Der Marktplatz

  • Marina freute sich als der Bus sich Riverport endlich wieder näherte. Sie war kein Fan von Busfahrten - allgemein die Beförderung mit irgendwelchen Verkehrsmitteln war nicht eines ihrer Lieblingsdinge - Sie wurde schnell reisekrank. Doch mit einer Thermoskannekaffee war es zumindest halbwegs auszuhalten, während sie auf den Post von Kyle wartete.


  • Die Verabschiedung von Majo fiel schneller aus als der Surfer es gedacht hätte. Natürlich hatte er keine überschwängliche Umarmung von der Blonden erwartet, aber dennoch war er von dieser Reaktion ein wenig enttäuscht. Er seufzte. Was hatte er sich eigentlich dabei gedacht etwas anderes zu erwarten? Nur weil sie ein paar Tage zusammen verbracht hatten, waren sie ja noch lange keine Freunde, oder? Vielleicht hatte er sich einfach doch zu viel erhofft. Während seine Prinzessin also von dannen zog, schnappte auch der Schwarzhaarige sein Gepäck und machte sich auf den Weg nach Hause.


    geht ~> Sternbach See (den Post zu Hause überspringe ich)

  • Bäume, Berge, Schnee. Die ersten Stunden der Busfahrt boten keinen anderen Ausblick als diesen. Nicht, dass es Luke was ausgemacht hatte, nein, er liebte diesen Anblick der unberührten Natur doch sehr, aber eine bereits lange Busfahrt, die sich dank dieser ziemlich unangenehmen Situation noch viel mehr in die Länge zog, war nun wirklich nicht angenehm. Er und Marina hatten sich in der vorletzten Reihe Zweiersitze geschnappt, schwiegen jedoch die meiste Zeit über. Nach dieser merkwürdigen Auseinandersetzung war ihm wirklich nicht zumute ein Gespräch zu fühlen, doch gleichzeitig hätte er sich am liebsten an die Lilahaarige angelehnt und sein Gesicht in ihrer Jacke vergraben, nur um etwas Komfort zu erhalten. Doch stattdessen starrte er ausdruckslos aus dem Fenster. Seine Hände, versteckt in seinen langen Ärmeln, spielten immer wieder mit dem Handy, welches Kyle den beiden hinterlassen hatte, von dem er gar nicht wusste, dass eigentlich Marina gehörte.
    Als der Bus zum Halt kam öffnete Luke seine Augen und realisierte, dass sein Gesicht an das Fenster gequetscht war. Oh. Er hatte gar nicht mitbekommen, wann und wie lange er am schlafen war, aber wenigstens hatte es geholfen um die letzten Stunden zu überwinden. Geduldig wartete er, dass alle anderen Mitfahrer vor ihm ausstiegen. Draußen warf er sich einen Träger seines Rucksackes über die linke Schulter und half seiner Freundin den großen Koffer - Gott, wieso - aus dem Bus zu tragen. Er bat sie ihn mit in zur WG zu begleiten, da sie nur wenige Meter vom Marktpatz entfernt lag, und bot ihr auch an mit dem Koffer zu helfen und so machten sich die beiden schließlich auf den Weg dorthin~

  • Erster Post nach einer laaaaangen Zeit~

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    Ash war noch nicht lange in der Stadt. Kaum war das Flugzeug hier gelandet, hatte er im Waisenhaus angerufen, aber ihm wurde gesagt, dass Cheryl außer Haus wäre. Krank vor Sorge war er. Wo war sie? Ging es ihr gut? Er hatte sie so lange nicht gesehen! Ob sie ihn hassen würde? Natürlich hatten sie oft geschrieben und telefoniert und immer und immer wieder hatte die Kleine beteuert wie sehr sie ihn vermisste und liebte, aber vielleicht hatte seine lange Abwesenheit etwas daran verändert. Seine eigenen Gefühle und die Liebe die er für seine Schwester empfand wurden durch seinen Auslandsaufenthalt nur noch verstärkt. Wie sehr er sie doch vermisste. Jetzt immer noch. Eine Weile war er ziellos durch die Stadt geirrt, in der Hoffnung ihr irgendwo zufällig über den Weg zu laufen, aber er hatte sie bisher nicht gesehen. Gerade war er auf dem Weg vom Spielplatz zum Park, als er am Marktplatz vorbei kam. Natürlich hatte der junge Erwachsene seiner Schwester ein Känguru mit Schleife mitgebracht, aber Blumen und Süßigkeiten fehlten! Darüber würde sie sich sicherlich freuen. Er konnte ja schlecht ohne ordentliches Geschenk bei ihr aufkreuzen. Ashs blauen Augen hielten nach einem passenden Geschenk für den wichtigsten Menschen seines Lebens Ausschau, während er gemütlich an den vielen Fremden vorbei ging, die sich hier versammelt hatten.

