Königstraße 10: Haus von Matthias & Alessa

  • 3336-pasted-from-clipboard-pngDarren & Alessa | in Alessas Zimmer


    Das amüsierte und süße Lachen des Mädchens drang an sein Ohr während die kalte Luft seinen Körper streifte und ihm eine Gänsehaut über den Körper jagte. Es war beinahe eisig kalt da draußen, es kühlte zu dieser Jahreszeit nachts einfach noch viel zu sehr ab. Doch es tat ihm gut, so atmete er einige Male tief ein und aus ehe er sich zu dem Blondchen auf dem Bett herum drehte und seine Arme vor der nackten Brust verschränkte. „Ich nenne das einfach eine Notlüge..“, betitelte der Musiker seinen vorhin erwähnten Wunsch nach Kaffee und grinste, nachdem er noch seine Schultern angehoben hatte. Solche Lügen waren ganz und gar nicht schlimm, es waren so gesehen doch eh keine. Schließlich hatten beide gewusst, worauf es hinaus laufen würde, wenn sie bei einem der beiden daheim ankamen. Es war mehr eine bedeutungslose Floskel, etwas zum Schmunzeln. Schlimmer war die Tatsache, dass er der Jugendlichen doch die ganze Zeit etwas vor log oder? Ihr Hoffnungen machte, ihr ein gutes Gefühl gab, viel zu nah an sie heran trat und doch war sie nicht das Mädchen, das sich in seinem Kopf eingenistet hatte. Aber ob sie sich überhaupt mehr wünschte, mehr erhoffte? Vielleicht wollte auch sie nicht mehr als eine besondere Freundschaft, jedoch sprachen ihre Berührungen und ihre Blicke etwas anderes. Ihr Interesse war nicht gelogen. Es war echt. Und genau das war es auch, was der Student so anziehend fand. Was ihn davon abgehalten hatte das einfach zu beenden. Er fühlte sich gut in ihrer Nähe, nicht um Aufmerksamkeit und Zuneigung kämpfen zu müssen war eine Abwechslung und doch fehlte es ihm. Yumi fehlte ihm. Der Schauspielstudent stieß sich von der Fensterbank ab und näherte sich wieder dem Bett, auf dem das Blondchen eingewickelt in ihrer rosaroten Decke lag. Wie ein Schmetterling in seinem Kokon. Der Anblick ließ den Mann schmunzeln. „Na deine Bediensteten haben es sicher nicht ganz einfach..“, vermutete er und griff nach seinen Klamotten, die sich vor dem Bett angesammelt hatten. „Ich hoffe du bist nicht allzu böse zu ihnen.. man hört ja immer wieder dass man solch ein Benehmen irgendwann immer zurück bekommt.“ Der Bartträger knöpfte langsam sein Hemd zu, ließ das junge Mädchen dabei aber nicht aus den Augen und nachdem er auch seine Hose wieder angezogen hatte, ging er vor ihr in die Hocke und neigte seinen Kopf zur Seite. „Und?“ Fragend, neugierig und auch erwartungsvoll schaute er in ihre roten Augen. Ein Grinsen lag auf seinen Lippen. „Was ist denn dein Lieblingsort?“

  • [Alessas Zimmer] Darren & Alessa



    Er drehte sich in ihre Richtung während er seine Arme vor der nackten Brust verschränkte und unweigerlich fixierten ihre roten Augen seinen Körper und wanderten nicht minder interessiert darüber. Er war einfach so schön anzusehen und sie konnte nicht genug davon bekommen, so dass sie sich unweigerlich auf die Unterlippe biss. "Notlüge..." wiederholte Alessa seine Worte und ihre Mundwinkel zuckten nach oben. "...ich denke in der Not ist so etwas wohl verzeihlich..." Das Grinsen auf den Lippen des Mädchens wurde breiter als er sich ihr wieder ein Stück weit näherte. Während er seine Klamotten vom Boden aufsammelte beobachtete das Blondchen den Anderen vielleicht sogar ein bisschen wehmütig bevor sie sich wieder in ihre Decke kuschelte, so das nur noch die Nasenspitze und alles darüber hervorstanden. "Wenn sie das tun worum man sie gebeten hat gibt es doch keinen Grund böse mit ihnen zu sein." Die Schülerin zuckte beiläufig mit den Schultern. Sie glaubte nicht wirklich an ausgleichende Gerechtigkeit in der Welt. Das malten sich Leute doch nur aus um ein besseres Gefühl zu haben, wenn jemand sie schlecht behandelte. Stück für Stück knöpfte der Student sein Hemd zu wund während sie den geschickten Handgriffen mit den Augen folgte stützte sie ihren Kopf an einem Arm ab. "Weißt du... du kannst auch bleiben..." lud sie ihm schließlich ein, da es den Anschein machte als wäre er schon wieder drauf und dran dieses Haus zu verlassen. Es war immerhin schon spät und es reichte doch wenn er morgen wieder ins Studentenwohnheim zurückfuhr, oder? Er hatte alles wieder angezogen also kam fast schon ein enttäuschtes Seufzen über die Lippen des Blondchens immerhin hatte sie vorhin noch so eine gute Aussicht gehabt und jetzt wurde alles wieder von lästigen Klamotten verborgen. Zu schade. er ging vor ihr in die Hocke, war somit wieder auf Augenhöhe mit der Schülerin, die sein Grinsen erwiderte und ohne zu zögern in die dunklen Augen des Anderen eintauchte. Alessa fuhr sich mit einer Hand durch ihr blondes Haar und machte absichtlich eine kleine Pause bevor sie fortfuhr, lies ihn ein wenig Zappeln auch wenn die Antwort vielleicht nicht sonderlich spannend war. "Es ist das Atelier..." Ihr taffes Grinsen wurde zu einem Lächeln und ihre Augen funkelten sogar ein wenig vor Begeisterung als sie daran dachte. "... es ist so inspirierend dort..." fuhr das Mädchen schließlich fort und dachte an die zahlreichen Entwürfe an den Wänden und die unzähligen selbst designeten Klamotten, die sich dort eingefunden hatten. Schon seit jeher hatte ihr Vater Klamotten für sie entworfen und genäht. All seine Werke waren dort zu finden "Irgendwie hat dieses Zimmer eine ganz eigene Energie..." Nicht das das Blondchen sonderlich viel auf irgendwelche Energien oder so gab aber sie bekam jedes Mal ein gutes Gefühl wenn sie sich dort aufhielt.

  • 3336-pasted-from-clipboard-pngDarren & Alessa | in Alessas Zimmer


    „Dann habe ich wohl nochmal Glück gehabt.“, sagte der junge Kerl und strich sich mit dem Handrücken über die Stirn als hätten sich darauf bereits Schweißperlen gesammelt. Ein Grinsen hatte sich auf seine Lippen geschlichen, ihm entgingen die aufmerksamen Blicke des Mädchens nicht. Es kümmerte sie wahrscheinlich auch nicht wirklich, dass es ziemlich offensichtlich war. Da füllte er sich ja beinahe beobachtet. Er ließ seine Finger durch die dichten Locken wandern, entwirrte sie dabei etwas und ließ sich schließlich auf ihre Augenhöhe hinab gleiten. Stützte dabei seinen zur Seite gelegten Kopf auch etwas mit seiner Hand. „Wirklich?“ Er ließ seine Finger über das bärtige Kinn gleiten, sah tief in die roten Augen der Jugendlichen und hob dann seine Schultern. „Ich dachte ich flüchte auch ganz schnell wieder.. so wie du damals..“ Der Student schien zunächst etwas traurig als er an ihre erste Begegnung zurück dachte. Das Treffen auf der einsamen Parkbank, das schließlich in seinem Zimmer im Wohnheim auf dem Schreibtisch ein wirklich gar perfektes Ende gefunden hatte.. Bei dem Gedanken daran biss er sich sogar kurz auf die Unterlippe, hob dann seinen Kopf wieder etwas an nachdem er diesen für den Augenblick gesenkt hatte. Schließlich schmunzelte er aber und strich dem schönen Mädchen eine verirrte Haarsträhne hinters Ohr, die bei ihrer aktuellen Situation sowieso etwas durcheinander geraten waren. Eigentlich hatte er beschlossen zu gehen. Hatte in seinem Kopf schon einen Schlussstrich gezogen, wollte raus aus dieser Situation, in der er sich immer weiter in etwas rein ritt aus dem er sicher nicht mehr so einfach heraus kam. Aber es war dieses Funkeln in ihren Augen, das zuckersüße Lächeln auf ihren Lippen, das ihn hier hielt. Jedes Mal wenn er diese Sache beenden wollte, sorgte ihr Anblick dafür, dass er seine Meinung augenblicklich wieder änderte. Weil es sich gut anfühlte bei ihr zu sein, auch wenn es einen bitteren Beigeschmack hatte. Aufmerksam lauschte er ihren Worten, war gespannt was für einen Ort sie sich in ihrem eigenen Zuhause ausgesucht hatte, welchen Platz sie gerne aufsuchte und war durchaus neugierig als das Prinzesschen weiter sprach. „Das kann ich mir vorstellen.“, sagte er mit einem Lächeln im Gesicht. Von purer Kreativität umgeben zu sein wirkte einfach inspirierend für einen selbst, wenn man selbst eine solche Ader hatte. „Fühlst du dich deinem Papa dort ein Stückchen näher?“ Immerhin war dieser ja laut ihren Erzählungen kaum im Haus, sicher war es ein besonderer Ort wenn sie ihn vermisste und vieler seiner Werke dort zu finden waren. Seine dunklen Augen wanderten über ihr hübsches Gesicht.

