Fuchsberg 2: Villa von Suiren, Rick & Pandora

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    [IMG:http://orig05.deviantart.net/4646/f/2015/017/8/9/harvest_moon_girl___ivy_by_princesslettuce-d7lz2yi.png]Hmm...komisch. Pandora interessierte sich gar nicht dafür, dass das Wasser so komisch schmeckte. Gab es etwa verschiedene Sorten von Wasser? Während die Blonde ins Grübeln kam, klatschte ihre Freundin in ihre Hände, sodass auch die letzten Tropfen wieder bei ihren Wasser-Freunden landeten. Nagut. Dann eben nicht! Allerdings schien es hier noch weitaus spannenderes zu geben, als Plastik-Fische und komisches Wasser. Die Schwarzhaarige legte ihr behutsam einen Berg aus weißem Schaum in die Hände, was augenblicklich das Interesse der Blonden erregte. „Oh!“ Fasziniert bewegte sie ihre Händchen ganz nah an ihr Gesicht. Der Schaum bestand aus Millionen und Abermillionen von kleinen Bläschen! Schmecken taten sie bestimmt nicht gut, aber sie waren so leicht und fluffig, als würde sie nur Luft in den Händen tragen! Warum gab es hier bei Pandora so etwas? Iveine musste ihre Mama unbedingt fragen ob sie öfter herkommen durfte. Ganz vorsichtig, um bloß nicht erneut etwas in den Mund zu bekommen, hob sie ihre Hände an und setzte sich den Schaumhaufen auf den Kopf. Das musste ihr einfach stehen! Freudig strahlte sie ihre neue Freundin an und klatschte in die Hände, ehe sie von selbigem Schaumberg, bei dem auch Sue's Tochter eben war, ein weiteres Häufchen holte und kichernd auf dem Kopf ihrer Freundin platzierte. „Kchichichi!“

  • [IMG:http://orig12.deviantart.net/b0b0/f/2015/283/1/a/harvest_moon_girl___panda_by_princesslettuce-d9cm00p.png"Yeeeee!", Pandora klatschte in die Hände um Iveine zu ihrem hübschen Blubberblassenkopfschmuck zu beglückwünschen. Zu zweit machte ein Bad wirklich viel mehr Spaß! Konnte Iveine nicht einfach hier bleiben und einziehen? Hier war doch so viel Platz! Ihre Mama hatte bestimmt nichts dagegen! "Duuuuu hiaaaaa.", plapperte das Kleinkind und ehe die Aufmerksamkeit wieder dem Schaumhaufen gewidmet wurde. Doch so viel war gar nicht mehr da! Wie konnte er so schnell verschwinden?! Es war dem kleinen Mädchen wirklich ein Rätsel. Auffordernd blickte sie zu ihrer Mutter. "Maaaaa, meeaaah!!", verlangte sie und deutete unbeholfen auf den verschwindenden Rest an Blubberbläschen. Außerdem wurde das Wasser langsam kalt, so ging das nun wirklich nicht, ihre Mama musste schon aufpassen das es den Mädchen gut ging!

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    [IMG:http://orig05.deviantart.net/4646/f/2015/017/8/9/harvest_moon_girl___ivy_by_princesslettuce-d7lz2yi.png]Fragend legte die Blonde den Kopf zur Seite und einen Finger nachdenklich an die Lippen. Es gefiel ihr hier wirklich, aber ohne ihre Mama fühlte sie sich auf Dauer doch zu unwohl. Aber ein Weilchen würde sie bestimt noch bleiben! Zu einer Antwort kam es allerdings garnicht mehr, denn Pandora hatte sich schon wieder dem Schaum zu gewendet welcher langsam an Menge verlor. Leider ebenso wie ihre Schaumkronen, was Ivy selbst auf ihrem Kopf glücklicherweise nicht bemerkte. Allerdings, jetzt wo der Schaum so langsam weniger wurde...wurde auch ihre Motivation weniger und sie ließ ein leises Gähnen ertönen. Die Halbasiatin schien noch immer fit zu sein, sie selbst wurde jedoch langsam von der Müdigkeit eingeholt. Der Tag war lange genug gewesen und allmählich wurde es ihrer Meinung nach Zeit fürs Bett. „Heia?“, fragte sie die beiden Schwarzhaarigen also, während sie zwischen ihnen umher blickte. Genug gebadet um sauber zu sein hatten sie immerhin.

