Fuchsberg 2: Villa von Suiren, Rick & Pandora

  • Hier befindet sich die kleinere der beiden Villen. Mit ihrem leichten asiatischen Charme ist es kein Wunder, dass hier die reiche Asiatin mit Kind und Freund lebt. Aus diesem Grunde befinden sich die Schlafzimmer der beiden jungen Damen, sowie das Gästezimmer, allesamt im zweiten Stock, wobei allerdings nur Suiren und Rick einen begehbaren Kleiderschrank besitzen. Im ersten Stock teilen sie sich das große Bad, das Wohnzimmer, und eine kleine, private Bibliothek. Im Erdgeschoss liegen die Küche mit anschließendem Esszimmer, sowie einem weiteren Bad. Auch hier darf ein Fitnessraum nicht fehlen! Im Keller befindet sich ein großer Pool, welcher durch die passend gewählte Beleuchtung je nach Tageszeit in anderen schönen Farben erstrahlt. Den dritten Stock hat Suirens Töchterchen Pandora ausschließlich für sich alleine gepachtet. Hinter dem Gebäude schließt sich eine große Veranda mit Garten an.


    Bewohner: Suiren, Rick, Dia, Pandora



  • Erschöpft von der langen Reise im recht engen Bus erreichte Suiren endlich ihr neues zu Hause. Da nur ein dreiminütiger Fußmarsch den Marktplatz und die Villa trennte, durfte sie ihr komplettes Gepäck alleine hinter sich her schleppen. Nicht, dass sie so faul wäre, es war einfach nur unheimlich schwer für eine 160 Zentimeter große Frau. Ach, sie vermisste ihre Butler schon. Ein Glück hatten zwei von ihnen beschlossen, ebenfalls nach Riverport zu ziehen und die Schwarzhaarige öfters zu besuchen und mal auszuhelfen, wenn sie etwas benötigte. Ach ja, das loyale Personal! Wobei sie die Butler nicht wirklich als Personal ansah, sondern einfach als ein paar lustige Kerle, die ihr eben ab und zu mal aushalfen und irgendwie versuchten zu kochen, da die Erbin auch nicht die Beste im Kochen war. Ehe sie zu lange in ihren Erinnerungen schwelgte, kramte sie den Schlüssel den sie für die Villa bekommen hatte aus ihrer Jackentasche und steckte ihn ins Loch. Bevor sie die Tür nun endgültig aufschloss, warf sie einen flüchtigen Blick auf die Namensschilder neben der Klingel. Suiren, Angela und Dia? Moment. Dia? DIE Dia? Ihre Cousine Dia? Das hätte Sue nun wirklich nicht erwartet! Sie konnte sich noch kaum an ihre Cousine erinnern. Das einzige was ihr einfiel, waren damals die Tage, die die beiden zusammen im Sommer verbracht hatten, als Sues Eltern Dias Familie besucht hatten. Und, wie sie damals Dia einen kleinen Hügel runtergeschubst hatte - ausversehen natürlich - und sich Dia so ihren Arm verstaucht hatte. Aber schließlich waren sie nur Kleinkinder gewesen, sowas passierte eben mal! Was wohl aus Dia geworden ist? Sue war super neugierig darauf, was für eine Person aus ihr geworden ist und betrat eilig die Villa. Sie war eindeutig kleiner als ihre alte Villa, doch das gefiel ihr. Keine unnötigen Räume mehr, nicht mehr ganz alleine wohnen und einfach mehr Ordnung! Sorgfältig sah sie sich in jedem Zimmer um, bis sie zuletzt ihr eigenes betrat. Es gefiel ihr alles gut soweit, also nichts, worüber sie sich beschweren müsste. Sie schmiss ihre Koffer auf den Boden und kramte ein paar Sachen heraus, sodass am Ende ihr aufgeräumtes Zimmer im Chaos versank. Typisch für Sue. "Ich kann's ja später aufräumen...", murmelte sie und zog sich bequeme Klamotten an. Heute würde sie sicher nicht mehr rausgehen, dafür war sie viel zu kaputt. Sie hatte ja die nächsten Tage noch genug Zeit, die neue Stadt zu erkunden und die beliebten Orte ausfindig zu machen! Zufrieden schlich sie nach unten ins Wohnzimmer und legte sich mit Tee und Eis auf die Couch und entspannte sich beim Fernsehen. Dia und Angela würden sicher noch auftauchen, vielleicht schliefen sie ja nur einfach schon und aufwecken wollte Sue sie nicht.