  • [Alessas Zimmer] Darren & Alessa



    Er stützte seinen Kopf ab als sie auf Augenhöhe waren und ihr Blick folgte seinem Schauspiel, seiner Hand die nachdenklich über seine Bartstoppel strich und eine nachdenkliche Pose mimten ehe er mit einem grinsen auf den Lippen seine Schultern hob und ihre eigenen Taten gegen sie verwendete. Ein Lachen drang aus ihrer Kehle und sie schlug ihn sachte gegen die Schulter, als sie ihren Arm schließlich aus ihrem Deckenkokon befreit hatte. "Das zählt nicht!" verteidigte sich die Schülerin schließlich als ihr ersten Treffen Thema wurde. "Ich musste noch packen und bin am gleichen Tag in diese furchtbare Einöde gefahren..." Das Mädchen schmollte etwas. Vielleicht wäre sie damals auch gerne länger geblieben - über Nacht, hatte vielleicht damals schon auf eine zweite Runde am nächsten Morgen oder so gehofft. Zumindest wäre so ziemlich alles besser gewesen als dieser grauenhafte Ausflug, der wie erwartet ein kompletter Reinfall geworden war. Es lief ihr kalt den Rücken hinunter bei dem Gedanken an diese Zeit. So lenkte Alessa ihre Gedanken lieber auf positivere Dinge und ein ganz besonders positives Ding war der gut aussehende Student hier direkt vor ihr, mit dem sie sich vor wenigen Minuten noch köstlich amüsiert hatte. Ihre gemeinsame Zeit überschattete dann doch ganz gut dieses nahezu traumatische Erlebnis in diesem ranzigen Kloster. Guter Sex war wie Hina so schön sagte einfach die halbe Miete und offenbar hatten die Beiden diese Sache ganz gut drauf, wie bereits zwei Mal bewiesen. Er schmunzelte und lies damit ihr Herz wieder ein bisschen schneller schlagen als schließlich auch noch seine Hand eine lose Haarsträhne hinter ihr Ohr strich. Alessa konnte sich gut vorstellen, dass ihre Haare machten was sie wollten im Anbetracht der letzten Augenblicke, die sie miteinander verbracht hatten. Der Blick seiner braunen Augen ruhte auf ihr als das Blondchen von dem Atelier erzählte, der Ort an dem sie sich zurückzog wenn sie sich einsam fühlte in diesem großen Haus. Sie verbrachte zwar unheimlich viel Zeit mit ihrer besten Freundin aber ab und an war das Mädchen doch zu Hause und die Größe des Hauses wirkte seltsam erdrückend. "Es ist nicht immer nur schön allein in einem riesigen Haus zu wohnen..." kommentierte sie schließlich die Frage Darrens und schloss einen Augenblick die Augen. "Im Atelier ist es irgendwie so belebt..." Das Mädchen öffnete ihre Augen wieder und sie sah zu dem Dunkelhaarigen, der nach wie vor in der Hocke neben ihrem Bett verweilte. "Ja vielleicht ist es das..." Sie lächelte ein nachdenkliches Lächeln. Vielleicht war es absurd mit ihm über dieses Thema zu reden. Immerhin kannten sie einander kaum und hatten sie zwischen all dem nicht den Smalltalk ausgelassen? Bei dieser Begegnung war doch sowieso nichts normal gelaufen aber es war seltsam erfrischend.

  • 3336-pasted-from-clipboard-pngDarren & Alessa | in Alessas Zimmer


    Es sah schon irgendwie sehr süß aus wie das junge Mädchen sich teils aus ihrem Deckengefängnis befreite, daran fast scheiterte und ihm schließlich gegen die Schulter schlug. Als kleine Strafe dafür, dass er ihr Verhalten in jener Nacht aufführte und damit sein Gehen begründen wollte. Darren war hin und her gerissen. Was sollte er tun. Sollte er bleiben oder gehen? Sie alleine lassen oder bei ihr bleiben, weiter auf sie zu gehen, um es am Ende zu bereuen? Aber vielleicht war das hier doch der richtige Schritt. Seine Gedanken drehten sich und die Tatsache, dass sich immer noch etwas Alkohol in seiner Blutbahn befand, machte das alles auch nicht wirklich besser. „Ach ja? Vielleicht war das auch nur eine kleine Notlüge gewesen.“, erwiderte der Musiker, sah das Blondchen durch seine braunen Augen hindurch an und hatte diese etwas zu Schlitzen geformt. Sodass er sie ganz genau beobachten konnte, fast schon ein bisschen kritisch. „Eine Ausrede weil du es als Prinzessin nicht mehr in meinem kleinen Studentenzimmer ausgehalten hast. Ich meine, du scheinst deutlich anderes gewohnt zu sein.“, fügte er hinzu und man erkannte an seiner Stimmlage alleine schon, dass er keines seiner Worte wirklich ernst meinte. Dennoch ließ er sie weiter nicht aus den Augen. Auch wenn die Schülerin in einer anderen Gegend wohnte, ihr eigenes Zimmer, fast schon ihr eigenes Haus besaß und sich selbst immer wieder als Prinzessin betitelte, hatte er nicht das Gefühl dass sie besonders abgehoben war oder das nach außen hin auch ausstrahlte. Ihren Besitz und all das. Vielleicht zeigte sie das aber nur ihm nicht, konnte es vor ihm etwas verstecken. Aber was sie folgend sagte, brachte ihn wieder von diesem Gedanken ab. Viel zu besitzen, in diesem Sinne wunschlos glücklich zu sein war eine Sache aber es füllte seiner Meinung nach nie die Leere die in einem blieb, wenn man niemanden hatte um das alles zu teilen. „Stimmt, das alles alleine zu putzen ist sicher anstrengend.“, sagte der Schauspielstudent darauf und grinste, lockerte das Thema etwas auf und rutschte ihm nächsten Augenblick näher an das Blondchen heran. In seiner Brust wurde es warm, sein Herz klopfte etwas schneller als er ihr Lächeln entdeckte. Darren legte seine Finger an ihr Kinn, hob ihren Kopf etwas an und legte seine Lippen sanft auf ihre. Es war dieses Gefühl in ihm was sagte, dass das jetzt sein musste. Dass es passte, dass es gut war. Ob er das zu einem anderen Zeitpunkt immer noch so sagen würde, war fraglich aber diesen Moment war wichtiger als irgendwelche Gedanken zu einer anderen Zeit. Wahrscheinlich.. Der Student ließ seine Finger über ihre zarte Haut in ihren Nacken wandern, seine Hand ruhte dort und sorgte gleichzeitig bestimmt dafür, dass sie ihm ein Stückchen näher kam. So gut es ihre momentane Lage zu ließ. Schließlich war sie immer noch in ihrem Kokon.

