irgendwas anderes, wo Ria gerade nicht drauf kommt."Ich kann aber auch was anderes kochen, da ich das meiste so oder so mag", sagte Ria, da sie den Fisch auch für sich alleine kochen könnte. Es steht eh immer noch im Raum, ob sie dann zu Ria oder Rika gehen.Sie steht aber auch auf und nahm ihren Korb und schaute zu den Ständen hier und dann zu Rika. Diese scheint am besten gleich los zu springen und das mag Ria nicht so diese Hektik. Es rennt schon nichts weg. So denkt Ria nur so und ist etwas unsicher geworden, ob sie hier noch was einkaufen darf oder sie sofort mit gehen soll und den Weg genau zeigen wo der Hafen ist. Das sieht man, da sie den Korb anders schon hält.

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  • "Ich will mal ein bisschen was neues probieren was den Fisch und so weiter angeht. Falls Du dich fragst..." Rika hörte wie ihre Nachbarin sagte: "Ich kann aber auch was anderes kochen." woraufhin sie ihre Freude im inneren kaum aushalten konnte. Aber sie blieb gelassen auch wenn sie im inneren am explodieren war, vor Freude. "Was wir kochen können wir ja dann entscheiden wenn wir erstmal am Herd stehen und das Kochbuch in der Hand haben. Falls du aber noch etwas einkaufen musst oder so, dann kannst du das natürlich machen. Ich würde hier auf dich warten." Sie hielt einen Moment innrund setzte sich wieder. Rika sah sich kurz um und wandte sich wieder ihrem Korb zu. Sie konnte sich einfach nicht halten und aß den restlichen Korb leer. "Jetzt hab ich meine Vorräte leer gesessen! Ich muss kurz nachkaufen. Ich brauch noch was für einen Kuchen, en wir backen könnten. Bin gleich wieder da." Sie ging zurück zu den Ständen und kaufte sich: Mehl, Eier, Milch, Erdbeeren, Himbeeren, Sahne und vieles mehr. Sie kaufte eine Packung Servietten und ging zu Ria zurück. Der Korb war inzwischen ziemlich schwer geworden. Aber ihn zu halten war kein grosses Problem. Trotzdem tat Rika schon der Arm etwas weh.


  • "Ich hätte dann schon gefragt, wenn ich es wirklich wissen wollte. Habe mich nur gewundert", sagte Ria und lächelt weiter. Rika scheint wirklich nur an das essen zu denken und es weiter hin im Raum stehen wird wo sie vielleicht zusammen kochen oder was backen.Doch will das Ria später ansprechen und fester ihren Korb wieder hält.Sie sieht wie sich Rika erneut sich mit essen voll stopft und sich da auch fragt ob sie wirklich noch mit Ria was kochen möchte. Ria macht eine ihrer Spangen wieder zurecht und hörte zu. "Wie du meinst", sagte sie und nicht bisher richtig überlegte was sie mit den Fisch und so machen kann und sieht wie Rika dann wohl ihre Vorräte kaufen geht und sie immer noch lächelt.Jetzt kann Ria auch endlich was einkaufen und beschließt auch was für den nächsten Tag gleich was mit zu kaufen. Ria hat zumindest sich entschieden aus den Himmberen und Erdbeeren kleine Törtchen zu machen und wird die Sahne und so selbst machen. Ist teils besser, als einiges zu kaufen was man nicht immer nutze. Ria kauft Eier, Mehl, Zucker, Milch, Brot, Käse, Wurst und Butter und geht dann erst mal zum Gemüsestand was für den Fischauflauf was zusammen kaufen, da sie nun endlich weiß was sie macht und kauft Karotten, Kartoffeln, Gurke und einiges was zu passen könnte. Sonst nascht sie das roh oder macht was anderes daraus. Äpfel kauft die Blondine sich auch ein paar und ihr Korb noch geht von der schwere.

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  • Rika setzte sich zurück auf die Bank und quälte sich innerlich, nichts vom Korb zu naschen! Sie würde ihn schließlich noch brauchen! Als ihre Freundin zurückkam schlug Rika vor: "Ich würde vorschlagen, dass wir zu dir gehen um das essen zu machen. Du bist ja Kellnerin und ich schätze, weil du in deiner Freizeit kochst, hast du sicherlich einen recht guten Herd. Stimmt das oder irre ich mich?" Sie blinzelte ihr gegenüber fragend an. Ihre Iris funkelte im Sonnenlicht. Sie wog sich von einer Seite zur anderen und wartete. Rika fühlte sich in der nähe Rias irgendwie wohler als sonst. Schließlich fragte sie: "also, was meinst du? Oder sollen wir doch bei mir kochen? Ich lass dich entscheiden."Beim letzten Satz zwinkerte sie Ria freundlich zu. Sie setzte sich zurück auf die Bank und lehnte sich an und chillte.