  • Während Sue sich selber am Waschbecken sauber machte, ließ sie die beiden Kinder sorgenlos spielen. Sie schienen es schließlich beide zu genießen und konnten auch nicht aus der Badewanne flüchten, zumindestens nicht alleine aber glücklicherweise hatte keine von ihnen böse Pläne. Als sie wieder ihre Aufmerksamkeit auf die Kinder lenkte, pattete sie die beiden ihre Köpfe und ging in die Hocke. "Ivy hat Recht, Panda. Zeit für Heia!" Zudem wurde das Wasser langsam kalt und Sue selbst müde. Somit zog sie den Stöpsel und wusch den restlichen Schaum von Iveine und Pandora, ehe sie sie abtrocknete und in warme Pyjamas steckte. Anschließend ging es für alle drei in Pandas Zimmer, wo die beiden genug Platz auf einem großen Bett mit vieeelen Kissen hatten. "Ein Film würde nicht schaden, oder?" Schnell war der Fernseher, so wie Netflix, an und ohne groß nachzudenken wählte die Erbin 'Shrek' aus. "Gute Naaacht", trällerte sie beim Verlassen des Zimmers, blieb jedoch kurz in der Tür stehen. "Und wehe ihr schreit heute Nacht!" Man könnte schon fast meinen, dass diese Drohung ernst gemeint war, haha...

  • Es war schon komplett finster, als Ricks Motorrad durch die nassen Straßen rauschte und unzählige lose Blätter auf seinem Weg hochwirbelte. So düster, dass es wahrscheinlich eine zweifelhafte Idee gewesen war, die Abkürzung und die unebenen Wege durch den Wald zu nehmen, aber was interessierte es den Mann hier schon? Immerhin hatte er es eilig - naja, nicht wirklich. Aber es war eine ganz gute Ausrede, oder nicht? Rick blieb nicht weit von der großen Villa entfernt stehen und strich sich die nassen Haarsträhnen aus dem Gesicht. Mhm, Regen war in der Hinsicht schon irgendwie ein wenig nervig. Seufzend stieg er von seinem Gefährt und begab sich Richtung Tür, vor welcher er dann inne hielt und sein Handy zückte. Es war spät. Und er konnte definitiv weit genug denken, um zu vermuten, dass Sues Tochter bereits schlief. Und auch, dass er es nicht überleben würde, sollte er es in irgendeiner Weise riskieren, diese zu wecken. Wahrscheinlich würde seine Exfreundin ihm vorher die komplette Inneneinrichtung entgegen werfen und das Kind erst damit wirklich aufwecken, aber man musste ja nicht unbedingt testen, ob diese Theorie stimmte. Schnell waren ein paar Worte an die Asiatin getippt und der Braunhaarige kam sich ein wenig dämlich mit der Pizza (und der Flasche Alkohol, aber das habt ihr nicht gehört) unter dem Arm vor. Aber eine bessere Gelegenheit hatte sich seit der kurzen Begegnung - konnte man es überhaupt so nennen? - am Strand nicht ergeben. Der Vater wartete und als noch immer keine Antwort kam und er aus dem Inneren ein paar Geräusch vernahm, schrieb er ihr erneut. 'Man kann dich hören, Sue. Ich hab' Malibu dabei.'

  • Nachdem Suiren sich endlich sicher war, dass die Kleinen ihre Äuglein schon geschlossen hatten, gönnte sie sich erstmal eine heiße Dusche um den Stress (und die Tomatensoße) loszuwerden. Ihre tägliche Abend-Beautyroutine folgte gleich danach, die am Ende mit einer teuren Gesichtsmaske abgerundet wurde, mit welcher die Erbin nun durchs Haus lief. Puh, klar, hatte sie schonmal richtige Jobs gehabt und musste stets die Firma ihres Vaters mitverwalten, doch Kinder? Eine ganz andere Liga! Genau deswegen hatte sie sich schon früher immer gesagt, dass sie keine wollte, aber natürlich war sie jetzt froh, dass sie ihren kleinen Panda hatte. Summend begab sie sich schließlich ins Wohnzimmer um die letzten Stunden vom Tag vor dem Fernseher verstreichen zu lassen und ließ sich auf ihre gemütliche Couch nieder. Doch ehe sie den TV einschalten konnte, wurde sie von ihrem Handy abgelenkt, welches nervig piepte. "Ugh", stöhnte sie genervt, als ihre Augen den Absender vernahmen und begab sich an ihre Tür, wo sie einen Blick auf ihre Freisprechanlage mit Video warf. Und tatsächlich stand ihr Ex vor ihrer Tür, mit Pizza und Alkohl unter dem Arm, als wäre er ein Teenager der ihr gerade seine Liebe gestehen wollte. Ein bittersüßes Gefühl machte sich in Sue breit, als sie an ihre jüngsten Tage zurückdachte und sie konnte nicht anders als die Nostalgie und Melancholie über sich ergehen zu lassen. Seufzend öffnete sie die Tür, um die Sache einfacher zu machen und steckte ihren Kopf heraus. "Was willst du?"