  • [Alessas Zimmer] Darren & Alessa



    Sein gespielt misstrauischer Blick war wirklich süß, das musste Alessa sich eingestehen als sie seine Theatralik genau beobachtete. Der Schauspieler in ihm gewann wieder die Oberhand und stellte wilde Vermutungen an was ihr erstes Treffen anging und es entlockte ihr tatsächlich ein Lachen. "Oh glaub mir im Vergleich zu diesem gruseligen Kloster war dein Studentenzimmer ein wahrer Palast." erzählte das Blondchen schließlich und schenkte ihm ein ehrliches Lachen. Wahrscheinlich war es nicht unwahr, dass sie anderes gewohnt war immerhin war sie auch in einem Haus groß geworden und es hatte ihr an nichts gefehlt. Man hatte ihre Wünsche von den Augen abgelesen also wann hatte das aufgehört? Damals als sie nach Riverport gezogen waren? War das der Grund warum sie irgendwie eine Abneigung gegen diese Stadt hatte? Riverport hatte aber auch viel Gutes gebracht. Hier hatte sie immerhin ihre beste Freundin kennengelernt und... Sie sah in die dunklen Augen ihres Gegenübers und spürte wie das Herz in ihrer Brust schneller schlug. "Hmmm vielleicht hast du Recht und ich bin ein kleines bisschen verwöhnt..." gestand Alessa sich schließlich ein und zuckte mit den Schultern während sie mit einer losen Haarsträhne spielte als hätte Darren sie gerade ertappt. Dabei war es doch kein Geheimnis. es war offensichtlich und die Schülerin machte keinen Hehl daraus. Sie schmunzelte als der Dunkelhaarige ansprach, dass es bestimmt eine Katastrophe war das ganze Haus sauber zu halten und ihre roten Augen verloren sich in seinem Blick, während Alessa ihm ein dankbares Lächeln schenkte. Sie rollte mit den Augen. "Ja es ist eine Katastrooophe..." fügte das Blondchen theatralisch hinzu. Er näherte sich ihr ein Stück. In ihrem Bauch kribbelte es ein bisschen als er ihr so nahe war, sein Gesicht direkt vor dem ihren, lediglich wenige Zentimeter entfernt. Darren legte seine Finger an ihr Kinn und die Erwartung an das was kommen mochte brachte ihr Herz zum flattern und unweigerlich lächelte sie, während ihre Augen die seinen fixierten. Schließlich spürte sie seine Lippen auf den ihren. Ganz flüchtig. Der Kuss schmeckte süß und sie genoss den sanften Druck den er ausübte. Eine Gänsehaut bildete sich am gesamten Körper des Blondchen als seine Hand in ihren Nacken wanderte und sie so ein wenig in seine Richtung zogen. Sie erwiderte seinen Kuss natürlich. Löste sich immer wieder kurz von ihm nur um ihre Lippen wieder auf seine zu legen. Sie waren so weich und schmeckten unfassbar gut und meine Güte sie liebte es wie er küsste. Es war unwahrscheinlich wie gut er es konnte. Das Mädchen wollte sich gar nicht mehr von seinen Lippen lösen und so freute sie sich nur, dass auch er keine Anstalten machte den Kuss zu beenden. Sie lehnte sich in die Richtung des Lockenkopfs vielleicht ein Stückchen zu weit, denn ihr Kokon führte dazu, dass sie unfreiwillig etwas unglücklich nach vorne kippte und sich so unweigerlich von seinen Lippen löste und stattdessen die Matratze küsste. Ein Lachen drang aus der Kehle des Mädchens, ehe sie sich aus ihrem Kokon befreite und sich wieder aufrichtete und stattdessen die Decke weniger eng um sich wickelte, so das sie gerade noch das Nötigste bedeckte. "Hmm wofür war der?" fragte das Blondchen und während sie mit einer Hand die Decke hielt damit sie nicht völlig entblößt war strichen die Finger der anderen Hand über ihre Lippen und sie grinste den Studenten an.

  • 3336-pasted-from-clipboard-pngDarren & Alessa | in Alessas Zimmer


    Der Student mochte sich diesen grausamen Ort von dem die Schülerin sprach gar nicht so wirklich vorstellen. Vielleicht waren es reine Übertreibungen von ihrer Seite und das Kloster, in dem sie anscheinend einen Schulausflug verbracht hatte, war gar nicht so herunter gekommen oder ekelhaft gewesen, wie sie es versuchte darzustellen. Wie sie im nächsten Moment auch zu gab, war sie eventuell ein bisschen verwöhnt, was ihn kurz schmunzeln ließ und daher hätte es ihn nicht groß gewundert, wenn dieser sonderbare Ort, an dem sie sich befunden hatte als er nach langer Zeit endlich ihre Nummer in seinem Handy gefunden und ihr eine Nachricht geschrieben hatte, anders war aber im Grunde war das auch vollkommen egal. Er lachte nur über die Tatsache, dass sein eigenes Zimmer im Gegensatz dazu wohl einem kleinen Schloss glich. Die Art des jungen Mädchens war so erfrischend, so lebendig. Ihr Lachen steckte an, es machte glücklich und so konnte auch er nicht anders als lachen, sie dabei anzuschauen und spürte weiter das Kribbeln in seinem Bauch. „Solange du jemanden an deiner Seite hast, der dir alle deine Wünsche von den Augen ließt, ist das auch gar kein Problem..“, erwiderte er mit einem kurzen Schulternzucken darauf, hatte seine braune Augen kurz von ihr abgewandt um ihr nicht unbedingt sofort das Gefühl zu geben, dass er sich damit meinte. Das tat er nicht.. Es war falsch so etwas zu sagen, in diesem Augenblick, in dem sein Herz aus dem Takt geraten war und ihre bloße Anwesenheit ein Wirrwarr an Gefühlen in ihm auslöste. Was für einen Grund gab es, warum legte er schließlich seine Lippen auf ihre, küsste seine selbst ernannte Prinzessin. Ihre Lippen waren so weich, ihre Küsse zart. Sie lösten sich voneinander nur um sich im nächsten Moment wieder zu finden. Darren führte das Blondchen mit leichtem Druck näher zu sich, ließ es gar nicht zu dass sie sich weiter löste. Der Musiker wollte das genießen. Wenn auch nur für den Augenblick. Für diesen Abend, solange bis es gut ging. Bis er ihr wieder begegnete. Anscheinend überschätzte sie sich ein bisschen was ihre Fähigkeiten betraf sich in diesem Kokon aus Bettdecke zu bewegen und landete mit ihrem Gesicht auf der Matratze. Auch er konnte nicht anders und musste lachen bei diesem Anblick. „Vielleicht ist es an der Zeit aus deinem Deckengefängnis auszubrechen“, witzelte er schmunzelnd, erhaschte bei ihren Bewegungen flüchtige Blicke ihres perfekten Körpers und biss sich auf die Unterlippe. Widerstand dem Bedürfnis sie erneut anzufassen. Als das Mädchen schließlich fragte, womit sie diesen Kuss verdient hatte, hob er nur seine bereits bedeckten Schultern. Lächelte sie zunächst sogar ein wenig verträumt an, dann aber grinste er. „Als Dank dass du mich nicht gleich vor die Tür schickst..“

  • [Alessas Zimmer] Darren & Alessa



    Sein Lachen war herrlich. Es war so ansteckend, dass sich unweigerlich auch auf ihre Lippen ein Lächeln malte. Es war Musik in ihren Augen und unweigerlich sah sie ihn einfach nur an, musterte sein lachendes Gesicht, das Strahlen seiner Augen und die winzigen Lachfalten, die ihn nur noch anziehender machten - so natürlich - so echt. Es war schwer dem Verlangen zu widerstehen ihm über das Gesicht zu streicheln um seine Haut wieder unter ihren Fingerkuppen , die rauen Stoppel seines Bartes zu spüren. Hina hatte Recht. Tatsächlich hatte sie wahrscheinlich noch nie so für einen Kerl geschwärmt, meist waren es nur kurze Flirts und im Grunde war es auch hier nicht mehr, oder? Es fühlte sich aber anders an und irgendwie hatte sie ein wenig Sorge, dass sie nun zu einen von diesen verzweifelten Mädchen mutierte, die es nicht verstanden, dass der Andere nur das Eine wollte. Plötzlich war Alessa auf der anderen Seite dieser Beziehung und das verschaffte der Schülerin doch irgendwo ein mulmiges Gefühl, brachte selbst sie aus der Bahn. Zugleich genoss das Blondchen aber das Kribbeln in ihrem Bauch, weil es irgendwie schön war. Fast so schön wie der Kuss in dem sie sich schließlich vereinten. Irgendwann steigerte der Student den Druck an ihrem Hinterkopf damit sie sich nicht mehr von seinen weichen Lippen lösen konnte - als ob sie das gewollt hätte. Sie genoss diese Küsse so sehr. Zugleich so sanft und zart und doch mit einem Fünkchen Leidenschaft darin. Ein wohlwollender Laut drang dabei aus ihrer Kehle bevor sie schließlich unglücklich auf die Nase fiel nur um den Vorschlag des Lockenkopfs anzunehmen. Sie befreite sich aus ihren Kokon. Selbstverständlich blieb ihr der gierige Blick des jungen Mannes nicht verborgen als er hier und da einen Blick auf ihren nackten Körper erhaschte. Ein wissendes Grinsen schlich sich auf ihre Lippen. "Hmmm notfalls erfülle ich mir meine Wünsche einfach selbst..." Sie zuckte kurz mit den Schultern. Vielleicht mit dem Geld ihres Papas aber das war ja egal. Irgendwie musste er seine permanente Abwesenheit ja wieder gut machen und wenn es die zehnte Tasche in einem Monat war oder das fünfzehnte Kleidchen. "Hmpf... du willst mich doch nur nackt sehen..." gab das Blondchen trotzig zurück und zog die Decke ein kleines bisschen nach oben, entblößte dabei aber wieder andere Stellen ihres Körpers ein wenig. Ein Schmollmund zierte ihre Lippen und sie sah ihn ein wenig trotzig durch ihre roten Augen an. Natürlich alles nur gespielt, denn im nächsten Moment lockerte sich ihre Mimik schon wieder und sie schenkte dem Studenten ein Lächeln. "Naja also ich bin ja kein Unmensch, dass ich dich in die Kälte raus schicke..." Alessa richtete sich ein wenig auf und näherte sich wieder dem Anderen, schnappte sich seinen Arm und zog ein wenig daran. "Also zieh dich wieder aus und komm ins Bett..." jammerte sie fast schon ein bisschen und sah ihn durch ihre roten Augen an - mit diesem Blick, dem man eigentlich nichts abschlagen konnte.

