Der Nebelwald


  • Raegar lächelte leicht und stimmte zu. "Da hast du, glaube ich, recht. Welchen Elternteil würde es schon NICHT auffallen, wenn das Kind verschwunden wäre? Ich war auch kein Engel, musst du wissen." Raegar sah sich etwas um. "Früher habe ich mit meiner Mutter immer Ausflüge gemacht. Sie war sehr emotional geworden, als ich hergezogen bin.", erklärte Raegar. Auf den Vorschlag von Kiriku, nach wilden Beeren zu suchen, hin, antwortete Raegar vergnügt: "gerne! Warum nicht? Wir sollten sie nur nicht essen, wenn keiner von uns weiß, was das für eine Beere ist. Das wäre unvorteilhaft, würde ich sagen." Raegar ging mit Kiriku weiter durch den Wald.


    Nach wenigem laufen entdeckte der Kellner einen Busch. "Sind das nicht Waldbeeren?", fragte der blauäugige und deutete auf den Strauch, nahe des Weges.


  • "Natürlich gibt es schon solche herzlosen Eltern, wo der Hund oder der Alkohol wichtige ist als die Kinder und diese sollten keine erst bekommen dürfen. Ich habe auch viel mit meiner Familie was übernommen. Aber das lange her. Kann mich zwar an das erinnern was sie mit mir machten und doch nicht viel. Das reicht mir auch und ich in Bluebell meine lieben Pferde alle hatte und die Haustiere, die viele kaufen konnten. Jetzt bin ich Rettungsschwimmer und ehrlich etwas schiss habe da was falsch zu machen. Eine Freundin soll mir dabei helfen. Sie ist aber nicht die Freundin, nur eine die ich hier als erstes kennen lernte und viele Spaß mit ihr bisher hatte", sagte Kiriku und musste grinsen."Also Erdbeeren, Himbeeren und Brombeeren sollte man schon erkennen können. Aber hast recht, einfach in Mund stecken nicht gut sein kann und dann ich eben später bei mir zu Hause im Internet schaue welche Essbar sind", sagte er und folgte Raegar.Natürlich ist das durch den Nebel gemeiner, die essbaren Beeren wirklich zu erkennen und Kiriku somit was gutes gesagt hatte ohne das zu wisen."Das könnten welche sein", sagte er, als Raegar auf einen Strauch zeigte und Kiriku sich eine Beere nahm. (was auch immer das jetzt eine ist) und sie anschaut, aber nicht in den Mund steckt.

    "Warum verlangen die Menschen nur immer nach Kräften, die das Ende der Welt bedeuten könnten?"
    Ist aus Tales of Xillia.

  • Hiro war ein wenig herum gelaufen und hatte sich dazu entschieden, nachdem er das Buch zurückgegeben hatte, in den Nebelwald zu gehen. Schon ein seltsamer Gedanke: Ein leicht geisteskranker Arzt in einem dunkelen Wäldchen. Ach was. So durchgeknallt war er ja nun auch wieder nicht. Es sei denn er hatte wieder einen seiner "Anfälle"... Hiro wollte garnicht darüber nachdenken. Er ging also weiter und kam schließlich zu einem Beerenstrauch, bei dem zwei andere Männer standen. Einer von ihnen hielt eine Beere in der Hand und beäugte sie. "Die würde ich an deiner Stelle nicht essen." Meinte der Brünette und ging etwas auf die beiden zu. "Die ist giftig. Die Auswirkungen sind zwar nicht schlimm, aber dennoch beachtlich." Als Arzt kannte Hiro sich da sehr gut aus. Er hatte viel darüber in seinem Medizinstudium gelernt. Die Beere enthielt einen säureartigen Saft, welcher, sollte er sich mit der Magensäure vermischen, zu starken Bauchschmerzen bis zum Erbrechen führen konnte. Deshalb sollten die Männer lieber die Finger davon lassen. Allerdings wollte Hiro die Männer nicht länger stören. Deshalb ging er an ihnen vorbei, hoffend, dass er sie nicht verärgert hatte, da er sich einmischte, und ging dann weiter seines Weges, welcher ihn irgendwann aus dem Wald heraus führte.



