Darren & Alessa | in Alessas Zimmer
Ein zufriedenes Stöhnen verließ seine Kehle als sich die junge Frau auf seinem Unterkörper bewegte. Endlich einen Rhythmus wählte, der nicht nur für sie selbst mehr als okay war, sondern sich gleichzeitig auch in seinem Körper unfassbar gut anfühlte. Ihre Finger krallten sich in seine Brust, was ihn zusätzlich noch an machte, ihn zusätzlich voran trieb, immer weiter dem Höhepunkt entgegen. Der bekanntlich beim zweiten Mal ja etwas schneller zu erreichen war. Jedoch zögerte er diesen Punkt hinaus, wollte jede kleine Sekunde genießen, in der er sie spürte, immer wieder tief in sie eindrang, mit jeder noch so zarten Bewegung ihrer Hüfte. Obwohl hier rein gar nichts mehr zart oder zaghaft war. Das Blondchen wusste was sie machte, wusste wie sie sich bewegen musste um den Kerl um den Verstand zu bringen. Seine Finger gruben sich tief in die Haut an ihrer Hüfte, dort wo sie seine Hände umfassten und gleichzeitig noch weiter nach unten drückten. Ihr reizvolles Stöhnen war beinahe wie Musik in seinen Ohren, ließen ihn auf seine Unterlippe beißen und er genoss den Fakt, dass er sie zu diesen Klängen treiben konnte. Ein klitzekleines Grinsen umspielte seine Lippen während er sich im nächsten Augenblick etwas aufrichtete und ihren Hals mit kleinen Küssen verzierte, sanft in die warme Haut biss und ihr einen ganz bestimmten Blick schenkte. Seine braunen Augen funkelten ehe er seine Arme um ihren Oberkörper schlang, den nackten Körper ganz eng an sich und gleichzeitig bestimmt nach unten drückte, damit er noch tiefer in sie eindringen konnte. Mit jedem Ritt baute sich die Spannung in seinem Unterleib auf. Ihre atemlose Stimme streifte sein Ohr und in diesem Moment war es ihm unmöglich noch länger auszuhalten. Auch er krallte sich in ihren Rücken, hinterließen den ein oder anderen roten Striemen. Die angestaute Anspannung und Erregung löste sich, entlud sich an seiner intimsten Stelle und er konnte spüren, dass es auch bei seiner Prinzessin längst an der Zeit gewesen war. Er biss ein letztes Mal in ihren Hals, lockerte seinen Griff um ihren Körper und bettete seine Stirn an ihrer Schulter. Das Atmen fiel ihm schwer. Das war jetzt definitiv das letzte Mal für diesen Abend gewesen, so viel war klar.
Der restliche Alkohol, der sich noch in seiner Blutlaufbahn befand, machte ihm das Leben ein bisschen schwer, so war ihm schwindelig, weshalb er seine dunklen Augen weiter geschlossen hielt. Seine Finger streichelten ihren Rücken, wanderten dort hinab und er ließ seine Hände schlaff neben ihren Körper fallen. „Hättest du mir deinen Namen verraten..“, begann er nach einer längeren Verschnaufpause, in der sich seine Atemzüge wieder normalisierten, sein Herz sich beruhigte und er seinen schweren Kopf ohne jegliche Schwindelanfälle wieder anheben konnte. Ein Schmunzeln kam ihm über die Lippen während er den Blick ihrer roten Augen einfing. Wahrscheinlich wusste das Mädchen ganz genau was er damit ausdrücken wollte, was er die letzten Minuten hätte sagen oder besser gesagt, hätte stöhnen können, aber das wollte sie ja anscheinend nicht...