  • Nachricht von Kamil an Ash

  • [Ford] / Rempelt Ash an


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    Die Tour durch die Stadt brachte den jungen mann an einen großen Platz mit vielen Ständen. Ein Marktplatz also, interessant. Ford richtete seine Brille und begann, sich die einzelnen Stände anzusehen. Er hatte bereits einigMärkte gesehen und selten gab es dort etwas interessantes, aber da der junge mann ohnehin nicht besseres mit seiner Zeit anzufangen wusste, gab er den Ständen zumindest eine Chance. Jedoch gab es wie vermutet nicht interessantes. Gemüse, BlumenLuftballons, Plüschtiere, Süßigkeiten, nichts, was den auszubildenden Apotheker in geringster Weise interessant vorkommen konnte. Ford wendete den Blick von den Ständen mit einem Seufzen ab, richtete sein Jacket. Er hatte den Blick nur für eine Sekunde, nein eine Viertelsekunde, eine Millisekunde(!) gesenkt und seinen Weg nicht im Blick da war es schon passiert. Bumms. Der junge mann war mit jemandem zusammengeprallt. Schnell, fast schon zu schnell, hob der Dunkelblonde das Haupt um das Anlitz der Person zu sehen, welche er da fast über den Haufen gerannt hatte. Es handelte sich ebenfalls um einen jungen Mann mit hellem Haar, strahelnd blauen Augen, sowie einer Latzhose und einem weißen Hemd darunter. Eine karierte Mütze schmückte seinen Kopf und ein paar orange Halbhandschuhe schütztseine Hände. Nachdem Ford seine ausführliche Analyse beendet hatte, erhob er das Wort, um sich zu entschuldigen. "Verzeihung, ich habe nicht auf den Weg geachtet. Ist ihnen irgendetwas runtergefallen?" Erkundigte sich der Dunkelblonde und musterte kurz darauf den Boden zu Füßen des Mannes, deer angerempelt hatte, nach Gegenstnden, die bei dem Zusammenstoß heruntergefallen sein könnten. Es war dem auszubildenen Apotheker äußerst unangeneh dass ihm ein solcher Fauxpas geschehen war, weshalb er sich gründlich vergewissern wollte, dass er keinen Schaden angerichtet hatte.

  • Ford und Ash

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    Gerade hatte der Blonde einen Blumenladen ins Auge gefasst, da vibrierte sein Smartphone. Sofort fischte er es aus der Tasche, nervös, dass es eine Nachricht des Waisenhauses oder von Cheryl persönlich sein könnte, aber es war Kamil. Ein wenig enttäuscht seufzte Ash und amüsierte sich im nächsten Moment über sein eigenes Verhalten. Sein Blick war auf den Bildschrim des keinen Elektrogeräts gerichtet, während er langsam vor sich hin in Richtung des Blumenladens schlenderte und bevor der Dorfhelfer sich versah wurde er auch schon angerempelt. Ein wenig ungeschickt stolperte er einen Schritt zurück und hob endlich den Blick von seinem Smartphone. Kurz vorher hatte er noch auf den Senden-Button gedrückt. "Entschuldigung.", stammelte der Blonde automatisch, auch wenn er wahrscheinlich gar nicht die Schuld an der ganzen Sache trug. Aber auch sein Gegenüber hatte sich bereits entschuldigt. Verwirrt sah der Blauäuige zu Boden, dann auf sich selbst, tastete seine Taschen nach seinen Sachen ab, wobei er das Handy wieder in seiner linken Hosentasche verstaute, und schüttelte schließlich lächelnd den Kopf. "Alles noch wo es sein soll.", verkündete er seinem Gegenüber mit einem Lächeln und besah sich erst jetzt den Mann, der gegen ihn gelaufen war. Blond, mit einem strengen Blick und vornehmen Klamotten. Waren seine Augen wirklich violett, oder lag das am Licht? Als dem Farmer auffiel, dass er seinen Gegenüber vielleicht einen Moment zu lange ins Gesicht gestarrt hatte, blickte er schnell von dem Fremden zurück zum Blumenladen und ohne es wirklich zu bemerken hatte er eine Hand in seinen Nacken gelegt und massierte ihn nervös. Eine Geste, die er bei Nervosität oft anlegte. "Ich bin wohl auch nicht so ganz unschuldig. Bei Ihnen alles in Ordnung?", fragte er den Fremden daher etwas unbeholfen und wahrscheinlich etwas spät.