  • Wäre das hier eine schlechte Sitcom oder sowas in der Art, dann hätte wahrscheinlich spätestens jetzt, bei Sues Auftritt, jemand etwas von wegen Alien oder Monster geschrien. Denn das war ja ein bekannter Running Gag, immer dann, wenn jemand mit einer Gesichtsmaske auftauchte, auch wenn das ziemlich schwachsinnig war, da man die Person ja immer noch erkannte. Aber trotzdem musste Rick ein wenig schmunzeln, als er Sue erblickte. "Mein Gott, ich hätte gerade so viele Möglichkeiten darauf zu reagieren." Er machte eine Pause und schwieg, ließ die Frage seiner Ex eine Weile lang dumpf im Raum stehen. Dann hob er die Gegenstände in seinen Händen kurz demonstrativ an und grinste kaum merklich ein schiefes Grinsen. "Offensichtlich versuche ich wohl gerade die wohlhabendste Frau der Stadt mit einer Pizza und Alkohol im Wert von 25€ zu bestechen.", er neigte den Kopf leicht zur Seite und beäugte das Gesicht der Schwarzhaarigen, "Nicht gerade einer meiner besten Pläne, was?" Er seufzte und legte die Flasche in seiner Rechten auf dem Pizzakarton ab, um sich erneut die lästigen Haare nach hinten zu streichen. Mhm, es war nicht so, als würde er den Regen unbedingt hassen, aber lange darin rumstehen wollte er dann auch nun wieder nicht. Die eisblauen Augen blickten den dunklen Iriden mit einer merkwürdig sanften Eindringlichkeit entgegen und irgendetwas ungewöhnliches schien gerade unterschwellig in der Luft zu liegen. "..Und? Wie hoch stehen die Chancen, dass du mich nicht in der Kälte stehen lässt, Darling?~"

  • Beiden Anwesenden musste klar gewesen sein, dass Rick das Richtige getan hatte, als er beschloss doch nichts über Sues momentanes Erscheinungsbild zu sagen, denn für einen Moment hatte sie tatsächlich darüber nachgedacht, ihn einfach im Regen stehen zu lassen, als hätte es sie gekümmert. Doch er war natürlich stets schlau genug wenn es darum ging, die richtigen Worte zu benutzen und es war eines der Dinge, die sie so an ihm liebte und hasste. Für einige Sekunden scannten ihre Augen den jungen Mann von Kopf bis Fuß, ehe sie beschloss gnädig zu sein und wortlos die Tür so öffnete, dass er eintreten konnte. Wortlos begab sich die Erbin ins Bad, wo sie sich ihre Haare hochsteckte und die Maske abwusch und schließlich wieder ins Wohnzimmer zurückkehrte, wo sie sich direkt ein Stück von der Pizza nahm, welche mittlerweile zusammen mit dem Alkohol auf dem Tisch stand. Gott, sie war doch verrückt diesen Kerl in ihr Haus gelassen zu haben, doch sie hätte ihm wahrscheinlich sowieso nicht für immer ignorieren können. "Und? Hast du mich vermisst oder wieso bist du hier?" Natürlich würde man so eine Frau wie sie vermissen, besonders wenn sie, ihrer eigenen Meinung nach, selbst mit Shorts, einem Oversize-Shirt und unordentlichen Haaren noch verdammt gut aussah. Während sie auf seine Antwort wartete, holte sie Saft und zwei Gläser aus einem Schrank und stellte dies auf den Tisch, ehe sie sich selbst einen Drink mischte. "Bereust du vielleicht einige deiner Taten in der Vergangenheit, Darling?", ahmte sie ihn nach, auch wenn er jederzeit mit einem guten Konter kommen könnte, doch in ihrer Brust konnte sie spüren, wie sich der Ärger des letzten Jahres langsam wieder anstaute.