    --------------> geht wieder



  • Der Kellner erschrak sich etwas, als er eine Stimme hinter sich hörte. Sie warnte, die Beeren nicht zu essen, da diese Giftig wären. Raegar wandte sich der Stimme zu, die einem Jungen Mann gehörte. Er hatte ein ärztliches aussehen. "Wir wollten sie eh nicht essen. Trotzdem danke.", gab Raegar freundlich zurück. Da war der Mann aber auch schon verschwunden.


    Etwas verdutzt wandte sich der blauäugige wieder Kiriku zu und fragte: "Wer war das? Kennst du den? Immerhin hat er uns gewarnt... Dennoch frage ich mich, warum er zu uns hin gegangen ist..."
    Verwundert sah Raegar der Person nach. Kommt erst in den Wald um dann wieder zu gehen?, wunderte sich der Kellner.


  • Kiriku hatte weiter die Beere sich angeschaut gehabt und wartete auch ob Raegar noch was zu Kirikus Aussagen wegen das Kinderthema was sagte oder was Kiriku auch zu einigen Beerenarten. Doch dann kam wohl noch jemand und warnte den davor die Beeren zu essen und Kiriku sich aber fragt wie gut seine Augen sein müssen. Beeren sind nicht gerade groß und es auch nebelig auch etwas ist.Kiriku hatte selber auch Probleme gehabt die Beere genau zu erkennen.Er musterte den etwas und der bestimmt Arzt oder Wissenschaftler sein muss wegen der Kleidung, die der an hatte.Und schon haben wir einen, der sich nicht von seinen Beruf trennen kann und jeden wohl sein Wissen unter die Nase glaube reiben muß, denkt Kiriku und grinst und die Beere in der Hand anschaute.Gestört hat er sich aber nicht gefühlt.Bevor Kiriku aber nach seinen Namen oder so fragen konnte, der wieder geht und Kiriku sich fragt was das sollte.Schließlich hat Kiriku den nichts getan und dann die Beere sich einfach in den Mund schob, da er die Warnung nicht ernst nimmt.Nun schaut er wieder zu Raegar."Ich kenne ihn auch nicht und warum er hier war, kann ich dir auch nicht sagen.Vielleicht hat er wichtige Termine oder was weiß ich und daher wieder gehen musste", sagte er und machte seine Hände in seine Hosentaschen. "Wo wollen wir jetzt lang gehen?", fragte Kiriku nach einer Weile und hörte die Vögel und so zu, die hier zu hören sind.

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  • Der Kellner erschrak sich innerlich ein wenig, als Kiriku trotz der Warnung die Beeren heruntergeschluckt hatte. Nunja.. ich werde es sein lassen, denke ich..., dachte sich der braunhaarige seufzend.


    Raegar überlegte eine Weile und sah dem Mann noch etwas nach, bis er schließlich gänzlich aus der Sicht des Kellners verschwunden war. Dann wandte er sich wieder Kiriku zu, der ihm nun erklärte, diesen Mann noch nie gesehen zu haben. Daraufhin zuckte der braunhaarige mit den Schultern und schlug seinem Gegenüber vor: "Wie wäre es, wenn wir nach links gehen? Ausserdem... Vielleicht sollten wir wieder ein Gesprächsthema einfangen, oder? Was fällt dir so ein?"
    Raegar ging schon nach links und hoffte einfach, dass Kiriku ihm gefolgt war.


  • Kiriku lässt sich wirklich nicht durch die Beere einschüchtern, die er geschluckt hatte. Die Wirkung wäre bestimmt nicht anders, als wenn man Drogen nehmen würden oder anderes Zeug was der Brünette damals ab und zu ausprobierte oder bei Wetten das auch nehmen sollte. Er hörte dann was Raegar sage und läuft langsam nach links, bevor er auf seine andere Frage beantworten wird. Dafür musste Kiriku aber erst mal überlegen worüber sie jetzt reden sollten."Hast du schon eine Freundin?", frage er einfach, da das hoffe ein gutes Thema sein könnte. Sonst lässt er sich was anderes einfallen und zieht aber mal seine Jacke aus, die er locker über seine Tasche hängt."Wohnst du eigentlich auch in einer WG oder hast du ein Haus alleine?", fragte er doch, falls das eine Thema zu schnell zu Ende sein könnte und die beiden Themen immer noch besser sind als vom Wetter zu reden.