  • Wohnzimmer


    Dia war gerade in eine ihrer Studienarbeiten vertieft, als sie das Öffnen der großen Eingangstür hörte und die Ohren spitzte. Wer konnte das-, Moment!
    Schockiert sah das schwarzhaarige Mädchen auf die Uhr. Das konnte nur ihr Neuzugang sein, der sich hier reintraute, Angela benutzte üblicherweise einen Hintereingang, das wusste sie. Das es schon so spät war! Hastig schlug Dia ihren Laptop zu und räumte die Blätter zur Seite, ehe sie einen kurzen Blick in den Spiegel warf. Gut, kein Fleck auf dem Kleid und keine abstehenden Strähnen, müsste passen. Muss passen. Dia wusste überhaupt nicht wie sie sich gegenüber ihrer lang nicht mehr gesehenen Cousine 3. Grades verhalten sollte, wie sie wohl mittlerweile den Umgang mit Menschen pflegte? Warum hatten sie eigentlich nie geschrieben? Hätte sie schreiben sollen? Warum hatte sie das nicht getan. Ah! Genug der Grübeleien, es half ja alles nichts. Dia atmete einmal tief ein, ehe sie leise die Tür öffnete um ihren Gast zu suchen. Su war nicht schwer zu finden, da der Lärm des Fernsehers sowie der Duft von frischen Tee durch die Flure eine verräterische Spur zog. Leise trat Dia an die Tür und klopfte vorsichtig an. "Guten Tag Suiren.", begrüßte das Mädchen ihre entfernte Verwandte förmlich, "Ich hoffe du hattest eine angenehme Anreise?"

  • Die Schwarzhaarige war total vertieft in die Dokumentation über wildlebende Tiere in Afrika, dass sie gar nicht mitbekam, wie Dia die Treppen runterkam um sie zu begrüßen. Bei ihren ersten Worten erschrak Sue und ließ dabei den Löffel fallen, mit dem sie gerade ihr Eis aß. "Ah!! Tut mir leid", sagte sie hastig und hob den Löffel schnell auf und legte ihn wieder in die kleine Schüssel und stellte diese auf den hübschen - und wahrscheinlich sehr teureren - Wohnzimmertisch ab. Das Mädchen sprang eilig von der Couch auf und drehte sich in die Richtung, aus der die fremde Stimme kam. "Dia!" Ein efreutes Grinsen machte sich auf ihrem begeisterten Gesicht breit und sofort umarmte sie ihre Cousine. "Mein Gott! Wie lange ist es her? Bestimmt um die 15 bis 17 Jahre!" Sie musterte ihre jüngere Cousine flüchtig. "Na, da sind wir beide wohl so klein geblieben, hm? Wie geht's dir denn! Ah, ich find's toll, dass wir zusammenleben! Das wird großartig, früher hab ich nämlich so gut wie alleine in meiner riesigen Villa gelebt-" Sie hielt inne und holte für einen Moment Luft. "Oh nein, tut mir leid! Ich rede manchmal zu viel und zu schnell wenn ich aufgeregt bin." Sie lächelte Dia schief an und fuhr sich dann doch ein wenig nervös durch die Haare. Vielleicht hatte sie ja ihre Cousine zu sehr überrumpelt? Oft vergaß die Erbin, dass nicht jeder gut auf ihre Art reagieren konnte. "Auf jeden Fall... Die Reise war lang und langweilig, doch bin froh endlich hier zu sein! Wie wär's wenn du mir demnächst die Orte hier so zeigst?"

  • Gespannt beobachtete Dia ihre chaotische und überschwänglich handelnde Cousine (3. Grades xD) "Kein Problem.", erwiderte die Schwarzhaarige, während Su den Löffel aufhob (abgab 8D) und dann - zu Dia's Erschrecken - anfang auf sie loszugeh-, pardon, sie stürmisch zu umarmen. "Ugh.. Suiren.. Luft..", japste sie nur, denn obwohl sie ein kleines Stück größer war als ihre entfernte Verwandte, war diese.. offensichtlich mit mehr Kraft (oder auch nur mehr Motivation) gesegnet. "Ach nein, solang doch auch wieder nicht.." Dia dachte kurz nach. "Da gab es einmal diese groß angelegte Feier vor etwa 5 oder 6 Jahren indem der Sohn des Bruders meines Opas seinen 50. Geburtstag feierte, da warst du doch auch da oder nicht..? Ich glaube du hattest Liebeskummer, vielleicht erinnerst du dich deswegen nicht mehr daran.", fügte sie langsam und in Gedanken versunken hinzu, ehe die Asiatin sie ratz-fatz wieder aus ihrem Kopf riss. "Ich.. ähm.. mir geht es gut, glaube ich. Schön das es dir auch gut zu gehen scheint.", meinte sie und rang sich ein kurzes Lächeln ab. Meine Güte, Suiren würde sicherlich einiges an Leben mit in die Villa bringen. "Ja.. gern." Sie überlegte kurz und legte dabei den Kopf schiefe, "Wobei ich mir noch nicht sicher bin, was an Riverport so besonder ist.. aber ich mag es hier. Hatte Destiny Valley nicht auch schöne Plätze? So ganz hab ich das mit dem Zwangsumzug nicht verstanden. Ist so etwas überhaupt legitim?" Dia war noch nicht dazu gekommen sich mit dem Thema näher zu befassen bzw. die Hintergründe zu recherchieren, aber da hatte sie ja jetzt eine 1A Quelle, direkt auf ihrem Wohnzimmersessel.