  • Wieder wurde ein schwaches Schmunzeln aufs Gesicht des Dunkelhaarigen gelockt, als Sue ihn nach kurzer Begutachtung doch tatsächlich rein ließ. Prinzipiell wäre das vielleicht tatsächlich keine der besten Entscheidungen im Leben der Frau gewesen - war eventuell sogar mit dem Mythos der Vampire vergleichbar. Man war solange sicher, bis man sie hereinließ, ihnen gewährte, sein Heim zu betreten - und ab diesem verhängnisvollen Moment an gab es kein Entkommen mehr. Ja, möglicherweise hätte dieses Bild in einer Hinsicht als treffend beschrieben werden können, aber gerade? Wer wusste da schon, was die Absichten des jungen Mannes waren? Lautlos ließ Rick sich auf die nächstgelegene Couch im Wohnzimmer sinken, während er Alkohol und Pizza - das eine liebloser, als das andere - auf den Tisch vor ihm beförderte und sich nach hinten lehnte. Es dauerte ein paar Momente, bis seine Gesellschaft wiederkam. Hochgesteckte Haare sahen an ihr besonders gut aus, fand er. Aber es war eigentlich auch keine Kunst, an ihr gut auszusehen. Rick lauschte stumm den Worten der Asiatin, gab dann jedoch ein belustigtes Zischen von sich, als sie eines seiner auffälligsten Worte wiederholte. "Autsch."~, kommentierte er beiläufig und konnte nicht anders, als ein Feixen über seine Lippen kommen zu lassen. Er griff nach einem der zwei Gläser, mischte sich eine wohl recht starke Mischung zusammen und hatte selbst dann noch nichts weiteres erwidert, als er das Gebräu mit seiner rechten etwas anhob. Kurz schaute er das Glas nachdenklich an, dann sah er wieder hoch. "Glaubst du wirklich, dass ich in meinem Leben jemals etwas so nebensächliches wie Reue empfunden hätte?" Der Arzt führte das Getränk an seinen Mund, trank ein gutes Drittel des Behältnisses leer und obwohl dadurch eine Weile lang Stille entstand, bekam man den Eindruck, dass gleich noch etwas folgen würde. Kommentarlos wurde sein Glas wieder auf den Tisch gestellt, während gleichzeitig die Amüsiertheit aus seiner Miene wich und er ebenfalls nach einem Stück Pizza griff, welches letztendlich allerdings mehr bestaunt, als tatsächlich gegessen wurde. "Aber - ich weiß nicht. Möglicherweise..?"

  • "..." Schweigend drehte sich die Schwarzhaarige weg von Rick, nachdem er seine rhetorische Frage geäußert hatte. Mit dem Drink in der Hand steuerte sie auf ihre Stereoanlage zu, wo sie ein paar Knöpfe drückte und drehte, sodass durch die Lautsprecher im Wohnzimmer klassischer Rock lief, natürlich nur als leise Hintergrundmusik, denn selbst wenn sich Pandoras Zimmer im obersten Stockwerk des Hauses befand, so wusste man bei Kindern ja nie was sie so aufwecken konnte. Während Rick jedoch einen letzten Satz hinzufügte, exte sie ihr Getränk zügig, mit dem Gesicht immer noch abgewandt von ihm. All die Jahre, die sie ihn schon kannte, war es ihr stets unmöglich geblieben seine Gefühle und Gedanken zu lesen, falls das überhaupt jemand konnte, und sie hasste es wenn man mit ihr Spielchen spielte, denn keiner spielte mit Suiren Choi. Sie war immer diejenige, die mit anderen spielte, doch es gelang Rick als einzigen Menschen den Spieß bei ihr umzudrehen. Sie wollte sich nicht verarschen lassen, aber sie hätte schwören können, einen Klang Ernsthaftigkeit in seiner Stimme gehört zu haben. "... Dann erklär mir wieso du damals gegangen bist. Erklär es mir oder geh wieder." Jetzt blieb nur noch die Frage offen ob sie die Antworten bekommen würde, auf die sie schon so lange gewartet hatte.