  • [Ford] / bei Ash


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    Der Dunkelblonde seufzte erleichtert auf, als der junge Mann vor ihm verkündete, dass alles noch dort war wo es hingehörte. Dann war er wohl doch nicht für einen Unfall verantwortlich, Gott sei Dank. Manchmal musste der junge Apotheker wirklich aufpassen, wo er hinlief und nicht seinen Gedanken folgen. Da sah er ja, was er davon hatte. Der Mann vor ihm erkundigte sich freundlicherweise auch nach seinem eigenen Befinden und Ford nickte und machte eine wegwerfende Handbewegung. "Alles in Ordnung." Erwiderte er und sein Blick folgte dem des Blonden. Er schielte hin und wieder zu einem Geschäft mit Blumen. Normalerweise war es nicht Fords Art, sich in die Angelegenheiten anderer Leute einzumischen, aber vielleicht konnte er irgendwie behilflich sein. "Suchen sie etwas bestimmtes?" Erkundigte sich der Dunkelblonde daher und er analysierte sein Gegenüber. Das war eine Angewohnheit, welche sich über die Jahre entwickelt hatte. Er studierte Mimik und Gestik seines Gegenübers um es besser einschätzen zu können und so der Situation entsprechend zu agieren. Sein strenger Blick machte Fords Erscheinungsbild nicht unbedingt freundlicher, dabei sah er einfach nur so aus. Da konnte der junge Apotheker nichts gegen machen. Ein Gesicht war ein Gesicht. Mit einem leisen Räuspern schob er seine Brille wieder auf die richtige Position und musterte dann weiter den jungen Mann vor sich. Da fiel ihm etwas ein, es war unverzeihlich! "Verzeihen Sie, wie unhöflich von mir mich nicht vorzustellen, bevor ich sie zutexte. Ford, sehr angenehm." Er streckte seine Hand aus, welche von einem weißen Handshuh bedeckt war, um dem Semi-Fremden den Handschlag anzubieten.

  • Ford und Ash


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    Nachdem der Fremde ihm versichert hatte, dass auch bei ihm alles in Ordnung war, nahm Ash erleichtert die Hand aus seinem Nacken. Solange niemandem etwas passiert ist, war der Zusammenstoß ja nur halb so schlimm. Ohne es zu bemerken hatte der junge Farmer seinen Blick erneut auf den Blumenladen gerichtet. Vielleicht, weil er nicht wusste was er seinem Gegenüber noch sagen sollte, vielleicht aber auch, weil er mit den Gedanken immer noch bei jemand ganz anderem hing: Cheryl. Erst die Worte des unbekannten Mannes brachten ihn dazu, seine blauen Augen wieder auf ihn zu richten. "Hm?", gab der Blonde von sich, weil er wohl etwas zu abgelenkt gewesen war. Verwirrt sah er zu Ford, dem die Frage, die er zuvor gestellt hatte, deutlich ins Gesicht geschrieben stand. "Ähmm... also... ich suche nur nach einem passenden Geschenk.", gab der Dorfhelfer dann mit einem Grinsen zu, während er sich selbst dazu ermahnte nicht erneut seiner nervösen Geste nachzugeben und sich den Nacken zu massieren. Stattdessen legte er die Hände um die Hosenträger. Beim Anblick des strengen Erscheinungsbilds seines Gegenüber wurde ihm irgendwie ein wenig unbehaglich. Dabei war Ash sonst eigentlich ganz und gar nicht oberflächlich. Beim Gedanken an Gerlinde, eine Kuh vom Hof seiner Kindheit, nahm er sich vor, sich weniger von dem Äußeren des Fremden beeindrucken zu lassen. Gerlinde war nämlich eine der freundlichsten Kühe, die Ash je pflegen durfte und das trotz der langen Hörner und der bösen Augen, die von dunklen Rändern geziert waren. Für das Muster konnte das arme Geschöpf ja nichts und womöglich war es bei dem Herrn hier nicht anders. Gerade hatte der Blonde den Gedanken zu Ende gedacht, da streckte ihm sein Gegenüber die Hand hin und stellte sich überaus höflich vor. "Ach, das ist doch kein Problem.", stellte der Farmer schnell klar und musste grinsen, weil der Vergleich mit Gerlinde wohl zu stimmen schien. Er ergriff Fords Hand, ehe er weiter sprach: "Ich bin Ash, freut mich." Als er die Hand des anderen wieder losgelassen hatte, sah er zurück zum Blumenladen. "Glauben Sie... ich meine, glaubst du, dass eine Siebenjährige sich über Blumen freut?" Auf einmal kam ihm das doch irgendwie blöd vor.