  • "Echt? Vor 5 oder 6 Jahren..." Die Asiatin überlegte kurz. Zwar konnte sie sich grob an diese Familienfeier erinnern, doch das einzige was ihr dazu einfiel war, dass es im Großen und Ganzen ziemlich langweilig war und Sue auch schnell wieder gegangen ist. Bevor sie noch mehr Erinnerungen an diesen Tag herausholen konnte, riss Dia sie aus ihren Gedanken. Nach den kurzen Sätzen die die beiden schon ausgetauscht hatten, wusste Suiren nicht recht ob Dia sie gar nicht so sehr mochte oder obs sie einfach nur schüchtern war. Natürlich hoffte Sue auf Letzteres. Ach, das würde schon werden! Zumindestens sagte sie sich das selbst um alles erstmal positiv zu sehen. Und natürlich musste sich die Schwarzhaarige öfters daran erinnern, dass nicht jeder so offen war. "Hm, Destiny Valley... Man konnte es eben nur als ein Dorf bezeichnen, auch wenn es dafür widerrum schon so einige Läden und Gebäude hatte. Wir hatten theoretisch gesehen alles was wir brauchten, jeder kannte jeden und es war eigentlich ein friedliches Leben. Aaaaber mit der Zeit gab es dann immer weniger Kundschaft für die Geschäfte und viele konnten nichts anderes zu tun als ihr Geschäft zu schließen und so wurde das Dorf immer leerer. So hatten schließlich die meisten von uns nichts mehr, was uns an diesem Ort Spannung oder Spaß gibt." Suiren zuckte mit den Schultern. "Mir macht der Zangsumzug nicht viel aus, mir gefällt es eher. Endlich mal was Neues. Und neue Leute!" Sie ließ sich in einen der Sessel fallen und aß genüsslich ihre Eiscreme weiter. "Du, sag mal, was für Leute wohnen hier noch so? Gibt's ne Disco oder sowas in der Art?" Während sie auf eine Antwort wartete, fiel ihr Blick auf die Tageszeitung, die auf dem Tisch lag. Neue aus Destiny Valley, hm? Sue grinste. Wenigstens wurde der Großumzug bekannt gegeben und machte somit sicher auch andere Leute auf die Leute aus dem Dorf aufmerksam, so dass das Kontakteknüpfen nicht allzu schwer sein würde.

  • Wohnzimmer


    Gespannt lauschte Dia den Worten ihrer Cousine. Faszinierend.. aber auch traurig, dass es so zu Ende gehen kann. Glücklicherweise schien Suiren sich davon wenig beeindrucken zu lassen, der Umzug nach Riverport schien ihr zu gefallen, von Heimweh keine Spur. Oder ließ sie es einfach nicht nach außen? Das Mädchen überlegte sich wie sie wohl reagieren würde, wenn sie so mir nichts dir nichts aus Riverport rausgeschmissen würde - weg in eine neue Stadt wo man niemnaden kannte. Ihr schauderte - wirklich bewundernswert wie man das so leicht nehmen konnte, sie selbst könnte es wohl nicht!
    "Ahm.. ja, klar. Erst kürzlich hat eine neue Bar eröffnet, hab ich gehört.. willst du etwa heute noch aus, nach der langen Herfahrt?" Dia sah zu ihrer Cousine, die sich bereits in ihre gemütlichen Klamotten geschmissen hatte und dennoch voller Tatentrang nur so strotzte. "Sie liegt am anderen Ende der Stadt, aber die Busanbindungen hier sind gut.."

  • "Eine neue Bar also, hm?" Diese Worte führten Sue nun doch in Versuchung. Sie hatte ewig nichts mehr getrunken, einfach mal Spaß mit Freunden gehabt. Und wenn die Busverbindungen sowieso gut waren, dann warum nicht? Die Schwarzhaarige zuckte mit den Schultern. "Klar, waurm nicht? Irgendwie...", sie stoß einen kleinen Rülpser aus, "fühle ich mich schon wieder zu gelangweilt, wenn ich hier so auf der Couch rumsitze. Gut gut, danke für die Info! Dann werde ich wohl später wiederkommen, bis dann!" Mit diesen Worten verschwand sie in ihr Zimmer um sich eine schwarze Röhrenjeans mit einem Top und Lederjacke anzuziehen. Mit Armbändern und Ohrringen wurde das Outfit perfekt ergänzt und das Make-Up wurde auch in nur wenigen Minuten aufgetragen. Nichts großartiges, aber genug um mal eben schnell noch rauszugehen. Eilig guckte sie sich den Busplan an und kriegte ihren Bus sogar noch in der letzten Minute~