  • "..Hah.", war das Erste, was seinem Mund entkam, als Suiren ihre Sätze beendet hatte. Dieses kleine Geräusch beherbergte weder irgendwelche Emotionen, noch versteckte Botschaften, diente nicht dazu, analysiert zu werden oder sonst was - es war lediglich in die Existenz gebracht worden, um Sue zu zeigen, dass ihre Worte registriert wurden. Und das war auch notwendig - denn danach folgte erst einmal Nichts. Keine Worte, keine Geräusche - nur ein Augenblick der Stille, gepaart mit sanfter Rockmusik und dem Klang der Alkoholmischung, die zuerst in das Glas des Mannes und dann ihn in selbst hinein floss. "Du hast also nicht den Hauch einer Ahnung, was ich denke, nicht?", fragte er dann nach wenigen Sekunden und gab gleichzeitig ein kurzes, aber leises Lachen von sich. Das Gesagte sollte Sue nicht aufziehen, sie nicht lächerlich machen - es war auch nicht vorwurfsvoll gemeint. Es war einfach nur eine Feststellung seinerseits, die einfach mal gesagt gehörte. "Das ist gut. Nein, wirklich. Ich würde es hassen, könnte jemand sagen, ich sei durchschaubar." Der Mann lehnte sich wieder nach Hinten, überkreuzte seine Beine und trank seinen Drink fast komplett aus. Wirklich schade, dass diese Menge niemals reichen würde, um ihn betrunken zu bekommen. Vielleicht ja ein wenig angeschwipst, aber mehr..? "Wie wäre es, wenn wir es 'Langeweile' nennen?", er schnaubte belustigt, mit einem selbstgefälligen Grinsen auf den Lippen auf, welches jedoch schnell wieder verschwand, als er auf einmal vertieft in seine gerade gesagten Worte schien, "Warte, nein, halt. Das ist nicht ganz richtig. Lass mich kurz überlegen. Das Ganze ist irgendwie Neuland für mich, weißt du? Meine Beweggründe, Gedanken, die Wahrheit zu verkünden, ohne, dass es mir einen Vorteil, oder Unterhaltung bringt oder einem größeren Plan gilt.. Warum sollte ich so etwas schwachsinniges tun? Urgh, nein, das geht wieder in die falsche Richtung. Lass mich neu anfangen. Was ich mir dabei gedacht habe.. nein, auch falsch. Was du vorher verstehen müsstest- Nein. Ich.. kann deine Reaktionen nicht einschätzen. Das ist schlecht, wirklich übel. Ich meine, es ist eine der Sachen, die dich überhaupt erst interessant gemacht haben, aber.." Er hielt inne und gab plötzlich ein lautes und genervtes Stöhnen von sich, während er sich gleichzeitig mit einem Ruck nach vorne beugte und mit seiner Linken, den gerade tatsächlich etwas überforderten, Kopf stützte. Frustriert fuhr er sich damit auch durch die Haare. Ihm war zwar aufgefallen, dass er den Tisch vor ihm damit zum Wackeln und die noch halb leere Flasche zum klirrenden Umkippen gebracht hatte, aber dabei blieb es für's Erste auch wieder. "Verdammt, du hast es echt geschafft, mich komplett durcheinander zu bringen, Sue.." Kurze Stille, dann entfleuchte ihm wieder ein Stöhnen - diesmal jedoch leiser. Er hatte letztendlich doch realisiert, eine nicht zu unterschätzende Geräuschkulisse erschaffen zu haben. "Scheiße, das Kind.."

  • Der, sich ewig langziehende, Moment der Stille machte Suiren nervös, was sie ihr Glas noch fester umklammern ließ und wie sehr sie sich gerade nur wünschte, dass es noch voll wäre, doch um es wieder mit Alkohol zu füllen, müsste sie sich zu ihm umdrehen. Deshalb fixierte sich ihr Blick die ganze Zeit über auf den Boden des leeren Glases, als würde sie dort eher Antworten finden als von Rick. "Natür-" Doch sie konnte kaum das erste Wort ihres Satzes aussprechen, als er ihr zuvorkam. Ihr war es nicht möglich seine Geste und Mimik zu sehen, und doch konnte sie sich gerade genau vorstellen wie er dabei aussah, während er die Worte aus seinem Mund fließen ließ. Und genau jetzt wurde ihr klar, dass sie nie über ihn hinweg gekommen war, sondern sets vermisst hatte. Und obwohl es nicht selten vorkam, dass eine Situation zwischen den beiden leicht eskalierte, einer den anderen anschrie oder absichtlich mit Worten verletzte, die wenigen Minuten die sie ihn bei sich auf der Couch sitzen hatte, ließen sie realisieren, dass sie ihre Gefühle die letzten Monate nur verdrängt hatte. Nichts hätte die Asiatin gerade lieber getan, als sich in seine Arme zu legen, während er ihr durch ihre langen Haare streichelte, auch wenn sie immer noch nicht die Antwort bekommen hatte, die sie von ihm verlangte. Aber wenn sie sich ihren Gefühlen einfach so hingeben würde, würde das bloß zu nichts führen. Langsam drehte sie sich um und atmete tief ein, nachdem ihr Ex die halbvolle Flasche vom Tisch fallen lassen hatte, und er hatte doch tatsächlich an ihre Tochter gedacht. "Rick... Natürlich kann keiner in deinen Kopf gucken, keiner darf deine Gedanken oder Gefühle lesen. Und... Und das muss ja auch keiner!" Verdammt, Sue spürte gerade zu förmlich, wie die Gefühle in ihr verrückt spielten, als würde gerade eine alte Flamme wieder entzündet werden. "Aber... Lass mich doch einmal rein. Wovor hast du Angst?" Hätte die Schwarzhaarige keine Kontrolle über sich gehabt, wäre sie ohne weiteres auf Rick zugegangen um ihn wissen zu lassen, dass sie immer noch gerne für ihn da wäre, aber es war eines der Sachen, die sie nicht zulassen durfte. Er hatte sie verletzt wie noch niemals zuvor und sie in ihrer schwierigsten Zeit im Leben alleine gelassen.