  • "Ich weiß nicht, ob der Herd richtig gut ist. Aber da ich noch mit anderen zusammen wohne, das wohl so ist. Jeder will ja sich was schönes sich kochen oder backen", sagte Ria und hatte endlich alles zusammen und sich freut wieder was zu zaubern. Das meiste gelingt Ria auch, aber sie auch oft Pech hat. Im Cafe darf ihr das nie passieren und sie ja meist serviert und kochen und so andere überlassen tut. Man darf ja Gäste nicht zu lange warten lassen und sie sich freut da wieder arbeiten zu gehen. Nur jetzt nicht und Ria Rika noch eine Antwort geben sollte, ob wirklich bei ihr kochen oder backen sollen oder bei ihr."Dann machen wir das und doch aber zuerst zum alten Hafen oder wegen deinen Fisch", sagte Ria und das etwas fragend klang und doch keine Frage ist. Schließlich wollte Rika dahin und da sie alles hier wohl erledigt haben nichts gegen spricht.

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  • "Würde ich auch sagen. Wir haben ja alles. Du kannst auch bei dir Zuhause auf mich warten. Ich werde schon hin finden. Du musst nicht mitkommen." Voller Fürsorge hatte sie das gesagt. Sie will nicht, dass ihre neue Freundin ihr über all hin folgen muss. Sie nahm ihren Korb, stand auf und ging in Richtung Hafen. Sie machte eine Handbewegung zu Ria die heißen sollte: "Komm mit wenn du willst." Kurz vor ende des Marktplatzes wartete sie noch kurz auf die blondhaarige. Es war zum Glück endlich beschlossen, wo sie letztendlich kochten. Rika brauchte nur den Fisch. Mehr nicht. Dann konnten sie auch gleich zu Rias Haus gehen. "Wo wohnst du eigentlich?", fragte Rika noch schnell bevor sie den Marktplatz verließ. Sie ging weiter Richtung Hafen.



    geht

  • Ria verstand eben Rika nicht ganz. Erst hetzt sie quasi, das sie zum alten Hafen möchte, dann das sie nicht mit kommen muss und wohl doch hinter her kommen darf. Zumindest, wenn Ria Rikas Geste mit der Hand eben richtig verstanden hatte. Rika konnte aber auch nicht auf Rias antworten warten, da war sie wieder verschwunden und die Blondine ihre Arme verschränkte und sich erst mal auf die Bank sich setzte. Sie nahm einen Apfel aus den Korb, polierte ihn etwas und biss rein und überlegt was sie nun machen soll. Ria hat jetzt zwei Möglichkeiten zur Wahl wie es scheint. Sie kann mit den Korb nun nach Hause gehen und warten bis Rika raus findet wo sie wohnt oder folgen.Ich muss ihr wohl folgen, da sie ohne meinen Nachnamen nicht so schnell raus finden kann, wo ich wohne, denkt sie und steht wieder auf und läuft nun den bekannten Weg zum alten Hafen.


    --->Alter Hafen

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  • Eigentlich sollte Juliet von dem versöhnlichen Worten Skys gerührt oder auf irgendeine andere Art bewegt sein, aber irgendwie klappte es einfach nicht. Irgendwie hatte sie sein albernes Rumgetrödel verletzt und deswegen war sie nicht bereit klein bei zu geben. In seinen Augen mochte es albern sein, vermutlich auch in denen von vielen anderen, aber wen juckte das?
    "Weißt du Sky? Vielleicht war dieser Ball zu viel auf einmal. Aber es wäre eine Möglichkeit sich erstmal wieder etwas aneinander zu gewöhnen. Ein Blinddate sozusagen. Aber du wolltest deine Zeit ja lieber auf dem Pisstopf verbringen" sagte sie enttäuscht und wandte sich um. "Ich gehe jetzt. Es ist zu spät zum Reden und mir ist kalt... und meine Laune ist im Arsch" fügte sie im Gehen hinzu.