  • Wohnzimmer


    Dia zuckte zusammen, als Sue einen kräftigen Rülpser ausstieß. Ohne ihr zu Nahe treten zu wollen - aber man sah ihr nicht an, dass sie aus einer reichen, wohlerzogenen Familie kam.. "Später wieder.. was? Suiren!", rief die Schwarzhaarige ihrer Cousine noch hinterher. Na toll. Das war ja alles andere als gut verlaufen. Ob es an ihr lag? Hielt Su es nicht mehr in ihrer Gegenwart aus? Aber dann sollte sie das direkt sagen und sich nicht einfach aus dem Staub machen - ohne sie! Dia war ehrlich eingeschnappt vom Verhalten ihrer Cousine, aber im dritten Grad war die Blutlinie dann doch schon etwas verdünnt und reichte gerade noch um eine Unterkunft anzubieten. Mürrisch ließ das Mädchen sich auf der breiten Couch nieder. Im Fernseher lief immer noch die Tierdoku. Dia schaltete kurz auf lautlos und horchte bis sie die große Eingangstüre zufallen hörte. Gut. Jetzt war sie also wieder alleine. Dia schaltete den Ton wieder ein und auf SkyAnytime um sich die neueste Folge von Game of Thrones zum siebten Mal anzusehen.


    22.12.2013
    Dia war den Tränen nahe - Serien nahmen das Mädchen immer total mit. "I can be your family.", wisperte sie als Gendry mit der verfluchten Roten Frau mitging und die arme Arya zurückließ. Und am liebsten hätte sie Robb geohrfeigt als er seinen Verbündeten aufgrund eines Fehlers, beruhend auf Rache, hinrichten ließ. Wie konnte er nur so dumm sein! You know nothing Jon Snow - Darauf hatte die Erbin seit langem gewartet, endlich ging es zwischen Ygritte und Jon im wahrsten Sinne des Wortes heiß her! Das war aber auch eines der wenigen Lichtblicke der Folge, warum musste sie sich den seelischen Schmerz nur immmer antun?
    Seufzend, dass sie noch zwei Tage warten musste, bis die nächste Folge erschien, überlegte sie sich was sie als nächstes tun könnte. Mental konnte sie sich jetzt nicht auf eine weitere Serie einlassen, weswegen sie sich entschied etwas frische Luft zu schnappen. Sie schnappte sich ihren langen rotschwarz karierten Wintermantel und sah auf dem Tisch im Flur noch einen Umschlag liegen, den sie vorsorglich noch öffnete. Eine Willkommensparty... veranstaltet von Amir Oh nein! Dia konnte die Einladung unmöglich ausschlagen, aber.. Party.. Feiern.. viele Leute auf einem Haufen - davor grauste es ihr jetzt schon. Vielleicht viel ihr ja draußen etwas passendes ein, wie sie dort am besten durchkommen sollte - die Party stand immerhin schon morgen an!


    » Der Park.

    »My life to yours. My Breath become yours.«

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  • "Uhhh..." Immer noch müde richtete sich die Asiatin auf und bemerkte, dass sie sich auf dem Boden ihres Wohnzimmers befand und neben ihr lag Rick, immer noch friedlich am Schlafen. Ah, genau. Nachdem sie mit dem Schiff wieder in Riverport angekommen waren, hatte sie ihn mehr oder weniger zu sich nach Hause entführt - er hatte keine andere Wahl, okay - und wollte sich einen schönen Abend mit dem Braunhaarigen machen, doch stattdessen waren die beiden so müde und faul gewesen, dass sie sich sofort auf den Boden gelegt haben und eingeschlafen sind. Das erklärte auch ihre verdammten Rückenschmerzen, wuhu! Mit einem Seufzer rieb sie sich ihre Augen und warf noch schnell einen Blick auf Rick. Ein Lächeln huschte ihr über die Lippen und wieder dachte sie daran, wie glücklich sie doch sein konnte, dass sie ihn immer noch bei sich hatte. Suiren gab ihm noch einen sanften Kuss auf die Stirn ehe sie erschöpft aber auch gut gelaunt auf Zehenspitzen ins Bad tänzelte. Es war Zeit die negativen Gedanken und Erinnerungen hinter sich zu lassen und... es war ebenfalls Zeit für eine Dusche! Schnell entledigte die Schwarzhaarige sich ihrer Klamotten und ließ sie auf den Bodenfliesen liegen, ehe sie die große Dusche betrat und das Wasser aufdrehte.