  • 3336-pasted-from-clipboard-pngDarren & Alessa | in Alessas Zimmer


    Der junge Musiker hob seine Schultern während er weiter vor ihr und ihrem Bett in der Hocke war und seinen Kopf leicht geneigt hielt. Ein Grinsen zierte seine Lippen und er machte auch gar kein Geheimnis daraus, dass er den makellosen Körper des Mädchens begehrte und daher stets versuchte einen kleinen Blick zu erhaschen. Daran war ja auch gar nichts schlimm oder? Zumindest schien sie selbst damit kein Problem zu haben, mehr noch hatte er das Gefühl dass sie das mit voller Absicht machte. Dass sie ihre flauschige Decke nur halbherzig um ihren Körper legte damit Darren noch weiter auf den Genuss ihres Anblicks kam. „Ganz genau.“, erwiderte der Student mit voller Ehrlichkeit und hätte ihr am liebsten die Bettdecke herunter gerissen um sie von oben bis unten ansehen zu können aber er hielt sich dann doch lieber zurück. Das waren wahrscheinlich diese bösen Gedanken, die er Alkohol einem leise zuflüsterte. „Du bist einfach wunderschön.“ Der Lockenkopf streckte erneut seine Hand aus und berührte ihre rosigen Wangen mit seinen Fingern, strich darüber und erhob sich im nächsten Augenblick. Lehnte sich in ihre Richtung, krabbelte mit einem Bein auf ihr Bett und küsste das junge Mädchen nochmals. Weniger flüchtig als zuvor aber dennoch zärtlich. Für den Moment genoss er das berauschende Gefühl ihrer Lippen auf seinen, konnte in diesen Sekunden gar nicht genug davon bekommen. Auch wenn er vor einigen Augenblicken noch um einiges mehr als nur das bekommen hatte. Dennoch mochte er ihre Küsse, mochte das Kitzeln auf seiner Haut. Darren löste sich von ihr, zog seine Hand, die bis jetzt an ihrer Wange geruht hatte, wieder zurück und erhob sich wieder von ihrem Bett. Ihr Lippen formten sich zu einem Schmollmund, was dem Jungen ein Lachten entlockte. „Du hast wahrscheinlich nur Angst dass ich es nicht nachhause schaffe, betrunken in einem Graben lande und du dafür verantwortlich gemacht wirst. Oder?“, stellte er als eine wilde Vermutung an und schmunzelte dabei. Spätestens jetzt waren sie an einem Punkt angekommen an dem es zu spät war oder? Jetzt zu gehen, sie jetzt alleine zu lassen. Wäre es eine gute oder schlechte Entscheidung? Wahrscheinlich konnte man ihm in dieser Sekunde ansehen, dass er innerlich mit sich kämpfte, ob er diesen Schritt weiter gehen sollte aber eigentlich wusste er die Antwort schon ganz genau. Wenn er sie am nächsten Morgen bereuen sollte, dann war dem so, aber gerade brauchte er einfach jemanden und wollte gar nicht selbst alleine sein. „Ausziehen? Und du beschwerst dich weil ich dich nur nackt sehen will?“ Darren erwiderte den Blick ihrer faszinierenden roten Augen, in denen fast schon so etwas wie ein Flehen lag, und schüttelte enttäuscht den Kopf, verschränkte die Arme vor der Brust. Trotz dieses anziehenden Blickes, dem es wirklich schwer war zu widerstehen, darin war sie wohl einfach geübt, blieb der Student stehen. Wie war das, wenn sie etwas wollte, holte sie sich das?

  • [In Alessas Zimmer] Darren & Alessa



    Die Ehrlichkeit mit der diese knappen Worte über seine Lippen kamen war irgendwie unheimlich attraktiv. Sie mochte es wenn Menschen zu ihren Gefühlen oder in diesem Fall zu ihrem Begehren standen und es nicht hinter irgendwelchen Ausreden versteckten. Tatsächlich mochte man meinen er würde einen Scherz daraus machen, den unschuldigen Kerl mimen, der ganz bestimmt nicht so unkeusche Gedanken hegte aber tatsächlich sah er sie durch diese dunklen Augen an und verzog dabei keine Mine. Unweigerlich zierte ihre Wangen ein Rosaschimmer als er ihr auch noch ein Kompliment machte. Sie war es gewohnt, dass man ihr das sagte immerhin erhielt Alessa nicht selten Komplimente für ihr Aussehen - von Mädchen und Kerlen gleichermaßen aber irgendwie klopfte ihr Herz plötzlich viel schneller als Darren sie so ansah. Es fühlte sich so an als wären seine Worte mehr wert , als bedeuteten sie ihr mehr aus seinem Mund als aus dem einer dieser Kerle, die ihr ohnehin permanent am Rockzipfel hingen. Er legte seine Hand an ihre Wange und sie spürte die Wärme, die von ihr ausging, als sie sich etwas dagegen lehnte, sich erneut von ihm in einen Kuss ziehen lies. Der Kuss war nicht mehr so flüchtig aber nicht weniger sanft und das Blondchen genoss das Gefühl in ihr, während diesem Kuss, genoss die Berührung seiner Fingerkuppen auf ihrer Haut und schließlich den Geschmack seiner Lippen auf den ihren. Sie hatte das Gefühl als könnte sie niemals genug davon bekommen. Deshalb war sie schon fast ein wenig traurig als der Andere sich zurückzog, ihre Blicke sich noch einmal trafen bevor er aufstand. Sie lächelte und dieses Lächeln wurde zu einem Grinsen als seine Worte an ihr Ohr drangen. Ein Seufzen verließ ihre Lippen dann schließlich. "Nein, nein... weißt du aus solchen Angelegenheiten kann ich mich gut rausreden..." Alessa schenkte ihm ein zweideutiges Grinsen ehe es im nächsten Moment schon wieder verebbte als ihre Gesichtszüge wieder ein wenig ernster wurden. "Vielleicht hoffe ich einfach später auf eine zweite Runde..." sie spielte mit einer losen Haarsträhne, wickelte sie um ihren Zeigefinger, wich seinem Blick kurz aus nur um ihn anschließend wieder direkt anzusehen. Sie lies ihn nicht aus dem Augen, als er enttäuscht den Kopf schüttelte, die Arme vor der Brust verschränkt hatte und versuchte ihrem Blick zu widerstehen. Alessa hob eine Augenbraue und erhob sich schließlich auch von ihrem Bett, hatte die Decke noch um ihren Körper gewickelt und schritt verführerisch auf ihn zu, lies ihre Hand am Stoff seines Hemdes nach oben wandern und biss sich auf die Unterlippe während ihre roten Augen in fokusierten, kurz deutete sie an als würde sie die Decke, die letzten Hüllen nun fallen lassen bevor und sie spürte seinen gierigen Blick auf sich, der nicht abwarten konnte dass sie sich vor ihm entblößte. Statt dies zu tun stürzte sich das Blondchen aber auf ihn und warf ihn und sich selbst auf das Bett und mit einem breiten Grinsen saß sie rittlings auf ihn und strahlte ihn an. "Hab dich..."