  • Erneut folgte ein Seufzer und Rick richtete sich langsam wieder auf um sich zurück nach hinten zu lehnen. Kaum war sein Seufzen erklungen, da wurde es auch schon von einem schwachen Kichern unterbrochen und schlussendlich sogar ersetzt - denn die Worte seiner Ex hatten sich eben jene Reaktion jeglich verdient. Natürlich ging es auch diesmal wieder nicht um irgendeine verdeckte Albernheit, die irgendwo verborgen lag - es war nur wirklich faszinierend mit anzusehen, mit was für Worten und Aktion die Schwarzhaarige konterte. Und sie hatte sich tatsächlich zum Umdrehen bewegen lassen. Das konnte man doch schon einmal eine Leistung nennen, nicht? Es war schon ein wenig bizarr, aber seine unkoordinierten Worte hatten doch wirklich dazu geführt, dass er eine Antwort bekam. Auf die Frage, wie die Asiatin dachte, wie sie wahrscheinlich handeln würde. Sue - sie brachte ihn zum Lachen, weil ihre Reaktion mit einem Mal so einfach einzuordnen war. Sie liebte ihn also noch immer, huh? Oder zumindest empfand sie noch etwas, das war mehr als offensichtlich. Und auch, wenn sie gerade so abstrus simpel zu verstehen war und im Gegenteil doch einst ihr großer Charm geborgen lag, so war es im Hier und Jetzt doch vollkommen egal. "Angst? Nicht doch.", er machte eine abschweifende Handbewegung und sprach urplötzlich mit einer solchen Gelassenheit, dass man hätte meinen können, die von ihm behauptete Konfusität wäre nie existent gewesen: "Die kannst du mit der Reue ruhig auf einen Haufen schieben." Rick ließ zwischen seinen Worten einen Atemzug Pause und stand dann von der Couch auf, um die umgekippte Flasche wieder aufzustellen. "Du bist mir wichtig, Sue.", sagte er dabei so beiläufig, als würde man gerade Jemandem mitteilen, es läge ein Haufen Werbung im Briefkasten, "Menschen machen oft dumme, unüberlegte Dinge, wenn ihnen etwas wichtig ist." Er lachte wieder kurz auf und blickte dann zum ersten Mal seit einer langen Zeit direkt in die dunklen Augen der Erbin: "Hey, du musst es wahrscheinlich wirklich hassen, wenn ich in so dämlichen Rätseln spreche." Der Dunkelhaarige strich sich, wie so oft Heute, noch ein letztes Mal die trocknenden Haare aus dem Gesicht und trat dann ein paar Schritte näher an die Frau heran, die jemals und für alle Zeiten die wohl einzige Person darstellen würde, die für ihn so absolut und unglaublich unersetzlich war, dass er es nicht einmal wagen würde, sie jemals als ein Teil dieses großen Spieles anzusehen, welches die ganze Welt für ihn doch darstellte. "Wenn ich dir verspreche, später noch auf deine Fragen zu antworten.. können wir das ganze Spektakel hier dann auf eben jenen Zeitpunkt verschieben?", er grinste und machte noch einen Schritt, stand nun kaum einen halben Meter von der Langhaarigen entfernt, sein Kopf hatte sich zu ihrem hinunter gesenkt und seine braunen Haarspitzen streiften ihr zartes Gesicht, während seine Hand ihr vorsichtig eine lose Strähne hinters Ohr strich. "Wenn ich auch nur noch einen Augenblick lang ertragen muss, ohne dich berühren zu können, sterbe ich wahrscheinlich noch an Ort und Stelle. Hab' ein wenig Erbarmen mit mir, bitte?", hauchte er mit einem süffisanten Stimmfall in ihr nun freies Ohr hinein.