  • "Oh shit..", murmelte der Dunkelhaarige ein paar mal leise in sich hinein, während er sich müde auf dem Boden herumwälzte - solange, bis er auf dem Rücken landete, zum Stehen kam, langsam wieder die Augen öffnete und begann die Decke über sich einige Minuten lang anzustarren. "Ich war noch nie so froh keinen verdammten Sternenhimmel zu sehen." Kaum hatte er die Worte ausgesprochen, musste der Junge auch schon unwillkürlich laut loslachen. Endlich einmal keine kalte, frische Luft. Oder keine warme, frische Luft. Oder ein beschissener heißer Dschungelregen. Einfach .. moment, so beschissen hatte er das Ganze doch gar nicht gefunden. Eigentlich hatte ihm die ganze Situation Unterhaltung geboten, zumindest, wenn man den Verlust seines Mädchens mal ignorierte. Rick warf aus den Augenwinkeln heraus einen Blick zur Seite und seufzte. "Wooo zur Hööölle bist du, Bitch?", fragte er in den Raum, doch keine Antwort folgte, weshalb der Blauäugige sich schleunigst aufsetzte und zu lauschen begann. Duschgeräusche..? Oh. Offensichtlich. Rick zuckte mit den Schultern und sprang dann von seiner Position aus auf, ehe er sich langsam in den Flur begann und sich auf seinem Weg erst vom zerrisenen T-shirt und dann von seiner Hose - die ehrlich gesagt durch die letzten Wochen sowieso nicht mehr hielt und fast schon von Selbst runterrutschte - entledigte. Vor der Badezimmertür blieb er kurz stehen, ehe er sie vorsichtig öffnete und sich ins Zimmer schlich, wo Sue noch immer keine Chance hatte, etwas mitzubekommen. Rick zog mit einem schnellen Ruck das Trennglas weg, ehe er ihn losließ und mit einem Grinsen der Asiatin entgegen blickte. "Hey. Was dagegen wenn ich dir Gesellschaft leiste? Wir haben diese Dusche ehrlich gesagt Beide nötig." Und noch ehe seine Freundin ihm antworten konnte, hatte er auch schon dafür gesorgt, dass seine Boxershorts auf den Boden fiel, seine eine Augenbraue jedoch wanderte in die Höhe, wobei sein Grinsen nur noch breiter wurde.

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  • Dass jemand das Badezimmer betrat, hatte Sue dank der lauten Musik aus dem Radio, wozu sie noch mitsummte, total überhört und ließ weiterhin das warme Wasser über ihren Körper prasseln. Es tat so verdammt gut eine vernünftige Dusche zu benutzen und nicht auf den Regen warten zu müssen um sich gerade mal grob waschen zu können. Zwar war Sue auch einer der Leute die es über alles liebten zu verreisen, doch nach diesem Urlaub hatte sie erst einmal die Schnauze voll davon. Gerade hatte sie sich den Schaum von den Haaren gewaschen, da riss ihr Freund die verdammte Tür auf und gab ihr den größten Schock überhaupt. Fast wäre die junge Frau nach hinten gefallen, doch mit wildem Armfuchteln konnte sie ihr Gleichgewicht gerade noch so retten, während sie die Person vor ihr ungläubig anstarrte. "Oh mein Gott, ich wäre wegen dir fast gestorben! Ist dir das klar?", sagte sie überdramatisch, lachte dabei aber ein wenig. Als sie jedoch sah wie er sich nun komplett auszog, zierte ein schelmisches Grinsen ihr Gesicht. Schnell, aber vorsichtig zog sie den Braunhaarigen zu sich in die Dusche, welche genug Platz für sogar vier Personen bietete. Zuerst schmunzelte sie ihn spielerisch an und tat etwas Shampoo in seine Haare, wuschelte ihm durch diese und lies dabei ein paar Blasen entstehen. Doch als sie ihm den Schaum schließlich mit dem Wasser wegspülte und ihm dabei in die Augen blickte, wurde ihr Ausdruck ernster und sie begann ihn plötzlich innig zu küssen, während sie seinen Körper fest an ihren drückte...


  • "Nachdem wir die letzten Wochen mindestens hundert Tode überlebt haben, ist mir das relativ egal..", gab der Dunkelhaarige grinsend mit einem Schulternzucken zu, doch noch ehe er etwas weiteres erwiedern konnte, wurde er bereits von seiner Freundin in die Kabine gezogen, was ihn dazu brachte ein amüsiert aufzuschnauben. Erst Recht, als sie das Ganze noch einmal wiederholte, nachdem sie sich um seine Haare gekümmert hatte. Wobei sie übrigens verdammt süß ausgesehen hatte, auch wenn Rick mehr auf seine Haare und die aufsteigenden Bläschen geachtet hatte, zum einen, um nicht wie ein wie ein Bekloppter zu Lächeln, denn, wie sollte er beim Anblick der Asiatin auch anders können - und zum anderen, weil man nicht vergessen durfte, dass er ein verfluchter Kindskopf war und die Bläschen ihn tatsächlich ein wenig interessierten. Als Suiren begann ihn zu Küssen, umspielte auch seine Lippen ein schelmisches Grinsen, welches schon bald in den innigen Erwiederungen, die von Rick stammten, verschwommen, während er begann langsam mit seiner Hand den Konturen des Körpers der Erbin entlang zu fahren und dann, für den Bruchteil einer Sekunde von ihr abließ, nur, um sie herausfordert anzublicken. "Haaah, das können wir besser, Sue..?" Er lachte leise und konnte nicht anders als ein kleines Lächeln hervorzubringen. Der Blauäugige kam seinem Gegenüber wieder näher und fuhr mit seiner Zunge langsam und zärtlich über ihren Hals, bis hinauf an ihr Ohr, wo er dann zum Stehen kam und vergnügt ein wenig daran herum knabberte. "Fuck. Du bist so heiß, dass ich ziemlich froh darüber bin, dass wir etwas abgekühlt werden.", hauchte er gerade so laut, dass man ihn durch die Geräusche der Wassertropfen hindurch verstehen konnte.