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  • Alessa überkam ein seltsames Gefühl. Mittlerweile hatten Choco und sie sich doch wahrlich als würdig erwiesen und die Hexe konnte endlich ihre wahre Gestalt offenbaren oder etwa nicht? Das Blondchen formte ihre roten Äuglein zu Schlitzen und begutachtete die Brünette argwöhnisch. Irgendwie konnte das einfach nicht die Hexe sein - irgendwie war alles ganz anders als erwartet und Alessa machte keine Anstalten ihr Ärgernis darüber zu verbergen. Ab und an lugte das kleine Mädchen zu ihrer Freundin, welche auch nicht ganz das zu sehen bekommen hatte, was sie sich erwartet hatten. Wie auch die Rosafanatikerin hielt der Lockenkopf aber voerst daran fest und begrub alle Zweifel wie die Tocher vom Matze und Kate es zuerst getan hatte aber diese Begegnung war so dermaßen unspektakulär und unzauberhaft, dass sie es definitiv nicht mit einer Hexe zu tun hatten. Alessa setzte einen Schmollmund auf und senkte ihren Blick. Erneut wandte sie sich Choco zu und schüttelte dabei bekümmert den Kopf. "Ja...ich glaube du hast Recht..." , murmelte die Kleine geknickt und nahm Choco an der Hand. "Am Besten wir gehen einfach ein Eis essen..." Choco schien verstanden zu haben und kam an Alessas Seite. Bevor die beiden kleinen Mädchen Raspberry zurück ließen, stellten sie sich noch vor wie es die Höflichkeit verlangte. Die Stimmung war betrübt - hatten die Beiden also schlussendlich doch nicht die zauberhafte Begegnung, welche sie sich so sehnlichst erhofft hatten bekommen. Jedoch hielt die trübe Stimmung glücklicherweise nicht lange an. Die Vorfreude bald in den Genuss eines köstlichen Eis zu kommen wirkte nahezu Wunder und die Hexe war schon bald vergessen. Immerhin hatte Alessa den besten Papa der Welt, welcher ihr ohnehin auch jeden Wunsch von den Augen ablies und das kam an magische Fähigkeiten schon verdammt nahe ran. Auch Alessas neue Freundin würde dabei nicht zu kurz kommen, dafür würde die Rosafanatikerin schon sorgen.
    So liesen die Beiden die Frau allein im Wald zurück und spazierten in die Richtung, aus welcher diese Raspberry ursprünglich gekommen waren um den Wald zu verlassen - man musste kein Genie sein um eins und eins zusammenzuzählen und zu verstehen, dass der Ausweg aus diesem Irrweg in der besagten Richtung lag...


  • Jetzt wurde es Raegar ein wenig persönlich, als Kiriku nach seiner Freundin fragte. "Ich vermute mal, dass du meine feste Freundin, also... eine die ich liebe, meinst... Nun... bisher habe ich noch keine Glückliche gefunden, aber...", erklärte der Kellner und flüsterte seinem Gegenüber ins Ohr, "...ich habe in der Bibliothek einmal ein bondhaariges Mädchen gesehen... Sie war sehr hübsch, wenn ich so sagen darf! Ich glaube, dass sie Ria hieß... Kennst du sie?"


    Auf die nächste Frage hin verschwand die Röte, die er über das reden von Ria erlangt hatte, wieder und er antwortete gelassen: "Nun... Ich habe leider nicht mein eigenes Reich. Ich habe noch zwei Mitbewohner, welche aber so oder so selten zu Hause sind, also..." Der Kellner überlegte. "...Wenn man das jetzt mal so überdenkt sind die beiden SO selten Zuhause, dass ich schon fast eine Einzelwohnung mit 3 Schlafzimmern habe!" Der Blauäugige lächelte und lachte ein klein Wenig.