  • Stutzig stand sie nun da, während ihr Blick auf Rick ruhte, welcher - wie so oft - sichtlich von ihren Worten amüsiert war. Gott, wie sie es hasste wenn er so war, und doch war es der Rick, für den sie immer noch Gefühle hatte. Es war schon fast erstaunlich, dass sie sich in so jemanden wie ihn verliebt hatte, der früher oft genug Spielchen mit ihr getrieben hatte, und noch verwunderlicher war es, dass sie über all die Jahre, die sie ihn schon kannte, nicht die Nase voll von ihm hatte. Es war ihr selbst ein Wunder, dass sie nicht nach wenigen Monaten Schluss gemacht hatte, so wie ihre meisten Beziehungen geendet hatten. Weshalb es umso mehr ihr kleines Ego verletzt hatte, als Rick derjenige war, der die beiden wieder zu Singles gemacht hatte. Und jetzt stand er hier und säuselte ihr Worte ins Ohr, die fast zu schön klangen um wahr zu sein und bei ihm wusste die Schwarzhaarige nie. Es war nicht so, dass sie ihm nicht vertraute, doch er blieb undurchschaubar. Er wusste oft, was sein Gegenüber von ihm hören wollte und konnte eine verdammt gute Show liefern, doch in diesem Moment wünschte sich Sue, dass er alles genau so meinte. In Gedanken sagte sie sich, dass sie nicht auf seinen Trick hereinfallen würde, doch irgendein Gefühl in ihr ließ sie daran glauben, dass er die Wahrheit sprach. Ob es ihre Intuition oder ihr eigenes Verlangen nach ihm war konnte sie sich selbst nicht beantworten. "Rick...", hauchte sie kurz und man konnte den Klang von Zweifel im Unterton ihrer Stimme vernehmen, während sie einen vorsichtigen Schritt nach hinten ging, doch als ihr Ex immer näher kam war es fast so, als hätte ihr Kopf seine Denkfunktion abgestellt, als würde er ihr jetzt befehlen unbedachte Dinge zu tun. Seine leichte Berührung, als er ihre Haare wegstrich, ließ ihre blasse Haut kribbeln, als würden kleine elektrische Stöße durch ihren Körper fahren. Für einen Moment schloss sie ihre Augen und erschuf eine lange Stille, ließ Rick ohne ein Wort ihrerseits warten. Selbst wenn es ein Fehler sein sollte ihn zu küssen, es gab gerade nichts auf der Welt, was sie mehr wollte, also konnte sie auch gerade einen Scheiß darauf geben, was richtig oder falsch war. Kurz blickte sie mit ihren grauen Augen in die ihres Gegenüber, ehe sie diese wieder schloss als sie sich auf ihre Zehenspitzen stellte, sein Gesicht zwischen ihren kleinen Händen hielt und ihre Lippen sanft auf die seine drückte. Tatsächlich war es kein äußerst leidenschaftlicher Kuss, nein, er ließ sich viel eher mit einem ersten Kuss zwischen zwei Teenagern vergleichen, denn genau so fühlte sich die Erbin. Als wären sie noch jung, ohne Verantwortungen oder irgendwelche Sorgen, als würde es keinen außer ihnen auf der Welt geben. (Sorry Panda)

  • Lautlos beobachtete der Dunkelhaarige die Mimik der Frau vor ihm, die sich zunächst einmal überhaupt nicht regte, was ihn noch aufmerksamer werden ließ. Aber dann, plötzlich, da fing sie an zu sprechen - auch wenn es nur ein Wort war, ein kleines - sie sprach. Sagte seinen Namen, sagte ihn mit Zweifel, war verunsichert - und Rick wurde auf einmal vorsichtiger. Vielleicht war er das Ganze doch etwas falsch angegangen, vielleicht musste er doch eine andere Route einschlagen? Aber vielleicht würde sie ja noch auf ihn eingehen. Also wartete er kurz. Und während er wartete wurde sein Gesicht von zwei zarten Händchen gepackt und ein Paar noch sanfterer Lippen auf die seinen gepresst. Wäre seine Mund gerade nicht anderweitig beschäftigt, so hätte er jetzt wahrscheinlich ein wenig lachen müssen. Einfach nur, weil ein Kuss dieser Art so untypisch war für die unbändige Flut, die da doch eigentlich vor ihm stand. Als der Kuss der beiden 'Teenager' beendet war, schaute der Braunhaarige der Erbin in die dunklen Augen - er wollte nicht die Emotionen missen, die sich darin nun zeigen würden. Nach wenigen Augenblicken gab Rick ein leises Glucksen von sich: "Ich war noch nie so froh darüber, dass Jemand sich eine Gesichtsmaske abgewaschen hat.~", neckte er sie mit einem feinen Grinsen in den Mundwinkeln, die jetzt noch immer, dank dieses Umstandes, keine Algen oder Goldraspeln aufweisten. Dann legte er eine Hand an ihren Nacken und zog sie ein Stückchen näher an sich. "Das war nicht schlecht, aber ich kann das viel besser.", behauptete er schmunzelnd und diesmal war es sein Gesicht, dass zuerst das der Asiatin berührte. Auch seine Erwiderung war nicht die leidenschaftlichste, von der nächsten Stufe konnte also nun wirklich keine Rede sein. Aber er war länger und stärker und nicht so vorsichtig, wie der der Erbin.