  • Sie hatte dies alles so vermisst. So verdammt vermisst. Schon seit dem Umzug hatten sie und Rick kaum mehr Zeit für einander gehabt, alle waren mit ihren neuen Häusern, Jobs und Freunden beschäftigt gewesen und als dann endlich ein erholsamer Urlaub angekündigt wurde, verwandelte sich aus diesem nur ein Alptraum. Doch nach dem ganzen Bullshit hatten die beiden auf jeden Fall ein wenig Zeit für sich verdient und das mussten sie natürlich auch ausnutzen~. "Ich liebe es dich lächeln zu sehen...", murmelte Sue, selbst angesteckt von seinem breiten Lächeln. Für einen kurzen Augenblick erinnerte sie sich daran wie es früher zwischen ihnen gewesen ist, als sie sich noch oft gestritten haben und nicht recht wussten, was sie genau mit der Beziehung anfangen sollten, doch Momente wie dieser machten es die ganze Sache wert. Plötzlich wurde sie aus ihren Gedanken gerissen als sie Ricks Hände an ihrem Körper entlangfahren spürte und sie dabei eine leichte Gänsehaut bekam. Auf seine Worte hin grinste sie ihn nur an und genoss seine kleinen Spielereien mit der Zunge und legte ihre Arme um seinen Nacken. Fuck, wie lange hatten sie schon keinen Sex mehr gehabt? Ihre Lippen legten sich auf die seine und küssten sie leidenschaftlich, bis Sue begann seine Unterlippe leicht zu beißen und nach einigen Sekunden schließlich abließ. "Ich will dich...", flüsterte sie noch leiser zurück und küsste erst seine Wange, erneut seinen Mund und arbeitete langsam ihren Weg zu seinem Hals, während ihre Hand noch viel tiefer nach unten glitt um den nächsten Schritt zu machen.


  • "Ich weiß~", erwiederte der Junge mit einem leisen amüsiertem Kichern, ehe er seine Hände hinauf an Suirens Kopf wandern ließ und dort ein wenig mit ihren Haaren spielte und letzendlich auch an diesen, mehr oder weniger sanft - in diesem Fall wohl eher weniger, aber das waren die Beiden inzwischen gewohnt - zog, was als Reaktion auf die Route, die Suirens Hand zu gehen begonnen hatte, zu verstehen war. "Wir haben ja auch lang genug aufeinander warten müssen, nicht..?", flüsterte auch er, noch leiser als zuvor, doch dann fing er stattdessen wieder an zu grinsen und seine Arme senkten sich ein wenig, bis sie auf der Höhe von Suirens Oberkörper zum Stehen kamen und die Schwarzhaarige noch näher an ihn pressten. Auch seine Küsse begannen zu wandern, doch schien Rick sich nicht ganz entscheiden zu können, ob er weiter nach Unten oder doch wieder zurück zu den unwiderstehlichen Lippen wandern sollte, was dazu führte, dass er Suiren nach einem längeren Kampf einen letzten, innigen Kuss aufdrückte, der die Zungen der Beiden relativ müde hätte stimmen müssen, ehe er es endlich schaffte sich einen Weg nach Unten zu bahnen. Als sie sich seinem Unterkörper widmete konnte er nicht anders, als sich mit seinen Nägeln in ihrem Rücken zu krallen - allerdings blieben jegliche Kratzer aus, denn zugegeben, im Gegensatz zu seiner Geliebten waren seine Fingerenden nicht ganz so gefährlich - und ein vergnügtes Gesicht aufzusetzen. Schließlich jedoch waren auch seine Hände nach Unten gesunken, sein Gesicht jedoch war wieder mit dem der Grauäugigen vereint und er gab ein paar vergnügte Geräusche von sich. "Stell dir mal vor wir hätten das im Dschungel machen müssen .."

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  • Ein leises Stöhnen entfuhr der Asiatin als Rick begann ihr an den Haaren zu ziehen, einer ihrer größten Kinks überhaupt. Als er begann sie weiter an ihrem ganzen Körper zu berühren küsste sie ihn immer wieder zwischen durch, während sie die kleinen Streicheleinheiten genoss und dabei alles andere als leise war, doch das laute Geräusch des ständigen Aufpralls vom Wasser auf die Fliesen unterdrückten ihre Stimme ein wenig. Nach einiger Zeit hörte ihr Freund langsam auf, was aber nur daran lag, dass er seine Fingerspitzen in ihre Haut grub als Sue weiterhin dafür sorgte, dass er sich gut fühlte. Der Ausdruck auf seinem Gesicht entlockte ihr ein Grinsen, da sie wusste wie gut es ihm gefiel und eines der besten Dinge an Sex war, für Sue zumindestens, den Partner zu befriedigen. "Sshhh, du redest zu viel..." Sanft legte sie ihre Fingerspitzen auf Ricks Lippen ehe er weitersprechen konnte und drückte ihn anschließend vorsichtig zu Boden in der großen Dusche, wo sie sich grinsend auf ihn setzte und begann sich vor- und rückwärts zu bewegen, was hauptsächlich zu ihrem eignen Vergnügen diente. In diesem Moment wollte sie nicht darüber nachdenken wie es im Dschungel gewesen wäre, denn das was sie gerade erlebten, war der beste Celebration-Sex ever.