  • Kiriku grinste, da er ehrlich nicht mit so einer Reaktion rechnete bei der Frage ob der blau äugige eine Freundin hat. Denn das war für ihn eine normale Frage ohne Hintergedanken. Kiriku würde sich nicht darüber sich lustig machen, da er selber auch keine feste Freundin hat. Danica ist zur Zeit nur zum spielen und ärgern da und wer weiß was passieren kann, wenn sie ihn zeigt wie man als Rettungsschwimmer leben rettet. Da muss man doch auch Mund-zu-Mund-Beatmung machen und und er fast richtig lachen musste bei der Vorstellung. Danica lässt sich ja sehr leicht von ihn verführen ohne das er viel macht. Vielleicht ist das seine Aura oder so was ähnliches. Da es bei den Brünetten nicht anders war, mal auf ein anderes Kapitel schieben und er hoffen kann,das sie ihn nicht vorwirft sie letztes mal sitzen gelassen hatte nachdem er es geschafft hatte das sie seinen bitten nachging oder was sie nochmal in seiner WG veranstaltet hatten.Schämen tut sich Kiriku deswegen nicht wirklich und er mal Raegar antworten sollte statt irgendwelche schlimmen Gedanken nach gehen, die vielleicht passieren könnten."Nein, ich kenne keine Ria. Ich kenne nur eine pink haarige und eine Brünette und die Damen reagieren auf die Namen Danica und Raspberry", sagte er und war froh sich wieder gefangen zu haben, da das Reagar das auch tat."Ich habe auch keinen meiner Mitbewohner bisher getroffen außer mal so ein blau haariger Teenager. Nur ob er bei meiner WG wohnt keine Ahnung. Er war zumindest unterhaltsam gewesen, als er ungefragt in mein Zimmer geplatzt war", sagte er und grinst."Weißt du, hier im Wald ist das richtig angenehm, da bestimmt woanders die Sonne nur einen regelrecht rösten würde", sagte er und läuft weiter in die Richtung, die sie ausgemacht hatten ohne zu wissen wo der hin führt.

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  • "Hmm.... In Ordnung.", antwortete Raegar. Der Kellner nickte zustimmend. "Ja. So ein Wald an einem Sommertag ist schon was feines, nicht? Kennst du einen Ort, an dem wir vielleicht irgendwas machen könnten? Schwimmen, nen Film ansehen ect.?" Raegar seufzte und sah ein wenig nach unten.


    "Ich hatte noch nie etwas mit meinen Mitbewohnern oder Freunden unternommen, weißt du. Entweder noch nie oder das ist schon viel zu lange her.", gab Raegar zu und seufzte erschöpft. "Nun aber mal was ganz anderes.... Könnten wir kurz anhalten? Ich kann kaum noch stehen, weißt du?"
    Raegar entdeckte einen, günstig liegenden, Baumstamm und setzte sich darauf. Zu seinem Glück war dieser auch schön im Schatten.
    Während er auf dem Baumstamm saß, krempelte der blauäugige seine, eh schon hochgekrempelten, Ärmel seiner Kellneruniform noch weiter nach oben und wischte sich mit einer Hand über die Stirn.


  • "Nein kenne ich nicht. Kenne nur eine Bar, aber dazu keine Lust habe dorthin zu gehen. Wenn du mich nicht jetzt zum vierten mal nun fragen möchtest, dann lasse dir vielleicht was einfallen. Das kleine Teil in deiner Tasche was sich Handy schimpft wird doch mit den Internet verbunden sein oder nicht? Da kann man doch schauen ob es solche Orte geben tut, was du zum hingehen vor geschlagen hast", sagte Kiriku und ist dann weiter mit ihn gelaufen. Dabei schaut Kiriku auch auf seinen Verband am linken Handgelenk."Schwimmen möchte ich aber nicht und Rest wir von mir aus machen können, wenn du vielleicht fündig wirst", sagte er und hatte sich an einen Baum gelehnt und schaut zu Raegar, der sich auf einen Baumstumpf sich gesetzt hatte."Ich habe viel mit Freunden oder Bekannten gemacht gehabt und jetzt hoffe mit dir auch was machen werde", sagte er und lächelt. Kiriku könnte natürlich auch sein Handy raus holen und schauen, aber noch abwarten tut.

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  • Ein wenig verletzt wühlte Raegar nach seinem Handy. Schließlich fand er es und las Kiriku ein paar Vorschläge vor:


    "Also... Ich habe hier jetzt drei ganz Interessante Orte hier gefunden... Ich habe einmal den Zoo, die Riverport-Plaza oder den Park an der Apah. Eventuell auch der Sportplatz, aber ich war noch nie besonders Sportlich. Was meinst du, Kiriku? Welchen von den vier Orten würdest du jetzt gerade am ehesten Besuchen? Ich, von mir aus, würde jetzt entweder Richtung Plaza gehen und ins Café gehen oder so."


    Raegar seufzte. Was war, wenn Kiriku auf nichts der vier Optionen Lust hatte? Hoffen kann ich.... Aber auch nur das... Naja.