  • 3336-pasted-from-clipboard-pngDarren & Alessa | in Alessas Zimmer


    Anscheinend hatte das junge Mädchen gar nicht damit gerechnet, dass er ganz einfach die Wahrheit aussprach und zu gab, dass er ihren Körper nur zu gerne bewunderte. Vielleicht dachte sie eher er würde einen Spaß machen, ein kleines Spielchen spielen, wie er sonst ab und an seine Schauspieltalente zum besten gab. Manchmal mehr, manchmal weniger gut. Mit Absicht natürlich. Der rosa Schimmer, der sich auf ihren Wangen zeigte, zauberte ihm ein Lächeln auf die Lippen. Und doch wunderte es ihn sogar ein bisschen, schließlich war das hübsche Fräulein sicher unendlich viele Komplimente gewohnt aber es kam sicher immer darauf an, welcher Mensch diese Worte aussprach. War es denn richtig gewesen? Darren zweifelte etwas aber das tat er eigentlich schon die ganzen letzten Stunden über, weshalb er um diese Gedanken abzuschalten, seine Lippen erneut auf ihre legte und dieses besondere Kribbeln in seinem Bauch genoss während sie einander küssten. Vielleicht weil sie einfach unheimlich gut darin war, vielleicht lag es auch an etwas anderem. Der Musiker öffnete seine braunen Augen wieder, konnte einen Blick ihrer funkelnden Augen erhaschen und richtete sich schließlich wieder auf um böse Vermutungen in den Raum zu stellen. Dieses mal war es reines Schauspiel. „Dass du gut mit Worten umgehen kannst, davon hast du mich schon überzeugt.“ Und vielleicht konnte sie auch noch mit anderen Dingen sehr gut umgehen aber das wusste sie wahrscheinlich sehr gut selbst.. Als das Blondchen von einer zweiten Runde sprach, konnte er sich ein Grinsen zunächst nicht verkneifen und auch der ernste Ausdruck in ihrem Gesicht war herrlich, sodass er sich im nächsten Moment auf die Unterlippe biss und auch er seine braunen Augen kurz von ihr ab wand. „Und da heißt es immer dass es die Männer so nötig haben.. pah.“, sagte der Musiker darauf und hob seine Schultern nochmal, seufzte übertrieben und stemmte seine Arme anschließend in die Hüfte. Darren ließ sie keine Sekunde aus den Augen als sie sich von ihrem Bett erhob und auf ihn zu kam, gekonnt die besonderen Stellen an ihrem nackten Körper bedeckte sodass er nicht in den Genuss eines Anblicks kam und ihn im nächsten Augenblick ohne Vorwarnung auf das Bett schubste. Vielleicht hätte der junge Kerl noch gerne etwas gesagt aber eigentlich konnte er sich jedes Wort auch sparen. Mit dem Rücken lag er schließlich auf der Matratze während sich sein Prinzessin auf ihn gesetzt hatte. Seine Hände wanderten unter die Decke zu ihren Oberschenkeln und verweilten dort, streichelten die zarte Haut und er war fast ein bisschen traurig, dass sie sich immer noch nicht von ihrer Bettdecke verabschiedet hatte. „So ist das also wenn du dir holst was du willst..“ Der Student grinste das Mädchen erwartungsvoll an. „Jetzt ist es mir sowieso nicht mehr möglich zu gehen.“ Weil ihr Bett einfach viel zu bequem war mit den vielen Decken und Kissen, die einen fast wie auf einer Wolke fühlen ließ. „Die Busse fahren auch gar nicht mehr.“, fügte er hinzu und seufzte gespielt enttäuscht, dass er es heute nicht mehr in sein eigenes Bett schaffen würde. Was auch nicht ganz stimmte weil es viele Möglichkeiten in einer Großstadt gab um Nachhause zu kommen aber dass er eigentlich auch gar nicht nachhause wollte, wussten sie doch irgendwo beide. Seine Hände wanderten währenddessen weiter über ihren hübschen Körper, hielten an ihrem Bauch und mit einem Ruck richtete der Schauspielstudent seinen Oberkörper auf und schlang seine Arme um ihren Oberkörper. Dabei war die Decke, die lange Zeit ihren Körper bedeckt hatte, auf ihr Bett gerutscht und er hatte endlich das was er gewollt hatte. Ein Grinsen zierte seine Lippen. „Hab dich..“, wiederholte er flüsternd. Da sein Kopf nun in etwa der Höhe ihrer Brüste war, hatte er natürlich leichtes Spiel und ließ seine Zunge ein bisschen mit ihren Brustwarzen spielen.

  • [Alessas Zimmer] Darren & Alessa



    Sie hob eine Augenbraue und musste schmunzeln als der Student behauptete, dass er wohl schon wusste, dass sie gut mit Worten umgehen konnte aber das Blondchen wurde die Vermutung nicht los, dass er nicht unbedingt auf ihre Worte anspielte sondern vielleicht auf andere Dinge, die sie ganz gut beherrschte. Auch Darren schien einer zweiten Runde nicht abgeneigt immerhin blieb den Augen der Schülerin nichts verborgen. Wie er sich alleine beim Gedanken daran auf die Lippe biss und sich seine Gedanken wahrscheinlich entweder zu jener Nacht huschten oder zu den intimen Minuten zuvor. Ein amüsierter Laut verließ ihre Lippen. Auch wenn sie nicht daran gezweifelt hatte so war sich das Blondchen nun doch sicher, dass er es mindestens so genossen hatte wie sie selbst. Alessa lauschte seiner Aussage und zuckte nur mit den Schultern bevor ein Lachen aus ihrer Kehle drang. Sie lehnte sich etwas nach vorne und hielt sich die Hand vor, ehe sie nach links und rechts sah um sich auch ja zu versichern, dass sie alleine war auch wenn es natürlich ausgeschlossen war, dass außer ihnen noch jemand hier war. "Soll ich dir ein Geheimnis verraten?" Verschwörerisch biss sich Alessa auf die Unterlippe und ihre roten Augen funkelten richtig als sich ihre Blicke wieder trafen, sie sich vom Bett erhob und auf den Studenten zuging. Ihre Stimme hielt sich gedeckt. Es war beinahe nur ein Flüstern, kaum hörbar als sie sich in seine Richtung lehnte um in sein Ohr zu flüstern. "Frauen haben genauso gerne Sex wie Männer..." Alessa legte ihren Zeigefinger auf die Lippen als sie sich wieder ein Stück entfernte und und ihr ernster Gesichtsausdruck schwand. Ein Grinsen zierte ihre Lippen bevor sie Darren schließlich aufs Bett bugsierte und sich einfach auf ihn setzte, ihn siegessicher musterte, als er dort unter ihr lag und aus seinem Plan zu verschwinden nichts mehr wurde. Fast schon automatisch wanderten seine Hände an ihre Oberschenkel, strichen über ihre nackte Haut und lösten damit ein Kribbeln im zierlichen Körper des Mädchens aus, ehe sie sich zu ihm nach unten beugte, sein Grinsen erwiderte bevor sie ihre Lippen kurz auf seine legte bevor sie an seinem Hals nach unten wanderten. "Jammerschade..." kam es leise über ihre Lippen als Darren verkündete, dass es ihm nun wohl nicht mehr möglich war zu gehen. Sie löste sich kurz von seinem Hals um weiter bis an sein Ohr zu wandern. Ihr Atem prallte an seiner Haut ab. "Tragisch..." hauchte das Mädchen als der Dunkelhaarige meinte, dass wohl auch keine Busse mehr fuhren aber man konnte an ihrer Stimme hören, dass sie schmunzelte als sie sich wieder von ihm löste, sich wieder in eine aufrechte Position brachte ohne den Anderen aus den Augen zu lassen. Seine Hände wanderten an ihrem Körper nach oben, bis zu ihrem Bauch, ehe sich seine Hände um ihren Oberkörper schlangen als er sich ruckartig erhoben hatte. Die Decke rutschte über ihre Schultern und entblößte so den Körper des Mädchens und dem Grinsen auf seinen Lippen zu urteilen war es das was er die ganze Zeit bezweckt hatte, wie er ihr vorhin schon gestanden hatte. Der Schalk blitze in seinen Augen auf als er ihre Worte von vorhin wiederholte und seine Zunge über ihre aufgerichteten Brustwarzen tanzen lies. Ein kurzes Kichern drang aus der Kehle des Mädchens, weil es sie irgendwie kitzelte, wie er ihre Brustwarzen verwöhnte. "Das ist doch nicht fair..." murrte das Mädchen schließlich aber dennoch glitt ein wohlwollender Laut über ihre Lippen als der Student immer wieder sein Spielchen trieb. Sie kitzelte ein wenig seine Seite, bis er sich schließlich von ihr löste. "...du bist wieder völlig angezogen..." Sie schmollte ein wenig bevor sie ihn weiter zwischen ihren Beinen gefangen hielt und ihn ohne Erbarmen kitzelte. Sie bekam hier gar nichts zu Gesicht, während der Lockenkopf freie Sicht hatte. Wo war da die Gerechtigkeit? "Ich mache weiter bist du dich ergibst!" drohte das Mädchen dem Studenten und lachte.