  • Nachricht von Kamil an Ash



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    Es brauchte die Blondine eine ganze Weile bis sie es von ihrer Wohnung in die Stadt und schlussendlich zum Marktplatz schaffte. Ihre Beine fühlten sich, trotz nachgeholtem Schlaf irgendwie noch sehr schwer an und es würde sie wohl ein heißes Bad kosten um ihre Gelenke einigermaßen weniger schmerzen zu lassen. Hin und wieder betrachtete sich die Konditorin in den Schaufenstern der Geschäfte an welchen sie vorbei lief. Es waren immer nur kurze Blicke die sie erhaschen konnte aber bei jedem Mal fand sie etwas, dass sie an ihrem Äußeren korrigieren konnte, mal hing eine Haarsträhne falsch und das andere Mal, fielen ihre Klamotten nicht ganz zu schön, weshalb sie sie immer wieder glatt strich. Dabei beachtete sie nicht wirklich was vor ihr lag und wie es nicht anders hätte kommen können lief die Erwachsene geradewegs in einen Fremden hinein. Ein kurzes ächzen verließ ihren Mund als sie mit ihrer Nase volle Kanne in den Rücken eines Mannes lief, gefolgt von einem Zusammenzucken der Blondine, immerhin erschreckte sich über den Zusammenprall. Woher kommt der denn plötzlich? Wahrscheinlich hatte ihr der Schlaf immer noch nicht gereicht, oder vielleicht sollte sich Felicia nicht immer im Spiegel begutachten wenn sie nicht genau sicher sein konnte, dass niemand vor ihr stand. "Oh tut mir leid, ich habe nicht genau hingesehen. Entschuldige bitte vielmals!" Beschämt redete Felicia noch mit dem Rücken des Mützenträgers vor ihr. Sowas peinliches konnte auch nur ihr passieren! Bei genauerem betrachten konnte sie auch noch erkennen, dass der Mann wohl in ein Gespräch verwickelt war, denn nur einige Meter entfernt stand ein weiterer Mann der den Eindruck machte, als sei er genauso verwirrt wie sie selber gewesen. Mit leicht rot unterlaufenen Wangen blickte sie also hinauf und hoffte, dass der Fremde einigermaßen nachsichtig mit ihr war. Denn Stress konnte sie nun wirklich nicht gebrauchen.

  • Felicia, Ford und Ash


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    Bevor Ford dem jungen Mann helfen konnte, klingelte erneut das Handy in seiner Tasche. Ohne die Worte seines Gegenübers weiter zu verfolgen, zog er das kleine Elektrogerät aus seiner Hosentasche, aber zu seiner Enttäuschung war es erneut nur Kamil. Ash lächelte schon wieder über sich selbst und lies sein Handy zurück in die Tasche gleiten, ohne eine Antwort zu verfassen. Kamil würde sich wieder melden und er selbst würde sich in Sternbach umhören. Ford schien währenddessen noch nicht auf seine Frage geantwortet zu haben und der Blonde fragte sich nun, ob er ihn überhaupt verstanden hatte. Schließlich war der Marktplatz nicht unbedingt der ruhigste Ort, da konnte es durchaus mal vorkommen, dass ein Gespräch von einem der Standbesitzer unterbrochen wurde. Doch ehe der Farmhelfer sein Anliegen wiederholen konnte, wurde er erneut etwas unsanft angerempelt. Was war denn heute los? Glücklicherweise warf ihn der Zusammenprall dieses Mal nicht zu Boden. Der Übeltäter der Situation war eigentlich eine Übeltäterin, die sich auch sofort entschuldigte. Abwehrend hob Ash die Arme vor die Brust und wedelte beschwichtigend damit. "Ist ja nichts passiert. Bei Ihnen alles in Ordnung?", erkundigte sich der Mützenträger mit ein wenig Sorge in der Stimme. Hatte die junge Frau ihn einfach übersehen, oder war ihr nicht gut? Wenn Menschen bei dieser Hitze zu wenig tranken, dann konnte es schließlich schnell vorkommen, dass sie umkippten. Doch die Wangen der wirklich hübschen Blondine waren rot. Ein gutes Zeichen. Außerdem fiel Ash auf, dass sie im Vergleich zu ihm wirklich sehr schick und adrett angezogen war. Das schöne Kleid, mit Puffärmeln passte farblich gut zu ihren Augen und ebenfalls zu ihrem Haarband. Hatte er sie einen Moment zu lange angestarrt? Verlegen massierte er sich den Nacken.