    ~Juliet geht~

    "Come on, little lady, give us a smile"
    No, I ain't got nothin' to smile about
    I got no one to smile for, I waited a while for
    A moment to say I don't owe you a goddamn thing

    Nightmare - Halsey

  • Rika kommt an



    Sie fand es irgendwie lustig wieder hier zu sein. es erinnerte sie an das treffen von Ria. Wie sie gemeinsam auf der Bank saßen und sich unterhielten. Nun aber, war sie wegen etwa anderem Hier. Sie dachte ständig über ein gutes Wichtelgeschnek nach, aber ihr viel nichts gutes für ihren Partner ein... Sie sah sich die Stände an und da ragte es ihr ins Auge. Es schlug ihr förmlich ins Gesicht. Sie ging zu dem Schmuckladen, an dem sie es fand und sah es sich genauer an. Sie entschied zwischen zwei Dingen. Das erste war eine Art Krone aus Blättern und Blüten, welche von Hand geflochten war und zwischen einer Kette welche ein kleines Amulett trug. Sie entschloss sich schließlich für das billigere der Beiden. Die geflochtene Krone. Sie nahm sie sich und bezahlte. Glücklich dachte sie "Das wird ihr sicherlich gefallen! Sie mahlte sich die Freude schon aus. Sie wollte eigentlich nach Hause gehen um es dort abzulagern, aber sie hatte ja ihre Tasche dabei und da tat sie es rein. Sie dachte kurz nach und dann traf sie es wie die Raus aufs Auge. Heute musste sie auch zur Arbeit. Sie hatte noch zwei stunden und ließ sich das Geschenk einpacken und mit einer Grußkarte versehen, welche sie am Stand noch beschrieb mit: "Dein Wichtelgeschenk von Rika. Wünsche noch viel Glück und Freude. Sie steckte das Geschenk mit den Sachen für die Arbeit in die Tasche und ging zum Ausgang. Si sah auf ihre Uhr und bemerkte, noch eine Halbe Stunde. anschließend begann sie zu rennen und verließ den Marktplatz.



    Rika geht


  • Eigentlich wollte Dan nur etwas frische Luft schnappen, aber aus irgendeinem Grund hatte es ihn auf den Marktplatz verschlagen, dessen Stände tatsächlich geöffnet hatten. Ziellos schlenderte er auf dem Platz herum, unschlüssig darüber ob er hier was kaufen, oder später noch im Supermarkt vorbei gehen sollte. Bei einem Obststand blieb der Schwarzhaarige dann schließlich doch noch stehen und besah sich die frischen Äpfel und Birnen. Wie konnte Obst zu dieser Jahreszeit nur so frisch sein? War doch sicher alles aus dem Ausland importiert, oder nicht? Trotzdem entschloss sich Dan nach langer Überlegung dazu sich ein paar Äpfel und Bananen zu kaufen. Die sahen immerhin besser aus als das Obst im Supermarkt.


  • Das Training war wie immer ziemlich anstrengend, was wohl auch zu erwarten war, schließlich wollte der Rothaarige einmal ein Basketballstar werden und für viele Kinder ein Vorbild sein, die genau dasselbe wollten. Um weiterhin Fit zubleiben dachte Ethan daran, seine Ernährung umzustellen und wo konnte man besser frisches Obst und Gemüse kaufen, als beim schönen und legeren Marktplatz. Also machte er sich auf den Weg dorthin. Nicht mehr allzu weit weg, hörte er schon die Leute Handeln und roch den geräucherten Fisch. E.T. mochte den Marktplatz, dieser war auch einer der ersten Orte, die er sich in der Stadt ansah. Er wirkte eben noch so altmodisch und freundlich und nicht so wie im Einkaufsmarkt in dem alles drunter und drüber geht und die Menschen sich nichtmal unterhalten, sondern nur gestresst schnell die Waren in den Wagen schmeißen und ungeduldig an der Kasse drängeln. Der Platz hatte einfach was besonderes. Zuerst begab sich der Sportler zu dem Fisch stand und dann zum Fleisch. Alles was viel Proteine hatte, landete in seinen Tüten. Aber Gemüse war auch wichtig und Obst statt der Tafelschokolade beim Fernsehen. Am Obststand angekommen, überlegte er, was der beste Erstatz, für seine Bedürfnisse war. Bananen auf keinen Fall, die machen dick. Mandarinen! Passend zur Jahreszeit. Er kaufte ein Kilo und bezahlte bei der Verkäuferin, eine nette, alte Frau, die ihm noch den neusten Klatsch vom Altennachmittag erzählte. Der Sportler drehte sich um und winkte dabei der alten Dame zum Abschied. Plötzlich stieß er gegen einen Jungen und konnte sich grad noch mit beiden Füßen auf dem Boden halten, was man über den Überrumpelten nicht sagen konnte, welcher nun, zusammen mit Ethans Mandarinen, am Boden lag. "Oh gott sorry! Alles klar bei dir?" Ethan reichte dem Schwarzhaarigen seine Hand um ihm aufzuhelfen.


    ✶★"Eine kleine Überlegung, ein kleiner Gedanke an andere, macht den ganzen Unterschied aus."★✶

    - Winnie Puuh




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