  • 3336-pasted-from-clipboard-pngDarren & Alessa | in Alessas Zimmer


    Das verruchte Geheimnis des Mädchens hing noch in seinen Ohren als sein Körper auf die Matratze fiel, darin versank und von gefühlt unzähligen flauschigen Kissen empfangen wurde. Es war so unglaublich bequem und dabei störte ihn die Tatsache, dass er von dem Blondchen eigentlich mehr gefangen wurde, eigentlich gar nicht. Eher im Gegenteil. Darren spürte den leichten Druck, den sie auf seinen Unterkörper ausübte und knabberte etwas an seiner Unterlippe während sie sich seinem Gesicht näherte, sich zu ihm herab lehnte und seine Lippen flüchtig mit einem Kuss belohnten. „Sehe ich auch so.. aber es lässt sich wohl nicht ändern.“ Der warme Atem der Schülerin jagte eine Gänsehaut über seinen Körper, die vielen kleinen Küsse und Berührungen auf seiner Haut machten Lust auf mehr, auch wenn das mehr noch gar nicht so lange her war. „Du musst mich wohl noch länger ertragen.“, flüsterte er, trug ein Grinsen auf den Lippen als sich seine Prinzessin wieder aufrichtete und auf ihn herab sah. Jede ihrer Küsse waren ein Grund mehr hier zu bleiben, jede zarte Geste brachten ihn weiter weg von dem Gedanken, einfach zu verschwinden und das Thema Prinz und Prinzessin zu beenden. Ohne Vorwarnung kam er schließlich mit seinem Oberkörper in eine nahezu aufrechte Position, seine Arme umklammerten den Körper des Mädchens und ohne Umschweife begann er damit ihre Brüste zu liebkosen. Ein Arm löste sich aus seiner Umarmung, umfasste die andere Brust und ließ auch dort seine Finger spielen. Das leise Stöhnen der jungen Frau entging seinen Ohren natürlich nicht, ließen ihn etwas grinsen bevor er ihre Finger an seinen Seiten spürte und von ihr abließ. „Das ist nicht fair!“, erwiderte der Musiker und lachte. Zwar war er nicht wirklich kitzlig, zumindest nicht übermäßig, aber trotzdem löste diese Berührung etwas in ihm auf, sodass er sich wieder etwas von ihr entfernte und mit dem Rücken zurück auf ihrem Bett landete. Dafür waren seine Bauchmuskeln einfach nicht trainiert genug oder es war auch noch der Alkohol, der seinen Körper ein wenig schwächte. Ihr Schmollmund entlockte ihm ein Schmunzeln und er zuckte mit den Schultern, so gut es ihm in dieser Position möglich war. „Es war eben kalt.. du hast die Decke ja ganz für dich eingenommen.“, erklärte der Student schließlich und ließ die Tatsache, dass es in diesem Raum nicht nur eine Decke gab, mal außen vor. Ein Lachen drang aus seiner Kehle als die Jugendliche weiter machte und ihn kitzelte, ihre Finger nicht von ihm abließ. „Okay, okay.. ich ergebe mich! Du hast gewonnen..“, sagte er sogar etwas außer Atem und griff nach ihren Handgelenken, führte ihre Hände an seine Brust und funkelte sie durch seine braunen Augen hindurch an. „Wärmst du mich dann?“ Darren setzte kurz einen Hundeblick auf, lachte aber einen Moment später und sah die trotz des Spaßes mit einem vielsagendem Blick an.

  • [Alessas Zimmer] Darren & Alessa



    Es reichte dem Studenten offenbar nicht sie nur mit der Zunge zu verwöhnen. Nein - er löste eine seiner Hände von ihrem Rücken und umfasste ihre andere Brust damit nur um sie auch mit seinen Fingern zu liebkosen. Dieser Mann machte sie einfach verrückt, denn diese simple Geste machte schon wieder Lust auf mehr dabei war es noch gar nicht so lange her, dass sie auf ihre Kosten gekommen war - und wie. Seine Küssen, seine Berührungen - all das machte einfach süchtig und obwohl er sie eigentlich in allen Belangen befriedigt hatte reagierte ihr Körper jetzt schon wieder auf ihn, verriet sie in dem ein Stöhnen über ihre Lippen glitt. Ein selbstgefälliges Grinsen lag auf den Lippen des Dunkelhaarigen, welches aber gleich nach ihrer Kitzelattacke verschwang. Er wandte sich etwas unter ihrer Berührung und lies sich letztendlich wieder ins Bett falle, landete weich auf den zahlreichen Kissen bevor er versuchte seine völlig bescheuerte Aktion von vorhin zu erklären. Natürlich war die Erklärung völliger Bullshit und das Blondchen rollte übertrieben mit den Augen. Was auch immer ihn dazu bewegt hatte er schien es sich anders überlegt zu haben auch wenn die Schülerin dem Studenten wohl keine andere Wahl gelassen hatte. Die Aussage, dass sie wusste wie sie das bekam was sie wollte war nicht einmal gelogen aber das schien auch Darren klar geworden zu sein. Nachdem Alessa ihn noch ein wenig länger quälte, gab Darren doch nach und sich damit auch geschlagen. Ein triumphales Grinsen schlich sich auf die Lippen des Blondchens und ihre roten Augen wanderten über seinen immer noch bedeckten Körper als er sie an ihren Handgelenken erwischte und an sich zog. Ihre Hände lagen auf seiner Brust und unweigerlich hatte sie sich dafür ein wenig nach vorne gelehnt, begegnete den Blick seiner braunen Augen. Er hatte einen LämmchenHundeblick aufgesetzt, welcher im nächsten Moment seinem Lachen wich. Alessa lehnte sich ganz nach vorne und legte ihren Kopf schließlich auf seiner Brust ab ohne ihn aus den Augen zu lassen. Sie spürte seinen Herzschlag und unweigerlich lächelte sie etwas bevor es sich in ein Grinsen verwandelte und sie an seinem Hemd herumspielte, den ersten Knopf schon wieder geöffnet hatte. Ihre Finger strichen über das bisschen freigelegte Haut. "Ach weißt du es gibt auch andere Möglichkeiten wie dir warm wird..." Sie schob sich ein wenig an ihm nach oben, war jetzt auf Augenhöhe mit den Studenten und sah ihm herausfordernd in die Augen, ein Grinsen auf ihren Lippen. Sie hauchte kleine Küsse auf seine Lippen, erst ganz flüchtig dann aber doch fordernder aber nicht weniger zärtlich. Ihr Atem prallte gegen seine Lippen als sie sich wieder löste. Vielsagend sah sie ihn an, wanderte an ihm wieder weiter hinab, küsste die freigelegte Haut, während ihre Hände nach und nach einen Knopf nach dem nächsten öffneten, und sie nachfolgend seinen Oberkörper an jene frei gelegte Stelle einen Kuss hauchte, bis sie beim letzten Knopf angekommen. Ihre Hände wanderten an seinem Oberkörper wieder nach oben, bevor sie wieder ihre ursprüngliche Position eingenommen hatte als wäre nichts, sie genoss es wie ihre Haut die seine berührte. Nichts außer seine lästige Hose war mehr zwischen ihnen war. Die Hitze, die von ihm ausging war unglaublich. Von kalt sein konnte also keineswegs die Rede seine. "...du könntest dir noch eine Decke holen oder eine Runde ums Haus joggen oooder..." Als würde sie überlegen tippte sich das Blonden an die Lippe und musste doch schmunzeln als sie ihn ansah.