    "Ich hoffe auch, dass wir noch was finden, was wir unternehmen können! Wenn es dann spät wird, kann man sich ja irgendwann noch einmal treffen, richtig?", fragte Raegar ein wenig mehr enthusiastisch.


  • Kiriku hatte ein wenig bemerkt gehabt, das er wohl Raegar etwas wohl verletzt hatte und nur weil das Kiriku gestört hatte erneut eine Frage zu beantworten, welche er schon mal beantwortet hatte. Auch hat sich Kiriku einfach sich mit einer SMS an seinen Chef gewendet gehabt und ihn drum gebeten eine gute Wegbeschreibung zu seiner Arbeitsstelle zu senden und vielleicht auch aufzählen was er für Arbeitskleidung genau braucht. Kiriku kann sich nicht vorstellen da die ganze Zeit in Badesachen da herum laufen, was jetzt im Sommer ideal wäre. Nur im Winter der Tod. Kiriku hatte sein Handy aber auch lange in der Hand gehabt und so ein wenig mit gespielt und einige mails beantwortet gehabt. Dabei hatte er Raegar natürlich weiter zu gehört."Dann vielleicht das große Einkaufscentrum oder den Sportplatz und ist doch nicht schlimm, wenn du nicht so sportlich bist. Vielleicht hast du andere gute Talente oder Vorzüge was eine Frau zum Beispiel gefallen könnte. Da ich aber auch nur ein Mann bin, das nicht ganz so beurteilen kann und mir das aber egal ist. Wichtig ist dabei immer Spaß zu haben", sagte Kiriku und grinste breit. Das muss ihn doch etwas wieder aufmuntern oder nicht. "Das stört mich nicht, da man die Nacht auch zum Tag machen kann und mal feiern auch nicht schlecht sein kann. Weiß nur nicht, ob das für dich was wäre", sagte er, da er nie nein sagen würde, wenn eine Party laufen würde. Auch wenn er sich bei diesen Wichteln damals nicht hatte sich gemeldet gehabt und man auch so spontan was feiern könnte. Man müsste nur wissen wo man auf die schnelle alles her bekommen würde, wenn die Bar zu den Zeitpunkt vielleicht schon zu hat."Also was wäre dir nun lieber von das was ich nun ausgesucht hatte?", fragte er und sich nicht sich beschweren wird. Schließlich hatte Kiriku unbewusst was vorgeschlagen gehabt, wenn den das beim Sportplatz oder bei das Riverport Plaza zu langweilig werden würde.

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  • Raegar lächelte nun wieder. "Ich würde vorschlagen, dass wir erstmal auf den Sportplatz gehen, oder? Ich hätte sehr viel Spaß daran, wenn wir Fußball, Tennis oder Basketball spielen würden! Bestimmt kann man sich da auch Sachen und Ausrüstung ausleihen.", schlug Raegar begeistert vor und strahlte Kiriku voller Tatendrang an. "Da hast du Recht., stimmte Raegar Kiriku zu, "Wenn ich unsportlich bin heißt das nicht, dass ich nicht Kellnern kann. Denn das kann ich ja." Der braunhaarige grinste breit.


    Bei Kiriku's Sorge, dass die nächtlichen Dinge nicht unbedingt für Raegar etwas wären, argumentierte dieser: "Haha! Warte nur ab! Alles was ich brauche ist ein Kaffee und ich bleibe bis 6 Uhr morgens Wach!"


    Der Kellner sah Kiriku an. "Gibt bestimmt beim Sportplatz auch einen Schattenplatz. Jetzt da wir den Ort haben, müssten wir nur noch irgendwo Sportsachen herbekommen."
    Der Blauäugige sah auf sich herab. "So kann ich nämlich nicht unbedingt gut Fußball spielen!", lachte er.