  • "Aww..", machte der Junge mit einem gespielt enttäuschten Unterton in der Stimme, als Suiren ihm mitteilte, dass er zu viel reden würde. Allerdings konnte er nicht anders als sie breit anzugrinsen, vorallem, als seine Freundin ihn vorsichtig immer weiter nach Unten drückte, bis er sich schließlich am Boden befand und das Mädchen aus diesem Blickwinkel heraus beobachten konnte. Ein Glück dass der Strahl des Duschkopfes in die andere Richtung zeigte, ansonsten wäre die Situation für Rick inzwischen bereits zu einem Taucherlebnis geworden, sie die Stimmung ein wenig unterbrochen hätte. Nachdem Sue sich eine Weile eingestimmt hatte, benutzte der Dunkelhaarige seine beiden Hände, um die Erbin in ihrem Vorhaben zu unterstützen, wobei er hin und wieder unterbrach, da er eine Hand dafür brauchte, Suirens Gesicht näher an seines zu drücken, da ihr Anblick einfach zu verlockend war, als dass der Arzt ihm einfach tatenlos hätte widerstehen können. Auch Worte folgten keine großen mehr, wobei die Schwarzhaarige ihm hin und wieder ein "Shit" und "Fuck" entlockte, was sogesehen das größte Kompliment war, welches sie von dem Mann hätte bekommen können. Doch langsam war es Zeit, ein wenig aktiver zu werden. Weshalb der Junge seine Freundin hochhob und sie auf die Sitzfläche hinter ihnen hievte, nach ihren Handgelenken griff und diese mit einem süffisantem Lächeln gegen die Wand presste, noch stärker, als den Rest von Sue. "Du warst noch nie schöner..", hauchte er und noch bevor dem Mädchen Zeit blieb aufzuatmen, sorgte er dafür, dass sie dort weitermachten, wo sie aufgehört hatten und ihr vielleicht sogar ein wenig die Luft wegblieb.

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  • Zugegeben, Suiren und Rick waren seit über drei Jahren zusammen und hatten in der gesamten Zeit nur selten Sex gehabt, was ungewöhnlich für beide von ihnen war. Vielleicht lag dies aber nur daran, dass die erste und größte Zeit ihrer Beziehung aus Streitereien bestand und sie nie genug Zeit hatten sich noch näher kennen zu lernen und sich besser zu verstehen, doch im Moment fühlte sich die Schwarzhaarige wie im siebten Himmel. Sex war nicht immer nur Sex und Spaß, mit Geschlechtsverkehr mit einem Partner verband man viel mehr Gefühle. Es machte es einfacher zu verstehen wie sehr man einander liebte und es bedeutete mehr als diese drei Wörter die sich, Sues Meinung nach, andere Paare viel zu oft sagten. Ein freches Grinsen erschien auf ihrem Gesicht als ihr Freund schließlich den dominanten Part übernahm und sie auf die große Sitzfläche hievte. Bei seinen nächsten Worten jedoch wurde aus dem Grinsen ein warmes Lächeln, welches ihm zeigte, wie glücklich sie sich fühlte. Sie war nie eine Person gewesen die viel beim Sex redete, doch Rick fand die richtigen Worte - zum Glück, schließlich konnten die falschen Worte oft der größte Stimmungskiller sein. Das warme Wasser ließ genügend Dampf austeigen, sodass die Scheiben komplett beschlagen waren, bis auf die Stelle gegen die Suirens Körper gepresst war. Die große Dusche machte aus dem lauten Gestöhne ein noch lauteres Echo und von ihrer Position aus konnte sie in den großen Wandspiegel gegenüber ihr blicken, was sie selbst ein wenig amüsant fand. "H-hey... wir sehen... gar nicht mal so... schlecht aus wenn wir... Sex haben", flüsterte sie unter dem ganzen Gestöhne, ehe sie den Braunhaarigen erneut angrinste und schließlich so zu sich zog, dass sie ihn küssen konnte, denn an seiner Atmung bemerkte sie, dass er kurz vor seinem Höhepunkt war. Sie schlung ihre Arme um seinen Nacken und wartete bis er fertig war. Gott, es war so verdammt heiß in der Dusche... Ihr Grinsen blieb weiterhin auf ihrem Gesicht als sich Rick von ihr löste. "Und, was hast du jetzt vor?"