  • Tatsächlich war die Erbin doch überrascht gewesen, als Rick lediglich auf den Kuss einging und nicht auf mehr einging. Aber hey, das war Rick - unberechenbar. Umso mehr grinste sie zurück, immer noch wie ein junges Mädchen, als er sie kurz neckte. Kam es eigentlich nur ihr so vor oder gab es in ihrer vorherigen Beziehung noch nie solch einen Kuss, der so sanft war und derartige Gefühle ausgelöst hatte? Doch ihr blieb kaum Zeit zum nachdenken, ehe der Braunhaarige den nächsten Schritt machte und einen erneuten Kuss zwischen ihnen zustande brachte. Und für den ersten Moment fühlte sie sich so glücklich wie noch nie zuvor, doch es dauerte nicht lange bis die Vernunft sie wieder packte und sie Rick vorsichtig von sich wegstieß. "Du solltest gehen." Ihre Stimme trug einen Klang von Traurigkeit mit sich, doch sie war auch auffordernd. Sue durfte sich nicht darauf einlassen. Mit gesenktem Kopf öffnete sie die Haustür und wartete auf die Reaktion ihres Ex-Freundes.

  • "..Hah.", entkam es ihm, schon zum zweiten Mal an diesem Abend leise, als Suiren ihn nach seinem Kuss sanft von sich wegstieß. Er was zugegeben ein klein wenig überrascht. Okay, vielleicht sogar etwas mehr als ein klein wenig - denn obwohl das natürlich eine fast schon klischeehafte Option in solch einem Moment gewesen war, so war es dem Arzt gar nicht in den Sinn gekommen, Sue könne diesen Weg einschlagen. Wenn es nicht sie gewesen wäre, die er gerade vor sich hatte, dann hätte er sich über diese Tatsache sicherlich geärgert. Rick seufzte. "Wie du willst.", erwiderte er knapp und mit einem seiner überzogenen Schulterzucken, bei denen sich auch seine Arme immer ein Stück weit erhoben. Der Mann blieb noch einen Augenblick lang an Ort und Stelle stehen, beobachtete seine Exfreundin dabei, wie sie die Tür öffnete und blieb mit seinen Augen ausdruckslos an ihr hängen. Dann, nach wenigen Sekunden, ging er los, blieb jedoch im Türrahmen stehen, um sich dort ein Stück weit zurück zu drehen. Kurz stieß er ein wenig Luft aus. "Ich nehme an, du erinnerst dich nicht mehr an mein Versprechen im Krankenhaus? Ich habe vor, mich daran zu halten. Melde dich, wenn du dich erinnerst oder mir glaubst." Hastig beugte er sich kaum merklich hinunter und benutzte seine rechte Hand dazu, die Stirn der Erbin von einem Haufen loser Haarsträhnen zu befreien. Als dies getan war, platzierte er noch einen sanften Kuss auf eben jene und sah der jungen Frau noch einen Sekundenbruchteil lang in die Augen. Dann, ohne ein weiteres Wort zu sagen, verschwand er wieder im dunklen Regen. ~

  • Während sich Sue gegen ihre Küchentheke lehnte und sich mit der rechten Hand eine kalte Frühlingsrolle vom Vortag in den Mund stopfte, wählte sie mit der linken Hand die Kurzwahl für ihren Lieblingsneffen wählte. Klar, heutzutage bevorzugten die meisten Menschen simplere Methoden, wie SMS oder Whatsapp, doch auf Textnachrichten durfte man oftmals ewig warten. Die junge Mutter verstand sowieso nicht, warum sich so viele vor Anrufen scheuten, es war doch schön die Stimmen seiner Liebsten mal wieder zu hören! Und so wartete sie darauf, dass Cedric wenigstens rangehen würde.

  • Die leichte Unsicherheit seiner Stimme brachte Sue zum schmunzeln. "Nein... Ich bin dein Vater", nuschelte sie in ihr iPhone und verstellte ihre Stimme dabei so übertrieben, dass sie sich an ihrem Essen verschluckte und sich der arme Junge am anderen Ende erst einmal einen Hustenanfall anhören durfte. Wüsste man es nicht besser könnte man meinen, dass Cedric glatt älter wäre als seine Patentante, so kindisch wie sie sich für ihr Alter benahm und so erwachsen wie sich der Student die meiste Zeit über verhielt. "Hallo, mein Schatz! Ich hoffe, ich störe nicht, aber hättest du vielleicht Lust mal bei mir vorbeizuschauen? Halt... einfach so?" Auch wenn er es nicht sehen konnte, umwickelte Suiren eine Haarsträhne immer und immer wieder um ihren Zeigefinger, als würde es eine Methode sein um ihren Neffen besser überreden zu können, auch wenn es eher eine Art Reflex war. Dass sie noch ein Weihnachtsgeschenk bei sich stehen hatte, was sie ihm schon lange geben wollte, verschwieg Sue ihm natürlich!

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