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    Immernoch äußerst verlegen wagte es die Blondine nicht die beiden Männern vor sich für eine längere Zeit in die Augen zu sehen. Wie peinlich, sowas konnte auch nur ihr passieren. Felicia konnte spüren wie ihre Wangen leicht rot anliefen, in solchen Situationen nahm ihre Haut schnell eine andere Farbe an, was natürlich als Angestellte in der Gastronomie eher nicht von Vorteil war. Kurz strich sie sich über das besagte Körperteil in der Hoffnung, dass sich die Röte wieder regulieren würde, schließlich hatte sie nicht vor weiterhin wie eine Tomate auszusehen. "Bei mir ist alles in Ordnung, ich war wohl etwas in Gedanken versunken. Ist bei Ihnen auch alles gut?" Zum ersten Mal blickte sie nun schnell auf um nicht zu unhöflich zu wirken. Wenn jemand mit ihre redete musste sie der Person immerhin auch in die Augen sehen. Dabei merket sie, dass der Versuch Blickkontakt aufzunehmen gar nicht so unangenehm war, wie sie es anfangs erwartet hatte. Für einen kurzen Moment verlor sie sich sogar in seinen Augen. Er wirkte wie ein netter junger Mann. Da konnte man wohl von Glück im Unglück reden, wenigstens schrie er sie nicht vor versammelter Mannschaft an, was man wohl heute nicht mehr von allen Leuten behaupten konnte. Der zweite Mann, welcher noch neben ihnen stand, wirkte relativ still. Felicia hatte nach wie vor nicht vor, beide zu unterbrechen und sie weiterhin zu stören, vielleicht waren sie ja sogar in ein wichtiges Gespräch verwickelt. "Ich wollte Sie wirklich nicht unterbrechen, es tut mir nochmal sehr leid." Während sie sprach, legte sie ihre Hände hinter ihrem Rücken zusammen und kniff ihre Lippen leicht zusammen als sie noch einmal in die Runde schaute.

  • Höflich, nett und freundlich antwortete die hübsche Dame, dass es ihr gut ging und erkundigte sich im selben Zug ob auch bei Ash alles in Ordnung war. Lächelnd nickte der Farmhelfer. "Machen Sie sich keine Sorgen, mir ist nichts passiert.", versicherte er und kurz trafen sich ihre Blicke. Verlegen sah der Mützenträger weg und fokussierte erneut kurz den Blumenladen. Als die nette Dame sich dann dafür entschuldigte die beiden Herren unterbrochen zu haben richteten sich Ashs Augen allerdings wieder auf die Sprechende. Wie zuvorkommend! Außerdem war sie wirklich hübsch wie Ash fand und süß, so wie sie Ford und ihn gerade ansah. Allein ihr Anblick ließ den Blonden erneut etwas verlegen werden. "Ach, Sie haben uns nicht wirklich unterbrochen. Ich hatte ehrlich gesagt nur laut überlegt ob ich Blumen kaufen soll oder es lieber bleiben lasse. Der nette Herr hier hat mir bei der Überlegung geholfen.", sagte er und erneut fragte sich der Farmer ob Cheryl nicht doch etwas anderes besser gefiel.

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    Auf die Besätigung des jungen Mannes nickte sie nur kurz. Sie war froh, dass die Situation sich als harmlos herausstellen sollte, was hätte sie denn wohl bloß gemacht wenn sie mit ihrer Unvorsichtigkeit jemandem geschadet hätte? Das konnte und wollte sie sich gar nicht vorstellen! Nicht nach solch einem Wochenende. Nachdem sie aus ihren Gedanken trat und nochmal einen Blick in die Runde warf konnte sie merken, wie sich der Blick des noch Unbekannten von ihr abwendete und irgendwie konnte sie es nicht verhindern, dass sich ihre Mundwinkel etwas in die Höhe zogen und ihre Lippen sich so zu einem leichten Lächeln formten. Auch wenn das erste Zusammentreffen wohl etwas holprig waren, wirkten beide Männer sehr sympathisch, was die ganze Situation nochmal etwas auflockerte. "Oh, Blumen? Für Ihre Freundin?" Wie aufmerksam von dem jungen Erwachsenen seiner Geliebten etwas zukommen zu lassen! Mittlerweile nicht mehr ganz so unangenehm lockerte sich die Blondine nun mit ihrer Körpersprache etwas auf und entgegnete dem Blonden ein weiteres sanftes Lächeln, bevor sie merkte, dass sie sich noch gar nicht vorgestellt hatte, was ihr glatt das Lächeln auf ihren Lippen vertrieben hat! "Oh, entschuldigt bitte meine Manieren, ich habe mich noch gar nicht vorgestellt! Mein Name ist Felicia, freut mich Sie beide kennen zu lernen". Etwas verlegen reichte sie erst dem Brillenträger und dann dem anderen freundlichen Mann neben ihm die Hand. Wie konnte sie so etwas wichtiges bloß vergessen? Um nicht noch unhöflicher zu erscheinen, knüpfte die Blondine schnell wieder an dem vorherigen Gesprächsthema an. "Blumen sind nun leider wirklich nicht mein Handwerk, aber aus der Perspektive einer Frau kann ich zumindest sagen, dass sich wohl jede über so eine kleine Geste freuen würde!" Mit diesen Worten versuchte sie den Mützenträger vor sich etwas zu ermutigen seiner - von ihr angenommenen - Angebeteten die Blumen zukommen zu lassen. Das es sich bei besagter Person nicht um eine erwachsene Frau, sondern um ein kleines Mädchen handelte kam ihr gar nicht in den Kopf. Jemand der so zuvorkommen und sympathisch schien musste einfach eine Freundin haben!