  • 3336-pasted-from-clipboard-pngDarren & Alessa | in Alessas Zimmer


    Darren spürte bereits ein Kribbeln an einer ganz besonderen Stelle seines Körpers während er für einen kleinen Augenblick damit beschäftigt war ihre hübschen Brüste zu liebkosen, ihnen seine ganze Aufmerksamkeit schenkte aber anscheinend hatte das Prinzesschen gar nicht länger Lust darauf obwohl das leise Stöhnen, das ihre Lippen verlassen hatte, etwas ganz anderes ausdrückte. Aber da sie mehr die Tatsache störte, dass er sich vorhin wieder mit Klamotten bedeckt hatte, ließ er ohne Widerrede von ihrem nackten Körper ab und ließ sich auf den Rücken fallen. Seine Hände leiteten die ihren, führten sie an seinen Oberkörper als kleiner oder eher großer Hinweis, dass sie es doch übernehmen sollte, ihn wieder von seinen Kleidern zu befreien. Das war durchaus aufregender als es selbst zu machen.. das galt für mehrere Dinge in diesem Augenblick. Als die Jugendliche schließlich ihren Kopf auf seiner Brust ablegte, streiften seine Finger über ihren Oberarm. Ganz leicht als würde er mit einer Feder über ihre nackte Haut kitzeln. Schließlich legte er seine Hand an ihren Kopf, strich ihr durch das blonde kurze Haare und lächelte. Wie gut sich diese kurze Ruhe anfühlte. Darren schloss seine braunen Augen, konnte gar nicht anders als diesen Augenblick zu genießen. Aber war es im Grunde nicht einfach die Ruhe vor dem Sturm? Nicht unbedingt auf die folgenden Minuten und Stunden gesehen, die die beiden noch miteinander verbringen würden. Eher auf eine andere Weise und er unterdrückte den Zwang an eine andere Person zu denken. Die liebliche Stimme des Mädchens streifte sein Ohr und er horchte auf, öffnete seine Augen und sah, nachdem er seinen Kopf etwas angehoben hatte, wie sie sich bereits an den Knöpfen seines Hemdes zu schaffen machte. Dieses junge Fräulein war auf jeden Fall ziemlich ungeduldig. Fragend, als wüsste er nicht wirklich wovon sie sprach, sah sie in ihre roten Augen, die sich nun ganz bei ihm befanden. „Gibt es?“ Der Musiker erwiderte ihre sanften Küsse, brachte etwas Leidenschaft in diese Berührungen ehe sie sich wieder etwas aufrichtete und ihm schließlich das störende Hemd vom Oberkörper streifte. Vielleicht war es ja gar nicht schlecht gewesen dass er sich vorhin wieder angezogen hatte, so wären ihm diese Berührungen jetzt durch die Lappen gegangen und der junge Student war froh über jeden kleinen Kuss, den sie ihm schenkte. Weil er in diesem Moment nicht genug von ihr bekommen konnte. Und das spürte sie vielleicht schon wieder an anderer Stelle.. was ja eigentlich ein bisschen bewundernswert war. Aber der wunderschöne Anblick, der sich ihm bot, leistete da auch gute Dienste. Ein Grinsen schlich sich auf seine Lippen als sie weiter sprach und ihm verschiedene Möglichkeiten aufzählte, wie er sich aufwärmen konnte. Zwar hatte er das Fenster vorhin wieder geschlossen aber die frische und kühle Luft hing immer noch im Zimmer, versorgte die jungen Menschen mit frischem Sauerstoff, den sie ganz sicher brauchten. Darren war froh, dass sich nicht mehr alles drehte und er hatte langsam das Gefühl, dass sich der Alkohol in seinem Blut verflüchtigte. Trotzdem spürte er noch die Wärme in seinem Gesicht und dieses Gefühl der Freiheit in seiner Brust. „Oder du kuschelst dich einfach ganz fest an mich..“, schlug er vor, zog das Mädchen im nächsten Augenblick an ihren Schultern an sich heran und drückte ihren Körper fest an sich, ließ seine Finger über ihre weiche Haut streichen und verweilte so. Es fühlte sich ganz einfach gut an, nicht alleine zu sein. Während dieser Stille machte sich eine seiner Hände auf den Weg über ihren Rücken, ließ seine Fingerkuppen mit etwas Druck darüber streichen ehe sie schließlich erst ihren Po berührten und dann seitlich daran nach vorne wanderten, sich zwischen ihre Körper schoben. Zwar machte seine Hand noch nichts wirklich unanständiges, trotzdem streichelte er so gut er es in dieser Position konnte die empfindlichen Stellen rund um ihre Körpermitte. Darren öffnete seine Augen wieder, löste seinen Griff und drehte sich zur Seite, warf das Prinzessin nun neben sich auf die Matratze und lehnte sich abermals über sie. Seine Hand strich eine blonde Haarsträhne aus ihrem Gesicht ehe er sich mit beiden Händen abstützte. Mit einem Grinsen auf den Lippen sah er sie an. „Außer du willst unbedingt noch ein bisschen Sport machen.... und ums Haus joggen. Ich überlasse das dir.“

  • [Alessas Zimmer] Darren & Alessa



    Dieser kurze Moment der Ruhe tat so gut, auf seiner Brust zu liegen, die zarte Berührung seiner Hand, die über ihren Oberarm strich. Das Mädchen hatte die Augen geschlossen, genoss seine Nähe, seine Wärme und auch wenn sie für die paar Minuten sich unweigerlich beruhigte so klopfte ihr Herz doch ganz schnell und dafür genügte allein seine Nähe. Sie sog unbewusst seinen Duft ein und ein seeliges Lächeln schlich sich auf ihre Lippen. Er roch so gut. Eine Gänsehaut entstand unter den liebevollen Berührungen seiner Fingerkuppen. Seine Hand wanderte zu ihrem Kopf und fuhr durch das blonde Haar des Mädchens. Gesten so ungewohnt liebevoll als kannten sie sich schon ewig und als wäre das was sie hatten nicht nur eine flüchtige Geschichte. Unweigerlich keimte in ihr die Hoffnung auf mehr auf. Sie wollte ihn kennen lernen diesen unglaublich interessanten und liebevollen Mann, der unweigerlich für ein Flattern in ihrem Bauch sorgte. Ihre Blicke trafen sich als er seinen Kopf etwas anhob, als sich die Schülerin langsam an seinem Hemd zu schaffen machte. Natürlich spielte er den unbedarften Kerl obwohl sie Beide genau wussten wovon Alessa sprach auch wenn sie ihm eigentlich nur ein kleines bisschen necken wollte. Er erwiderte ihren Kuss leidenschaftlicher, als sie ihn begonnen hatte. Er schien ihre Liebkosungen zu genießen - sehr sogar und Alessa war nicht minder beeindruckt, dass sich auch wesentlich weiter südlich schon wieder etwas regte. Sie löste sich schweren Herzens von seinen weichen Lippen und hob kurz die Augenbrauen als sie ihn schließlich angrinste. Die zweite Runde musste anscheinend gar nicht länger warten und irgendwie imponierte diese Tatsache dem Mädchen schon ein bisschen und gerade als sie den Dunkelhaarigen ein wenig damit necken wollte hatte er sie an den Schultern erwischt. Ein quietschender Laut der Überraschung vielleicht sogar ein 'Kyyyyaa!' verließ die rosigen Lippen der Schülerin als Darren sie ganz fest an sich drückte, ehe sie ein kleines bisschen lachen musste bevor sie die liebevolle Geste genoss. Kein Millimeter war mehr Platz zwischen den Beiden. "Oder das..." fügte sie zu seinem Vorschlag schließlich hinzu und schmiegte sich näher an den Studenten. Ein genussvoller Laut drang aus ihrer Kehle. Sie hatte kaum Bewegungsfreiheit in dieser Position aber es war unvergleichlich schön und wieder musste das Mädchen lächeln. Sein Griff lockerte sich etwas als seine Hände auf Wanderschaft gingen und so war es dem Blondchen auch endlich möglich ihre Hände über seinen Rücken streicheln zu lassen, seine nackte Haut zu erkunden auch wenn es nicht das erste Mal war. Es war jedes mal aufs Neue aufregend und prickelnd. Darrens Hand wanderte zu ihrem Po, strich darüber mit etwas mehr Druck ehe seine Hand seitlich am zierlichen Körper des Mädchens nach vorne wanderte. Vielleicht machte Alessa ihm automatisch mehr Platz, gewährter seiner Hand das Erforschen ihres Körpers, da seine Streicheleinheiten ein Kribbeln in ihrer Körpermitte auslösten. Es fühlte sich so gut an und sie spürte schon, dass es sie nicht unbeeindruckt lies, was er da mit ihr trieb. Sie hielt die Augen weiterhin geschlossen, genoss seine Streicheleinheiten, die Hitze, die in ihr aufstieg. Mit einem Ruck beförderte Darren das Mädchen neben sich auf die Matratze und etwa zeitgleich riss das Blondchen ihre Augen auf um seinem Blick zu begegnen. Er hatte sich über sie gelehnt, sah sie mit einem spitzbübischen Grinsen an, welches sich auf ihren Lippen widerspiegelte. "Ist das deine Version von Kuscheln, Darren...?" neckte Alessa den Anderen und biss sich verführerisch auf die Unterlippe. Sie musste gestehen, dass sie auch diese Version nicht verschmähte. "Sport ist eigentlich eine gute Sache... aber nach joggen ist mir gerade eigentlich nicht." gab sie zu bedenken und zog den jungen Mann etwas an sich indem sie ihre Hände um seinen Nacken schlang. Ihre Lippen prallten aufeinander - immer wieder. War es nicht Verschwendung wenn man diese Ausdauer nicht entsprechend nutzte? Auch wenn sie das Kuscheln auch irgendwie sehr schön fand - nicht nur irgendwie. Sie hatte dabei die sagenumwobenen Schmetterlinge im Bauch und das Blondchen konnte sich nicht daran erinnern, wann es das letzte Mal so war oder ob es überhaupt jemals so war.