  • "Das.. hätte ich dir.. auch so .. sagen können~", versuchte der Dunkelhaarige auf die Worte der Asiatin zu erwiedern, doch die momentane Situation machte das Ganze gar nicht so einfach, weshalb selbst sein sonst so auffälliger Unterton in den anderen Geräuschen unterging, denen er unterlegen war. Die darauffolgenden Küsse, die Suiren Rick schenkte, gab dieser noch intensiver zurück und für einen Moment meinte der Arzt schon fast, sein Verlangen nach der Grauäugigen würde ihn noch wahnsinnig machen, denn ehrlich gesagt konnte er nun wirklich nicht genug von ihr haben. Wenn es körperlich möglich gewesen wäre, diesen ganzen Akt noch länger durchzuziehen - so hätten die Beiden es mit Sicherheit getan. In einer Woche hätte man sie mit dem Burn-Out Syndrom auf den Badezimmerfliesen gefunden, doch sie hätten es getan. Ein paar weitere Flüche folgten zwischen all den Liebkosungen, bevor Rick erneut aufstöhnte, seine Fingerspitzen noch fester in die zarte Haut seine Freundin vergrub und damit schlussendlich zu seinem Höhepunkt kam, welcher alles andere als lautlos von statten kam. Ein paar laute Atemzüge später, begann er sich langsam von Sue zu lösen, welche ihn weiterhin breit angrinste, was auch ihn zu einem leicht diabolisch wirkendem Grinsen brachte. "Hmm.. wie wärs wenn..", seine Atmung war noch immer ein wenig flach, schließlich hatte er eine ernorme Anstrengung hinter sich,".. ich mich ein.. wenig ravanchiere?" Er gluckste kurz, doch dann richtete er sich ein wenig auf, Sekundenanteile bevor er das Mädchen vor sich auf die Sitzfläche legte und es sich ebenfalls am unteren Ende dieser bequem machte. "Ich hoffe doch.. du genießt die Show.~" Sein Kopf senkte sich in Suirens Schoß, wo er sogleich damit begann dafür zu sorgen, dass auch seine Geliebte sich ein wenig amüsierte.


  • In diesem Moment bereute Sue es, dass sie die frühere Zeit nie genutzt haben um sich ein wenig zu Vergnügen und stattdessen nur gestritten haben, denn das, was sie hier am laufen hatten war mehr als nur gut. Wer hätte gedacht dass Sex in der Dusche so lange dauern konnte und es zudem ziemlich angenehm war? Wobei es vielleicht doch an der riesigen Dusche lag, die sie erst seit dem Umzug besaß. Hah, vielleicht war diese Villa nicht so groß wie ihre alte, doch sie schien mit besseren Dingen ausgestattet zu sein. Mit der Zeit spürte sie Veränderungen in Ricks Bewegungen und in seiner Atmung, was sie wissen ließ dass er sogleich seinen Höhepunkt erreichen würde. Mit einem Schmunzeln zog sie ihn erneut näher zu sich um ihn zu küssen, bevor sie wieder von ihm abließ und er nach einigen Sekunden später 'fertig' war. Eigentlich hatte sie erwartet dass er sich für einen Moment ausruhen wollte, doch es dauerte nicht lange bis er die Chinesin sanft gepackt hatte und sie vor sich auf die breite Sitzfläche legte - was sie überraschte, weshalb sie dies mit einem überraschten "Uh" kommentierte, während ein freches Grinsen auf ihrem Gesicht lag. Ihr Stöhnen war mittlerweile viel lauter als zuvor und da sie sich nicht an den Fliesen festkrallen konnte, musste Ricks Rücken dafür herhalten, doch das machte ihm sicher nichts aus~ Jedoch brauchte das Ganze nicht allzu viel Zeit, denn schon nach wenigen Minuten erreichte auch sie ihren Höhepunkt und war mehr als zufrieden. Für einen Augenblick blieb sie liegen und entspannte sich, ließ das gute Gefühl über sich ergehen und richtete sich schließlich als Erste von den Beiden auf um das Wasser abzudrehen, welches die ganze Zeit über an war. Mittlerweile war auch wieder die Musik aus dem Radio zu hören, welches von all den verschiedenen von vorhin Geräuschen übertönt wurde. "Mh, das tat wirklich gut...", flüsterte sie grinsend und legte ihre Arme um seinen Nacken um ihn erneut mit innigen Küssen zu übersähen. Dabei führte sie ihn vorsichtig aus der Dusche damit sie sich endlich wieder anziehen konnten, denn so schön es auch war, Sue hatte nicht vor den ganzen Tag lang nackt zu bleiben. "Du musst zugeben, das war so gut, dass wir das irgendwann mal wiederholen müssen", sagte die Schwarzhaarige während sie ihre Jeans zuknöpfte. "Hey, wie wär's wenn wir unser Überleben auch noch mit einem netten Restaurantbesuch feiern?" So gut Rick auch kochen konnte, nach den verdammten Tagen auf dieser verdammten Insel wollte sie sich mit Gerichten aus der feinsten Küche vollstopfen, das hatte sich nämlich jeder von ihnen verdient.

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