  • Felicia, Ford und Ash


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    In Ashs Kopf schwirrte noch immer die Frage, ob Rosen zu viel waren und ob es vielleicht noch Tulpen gab. Hatte Cheryl Lieblingsblumen? Wenn ja, dann konnte der große Bruder sich wahrlich nicht daran erinnern welche es waren. Während er sich ein wenig den Kopf zerbrach antwortete die hübsche junge Frau auf seine Aussage und ohne wirklich darüber nachzudenken gab der Farmhelfer einen bejahenden Laut von sich. Erst als er nickte fiel ihm auf, was seine neue Bekanntschaft gerade aus seiner Blumen-Aussage geschlussfolgert hatte! Er wollte die Sache sofort berichtigen, doch ehe er zu Wort kam stellte sich die hübsche Blondine als Felicia vor. Sie hatte einen angenehmen Händedruck. Nicht zu stark, aber auch nicht zu schwach. "Felicia ist ein wirklich schöner Name. Das ist Ford und ich bin Ash.", stellte der Mützenträger sich selbst und den anderen Herren vor, der etwas schweigsam bei ihnen stand. Vielleicht überforderte die Situation ihn gerade etwas. "Und wegen der Blumen, also nein, die sind nicht für meine Freundin. Nicht dass ich eine Freundin hätte. Also... ich habe schon Freunde, aber keine feste Freundin, aber es gibt ein Mädchen das ich gerne mag! Du darfst das aber nicht falsch verstehen. Sie ist mit mir verwandt. Aber ich mag sie nicht so!" Der Versuch das Missverständnis irgendwie aufzuklären misslang Ash anscheinend vollkommen. Er seufzte einmal schwer und räusperte sich mit roten Wangen, um einen erneuten Versuch zu starten, der Felicia hoffentlich nicht dazu brachte schnell das Weite zu suchen oder etwas Falsches von ihm zu denken. "Also noch mal: Ich suche ein passendes Geschenk für meine siebenjährige Schwester, die ich eine halbe Ewigkeit nicht gesehen habe, weil ich im Ausland war. Das hat also nichts mit einer Freundin zu tun, aber ich würde Cheryl gerne etwas passendes mitbringen. Ich hab bereits ein Mitbringsel aus Australien für sie dabei. Denkst du Blumen und Schokolade sind zu viel?" Fragend hatte er das Känguru mit der Schleife aus der Stofftasche gefischt, die er bei sich trug und hielt es jetzt für Felicia und Ford nach oben.