  • 3336-pasted-from-clipboard-pngDarren & Alessa | in Alessas Zimmer


    Der junge Musiker bemerkte dass auch sein Körper etwas zur Ruhe kam während er das hübsche Mädchen nah an sich spürte. Ihre nackte Haut auf ihm lag und sie sich ergänzten. Beinahe perfekt. Sein Herz klopfte weiter stark gegen seine Brust, doch beruhigte sich auch in diesen Sekunden. Vielleicht ein bisschen mehr als bei ihr, denn zugleich hatte auch er das Gefühl dass er ihr Herz spüren konnte, das deutlich stärker klopfte. Vielleicht war es gut, vielleicht freute ihn das ungemein aber vielleicht löste es auch ein merkwürdiges, gar dumpfes Gefühl in ihm aus, das sich mit dieser Freude vermischte. Um nicht weiter darüber nachzudenken, um nicht tiefer in diese Gedankenspirale abzurutschen, bugsierte er die Jugendliche schließlich auf die Matratze und lehnte sich über sie, bewunderte ihr makelloses Gesicht und geriet fast etwas ins Schwärmen. Dabei war ihm natürlich ihr Grinsen nicht entgangen, der Blick ihrer roten Augen, da sie anscheinend schon bemerkt hatte, dass er längst wieder bereit war für eine weitere Runde. Diese hatte sie sich doch so gewünscht oder? Ihre schlanken Finger legten sich in seinen Nacken, zogen ihn weiter zu sich und nur zu gerne erwiderte Darren ihre Küsse, die längst nicht mehr so flüchtig waren wie die, die sie sich vorhin geschenkt hatten. Es war kein Platz mehr für sanfte Schmetterlingsküsse oder aufgehauchte Zärtlichkeit. Seine Zunge öffnete ihre Lippen und spielte mit ihrer, ließ ihr beinahe keine Zeit zu Atmen. Während seine Küsse forscher wurden, ihre Lippen sich ab und an voneinander lösten, ließ er eine Hand über ihren Körper wandern. Erforschten diesen obwohl er ihn schon lange kannte. Das machte es jedoch nicht weniger interessant.. Seine Finger hielten an ihrer Brust, umkreisten ihre aufgestellten Brustwarzen und ein leiser, wohlwollender Laut verließ seine Kehle zwischen all den intensiven Küssen, die sie sich schenkten. Seine Hand stoppte an ihrem nackten Bauch und er befreite sich etwas aus ihrem Griff, da sie die Hände noch an seinem Nacken und seinen Haaren liegen hatte. Darren richtete sich kurz auf, seine Beine hatte er jeweils neben ihrem Körper und nahm sie so gefangen. Genauso wie sie es vorhin noch gemacht hatte. Ein gieriges Grinsen umspielte seine Lippen und er biss sich kurz auf die Unterlippe. „Es ist auch eine durchaus merkwürdige Zeit für eine Runde Joggen.“, sagte der Kerl und ließ seine Finger nun zwischen ihre Beine wandern, streichelten die empfindliche Haut und er selbst legte sich seitlich neben ihren Körper, hauchte ihr einen Kuss auf den Hals und knabberte an ihrem Ohrläppchen. Dabei bemerkte er den rosigen Schimmer, der sich auf ihre Wangen gelegt hatte und grinste etwas. Seine Finger glitten nochmal über die freigelegte Haut ihrer Oberschenkel bis sie sich schließlich an ihrer Körpermitte zu schaffen machten und anscheinend reagierte nicht nur sein Körper auf die teilweise zarten, teilweise weniger zärtlichen Berührungen der beiden. Sanft biss er in die Haut an ihrem Hals während er mit seiner Hand dafür sorgte dass das Stöhnen, das leise über ihre Lippen kam, nicht aufhörte. Langsam ließ er seine Finger in sie eindringen, zog sie wieder zurück um sie etwas zu ärgern und trotzdem ließ er nicht die Gelegenheit aus sie zu befriedigen.

  • [Alessas Zimmer] Darren & Alessa



    Er überrollte sie wie ein Sturm. Aus hauchzarten Küssen wurden leidenschaftliche Zungenküsse, die ihr den Atem raubten. Das Blondchen wusste nicht woher plötzlich all die Spannung zwischen ihnen kam aber sie konnte sich bei Gott nicht beschweren immerhin war sie doch diejenige gewesen, die von einer zweiten Runde gesprochen hatte und jetzt waren sie doch gerade drauf und dran eben diese einzuläuten. Seine Zunge forderte Einlass, welchen die Blonde ihm auch gewährte immerhin konnte sie das Spiel ihrer Zungen kaum erwarten, wo sie doch wusste wie gut er darin war. Sein Atem war beschleunigt, vielleicht war es auch der ihre, denn die Luft zwischen den Beiden schien sich immer weiter aufzuheizen, schien elektrisiert. Immer wieder prallten seine Lippen auf die ihren, während seine Hand an ihrem zarten Körper hinab wanderte, ihre Brüste liebkoste, was anscheinend nicht nur dem Blondchen gefiel, denn ein leises Stöhnen verließ zwischen ihren Küssen seine Lippen. Ein Schaudern durchlief den Körper des Mädchens, als er über ihre Brüste strich, sie liebkoste. Nur andeutungsweise streiften seine Fingerspitzen die Rundungen ihrer Brüste und suchten sich zielstrebig ihren Weg nach unten. "Joggen macht auch weniger Spaß..." Ein wohliges Seufzen kam über ihre Lippen als er weiter Küsse auf die empfindliche Haut ihrer Halsbeuge hauchte und sie ab und zu sanft seine Zähne spüren ließ. Leise stöhnend genoss sie seine Liebkosungen.

  • 3336-pasted-from-clipboard-pngDarren & Alessa | in Alessas Zimmer


    Ein amüsiertes Schmunzeln verließ die Lippen des jungen Mannes. Das Prinzesschen hatte auf jeden Fall Recht mit dem, was sie sagte. Es gab deutlich schönere und angenehmere, aufregendere Dinge, die man in solchen Momenten machen konnte. Und da beide längst wussten, dass sie sich auf eine Art von Sport geeinigt hatten, auf eine Sache wie sie die nächsten Augenblicke gemeinsam genießen konnten, ließ er auch keine Sekunde aus um seine Hände über ihren makellosen Körper wandern zu lassen. Als würde er neue Stellen daran erforschen wollen, auch, wenn er schon genug von ihr zu spüren bekommen hatte. An diesem Abend, in dieser Nacht, konnte er gar nicht genug von dem hübschen Mädchen bekommen..

  • [Alessas Zimmer] Darren & Alessa



  • Die letzte Antwort auf dieses Thema liegt mehr als 365 Tage zurück. Das Thema ist womöglich bereits veraltet. Bitte erstellen Sie ggf. ein neues Thema.

    • :)
    • :(
    • heartblack
    • ;)
    • heartpurple
    • :P
    • heartblue
    • ^^
    • heartgreen
    • :D
    • heartyellow
    • ;(
    • heartorange
    • X(
    • heartpink
    • :*
    • heartred
    • :|
    • hmangry
    • 8o
    • hmheart
    • =O
    • hmexclamation
    • <X
    • hmquestion
    • ||
    • hmsad
    • :/
    • hmsleep
    • :S
    • hmtumbleweed
    • X/
    • hmhappy
    • 8)
    • hmnothing
    • ?(
    • hmill
    • :huh:
    • :rolleyes:
    • :love:
    • 8|
    • :cursing:
    • :thumbdown:
    • :thumbup:
    • :sleeping:
    • :whistling:
    • :evil:
    • :saint:
    • <3
    • :!:
    • :?:
    Maximale Anzahl an Dateianhängen: 10
    Maximale Dateigröße: 1 MB
    Erlaubte Dateiendungen: bmp, gif, jpeg, jpg, pdf, png, txt, zip