  • langsam auf den Weg zu den Sportplatz


    "Von mir aus und ob man sich was da ausleihen kann, werden wir denke schon sehen. Es wird bestimmt so was wie einen Hausmeister geben, den man danach fragen könnte", sagte Kiriku und hatte das Handy darauf wieder weg gesteckt."Energiedrinks reichen im Grunde auch, da das schließlich auch Koffein drinnen hat. Es muss also nicht zwingend Kaffee auch sein", sagte er und grinst. Kaffee trinkt Kiriku aber auch ab und zu, da das zum Frühstück einfach zugehören sollte neben Saft oder Tee."Natürlich und wenn die Schattenspender Bäume wären, aber man auch genug zu trinken dabei haben sollte und glaube nicht das man das da bekommt. Weiß daher auch nicht wegen dein Kleiderproblem und da man auch eine Person da fragen könnte", schlägt Kiriku weiter vor. Ist immer besser als das ungewollt ab zu lehnen. Kiriku ist sogar schon sehr gespannt zu sehen wie der Sportplatz aussehen tut und erst mal auf die Antwort des anderen Mann abwartet, aber schon langsam sich bewegt. Hier nur stehen bleiben auch die nicht schneller zu den Ort bringen würde.Zwischendurch wartet er natürlich auf Raegar, um ihn nicht aus den Augen zu verlieren.

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  • Raegar freute sich über die Zustimmung. "Super! Na da ist es abgemacht!" Er sah noch einmal auf sich herab. "Aber ich muss erst nach Hause und meine Sportsachen holen. Du könntest vielleicht auch in diesen Klamotten Sport treiben. Du könntest schon einmal vorgehen, während ich meine Sachen hole. Wenn das für dich in Ordnung wäre.", sagte der Kellner mit einem lächeln.
    Er ging schließlich Kiriku hinterher und fragte: "Was werden wir dann für einen Sport machen? Ich persönlich wäre ja für Tennis oder Badminton." Wieder manifestierte sich ein freundliches grinsen auf seinem Gesicht und er folgte Kiriku etwas schneller, da er sich schon einmal aufwärmen wollte. Er joggte ein wenig neben ihm her und reif ihm lächelnd zu: "Damit ich schon einmal in Form komme!"

  • "Ja, ich kann in diesen Klamotten gut Sport machen und ich vielleicht erst mal mit kommen sollte. Ich muss mir einiges auch zusammen packen wie trinken, Handtücher und solche feuchten Tücher. Es ist schließlich sehr warm und so sicher gehen kann habe alles dabei. In der Zeit hast du das mit deinen Klamottenwechsel geschafft und wir uns dann bei den Sportplatz direkt uns treffen. Du kannst mir sogar eine SMS schreiben, wenn du dich auf den Weg zum Sportplatz machst oder auf mich noch wartest. Das kommt natürlich drauf an, ob ich nicht vor dir beim Sportplatz bin", sagte Kiriku zu ihn und lächelt. "Und bis wir uns wieder treffen, ich denke auch weiß was wir genau machen können. Dafür müssen wir erst den Sportplatz richtig anschauen. Was hältst du davon? Natürlich bekommst du dann auch meine Telefonnummer, da du mich sonst nie erreichen könntest und ich dich nicht".

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  • Erfreut lächelte Raegar. "Worauf warten wir dann noch? Wir könnten uns doch direkt am Sportplatz treffen, nicht wahr?", fragte er und sah die Richtung von denen die Beiden kamen.


    "Wenn du so weit bist, gehen wir jeweils zu unseren Häusern, ja? Während dem Weg zurück nach Hause und zum Sportplatz überlege ich mir, was wir für eine Sportart gegeneinander spielen könnten.", schlug er vor und lächelte vergnügt.


    Mit einem Freund Tennis oder Fußball spielen!, dachte er sich, Das wird super!


  • "Ja, wie ich das selber schon erklärt hatte", sagte Kiriku zu ihn und versteht nicht ganz was es da noch mal zu fragen gibt. Raegar hätte längst schon los gehen können, wo er vielleicht auch Kiriku seine Handynummer mal gegeben hätte. Stattdessen stehen die beiden Männer immer noch ein wenig in diesen Nebelwald herum.Immer muss man alles selbst machen, denkt er dabei , wo er grinst. Dann schaut er in seiner Tasche nach einen Zettel und einen Stift und schreibt seine Handynummer rauf. Diesen Zettel drück Kiriku dann Reagar in die Hand."Wollen schließlich nicht, das sich einer noch auf den Weg zu diesen Sportplatz verirren könnte und so du mich zumindest erreichen kannst. Heißt, kannst dann Bescheid geben wann du bei den Sportplatz angekommen bist", sagte Kiriku und verabschiedet sich mit einer kleinen Handbewegung von ihn.


    ~geht zu seiner WG in der Goethestraße 13~

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