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    Als Antwort auf die Vorstellung beider Männer nickte sie allen Parteien nochmals zu. Auch wenn sie nicht mit Gesellschaft bei ihrem eigentlich nur kurz geplanten Ausflug gerechnet hatte, war sie dennoch froh auf zwei so nette Männer gestoßen zu sein. Da schien sich das Zusammentreffen, wortwörtlich, gelohnt zu haben! Lächelnd blickte sie dann von Ford wieder rüber zu Ash als er begann zu sprechen und wohl irgendwie den Versuch machte, sich recht zu fertigen. Mit jedem Satz legte sich der Kopf der Blondine immer etwas schiefer und ihre Augenbrauen zogen sich ganz unterbewusst zusammen. Es war nicht ganz einfach ihrer neuen Bekanntschaft zu folgen, allerdings schien sich selbst Ash nicht ganz so sicher zu sein was er nun von sich gab. Felicia hatte wirklich nicht die Intention einen unverschämten Eindruck zu mache, aber irgendwie verzog sich ihr Körper immer von ganz alleine wenn sie etwas nicht verstand. Das war schon damals im Matheunterricht so. Da fiel ihr Kopf auf immer weiter nach unten bis er schlussendlich auf dem Tisch lag und bei der Gelegenheit auch gleich die beiden Augen geschlossen hat. Als sich der junge Mann nochmal revidierte richtete sich ihr Körper wieder in eine gerade, angemessene Haltung und sie nickte ihm zu, um zu verdeutlichen, dass sie ihm nun besser folgen konnte. Irgendwie hatte sein Verhalten etwas niedliches, unschuldiges an sich. Das konnte sie nach dem ganzen Tumult gut gebrauchen und daher bemühte sich die Blondine nicht mal mehr ihr Lächeln zu verbergen. "Nein ganz im Gegenteil, ich finde, dass ist eine tolle Idee. Deine Schwester wird sich sicher freuen so einen aufmerksamen Bruder wie dich zu haben. Cheryl war ihr Name, richtig?" Ihre Stimme klang sanft und als sie auf das Känguru sah, musste sie breit grinsen. Wie süß! Am liebsten hätte sie das Plüschtier gleich mitgenommen und selber behalten, aber nach so einer Herz erwärmenden Geschichte konnte sie nicht mal daran denken. "Ich bin nun kein Experte auf dem Gebiet der Floristik, aber eventuell solltest du von Schnittblumen absehen, die haben nicht so eine lange Lebensdauer und ich kann mir vorstellen, dass Kinder schnell traurig werden wie sie nicht so lange etwas von ihrem Geschenk haben." Gerade als sie den Satz beendete fiel ihr wieder ein, dass sie sich auch selber nützlich machen konnte, einerseits um ihr Missgeschick wieder gut zu machen und andererseits um sich für die Nettigkeit des Mannes zu revanchieren! "Tut mir leid falls ich dich jetzt damit überrumple, aber ich bin Konditorin und wenn du magst und etwas Zeit hast, würde ich dir anbieten ein selbstgemachtes Geschenk statt der Schokolade zu machen? Ich würde dir natürlich helfen! Wir könnten einen Koala Muffin backen oder eventuell einen kleinen Kuchen für euch beide? Natürlich kannst du auch mitkommen, Ford!" Mit den letzten Worten wendete sich die Konditorin dann an den Mann der noch neben ihr stand und warf ihm ein ebenso sanftes Lächeln wie Ash zuvor auch zu.

  • Felicia, Ford und Ash


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    Als Ash es endlich geschafft hatte die Situation vernünftig zu erklären, seufzte er erleichtert auf. Vor allem nachdem Felicia ihm verkündete, dass sie das Ganze für eine gute Idee hielt, fiel ihm ein Stein vom Herzen. Auf die Frage hin, ob Cheryl der Name seiner Schwester war, nickte der Farmhelfer eifrig und auch als sie ihm den Vorschlag machte, keine Schnittblumen zu kaufen, bewegte sein Kopf sich auf und ab. "Das ist eine gute Idee, danke!", stimmte er zu und war wirklich froh, dass Felicia ihn angerempelt hatte. Sie war nicht nur höflich, sondern auch herzensgut. Das Känguru packte Ash wieder zurück in den Stoffbeutel und sah noch einmal zum Blumenladen. Sicher konnten die Besitzer ihm dabei helfen eine geeignete Topfpflanze zu finden, die Cheryl gefallen würde. Bevor der junge Mann allerdings auf den Laden zugehen konnte, schlug Felicia etwas ziemlich interessantes vor: Etwas Selbstgebackenes anstatt nur Schokolade zu kaufen. Das klang ja fantastisch! Kochen konnte der Mützenträger glücklicherweise ziemlich gut und auch im Backen war er nicht ganz unbegabt, denn schließlich waren seine Schwester und er schon eine Weile auf sich allein gestellt. Allerdings hatte er noch nie etwas von Koala Muffins gehört und eine Konditorin war natürlich weit über seinen eigenen Fähigkeiten. Er war schon froh wenn sein Schokoladenkuchen nicht so hart wie Stein wurde. "D-das würdest du tun?", fragte Ash die hübsche Blondine zögerlich. "Ich meine... das wäre doch sicher zu viel verlangt und... ich will dir nicht zur Last fallen." Er konnte doch nicht einfach ihre Hilfe annehmen. Mal ganz abgesehen davon dass er ihr nicht mal eine Küche anbieten konnte! Er hatte ja noch nicht mal eine Wohnung hier, sondern lebte im Moment im Hostel, bis er etwas geeignetes für Cheryl und sich selbst gefunden hatte. "Koala Muffins klingen perfekt! Aber ich hab nicht mal eine Wohnung hier... ich bin heute erst zurück gekommen.", gestand er kleinlaut und sah von Ford zu Felicia. Sie mussten ihn angesichts seiner ländlichen Kleidung und der Tatsache, dass er nicht mal eine Wohnung besaß sicher für einen Landstreicher halten...

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    Es freute die Blondine zu hören, dass sie sich irgendwie nützlich machen konnte. Auch wenn es nur ein einfacher Rat war, schien ihre neue Bekanntschaft darüber sehr erfreut, was sie ihre Mundwinkel im Umkehrschluss wieder anhob. Verwunderlich, dass sie bei dem ganzen Lächeln noch keine Krämpfe im Gesicht bekam.

    Auf ihr Angebot Ash dabei behilflich zu sein seiner jüngeren Schwester eine Kleinigkeit zu backen wirkte er zwar etwas überfordert, aber dennoch erfreut. Nickend stimmte die Blondine also seinem ersten Satz zu und unterstütze ihn nochmal mit einem darauffolgendem "Natürlich!". Ganz unbekümmert und ohne Scham legte sie dann eine Hand sanft auf seine Schulter und warf dem Erwachsenen vor sich einen versichernden Blick zu. "Keineswegs. Ich habe es dir angeboten und dabei bleibe ich auch, wenn du die Gelegenheit gerne wahrnehmen möchtest, dann stehe ich dir zur Hilfe bereit." Nachdem sie ihre Satz beendete zog sie ihre Hand wieder runter und legte beide Hände hinter ihrem Rücken zusammen. "Wenn sich die kleine Cheryl freut, dann freue ich mich auch euch! Außerdem kannst du es ja als Wiedergutmachung für mein unangebrachtes Verhalten vorhin nehmen." Auch wenn es ziemlich offensichtlich war, dass keiner der hier anwesenden Parteien Felicia ihre Tollpatschigkeit übel nahm, fühlte sie sich dennoch irgendwie schuldig und wollte das Geschehene im Sinne einer netten Geste wieder gut machen. Vielleicht war auch ein kleiner Teil dabei, der die nette Bekanntschaft einfach näher kennen lernen wollte, aber jene Gedanken behielt sie vorerst lieber für sich. "Oh, wirklich? Dann musst du ziemlich erschöpft sein. Ich kann dir zum Backen meine Wohnung anbieten, ich bin gerade neu eingezogen, aber ich denke wir haben genügend Utensilien zu Hause." Eigentlich interessierte es auch die Blondine, wo er denn lebte und wo seine Schwester die Zeit untergekommen war, aber sie wollte noch nicht gleich mit der Tür ins Haus fallen und entschied sich daher vorerst etwas diskreter zu sein.

  • Felicia, Ford und Ash


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    Die kurze Berührung der Blondine verwirrte den Farmer anfangs etwas, aber sie hatte auch etwas Beruhigendes und unterstrich wie ernst ihre Worte gemeint waren. Unwillkürlich musste Ash bei ihrer Freundlichkeit und dem netten Angebot lächeln und war schon fast enttäuscht, als Felicia ihre Hand wieder zurück zog. "Du hast dich doch nicht unangebracht verhalten! Das passiert doch jedem mal. Du musst dir wirklich keine Gedanken machen, aber dein Angebot würde ich trotzdem annehmen, wenn es dich wirklich nicht stört.", verkündete der Blonde und freute sich wirklich, dass die hübsche Blondine ihn angerempelt hatte. Heute war wirklich sein Glückstag (oot: das nach dem Alex-Post zu schreiben ist iwie ironisch :'D). Hoffentlich halfen die beschwichtigenden Worte des Farmhelfers, um die Schuldgefühle von Felicia endgültig wegzuwaschen. Sie hatte wirklich nichts falsch gemacht und das sah Ford wohl genauso wie Ash. Die nette junge Dame lud auch den anderen jungen Herrn ein, doch dieser verabschiedete sich mit ein paar schnellen Worten. Anscheinend hatte er noch etwas anderes vor. War es denn dann noch in Ordnung für die junge Frau, wenn er allein mit ihr kam? Schließlich hatte sie ihre Wohnung angeboten. Da fühlte er sich ja fast schon schlecht. Trotzdem war er auch erleichtert, denn anscheinend hielt Felicia ihn weder für einen Obdachlosen, noch für einen Schnorrer oder Vergewaltiger. "Anscheinend sind wir jetzt nur noch zu zweit. Bleibt das Angebot trotzdem bestehen?", fragte der Mützenträger trotzdem noch einmal vorsichtig nach und sah Felicia in die wunderschönen hellen Augen.

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